DE60108803T2 - Zusammensetzung enthaltend Mangan - Google Patents

Zusammensetzung enthaltend Mangan Download PDF

Info

Publication number
DE60108803T2
DE60108803T2 DE60108803T DE60108803T DE60108803T2 DE 60108803 T2 DE60108803 T2 DE 60108803T2 DE 60108803 T DE60108803 T DE 60108803T DE 60108803 T DE60108803 T DE 60108803T DE 60108803 T2 DE60108803 T2 DE 60108803T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
manganese
composition
use according
skin
salt
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60108803T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60108803D1 (de
Inventor
Isabelle Nonotte
Lionel Breton
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LOreal SA
Original Assignee
LOreal SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by LOreal SA filed Critical LOreal SA
Application granted granted Critical
Publication of DE60108803D1 publication Critical patent/DE60108803D1/de
Publication of DE60108803T2 publication Critical patent/DE60108803T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61QSPECIFIC USE OF COSMETICS OR SIMILAR TOILETRY PREPARATIONS
    • A61Q19/00Preparations for care of the skin
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K8/00Cosmetics or similar toiletry preparations
    • A61K8/18Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
    • A61K8/19Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing inorganic ingredients
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K8/00Cosmetics or similar toiletry preparations
    • A61K8/18Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
    • A61K8/30Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds
    • A61K8/33Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds containing oxygen
    • A61K8/36Carboxylic acids; Salts or anhydrides thereof
    • A61K8/365Hydroxycarboxylic acids; Ketocarboxylic acids
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61PSPECIFIC THERAPEUTIC ACTIVITY OF CHEMICAL COMPOUNDS OR MEDICINAL PREPARATIONS
    • A61P17/00Drugs for dermatological disorders
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61QSPECIFIC USE OF COSMETICS OR SIMILAR TOILETRY PREPARATIONS
    • A61Q17/00Barrier preparations; Preparations brought into direct contact with the skin for affording protection against external influences, e.g. sunlight, X-rays or other harmful rays, corrosive materials, bacteria or insect stings
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61QSPECIFIC USE OF COSMETICS OR SIMILAR TOILETRY PREPARATIONS
    • A61Q19/00Preparations for care of the skin
    • A61Q19/08Anti-ageing preparations

