DE60107700T2 - Verfahren und signalisierungssystem zur datenübertragung in einem master/slave radio netzwerk - Google Patents

Verfahren und signalisierungssystem zur datenübertragung in einem master/slave radio netzwerk Download PDF

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Description

  • Technischer Bereich
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und ein Signalisierungssystem zum Übertragen von Daten zwischen einer primären Station und sekundären Stationen.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich insbesondere aber nicht ausschließlich auf preisgünstige Master/Slave-Radionetzwerke.
  • Stand der Technik
  • In einem Master/Slave-Netzwerk steuert eine einzige Anordnung (die Master- oder primäre Station) völlig ein Netzwerk von Anordnungen (die Slave- oder sekundären Stationen). Im Allgemeinen wird die Master-Anordnung eine Quelle ausreichender Leistung enthalten (d.h. Netzspeisung), während die Slave-Anordnungen batteriegespeist sein können. Dieses Netzwerkbeispiel ermöglicht die Verwendung sehr einfacher und folglich preisgünstiger Slave-Anordnungen, die nur mit der Master-Anordnung kommunizieren können.
  • Da die Slave-Anordnungen batteriegespeist sind, sollen sie in Termen des Energieverbrauchs effizient sein. Standard Frage/Antwort-Methoden zum Übertragen von Nachrichten von der Master- zu der Slave-Anordnung ("Downlink"-Übertragungen) haben eine Anzahl Nachteile.
  • Frage/Antwort-Systeme verlassen sich darauf, dass die Slave-Anordnungen imstande sind, ihre Fragen zu regelmäßigen Intervallen empfangen. Dies erfordert, dass die Slave-Anordnungen regelmäßig auf eine Frage von der Master-Anordnung horchen. Um dies durchzuführen muss die Master-Anordnung die beabsichtigte Nachricht mit einer Art von Wecksignal übertragen um die Aufmerksamkeit der Slave-Anordnung auf sich zu richten. Dieses Wecksignal muss wenigstens dann übertragen werden, solange die Slave-Anordnung schläft, so dass sie, wenn sie erwacht, das Wecksignal detektieren kann und den Empfänger für die eigentliche Nachricht eingeschaltet lässt. Wenn keine Nachrichtenübertragung erforderlich ist (was die meiste Zeit der Fall ist), wird die Slave-Anordnung unnö tig Energie verschwenden. In dieser Hinsicht beschreibt EP 0 319 219 eine Paging-Anordnung mit einer Batterieschonungsfunktion.
  • Es ist nun u. a. eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung die Batterieschonung von Slave-Anordnungen in Master/Slave-Netzwerken zu verbessern.
  • Nach einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren geschaffen zur Übertragung von Daten zwischen einer primären Station und einer Anzahl sekundärer Stationen, wobei jede sekundäre Station einen unterscheidenden Identifizierer aufweist, wobei das Verfahren die nachfolgenden Verfahrensschritte umfasst: das Zuordnen der sekundären Stationen zu einer Anzahl Kategorien, das Speichern der Identifizierer der sekundären Stationen, die in jeder Kategorie sind, in der primären Station, wobei die primäre Station Bakensignale überträgt mit Angaben derjenigen Kategorien, für die diese Station Daten übertragen muss, wobei eine sekundäre Station, die reagiert auf der Bestimmung, dass es eine Angabe gibt über die zugeordnete Kategorie in einem empfangenen Bakensignal, eine Reaktion überträgt, die den Identifizierer der sekundären Station enthält, und wobei die primäre Station in Reaktion auf die Bestimmung, dass sie Daten enthält zur Übertragung zu der sekundären Station mit dem angegebenen Identifizierer, die Daten zu der genannten sekundären Station überträgt.
  • Nach einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Signalisierungssystem geschaffen mit wenigstens einer primären Station und einer Anzahl sekundärer Stationen, wobei jede der sekundären Stationen einen unterscheidenden Identifizierer hat, wobei die primäre Station Speichermittel aufweist, worin eine Anzahl Kategorien gespeichert werden, denen die Identifizierer der sekundären Stationen zugeordnet sind, und einen Sender zum Übertragen von Bakensignalen mit Angaben derjenigen Kategorien, für die sie Daten übertragen soll, wobei jede sekundäre Station Mittel aufweist zum Erkennen einer Angabe deren Kategorie in einem empfangenen Bakensignal und Mittel zum Übertragen einer Reaktion mit dem Identifizierer der sekundären Station, und wobei die primäre Station Mittel aufweist um zu bestimmen, dass sie Daten enthält zur Übertragung zu der sekundären Station mit einem erkannten Identifizierer und um dafür zu sorgen, dass die Daten zu der sekundären Station übertragen werden.
