DE60107186T2 - Kosmetikbehälter - Google Patents

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Keiji Noda-shi Hirotomi
Hideo Kashiwa-shi Fujita
Ken-ichi Funabashi-shi Ito
Hiroshi Noda-shi Yamazaki
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Hidan Co Ltd Kashiwa
Hidan Co Ltd
Hidan Co
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Hidan Co Ltd Kashiwa
Hidan Co Ltd
Hidan Co
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C13/00Details; Accessories
    • A45C13/008Details; Accessories for making water- or air-tight
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D40/00Casings or accessories specially adapted for storing or handling solid or pasty toiletry or cosmetic substances, e.g. shaving soaps or lipsticks
    • A45D40/06Casings wherein movement of the lipstick or like solid is a screwing movement

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  • Cosmetics (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Kosmetikbehälter wie z.B. einen Lippenstiftbehälter. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf einen Kosmetikbehälter mit einer Gehäuseanordnung und einer Kappenanordnung mit einem an der Gehäuseanordnung einsetzbaren inneren Kappenelement.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Bei vorbekannten Kosmetikbehältern umfasst die Gehäuseanordnung eine Einsetzhülse, die integral an dem oberen Endabschnitt eines drehbaren Außenkörpers angesetzt ist. Die Einsetzhülse trägt einen stationären Hauptkörper, während sie eine Relativdrehung zwischen ihnen gestattet. Ein Kosmetikhalter, der einen Lippenstift aufnimmt, ist vertikal verschiebbar im Hauptkörper untergebracht. Der obere Abschnitt der Einsetzhülse hat einen ringförmigen Vorsprung, der in eine entsprechende ringförmige Nut bzw. Rille des inneren Kappenelements eingesetzt wird, wenn der Behälter bedeckt wird.
  • In einigen Fällen jedoch ist der ringförmige Vorsprung der Einsetzhülse auf einer Höhe positioniert, die etwas versetzt von der Position der Ringnut des inneren Kappenelements in dem bedeckten Zustand ist. Dies könnte sich aus einer Verschiebung beim Zusammenfügen des inneren Kappenelements mit einem äußeren Kappenelement ergeben.
  • Ferner ist die Ausbildung der Ringnut am inneren Kappenelement in der Praxis schwierig. Wenn die Ringnut nicht eine vorgeschriebene Größenanforderung erfüllt, kann der ringförmige Vorsprung nicht in engen Eingriff mit der Ringnut kommen, wodurch die Luftdichtheit des Kosmetikbehälters beeinträchtigt wird.
  • Es ist auch wichtig, dass die Ringnut an einer bestimmten Stelle in bezug auf den ringförmigen Vorsprung der Einsetzhülse in einem bedeckten Zustand ausgebildet sein sollte. Falls die Ringnut über dem ringförmigen Vorsprung versetzt gebildet werden sollte, kann die Kappe leicht versehentlich vom Behälter getrennt werden (was manchmal als "Flotieren" der Kappe bezeichnet wird), während sie, wenn sie unter dem ringförmigen Vorsprung versetzt gebildet ist, die Kappe zu weit in den Hauptkörper eingeführt werden würde. In beiden Fällen kann kein günstiger Bedeckungszustand erzielt werden. Ferner würde das „Flottieren" bzw. der lose Sitz der Kappe die Luftdichtheit des Behälters mindern. Da der Großteil neueren Kosmetikmaterials flüchtig ist, wird vom Kosmetikbehälter eine verbesserte Luftdichtheit verlangt, sonst tendiert das darin aufgenommene Kosmetikmaterial dazu, in einem relativ kurzen Zeitraum zu verderben. Eine weitere wichtige Anforderung für einen Kosmetikbehälter ist die einfache Bedienung beim Verschließen. Keine vorbekannten Einrichtungen haben beide Anforderungen erfüllen können.
  • ABRISS DER ERFINDUNG
  • Demgemäß ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Nachteile und Mängel der vorbekannten Kosmetikbehälter zu beseitigen.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen neuartigen Aufbau eines Kosmetikbehälters mit verbesserter Luftdichtheit bei verschlossenem Zustand bereitzustellen.
  • Eine noch andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Kosmetikbehälter bereitzustellen, der zwei Anforderungen erfüllt, die durch den vorbekannten Aufbau nicht vollständig erfüllt wurden, nämlich eine der Bereitstellung einer verbesserten Luftdichtheit und die andere einer einfachen Kappenbetätigung.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Kosmetikbehälter mit einer Gehäuseanordnung bereitgestellt, mit einer ringförmigen externen Erhöhung und einer Kappenanordnung mit einem inneren Kappenelement, das mit der ringförmigen externen Erhöhung in Eingriff bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das innere Kappenelement einen Wandabschnitt zwischen oberen und unteren ringförmigen externen Ausbuchtungen aufweist, wobei der Wandabschnitt elastisch verformbar ist, um einen luftdichten Eingriff mit der ringförmigen externen Erhöhung bereitzustellen, wenn die Gehäuseanordnung mit der Kappenanordnung bedeckt ist, wobei die untere Ausbuchtung mehrere beabstandete Segmente aufweist und als ein erster Anschlag zum Verhindern eines Entfernens der Kappenanordnung von der Gehäuseanordnung dient, während die obere Ausbuchtung einen kontinuierlichen Endlosring umfasst und als ein zweiter Anschlag zum Verhindern eines übermäßigen Einführens der Gehäuseanordnung in das Kappenelement dient.
  • Nach einer Ausführungsform umfasst die untere Ausbuchtung mehrere beabstandete, segmentartige, ringförmige Vorsprünge, die im wesentlichen um die Außenfläche des inneren Kappenelements herum ausgebildet sind, sowie einen oder mehrere punktförmige Vorsprünge, die im wesentlichen innerhalb jedes Zwischenraums zwischen benachbarten zwei der segmentartigen ringförmigen Vorsprünge positioniert sind.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform umfasst die untere Ausbuchtung mehrere beabstandete segmentartige ringförmige Vorsprünge, die im wesentlichen um die Außenfläche des inneren Kappenelements herum ausgebildet sind, wobei benachbarte zwei der segmentartigen ringförmigen Vorsprünge jeweils durch eine oder mehrere Verbindungsrippe(n) mit kleinerer Breite als die der segmentartigen ringförmigen Vorsprünge verbunden sind.
  • Nach einer noch anderen Ausführungsform umfasst die untere Ausbuchtung mehrere beabstandete segmentartige ringförmige Vorsprünge, die im wesentlichen um die Außenfläche des inneren Kappenelements ausgebildet sind, wobei benachbarte zwei der segmentartigen ringförmigen Vorsprünge jeweils durch Verbindungsteile mit der gleichen Breite wie die der segmentartigen ringförmigen Vorsprünge verbunden sind. Bei dieser Ausführungsform kann der untere Abschnitt jedes der Verbindungsteile ausgeschnitten sein, um eine schräg abfallende Bodenfläche bereitzustellen, oder um einen im Querschnitt bogenförmigen Boden bereitzustellen, oder um einen im Querschnitt im wesentlichen S-förmigen Boden bereitzustellen. Es können Hilfsrippen oberhalb und unterhalb jedes der Verbindungsteile vorgesehen sein.
  • Der Wandabschnitt zwischen den oberen und unteren ringförmigen externen Ausbuchtungen kann gänzlich oder teilweise zurückversetzt sein, um einen elastisch verformbaren Wandabschnitt bereitzustellen.