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Birds (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Dermatology (AREA)
  • Emergency Medicine (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Bioinformatics & Cheminformatics (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Pharmacology & Pharmacy (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Cosmetics (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die kosmetische Verwendung einer wirksamen Menge von Mangan oder von Mangansalzen in einer kosmetischen Zusammensetzung, um die Blässe der Haut zu bekämpfen. Sie betrifft ferner die Verwendung einer wirksamen Menge von Mangan zur Herstellung einer Zusammensetzung, die dazu vorgesehen ist, das nach einer Stress-Situation veränderte vaskuläre Gleichgewicht der Haut wiederherzustellen.
  • Physiologischer Stress entspricht jeder externen oder internen Veränderung, der sich der Organismus anpassen muss, um seine Gesundheit zu erhalten und/oder sein Überleben zu sichern. Es sind verschiedene chronologische hormonale Prozesse beteiligt. Als Reaktion auf alle äußeren oder inneren Belastungen schickt das zentrale Nervensystem nämlich hormonale Messenger über den Blutkreislauf zur Nebenniere und insbesondere zur Nebennierenrinde. Diese setzt Cortisol frei, das direkt auf das benachbarte Nebennierenmark einwirkt, wo es die Freisetzung von Adrenalin stimuliert. Als Folge wirkt das Adrenalin, das durch den Blutkreislauf transportiert wird, auf die wichtigen Organe (Herz, Leber etc.) und die wesentlichen physiologischen Funktionen ein, um den Organismus zu schützen und seine Homöostase aufrechtzuerhalten. Parallel hierzu wirkt das sympathische Nervensystem insbesondere in der Haut durch die Freisetzung von Noradrenalin in den Nervenenden auf den peripheren Blutkreislauf unter Kontrolle über die Mikrogefäße der oberflächlichen Dermis ein.
  • Das Noradrenalin wird in granulösen Vesikeln entlang der sympathischen postganglionären Nervenendigungen gespeichert. Seine Freisetzung erfolgt, wenn ein Aktionspotential die Synapse erreicht, die mit dem glatten Muskel der Mikrogefäße des Blutkreislaufes der Haut in Kontakt ist. Das Anliegen dieses Aktionspotentials führt zum Öffnen der Calciumkanäle an der Zellmembran und somit zum Entstehen eines Ca2+-Stroms, was zur Exocytose der noradrenergen Vesikel und zur Freisetzung von Noradrenalin in den Spalt der Verbindungsstelle Nerv/Muskel führt.
  • Das auf diese Weise freigesetzte Noradrenalin bindet an die Rezeptoren vom Typ •, die in der Plasmamembran der glatten Muskelzellen vorliegen. Die durch diese Fixierung aktivierte intrazelluläre biochemische Kaskade schaltet "Second Messenger" ein, wie Inosit-triphosphat und intrazelluläres Calcium. Die Konzentration an Ca2+-Ionen im Cytoplasma ist im Grundzustand sehr niedrig (etwa 0,1 μM) und wird durch die ATP-abhängigen Pumpen permanent auf diesem Wert gehalten. Die Aktivierung der Rezeptoren vom Typ • löst durch die Öffnung der Calciumkanäle, die in der Plasmamembran oder der Membran um die intrazellulären Calciumspeicher, die im endoplasmatischen Retikulum vorliegen, vorhanden sind, eine schlagartige Erhöhung des cytoplasmatischen Ca2+-Niveaus aus. Das auf diese Weise freigesetzte Ca2+, das intrazelluläre Mechanismen aktiviert, führt zu einer Vasokonstriktion der glatten Muskulatur der Mikrogefäße in der Haut.
  • In Stress-Situationen werden also erhebliche Mengen von Noradrenalin durch das periphere Nervensystem freigesetzt. Parallel dazu transportiert der Blutkreislauf extrem hohe Dosen von Adrenalin, das direkt aus der Nebenniere freigesetzt wird. Die auf diese Weise in das Hautkompartiment gebrachten gesamten Catecholamine führen zu verschiedenen Veränderungen und insbesondere zu einer Vasokonstriktion der Mikrogefäße der Dermis, die sich insbesondere durch ein spezielles Aussehen des Gesichts ausdrückt. Es handelt sich. hier um die mit Stress verbundene Blässe.
  • Aus dem Gesagten wird also verständlich, dass die Blässe, die mit Stress in Verbindung gebracht werden kann, teilweise durch eine Veränderung des Calciumflusses durch die Transmembran-Calciumkanäle der Mikrogefäße der Haut induziert wird.
  • Bis heute hat niemand einen Zusammenhang zwischen den subkutanen Calciumkanälen des vaskulären Gewebes, Mangan und der als Folge von Stress auftretenden Blässe hergestellt und es hat bis jetzt noch niemand angenommen, dass es möglich ist, diese Phänomene zu behandeln, indem die Calciumkanäle insbesondere durch Mangan beeinflusst werden.
