DE60107185T2 - Methode zur Zucht von zwei oder mehr Pflanzen mit dem Ziel, eine kombinierte Pflanzenstruktur zu erhalten, und Pflanzenstruktur - Google Patents

Methode zur Zucht von zwei oder mehr Pflanzen mit dem Ziel, eine kombinierte Pflanzenstruktur zu erhalten, und Pflanzenstruktur Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Züchtung von zwei oder mehr Pflanzen zur Entwicklung einer gemischten oder kombinierten Pflanzenstruktur und einer Pflanzenstruktur, einschließlich zwei Pflanzen, deren Blätter in einer kombinierten Struktur miteinander vermischt sind.
  • Auf dem Gebiet der Landwirtschaft und des Gartenbaus wurden Pflanzen wie Kräuter oder aromatische Pflanzen für den Verkauf an einen Verbraucher in gesonderten oder einzelnen Töpfen gezüchtet. Beispiele für Kräuter oder aromatische Pflanzen sind: Salat, Schnittlauch, Petersilie, Salbei, Basilikum, Rosmarin, Oreganum, Grüne Minze und Zitronenmelisse. Für einige geplante Anwendungen durch den Benutzer könnte ein Bedarf bestehen, mehrere Pflanzen, wie beispielsweise einige individuelle aromatische Pflanzen, für bestimmte Anwendungen zur Verfügung zu haben. Zuvor standen dem Benutzer nur die einzelnen aromatischen Pflanzen in einem einzelnen Topf zur Verfügung. Von den Anmeldern sind Versuche durchgeführt worden, um Salatstrukturen zur Verfügung zu stellen, in denen verschiedene Salatarten, wie beispielsweise Salat mit roten und grünen Blättern hergestellt wurden, und durch diese Versuche ist die Technik gemäß der vorliegenden Erfindung entwickelt worden. In Übereinstimmung mit diesen Versuchen hat das anmeldende Unternehmen festgestellt, dass das parallele Wachstum verschiedener Pflanzen oder verschiedener Arten von Pflanzen bestimmte Vorsichtsmaßnahmen erforderlich macht um zu verhindern, dass eine Pflanze im Vergleich zu der anderen Pflanze zu einer zu großen Größe heranwächst, oder in anderen Worten eine kombinierte Pflanzenstruktur mit zwei einzelnen Pflanzen bereit stellt, welche die Elemente oder Teile der kombinierten Pflanzenstruktur darstellen, wobei die einzelnen Pflanzen von im Wesentlichen gleicher Größe sind.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft in weiteren Einzelheiten ein Verfahren zur Züchtung von zwei oder mehreren Pflanzen zur Entwicklung einer gemischten oder kombinierten Pflanzenstruktur, einschließlich Blätter der zwei oder mehreren Pflanzen, die in einer Kombinationsstruktur miteinander vermischt sind, wobei das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst: Bereitstellen eines Topfes einschließlich eines Wachstumsmediums, vorzugsweise Erde, Aussäen einer ersten Saat einer ersten Pflanze der zwei oder mehreren Pflanzen, ausgewählt aus einer spezifischen Sorte der ersten Pflanze, die eine erste spezifische Wachstumsgeschwindigkeit für die Entwicklung der ersten Pflanze zu einer spezifischen Größe innerhalb eines spezifischen Zeitraumes aufweist, in dem Topf, Aussäen einer zweiten Saat einer zweiten Pflanze der zwei oder mehreren Pflanzen, ausgewählt aus einer spezifischen Sorte der zweiten Pflanze, die eine zweite spezifische Wachstumsgeschwindigkeit für die Entwicklung der zweiten Pflanze zu der spezifischen Größe innerhalb eines spezifischen Zeitraumes aufweist, in dem Topf, das Aussäen der ersten Saat und das Aussäen der zweiten Saat, welches zur selben Zeit durchgeführt wird, vorausgesetzt, die erste Wachstumsgeschwindigkeit ist identisch zu der zweiten Wachstumsgeschwindigkeit, oder alternativ das Aussäen der ersten Saat, welches relativ zum Aussäen der zweiten Saat verzögert wird, vorausgesetzt, die erste Wachstumsgeschwindigkeit ist höher als die zweite Wachstumsgeschwindigkeit, damit ermöglicht wird, dass sich die ersten und zweiten Pflanzen zur selben Zeit zu der spezifischen Größe entwickeln, oder des Weiteren alternativ das Aussäen der ersten Saat und Aussäen der zweiten Saat, welches zur selben Zeit durchgeführt wird, wobei jedoch das Wachsen der ersten Pflanze durch ständiges oder periodisches Abblenden der ersten Pflanze während ihres Wachstums gehemmt wird, vorausgesetzt, die erste Wachstumsgeschwindigkeit ist höher als die zweite Wachstumsgeschwindigkeit, zum Hemmen der Entwicklung der ersten Pflanze zu der spezifischen Größe, bis der zweite Teil zu der spezifischen Größe gewachsen ist.
  • Gemäß den Lehren der vorliegenden Erfindung wird das parallele Wachstum der beiden verschiedenen Pflanzen oder verschiedenen Pflanzenarten leicht erreicht, vorausgesetzt, die Wachstumsraten der gewählten beiden Pflanzen oder der beiden Pflanzenarten werden sorgfältig überwacht und die Wachstumsraten werden bestimmt, damit der Zeitpunkt des Aussäens der beiden einzelnen Pflanzen bestimmt werden kann oder damit alternativ das Wachstum einer der Pflanzen durch Hemmung des Wachstums gesteuert werden kann.
  • Gemäß einem besonderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist erkannt worden, dass die Belüftung der Pflanzen, insbesondere die Belüftung der Erde in der Umgebung der Wurzeln und der Wurzeln selbst und auch die Wasserversorgung der Wurzeln für das Wachstum der Pflanzen unabdingbar sind und des Weiteren für das parallele Wachstum wichtig sind, da die Belüftung der Erde und auch die Wasserversorgung der Erde nicht nur von der Oberfläche der Erde aus verhindern kann, dass die Pflanzen sich aufgrund von Unterschieden in ihren Wachstumsbedingungen unterschiedlich entwickeln. In diesem Zusammenhang ist erkannt worden, dass ein Topf aus Torfmoos die vorteilhafte Belüftung und Feuchtigkeit oder die Wasserübertragungsfähigkeit in und aus der Erde, in welchen die Saaten ausgesät worden sind, bereitstellt.
  • Abgesehen von den Belüftungs- und Feuchtigkeitsübertragungsfähigkeiten des Torfmulltopfes, bietet der Torfmulltopf gegenüber Kunststoff- oder Tontöpfen den zusätzlichen Vorteil, dass der Topf selbst biologisch abbaubar ist und zusammen mit den Resten der Pflanzen selbst als Kompost verwendet werden kann.
  • Das Aussäen der Saaten selbst kann in Übereinstimmung mit den aus dem Stand der Technik gut bekannten Techniken als Solches in Übereinstimmung mit zwei alternativen Techniken erreicht werden, nämlich durch die Auftragung der Saaten auf die Oberfläche der Erde, die das Wachstumsmedium darstellt, oder alternativ durch Einspritzen der Saat in das Wachstumsmedium, vorzugsweise Erde, mittels einer Einspritz-Sävorrichtung. Vorausgesetzt, die Saat oder eine der Saaten befindet sich auf der Oberfläche des Wachstumsmediums, vorzugsweise Erde, wird vorteilhafterweise eine weitere Schicht eines wasserverdunstungshemmenden Materials, wie beispielsweise eine Lehmschicht, über die Saat oder die Saaten gegeben, die sich auf dem Wachstumsmedium oder der Erde befinden oder dort abgelegt wurden. Das wasserverdunstungshemmende Material, wie beispielsweise Lehm, verhindert, dass Wasser aus dem darunter liegenden Bereich verdunstet und die Saat oder die Saaten umgibt, was zu Beginn hervorragende Wachstumsbedingungen für die infrage kommende Saat oder die infrage kommenden Saaten bietet und somit dazu beiträgt, dass das parallele Wachstum der beiden Pflanzen aus den beiden Saaten gegenüber einer Zuchttechnik, in der keine auf die Oberfläche des Wachstumsmediums oder der Erde aufgetragene, wasser- oder verdunstungshemmende Schicht aufgetragen ist, erhalten wird.
  • Gemäß einem besonderen Aspekt der vorliegenden Erfindung handelt es sich bei den beiden Pflanzen um Salatpflanzen, wobei die eine Pflanze rote Blätter und die andere Pflanze grüne Blätter hat. Alternativ kann es sich bei den Pflanzen um Kräuter oder Kulturpflanzen wie beispielsweise aromatischen Pflanzen handeln, z. B. Schnittlauch, Petersilie, Salbei, Basilikum, Rosmarin, Oreganum, Grüne Minze und Zitronenmelisse.
  • Die Erfindung wie oben aufgeführt betrifft des Weiteren eine Pflanzenstruktur, einschließlich zwei Pflanzen mit Blättern, die in einer zusammengesetzten Struktur miteinander vermischt sind, wobei die Pflanzenstruktur durch Züchtung in Übereinstimmung mit dem Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung hergestellt wird.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen weiter beschrieben, in denen Folgendes dargestellt ist:
  • 1a, 1b und 1c sind schematische Ansichten und Teilquerschnitte, die eine erste Ausführungsform eines Verfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung zur Züchtung von zwei Pflanzen in einem Topf für die Herstellung einer zusammengesetzten oder kombinierten Pflanze veranschaulichen,
  • 2a, 2b und 2c sind schematische Ansichten und Teilquerschnitte, ähnlich wie die Ansichten von 1a, 1b und 1c, die eine zweite Ausführungsform des Verfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung zur Züchtung einer Mehrzahl von Pflanzen in einem einzigen Topf für die Herstellung einer kombinierten Pflanzenformation veranschaulichen, und
  • 3a, 3b und 3c veranschaulichen eine dritte Ausführungsform des Verfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung zur Züchtung von zwei oder mehreren Pflanzen in einem einzigen Topf für die Bildung einer kombinierten Pflanzenstruktur.
  • In 1a ist ein erster Schritt einer ersten Ausführungsform eines Verfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung für das gemeinsame Wachstum von zwei Pflanzen für die Entwicklung einer zusammengesetzten oder kombinierten Pflanzenstruktur gezeigt. In 1a kennzeichnet die Bezugsziffer 10 einen Topf, vorzugsweise einen Topf aus Torfmull, d. h. einen Topf, der aus einem biologisch abbaubaren Material besteht. Der Torfmulltopf 10 besitzt eine herkömmliche, konische Konfiguration mit einem flachen Boden und einer Mehrzahl von Öffnungen am unteren Ende des Topfs, von denen eine Öffnung mit der Bezugsziffer 12 bezeichnet ist. Im Inneren des Topfes 10 ist eine Wachstumssubstanz, vorzugsweise Erde, aufgenommen, wobei das Material mit der Bezugsziffer 14 bezeichnet ist. Alternativ können bestimmte Wachstumsmaterialien, wie beispielsweise Mineralwolle, Substrate, etc., für das Wachstum der Kulturpflanzen oder Pflanzen, die in dem Topf gezüchtet werden sollen, bereitgestellt werden. Vorzugsweise wird für die Züchtung der Kulturpflanzen oder Pflanzen ein biologisch abbaubares und biologisch verträgliches Wachstumsmedium, wie beispielsweise Erde, verwendet. Da der Topf 10 aus Torfmull besteht, wird das vorhandene Wachstumsmaterial, vorzugsweise Erde, leicht durch die Poren des Torfmullmaterials des Topfes belüftet. Darüber hinaus erlauben die Öffnungen 12, dass die Erde 14, die in dem Topf 10 aufgenommen ist, belüftet wird und erlauben außerdem, dass der Erde 14 Wasser leicht zugeführt werden oder daraus ablaufen kann.
  • Für das Positionieren der beiden Saaten 16 und 18 auf der Erde 14 wird ein Paar Auswurfstutzen 20 und 22 über der Erde 14 positioniert. Die Pflanz- oder Sästutzen 20 und 22 werden auf die Erde 14 abgesenkt, und wenn die unteren Enden der Stutzen 20 und 22 in einer bestimmten Höhe über der Oberfläche der Topferde 10 positioniert sind, wird aus jeder der beiden Stutzen 20 und 22 ein Same ausgeworfen.
  • in 1b ist ein zweiter Schritt der ersten Ausführungsform des Verfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung zur gemeinsamen Züchtung von zwei Pflanzen zur Entwicklung einer zusammengesetzten oder kombinierten Pflanzenstruktur gezeigt. In 1b ist eine Schicht 15 eines fein granulierten oder aus Teilchen bestehenden Materials, wie beispielsweise eine Lehmschicht, auf die Oberfläche der beiden Saaten 16 und 18 aufgetragen. Die Schicht 25 von Lehm, wie beispielsweise eine Schicht aus Vermiculite-Lehm, dient dem Zweck des Einrichtens einer Feuchtigkeitsfalle zum Bewahren von Feuchtigkeit zum Verhindern einer übermäßigen Verdunstung von Wasser von den beiden Saaten 16 und 18, was sonst eine Verzögerung des Wachstums der beiden Pflanzen, die sich aus den beiden Saaten 16 und 18 entwickeln sollen, verursachen könnte.
  • Die beiden, in 1a und 1b gezeigten Saaten 16 und 18 sind von unterschiedlicher Sorte, Art oder Typ, aber so ausgewählt, dass sie im Wesentlichen identische Wachstumsraten haben, was ermöglicht, dass die beiden Pflanzen aus den beiden Saaten 16 und 18 gezüchtet werden, um gleichzeitig, wie in 1c gezeigt, eine kombinierte Pflanzenstruktur zu bilden, wobei die Eine, aus der Saat 16 Stammende, mit der Bezugsziffer 24 und die Andere, aus der Saat 18 Stammende, mit der Bezugsziffer 26 bezeichnet werden, aber im Wesentlichen dieselbe Größe haben. Ein besonderer Aspekt des Züchtungsverfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung und ein spezifischer Aspekt der vorliegenden Erfindung selbst ist ein kombinierter Salat, bei dem rote und grüne Salatblätter in einer zusammengesetzten Struktur miteinander vermischt sind, der aber aus zwei einzelnen Pflanzen zusammengesetzt ist, die aus zwei, gleichzeitig ausgesäten und parallel mit derselben Wachstumsrate gezüchteten Saaten stammen, wobei die beiden Arten so gewählt wurden, dass sie im Wesentlichen dieselbe Wachstumsrate haben.
  • Ein weiterer Aspekt des Züchtungsverfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung betrifft die Verwendung des Zuchttopfes, der aus Torfmull besteht, da ausgehend von der Versuchen, welche das beantragende Unternehmen durchgeführt hat, in Erwägung gezogen wurde, dass der Topf einen großen Einfluss auf die Ergebnisse in Bezug auf reproduzierbare Wachstumsraten hat, da in Erwägung gezogen worden ist, dass der Torfmulltopf eine verbesserte Belüftung und auch eine verbesserte Feuchtigkeitsübertragung zu und von den Saaten 16 und 18 und wiederum von den Pflanzen, insbesondere den Wurzeln der aus den Saaten 16 und 18 entwickelten Pflanzen, bietet, und daher bewirkt, dass die Entwicklung der beiden Pflanzen einheitlich und weitgehend unabhängig von nicht vorhersehbaren und nicht steuerbaren Faktoren in Bezug auf die Belüftung und die Feuchtigkeitsübertragung zu und von den Pflanzenwurzeln ist.
  • In 2a, 2b und 2c ist eine alternative Aussätechnik veranschaulicht. In den Zeichnungen sind für identische Elemente oder Bestandteile durchweg identische Bezugsziffern verwendet, während Elemente oder Bestandteile, die ähnlich wie ein zuvor beschriebenes Element oder ein zuvor beschriebener Bestandteil sind, sich jedoch von dem zuvor beschriebenen Element oder dem zuvor beschriebenen Bestandteil unterscheiden, mit derselben Bezugsziffer gekennzeichnet sind, der eine Markierung hinzugefügt ist, um den Unterschied zu dem zuvor beschriebenen Element oder dem zuvor beschriebenen Bestandteil zu identifizieren.
  • In 2a ist ein Topf 10I , wie beispielsweise ein Topf aus Kunststoffmaterial, zur Züchtung der verschiedenen Arten oder Pflanzen verwendet. Zwei Saaten 16I und 18I werden mithilfe der Saatverteiler 20 und 22 gleichzeitig auf die Erde 16 gesät und dann mit einer Lehmschicht, wie oben unter Bezugnahme auf 2b beschrieben, bedeckt. Die beiden Saaten 16I und 18I können Saaten für die Züchtung zweier unterschiedlicher Kräuter oder Gemüsesorten, wie beispielsweise zweier verschiedener aromatischer Pflanzen, sein. Die beiden Saaten 16I und 18I sind jedoch in Übereinstimmung mit der oben in Bezug auf 1a, 1b und 1c beschriebenen Technik ausgewählt, da die beiden Kräuter oder aromatischen Pflanzen, die aus den Saaten 16I und 18I abstammen, mit im Wesentlichen derselben Geschwindigkeit wachsen können, um die beiden, in 2b gezeigten Pflanzen 24I und 26I zu ergeben, wobei 2b denselben Topf 10I wie 2a zeigt, jedoch nach einem Zeitraum, in dem sich aus den beiden Saaten 16I und 18I die beiden Pflanzen 24I bzw. 26I entwickelt haben.
  • In 2b ist ein weiterer Saatverteiler 23 zum Verteilen einer weiteren Saat 19 gezeigt, der sich von den in 1a und 2a gezeigten Verteilern 20 und 22 unterscheidet. Die Saat 19 wird in der Erde 14 spezifisch zu einem Zeitpunkt ausgesät, der ermöglicht, dass sich die Saat 19 zur selben Zeit wie sich die in 2b gezeigten Pflanzen 24I und 26I zu den in 2c gezeigten und durch die Bezugsziffern 24II bzw. 26II gekennzeichneten Größen entwickeln, zu einer Pflanze 27 der in 2c gezeigten Größe entwickelt.
  • Gemäß der in 2a2c gezeigten Technik ist der Zeitpunkt des Aussäens der zusätzlichen Saat so gewählt, dass sich die später ausgesäte Saat zu einer Endgröße entwickeln kann, die den Pflanzen entspricht, welche aus den zuvor ausgesäten Saaten oder aus Saaten stammen, die eine zusammengesetzte Pflanzenstruktur bereit stellen, bei der zwei oder mehr Kräuter oder Arten präsentiert, miteinander vermischt oder kombiniert sind, die eine spezifische und beabsichtigt gewachsene Größe haben, vorzugsweise eine identische oder im Wesentlichen dieselbe Größe.
  • In 3a, 3b und 3c ist eine weitere Technik des Einrichtens eines parallelen Wachstums unterschiedlicher Kräuter oder Pflanzen gezeigt. In 3a sind zwei Saaten 16II und 18II unterschiedlicher Pflanzenarten zuvor ausgesät worden und haben mit dem Wachstum zweier unterschiedlicher Pflanzen 24III und 26III in der im Topf 10 aufgenommenen Erde 14 begonnen. Wie in 3a veranschaulicht ist, wächst die Pflanze 26III viel schneller als Pflanze 24III , und wenn man daher annimmt, dass sie beiden Pflanzen 24III und 26III einfach ungehindert wachsen konnten, würde sich aus Pflanze 26III eine Pflanze entwickeln, die viel größer ist als die aus Pflanze 24III abstammende Pflanze. Zum Verlangsamen oder Hemmen des Wachstums der Pflanze 26III wird ein Schirm 28 verwendet und periodisch oder permanent positioniert, wodurch das Wachstum der Pflanze 26III gehemmt wird.
  • In 2b hat sich die Pflanze 24III zu einer ziemlich großen Pflanze 24IV entwickelt, wohingegen sich die Pflanze 26III aufgrund der durch den Schirm 28 bereit gestellten Wachstumshemmung nur zu der Pflanze 26IV mit kleinerer Größe entwickelt hat. Zum in 3b gezeigten Zeitpunkt wird der Schirm 28 entfernt, und die Pflanze 26IV , bei der sich um eine schnell wachsende Pflanze handelt, kann ungehindert wachsen, was, wie in 3c veranschaulicht ist, zum Wachstum einer Pflanze 26V führt, deren Größe im Wesentlichen identisch ist zu der Größe der Pflanze 24V , die aus der Pflanze 24IV stammt.
  • Obgleich die drei Techniken des parallelen Wachstums, einschließlich der Auswahl bestimmter Saaten mit im Wesentlichen demselben Wachstumszeitraum und/oder im Wesentlichen derselben Wachstumsrate, einschließlich dem verzögerten Aussäen einer schnell wachsenden Art und der Hemmung des Wachstums einer schnell wachsenden Art, oben unter Bezugnahme auf drei verschiedene Ausführungsformen beschrieben worden sind, wird in Erwägung gezogen, dass die oben beschriebenen Techniken von einem durchschnittlichen Fachmann leicht kombiniert werden können. Des Weiteren wird ein Erwägung gezogen, dass die oben veranschaulichte Parallelzucht-Technik in Verbindung mit verschiedenen Pflanzen, einschließlich Kräuter und aromatische Pflanzen, wie beispielsweise Salat, Schnittlaich, Petersilie, Salbei, Basilikum, Rosmarin, Oreganum, Grüne Minze und Zitronenmelisse, angewandt werden kann.

Claims (7)

  1. Verfahren zur Züchtung von zwei oder mehreren Pflanzen zur Entwicklung einer gemischten oder kombinierten Pflanzenstruktur, einschließlich Blätter der zwei oder mehreren Pflanzen, die in einer Kombinationsstruktur miteinander vermischt sind, welches umfasst: Bereitstellen eines Topfes, einschließlich eines Wachstumsmediums, vorzugsweise Erde, Aussäen einer ersten Saat einer ersten Pflanze der zwei oder mehreren Pflanzen, ausgewählt aus einer spezifischen Sorte der ersten Pflanze, die eine erste spezifische Wachstumsgeschwindigkeit für die Entwicklung der ersten Pflanze zu einer spezifischen Größe innerhalb eines spezifischen Zeitraumes aufweist, in dem Topf, Aussäen einer zweiten Saat einer zweiten Pflanze der zwei oder mehreren Pflanzen, ausgewählt aus einer spezifischen Sorte der zweiten Pflanze, welche eine zweite spezifische Wachstumsgeschwindigkeit für die Entwicklung der zweiten Pflanze zu der spezifischen Größe innerhalb eines spezifischen Zeitraumes aufweist, in dem Topf, Aussäen der ersten Saat und Aussäen der zweiten Saat, welches zur selben Zeit durchgeführt wird, vorausgesetzt, die erste Wachstumsgeschwindigkeit ist identisch zu der zweiten Wachstumsgeschwindigkeit, oder alternativ Aussäen der ersten Saat, welches relativ zum Aussäen der zweiten Saat verzögert wird, vorausgesetzt, die erste Wachstumsgeschwindigkeit ist höher als die zweite Wachstumsgeschwindigkeit, damit ermöglicht wird, dass sich die ersten und zweiten Pflanzen zur selben Zeit zu der spezifischen Größe entwickeln, oder des Weiteren alternativ, Aussäen der ersten Saat und Aussäen der zweiten Saat, welches zur selben Zeit durchgeführt wird, wobei jedoch das Wachsen der ersten Pflanze durch ständiges oder periodisches Abblenden der ersten Pflanze während ihres Wachstums gehemmt wird, vorausgesetzt, die erste Wachstumsgeschwindigkeit ist höher als die zweite Wachstumsgeschwindigkeit, zum Hemmen der Entwicklung der ersten Pflanze zu der spezifischen Größe, bis der zweite Teil zu der spezifischen Größe gewachsen ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Topf ein Torfmulltopf zum Bereitstellen eines Wachstumstopfes ist, der die Fähigkeit zur Belüftung und zur Übertragung von Feuchtigkeit aufweist.
  3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 und 2, wobei die erste und/oder zweite Saat auf der Oberfläche des Wachstumsmediums, vorzugsweise Erde, ausgesät wird, welches in dem Topf beinhaltet ist, und wobei das Verfahren des Weiteren die Schritte des Auftragens einer Schicht einer wasserverdunstungshemmenden Schicht, wie beispielsweise eine Lehmschicht, auf die Oberfläche der ersten Saat und/oder auf die Oberfläche der zweiten Saat, umfasst.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die zweite Saat ausgesät wird, indem die Saat mit Hilfe einer Einspritz-Sävorrichtung in das Wachstumsmedium, vorzugsweise Erde, gespritzt wird.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die ersten und zweiten Pflanzen Salatpflanzen sind, die Blätter mit unterschiedlichen Farben, vorzugsweise rot und grün gefärbte Blätter, haben.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Pflanzen aus Kräutern oder Kulturpflanzen wie beispielsweise aromatischen Pflanzen ausgewählt werden, z.B. Salat, Schnittlauch, Petersilie, Salbei, Basilikum, Rosmarin, Oreganum, Grüne Minze und Zitronenmelisse.
  7. Pflanzenstruktur, zwei Pflanzen aufweisend, die Blätter haben, welche in einer Kombinationsstruktur miteinander vermischt sind, wobei die zusammengesetzte oder kombinierte Pflanzenstruktur gemäß dem Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche gezüchtet wird.
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