  • Eine oder mehrere der longitudinalen Vorsprünge kann an der Außenfläche des inneren Kappenelements ausgebildet sein, und sich von der unteren ringförmigen externen Ausbuchtung im wesentlichen zu einem unteren Ende des inneren Kappenelements nach unten erstrecken.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Kosmetikbehälter mit einer Gehäuseanordnung mit einer ringförmigen externen Erhöhung und einer Kappenanordnung mit einem inneren Kappenelement, das mit der ringförmigen externen Erhöhung in Eingriff bringbar ist, bereitgestellt, dadurch gekennzeichnet, dass das innere Kappenelement einen Wandabschnitt zwischen oberen und unteren ringförmigen externen Ausbuchtungen aufweist und der Wandabschnitt elastisch verformbar ist, um einen luftdichten Eingriff mit der ringförmigen externen Erhöhung bereitzustellen, wenn die Gehäuseanordnung mit der Kappenanordnung bedeckt ist, wobei die untere Ausbuchtung so ausgebildet ist, dass sie im radialen Querschnitt einen welligen Umfang aufweist und als ein erster Anschlag zum Verhindern eines Entfernens des Kappenelements von der Gehäuseanordnung dient, während die obere Ausbuchtung einen kontinuierlichen Endlosring umfasst und als ein zweiter Anschlag zum Verhindern eines übermäßigen Einführens der Gehäuseanordnung in die Kappenanordnung dient.
  • Nach einer Ausführungsform weist die untere Ausbuchtung einen welligen Umfang mit einem kontinuierlich gekrümmten Rand mit regelmäßig sich wiederholenden Ober- und Unterseiten auf.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform ist der wellige Umfang der unteren Ausbuchtung als gefräster Rand mit sich regelmäßig wiederholenden Ober- und Unterseiten ausgebildet.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform ist der wellige Umfang der unteren Ausbuchtung als eine Reihe von Bögen mit dem gleichen Durchmesser ausgebildet.
  • Einer oder mehrere longitudinale Vorsprünge ist/sind an der Außenfläche des inneren Kappenelements ausgebildet, und erstreckt/erstrecken sich von der unteren ringförmigen externen Ausbuchtung im wesentlichen zu einem unteren Ende des inneren Kappenelements nach unten. Die longitudinalen Vorsprünge können sich von oberen Abschnitten oder unteren Abschnitten des welligen Umfangs der unteren Ausbuchtung erstrecken.
  • Gemäß einem noch anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Kosmetikbehälter mit einer Gehäuseanordnung mit einer ringförmigen externen Erhöhung und einer Kappenanordnung mit einem inneren Kappenelement bereitgestellt, das mit der ringförmigen externen Erhöhung in Eingriff bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das innere Kappenelement einen Wandabschnitt zwischen oberen und unteren ringförmigen externen Ausbuchtungen aufweist, und der Wandabschnitt elastisch verformbar ist, um einen luftdichten Eingriff mit der ringförmigen externen Erhöhung bereitzustellen, wenn die Gehäuseanordnung mit der Kappenanordnung bedeckt ist, und dass das innere Kappenelement einen oder mehrere longitudinale Vorsprünge an seiner Außenfläche aufweist, die sich von der unteren ringförmigen externen Ausbuchtung im wesentlichen zu einem unteren Ende des inneren Kappenelements erstrecken, wobei die untere Ausbuchtung einen kreisförmigen Querschnitt aufweist und als ein erster Anschlag zum Verhindern eines Entfernens des Kappenelements von der Gehäuseanordnung dient, während die obere Ausbuchtung einen kontinuierlichen Endlosring umfasst und als ein zweiter Anschlag zum Verhindern eines übermäßigen Einführens der Gehäuseanordnung in die Kappenanordnung dient.
  • Die untere Ausbuchtung kann einen kontinuierlichen Endlosring von kreisförmigem Querschnitt oder mehrere beabstandete ringförmige Vorsprünge umfassen. Die untere Ausbuchtung kann auch mehrere beabstandete segmentartige ringförmige Vorsprünge umfassen, die im wesentlichen um die Außenfläche des inneren Kappenelements herum ausgebildet sind, sowie einen oder mehrere punktartige Vorsprünge, die im wesentlichen in jedem Zwischenraum zwischen benachbarten zwei der segmentartigen ringförmigen Vorsprünge positioniert sind. Die untere Ausbuchtung kann auch mehrere beabstandete segmentartige ringförmige Vorsprünge umfassen, die im wesentlichen um die Außenfläche des inneren Kappenelements ausgebildet sind, wobei benachbarte zwei der segmentartigen ringförmigen Vorsprünge jeweils durch eine oder mehrere Verbindungsrippen mit geringerer Breite als die der segmentartigen ringförmigen Vorsprünge verbunden sind.
  • Die untere Ausbuchtung kann auch mehrere beabstandete segmentartige ringförmige Vorsprünge umfassen, die im wesentlichen um die Außenfläche des inneren Kappenelements ausgebildet sind, wobei benachbarte zwei der segmentartigen ringförmigen Vorsprünge jeweils durch Verbindungsteile mit der gleichen Breite wie die der segmentartigen ringförmigen Vorsprünge verbunden sind. Bei dieser Ausführungsform kann der untere Abschnitt jedes der Verbindungsteile ausgeschnitten sein, um eine schräg abfallende Bodenfläche bereitzustellen, oder um einen im Querschnitt bogenförmigen Boden bereitzustellen, oder um einen im Querschnitt im wesentlichen S-förmigen Boden bereitzustellen. Es können Hilfsrippen oberhalb und unterhalb jeder der Verbindungsrippen oder -teile vorgesehen sein. Der Wandabschnitt zwischen den oberen und unteren ringförmigen externen Ausbuchtungen kann gänzlich oder teilweise zurückversetzt sein, um den elastisch verformbaren, ausgedünnten Wandabschnitt bereitzustellen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Weitere Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung sind aus der folgenden Beschreibung im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen verständlich, in denen zeigen:
  • 1 einen Lippenstiftbehälter gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in einem vollständig bedeckten Zustand, wobei 1(A) ein Vertikalschnitt hiervon ist, und 1(B) eine vergrößerte Ansicht zur Darstellung des "A"-Teils in 1(A) ist, 2 den Lippenstiftbehälter der 1 in einem vollständig bedeckten Zustand, wobei 2(A) ein Vertikalschnitt hiervon ist und 2(B) eine vergrößerte Ansicht zur Darstellung des "B"-Teils in 2(A) ist,
  • 3 ein Beispiel einer ersten Ausführungsform einer Innenkappe, die bei dem Lippenstiftbehälter der 1 und 2 zu verwenden ist, wobei 3(A) eine Vorderansicht hiervon ist, die teilweise weggeschnitten ist, um einen Vertikalschnitt zu zeigen, 3(B) ein Vertikalschnitt längs einer Linie B-B in 3(A) ist, 3(C) ein Horizontalschnitt längs einer Linie C-C in 3(A) ist, 3(D) ein Horizontalschnitt längs einer Linie D-D in 3(A) ist, 3(E) eine vergrößerte Ansicht zur Darstellung eines "E"-Teils in 3(A) ist und 3(F) eine vergrößerte Ansicht zur Darstellung eines "F"-Teils in 3(B) ist,