  • Die Anmelderin schlägt daher vor, zur Lockerung oder Entspannung des vaskulären Gewebes der Haut auf die Calciumkanäle einzuwirken und auf diese Weise die Blässe der Haut zu bekämpfen.
  • Das Mangan ist ein Metall, das an der Oberfläche der Erdkruste sehr häufig vorkommt. Es gehört zur Gruppe VIIa nach Mendelejew, seine Ordnungszahl ist 25 und sein Atomgewicht beträgt 54,93. Das Mangan hat mehrere Valenzen (1 bis 7), wobei die di- und tervalenten Formen die biologisch aktivsten sind.
  • Das Mangan wird in der metallverarbeitenden Industrie, bei der Herstellung von Trockenbatterien und als Farbstoff sehr häufig verwendet.
  • Pflanzen weisen alle einen hohen Mn-Gehalt auf: Besonders die Samen (etwa 7 μg/g), Nüsse (etwa 17 μg/g) und Tee. Früchte (etwa 1 μg/g) und Gemüse (etwa 2,5 μg/g) enthalten weniger Mn, ihr Gehalt ist jedoch immer noch deutlich höher als die in Lebensmitteln tierischer Herkunft vorhandene Menge (Fleisch: etwa 0,20 μg/g, Fisch: etwa 0,05 μg/g).
  • Bei Tieren und speziell bei Menschen ist dieses Metall dagegen nur in Spuren vorhanden.
  • Seine biologische Rolle ist jedoch sehr wesentlich; auch wenn die schädlichen Auswirkungen einer Karenz beim Menschen nicht unwiderlegbar festgestellt worden sind, zeigen die Auswirkungen der am Tier untersuchten Defizite, dass dieses Metall bei zahlreichen Stoffwechselvorgängen beteiligt ist. Die Kenntnisse über die genauen biochemischen Mechanismen dieses Metalls sind jedoch auch heute noch nur sehr bruchstückhaft.
  • Mangan ist bei zahlreichen Stoffwechselvorgängen beteiligt:
    • – der Coagulation;
    • – der Thermogenese (durch seine Wirkung auf das Schilddrüsensystem);
    • – der Abwehrkraft, wobei hier das Mangan für eine korrekte Synthese von Antikörpern notwendig zu sein scheint;
    • – der Fortpflanzung, wobei Mn-Mangel zu einer Abnahme der Fruchtbarkeit bei den Weibchen und Männchen führt; die Ursache kann die begrenzende Wirkung des Mangan auf die Cholesterinsynthese und die Synthese von Precursoren von Sexualhormonen sein.
  • Zwei Eigenschaften können zum Teil die pathophysiologische Rolle des Mangan erklären:
    • – die Aktivierung von zahlreichen Enzymen. Das Mangan ist ein Metall, das zahlreiche Enzyme und Lektine aktiviert. Es ist entweder als dissoziierbares Element beteiligt oder in der Struktur des Enzyms enthalten (Metalloenzyme).
    • – seine inhibierende Wirkung gegenüber Calciumkanälen. Das innere Signal für die Aktivierung einer Zelle wird häufig durch eine Veränderung der intracytoplasmatischen Calciumkonzentra tionen ausgelöst. Dieses bindet an Proteine (Calmodulin), das wiederum Kinasen aktiviert. Das Calcium dient zur Übertragung des Nervenimpulses, zur Stimulierung verschiedener sekretierender Zellen, es löst die Formänderung der Blutplättchen am Anfang ihrer Aktivierung aus, etc...
  • Das Mangan blockiert das Eindringen von Calcium in Richtung Cytoplasma in zahlreichen Zellen mit sekretorischer Aktivität (beispielsweise Pankreas) oder elektrischer Aktivität; es inhibiert insbesondere das Ausströmen von Neurotransmittern an der motorischen Endplatte. Das Mangan besitzt eine inhibierende Wirkung auf die Stimulierung von B- und T-Lymphozyten, wenn es kurze Zeit nach dem Mitogen zu dem Medium gegeben wird.
  • Damit eine Substanz als Inhibitor der Calciumkanäle betrachtet wird, der im vorliegenden Text auch als Calcium-Antagonist bezeichnet wird, muss sie die intrazelluläre Calciumkonzentration senken oder die Bindung von Calcium an intrazelluläre Proteine wie beispielsweise das Calmodulin vermindern, wie dies beispielsweise insbesondere von J. P. Galizzi et al. in J. Biol. Chem., 1987, 262, Seite 6947 oder Y. Okamiya et al. in Eur. J. Pharmacol., 1991, 205, Seite 49 oder J. A. Wagner et al. in J. Neurosci., 1988, 8, Seite 3354 oder H. R. Lee et al., Life Sci., 1984, 35, Seite 721 oder H. Schoemaker und S. Lauger, Eur. J. Pharmacol., 1985, 111, Seite 273 oder auch I. J. Reynolds et al., J. Pharmacol. Exp. Ther., 1986, 237, Seite 731 beschrieben wurde.
  • Eine Substanz wird im Sinne der Erfindung als relaxierend angesehen, wenn sie eine relaxierende Wirkung auf ein kontrahiertes Muskelgewebe ausübt und/oder in einem experimentellen Modell für die Verbindungsstelle Nerv/Muskel (motorische Endplatte), insbesondere in dem von W. Steinbrecher in Electrodes for stimulation and bio electric protentiel recording, Hrsg. Biomerstechnich, 1988, Seiten 96–98, beschriebene Modell, eine inhibierende Wirkung zeigt.
  • Das Mangan oder seine Salze entsprechen diesen Definitionen.