  • Nach einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Sekundäre Station geschaffen zur Verwendung in einem Signalisierungssystem, wobei eine primäre Station Bakensignale mit Angaben derjenigen Kategorien der sekundären Stationen über trägt, für die sie Daten hat, wobei die sekundäre Station einen Transceiver aufweist, Mittel zum Speichern der zugeordneten Kategorie und des eigenen Identifizierers, Mittel zum Speichern einer Wecksequenz für den Transceiver, Mittel, die reagieren auf den Empfang eines Bakensignals um zu prüfen, ob das Bakensignal eine Angabe der Kategorie enthält, und wenn ja, um dafür zu sorgen, dass der Transceiver eine Reaktionsnachricht mit dem Identifizierer zu der primären Station überträgt, und Mittel, die reagieren auf eine Antwort von der primären Station um dafür zu sorgen, dass die sekundäre Station entweder nach wie vor Energie erhält um Daten zu empfangen oder eine Schlafbetriebsart annimmt.
  • Nach einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Primäre Station geschaffen zur Verwendung in einem Datensignalisierungssystem mit einer Anzahl sekundärer Stationen, wobei jede der sekundären Stationen einen unterscheidenden Identifizierer hat, wobei die primäre Station Mittel aufweist zum Zuordnen (14) der sekundären Stationen zu einer Anzahl Kategorien, Mittel zum Speichern der Identifizierer der sekundären Stationen in jeder Kategorie, einen Sender zum Übertragen von Bakensignalen mit Angaben derjenigen Kategorien, für die er Daten übertragen soll, Mittel zum Empfangen von Reaktionen mit Identifizierern von sekundären Stationen, die den Kategorien, angegeben in den Bakensignalen, zugeordnet sind, Mittel zum Überprüfen ob es Daten zur Übertragung zu dem Identifizierer der sekundären Station gibt, die eine Antwort schickte, wenn ja um dafür zu sorgen dass die Daten von dem Sender übertragen werden.
  • Eine sekundäre Station, die bestimmt, dass das Bakensignal nicht eine Angabe der Kategorie enthält, kann eine Schlafbetriebsart annehmen, in der sie periodisch aufwacht um auf ein Bakensignal zu horchen.
  • Bei der Implementierung des Verfahrens und des Systems nach der vorliegenden Erfindung können die Kategorien beispielsweise Operationskategorien enthalten, wobei jede Kategorie eine oder mehrere sekundäre Stationen aufweist, oder Wecksequenzen, in denen bestimmte sekundäre Stationen relativ oft erwachen und andere weniger oft erwachen.
  • Gewünschtenfalls kann die primäre Station in Reaktion auf die Detektion, dass sie keine Daten hat für eine bestimmte sekundäre Station, eine negative Bestätigung übertragen, wodurch es der sekundären Station ermöglicht wird, abzuschalten.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im vorliegenden Fall näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 ein Blockschaltbild eines Master/Slave-Netzwerkes,
  • 2 eine Darstellung eines Teils eines Bakensignals,
  • 3 ein Flussdiagramm, das die Basiswirkung des Master/Slave-Radionetzwerkes illustriert, und
  • 4 ein Diagramm, das die dynamische Einstellung der zugeordneten Kategorie illustriert.
  • In der Zeichnung sind für entsprechende Elemente dieselben Bezugszeichen verwendet worden.
  • Möglichkeiten zum Durchführen der Erfindung
  • Das in 1 dargestellte Radionetzwerk umfasst eine Master-Station (oder primäre Station) 10, die einen Transceiver 12 aufweist, der von einem Controller (C) 14 gesteuert wird. Die Master-Station 10 wird aus dem Netz 16 oder aus einer anderen geeigneten Speisequelle, wie einem Generator, gespeist.
