DE60106809T2 - Kolben für Taumelscheibenverdichter - Google Patents

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Masaki Kariya-shi Ota
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B27/00Multi-cylinder pumps specially adapted for elastic fluids and characterised by number or arrangement of cylinders
    • F04B27/08Multi-cylinder pumps specially adapted for elastic fluids and characterised by number or arrangement of cylinders having cylinders coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis
    • F04B27/0873Component parts, e.g. sealings; Manufacturing or assembly thereof
    • F04B27/0878Pistons

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Kompressor, noch genauer auf einen Kompressor der Kolbenbauart, der das Drehen des Kolbens verhindern kann.
  • In einem in einer Klimaanlage für ein Fahrzeug zu verwendenden Kompressor ist der folgende Kompressor der Kolbenbauart bekannt. Die Anordnung ist ein Kolben, der mit einer Nockenscheibe verbunden ist, die mit einer Antriebswelle wirkverbunden ist, wobei der Kolben in einer Zylinderbohrung sich hin- und herbewegt, um einen Kompressionsbetrieb auszuführen (beispielsweise die Japanische ungeprüfte Patentveröffentlichung mit der Nr. 11-201037).
  • D. h. in der oben beschriebenen Struktur wird die Antriebswelle drehbar in einem Gehäuse gestützt, wobei eine Taumelscheibe als die Nockenscheibe mit der Antriebswelle zum einstückigen Drehen wirkverbunden ist. Eine Zylinderbohrung ist in dem Gehäuse ausgebildet, wobei ein Kopf eines einköpfigen Kolbens in die Zylinderbohrung eingesetzt wird. Ein Schuhsitz ist an der Innenseite eines Armabschnitts des Kolbens konkav ausgebildet, der außerhalb der Zylinderbohrung gelegen ist, wobei ein Schuh sphärisch in dem Schuhsitz aufgenommen wird. Ein Randabschnitt der Taumelscheibe ist gleitend durch ein Paar Schuhe eingelegt. Des Weiteren wird die Drehung der Taumelscheibe, die durch die Drehung der Antriebswelle begleitet wird, in die Hin- und Herbewegung des Kolbens über die Schuhe umgewandelt, um einen Kompressionszyklus des Einziehens, der Kompression und des Ablassens des Kühlmittelgases in der Zylinderbohrung auszuführen.
  • Wie oben beschrieben lässt der Verbindungsaufbau zwischen dem Kolben und der Taumelscheibe über die Schuhe die Drehung des Kolbens über dessen Achse zu. Wenn der Drehungsbetrag des Kolbens groß ist, wirkt die Umgebung des Armabschnitts störend in die drehende Taumelscheibe ein, so dass Schwingungen und Lärm dazu neigen aufzutreten. Deshalb besteht ein Fall, dass ein Drehverhinderungsabschnitt an dem Armabschnitt des Kolbens so ausgebildet ist, dass dieser einen Zwischenraum mit einer Innenumfangsfläche des Gehäuses hat. Der Drehverhinderungsabschnitt grenzt an die Gehäuseseite an, um eine Drehung des Kolbens zu verhindern, wenn der Kolben sich um einen vorbestimmten Winkel gedreht hat.
  • Das Gehäuse wird meistens durch Gießen gefertigt, wobei eine Steigung (Formschräge) zum Erleichtern der Trennung von einer inneren Form, die beim Abgussausbilden verwendet wird, an der Innenumfangsfläche des Gehäuses festgelegt wird. Die Innenumfangsfläche wird nicht parallel zu der Hin- und Herbewegungsrichtung des Kolbens aufgrund der Steigung (Formschräge), wobei ein Betrag der Zwischenräume zwischen den Zuständen, wenn der Kolben jeweils an dem oberen Totpunkt und an dem unteren Totpunkt ist, unterschiedlich ist. Deshalb wurde die Innenumfangsfläche durch Schneiden, etc. mechanisch bearbeitet, so dass diese parallel zu der Hin- und Herbewegungsrichtung des Kolbens wird.
  • Z. B. offenbart die japanische ungeprüfte Patentveröffentlichung mit der Nr. 8-337112 einen Aufbau, bei dem ein kubischer Greifer an der Außenumfangsfläche des Kolbens ausgebildet ist, wobei eine gleitende Nut, die mit dem Greifer zur axialen Bewegbarkeit im Eingriff steht, an der Innenumfangsfläche des Gehäuses ausgebildet ist, so dass die Drehung des Kolbens verhindert werden kann. Bei diesem Aufbau werden der Greifer und die gleitende Nut mittels eines Flächenentwurfsprozesses ausgebildet, der von einer Vielzahl von Werkzeugwechslungen begleitet wird. Des Weiteren offenbart die obige Veröffentlichung einen Aufbau, bei dem ein Drehverhinderungsabschnitt, der eine bogenförmige konvexe Fläche hat, die einen Krümmungsradius hat, der größer als der Radius eines Kolbenkopfes ist, an dem Kolben vorgesehen ist, wobei ein Aussparungsabschnitt, der eine bogenförmige konkave Fläche hat, die einen Krümmungsradius hat, der größer als der Radius des Kolbenkopfs ist, an der Innenumfangsfläche des Gehäuses vorgesehen ist, so dass der Aussparungsabschnitt von der bogenförmigen, konvexen Fläche durch eine vorbestimmte Strecke beabstandet ist. Bei dieser Struktur sollte eine mechanische Bearbeitung nach dem Gießen ausgeführt werden, obwohl die zu bearbeitenden Abschnitte mehr verringert werden, als die zuvor erwähnte Zusammensetzung.