  • Wie oben erläutert wurde, schlägt die Anmelderin vor, die Calciumkanäle zu beeinflussen, um das vaskuläre Gewebe zulockern oder zu entspannen und auf diese Weise die Blässe der Haut zu bekämpfen. Hierzu schlägt sie die Verwendung von Mangan vor, das entweder in ionischer Form oder in Salzform oder in der Form von natürlichen Extrakten, Pflanzenextrakten oder Extrakten von Mikroorganismen, insbesondere Bakterienextrakten, die einen hohen Mangangehalt aufweisen, vorliegt.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich daher auf die kosmetische Verwendung einer wirksamen Menge von Mangan oder mindestens einem Mangansalz in einer kosmetischen Zusammensetzung in einem physiologisch akzeptablen Medium, für die Entspannung und/oder Lockerung des kutanen und/oder subkutanen vaskulären Gewebes, wobei dadurch die Blässe der Haut bekämpft wird.
  • Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf die Verwendung einer wirksame Menge von Mangan zur Herstellung einer Zusammensetzung, die dazu vorgesehen ist, das nach einer Stress-Situation veränderte vaskuläre Gleichgewicht der Haut wiederherzustellen.
  • Die Erfindung bezieht sich ferner auf die Verwendung einer wirksamen Menge von Naturextrakten, pflanzlichen Extrakten oder Extrakten von Mikroorganismen und insbesondere Bakterienextrakten, die einen hohen Mangangehalt oder hohen Gehalt an einem Mangansalz aufweisen, in einer Zusammensetzung in einem physiologisch akzeptablen Medium, wobei der Extrakt dazu vorgesehen ist, das kutane und/oder subkutane vaskuläre Gewebe zu lockern und/oder zu entspannen und auf diese Weise die Blässe der Haut zu bekämpfen.
  • Die Erfindung bezieht sich auch auf die Verwendung einer wirksamen Menge von Mangan zur Herstellung einer Zusammensetzung, die dazu vorgesehen ist, das nach einer Stress-Situation veränderte vaskuläre Gleichgewicht der Haut wiederherzustellen.
  • Unter den Salzen von Mangan sind erfindungsgemäß die organischen Salze oder anorganischen Salze von Mangan zu verstehen.
  • Von den erfindungsgemäß verwendbaren organischen Salzen können das Mangangluconat, Mangancarbonat, Manganacetat, Mangancitrat, Manganoleat oder Manganoxalat genannt werden.
  • Von den anorganischen Mangansalzen kommen die Mineralsalze wie Manganchlorid, Manganborat, Mangannitrat, Manganphosphat oder Mangansulfat in Betracht.
  • Falls nichts Gegenteiliges angegeben ist, ist im gesamten Text der Ausdruck Mangan so zu verstehen, dass er sowohl das Mangan in ionischer Form, in Form der Salze oder in Form von Naturextrakten, pflanzlichen Extrakten oder Extrakten von Mikroorganismen und insbesondere Bakterienextrakten, die manganreich sind, umfasst.
  • Unter einem physiologisch akzeptablen Medium wird ein Medium verstanden, das mit der Haut, der Kopfhaut und/oder den Schleimhäuten verträglich ist.
  • Die Entspannung und/oder Lockerung des kutanen und/oder subkutanen vaskulären Gewebes entspricht insbesondere einer Lockerung oder Entspannung der vaskulären glatten Muskulatur.
  • Die erfindungsgemäß verwendbare wirksame Menge von Mangan hängt natürlich von der gewünschten Wirkung ab und kann daher in weiten Bereichen variieren.
  • Es ist möglich, das Mangan erfindungsgemäß in einer Menge von 0,0001 bis 10% des Gesamtgewichts der Zusammensetzung und vorzugsweise in einer Menge von 0,001 bis 5% des Gesamtgewichts der Zusammensetzung zu verwenden, wobei diese Angabe als Größenordnung zu verstehen ist.
  • Wenn gemäß der Erfindung ein Naturextrakt, Pflanzenextrakt oder Extrakt von Mikroorganismen und insbesondere Bakterienextrakt, der einen hohen Gehalt an Mangan aufweist, verwendet wird, kann der Fachmann natürlich die zu verwendende Extraktmenge so anpassen, dass letztlich das Mangan in den oben angegebenen Mengen eingesetzt wird.
  • Von den erfindungsgemäß verwendbaren Naturextrakten mit einem hohen Mangangehalt sind insbesondere die Nuss-Extrakte oder Tee-Extrakte zu nennen.
  • Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen sind für kosmetische oder dermatologische Anwendungen vorgesehen. Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen sollen insbesondere für kosmetische Anwendungen eingesetzt werden.
  • Die erfindungsgemäßen Verwendungen sind kosmetische Verwendungen, da sie dazu dienen, das Aussehen einer Person zu verändern.
  • Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen können in beliebigen galenischen Formen vorliegen, die üblicherweise für eine topische Anwendung, die Injektion oder eine orale Verabreichung eingesetzt werden.
  • Die erfindungsgemäße Zusammensetzung kann entweder lokal, d.h. auf topischem Wege, oder durch subkutane und/oder intradermale Injektion verabreicht werden.