  • Das Radionetzwerk umfasst weiterhin eine Anzahl Slave-Stationen (oder sekundärer Stationen) SL1 bis SL5, die der Bequemlichkeit halber in zwei Kategorien Z1, Z2 gegliedert sind, wobei jede der Kategorien eine gemeinsame Operationscharakteristik hat. Jede der Slave-Stationen SL1 bis SL5 umfasst einen Transceiver 20, der von einbem Mikrocontroller 22 gesteuert wird. Die Slave-Stationen SL1 bis SL5 werden von betreffenden Batterien 24 gespeist. Jede der Slave-Stationen hat einen betreffenden unterschiedlichen Identifier, wie einen Radio-Identitätscode (RIC) oder eine Kurzform des RIC.
  • In der dargestellten Ausführungsform arbeiten die Transceiver 12, 20 auf einer einzigen Frequenz. Übertragungen von den Slave-Stationen SL1 bis SL5 erfolgen entsprechend einem Vielfachzugriffsprotokoll, beispielsweise "Carrier Sense Multiple Access" (CSMA), wobei ein Transceiver vor der Übertragung prüft, ob der Frequenzkanal frei ist. Dies vermeidet aber nicht, dass es Zusammenstöße gibt, herrührend aus der Tatsache, dass ein zweiter Transceiver den Frequenzkanal während des kurzen Zeitintervalls, wo der erste Transceiver sich vorbereitet, nach der Überprüfung, dass der Frequenzkanal frei ist, eine Übertragung durchzuführen. Ein Streitigkeitenlösungsschema, wie ein beliebiges ex ponentielles Zurückdrehschema, kann verwendet werden um zu vermeiden, dass die erste und die zweite Station gleichzeitig wieder einen Versuch machen.
  • Im Betrieb des dargestellten Radio-Netzwerkes nehmen die Slave-Stationen SL1 bis SL5 eine Schlafmode an, in der sie sehr wenig Energie verbrauchen, aber periodisch erwachen um Bakensignale zu detektieren, die zu regelmäßigen Intervallen von der Master-Station 10 übertragen werden. Eine Slave-Station hat eine Erwachungssequenz, die anders sein kann als die von anderen Slave-Stationen in ihrer Kategorie, so kann beispielsweise eine oder mehrere Stationen alle 30 ms erwachen und andere Stationen können alle 2 ms erwachen. Damit eine Slave-Station ermittelt, ob die Master-Station 10 eine Datennachricht hat, definiert das Netzwerk eine Anzahl Kategorien (Zmax), in denen Slave-Stationen zugewiesen werden können. Nicht alle Kategorien können Slave-Stationen haben, die ihnen zugewiesen worden sind, weil das Netzwerk dynamisch ist, wodurch es ermöglicht wird, dass Slave-Stationen nicht nur sich an das Netzwerk anschließen oder dieses Netzwerk verlassen, sondern auch von der einen Kategorie zu der anderen Kategorie übergehen. Die regelmäßig übertragenen Bakensignale dienen dazu, die Slave-Stationen zu synchronisieren und Angaben zu enthalten, über welche Kategorien zur Zeit Nachrichten für eine oder mehrere Slave-Stationen haben, die in einer bestimmten Kategorie liegen.
  • 2 zeigt ein Beispiel des relevanten Teils eines Bakensignals BS, in dem eine Anzahl, Zmax, Bits reserviert sind um anzugeben, für welche der Kategorien die Master-Station 10 Datennachrichten hat. In 2 entsprechen die Bit-Positionen Z1 bis Zmax den betreffenden Kategorien und wenn die Master-Station 10 eine oder mehrere Datennachrichten für Slave-Stationen in einer bestimmten Kategorie hat, ist der entsprechende Bitwert "1", sonst ist er "0". Auf diese Weise hat, wie dargestellt, die Master-Station Nachrichten nur für Slave-Stationen in den Kategorien Z1 und Z4. Slave-Stationen in den Kategorien Z2, Z3 und Z5 bis Zmax nehmen bei der Ermittlung, dass es keine Datennachrichten für ihre Kategorien gibt, wieder eine Schlafmode ein. Sie Slave-Stationen in den Kategorien Z1 und Z4 ermitteln bei ihrem Erwachen, dass die relevanten Bitpositionen eines empfangenen Bakensignals einen Wert 1 haben. Jede dieser Slave-Stationen überträgt ein Datenantragssignal, das den Radioidentitätscode enthält, zu der Master-Station als ein CSMA-Signal und aktiviert den Empfänger. Die Masterstation empfängt den Datenantrag, überprüft, ob er eine Datennachricht für den bestimmten Radioidentitätscode hat und wenn ja, überträgt ein Datenpaket zu dieser Slave-Station. Wenn die Master-Station keine Datennachricht für eine bestimmte Slave-Station hat, überträgt sie eine negative Bestätigung zu dieser Slave-Station und bei Empfang kann die Slave-Station in die Schlafmode zurückkehren.