  • 4 eine Modifikation der Innenkappe der 3, wobei 4(A) ein Vertikalschnitt hiervon ist, und 4(B) eine vergrößerte Ansicht eines "B"-Teils in 4(A) ist,
  • 5 eine weitere Modifikation der Innenkappe der 3, wobei 5(A) eine Vorderansicht hiervon ist, die teilweise weggeschnitten ist, um einen Vertikalschnitt zu zeigen, 5(B) eine Vertikalschnittansicht längs einer Linie B-B in 5(A) ist, und 5(C) eine vergrößerte Ansicht zur Darstellung eines "C"-Teils in 5(B) ist,
  • 6 ein weiteres Beispiel der ersten Ausführungsform der Innenkappe, wobei 6(A) eine Vorderansicht hiervon ist, die teilweise weggeschnitten ist, um einen Vertikalschnitt zu zeigen, 6(B) ein Vertikalschnitt längs einer Linie B-B in 6(A) ist, 6(C) ein Horizontalschnitt längs einer Linie C-C in 6(A) ist, 6(D) ein Horizontalschnitt längs einer Linie D-D in 6(A) ist, und 6(E) eine vergrößerte Ansicht zur Darstellung eines "E"-Teils in 6(B) ist,
  • 7 eine Modifikation der Innenkappe der 6, wobei 7(A) ein Vertikalschnitt hiervon ist, und 7(B) eine vergrößerte Ansicht eines "B"-Teils in 7(A) ist,
  • 8 ein weiteres Beispiel der ersten Ausführungsform der Innenkappe, wobei 8(A) eine Vorderansicht hiervon ist, die teilweise weggeschnitten ist, um einen Vertikalschnitt zu zeigen, 8(B) ein Vertikalschnitt längs einer Linie B-B in 8(A) ist, 8(C) ein Horizontalschnitt längs einer Linie C-C in 8(A) ist, 8(D) ein Horizontalschnitt längs einer Linie D-D in 8(A) ist, 8(E) eine vergrößerte Ansicht zur Darstellung eines "E"-Teils in 8(A) ist, und 8(F) eine vergrößerte Ansicht zur Darstellung eines "F"-Teils in 8(A) ist, wenn dieser auf die Einsetzhülse aufgesetzt ist,
  • 9 eine Modifikation der Innenkappe der 8, wobei 9(A) eine Vorderansicht hiervon ist, die teilweise weggeschnitten ist, um einen Vertikalschnitt zu zeigen, 9(B) eine vergrößerte Ansicht zur Darstellung eines "B"-Teils in 9(A) ist, und 9(C) eine vergrößerte Ansicht zur Darstellung eines "B"-Teils in einem Einsetzzustand ist,
  • 10 eine weitere Modifikation der Innenkappe der 8, wobei 10(A) eine Vorderansicht hiervon ist, die teilweise weggeschnitten ist, um einen Vertikalschnitt zu zeigen, 10(B) eine vergrößerte Ansicht zur Darstellung eines "B"-Teils in 10(A) ist, und 10(C) eine vergrößerte Ansicht zur Darstellung eines "B"-Teils in einem eingesetzten Zustand ist,
  • 11 eine zweite Ausführungsform der Innenkappe, wobei 11(A) eine Vorderansicht hiervon ist, die teilweise weggeschnitten ist, um einen Vertikalschnitt zu zeigen, 11(B) ein Horizontalschnitt längs einer Linie B-B in 11(A) ist, 11(C) eine vergrößerte Ansicht zur Darstellung eines "C"-Teils in 11(A) ist, 11(D) eine vergrößerte Ansicht zur Darstellung eines "D"-Teils in Fig. 11(B) ist, und 11(E) eine vergrößerte Ansicht zur Darstellung eines "E"-Teils in 11(C) ist,
  • 12 eine Modifikation der Innenkappe der 11, wobei 12(A) eine Vorderansicht hiervon ist, die teilweise weggeschnitten ist, um einen Vertikalschnitt zu zeigen, 12(B) ein Horizontalschnitt längs einer Linie B-B in 12(A) ist, und 12(C) eine vergrößerte Ansicht zur Darstellung eines "C"-Teils in 12(B) ist,
  • 13 eine noch andere Modifikation der Innenkappe der 11, wobei 13(A) eine Vorderansicht hiervon ist, die teilweise weggeschnitten ist, um einen Vertikalschnitt zu zeigen, 13(B) ein Horizontalschnitt längs einer Linie B-B in 13(A) ist, und 13(C) eine vergrößerte Ansicht zur Darstellung eines "C"-Teils in 13(B) ist,
  • 14 eine weitere Modifikation der Innenkappe der 11, wobei 14(A) eine Vorderansicht hiervon ist, die teilweise weggeschnitten ist, um einen Vertikalschnitt zu zeigen, 14(B) ein Horizontalschnitt längs einer Linie B-B in 14(A) ist, und 14(C) eine vergrößerte Ansicht zur Darstellung eines "C"-Teils in 14(B) ist,
  • 15 eine noch andere Modifikation der Innenkappe der 11, wobei 15(A) eine Vorderansicht hiervon ist, die teilweise weggeschnitten ist, um einen Vertikalschnitt zu zeigen, 15(B) ein Horizontalschnitt längs einer Linie B-B in 15(A) ist, 15(C) eine vergrößerte Ansicht zur Darstellung eines "C"-Teils in 15(A) ist, 15(D) eine vergrößerte Ansicht eines "D"-Teils in 15(B) ist, und 15(E) eine vergrößerte Ansicht zur Darstellung eines "E"-Teils in 15(C) ist,
  • 16 eine dritte Ausführungsform der Innenkappe, wobei 16(A) eine Vorderansicht hiervon ist, die teilweise weggeschnitten ist, um einen Vertikalschnitt zu zeigen, und 16(B) ein Horizontalschnitt längs einer Linie B-B in 16(A) ist,
  • 17 eine Modifikation der Innenkappe der 16, wobei 17(A) eine Vorderansicht hiervon ist, die teilweise weggeschnitten ist, um einen Vertikalschnitt zu zeigen und 17(B) ein Horizontalschnitt längs einer Linie B-B in 17(A) ist, und
  • 18 eine weitere Modifikation der Innenkappe der 16, wobei 18(A) eine Vorderansicht hiervon ist, die teilweise weggeschnitten ist, um einen Vertikalschnitt zu zeigen, und 18(B) ein Horizontalschnitt längs einer Linie B-B in 18(A) ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Nachstehend werden einige bevorzugte Ausführungsformen gemäß der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Die gleichen funktionalen Teile und Elemente sind mit den gleichen Bezugsziffern in den gesamten Zeichnungen bezeichnet.
  • 1 und 2 veranschaulichen einen die vorliegende Erfindung verkörpernden Kosmetikbehälter, wobei dieser sich in 1 in einem nicht vollständig bedeckten Zustand befindet, während er sich in 2 in einem vollständig bedeckten Zustand befindet. In den 1(A) und 2(A) ist eine erste Hälfte des Kosmetikbehälters in einem Vertikalschnitt dargestellt, der entlang einer ersten vertikalen Ebene verläuft und eine zweite Hälfte ist in einem anderen Vertikalschnitt gezeigt, die entlang einer zweiten, zu der ersten vertikalen Ebene senkrechten Ebene verläuft. Der Kosmetikbehälter 10 umfasst allgemein einen stationären röhrenförmigen Hauptkörper 1, einen Kosmetikhalter 3, der in dem Hauptkörper 1 aufgenommen ist und seinerseits einen stiftartigen Kosmetikteil wie einen Lippenstift (nicht dargestellt) aufnimmt, einen drehbaren Außenkörper 4, der den Hauptkörper 1 hält, ein Gehäuse 9, das integral um den Außenkörper 4 im Presssitz angebracht ist, eine Einsetzhülse 7, die integral auf den oberen Endabschnitt des Außenkörpers 4 aufgesetzt ist, sowie eine Kappe 11, die mechanisch auf die Einsetzhülse 7 aufsetzbar ist. Der Hauptkörper 1 hat ein Paar gegenüberliegender, axial langgestreckter Schlitze 2, durch die ein Paar gegenüberliegender Vorsprünge 6, 6 sich nach außen aus dem Kosmetikbehälter 3 erstreckt, um mit einer kontinuierlichen Spiralnut 5 an der Innenfläche des Außenkörpers 4 in Eingriff zu kommen. Somit ist der Kosmetikbehälter 3 vertikal in dem stationären Hauptkörper 1 in Reaktion auf eine Drehung des Gehäuses 9 und des Außenkörpers 4 verschiebbar. Die Einsetzhülse 7 hat eine ringförmige äußere Erhöhung 8.