  • Die Zusammensetzung wird erfindungsgemäß vorzugsweise auf topischem Weg aufgebracht.
  • Die Mengenanteile der verschiedenen Bestandteile der erfindungsgemäßen Zusammensetzungen sind so, wie sie herkömmlich auf den jeweiligen Gebieten eingesetzt werden und sie sind für die jeweilige galenische Form geeignet.
  • Für eine topische Anwendung enthalten die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen ein mit der Haut verträgliches Medium. Die Zusammensetzungen können insbesondere als wässerige, alkoholische oder wässerig-alkoholische Lösungen, Gele, Wasser-in-Öl-Emulsionen, Öl-in-Wasser-Emulsionen, die wie eine Creme oder ein Gel aussehen, Mikroemulsionen, Aerosole oder auch in Form von Vesikeldispersionen, die ionische und/oder nichtionische Lipide enthalten, vorliegen. Diese galenischen Formen werden nach Verfahren hergestellt, die auf den jeweiligen Gebieten üblich sind.
  • Die Zusammensetzungen für die topische Anwendung können insbesondere Zusammensetzungen zum Schutz, zur Pflege des Gesichts, des Halses, der Hände oder des Körpers (beispielsweise Tagescremes, Nachtcremes, Sonnenschutzcremes oder Sonnenschutzöle, Körpermilche), Zusammensetzungen zum Schminken (beispielsweise Make-up) oder Zusammensetzungen zur künstlichen Bräunung sein.
  • Wenn die erfindungsgemäße Zusammensetzung eine Emulsion ist, kann der Mengenanteil der Fettsubstanzen, den sie enthält, im Bereich von 5 bis 80 Gew.-% und vorzugsweise 5 bis 50 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, liegen. Die in der in Emulsionsform vorliegenden Zusammensetzung verwendeten Fettsubstanzen und Emulgatoren sind unter den Verbindungen ausgewählt, die herkömmlich in der Kosmetik oder Pharmazie verwendet werden.
  • Von den erfindungsgemäß verwendbaren Fettsubstanzen können die Mineralöle (Vaseline), pflanzlichen Öle (flüssige Fraktion von Sheabutter) und deren hydrierte Derivate, tierischen Öle, synthetischen Öle (Perhydrosqualen), Siliconöle (Dimethylpolysiloxan) und fluorierten Öle angegeben werden. Als weitere Fettsubstanzen sind auch die Fettalkohole (Cetylalkohol, Stearylalkohol), Fettsäuren (Stearinsäure) und Wachse zu nennen.
  • Die Emulgatoren können in der Zusammensetzung in einer Menge von 0,3 bis 30 Gew.-% und vorzugsweise 0,5 bis 30 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, enthalten sein.
  • Die erfindungsgemäße Zusammensetzung kann in bekannter Weise auch Zusatzstoffe enthalten, die auf den jeweiligen Gebieten üblich sind, beispielsweise hydrophile oder lipophile Gelbildner, Konservierungsmittel, Antioxidantien, Lösungsmittel, Parfums, Füllstoffe, Filter und Farbmittel. Die Zusammensetzungen können im Übrigen auch hydrophile oder lipophile Wirkstoffe enthalten. Die Mengenanteile der verschiedenen Zusatzstoffe oder Wirkstoffe sind so, wie sie gewöhnlich in der Kosmetik oder Pharmazie eingesetzt werden und liegen beispielsweise im Bereich von 0,01 bis 20% des Gesamtgewichts der Zusammensetzung. Die Zusatzstoffe oder Wirkstoffe können in Abhängigkeit von ihrer Art in die Fettphase, in die wässerige Phase und/oder in die Lipidvesikel eingearbeitet werden.
  • Von den Wirkstoffen, die in den erfindungsgemäßen Zusammensetzungen enthalten sein können, können insbesondere die Wirkstoffe angegeben werden, die bei der Behandlung von Falten oder Fältchen wirksam und die von Mangan verschieden sind, angegeben werden, insbesondere keratolytische Wirkstoffe. Unter einem keratolytischen Wirkstoff wird ein Wirkstoff mit abschuppenden, abschilfernden oder abradierenden Eigenschaften oder ein Wirkstoff verstanden, der die Hornschicht aufweichen kann.
  • Von den Wirkstoffen, die bei der Behandlung von Falten oder Fältchen wirksam sind und die in den erfindungsgemäßen Zusammensetzungen enthalten sein können, kommen beispielsweise Alverine, Chlorkanalöffner, Hydroxysäuren und Retinoide in Betracht.
  • Bei den Hydroxysäuren kann es sich beispielsweise um α-Hydroxysäuren und β-Hydroxysäuren handeln, die geradkettig, verzweigt oder cyclisch, gesättigt oder ungesättigt vorliegen können. Die Wasserstoffatome der Kohlenstoffkette können ferner durch Halogene, halogenierte Gruppen, alkylierte Gruppen, acylierte Gruppen, Acyloxygruppen, Alkoxycarbonylgruppen oder Alkoxygruppen mit 2 bis 18 Kohlenstoffatomen ersetzt sein.
