DE60107182T2 - Horizontale Knetmaschine mit asymmetrischem Behälter - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Knetmaschine mit horizontaler Mischachse und kippbarem Mischbehälter gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Die Erfindung gilt insbesondere für Knetmaschinen für die industrielle Herstellung von Teig für die Bäckerei, die Patisserie, die Feinbäckerei. Derartige Knetmaschinen sind in den Unterlagen FR 2 759 863, FR 2 673 690 beschrieben. Diese Knetmaschinen umfassen typisch einen in Bezug auf eine vertikale, durch den Rotor verlaufende Achse symmetrischen Behälter und einen Rotor mit Schaufeln, deren Richtung durch die Rotorachse verläuft. Die Knetqualität ist jedoch nicht immer ausgezeichnet, wenn man diese Knetmaschinen verwendet, insbesondere ist der Teig nicht immer in zufrieden stellender Weise „ausgedehnt".
  • Ferner möchte man in bestimmten Fällen die Textur des Teigs je nach seinem Bestimmungszweck präzise einstellen, indem das Kneten unter Druck und/oder Vakuum erfolgt. Bei einem niedrigen Druck im Knetbehälter wird der Teig beispielsweise hauptsächlich für die Herstellung von Baguette („offene" Struktur) verwendet, während der Teig bei einem hohen Druck für Toastbrot benutzt wird.
  • Knetmaschinen, die abwechselnd Vakuum und Druck benutzen, sind bereits bekannt. Beispielsweise beschreibt die Unterlage EP 629 115 nacheinander einen Überdruckschritt und einen Schritt mit verringertem Druck für eine besondere, mit Ascorbinsäure in Zusammenhang stehende Bearbeitung. Ferner weist diese Knetmaschine zwei Fächer auf, den Mischbehälter und ein Druck-/Vakuum-Fach, was zu Benutzungsschwierigkeiten aufgrund der Bewegung von pulverförmigem Mehl zwischen den Fächern führen kann.
  • Das Ziel der Erfindung besteht darin, die Nachteile des Stands der Technik zu beseitigen, indem sie eine horizontale Knetmaschine vorschlägt, die gleichzeitig die Knetqualität verbessert und eine optimale Bearbeitung unter Vakuum/Druck ermöglicht.
  • Zu diesem Zweck ist der Gegenstand der Erfindung eine Knetmaschine mit horizontaler Mischachse für die Herstellung von Backteig oder dergleichen gemäß Patentanspruch 1.
  • Die Knetmaschine umfasst eine erste, etwa vertikale Seitenwand und eine zweite Seitenwand, die in einem Winkel von etwa 10 bis 30° in Bezug auf die Vertikale geneigt ist, wobei der Behälterboden die erste Seitenwand mit der zweiten Seitenwand verbindet.
  • Auf der Seite der zweiten Seitenwand weist der Behälter einen sich halbmondförmig nach oben erweiternden Freiraum auf, der sich zwischen der zweiten Seitenwand und dem von dem freien Ende der Schaufeln beschriebenen Weg befindet, wobei die geneigte Seitenwand von diesem Weg entfernt ist.
  • Über eine bestimmte Winkelöffnung von etwa einer viertel Umdrehung ist die Innenwand des Behälters auf der Seite der ersten Seitenwand mit dem von dem freien Rand der Schaufeln beschriebenen Weg etwa tangierend.
  • Der Winkel zwischen einerseits der vertikalen, durch die Achse des Rotors verlaufenden Ebene und andererseits der durch die Achse des Rotors verlaufenden Ebene und der Verbindung zwischen dem geradlinigen Abschnitt der zweiten Seitenwand und dem gekrümmten Abschnitt der zweiten Seitenwand beträgt zwischen 80 und 120°, typisch 100°.
  • Der Abstand in der zum Behälterboden parallelen Ebene zwischen der Achse des Rotors und der zweiten Seitenwand beträgt typisch zwischen 1,2 und 2 Mal den Radius des von dem freien Ende der Schaufeln genommenen Kreises.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist (sind) das freie Endteil (die freien Endteile) der Schaufeln in Bezug auf die radiale Richtung um einen Winkel zwischen 5 und 20° geneigt, wodurch ein Ausdehnen des Teigs ermöglicht wird.
  • Die Knetmittel umfassen mindestens eine an dem Rotor montierte Schaufeleinheit, wobei jede Einheit aus zwei, drei oder vier Schaufeln besteht, wobei das freie Ende jeder Schaufel einen kreisförmigen Weg beschreibt.
  • Gemäß einer Ausführungsform umfasst jede Schaufel ein erstes etwa geradliniges Segment und ein zweites Segment, die in Bezug auf die Achse des Rotors außermittig und um 90 bis 120° zueinander gelagert sind.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform umfasst jede Schaufel einen ersten, in radialer Richtung axialen Abschnitt und einen zweiten distalen Abschnitt, der um 5 bis 20° in Bezug auf den ersten axialen Abschnitt geneigt ist.
  • Das freie Endteil des zweiten distalen Abschnitts ist etwa geradlinig oder abgerundet.
  • Die Drehzahl der Schaufeln beträgt 10 bis 250 Umdrehungen/min., und das Fassungsvermögen des Behälters der Knetmaschine beträgt zwischen 200 und 600 Liter, typisch 400 Liter, wobei die Drehrichtung der Schaufeln und die Drehzahl gemäß den Knetparametern eingestellt werden.
  • Die Druck-/Vakuum-Vorrichtung umfasst Unterdrucksetzungsmittel, die an den Behälter, am oberen Endteil desselben angeschlossen sind.
  • Die Knetmaschine umfasst ferner Kippmittel mit einem Kipplager des Behälters auf jeder Seite des Behälters, das mit mindestens einem Zylinder ausgestattet ist, der einerseits an dem Gestell und andererseits an dem Lager montiert ist, wobei die Betätigung des Zylinders die Drehung des Behälters um seine horizontale Achse zwischen mindestens einer Ausgießposition seines Inhalts, wobei der Deckel des Behälters abgenommen ist, einer Mischposition und einer Reinigungs-/Wartungsposition bewirkt.
  • Das Lager des Rotors ist koaxial und von dem Kipplager des Behälters umgeben.
  • Die Knetmaschine umfasst einen Verriegelungsdeckel des Behälters, der in Bezug auf die Öffnung des Behälters entlang Führungsstützen verschiebbar ist, wobei der Deckel sich in abgenommener Position in freier Entfernung des Behälters befindet, wenn der Behälter kippt.
  • Die Knetmaschine umfasst eine Dichtungsvorrichtung, die auf jeder Seite des Behälters ein abnehmbares Rotorlager aufweist, mit einem zwischen der Rotorwelle und den Dichtungen der Dichtungsvorrichtung angeordneten Steg.
  • Gemäß einer Ausführung umfasst der Behälter eine Umwälzvorrichtung, die das gemischte Produkt abkühlen oder auf Temperatur halten soll.
  • Weitere Gegenstände und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, die eine Ausführungsform darstellen. Es zeigen:
  • 1 eine Vorderansicht der Knetmaschine entsprechend einer erfindungsgemäßen Ausführungsform, wobei sich der Deckel des Behälters in geschlossener Position befindet und der Behälter nicht gekippt ist;
  • 2 eine Ansicht der Knetmaschine im Längsschnitt nach der Linie I-I von 1, zwischen einer vertikalen Betriebsstellung des Behälters und einer gekippten Stellung des Behälters;
  • 3 eine Ansicht im Querschnitt der Knetmaschine nach der Linie II-II von 1;
  • 4 eine Schnittansicht des Behälters entsprechend einer erfindungsgemäßen Ausführungsform, die die Schrägstellung der Schaufeln des Rotors darstellt;
  • 5 eine ähnliche Ansicht wie 4, die die asymmetrische Form des Behälters darstellt;
  • 6a, 6b, 6c Ausführungsvarianten des Rotors mit unterschiedlicher Anzahl Schaufeln;
  • 7 Ausführungsvarianten der Behälterform, mit dem Abstand zwischen der von dem Behälter entfernten Wand und dem Weg der Schaufeln.