  • Die Kappe 11 umfasst ein inneres Kappenelement 12 aus Harzmaterial mit einem kreisförmigen Innenwandquerschnitt. Das innere Kappenelement 12 ist an der Kappe 11 an dessen Oberseite 13 und an einem vergrößerten elastischen Boden 14 befestigt. Der Seitenwandabschnitt des inneren Kappenelements 12 hat einen elastischen Abschnitt 15, der zwischen einem Paar beabstandeter Ausbuchtungen oder auswärts gerichteter Vorsprünge 16, 17 ausgebildet ist. In dieser Ausführungsform ist jede Ausbuchtung 16, 17 durch eine flache Innenfläche festgelegt, die koplanar mit der Innenfläche des inneren Kappenelements 12 ist, sowie durch einen äußeren Vorsprung von im wesentlichen rechteckigem Querschnitt. Die obere Ausbuchtung 17 ist ein kontinuierlicher Ring. Unter der unteren Ausbuchtung 16 hat das innere Kappenelement 12 eine gerändelte Innenfläche 18.
  • Die untere Ausbuchtung 16 wird im folgenden detailliert mit Bezug auf 3 bis 18 beschrieben. 3 zeigt die untere Ausbuchtung 16 gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die drei gleich beabstandete ringförmige Erhöhungen 161 umfasst, die um die Außenfläche des inneren Kappenelements 12 ausgebildet sind, sowie drei halbkugelförmige Vorsprünge 162, die in jedem Zwischenraum zwischen zwei benachbarten ringförmigen Erhöhungen 161 positioniert sind. Die ringförmigen Erhöhungen 161 sind größer als die halbkugelförmigen Vorsprünge 162. Drei halbkugelförmige Vorsprünge 162 sind in einer schrägen Linie in bezug auf die ringförmigen Erhöhungen 161 angeordnet. Ein elastischer Abschnitt 15 zwischen den oberen und unteren Ausbuchtungen 17, 16 hat eine Dicke, die im wesentlichen gleich einem weiteren Wandabschnitt über der oberen Ausbuchtung 17 ist, die Außenfläche seines mittleren Bereichs ist jedoch zurückversetzt, um eine geringere Dicke aufzuweisen.
  • Die untere Ausbuchtung 16 gemäß 3 kann modifiziert werden, wie in 4 oder 5 gezeigt ist. In 4 ist eine Modifikation dargestellt, bei der drei halbkugelförmige Vorsprünge 162 eine im wesentlichen den ringförmigen Erhöhungen 161 gleiche Höhe aufweisen. In 5 ist die untere Ausbuchtung 16 so modifiziert, dass es nur einen halbkugelförmigen Vorsprung 162 in jedem Zwischenraum zwischen zwei benachbarten ringförmigen Erhebungen 161 gibt. Abgesehen von den Merkmalen hinsichtlich der unteren Ausbuchtung 16 sind diese in den 4 und 5 gezeigten Ausführungsformen im wesentlichen identisch mit der in 3 gezeigten Ausführungsform.
  • Wenn bei den oben beschriebenen Ausführungsformen die Kappe 11 auf die Einsetzhülse 7 gegeben wird, wird die ringförmige äußere Erhöhung 8 zunächst in Kontakt mit der gerändelten Innenfläche 18 des inneren Kappenelements 12 positioniert, wie am besten aus 1(B) hervorgeht. Dann wird durch Anwenden einer abwärts gerichteten Kraft F auf die Kappe 11 die untere Ausbuchtung 16 über die Erhöhung 8 gebracht, wie 2(B) zeigt, so dass das innere Kappenelement 12 zu einem Stillstand in einem vollständig bedeckten bzw. verschlossenen Zustand kommt. In diesem Zustand ruht die Erhöhung 8 an dem elastischen Abschnitt 15, der einfach verformt wird, um dicht an der Erhöhung 8 anzuliegen, wodurch dem Behälter 10 eine verbesserte Luftdichtheitseigenschaft gegeben wird. Dementsprechend wird verhindert, wenn der Behälter 10 zur Aufnahme eines flüchtigen Kosmetikmaterials eingesetzt wird, dass das flüchtige Kosmetikmaterial über einen längeren Zeitraum hinweg verdirbt. Eine obere Ausbuchtung 17 ist weniger verformbar und wirkt daher als Anschlag zum Verhindern eines übermäßigen Einführens der Einsetzhülse 7. Eine untere Ausbuchtung 16 wirkt als weiterer Anschlag zum Verhindern eines versehentlichen Entfernens der Kappe 11. Da der elastische Abschnitt 15 einfach als im wesentlichen gerader Röhrenabschnitt ausgebildet ist, ist auch dann, wenn es eine Verschiebung in dem Eingriff zwischen der Kappe 11 und dem inneren Kappenelement 12 gibt, die Erhöhung 8 sicher in Druckkontakt mit diesem Abschnitt 15 in dem bedeckten bzw. verschlossenen Zustand gemäß 2(B) positioniert.
  • Genauer gesagt sollte ein Abschnitt des inneren Kappenelements 12 mit der unteren Ausbuchtung 16 vergrößert werden, wenn die untere Ausbuchtung 16 die Erhöhung 8 der Einsetzhülse 17 während des Einsetzens der Kappe 11 oben auf die Einsetzhülse 7 überwindet. Die untere Ausbuchtung 16 umfasst eine Reihe beabstandeter ringförmiger Erhebungen 161, welche das Vergrößern des inneren Kappenelements während des Bedeckens erleichtert. Dies vermindert auch eine Kappenbetätigungskraft F und trägt zu einem reibungslosen Einsetzen der Kappe 11 bei. Nachdem die untere Ausbuchtung 16 die Erhöhung 8 überwunden hat, wird sie auf einfache Weise infolge der halbkugelförmigen Vorsprünge 162, die in jedem Zwischenraum zwischen zwei benachbarten ringförmigen Vorsprüngen 161 positioniert sind, zu ihrem ursprünglichen Durchmesser zurückgeführt, wodurch die Luftdichtheit des Behälters 10 verbessert wird. Der elastische Abschnitt 15 mit oberen und unteren Dickenbereichen und einem dünneren Mittelbereich ist gut verformbar und rückstellbar, um die Erhöhung 8 luftdicht aufzunehmen.
  • Der zwischen den oberen und unteren Ausbuchtungen 17, 16 ausgebildete elastische Abschnitt 15 hat eine glatte Innenfläche, die sich über eine ausreichende axiale Länge erstreckt, während der die Erhöhung 8 der Einsetzhülse 7 sicher in einem geschlossenen Zustand positioniert werden kann, auch wenn es eine bestimmte Verschiebung in der Koppelung zwischen der Einsetzhülse 7 und dem inneren Kappenelement 12 gibt. Dies verhindert ein "Flottieren" bzw. einen losen Sitz der Kappe 11 in bezug auf den Hauptkörper 1 und erhöht die Luftdichtheit des Behälters 10.