  • Die Hydroxysäuren, die verwendet werden können, kommen insbesondere Glykolsäure, Milchsäure, Äpfelsäure, Weinsäure, Citronensäure, 2-Hydroxyalkansäure, Mandelsäure, Salicylsäure und deren Derivate, beispielsweise 5-n-Octanoylsalicylsäure, 5-n-Dodecanoylsalicylsäure, 5-n-Decanoylsalicylsäure, 5-n-Octylsalicylsäure, 5-n-Heptyloxysalicylsäure oder 4-n-Heptyloxysalicylsäure, 2-Hydroxy-3-methylbenzoesäure oder auch deren alkoxylierten Derivate, wie 2-Hydroxy-3-methoxybenzoesäure, in Betracht.
  • Bei den Retinoiden kann es sich insbesondere um Retinsäure (all-trans oder 13-cis) und ihre Derivate, Retinol (Vitamin A) und seine Ester, beispielsweise Retinylpalmitat, Retinylacetat und Retinylpropionat sowie deren Salze handeln.
  • Die Wirkstoffe können insbesondere in Konzentrationen von 0,0001 bis 5 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, verwendet werden.
  • Die Erfindung bezieht sich auch auf ein kosmetisches Verfahren zur Behandlung von blassem Teint, das darin besteht, auf die Haut eine kosmetische Zusammensetzung aufzutragen, die in einem physiologisch akzeptablen Medium eine wirksame Menge von Mangan enthält.
  • Die Erfindung betrifft ferner ein kosmetisches Behandlungsverfahren zur Bekämpfung der Blässe der Haut, das darin besteht, auf die Haut eine kosmetische Zusammensetzung aufzutragen, die in einem physiologisch akzeptablen Medium eine wirksame Menge von Mangen enthält.
  • Das erfindungsgemäße kosmetische Behandlungsverfahren kann insbesondere durchgeführt werden, indem die oben definierte kosmetische Zusammensetzung nach für diese Zusammensetzung üblichen Auftragungstechniken angewandt wird, beispielsweise: Auftragen von Cremes, Gelen, Seren, Lotionen, Milchen zum Abschminken oder Sonnenschutzmitteln auf die Haut oder Zusammensetzungen zum Sprühen.
  • Die folgenden Beispiele und Zusammensetzungen erläutern die Erfindung. In den Zusammensetzungen sind die Mengenanteile, falls nichts Gegenteiliges gesagt ist, in Gewichtsprozent angegeben.
  • Beispiel 1: Aktivität des Mangan (Mangangluconat, Manganchlorid und Mangancarbonat) in einem ex vivo Modell von isolierten Gefäßen ohne Endothelium.
  • Blutgefäßringe werden in einem Behälter mit einem Fassungsvermögen von 20 ml, der mit Überlebensflüssigkeit (Krebs-Henseleit-Lösung), die auf einer Temperatur von 37°C gehalten wird und mit einem Gemisch von Sauerstoff 95% und CO2 5% mit Sauerstoff angereichert ist, aufbewahrt.
  • Die Spannungsänderung des Gefäßes wird anschließend mit einer anfänglichen Last von mehreren mg aufgezeichnet.
  • Die Ringe werden mit Noradrenalin in einer Konzentration von 3·10–7 M kontrahiert. Für jedes Präparat wird die Wirkung der zu testenden Produkte bei steigenden und kumulierten Konzentrationen von 3·10–8 bis 10–5 M ermittelt.
  • Die an dem Vasokonstriktions-Modell für 3 Mangansalze erhaltenen Ergebnisse sind:
  • Figure 00130001
  • Unabhängig von der Art des Gegenions entspannen die Mangansalze das kontrahierte Gewebe, das von einem kontrahierten Zustand in einen entspannten Zustand übergeht. Beispiel 2: Beispiele für erfindungsgemäße Zusammensetzungen Zusammensetzung 1: Antistress-Pflegelotion für das Gesicht
    Mangangluconat 1,00%
    Antioxidationsmittel 0,05%
    Konservierungsmittel 0,30%
    Ethanol (Lösungsmittel) 8,00%
    Wasser ad. 100%
  • Die erhaltene Lösung wirkt bei wiederholter Anwendung (Auftragen während einer Zeitspanne von einem Monat zweimal täglich) gegen Falten. Zusammensetzung 2: Antistress-Gel für die Gesichtspflege
    Mangangluconat 1,00%
    Hydroxypropylcellulose 1,00%
    Konservierungsmittel 0,30%
    Ethanol (Lösungsmittel) 15,00%
    Antioxidationsmittel 0,05%
    Wasser ad. 100%
  • Das erhaltene Gel wirkt gegen Falten, es kann einen Monat lang täglich morgens und abends aufgetragen werden. Zusammensetzung 3: Pflegecreme für das Gesicht (Öl-in-Wasser-Emulsion)
    Mangancarbonat 0, 50%
    Glycerylstearat (Emulgator) 2,00%
    Polysorbat 60 (Tween 60 von der Firma ICI) (Emulgator) 1,00%
    Stearinsäure 1,40%
    Triethanolamin (Neutralisationsmittel) 0,70%
    Carbomer (Carbopol 940 von der Firma Goodrich) 0,40%
    flüssige Fraktion von Sheabutter 12,00%
    Perhydrosqualen 12,00%
    Konservierungsmittel 0,30%
    Parfum 0, 50%
    Antioxidationsmittel 0,05%
    Wasser ad. 100%
  • Man erhält eine weiche, ölige Creme, die gegen Falten und Fältchen wirkt; sie kann täglich aufgetragen werden. Zusammensetzung 4: entschlackende Pflegecreme für das Gesicht (Öl-in-Wasser-Emulsion)
    Mangangluconat 0,50%
    Glycerylmono-, -distearat 2,00%
    Cetylalkohol 1,50%
    Gemisch Cetylstearylalkohol/ethoxylierter Cetylstearylalkohol (33 EO) 7,00%
    Dimethylpolysiloxan 1,50%
    Vaselineöl 17,50%
    Konservierungsmittel 0,30%
    Parfum 0, 50%
    Glycerin 12,50%
    Wasser ad. 100%