  • Wenn die Master-Station keine Nachrichten mehr hat, die in dieser Kategorie hängen, wird das betreffende hängende Bit von "1" zu "0" zurückgesetzt.
  • 3 ist ein Flussdiagramm, das die Basismethode entsprechend der vorliegenden Erfindung zusammenfasst. Der Block 30 bezeichnet die Master-Station 10, die ein Bakensignal überträgt. Der Block 32 bezeichnet die Slave-Station, die erwacht. Der Block 34 bezeichnet die Slave-Station, die den Bitwert entsprechend der Kategorie überprüft. Der Block 36 bezeichnet das Überprüfen, ob der Bitwert "1" ist. Sollte dies nicht der Fall sein (N), so kehrt die Slave-Station in eine Schlafmode zurück, wie durch den Block 38 angegeben. Sollte der Wert "1" (Y) sein, dann bezeichnet der Block 40 dass die Slave-Station eine Antragsnachricht überträgt, welche die Identität der Slave-Station enthält. Der Block 42 bezeichnet die Master-Station, welche die Identität der Slave-Station gegenüber den Identitäten überprüft, die an den Datenpaketen hängen. Der Block 44 bezeichnet das Überprüfen, ob die Master-Station ein Datenpaket für die betreffende Slave-Station hat. Sollte dies nicht der Fall sein (N), so bezeichnet der Block 46 die Master-Station, die eine negative Bestätigungsnachricht überträgt und der Block 48 bezeichnet die Slave-Station, die in eine Schlafmode zurückkehrt. Wenn es für die Slave-Station ein Datenpaket gibt (Y), bezeichnet der Block 50 die Master-Station, die das Datenpaket überträgt. Der Block 52 bezeichnet die Slave-Station, die eine Bestätigung überträgt. Der Block 54 bezeichnet die Slave-Station, die in eine Schlafmode zurückkehrt. Der Block 56 bezeichnet die Master-Station, die überprüft, ob sie ggf. Nachrichten zurückgelassen hat für die Kategorie, für welche die vorhergehende Nachricht bestimmt war. Sollte es keine geben (N), dann bezeichnet der Block 58 die Änderung des Bits in "0". Wenn es dennoch einige Nachrichten gibt (Y), kehrt das Flussdiagramm zu dem Block 40 zurück, wo die Master-Station auf den nächsten Antrag und auf Identifikation von einer Slave-Station wartet.
  • Von dem Block 58 geht das Flussdiagramm zu dem Block 60, der bezeichnet, dass die Master-Station überprüft, ob es Datenpakete gibt, die zu einer Slave-Station befördert werden sollen. Sollte die Antwort Nein sein (N), so kehrt das Flussdiagramm zu dem Block 30 zurück. Sollte die Antwort Ja sein (Y), so bezeichnet der Block 62, dass die Master-Station auf die nächste Antragsnachricht wartet.
  • Wenn Slave-Stationen mit langen und kurzen Erwachungsintervallen der gleichen Kategorie zugeordnet sind, wird es Fälle geben, in denen eine Slave-Station beantragt, dass Daten übertragen werden sollen und dass keine Daten für diese Station vorliegen, und folglich sendet die Master-Station 10 eine negative Bestätigung. So können beispielsweise zwei Slave-Stationen einer Kategorie zugeordnet sein, wobei eine Station alle 2s und die andere alle 30 ms aufwacht. Wenn die Master-Station der vorhergehenden Anordnung eine Nachricht senden möchte, kann diese letztere Anordnung wiederholt Daten beantragen. Folglich ist eine angepasste Lösung erforderlich, die einer Slave-Station die Möglichkeit bietet, die Kategoriezuordnung dynamisch zu ändern.