  • Bei den oben beschriebenen Ausführungsformen ist die untere Ausbuchtung 16 nicht als kontinuierlicher ringförmiger Vorsprung ausgebildet, sondern als eine Reihe beabstandeter ringförmiger Erhebungen 161, die es gestatten, dass die Erhöhung 8 eine breite Vielfalt im Durchmesser aufweist. Sollte die untere Ausbuchtung 16 einen kontinuierliche ringförmige Vorsprung aufweisen, ist es nötig, dass die Erhöhung 8 einen festgelegten Durchmesser hat, der in bezug auf einen Innendurchmesser des inneren Kappenelements 12 bestimmt wird. Die Erhöhung 8 mit größerem Durchmesser überwindet nur schwer die untere Ausbuchtung 16, was einen reibungslosen Schließ- und Öffnungsvorgang verhindert, während die Erhöhung 8 mit einem kleineren Durchmesser keinen luftdichten Eingriff zwischen der inneren Hülse 7 und dem inneren Kappenelement 12 bewerkstelligen kann.
  • Bei der ersten Ausführungsform, bei der die untere Ausbuchtung 16 halbkugelförmige Vorsprünge 162 aufweist, besteht ein relativ breiter Zwischenraum zwischen benachbarten ringförmigen Vorsprüngen 161, 161, was ein elastisches Vergrößern des inneren Kappenelements 12 für einen reibungslosen Verschlussvorgang erleichtert. In der Ausführungsform der 4 kommen die halbkreisförmigen Vorsprünge 162 in Kontakt mit der Innenfläche der Kappe 11 in einen Verschlusszustand, was die Luftdichtheit weiter verbessert.
  • 6 zeigt ein weiteres Beispiel der unteren Ausbuchtung 16 gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit drei gleich beabstandeten ringförmigen Erhebungen 161, die um die Außenfläche des inneren Kappenelements 12 ausgebildet sind, sowie Verbindungsrippen 163, die jeweils zwei benachbarte ringförmige Erhebungen 161 miteinander verbinden. Jede Verbindungsrippe 163 ist schmäler und kürzer als der ringförmige Vorsprung 161 und hat einen halbkugelförmigen Querschnitt. Oberhalb und unterhalb ihrer Verbindungsrippe 163 sind halbkugelförmige Hilfsrippen 164, 164 in paralleler Beziehung hiermit im Abstand angeordnet. Außer diesen Merkmalen ist die Ausführungsform der 6 ähnlich der Ausführungsform der 3.
  • In einer Modifikation von 7 sind sowohl die Verbindungsrippen 163 als auch die Hilfsrippen 164 im wesentlichen in der Höhe den ringförmigen Erhebungen 161 gleich. Außer diesem Merkmal ist diese Ausführungsform ähnlich der Ausführungsform von 6.
  • Die in den 6 und 7 gezeigten Ausführungsformen bieten ähnliche Vorteile und Funktionen wie die im Zusammenhang mit den 3 bis 5 beschriebenen. Das höhere Kappenelement 12 ist einfach verformbar und dehnbar, da die untere Ausbuchtung 16 eine Reihe beabstandeter ringförmiger Erhebungen 161 aufweist. Obere und untere Hilfsrippen 164, 164 wirken mit der Verbindungsrippe 163 zusammen, um die Luftdichtheit des Behälters 10 weiter zu verbessern. Genauer gesagt nimmt die obere Rippe 164 eine vertikale Versetzung des ringförmigen Vorsprungs oder der Erhöhung 8 der Einsetzhülse 7 in bezug auf das innere Kappenelement 12 in einem bedeckten Zustand auf.
  • 8 zeigt ein weiteres Beispiel der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, in der die untere Ausbuchtung 16 drei gleich beabstandete ringförmige Erhebungen 161 umfasst, die um die Außenfläche des inneren Kappenelements 12 ausgebildet sind, sowie Verbindungsteile 165, die jeweils zwei benachbarte ringförmige Erhebungen 161 miteinander verbinden. Jeder Verbindungsteil 165 ist in Breite und Höhe im wesentlichen gleich dem ringförmigen Vorsprung 161 und weist einen unteren Ausschnittabschnitt 165a auf, der eine schräge Bodenfläche bildet. Über und unter jedem Verbindungsteil 165 sind Hilfsrippen 164, 164 von halbkugelförmig mit Querschnitt in paralleler Beziehung zueinander. Abgesehen von diesen Merkmalen ist die Ausführungsform der 6 ähnlich der Ausführungsform der
  • 3.
  • Die 9 und 10 zeigen Modifikationen mit verschiedenen Formen der Verbindungsteile 165 in dem Beispiel der 8. In 9 hat jeder Verbindungsteil 165 einen unteren Ausschnittabschnitt 165b, der einen bogenförmigen Boden im Querschnitt aufweist. In 10 hat jeder Verbindungsteil 165 einen unteren Ausschnittabschnitt 165c, der einen im wesentlichen S-förmigen Boden im Querschnitt aufweist. Abgesehen von der Form der Verbindungsteile 165 sind diese Ausführungsformen der 9 und 10 ähnlich der Ausführungsform der 8.
  • Infolgedessen bieten diese Ausführungsformen gemäß 8 bis 10 ähnliche Vorteile und Funktionen wie die im Zusammenhang mit den 3 bis 5 beschriebenen. Da außerdem jeder Verbindungsteil 165 der unteren Ausbuchtung 16 untere Ausschnittabschnitte 165a, 165b, 165c aufweist, tendiert ein oberer Abschnitt 165' dazu, sich nach innen zu neigen (d.h. zu der Einsetzhülse 7 hin), wenn die Erhöhung 8 der Einsetzhülse 7 in Druckkontakt mit der Außenfläche der unteren Ausbuchtung 16 während des Abdeckvorgangs kommt, wie in den 8(F), 9(C) und 10(C) gezeigt ist. Dies verringert weiter die erforderliche Kappenbetätigungskraft F, wenn die untere Ausbuchtung 16 die Erhöhung 8 der Einsetzhülse 7 während des Abdeckvorgangs überwindet, und daher wird ein reibungsloser Eingriff zwischen diesen erleichtert. Die Verbindungsteile 165 mit der gleichen Höhe wie die ringförmigen Vorsprünge 161 haften gut an der Innenfläche der Kappe 11 in einem verschlossenen Zustand an, was die Luftdichtheit des Behälters 10 verbessert.
  • Die 11 bis 15 veranschaulichen einige Beispiele gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, bei denen die untere Ausbuchtung 16 so ausgebildet ist, dass sie einen welligen Umfang im Horizontalschnitt aufweist. In einem Beispiel der 11, wie am besten aus 11(D) ersichtlich ist, hat die untere Ausbuchtung 16 einen wellenförmigen Umfang 16A mit einer kontinuierlich gekrümmten Kante mit regelmäßig wiederholten Spitzen und Tälern. In diesem Beispiel ist die untere Ausbuchtung 16 ein endloser ringförmiger Vorsprung. Die untere Ausbuchtung 16 hat einen bogenförmigen Querschnitt 16b in ihrer Axialrichtung, wie am besten aus 11(E) hervorgeht.
  • In einem in 12 gezeigten modifizierten Beispiel umfasst die wellenförmige Peripherie 16a der unteren Ausbuchtung 16 flache Abschnitte 16c an der Oberseite. In einer weiteren Modifikation umfasst die wellenförmige Peripherie 16a flache Abschnitte am Boden, obwohl dies nicht speziell dargestellt ist.
  • In einem weiteren modifizierten Beispiel gemäß 13 ist die wellenförmige Peripherie der unteren Ausbuchtung 16 als gefräste Kante 16d mit regelmäßig wiederholten Spitzen und Tälern ausgebildet.
  • In einem anderen modifizierten Beispiel gemäß 14 ist der wellenförmige Umfang der unteren Ausbuchtung 16 als eine Reihe von Bögen 16e des gleichen Durchmessers ausgebildet.
  • Bei diesen Beispielen kann eine Vielzahl von Vorsprüngen 166 vorhanden sein, die sich zwischen der unteren Ausbuchtung 16 und einem unteren Ende 19 des inneren Kappenelements 12 erstrecken, wie 15 zeigt. Obwohl das obere Ende jedes Vorsprungs 166 in eine Spitze 16m der welligen Peripherie 16a der unteren Ausbuchtung 16 übergeht, geht es auch in einen Bogen 16n über.
  • Abgesehen von den oben beschriebenen Merkmalen sind diese Beispiele der 11 bis 15 gemäß der zweiten Ausführungsform ähnlich der ersten Ausführungsform.
  • Gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist zwar die untere Ausbuchtung 16 als kontinuierlicher ringförmiger Vorsprung ausgebildet, ihr welliger Umfang im radialen Querschnitt erleichtert aber eine elastische Verformung oder eine Verbreiterung der unteren Ausbuchtung 16 beim Einsetzen des inneren Kappenelements 12, wodurch die Kappenbetätigungskraft F verringert und ein Eingriff der Kappe 11 reibungslos gestaltet wird. Nachdem die Kappe 11 aufgesetzt ist, kehrt das innere Kappenelement 12 schnell zu seiner ursprünglichen Konfiguration zurück, da die untere Ausbuchtung 16 ein kontinuierlicher ringförmiger Vorsprung ist, der eine verbesserte Luftdichtheit des Behälters 10 liefert. Wenn die longitudinalen Vorsprünge 166 sich von der unteren Ausbuchtung 16 wie im Beispiel der 15 nach unten erstrecken, kann der Eingriff der Kappe 11 mit dem Hauptkörper 1 auch dann aufrechterhalten werden, wenn die untere Ausbuchtung 16 keine ausreichende axiale Länge aufweist, was ein versehentliches Trennen der Kappe 11 vom Hauptkörper 1 verhindert und die Luftdichtheit des Behälters 10 weiter verbessert.
  • Bei der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann, wenn der elastische Abschnitt 15 einen ausgedünnten Wandbereich in der Mitte aufweist, der Verschließvorgang noch reibungsloser gestaltet werden, wie im Zusammenhang mit der ersten Ausführungsform beschrieben wurde. Bei dieser Gestaltung kann der elastische Abschnitt 15 einfach zu seiner Ursprungskonfiguration zurückgeführt werden, um in engen Kontakt mit der Erhöhung 8 der Einsetzhülse 7 zu kommen, was die Luftdichtheit des Behälters 10 weiter verbessert. Der zwischen den oberen und unteren Ausbuchtungen 17, 16 ausgebildete elastische Abschnitt 15 hat eine glatte Innenfläche, die sich über eine ausreichende axiale Länge erstreckt, während die Erhöhung 8 der Einsetzhülse 7 sicher in einem Abdeckzustand positioniert werden kann, auch wenn es eine bestimmte Verschiebung in der Kopplung zwischen der Einsetzhülse 7 und dem inneren Kappenelement 12 gibt. Dies verhindert ein "Flottieren" bzw. einen losen Sitz der Kappe 11 in bezug auf den Hauptkörper 1 und verbessert die Luftdichtheit des Behälters 10.
  • Obwohl die untere Ausbuchtung 16 in jedem Beispiel der zweiten Ausführungsform als kontinuierlicher ringförmiger Vorsprung gezeigt ist, kann sie eine Reihe verschiedener beabstandeter ringförmiger Vorsprünge sein, wie in den Beispielen der ersten Ausführungsform der 1 bis 10 gezeigt ist.
  • Die 16 bis 18 veranschaulichen einige Beispiele gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, bei denen mehrere beabstandete, axiale oder longitudinale Vorsprünge 166 sich zwischen einer unteren Ausbuchtung 16, die als endloser ringförmiger Vorsprung oder Ring mit kreisförmigem Querschnitt ausgebildet ist, und einem unteren Ende 19 des inneren Kappenelements 12 befinden. Abgesehen von dem Merkmal hinsichtlich der axialen Vorsprünge 166 ist die dritte Ausführungsform ähnlich der zweiten Ausführungsform (15).
  • Die 17 und 18 veranschaulichen Beispiele, die gegenüber dem Beispiel der 16 modifiziert sind. In einer Modifikation der 17 umfasst die untere Ausbuchtung 16 drei beabstandete ringförmige Vorsprünge. In einer Modifikation der 18 umfasst die untere Ausbuchtung 16 mehrere beabstandete ringförmige segmentartige Vorsprünge, die jeweils mit einem der axialen Vorsprünge 166 verbunden sind.
  • Die dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist die gleichen Vorteile und Funktionen auf wie die im Zusammenhang mit den ersten und zweiten Ausführungsformen beschriebenen. Infolge der axialen Vorsprünge 166, die sich von der unteren Ausbuchtung 16 nach unten erstrecken, kann ein Eingriff der Kappe 11 mit dem Hauptkörper 1 aufrechterhalten werden, auch wenn die untere Ausbuchtung 16 keine ausreichende axiale Länge aufweist, was ein versehentliches Loslösen der Kappe 11 von dem Hauptkörper 1 verhindert und die Luftdichtheit des Behälters 10 weiter verbessert. Wenn die untere Ausbuchtung 16 als kontinuierlicher ringförmiger Vorsprung ausgebildet ist, wird das innere Kappenelement 12, sobald die Kappe 11 aufgesetzt ist, leicht zu ihrer Ursprungskonfiguration zurückgeführt, was eine verbesserte Luftdichtheit des Behälters 10 bietet. Wenn die untere Ausbuchtung 16 als eine Reihe beabstandeter ringförmiger segmentartiger Vorsprünge ausgebildet ist, kann das innere Kappenelement 12 während des Abdeckvorgangs einfach verbreitert werden.
  • Es sind zwar bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung im Detail unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben worden, es versteht sich jedoch, dass viele weitere Variationen und Modifikationen vorgenommen werden können, ohne vom Geist und Schutzumfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen, wie sie in den beigefügten Ansprüchen definiert ist. Wenn beispielsweise die untere Ausbuchtung 16 als eine Reihe beabstandeter ringförmiger segmentartiger Vorsprünge ausgebildet ist, kann die Anzahl segmentartiger Vorsprünge wie erwünscht variieren. Eine Segmentierung kann gleichmäßig oder ungleichmäßig vorgenommen werden. Jeder segmentartiger Vorsprung kann eine unterschiedliche Länge und/oder einen unterschiedlichen Querschnitt aufweisen. Desgleichen kann die Anzahl, die Höhe und die Anordnung von halbkugelförmigen Vorsprüngen 162 oder Verbindungsrippen 163 in einer breiten Vielfalt von Optionen festgelegt werden. In den Beispielen der 6 bis 10 können entweder eine oder beide oberen und unteren Hilfsrippen 164 weggelassen werden.
  • Die untere Ausbuchtung 16 und die obere Ausbuchtung 17 des inneren Kappenelements 12 können zwar irgendeinen gewünschten axialen Querschnitt aufweisen, sie haben jedoch vorzugsweise rechteckigen Querschnitt, da dies einen breiteren Kontaktbereich mit der Innenfläche der Kappe 11 bietet, was die Luftdichtheit des Behälters 10 weiter verbessert.
  • Der elastische Abschnitt 15 kann verschiedene Formen und Dicken aufweisen, so lange dies genügend Elastizität für eine Verformung bietet, wenn die Kappe 11 in den Hauptkörper 1 eingesetzt wird. In einem modifizierten Beispiel kann der elastische Abschnitt 15 eine gleichmäßige Dicke, statt einem ausgedünnten Mittelabschnitt aufweisen, wie in den dargestellten Ausführungsformen gezeigt ist. Der elastische Abschnitt 15 kann dicker als die obere Ausbuchtung 17 sein. Axiale Vorsprünge 166 können sich nach unten von der unteren Ausbuchtung 16 der ersten Ausführungsform erstrecken.
  • Das innere Kappenelement 12 kann irgendeine gewünschte Form annehmen, sofern es einen elastischen Abschnitt 15 zwischen der oberen Ausbuchtung 17 und der unteren Ausbuchtung 16 aufweist. Beispielsweise kann ein Abschnitt über der oberen Ausbuchtung 17 des inneren Kappenelements 12 nach innen verdickt sein. Bei dieser Ausführungsform kommt der nach innen verdickte Abschnitt in Kontakt mit dem oberen Ende der Einsetzhülse 7 in einem abgedeckten Zustand, wodurch die Luftdichtheit des Behälters 10 weiter verbessert wird. In einer weiteren Ausführungsform ist ein unterer Endabschnitt des inneren Kappenelements 12 verdünnt, was den Eingriff der Kappe 11 mit dem Hauptkörper 1 erleichtert.
  • Die Form der Erhöhung 8 der inneren Hülse 7 ist optional. Die Anzahl der Erhöhungen 8 kann wie gewünscht festgelegt werden. Die Erhöhung 8 kann eine obere Erhöhung und eine untere Erhöhung umfassen. In dieser Ausführungsform steht in einem abgedeckten bzw. verschlossenen Zustand die untere Erhöhung in Eingriff mit dem elastischen Abschnitt 15 des inneren Kappenelements 12, während die obere Erhöhung oberhalb der oberen Ausbuchtung 17 positioniert ist. Mit anderen Worten sind die untere Ausbuchtung 16, die untere Erhöhung, die obere Ausbuchtung 17 und die obere Erhöhung in einer Zick-Zack-Ausrichtung angeordnet, was eine bessere Luftdichtheit des Behälters 10 bietet.
  • Der Kosmetikbehälter der vorliegenden Erfindung ist allgemein rund, seine Form, Größe und das Material sind jedoch nicht eingeschränkt. Der Kosmetikbehälter der vorliegenden Erfindung wird insbesondere als Lippenstiftbehälter verwendet, kann aber auch zur Aufnahme irgendeines Kosmetikmaterials, das flüchtig ist oder nicht, benutzt werden.
  • Gemäß dem Kosmetikbehälter der vorliegenden Erfindung ist es möglich, die Luftdichtheit des Behälters in einem abgedeckten bzw. verschlossenen Zustand zu verbessern. Darüber hinaus bietet der Kosmetikbehälter der vorliegenden Erfindung eine verbesserte Luftdichtheit, während er einen einfachen Abdeck- bzw. Verschlussvorgang gewährleistet.

Claims (30)

  1. Kosmetikbehälter (10) mit einer Gehäuseanordnung (7) mit einer ringförmigen externen Erhöhung (8) und einer Kappenanordnung (11) mit einem inneren Kappenelement (12), das mit der ringförmigen externen Erhöhung (8) in Eingriff bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das innere Kappenelement (12) einen Wandabschnitt (15) zwischen oberen und unteren ringförmigen externen Ausbuchtungen (16,17) aufweist, wobei der Wandabschnitt (15) elastisch verformbar ist, um einen luftdichten Eingriff mit der ringförmigen externen Erhöhung (8) bereitzustellen, wenn die Gehäuseanordnung (7) mit der Kappenanordnung (11) bedeckt ist, wobei die untere Ausbuchtung (16) mehrere beabstandete Segmente aufweist und als ein erster Anschlag zum Verhindern eines Entfernens der Kappenanordnung (11) von der Gehäuseanordnung (7) dient, während die obere Ausbuchtung (17) einen kontinuierlichen Endlosring umfasst und als ein zweiter Anschlag zum Verhindern eines übermäßigen Einführens der Gehäuseanordnung (7) in das Kappenelement (11) dient.
  2. Kosmetikbehälter (10) nach Anspruch 1, wobei die untere Ausbuchtung (16) mehrere beabstandete segmentartige ringförmige Vorsprünge (161) aufweist, die im wesentlichen um die Außenfläche des inneren Kappenelements (12) herum ausgebildet sind, sowie einen oder mehrere punktförmige Vorsprünge (162), die im wesentlichen innerhalb jedes Zwischenraums zwischen benachbarten zwei der segmentartigen ringförmigen Vorsprünge (161) positioniert sind.
  3. Kosmetikbehälter (10) nach Anspruch 1, wobei die untere Ausbuchtung (16) mehrere beabstandete segmentartige ringförmige Vorsprünge (161) umfasst, die im wesentlichen um die Außenfläche des inneren Kappenelements (12) herum ausgebildet sind, wobei benachbarte zwei der segmentartigen ringförmigen Vorsprünge (161) jeweils durch eine oder mehrere Verbindungsrippe(n) (163) mit kleinerer Breite als die der segmentartigen ringförmigen Vorsprünge (161) verbunden sind.
  4. Kosmetikbehälter (10) nach Anspruch 3, wobei Hilfsrippen (164) sich oberhalb und unterhalb jeder der Verbindungsrippen (163) befinden.
  5. Kosmetikbehälter (10) nach Anspruch 1, wobei die untere Ausbuchtung (16) mehrere beabstandete segmentartige ringförmige Vorsprünge (161) aufweist, die im wesentlichen um die Außenfläche des inneren Kappenelements (12) ausgebildet sind, wobei benachbarte zwei der segmentartigen ringförmigen Vorsprünge (161) jeweils durch Verbindungsteile (165) mit der gleichen Breite wie die der segmentartigen ringförmigen Vorsprünge (161) verbunden sind.
  6. Kosmetikbehälter (10) nach Anspruch 5, wobei ein unterer Abschnitt jedes der Verbindungsteile (165) ausgeschnitten ist, um eine schräg abfallende Bodenfläche bereitzustellen.
  7. Kosmetikbehälter (10) nach Anspruch 5, wobei ein unterer Abschnitt jedes der Verbindungsteile (165) ausgeschnitten ist, um einen im Querschnitt bogenförmigen Boden bereitzustellen.
  8. Kosmetikbehälter (10) nach Anspruch 5, wobei ein unterer Abschnitt jedes der Verbindungsteile (165) ausgeschnitten ist, um einen im Querschnitt im wesentlichen S-förmigen Boden bereitzustellen.
  9. Kosmetikbehälter (10) nach Anspruch 5, wobei Hilfsrippen (164) oberhalb und unterhalb jedes der Verbindungsteile (165) vorgesehen sind.
  10. Kosmetikbehälter (10) nach Anspruch 1, wobei ein Wandabschnitt (15) des inneren Kappenelements (12) zwischen den oberen und unteren ringförmigen externen Ausbuchtungen (16,17) gänzlich oder teilweise zurückversetzt ist, um einen elastisch verformbaren Wandabschnitt bereitzustellen.
  11. Kosmetikbehälter (10) nach Anspruch 1, wobei eine oder mehrere longitudinale Vorsprünge an der Außenfläche des inneren Kappenelements (12) ausgebildet sind, die sich von der unteren ringförmigen externen Ausbuchtung (16) im wesentlichen zu einem unteren Ende des inneren Kappenelements (12) nach unten erstrecken.
  12. Kosmetikbehälter (10) mit einer Gehäuseanordnung (7) mit einer ringförmigen externen Erhöhung (8) und einer Kappenanordnung (11) mit einem inneren Kappenelement (12), das mit der ringförmigen externen Erhöhung (8) in Eingriff bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das innere Kappenelement (12) einen Wandabschnitt (15) zwischen oberen und unteren ringförmigen externen Ausbuchtungen (16,17) aufweist, und der Wandabschnitt (15) elastisch verformbar ist, um einen luftdichten Eingriff mit der ringförmigen externen Erhöhung (8) bereitzustellen, wenn die Gehäuseanordnung mit der Kappenanordnung bedeckt ist, wobei die untere Ausbuchtung (16) so ausgebildet ist, dass sie im radialen Querschnitt einen welligen Umfang aufweist und als ein erster Anschlag zum Verhindern eines Entfernens des Kappenelements (11) von der Gehäuseanordnung (7) dient, während die obere Ausbuchtung (17) einen kontinuierlichen Endlosring umfasst und als ein zweiter Anschlag zum Verhindern eines übermäßigen Einführens der Gehäuseanordnung in die Kappenanordnung (11) dient.
  13. Kosmetikbehälter (10) nach Anspruch 12, wobei die untere Ausbuchtung (16) einen welligen Umfang mit einem kontinuierlich gekrümmten Rand mit regelmäßig wiederholten Ober- und Unterseiten aufweist.
  14. Kosmetikbehälter (10) nach Anspruch 12, wobei der wellige Umfang der unteren Ausbuchtung (16) als gefräster Rand mit regelmäßig wiederholten Ober- und Unterseiten ausgebildet ist.
  15. Kosmetikbehälter (10) nach Anspruch 12, wobei der wellige Umfang der unteren Ausbuchtung (16) als eine Reihe von Bögen mit dem gleichen Durchmesser ausgebildet ist.
  16. Kosmetikbehälter (10) nach Anspruch 12, wobei einer oder mehrere longitudinale Vorsprünge (166) an der Außenfläche des inneren Kappenelements (12) ausgebildet ist/sind, der/die sich von der unteren ringförmigen externen Ausbuchtung (161) im wesentlichen zu einem unteren Ende des inneren Kappenelements (12) nach unten erstreckt/erstrecken.
  17. Kosmetikbehälter (10) nach Anspruch 16, wobei sich die longitudinalen Vorsprünge (166) von oberen Abschnitten des welligen Umfangs der unteren Ausbuchtung (16) erstrecken.
  18. Kosmetikbehälter (10) nach Anspruch 16, wobei sich die longitudinalen Vorsprünge (166) von unteren Abschnitten des welligen Umfangs der unteren Ausbuchtung (16) erstrecken.
  19. Kosmetikbehälter (10) mit einer Gehäuseanordnung (7) mit einer ringförmigen externen Erhöhung (8) und einer Kappenanordnung (11) mit einem inneren Kappenelement (12), das mit der ringförmigen externen Erhöhung (8) in Eingriff bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das innere Kappenelement (12) einen Wandabschnitt (15) zwischen oberen und unteren ringförmigen externen Ausbuchtungen (16,17) aufweist, und der Wandabschnitt (15) elastisch verformbar ist, um einen luftdichten Eingriff mit der ringförmigen externen Erhöhung (8) bereitzustellen, wenn die Gehäuseanordnung (7) mit der Kappenanordnung (11) bedeckt ist, wobei einer oder mehrere longitudinale Vorsprünge (166) an der Außenfläche des inneren Kappenelements (12) vorhanden ist/sind, das/die sich von der unteren ringförmigen externen Ausbuchtung (16) im wesentlichen zu einem unteren Ende des inneren Kappenelements (12) nach unten erstreckt/erstrecken, wobei die untere Ausbuchtung (16) einen kreisförmigen Querschnitt aufweist und als ein erster Anschlag zum Verhindern eines Entfernens des Kappenelements (11) von der Gehäuseanordnung (7) dient, während die obere Ausbuchtung (17) einen kontinuierlichen Endlosring umfasst und als ein zweiter Anschlag zum Verhindern eines übermäßigen Einführens der Gehäuseanordnung (7) in die Kappenanordnung (11) dient.
  20. Kosmetikbehälter (10) nach Anspruch 12 oder 19, wobei die untere Ausbuchtung (16) einen kontinuierlichen Endlosring von kreisförmigem Querschnitt umfasst.
  21. Kosmetikbehälter (10) nach Anspruch 12 oder 19, wobei die untere Ausbuchtung (16) mehrere beabstandete ringförmige Vorsprünge umfasst.
  22. Kosmetikbehälter (11) nach Anspruch 12 oder 19, wobei die untere Ausbuchtung (16) mehrere beabstandete segmentartige ringförmige Vorsprünge (161) umfasst, die im wesentlichen um die Außenfläche des inneren Kappenelements (12) herum ausgebildet sind, sowie einen oder mehrere punktartige Vorsprünge (162), die im wesentlichen in jedem Zwischenraum zwischen benachbarten zwei der segmentartigen ringförmigen Vorsprünge (161) positioniert sind.
  23. Kosmetikbehälter (10) nach Anspruch 12 oder 19, wobei die untere Ausbuchtung (16) mehrere beabstandete segmentartige ringförmige Vorsprünge (161) umfasst, die im wesentlichen um die Außenfläche des inneren Kappenelements (12) ausgebildet sind, wobei benachbarte zwei der segmentartigen ringförmigen Vorsprünge (161) jeweils durch eine oder mehrere Verbindungsrippen (163) mit geringerer Breite als die der segmentartigen ringförmigen Vorsprünge verbunden sind.
  24. Kosmetikbehälter (10) nach Anspruch 12 oder 19, wobei die untere Ausbuchtung (16) mehrere beabstandete segmentartige ringförmige Vorsprünge (161) umfasst, die im wesentlichen um die Außenfläche des inneren Kappenelements (12) ausgebildet sind, wobei benachbarte zwei der segmentartigen ringförmigen Vorsprünge (161) jeweils durch Verbindungsteile (165) mit der gleichen Breite wie die der segmentartigen ringförmigen Vorsprünge verbunden sind.
  25. Kosmetikbehälter (10) nach Anspruch 24, wobei ein unterer Abschnitt jedes der Verbindungsteile (165) ausgeschnitten ist, um eine schräg abfallende Bodenfläche bereitzustellen.
  26. Kosmetikbehälter (10) nach Anspruch 24, wobei ein unterer Abschnitt jedes Verbindungsteils (165) ausgeschnitten ist, um einen im Querschnitt bogenförmigen Boden bereitzustellen.
  27. Kosmetikbehälter (10) nach Anspruch 24, wobei ein unterer Abschnitt jedes Verbindungsteils (165) ausgeschnitten ist, um einen im Querschnitt im wesentlichen S-förmigen Boden bereitzustellen.
  28. Kosmetikbehälter (10) nach Anspruch 23, wobei Hilfsrippen (164) oberhalb und unterhalb jeder der Verbindungsrippen vorgesehen sind.
  29. Kosmetikbehälter (10) nach Anspruch 24, wobei Hilfsrippen (164) oberhalb und unterhalb jedes der Verbindungsteile (165) vorgesehen sind.
  30. Kosmetikbehälter (10) nach Anspruch 12 oder 19, wobei ein Wandabschnitt (15) zwischen den oberen und unteren ringförmigen externen Ausbuchtungen (16,17) gänzlich oder teilweise zurückversetzt ist, um den elastisch verformbaren, ausgedünnten Wandabschnitt bereitzustellen.
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