Claims (9)

  1. Kosmetische Verwendung einer wirksamen Menge von Mangan oder mindestens eines Mangansalzes in einer kosmetischen Zusammensetzung zur Entspannung und/oder Lockerung des kutanen und/oder subkutanen vaskulären Gewebes und somit zur Bekämpfung der Blässe der Haut.
  2. Verwendung einer wirksamen Menge von Mangan zur Herstellung einer Zusammensetzung, die dazu vorgesehen ist, das nach einer Stress-Situation veränderte vaskuläre Gleichgewicht der Haut wiederherzustellen.
  3. Verwendung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Mangan in einer Menge von 0,0001 bis 10% des Gesamtgewichts der Zusammensetzung verwendet wird.
  4. Verwendung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Mangan in einer Menge von 0,001 bis 5% des Gesamtgewichts der Zusammensetzung verwendet wird.
  5. Verwendung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Mangan in ionischer Form oder in Form eines Salzes oder in Form eines Naturextraktes, Pflanzenextraktes oder Extraktes von Mikroorganismen, der einen hohen Mangangehalt aufweist, vorliegt.
  6. Verwendung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Mangansalz unter den organischen oder anorganischen Mangansalzen ausgewählt ist.
  7. Verwendung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das organische Mangansalz unter Mangangluconat, Mangancarbonat, Manganacetat, Mangancitrat, Manganoleat oder Manganoxalat ausgewählt ist.
  8. Verwendung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das anorganische Mangansalz unter den Mineralsalzen wie Manganchlorid, Manganborat, Mangannitrat, Manganphosphat oder Mangansulfat ausgewählt ist.
  9. Verfahren zur kosmetischen Behandlung der Blässe der Haut, das darin besteht, auf topischem Wege eine Zusammensetzung aufzubringen, die in einem physiologisch akzeptablen Medium eine wirksame Menge von Mangan enthält.
DE60108803T 2000-05-18 2001-04-27 Zusammensetzung enthaltend Mangan Expired - Lifetime DE60108803T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR0006374A FR2809006B1 (fr) 2000-05-18 2000-05-18 Utilisation du manganese dans des compositions destinees a combattre la paleur de la peau
FR0006374 2000-05-18