  • Nachfolgend wird eine Ausführungsform der Erfindung beschrieben.
  • Die Knetmaschine 1 ist eine horizontale Knetmaschine. Sie umfasst ein Gestell 3 mit Stützfüßen 4 und einen Mischbehälter 5 mit einem Mantel 2.
  • Der Behälter 5 ist mit Knetmitteln 6 mit Schaufeln 7 ausgestattet, deren Drehung in Betriebsposition, d.h. Knetposition des Teigs, von einem Rotor 8 angetrieben wird, der sich nach einer horizontalen Achse X erstreckt.
  • Der Behälter 5 umfasst zwei über den Boden 11 des Behälters verbundene Seitenwände 9, 10, eine Öffnung 12, die in der oberen Position von einem abnehmbaren Deckel 13 verschließbar ist, und zwei Querwände 14, 15.
  • Die Zutaten werden durch die Öffnung 12 in den Behälter 5 eingeführt.
  • Die beiden Wände 9, 10 verlaufen in einer Längsrichtung D.
  • Der Behälter 5 kann um die horizontale Achse X in eine in 6 dargestellte Entleerungsposition gekippt werden.
  • Der Behälter 5 wird auf jeder Seite von Lagern 16, 17 gestützt, die von Rahmen 18, 19 des Gestells 3 getragen werden.
  • Die Knetmaschine 1 umfasst ferner auf das Gestell 3 montierte elektrische Motorisierungsmittel 20, die die Drehung des Rotors 8 mit Hilfe von Antriebsmitteln wie beispielsweise einem auf eine mit dem Rotor 8 verbundene Scheibe 22a montierten Riemen 22 steuern können.
  • Jeder Rahmen 18, 19 umfasst ein quaderförmiges Teil 20 für die Befestigung am Rahmen 3 und ein zylindrisches Teil 21 für die Befestigung am Lager 16, 17 und das aus dem Behälter 5 ragt.
  • Auf der Seite der Scheibe 22a wirkt das Lager 16 mit dem zylindrischen Befestigungsteil 21 des Rahmens 18 zusammen.
  • Auf der von der Scheibe 22a abgewandten Seite wirkt das Lager 17 in Montageposition des Behälters 5 mit dem zylindrischen Befestigungsteil 21 des Rahmens 19 zusammen.
  • Die Rahmen 18, 19 sind an dem Gestell 3 befestigt.
  • Das Lager 17 ist außerdem das Kipplager des Behälters 5.
  • Dieses Lager trägt nämlich ein Anschlussteil 23 der Stange 24 eines um einen unteren horizontalen Ständer 26 des Gestells 3 schwenkbaren Zylinders 25.
  • Demnach weist der Behälter 5 in der ausgefahrenen Position der Stange 24 die nach oben gerichtete Öffnung 12 in Arbeitsposition der Zutaten auf.
  • In der eingefahrenen Position der Stange 24 wird die Drehung des Anschlussteils 23 nach unten angetrieben, was das Kippen des Behälters bewirkt.
  • Bei dieser Ausführung ist die Kippachse horizontal und entspricht der Achse des Rotors 8.
  • Die Lager 16, 17 sind jeweils mit Befestigungsmitteln 27 unter den Querwänden 14, 15 befestigt.
  • Jedes Lager 16, 17 umfasst eine ringförmige Befestigungskrone 28 und eine rohrförmige Krone 29.
  • Ferner ist der Deckel 13 des Behälters 5 verschiebbar auf Führungssäulen 31 montiert.
  • In der Arbeitsposition, insbesondere bei dem Mischen des Teigs, ist die Öffnung des Behälters 5 von dem Deckel 13 verschlossen. Um den Behälter 5 zu öffnen, gleitet der Deckel 13 auf den Säulen 31 in Richtung ihres Endteils 32.
  • In der Öffnungsposition des Behälters 5 kann der Behälter 5 unabhängig von dem Deckel 30 kippen, um in die Entleerungsposition 5' zu gelangen.
  • Die Führungssäulen 31 sind mit Winkeleisen 33 an dem Gestell 3 befestigt.
  • Nachfolgend wird der Behälter 5, in der dargestellten Ausführung mit einem Fassungsvermögen von 400 Litern, sowie die Knetmittel beschrieben.
  • Die Knetmaschine verwendet drei Schaufeln 34, 35, 36.
  • Die Schaufel 34 umfasst zwei freie Enden 34a, 34b, ein erstes geradliniges Segment 34c der Länge 11, ein zweites geradliniges Segment 34d der Länge 12, kleiner als 11. Auch die Schaufel 35 umfasst zwei freie Enden 35a, 35b, ein erstes geradliniges Segment 35c, ein zweites geradliniges Segment 35d. Und die Schaufel 36 umfasst zwei freie Enden 36a, 36b, ein erstes geradliniges Segment 36c, ein zweites geradliniges Segment 36d.
  • Die freien Enden 34a, 35a, 36a beschreiben einen kreisförmigen Weg C1 mit dem Radius R1. Die freien Enden 34b, 35b, 36b beschreiben einen Weg C2 mit einem Radius R2, der etwas kleiner als R1 ist.
  • Die ersten Segmente 34c, 35c, 36c und die zweiten Segmente 34d, 35d, 36d jeder Schaufel 34, 35, 36 sind in einem Winkel γ von etwa 120° beabstandet und verlaufen nicht durch die Rotationsachse 8a des Rotors 8.
  • Genauer gesagt, wie in 6 dargestellt, bilden die ersten Segmente 34c, 35c, 36c einen Winkel α von etwa 10° mit den Radien R1, die durch die jeweiligen freien Enden 34a, 35a, 36a verlaufen. Auch die zweiten Segmente 34d, 35d, 36d bilden einen etwa gleichen Winkel wie α mit den Radien R2, die durch die jeweiligen freien Enden 34b, 35b, 36b verlaufen. Dieser Winkel α ermöglicht, wie noch beschrieben wird, einen „geneigten" Angriffswinkel der Schaufeln an dem Teig zu erhalten, was seine Ausdehnung verbessert.
  • Der Winkel α ist verbunden mit dem Abstand zwischen der Achse des Rotors und den Schaufeln. Demnach ist eine Außermittigkeit der Schaufeln in Bezug auf die Achse des Rotors gegeben.
  • Die Innenseite 37 der ersten Seitenwand 9 umfasst einen vertikalen geradlinigen Abschnitt 38 und einen gekrümmten Abschnitt 39, die an der Verbindung 40 verbunden sind. Die Verbindung 40 ist Bestandteil der etwa horizontalen Ebene P1, die durch die Achse des Rotors 8 verläuft. Somit verläuft der Weg C1 der Enden 34a, 35a, 3ba der Schaufeln 34, 35, 36 etwa tangierend an der Innenseite, d.h. in einem Abstand e etwa ab der Verbindung 40 über ca. Umdrehung, bis zum untersten Punkt S des Wegs C1. Da der kreisförmige Weg C1 an der Form der Innenseite 37 verläuft, tangiert der Abschnitt 38 am Gipfel 44 des Wegs C1.
  • Die Innenseite 37 der zweiten Seitenwand 10 umfasst einen geradlinigen Abschnitt 41 und einen gekrümmten Abschnitt 42 die an der Verbindung 43 verbunden sind.
  • Entlang der zweiten Seitenwand definiert man mit dn den Abstand zwischen der Tangente und dem Weg C1 am Gipfel Sn, und die Kreuzung In zwischen der zweiten Wand 10 und dem Radius R1 des durch die Kreuzung In führenden Wegs.
  • Auf der Seite der zweiten Seitenwand 10:
    • – ist der Abschnitt 41 um einen Winkel β von etwa 10° in Bezug auf die Vertikale geneigt;
    • – ist die Kreuzung In von dem Gipfel Sn um den Abstand dn entfernt.
  • Demnach schneidet die Ebene P1 die zweite Seitenwand 10 an der Kreuzung 11, wobei der Gipfel Sn das Bezugszeichen 45 trägt und die Kreuzung 11 und der Gipfel 45 um den Abstand d1 voneinander entfernt sind.
  • Der Winkel δ zwischen einerseits der durch die Achse des Rotors 8 verlaufenden vertikalen Ebene P2 und andererseits der durch die Achse des Rotors 8 verlaufenden Ebene P3 und der Verbindung 43 zwischen dem Abschnitt 41 und dem Abschnitt 42 beträgt δ = 100°.
  • In 7 sind verschiedene Varianten der Behälterform dargestellt, wobei der Winkel δ zwischen einer Position 10, 41, einer anderen Position 10', 41', einer anderen Position 10" , 41" schwankt. Die besten erzielten Ergebnisse entsprechen einem Wert δ von etwa 100°.
  • Der Behälter 5 weist demnach zwischen der zweiten Seitenwand 10 und dem Weg C1 einen halbmondförmigen Bereich 47 auf. Dieser Bereich 47 verjüngt sich in Richtung des Bodens des Behälters 5 bis der Abstand dn etwa dem Freiraum e entspricht. Der Bereich 47 nimmt zwischen der Kreuzung 11 und dem untersten Punkt S ab.
  • Bei der dargestellten Ausführung sind die Abstände wie folgt: R1 = 265 mm, R2 = 255 mm, d1 = 110 mm.
  • Die Anmelderin hat festgestellt, dass die Form der beschriebenen außermittig gelagerten Schaufeln 34, 35, 36, insbesondere die Neigung der Schaufeln in Bezug auf den Weg, sowie die Form des beschriebenen Behälters, insbesondere bei Vorhandensein eines Freiraums 47, zu ausgezeichneten Knetergebnissen führen. Die Anmelderin erklärt diese Verbesserung in Bezug auf den Stand der Technik durch einen erzielten technischen Effekt, der einem Walzen des Teigs entspricht. Das erzielte progressive Walzen leistet einen Beitrag zu einer in der Bäckerei erwünschten Ausdehnungsarbeit des Teigs.
  • Bei der in 1 betrachteten Ausführung lauten die Hauptparameter wie folgt, bei einem zu 60% hydrierten Teig (Mehl: 100 kg, Salz: 400 g, Wasser: 60 Liter):
    • – Knetdauer: 8 Minuten mit:
    • – Frasierung bei 40 Umdrehungen/Minute während 2 Minuten, mit periodischer Umkehrung der Drehrichtung während der Frasierung
    • – Kneten bei 80 Umdrehungen/Minute während 6 Minuten
    • – Druck: für Brot des Typs Baguette, Arbeit bei 150 mbar während der Knetphase.
  • Man verwendet drei Schaufeln. Bei anderen Ausführungen ist die Anzahl der Schaufeln unterschiedlich, wobei diese Schaufeln außermittig gelagert sind, um eine Neigung in Bezug auf den Radius des Wegs zu erhalten, beispielsweise zwei Schaufeln (6a), vier Schaufeln (6c).
  • Der Walzeffekt kann ebenfalls mit dem beschriebenen asymmetrischen Behälter 5 erzielt werden, jedoch mit nicht geneigten Schaufeln, wobei dieser Effekt dann kleiner und die Knetqualität nicht so gut ist wie diejenige, die durch die Kombination asymmetrischer Behälter und geneigter Schaufeln erzielt wird. Demgegenüber kann der Walzeffekt ebenfalls dank der beschriebenen geneigten Schaufeln erzielt werden, jedoch mit einem symmetrischen Behälter, wobei dieser Effekt dann kleiner und die Knetqualität nicht so gut ist wie diejenige, die durch die Kombination asymmetrischer Behälter und geneigter Schaufeln erzielt wird.
  • Dem Fachmann ist klar, dass die Einstellung dieser einzelnen Parameter insbesondere an das verwendete Rezept und die produzierten Mengen anzupassen ist.
  • Die Knetmaschine 1 umfasst ferner eine Dichtungsvorrichtung 48 zwischen den Lagern 16, 17 und dem Rotor 8. Diese Vorrichtung 48 enthält Dichtungen 49 und einen zwischen den Dichtungen 49 und den Lagern 16, 17 angeordneten Steg 50. Demnach braucht die Bearbeitung des Rotors 8 nicht unbedingt sehr präzise zu sein, um die Dichtheit zu gewährleisten.
  • Ferner umfasst der Behälter Temperaturregelungsmittel des Behälters wie beispielsweise einen gekühlten, eine Wärmeübertragungsflüssigkeit enthaltenden Doppelmantel, um insbesondere trotz der durch das Kneten erzeugten Wärme die Temperatur aufrecht zu erhalten, oder in bestimmten Fällen auch die Knetqualität durch Temperaturregelung des Teigs einzustellen.
  • Was die Regelungsvorrichtung des Drucks im Behälter anbetrifft, so können verschiedene Vorrichtungen unabhängig von dem zuvor beschriebenen Walzeffekt zum Einsatz gelangen.

Claims (17)

  1. Knetmaschine (1) mit horizontaler Mischachse für die Herstellung von Backteig oder dergleichen, mit einem einen von einem abnehmbaren Deckel (13) geschlossenen Behälter (5) tragenden Gestell (3), Knetmitteln (6) mit einem mit Motorisierungsmitteln (20) angetriebenen Rotor (8) mit Schaufeln (7) mit horizontaler Drehachse (X), Regelungsmitteln des Drucks in dem Behälter für eine Mischung unter Druck und/oder Vakuum, wobei der Behälter (5) einen im allgemeinen U-förmigen Querschnitt aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter asymmetrisch ist in Bezug auf eine vertikale Ebene (P2), die durch die Drehachse verläuft, wenn sich die Knetmaschine in Betriebsposition befindet, wobei die besagte Knetmaschine eine erste, etwa vertikale Seitenwand (9) und eine zweite Seitenwand (10) umfasst, die in einem Winkel (β) von etwa 10 bis 30° in Bezug auf die Vertikale geneigt ist, wobei der Behälterboden die erste Seitenwand mit der zweiten Seitenwand verbindet.
  2. Knetmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter auf der Seite der zweiten Seitenwand (10) einen sich halbmondförmig nach oben erweiternden Freiraum (47) aufweist, der sich zwischen der zweiten Seitenwand (10) und dem von dem freien Ende (34a, 35a, 36a) der Schaufeln (34, 35, 36) beschriebenen Weg (C1) befindet, wobei die geneigte Seitenwand (10) von diesem Weg entfernt ist.
  3. Knetmaschine nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenwand (39) des Behälters (5) über eine bestimmte Winkelöffnung von etwa einer viertel Umdrehung auf der Seite der ersten Seitenwand (9) mit dem von dem freien Rand der Schaufeln beschriebenen Weg etwa tangierend ist.
  4. Knetmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel δ zwischen einerseits der vertikalen, durch die Achse (X) des Rotors (8) verlaufenden Ebene (P2) und andererseits der durch die Achse (X) des Rotors verlaufenden Ebene (P3) und der Verbindung (43) zwischen dem geradlinigen Abschnitt (41) der zweiten Seitenwand (10) und dem gekrümmten Abschnitt (42) der zweiten Seitenwand, zwischen 80 und 120°, typisch 100°, beträgt.
  5. Knetmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (d1) in der zum Behälterboden parallelen Ebene (P1) zwischen der Achse (X) des Rotors und der zweiten Seitenwand zwischen 1,2 und 2 Mal den Radius des von dem freien Ende der Schaufeln genommenen Weges beträgt.
  6. Knetmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das oder die freien Teile (34a, 35a, 36a) der Schaufeln in Bezug auf die radiale Richtung um einen Winkel α zwischen 5 und 20° geneigt ist oder sind, um ein Strecken des Teigs zu erhalten.
  7. Knetmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Knetmittel mindestens eine an dem Rotor montierte Schaufeleinheit (34, 35, 36) umfassen, wobei jede Einheit aus zwei, drei oder vier Schaufeln besteht, wobei das freie Ende jeder Schaufel einem kreisförmigen Weg (C1) beschreibt.
  8. Knetmaschine nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass jede Schaufel (34, 35, 36) ein erstes etwa geradliniges Segment (34c, 35c, 36c) und ein zweites Segment umfasst (34d, 35d, 36d), die in Bezug auf die Achse des Rotors außermittig gelagert und um 90 bis 120° zueinander geneigt sind.
  9. Knetmaschine nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass jede Schaufel einen ersten, in radialer Richtung axialen Abschnitt und einen zweiten distalen Abschnitt umfasst, der um 5 bis 20° in Bezug auf den ersten axialen Abschnitt geneigt ist.
  10. Knetmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Endteil des zweiten distalen Abschnitts geradlinig oder abgerundet ist.
  11. Knetmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehzahl der Schaufeln 10 bis 250 Umdrehungen/min. beträgt, und dass das Fassungsvermögen der Knetmaschine zwischen 200 und 600 Liter, typisch 400 Liter, beträgt, wobei die Drehrichtung der Schaufeln und die Drehzahl gemäß den Knetparametern eingestellt sind.
  12. Knetmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Druck-/Vakuum-Vorrichtung Unterdrucksetzungsmittel umfasst, die an den Behälter, am oberen Endteil desselben angeschlossen sind.
  13. Knetmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass sie Kippmittel (24, 25) umfasst mit einem Kipplager des Behälters auf jeder Seite des Behälters, das mit mindestens einem Zylinder (25) ausgestattet ist, der einerseits an dem Gestell und andererseits an dem Lager montiert ist, wobei die Betätigung des Zylinders die Drehung des Behälters um seine horizontale Achse zwischen mindestens einer Ausgießposition seines Inhalts, wobei der Deckel des Behälters abgenommen ist, einer Mischposition und einer Reinigungs-/Wartungsposition bewirkt.
  14. Knetmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Lager des Rotors koaxial mit und von dem Kipplager des Behälters umgeben ist.
  15. Knetmaschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, das sie einen Verriegelungsdeckel (13) des Behälters umfasst, der in Bezug auf die Öffnung des Behälters entlang Führungsstützen verschiebbar ist, wobei der Deckel sich in abgenommener Position in freier Entfernung des Behälters befindet, wenn der Behälter kippt.
  16. Knetmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Dichtungsvorrichtung umfasst, die auf jeder Seite des Behälters ein abnehmbares Rotorlager (16, 17) aufweist, mit einem zwischen der Rotorwelle und den Dichtungen der Dichtungsvorrichtung angeordneten Steg.
  17. Knetmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter eine Umwälzvorrichtung umfasst, die das gemischte Produkt abkühlen oder auf Temperatur halten soll.
DE60107182T 2000-09-28 2001-09-26 Horizontale Knetmaschine mit asymmetrischem Behälter Expired - Lifetime DE60107182T2 (de)

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