  • Wenn eine Slave-Station sich an ein Master/Slave-Radionetzwerk anschließt wird ihr eine einzigartige Adresse zugeordnet, durch die sie in dem Netzwerk funktionieren kann und nimmt eine Zuordnung zu der Kategorie Z (=1) an. Wenn im Betrieb die Slave-Station Daten in dieser Kategorie beantragt aber eine negative Bestätigung für mehr als eine Schwelle (beispielsweise 5mal innerhalb einer vorgeschriebenen Zeitperiode) empfängt, dann wählt sie um zu einer anderen Kategorie umzuschalten, beispielsweise zu der nächsten Kategorie, ((Z mod Zmax)+1).
  • Um dies zu tun muss die Slave-Station zunächst eine Ankündigung einer Kategorieänderung zu der Master-Station übertragen mit einer Angabe der Kategorie, zu der sie umschalten möchte. Wenn die Slave-Station eine erfolgreiche Bestätigung auf diese Nachricht empfängt, kann sie zu der neuen Kategorie umschalten. Sollte die Bestätigung nicht positiv sein, muss sie bleiben wo sie ist, oder abermals versuchen, die Master-Station über ihr Vorhaben zu informieren. Diese Kommunikation zu der Master-Station ist für die Master-Station wesentlich um mit der Slave-Anordnung synchronisiert zu bleiben.
  • Dieser Vorgang ist in 4 dargestellt. In diesem Beispiel gibt es zwei Slave-Stationen SL1, SL2 und eine Master-Station 10. Die Slave-Station SL1 schläft lange Perioden aber die Slave-Station S2 erwacht öfter. Es wird vorausgesetzt, dass die beiden Slave-Stationen die Vorgabekategorie Z1 haben. Die Master-Station 10 möchte zu der Slave-Station 1 eine Nachricht übertragen.
  • In 4 sind der Bequemlichkeit halber drei Stufen (1), (2) und (3) dargestellt.
    • Stufe 1. Die Master-Station 10 gibt an, dass sie eine Nachricht für die Slave-Station SL1 in der Kategorie Z1 hat, indem sie das erste Bit der hängenden Merker der Kategorien ihres Netzwerkbakens (BEACON (Kategorie 1) Paket) auf 1 setzt. Die Slave- Station SL2 erwacht, horcht auf das Bakensignal und detektiert, dass eine Nachricht in der Kategorie Z1 hängt. Sie überträgt danach einen Datenantrag (DATA_REQ (Slave 2) Paket) zu der Master-Station. Da die Master-Station keine hängende Nachricht für die Slave-Station SL2 hat, antwortet sie mit einer "Datenantrag, negativen Bestätigung" (DATA_REQ_NAK (Slave 2) Paket). Die Slave-Station SL2 bemerkt dies und inkrementiert einen Nachrichtantragfehlerzählwert.
    • Stufe 2. Die Master-Station überträgt das nächste Bakensignal BS ((BEACON (Kategorie 1)) und da die Slave-Station SL1 noch nicht die hängende Nachricht beantragt hat, hat die Master-Station dennoch das erste Bit in dem Merkerfeld des Netzwerkbakensignals gesetzt. Die Slave-Station SL2 erwacht wieder, horcht auf das Bakensignal und detektiert, dass eine Nachricht in der Kategorie Z1 aussteht. Sie überträgt dann einen anderen Datenantrag (DATA REQUEST (Slave 2)) zu der Master-Station und empfängt en e andere negative Bestätigung (DATA_REQ_NAK (Slave 2)). Dieses Mal hat der Nachrichtantragsfehlerzählwert eine bestimmte Schwelle erreicht und die Slave-Station SL2 entscheidet, zu der Kategorie Z2 umzuschalten. Sie überträgt folglich eine Mitteilung über die Änderung der Kategorie (CATEGORY_CHANGE (Slave 2, z) Paket) zu der Masterstation mit der Nummer der Kategorie, zu der sie umschalten möchte. Die Master-Station bestätigt danach (ACK (Slave 2) Paket) die Mitteilung über die Kategorieänderung und aktualisiert die Tabelle der Anordnung für die Slave-Station SL2.
    • Stufe 3. Die Master-Station überträgt das nächste Bakensignal und da die Slave-Station SL1 noch nicht die ausstehende Nachricht beantragt hat, steht bei der Master-Station noch immer das erste Bit in dem Merkerfeld des Bakensignals des Netzwerkes. Dieses Mal erwacht die Slave-Station SL1, horcht auf das Baken und detektiert, dass eine Nachricht in der Kategorie Z1 aussteht. Sie beantragt dann die Daten (DATA REQ (Slave 1)) und die Master-Station überträgt die Daten zu der Slave-Station SL1 (DATA (Slave 1) Paket). Wenn die Slave-Station SL1 eine Bestätigung (ACK (Slave 1)) zu der Master-Station überträgt, setzt diese letztere das erste Bit des Merkerfeldes "0". (Es sei bemerkt, dass die Slave-Station SL2 auch auf das Bakensignal dieses Netzwerkes gehorcht hat, aber sie hat überhaupt keine ausstehenden Nachrichten in der Kategorie Z2 detektiert. Folglich enthält das nächste Bakensignal keine ausstehenden Merker zum Stellen der Kategorie.
  • Die Durchführung dieses Vorgangs dient ggf. zum Gruppieren von Slave-Anordnungen mit ähnlichen Erwachungssequenzen zusammen zu einer gemeinsamen Ka tegorie. Dies liefert einen Beitrag zur Verringerung des Energieverbrauchs und der Arbeitszyklen von Slave-Anordnungen in dem Netzwerk.
  • Das Verfahren und das Signalisierungssystem nach der vorliegenden Erfindung kann doppelfrequent sein, wobei die Master-Station Downlink-Übertragungen über einen ersten Frequenzkanal macht und die Slave-Stationen Uplink-Übertragungen über einen zweiten Frequenzkanal machen.
  • In der vorliegenden Beschreibung und in den Patentansprüchen schließt das Wort "ein" vor einem Element das Vorhandensein einer Anzahl derartiger Elemente nicht aus. Weiterhin schließt das Wort "umfasst" das Vorhandensein anderer Elemente oder Verfahrensschritte als diejenigen, die aufgelistet sind, nicht aus.
  • Aus der Lektüre der vorliegenden Beschreibung dürften dem Fachmann andere Abwandlungen einfallen. Solche Abwandlungen können andere Merkmale betreffen, die im Bereich der Master/Slave-Systeme und Bestandteile derselben bereits bekannt und statt der oder zusätzlich zu den hier bereits beschriebenen Merkmalen verwendbar sind. Industrielle Anwendbarkeit
  • Verfahren und Signalisierungssystem für Datenkommunikation.
  • Text in der Zeichnung
    • 4
    • Baken (Kategorie 1)
    • Baken (Kategorie 1)
    • Baken (Kategorie 1)
    • Baken ( )

Claims (16)

  1. Verfahren zur Übertragung von Daten zwischen einer primären Station (10) und einer Anzahl sekundärer Stationen(SL1 – SL5), wobei jede sekundäre Station einen unterscheidenden Identifizierer aufweist, wobei das Verfahren die nachfolgenden Verfahrensschritte umfasst: das Zuordnen der sekundären Stationen zu einer Anzahl Kategorien (Z1, Z2), das Speichern der Identifizierer der sekundären Stationen (SL1 – SL5), die in jeder Kategorie sind, in der primären Station (10), wobei die primäre Station (10) Bakensignale (BS) überträgt mit Angaben derjenigen Kategorien, für die diese Station Daten übertragen muss, wobei eine sekundäre Station, die reagiert auf der Bestimmung, dass es eine Angabe gibt über die zugeordnete Kategorie in einem empfangenen Bakensignal, eine Reaktion überträgt, die den Identifizierer der sekundären Station enthält, und wobei die primäre Station (10) in Reaktion auf die Bestimmung, dass sie Daten enthält. zur Übertragung zu der sekundären Station mit dem angegebenen Identifizierer, die Daten zu der genannten sekundären Station überträgt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bakensignale intermittierend übertragen werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die primäre Station negativ bestätigt, wenn sie kein Datensignal für eine sekundäre Station in einer angegebenen Kategorie hat.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, gekennzeichnet durch eine sekundäre Station, die intermittierend das Vorhandensein von Bakensignalen überwacht.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine sekundäre Station, die bei der primären Station eine Änderung der Kategorie beantragt.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Signal zur Beantragung der Änderung der Kategorie eine Angabe der Kategorie enthält, in die geändert werden soll.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass alle Kategorien eine gemeinsame Betriebscharakteristik haben.
  8. Signalisierungssystem mit wenigstens einer primären Station (10) und einer Anzahl sekundärer Stationen (SL1 – SL5), wobei jede der sekundären Stationen einen unterscheidenden Identifizierer hat, wobei die primäre Station (10) Speichermittel aufweist, worin eine Anzahl Kategorien (Z1, Z2) gespeichert werden, denen die Identifizierer der sekundären Stationen zugeordnet sind, und einen Sender zum Übertragen von Bakensignalen (BS) mit Angaben derjenigen Kategorien, für die sie Daten übertragen soll, wobei jede sekundäre Station (SL1 – SL5) Mittel aufweist zum Erkennen einer Angabe deren Kategorie in einem empfangenen Bakensignal (BS) und Mittel zum Übertragen einer Reaktion mit dem Identifizierer der sekundären Station, und wobei die primäre Station (10) Mittel aufweist um zu bestimmen, dass sie Daten enthält zur Übertragung zu der sekundären Station mit einem erkannten Identifizierer und um dafür zu sorgen, dass die Daten zu der sekundären Station übertragen werden.
  9. System nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die primäre Station Mittel aufweist um dafür zu sorgen, dass der Sender die Bakensignale intermittierend überträgt.
  10. System nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die primäre und die sekundäre Station in einem Einzelfrequenzkanal arbeiten.
  11. System nach Anspruch 8, 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die primäre Station Mittel aufweist zum Übertragen einer negativen Bestätigung, wenn sie kein Datensignal für die sekundäre Station in einer angegebenen Kategorie aufweist.
  12. System nach einem der Ansprüche 8 bis 11, gekennzeichnet durch eine sekundäre Station mit Mitteln zum intermittierenden Überwachen des Vorhandenseins von Bakensignalen.
  13. System nach einem der Ansprüche 8 bis 12, gekennzeichnet durch eine sekundäre Station mit Mitteln zum Übertragen eines Antrags für eine Änderung der Kategorie zu der primären Station.
  14. System nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Mittel zum Übertragen eines Antrags für eine Änderung der Kategorie Mittel aufweisen um die Kategorie, zu der geändert werden soll, anzugeben.
  15. Sekundäre Station (SL1 – SL5) zur Verwendung in einem Signalisierungssystem, wobei eine primäre Station (10) Bakensignale (BS) mit Angaben derjenigen Kategorien (Z1, Z2) der sekundären Stationen überträgt, für die sie Daten hat, wobei die sekundäre Station (SL1 – SL5) einen Transceiver (20) aufweist, Mittel zum Speichern (22) der zugeordneten Kategorie und des eigenen Identifizierers, Mittel zum Speichern (22) einer Wecksequenz für den Transceiver, Mittel (22) die reagieren auf den Empfang eines Bakensignals um zu prüfen, ob das Bakensignal eine Angabe der Kategorie enthält, und wenn ja, um dafür zu sorgen, dass der Transceiver eine Reaktionsnachricht mit dem Identifizierer zu der primären Station (10) überträgt, und Mittel (22) die reagieren auf eine Antwort von der primären Station um dafür zu sorgen, dass die sekundäre Station entweder nach wie vor Energie erhält um Daten zu empfangen oder eine Schlafbetriebsart annimmt.
  16. Primäre Station (10) zur Verwendung in einem Datensignalisierungssystem mit einer Anzahl sekundärer Stationen (SL1 – SL5), wobei jede der sekundären Stationen einen unterscheidenden Identifizierer hat, wobei die primäre Station (10) Mittel aufweist zum Zuordnen (14) der sekundären Stationen zu einer Anzahl Kategorien, Mittel zum Speichern (14) der Identifizierer der sekundären Stationen in jeder Kategorie, einen Sender (12) zum Übertragen von Bakensignalen (BS) mit Angaben derjenigen Kategorien, für die er Daten übertragen soll, Mittel zum Empfangen (12) von Reaktionen mit Identifizierern von sekundären Stationen, die den Kategorien, angegeben in den Bakensignalen, zugeordnet sind, Mittel zum Überprüfen (14) ob es Daten zur Übertragung zu dem Identifizierer der sekundären Station gibt, die eine Antwort schickte, wenn ja um dafür zu sorgen dass die Daten von dem Sender (12) übertragen werden.
DE60107700T 2000-09-15 2001-08-31 Verfahren und signalisierungssystem zur datenübertragung in einem master/slave radio netzwerk Expired - Lifetime DE60107700T2 (de)

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