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60108803D1 DE60108803D1 (de) 2005-03-17
DE60108803T2 true DE60108803T2 (de) 2006-02-16

Family

ID=8850378

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60108803T Expired - Lifetime DE60108803T2 (de) 2000-05-18 2001-04-27 Zusammensetzung enthaltend Mangan

Country Status (7)

Country Link
US (2) US20020025345A1 (de)
EP (1) EP1155685B1 (de)
JP (1) JP2002003328A (de)
CA (1) CA2348104A1 (de)
DE (1) DE60108803T2 (de)
ES (1) ES2237538T3 (de)
FR (1) FR2809006B1 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2015166895A1 (ja) * 2014-04-28 2015-11-05 堺化学工業株式会社 化粧料

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0424033A3 (en) * 1989-10-19 1991-07-31 Pola Chemical Industries Inc External skin preparation
AU4606496A (en) * 1994-12-21 1996-07-10 Cosmederm Technologies Formulations and methods for reducing skin irritation
FR2740335B1 (fr) * 1995-10-26 1997-12-19 Oreal Utilisation de sel de lanthanide, de lithium, d'etain, de zinc, de manganese ou d'yttrium comme antagoniste de substance p
US5728028A (en) * 1996-07-17 1998-03-17 Dusch Perry R Material and method to assist in exercising facial muscles
FR2758457B1 (fr) * 1997-01-20 2002-09-27 Serobiologiques Lab Sa Utilisation d'un extrait de plante du genre adansonia et compositions cosmetique et pharmaceutique comportant un tel extrait
US5804594A (en) * 1997-01-22 1998-09-08 Murad; Howard Pharmaceutical compositions and methods for improving wrinkles and other skin conditions

Also Published As

Publication number Publication date
CA2348104A1 (fr) 2001-11-18
US20040137022A1 (en) 2004-07-15
JP2002003328A (ja) 2002-01-09
US20020025345A1 (en) 2002-02-28
EP1155685B1 (de) 2005-02-09
ES2237538T3 (es) 2005-08-01
FR2809006B1 (fr) 2002-08-02
DE60108803D1 (de) 2005-03-17
EP1155685A1 (de) 2001-11-21
FR2809006A1 (fr) 2001-11-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60029866T3 (de) Anwendung von mindestens einem Calcium-Kanal-Hemmstoff zur Behandlung von Hautfalten
DE69827579T2 (de) Verwendung eines Planzenextraktes aus der Familie der Rosaceae
DE60012644T2 (de) Kombination aus Aescin und Dextransulfat
DE69635010T2 (de) Verwendung von Mangan-, Yttrium- oder einigen Lanthanidsalzen in einer kosmetischen, dermatologischen oder pharmazeutischen Zusammensetzung insbesondere zur Behandlung empflindlicher Haut
DE69532751T2 (de) Kosmetische, pharmazeutische oder dermatologische Zusammensetzung, die einen TNF-α-Antagonisten enthält
DE3341979C2 (de)
DE69600399T3 (de) Verwendung eines Antagonisten von CGRP für die Behandlung von Hautrötungen neurogenen Ursprungs und erhaltene Zusammensetzung
DE69821087T2 (de) Kosmetische Zusammensetzung, die Phloroglucin enthält
DE60023816T2 (de) Verwendung von Lycopin in Zusammensetzungen zur Behandlung von Hautalterungserscheinungen
EP0847279B1 (de) Juckreizlindernde, kosmetische und/oder pharmazeutische zusammensetzungen bestehend aus einem oder mehreren leichten lokal anästhetika und einer oder mehreren adstringentien
DE69500191T3 (de) Kosmetische oder dermatologische Zusammensetzung, die eine Mischung von Ceramiden enthält, und ihre Verwendung zur Befeuchtung der Haut
DE69828485T2 (de) Zimtsäure enthaltende kosmetische Zusammensetzung und ihre Verwendung
CH687127A5 (de) Kosmetische Zubereitung gegen Haarausfall sowie Verfahren zu deren Herstellung.
JP2007277274A (ja) シワの処理におけるマンガンの用途
DE60132441T2 (de) Extrakt aus einer pflanze der spezies olea europaea als inhibitor der no-synthase und verwendungen
DE69914158T2 (de) Adenosin enthaltendes Haartonikum
EP3492089B1 (de) Dermatologische zusammensetzung enthaltend escherichia coli und enterococcus faecalis
EP2404641B1 (de) Kosmetische Formulierung zur Reduktion der äußeren Erscheinungsbilder von Cellulite oder Orangenhaut
DE3912477A1 (de) Aeusserlich anzuwendendes praeparat und seine verwendung
DE60108803T2 (de) Zusammensetzung enthaltend Mangan
DE69114796T2 (de) Antioxydantsystem auf Basis einer basischen Aminosäure und eines Tocopherols.
DE69824910T2 (de) Andiroba Extrakt enthaltende kosmetische oder pharmazeutische Zusammensetzung
DE19618809C1 (de) Kosmetisches Mittel
DE60213794T2 (de) Hautpräparat
DE69911489T2 (de) Verwendung einer kosmetischen Zusammensetuzung zur vorbeugung und behandlung vom Rosazea

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition