DE69737017T2 - Verwendung von Energiebursts in schnurlosen Netzwerken - Google Patents

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W74/00Wireless channel access, e.g. scheduled or random access
    • H04W74/04Scheduled or contention-free access
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W56/00Synchronisation arrangements
    • H04W56/001Synchronization between nodes
    • H04W56/0015Synchronization between nodes one node acting as a reference for the others
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W74/00Wireless channel access, e.g. scheduled or random access
    • H04W74/002Transmission of channel access control information

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • (1) Erfindungsgebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Datenübertragung zwischen einer Master-Station und mindestens einer Außenstation aus einer Gruppe von Außenstationen und umfasst den Schritt:
    • – Austausch eines Energieburst zwischen der Master-Station und der mindes tens einen Außenstation.
  • Die Erfindung betrifft auch eine Master-Station und eine Außenstation.
  • (2) Diskussion des Standes der Technik
  • Gegenwärtig werden Kommunikationsnetzwerke dadurch gebildet, dass Einrichtungen über Draht oder Kabel miteinander verbunden werden, wobei sich jede Einrichtung für das Senden von Nachrichten entlang dieser Drähte und Kabel nach einem Protokoll zu richten hat. In einigen Fällen kann ein Teilbereich eines derartigen Netzwerks als eine drahtlose Verbindung ausgeführt sein, wobei Funk- oder Infrarot-Frequenzsignale zwischen den Knoten verwendet werden. Derartige drahtlose Verbindungen sind Punkt-zu-Punkt-Verbindungen, die eine einzige Kommunikationseinrichtung an jedem Ende aufweisen, von denen jede aufeinander bei einer Frequenz abgestimmt ist, die sich von anderen Einrichtungen in demselben geographischen Gebiet unterscheidet.
  • Ein drahtloses Netzwerk wird andererseits ohne physische Verbindungen zwischen den Einrichtungen ausgebildet, indem zum Beispiel Funkfrequenzsignale verwendet werden. Jede Einrichtung in dem Netzwerk ist auf dieselbe Frequenz abgestimmt, und jede Einrichtung richtet sich nach einem Protokoll für das Senden von Nachrichten bei dieser gemeinsamen Frequenz. Das Protokoll kann eine Kommunikation zwischen allen Einrichtungen in dem Netzwerk erlauben, oder das Protokoll kann jede Einrichtung darauf beschränken, nur mit einer Master-Einrichtung zu kommunizieren. Drahtlose Netzwerke weisen einen bedeutenden logistischen Vorteil gegenüber drahtgebundenen Netzwerken auf, indem die Notwendigkeit umgangen wird, Drähte oder Kabel zu jeder Einrichtung zu verlegen.
  • Mit der erhöhten Verfügbarkeit von Multimediatechnologien und den erhöhten Anforderungen an den Zugang zu Informationen wächst der Markt für wohnort- oder geschäftsbezogene lokale Netze (LAN, Local Area Network). Es ist sicher, dass das einfache Installieren und Erweitern eines drahtlosen Netzwerks einen großen Bedarf an drahtlosen LANs erzeugen wird. Zum Beispiel kann eine zentrale Basisstation allen Kommunikationseinrichtungen in einem Wohnbereich drahtlose Dienstleistungen, einschließlich Ton, Bild und Daten, bereitstellen, oder eine Funkbasisstation kann für die Kommunikation unter allen tragbaren Computern in einem Büro oder allen Computern in einem Universitätsgelände sorgen. Um erfolgreich zu sein, dürfen die Verfahren und Protokolle, welche in diesen drahtlosen Netzwerken verwendet werden, ihren drahtgebundenen Netzwerkäquivalenten nicht erheblich unterlegen sein.
  • Während der letzten Jahrzehnte wurden Protokolle für ein effektives und effizientes Bewerkstelligen der Informationsübertragung zwischen Netzwerken von Kommunikationsanlagen entwickelt. Eine grundlegende Voraussetzung bei der Entwicklung dieser Netzwerkprotokolle war die einer drahtgebundenen Netzwerk-Infrastruktur. In einem drahtlosen Netzwerk können die Annahmen, auf deren Grundlage die Protokolle des drahtgebundenen Netzwerks entwickelt wurden, nicht länger gültig sein. Obwohl die meisten der vorliegenden Protokolle funktionell auf die drahtlosen Netzwerke erweiterbar sind, kann ihre Effektivität und Effizienz durch das Fehlen einer direkten Verbindung zwischen den Einrichtungen nachteilig beeinflusst werden.
  • Ein gebräuchliches Protokoll, das für den Datenverkehr in einem drahtgebundenen Netzwerk verwendet wird, ist eine Busstruktur mit einem "Rundfunk"-Protokoll. Die Einrichtungen am Bus überwachen den Bus, warten auf einen ruhigen Zeitabschnitt und übertragen dann. Kollisionen treten auf, wenn eine zweite Einrichtung, die auch auf einen ruhigen Zeitabschnitt gewartet hat, gleichzeitig zu übertragen beginnt. Das Rundfunkprotokoll verlangt üblicherweise von den Einrichtungen, dass sie die Übertragung im Falle einer Kollision beenden und es in dem nächsten ruhigen Zeitabschnitt wieder versuchen. Wiederholte Kollisionen werden dadurch vermieden, dass jede Einrichtung ihre Reaktionszeit vom Beginn des ruhigen Zeitabschnitts aus zufällig abändert, so dass sie nicht alle gleichzeitig reagieren. Das Rundfunkprotokoll hat, wie der Name andeutet, seine Wurzeln in Radioübertragungen, und es wird in großem Umfange für drahtlose Sprachübertragungsnetze, wie z.B. Mobilfunk, verwendet.
  • Das Rundfunkprotokoll ist jedoch nicht für Hochgeschwindigkeits-Datenübertragungen auf einem drahtlosen Netzwerk geeignet, da der Kollisionsnachweis auf einem drahtlosen Netzwerk zeitaufwändig ist. Auf einem drahtgebundenen Netzwerk verlangt das Protokoll normalerweise ein aktives Geltendmachen auf dem einen Logikpegel, aber das passive Geltendmachen (d.h. Nicht-Geltendmachen des aktiven Pegels) auf dem anderen Pegel. Kollisionen sind am Sender durch Überwachen des Busses während der Übertragung eines passiven Pegels detektierbar. Wird ein aktiver Pegel während dieser Übertragung eines passiven Pegels durch den Sender detektiert, dann lässt das notwendigerweise auf eine Kollision schließen. Der drahtgebundene Sender kann automatisch die Nachricht im nächsten ruhigen Zeitabschnitt erneut übertragen. Eine Einrichtung, die auf einem drahtlosen Netzwerk überträgt, ist jedoch nicht in der Lage zu erkennen, ob eine andere Einrichtung zur gleichen Zeit überträgt. Wenn die übertragende Einrichtung die Übertragungsfrequenz überwacht, dann wird sie nur ihre eigene Übertragung detektieren, weil ihr Leistungspegel bedeutend höher sein wird als der eines entfernt liegenden Senders. Der vorgesehene Empfänger jedoch, der entfernt von beiden Sendern liegt, empfängt gewöhnlich eine verstümmelte Nachricht, welche durch die gleichzeitige Übertragung von den beiden Sendern auf derselben Frequenz erzeugt wird. Da es wahrscheinlich zu Kollisionen kommt und der Sender keine Mittel hat, diese Kollisionen zu detektieren, fordert das Protokoll des drahtlosen Rundfunks den vorgesehenen Empfänger auf, den Empfang einer jeden Nachricht zu bestätigen (ACK, Acknowledge). Wenn er keine Nachricht empfängt oder wenn er eine verstümmelte Nachricht empfängt, dann übermittelt er keine Bestätigung oder er übermittelt ein Nichtbestätigungs-Signal (NAK, Not-Acknowledged). Wenn der Sender keine Bestätigung empfangen kann, dann sendet er die vorhergehende Nachricht erneut. Die Forderung nach einer Bestätigung vom Empfänger für jede Nachricht in einem drahtlosen Netzwerk hat eine verstärkend ungünstige Auswirkung, da die Übertragung einer jeden Bestätigung auch Kollisionen erzeugen kann. Wenn die Verkehrsdichte anwächst, wachsen mit jeder Kollision wegen des erhöhten Bestätigungsverkehrs sowohl die Wahrscheinlichkeit einer Kollision als auch die Wiederholungsübertragungen exponentiell an.
  • Abfrage-Netzwerkprotokolle, in denen eine Master-Einrichtung jede andere Einrichtung nach Nachrichten abfragt, sind für drahtlose Netzwerke einsetzbar. Derartige Protokolle sind jedoch von Natur aus für Netzwerke mit unausgeglichenen Verkehrsmustern ineffektiv. Während des Abfrageprozesses wird jede Einrichtung auf dem Netzwerk abgefragt, und das Abfragen inaktiver Einrichtungen nimmt Zeit in Anspruch. Um Zeit zu sparen, erlauben die meisten Abfrageprotokolle ein Aufschieben des Abfragens einer Einrichtung nach einem bestimmten Zeitabschnitt der Inaktivität, aber derartige Protokolle müssen für die nicht abgefragte Einrichtung auch Mittel enthalten, um die Master-Einrichtung zu benachrichtigen, wenn sie wieder aktiv wird. Oft wird diese Reaktivierungsanzeige durch Bereitstellen einer Hilfsverbindung zur Master-Einrichtung ausgeführt, zum Beispiel durch eine Unterbrecherleitung, die allen Einrichtungen gemeinsam ist. Das Äquivalent einer zusätzlichen Hilfsverbindung in einem drahtgebundenen Netzwerk ist in einem drahtlosen Netzwerk eine zusätzliche Hilfsfrequenz. Alternativ kann in jedem Nachrichtenabschnitt ein Zeitabschnitt für ein Anzeigesignal vorgesehen werden. Das Vorkommen einer Reaktivierungsanzeige auf dieser gemeinsamen Leitung oder während des Anzeigezeitabschnittes veranlasst die Master-Einrichtung zum Abfragen aller Einrichtungen auf dem Netzwerk, um festzustellen, welche Einrichtung jetzt aktiv ist.
  • In D1 (US-A-S 166 929) wird ein Verfahren für die Datenübertragung zwischen einer Basisstation (Master-Station) und mindestens einer Mobilstation aus einer Gruppe von Mobilstationen (Außenstationen) offenbart. Dieses Verfahren umfasst den Schritt zum Austausch eines Energiebursts zwischen der Master-Station und der mindestens einen Außenstation. Dazu wird ein Energieburst von der Basisstation zur Mobilstation übertragen, und in Reaktion darauf übermittelt die Mobilstation einen Bestätigungs-Energieburst zur Basisstation. Wie in den Spalten 3 und 4 und in 1 von D1 offenbart ist, umfasst jeder Burst einen (abgekürzten) Identifikator zum Identifizieren der Mobilstation. Ein derartiger Identifikator ist selbst dann, wenn er abgekürzt ist, dahingehend nachteilig, dass die Übertragung und der Empfang des Burst dann komplexer werden.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist unter anderem eine Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren, eine Master-Station und eine Außenstation bereitzustellen, wobei der Energieburst keinerlei Stationsidentifikation zu enthalten braucht.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren ferner die Schritte umfasst:
    • – Übertragen eines synchronisierenden Musters von einer Master-Station auf die Gruppe von Außenstationen während eines ersten Zeitabschnitts, um in jeder Außenstation eine gemeinsame Zeitreferenz einzurichten, wobei ein zweiter Zeitabschnitt in entsprechende Subzeitintervalle unterteilt wird, wobei die entsprechenden Subzeitintervalle den betreffenden Außenstationen zugeordnet sind und jedes der entsprechenden Subzeitintervalle eine feststehende Beziehung zur gemeinsamen Zeitreferenz aufweist;
    • – Ausführen der Datenübertragung während eines dritten Zeitabschnitts; wobei der Energieburst während des Subzeitintervalls ausgetauscht wird, welches der mindestens einen Außenstation zugeordnet ist.
  • Diese charakterisierenden Merkmale lösen das Problem, eine beliebige Stationsidentifizierung in den Bursts zu umgehen, indem die Bursts nur zu Zuordnungszwecken verwendet werden und diese Bursts in die jeweiligen Subzeitintervalle eingeordnet werden, welche mit den jeweiligen Außenstationen verknüpft sind. Ein Burst in einem vorgegebenen Subzeitintervall ist ein Hinweis darauf, dass eine Datenübertragung zwischen der Master-Station und einer vorgegebenen Außenstation (während des dritten Zeitabschnitts) stattfinden wird, wobei das vorgegebene Subzeitintervall dieser vorgegebenen Außenstation zugeordnet wurde. Um das zu ermöglichen, muss das Synchronisationsmuster den Außenstationen zugesandt werden. Im Ergebnis ist das Problem gelöst.
  • In D2 (US-A-S 410 588) werden synchronisierte Basisstationen offenbart. Die Synchronisierung von Basisstationen hat nichts mit der Erfindung zu tun.
  • Im Wesentlichen beschreibt die Erfindung ein Verfahren zum Übertragen von Steuerinformationen in kurzen Energiebursts in einem drahtlosen Netzwerkprotokoll.
  • Die Erfindung wird am besten gewürdigt, wenn zur Kenntnis genommen wird, dass Steuerinformationen auf einem Netzwerk gewöhnlich kurze Nachrichten mit einer minimalen, wenn auch wichtigen Information umfassen. Das heißt, eine Steuerinformation ist üblicherweise das, was auf einem drahtgebundenen Netzwerk auf einem einzigen Draht realisiert werden könnte, der einen von zwei Zuständen aufweist. Zum Beispiel könnte auf einem drahtgebundenen Netzwerk für eine Einrichtung eine "Sendeanfrage"-Leitung vorgesehen sein, um der Master-Einrichtung anzuzeigen, dass sie eine Information zu senden hat. Eine "Sendebereitschafts"-Leitung könnte vorgesehen sein, um der Einrichtung anzuzeigen, dass die Übertragung beginnen kann, oder dieselbe "Sendeanfrage"-Leitung könnte durch den Master verwendet werden, um diese "Sendebereitschafts"-Nachricht in einem nachfolgenden Zeitabschnitt zu signalisieren. Ebenso könnte auch eine "Bestätigungs"-Leitung vorgesehen sein. In jedem Falle umfasst der Informationsgehalt ein einziges Informationsbit: entweder hat die Einrichtung etwas zu senden oder nicht, entweder wurde die Nachricht empfangen oder sie wurde nicht empfangen usw.. Im Gegensatz zu diesem Einzelbit-Steuerinformationsinhalt wird erwartet, dass der in ei nem drahtlosen Netzwerk übermittelte Dateninhalt bedeutend mehr Informationen enthält. Der Gebrauch des gleichen Protokolls sowohl für Daten als auch für die Steuerung ist in dem einen oder dem anderen Protokoll oder in beiden ineffektiv.
  • Diese Erfindung schafft ein sehr effizientes und effektives Mittel für das Übermitteln von Einzelbit-Steuerinformationsnachrichten in einem drahtlosen Netzwerk, ohne das Protokoll, das für die effektive Datenübertragung verwendet wird, notwendigerweise einzuschränken oder zu begrenzen.
  • Dieses effiziente und effektive Kommunikationsmittel wird ausgeführt, indem alle Einrichtungen auf eine Master-Einrichtung synchronisiert werden und jeder Einrichtung eine kleine Zeiteinheit bezüglich der Synchronperiode zugeordnet wird. Das Vorliegen oder die Abwesenheit einer Energie bei der Netzwerkfrequenz während der Zeit, die einer jeden Einrichtung zugewiesen ist, kennzeichnet den Wert des einen Bits der Steuerinformationen für diese Einrichtung. In Abhängigkeit von der Funktion des Steuerbits kann das Vorliegen von Energie in dem zugeordneten Zeitschlitz entweder durch die Master-Einrichtung oder durch jede der anderen Einrichtungen geltend gemacht werden. Als eine Erweiterung dieser Grundausstattung können bei Bedarf Mehrfach-Steuerbits durch Mehrfach-Zeitzuordnungen untergebracht werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt ein Netzwerk drahtloser Einrichtungen.
  • 2 zeigt ein Zeitablaufdiagramm für den Empfang oder die Übertragung von Steuerbits gemäß dieser Erfindung.
  • 3 zeigt einen Schaltplan für den Empfang und die Übertragung von Steuerbits gemäß dieser Erfindung.
  • 4 zeigt ein Zeitablaufdiagramm für den Empfang und die Übertragung von Steuerbits und Nachrichten auf der gleichen Frequenz oder Leitung gemäß dieser Erfindung.
  • 5 zeigt ein Zeitablaufdiagramm für die Übermittlung mehrerer Nachrichten auf der gleichen Frequenz oder Leitung gemäß dieser Erfindung.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung
  • 1 zeigt ein drahtloses Netzwert mit den Mobilstationen 101 bis einschließlich 105 und mit einer Basisstation 110. Zum einfacheren Verständnis ist eine Frequenz für das Senden von Informationen an die Basisstation F1 und eine Frequenz für den Empfang von Informationen von der Basisstation F2 dargestellt, obwohl alternative Ausführungsformen im Weiteren die Verwendung der gleichen Frequenz sowohl für die Übertragung als auch den Empfang offenbaren werden. Die Ausrüstungen der Mobilstation können entweder separat oder unmittelbar in die Endeinrichtung, wie z.B. in ein Telefon, eingebaut sein. Jeder Mobilstation auf diesem Netzwerk wird eine Adresse zugewiesen. Der Einfachheit halber ist der Mobilstation 101 die Adresse 1, der Mobilstation 102 die Adresse 2 usw. zugewiesen. Das Zuweisen von Adressen kann auf jeder Einrichtung entweder durch Einstellen von Schaltern oder durch Übermitteln von Nachrichten ausgeführt werden, welche die Einrichtung anweisen, ihre innere Adresse zu verändern. Unter Verwendung dieser Nachrichten zur Adressenzuweisung und -veränderung können auch zusätzliche Einrichtungen zum Netzwerk hinzugefügt oder vorhandene entfernt werden. Die Verfahren für eine derartige Adresseninitialisierung sind allgemein bekannt und werden hier nicht vorgestellt.
  • Da jede Mobilstation auf derselben Frequenz zur Basisstation senden wird, muss ein Protokoll eingerichtet werden, um die Nachrichten auf diesem Netzwerk zu verwalten.
  • 2 zeigt ein Protokoll zum Übertragen auf eine Basisstation in einem drahtlosen Netzwerk gemäß dieser Erfindung. In einem ersten Zeitabschnitt 250 wird die Basisstation 110 ein synchronisierendes Muster übermitteln, das durch jede Station verwendet wird, um eine gemeinsame Zeitreferenz 200 einzurichten. Der zweite Zeitabschnitt 260 ist in Subzeitintervalle 201 bis einschließlich 205 unterteilt. Diese Zeitintervalle sind einer jeden Mobilstation 101 bis einschließlich 105 entsprechend ihren Adressen 1 bis 5 zugeordnet. Diese Zeitintervalle sind der Effizienz halber von einer sehr kurzen Dauer, und jedes weist eine feste Beziehung zu der Zeit 200 auf, welche durch die Master-Station eingerichtet ist. Wenn eine Mobilstation eine Nachricht auf die Basisstation zu übertragen hat, dann übermittelt sie einen Energieburst bei der Netzwerkfrequenz während ihres zugewiesenen Zeitschlitzes. Das heißt, wenn die Mobilstation 103 Informationen zu übertragen hat, dann überträgt sie einen Energieburst während des Zeitintervalls 203, wodurch sie die Basisstation informiert, dass die Mobilstation mit der Adresse 3 Informationen zu senden hat. Während des Zeitabschnitts 270 kann die Datenübertragung ausgeführt werden, wobei das für eine derartige Datenübertragung eingerichtete Protokoll unabhängig von diesem Energieburst-Signalisierungsprotokoll verwendet wird.
  • Diese spezielle Ausführungsform ist besonders gut geeignet für ein Netzwerk mit einer relativen Rangfolge der Mobilstationen, wobei Nachrichten von der Adresse 1 eine Priorität gegenüber Nachrichten von der Adresse 2, Nachrichten von der Adresse 2 eine Priorität gegenüber Nachrichten von der Adresse 3 usw. haben. In einem derartigen Netzwerk könnte das Protokoll fordern, dass eine Mobilstation keinen Energieburst überträgt, wenn ein Energieburst detektiert wurde, der ihrem zugewiesenen Zeitschlitz vorausgeht. Das heißt, wenn die Adresse 2 einen Energieburst sendet, dann würde es den Adressen 3 bis einschließlich 5 nicht erlaubt sein, einen Energieburst zu senden. Dadurch wird die Möglichkeit einer Kollision beseitigt, und die Station, welche den Energieburst gesendet hat, würde frei sein, ihre Daten in dem unmittelbar darauffolgenden Zeitabschnitt 270 zu senden. Die empfangende Basisstation würde wissen, dass die Daten von der Adresse kamen, welche zu dem Zeitintervall des detektierten Energiebursts gehört.
  • Das gleiche Protokoll könnte durch die Basisstation für die Übertragung von Informationen auf die Mobilstationen verwendet werden. Die Basisstation 110 übermittelt den Mobilstationen ein Synchronisationsmuster während des Zeitabschnittes 250 auf der Frequenz, welche für den Empfang von Informationen von der Basisstation zugewiesen ist. Im Verlaufe des Zeitabschnittes 260 überträgt die Basisstation einen Energieburst während des Zeitintervalls, welches der Station zugewiesen ist, die für den Empfang der Nachricht vorgesehen ist. Die Mobilstation, welche zu dem Zeitintervall gehört, in welchem der Energieburst stattgefunden hat, würde somit in Bereitschaft versetzt werden, um die nachfolgenden Daten zu empfangen, die durch die Basisstation während des Zeitabschnittes 270 übertragen werden. Es ist auch anzumerken, dass dieses Protokoll besonders für Nachrichten geeignet ist, die für mehr als eine Mobilstation vorgesehen sind. Für jede der vorgesehenen Stationen kann während des Zeitabschnitts 260 ein Energieburst übertragen werden, so dass jede in Bereitschaft versetzt wird, die nachfolgenden Daten zu empfangen, die während des Zeitabschnitts 270 übertragen werden.
  • Dieses Protokoll ist im Entwurf ähnlich zu den Protokollen, welche die Quellen- und/oder Zieladressen in den Nachrichtendaten enthalten, es ermöglicht aber beträchtliche Vorteile durch die Verwendung von Energiebursts, wie hier beschrieben wurde. Ein Energieburst, wie der Name andeutet, ist ein kurzer Energiestoß, welcher bei der zugewiesenen Funkfrequenz übertragen wird. Im Gegensatz zu einem Datensignal weist dieser Energieburst sehr einfach zu erfüllende Kriterien auf. Die existierenden digitalen Einrichtungen sind für genaue Zeitmessungen sehr gut geeignet, insbesondere mit Bezug auf ein periodisch geltend gemachtes Synchronisationsmuster. Somit wird dadurch, dass die Zeit anstelle des Inhaltes als wichtiges Kriterium festgelegt wird, eine sehr kosteneffektive Lösung ermöglicht. Statt inhaltsbezogene Kriterien festzulegen, wie es für Datensignale getan werden muss, ist die kritische Spezifikation lediglich die, wann das Signal stattfindet und nicht sein Inhalt.
  • 3 zeigt eine Einrichtung für den Empfang oder die Übertragung von Steuerinformationen unter Verwendung von Energiebursts zu festgelegten Zeiten gemäß dieser Erfindung. In 3a ist der Energieimpulsdetektor 302 getrennt vom Daten-Demodulator 301 dargestellt, wodurch die Tatsache veranschaulicht wird, dass der Nachweis des Energieburst nicht die Signalverarbeitung erfordert, die normalerweise für den Datenempfang ausgeführt wird. Der Empfänger 300 empfängt ein Signal zum Beispiel aus einer Basisstation 110. Ein Zeitablaufgenerator 303 stellt ein Mittel bereit, um das Sync-Signal 250 nachzuweisen und die Zeitreferenz 200 von 2 einzurichten. Der Zeitablaufgenerator 303 erzeugt einen Impuls zur Zeit 200 auf Ref 350. Dieses Ref-Signal stellt den RS-Latch 313 zurück, und es wird auch in die Verzögerungsglieder 310 und 311 eingegeben. Das Verzögerungsglied 310 erzeugt einen Impuls 380 nach einer vorgegebenen Zeit nach dem Empfang des Impulses auf Ref 350. Die vorgegebene Zeit wird durch die Adresse festgelegt, die einer jeden Einrichtung zugewiesen ist, so dass sie rechtzeitig mit einem der Zeitintervalle 201 bis einschließlich 205 übereinstimmt, die in 2 dargestellt sind. Dieser Impuls 380 wird in das UND-Gatter 312 eingegeben. Auch die Ausgabe aus dem Detektor 302 wird in das UND-Gatter 312 eingegeben. Wird ein Energieimpuls während des Zeitabschnittes, der dieser Einrichtung zugewiesen ist, detektiert, wie durch den Impuls 380 signalisiert wird, dann legt die Ausgabe aus dem UND-Gatter 312 den RS-Latch 313 fest. Dadurch dass für jede adressierte Einrichtung spezifische Zeitintervalle vorgesehen sind, entspricht die Ausgabe des RS-Latch 313 dem Nachweis eines Steuersignals aus der Basisstation, das für diese Einrichtung vorgesehen ist.
  • In diesem Ausführungsbeispiel wird durch Detektion dieses Steuersignals die Einrichtung davon unterrichtet, dass die nachfolgende Nachricht aus der Basisstation 100 für diese Einrichtung vorgesehen ist. Das Verzögerungsglied 311 erzeugt ein Signal 381 nach einer vorgegebenen Zeit vom Empfang des Impulses auf Ref 350 an. Dieses Signal 381 wird für die Dauer eines Nachrichtenzeitabschnittes 270 geltend gemacht. Das UND-Gatter 314 aktiviert somit das Gatter 315 während des Nachrichtenzeitabschnittes 270 dann und nur dann, wenn der RS-Latch durch den Empfang eines Energieburst während des zugewiesenen Zeitabschnittes festgelegt ist, wie oben beschrieben wurde.
  • 3b zeigt eine erfindungsgemäße Steuereinrichtung für das Erzeugen eines Energieburst von einem entfernt liegenden Sender. Objekte, welche die gleiche Funktion wie die in 3a gezeigten haben, weisen dieselben Bezugsziffern auf. Wie oben dargelegt wurde, enthält das Referenzsignal 350 einen Impuls bei einer Zeitreferenz 200, welche durch Übertragen eines Sync-Signals 250 der Basisstation eingerichtet wurde. Der RS-Latch 313 wird durch das Auftreten des Impulses beim Referenzsignal 350 zurückgesetzt. Das Verzögerungsglied 310 erzeugt einen Impuls während eines der Zeitintervalle 201 bis 205, das der Einrichtung zugeordnet ist. 3b enthält einen zusätzlichen Latch. Dieser Latch 330 wird verwendet, um das Auftreten eines Energieburst vor der Zeit, welche dieser Einrichtung zugeordnet ist, zu signalisieren. Der Latch 330 wird durch das Referenzsignal 350 eingestellt. Wird ein Energieimpuls durch den Detektor 302 nachgewiesen, dann wird der Latch 330 zurückgestellt. Somit wird zu der Zeit des Impulses 380 die Ausgabe des Latches 330 dann und nur dann geltend gemacht, wenn keine Energiebursts detektiert wurden, seit der Latch durch den Referenzimpuls eingestellt worden ist. Der Zeitintervallimpuls 380, die Ausgabe des Latch 330 und ein Steuersignal 382 werden in das UND-Gatter 312 eingegeben. Das UND-Gatter 312 wird den Latch 313 während des Zeitabschnittes 380 nur einstellen, wenn der Latch 330 eingestellt ist, was signalisiert, das kein anderer Sender einen Energieburst vor dem Zeitpunkt 380 gesendet hat, und das Steuersignal 382 wird geltend gemacht. Die Ausgabe des UND-Gatters 312 wird auch dem Sender 337 als Signal 385 bereitgestellt. Beim Empfang eines geltend gemachten Signals 385 wird der Sender 337 aktiviert, wobei er einen Energieburst sendet. Der Detektor 302 wird diesen Burst anschließend detektieren, welcher ein Rücksetzen des Latch 330 verursachen wird, was das UND-Gatter veranlassen wird, das Geltendmachen des Signals 385 aufzuheben, wodurch die Übertragung des Energieburst beendet wird. Alternativ wird das Geltendmachen des Signals 385 am Ende des Zeitintervallvorgabeimpulses 380 aufgehoben, wenn der Empfänger 300 während der Übertragung ausgeschaltet wird.
  • In diesem Ausführungsbeispiel wird das Steuersignal 382 immer dann geltend gemacht, wenn die Einrichtung eine Nachricht zu übertragen hat, und die Übertragung dieser Nachricht wird nach dem Senden des oben beschriebenen Energieburst ausgeführt. Die Nachrichten werden in dem Übertragungspufferspeicher 335 in eine Warteschlange gestellt. Beim Empfang einer Nachricht macht der Pufferspeicher 335 das Steuersignal 382 geltend. Dieses Steuersignal 382 bewirkt die Erzeugung eines Energieburst während des Zeitabschnitts, der dieser Einrichtung zugewiesen ist, wie oben beschrieben wurde. Das Aktivieren der Übertragung des Energieburst legt auch den Latch 313 fest, dessen Ausgabe in das UND-Gatter 314 eingegeben wird. Das Verzögerungsglied 311 macht während des Nachrichtenzeitabschnittes 270 ein Signal 381 geltend. Ist der Latch 313 während dieses Zeitabschnittes festgelegt, dann macht das UND-Gatter 314 ein Aktivierungssignal für das Gatter 336 geltend, welches die Übertragung der Inhalte des Übertragungspufferspeichers 335 ausführt. Gibt es keine zusätzlichen Nachrichten in der Warteschlange, dann hebt der Übertragungspufferspeicher 335 das Geltendmachen des Steuersignals 382 auf, wodurch die anschließende Übertragung eines Energieburst unterbunden wird.
  • Die Ausführungsbeispiele in 3 zeigen den Nutzen von Energiebursts für den Empfang und die Übermittlung von Steuersignalen, welche anschließend den Empfang und die Übermittlung von Nachrichten steuern. Die gleiche oder ähnliche Logik könnte ebenso gut eingesetzt werden, um Energiebursts in den geeigneten Zeitintervallen, die anderen Steuersignalen entsprechen, zu empfangen oder zu übertragen. Es können auch die gemeinsamen Elemente der 3a und 3b kombiniert werden, und die dargestellte Ausführungsform könnte durch ein Software-Programm oder eine Kombination aus Hardware und Software realisiert und ausgeführt werden, wie es für einen Fachmann ersichtlich sein würde.
  • Es ist zu beachten, dass Übertragung und Empfang von Energiebursts ohne die Datenabgleichsverfahren ausgeführt werden können, die gewöhnlich für eine zuverlässige, fehlerfreie Datenübertragung verwendet werden. Die automatische Verstärkungsregelung, die Vor- und Nachbehandlung des Signals, die Fehlerkorrektur und andere Verfahren, die erforderlich sind, um zuverlässig zu bestimmen, welcher von zwei oder mehreren Werten während einer Datenübertragung empfangen wurde, sind nicht erforderlich, um zu bestimmen, ob zu einer speziellen Zeit ein Energieburst aufgetreten ist oder nicht.
  • Die vorgelegte Ausführungsform erforderte bisher eine gesonderte Übertragungs- und Empfangsfrequenz bezüglich der Basisstation wie auch die Erzeugung eines synchronisierenden Musters durch die Basisstation sowie die Synchronisation an den Mobilstationen bei jeder dieser Frequenzen. 4 zeigt ein Protokoll, das diesen überflüssigen Vorgang vermeidet. Wie dargestellt ist, überträgt die Basisstation bei dem Zeitabschnitt 450 ein synchronisierendes Muster auf der einen Frequenz, die sowohl für die Übertragung als auch den Empfang verwendet wird. Dieses synchronisierende Muster begründet eine Zeitreferenz 400. Der Zeitabschnitt 460 enthält Zeitintervalle 461 bis einschließlich 465, welche zu den Mobilstationsadressen 1 bis einschließlich 5 gehören. Während des Zeitabschnitts 460 überträgt die Basisstation einen oder mehrere Energiebursts während des Zeitintervalls, das zu der (den) vorgesehenen Empfangs-Mobilstation(en) gehört. Der Empfang eines Energieburst während des zugeordneten Zeitintervalls versetzt die entsprechende Mobilstation in Bereitschaft, die nachfolgenden Daten zu empfangen, welche durch die Basisstation während des Zeitabschnitts 470 übertragen werden. Der Zeitabschnitt 480 ist auch in Zeitabschnitte 481 bis einschließlich 485 unterteilt, die zu den Mobilstationsadressen 1 bis einschließlich 5 gehören. Wenn eine Mobilstation Daten zu übertragen hat, dann sendet sie einen Energieburst während ihres zugeordneten Zeitintervalls bezüglich der Zeitreferenz 400. Wie oben beschrieben wurde, würde das Protokoll für die Übertragung an die Basisstation vorschreiben, dass eine Mobilstation keinen Energieburst überträgt, wenn sie einen Energieburst in den Zeitintervallen vor ihrem zugeordneten Zeitintervall detektiert. Die Mobilstation, welche den Energieburst überträgt, würde dann anschließend ihre Daten während des Zeitabschnittes 490 übertragen.
  • Die obigen Ausführungsformen zeigen die Verwendung von Energieburst-Übertragungen für Nachrichtenübertragungen mit vorwiegend einem Empfänger. Das heißt, innerhalb der zuvor beschriebenen Zeitrahmen überträgt eine Außenstation Daten an die Basisstation und – außer für den Falle mehrerer Empfänger derselben Nachricht – sendet die Basisstation an eine Außenstation. In derartigen Protokollen gibt es einen Energieburst-Zeitabschnitt pro Nachricht, und in einem Netzwerk mit einem starken Verkehr kann ein derartiges Protokoll ineffizient sein.
  • 5 zeigt eine Ausführungsform der betreffenden Erfindung, die insbesondere für Netzwerke mit fortwährend starken Verkehrsmustern gut geeignet ist. In dieser Ausführungsform enthalten die Zeitabschnitte 570 und 590, welche auf die Energieburst-Zeitabschnitte 560 und 580 folgen, eine veränderliche Anzahl von Nachrichtenübertragungs-Zeitabschnitten. Hat zum Beispiel die Basisstation Nachrichten für drei Außenstationen, dann würden auf den Energieburst-Zeitabschnitt der Basisstation drei Nachrichtenübertragungs-Zeitabschnitte folgen. Die Basisstation würde einen Energieburst zu den Zeitabschnitten geltend machen, die einer jeden Außenstation zugeordnet sind, und die Nachrichten in derselben Reihenfolge wie die geltend gemachten Energiebursts übertragen. 5 zeigt zum Beispiel, dass die Außenstationen 2, 3 und 5 Nachrichten haben, die von der Basisstation gesendet werden, wie durch die Energiebursts in den Zeitabschnitten 562, 563 und 565 signalisiert ist. Die Nachricht der Außenstation 2 wird als erste im Nachrichtenübertragungs-Zeitabschnitt 571 übertragen, als nächste die Nachricht der Station 3 im Nachrichtenübertragungs-Zeitabschnitt 572, gefolgt von der Nachricht der Außenstation 5 im Zeitabschnitt 573. Jede Außenstation wird notieren, ob ihr zugeordneter Zeitabschnitt einen Energieburst enthält und auch wie viele Energiebursts für andere Außenstationen ihrem Energieburst vorangegangen sind. In dem gegebenen Beispiel wird die Station 2 notieren, dass sie den ersten Burst empfangen hat, und sie wird deshalb wissen, dass ihre Nachricht die erste Nachricht aus der Basisstation sein wird. Auf die gleiche Weise würde die Station 3 notieren, dass sie den zweiten Burst empfangen hat und dass ihre Nachricht folglich die zweite Nachricht ist. Die Station 5 würde auf die gleiche Weise bestimmen, dass ihre Nachricht die dritte Nachricht ist. Alle Stationen in dieser Ausführungsform werden notieren, wie viele Nachrichten übertragen werden, indem sie notieren, wie viele Energiebursts in dem Zeitabschnitt 560 übertragen werden. Somit werden die Stationen wissen, wann der Zeitabschnitt 580 bezüglich der Zeitreferenz 500 beginnt. In dieser Ausführungsform ist es den Außenstationen nicht verboten, einen Energieburst geltend zu machen, wenn eine andere Außenstation auch einen Energieburst geltend gemacht hat. Haben zwei Außenstationen Nachrichten an die Basisstation zu senden, dann werden auf den Energieburst-Zeitabschnitt der Außenstation zwei Nachrichtenübertragungs-Zeitabschnitte folgen. Jede Außenstation, die eine Nachricht zu senden hat, macht einen Energieburst während ihres zugeordneten Zeitschlitzes im Zeitabschnitt 580 geltend. Jede Außenstation notiert auch, wie viele andere Außenstationen vor ihr einen Energieburst übertragen haben. Wenn eine bestimmte Außenstation als erste Station einen Energieburst übertragen hat, dann sendet sie ihre Nachricht in dem ersten Nachrichtenschlitz 591 des Zeitabschnitts 590. Wenn eine andere Außenstation notiert, dass ein Energieburst ihrem Energieburst vorausgegangen ist, dann sendet sie ihre Nachricht im zweiten Nachrichtenschlitz 592.
  • In 5 ist dargestellt, dass die Stationen 1 und 3 in den Zeitschlitzen 581 und 583 Energiebursts geltend gemacht haben. Station 1 überträgt ihre Nachricht im ersten Nachrichten-Zeitschlitz 591. Station 3 überträgt ihre Nachricht im zweiten Zeitschlitz 592, da sie notiert hat, dass ihrem Energieburst 583 ein Energieburst 581 vorangegangen ist. Die Basisstation kann sofort wieder den Prozess durch Übertragen der synchronisierenden Sequenz für den nächsten Nachrichtensatz beginnen, da sie weiß, dass nur zwei Außenstationen Nachrichten zu senden hatten. Es ist zu beachten, dass der Energieburst-Zeitabschnitt 580 keine Energiebursts enthalten wird, wenn es keine Nachrichten von den Außenstationen gibt, und die synchronisierende Sequenz 550 unmittelbar nach dem Energieburst-Zeitabschnitt 580 beginnen kann. Ebenso kann der Energieburst-Zeitabschnitt 580 unmittelbar nach dem Energieburst-Zeitabschnitt 560 beginnen, wenn die Basisstation keine Nachrichten zu senden hat.
  • In diesen Ausführungsformen ist es offensichtlich, dass das Format des Nachrichtenübertragungsprotokolls unabhängig vom Energieburst-Zeitablaufprotokoll ist. Diese Erfindung ist nicht auf die hier dargestellten Übergabeprotokolle beschränkt. Für eine zusätzliche Sicherheit könnte zum Beispiel in jede Nachricht eine explizite Adressierung einbezogen werden. Die Verwendung von Energiebursts in diesem Protokoll würde dem Ziel der Kollisionsvermeidung dienen, indem die Nachrichtenübertragungszeit im Einklang mit dem Auftreten von Energiebursts zugeordnet wird; aber zur Bestimmung der Empfänger würde nicht ausschließlich darauf vertraut werden. Auf eine ähnliche Weise könnte das Energieburst-Zeitablaufprotokoll in einem Netzwerk ohne eine eindeutige Basisstation verwendet werden. Jede Station könnte alle übertragenen Nachrichten abhören und jene Nachrichten auswählen, welche ihre zugeordnete Adresse entweder als eine explizite Adresse oder als eine Adresse enthalten, welche durch das Energieburst-Zeitintervall bestimmt wird. Das Energieburst-Zeitablaufprotokoll würde erstellt werden, indem eine Station das Zeitablaufsignal wie in einem verteilten Synchronsations-Netzwerk zu übermitteln hat, wobei das synchronisierende Signal durch eine beliebige Station übertragen wird, welche die Kommunikation einleitet.
  • Es ist offensichtlich, dass die Verwendung des offenbarten Energieburst-Zeitablaufprotokolls nicht beschränkt ist auf seine Verwendung als ein "Sendeanfrage"-Signal, wie es oben dargestellt wurde. Das Energieburst-Zeitablaufprotokoll könnte genauso gut verwendet werden, um andere Ereignisse zu signalisieren. Zum Beispiel könnte ein Zwischenzeitabschnitt zwischen dem oben erwähnten "Sendeanfrage"-Energieburst-Zeitabschnitt und dem Nachrichtenübertragungs-Zeitabschnitt eingefügt werden. In diesem Zwischenzeitabschnitt könnten die vorgesehenen Empfänger die Energiebursts nutzen, um ein entsprechendes "Sendebereitschafts"-Signal zu signalisieren.
  • Es ist auch offensichtlich, dass die Verwendung des hier offenbarten Energieburst-Zeitablaufprotokolls nicht auf Netzwerke und auch nicht speziell auf drahtlose Netzwerke beschränkt ist. In einem Punkt-zu-Punkt-Kommunikationssystem, in denen eine Kollision nicht möglich ist, können Energiebursts ausschließlich für Bestätigungen verwendet werden. In einem drahtgebundenen Netzwerk könnten Energieburst-Zeitabschnitte verwendet werden, um Signaldrähte auszuschalten, indem eine oder mehrere Burst-Zeitabschnitte zum Nachrichtenübertragungsdraht hinzugefügt werden.
  • Obwohl die ursprüngliche Anwendung des Energieburst-Zeitprotokolls gemäß dieser Erfindung die Einbit-Informationen, wie z.B. Ja/Nein-Signale, betrifft, können genauso gut Mehrbit-Informationen untergebracht werden. Das Protokoll kann ein Prioritätssignal anfordern, wobei der Sender jeder Nachricht eine Priorität, zum Beispiel von 1 bis 3, zuordnet. In dem Energieburst-Zeitabschnitt könnten pro Außenstation zwei Zeitabschnitte zugeordnet und zwei Bits könnten wie folgt übertragen werden: 00 für keine Nachricht, 01 für eine Nachricht der Priorität 1, 10 für eine Nachricht der Priorität 2, 11 für eine Nachricht der Priorität 3.

Claims (18)

  1. Verfahren für die Datenübertragung zwischen einer Master-Station (110) und mindestens einer Außenstation (101) aus einer Gruppe von Außenstationen (101-105) und mit dem Schritt: – Austausch eines Energieburst zwischen der Master-Station (110) und der mindestens einen Außenstation (101); dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren ferner die Schritte umfasst: – Übertragen eines synchronisierenden Musters von der Master-Station (110) auf eine Gruppe von Außenstationen (101-105) während eines ersten Zeitabschnitts (250), um in jeder Außenstation (101-105) eine gemeinsame Zeitreferenz (200) einzurichten, wobei ein zweiter Zeitabschnitt (260) in entsprechende Subzeitintervalle (201-205) unterteilt wird, wobei die entsprechenden Subzeitintervalle (201-205) den betreffenden Außenstationen (101-105) zugeordnet sind und jedes der entsprechenden Subzeitintervalle (201-205) eine feststehende Beziehung zur gemeinsamen Zeitreferenz (200) aufweist; – Ausführen der Datenübertragung während eines dritten Zeitabschnitts (270); wobei der Energieburst während des Subzeitintervalls (201) ausgetauscht wird, welches der mindestens einen Außenstation (101) zugeordnet ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Energieburst höchstens zwei Bits umfasst.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Austauschschritt einen Teilschritt zum Übertragen des Energieburst von der Master-Station (110) auf die mindestens eine Außenstation (101) umfasst.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei die Datenübertragung von der Master-Station (110) auf die mindestens eine Außenstation (101) ausgeführt wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Austauschschritt einen Teilschritt zum Übertragen des Energieburst von der mindestens einen Außenstation (101) auf die Master-Station (110) umfasst.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei die Datenübertragung von der mindestens einen Außenstation (101) auf die Master-Station (110) ausgeführt wird.
  7. Master-Station (110) für die Datenübertragung zwischen der Master-Station (110) und mindestens einer Außenstation (101) aus einer Gruppe von Außenstationen (101-105) und mit: – Mitteln für einen Austausch eines Energieburst zwischen der Master-Station (110) und der mindestens einen Außenstation (101); dadurch gekennzeichnet, dass die Master-Station (110) ferner umfasst: – Mittel zum Übertragen eines synchronisierenden Musters auf eine Gruppe von Außenstationen (101-105) während eines ersten Zeitabschnitts (250), um in jeder Außenstation (101-105) eine gemeinsame Zeitreferenz (200) einzurichten, wobei ein zweiter Zeitabschnitt (260) in entsprechende Subzeitintervalle (201-205) unterteilt wird, wobei die entsprechenden Subzeitintervalle (201-205) den betreffenden Außenstationen (101-105) zugeordnet sind und jedes der entsprechenden Subzeitintervalle (201-205) eine feststehende Beziehung zur gemeinsamen Zeitreferenz (200) aufweist; – Mittel zum Ausführen der Datenübertragung während eines dritten Zeitabschnitts (270); wobei der Energieburst während des Subzeitintervalls (201) ausgetauscht wird, welches der mindestens einen Außenstation (101) zugeordnet ist.
  8. Master-Station (110) nach Anspruch 7, wobei der Energieburst höchstens zwei Bits umfasst.
  9. Master-Station (110) nach Anspruch 7 oder 8, wobei die Mittel für den Austausch ein Mittel für das Übertragen des Energieburst auf die mindestens eine Außenstation (101) umfassen.
  10. Master-Station (110) nach Anspruch 9, wobei die Mittel für das Ausführen ein Mittel für die Übertragung der Daten auf die mindestens eine Außenstation (101) umfassen.
  11. Master-Station (110) nach Anspruch 7 oder 8, wobei die Mittel für den Austausch ein Mittel für den Empfang des Energieburst von der mindestens einen Außenstation (101) umfassen.
  12. Master-Station (110) nach Anspruch 11, wobei die Mittel für das Ausführen ein Mittel für den Empfang der Daten von der mindestens einen Außenstation (101) umfassen.
  13. Außenstation (101) für die Datenübertragung zwischen einer Master-Station (110) und der Außenstation (101) und mit: – Mitteln für einen Austausch eines Energieburst zwischen der Master-Station (110) und der Außenstation (101); dadurch gekennzeichnet, dass die Außenstation (101) ferner umfasst: – Mittel für den Empfang eines synchronisierenden Musters von der Master-Station (110) während eines ersten Zeitabschnitts (250), um in der Außenstation (101) eine gemeinsame Zeitreferenz (200) einzurichten, wobei ein zweiter Zeitabschnitt (260) in entsprechende Subzeitintervalle (201-205) unterteilt wird, wobei die entsprechenden Subzeitintervalle (201-205) den betreffenden Außenstationen (101-105) zugeordnet sind und jedes der entsprechenden Subzeitintervalle (201-205) eine feststehende Beziehung zur gemeinsamen Zeitreferenz (200) aufweist; – Mittel zum Ausführen der Datenübertragung während eines dritten Zeitabschnitts (270); wobei der Energieburst während des Subzeitintervalls (201) ausgetauscht wird, welches der Außenstation (101) zugeordnet ist.
  14. Außenstation (101) nach Anspruch 13, wobei der Energieburst höchstens zwei Bits umfasst.
  15. Außenstation (101) nach Anspruch 13 oder 14, wobei die Mittel für den Austausch ein Mittel für den Empfang des Energieburst von der Master-Station (110) umfassen.
  16. Außenstation (101) nach Anspruch 15, wobei die Mittel für das Ausführen ein Mittel für den Empfang der Daten von der Master-Station (110) umfassen.
  17. Außenstation (101) nach Anspruch 13 oder 14, wobei die Mittel für den Austausch ein Mittel für die Übertragung des Energieburst auf die Master-Station (110) umfassen.
  18. Außenstation (101) nach Anspruch 17, wobei die Mittel für das Ausführen ein Mittel für das Übertragen von Daten auf die Master-Station (110) umfassen.
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