  • Jedoch hat die mechanische Bearbeitung des Gehäuses eine niedrige Produktivität, und wurde ein Faktor, der eine Kostenerhöhung verursacht. Wenn die mechanische Bearbeitung weggelassen wird, ist es nötig, dass die die Steigung (Formschräge) der Innenumfangsfläche klein festgelegt wird, so dass das Ziehen der inneren Form schwer wird, und die Ausbeuterate schlechter wird, wobei als Folge die Produktivität verringert wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Deshalb ist in Anbetracht der oben erwähnten Probleme die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Kompressor der Kolbenbauart bereitzustellen, der einen Aufbau hat, der Schwingungen und Lärm wegen der Interferenz zwischen dem Kolben und der Nockenscheibe unterdrücken kann, nämlich durch Verhindern der Drehung des Kolbens, wobei zur gleichen Zeit dessen Produktivität hoch ist und die Kosten niedrig gehalten werden können.
  • Um das obige Problem zu lösen, ist gemäß der vorliegenden Erfindung ein Kompressor der Kolbenbauart vorgesehen, bei welchem eine Kurbelkammer innerhalb eines Gehäuses ausgebildet ist, und eine Antriebswelle drehbar in dem Gehäuse gestützt wird, wobei eine Zylinderbohrung in einem Zylinderblock, der einen Teil des Gehäuses gestaltet, ausgebildet ist, wobei ein Kolben in der Zylinderbohrung so untergebracht wird, dass dieser hin- und herbewegt wird, wobei eine Nockenscheibe mit der Antriebswelle wirkverbunden ist, wobei der Kolben mit der Nockenscheibe wirkverbunden ist, und der Kolben begleitend von der Drehung der Antriebswelle sich hin- und herbewegt, so dass das Ziehen und Ablassen des Kühlmittelgases ausgeführt wird, wobei ein Drehverhinderungsabschnitt, der an dem Kolben ausgebildet ist, und eine Nut, die sich in der axialen Richtung des Kolbens erstreckt, an einer Innenumfangsfläche der Kurbelkammer ausgebildet ist, so dass verhindert wird, dass sich der Kolben um dessen eigene Achse dreht, nämlich durch Angrenzen des Drehverhinderungsabschnitts an der Nut; und wobei die Kurbelkammer unter Verwendung einer inneren Form ausgebildet wird, die in der axialen Richtung des Kolben entfernbar ist, wobei eine Steigung der Nut klein an der Innenumfangsfläche der Kurbelkammer festgelegt wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung grenzt der Drehverhinderungsabschnitt, der an dem Kolben vorgesehen ist, an der Nut, die an der Innenumfangsfläche der Kurbelkammer ausgebildet ist, an, wenn der Kolben sich um dessen Achse bei Aufnehmen der externen Kraft aus irgendwelchen Gründen gedreht hat, so dass der Drehungsbetrag des Kolbens innerhalb des vorbestimmten Winkels beschränkt wird. Dadurch ist es möglich, die Interferenz zwischen dem Kolben und der Nockenscheibe und dergleichen zu verhindern, und Schwingungen und Lärm wegen der Interferenz zu unterdrücken. Ebenso hat die Nut an der Innenumfangsfläche der Kurbelkammer eine Steigung (Formschräge), die kleiner als jene von anderen Abschnitten festgelegt wird, wobei die Abschnitte ausgenommen der Nut, eine Steigung haben, die zum Erleichtern der Formlösung festgelegt wird. Dementsprechend ist es möglich, die Abschnitte zu verringern, die eine kleine Steigung haben, und das Formlösen zu erleichtern, so dass die Produktivität verbessert werden kann. Des Weiteren hat die vorliegende Erfindung solch ein Merkmal, dass die obige Nut durch eine Abguss-ausgebildeten Fläche gebildet wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist die Nut lediglich eine Gussfläche, wodurch eine mechanische Bearbeitung zum Abschließen der Nut weggelassen werden kann, wobei es möglich ist, die Produktivität zu verbessern. Ebenso wird die flächengehärtete Schicht entfernt, wenn die mechanische Bearbeitung ausgeführt wird, obwohl eine flächengehärtete Schicht an der Nut während des Gießprozesses ausgebildet wird, so dass dies ein Faktor wird, der die Festigkeit des Gehäuses verringert. Bei dieser Erfindung ist es möglich, die flächengehärtete Schicht sicher zurückzulassen, nämlich durch Weglassen der mechanischen Bearbeitung, und zur Verbesserung der Festigkeit des Gehäuses beizutragen.
  • Des Weiteren hat die Erfindung ein folgendes Merkmal. Die obigen Drehverhinderungsabschnitte sind als zwei pro jeweiligem Kolben vorgesehen und eine Nut pro jeweiligem Drehverhinderungsabschnitt ist an der Innenumfangsfläche der Kurve ausgebildet, wobei eine Aussparung zwischen den zwei Drehverhinderungsabschnitten des Kolbens ausgebildet wird, um eine Interferenz zwischen der Innenumfangsfläche der Kurbelkammer zu vermeiden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es möglich, das Gewicht des Kolbens zu verringern, da der Drehverhinderungsabschnitt minimiert werden kann. Ebenso ist es möglich, den Formlösungswiderstand zu verringern und die Beständigkeit der Form zu erweitern, da die Breite der Nut, die eine Steigung hat, die klein festgelegt wird, enger gemacht werden kann.
  • Des Weiteren hat die vorliegende Erfindung ein folgendes Merkmal. Die obige innere Form ist mit einem Vorsprung vorgesehen, der die Nut ausbildet, wobei der Vorsprung abnehmbar an der inneren Form befestigt ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die obige Nut durch den Vorsprung der inneren Form ausgebildet, wenn das Gehäuse ausgebildet wird, das die Innenumfangsfläche darstellt. Da der Vorsprunge eine Steigung hat, die klein festgelegt wird, wird der Widerstand wegen der Reibung, etc. groß bei dem Formlösen, so dass der Vorsprung sich verschlechtert oder leicht verschleißt. Deshalb wird eine partielle Reparatur sehr oft notwendig. In diesem Fall, bei welchem die partielle Reparatur wiederholt wurde und die Verbesserung nicht mehr durch die partielle Reparatur möglich ist, ist der Austausch notwendig. Bei dieser Erfindung ist es nicht notwendig, die gesamte innere Form auszutauschen, da der Vorsprung entfernbar an der inneren Form befestigt ist. Dementsprechend ist dies in Anbetracht der Produktionskosten vorteilhaft.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Merkmale der vorliegenden Erfindung, von welchen vermutet wird, dass diese neu sind, werden insbesondere bei den beigefügten Ansprüchen dargelegt. Die Erfindung zusammen mit deren Aufgaben und Vorteilen kann am besten mit Bezug auf die folgende Beschreibung der vorliegenden bevorzugten Ausführungsbeispiele zusammen mit den beiliegenden Zeichnungen verstanden werden, wovon:
  • 1 eine Schnittansicht ist, die schematisch einen Kompressor der Kolbenbauart gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt;
  • 2 eine graphische Ansicht im Schnitt ist, der entlang der Linie I-I in 1 gemacht wurde;
  • 3 eine perspektivische Ansicht ist, die einen Kolben schematisch zeigt;
  • 4 eine graphische perspektivische Ansicht ist, die eine innere Form zeigt, die ein vorderes Gehäuse formt;
  • 5 eine graphische perspektivische Ansicht ist, die einen Zustand zeigt, bei welchem ein Sockel von der inneren Form von 4 versetzt wird;
  • 6 eine teilweise graphische Schnittansicht ist, die einen Drehverhinderungsabschnitt und eine Nut gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel zeigt; und
  • 7 eine teilweise Schnittansicht ist, die schematisch ein Gehäuse gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel zeigt.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Nun wird ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung basierend auf Beispielen mit Bezug auf die 15 beschrieben.
  • Wie in 1 gezeigt, ist ein Kompressor der Kolbenbauart C mit einem Zylinderblock 1, einem Frontgehäuse 2, das mit einem vorderen Ende des Zylinderblocks 1 verbunden ist, und einem hinteren Gehäuse 4 ausgestattet, das mit einem hinteren Ende des Zylinderblocks 1 über eine Ventilplattenbaugruppe 3 verbunden ist. Der Zylinderblock 1, das vordere Gehäuse 2, die Ventilplattenbaugruppe 3 und das hintere Gehäuse 4 sind miteinander mittels einer Vielzahl von Durchgangsbolzen 10 (lediglich einer ist in 1 gezeigt) befestigt, so dass diese eine Gehäusebaugruppe des Kompressors der Kolbenbauart C darstellen. Eine Kurbelkammer 5 ist in einem Bereich festgelegt, der von dem Zylinderblock 1 und dem vorderen Gehäuse 2 umgeben wird. Eine Antriebswelle 6 wird drehbar mittels einem Paar vorderer und hinterer Radiallager 8a, 8b innerhalb der Kurbelkammer 5 gestützt. Eine Feder 7 und ein hinteres Druckaxiallager 9b sind innerhalb einer unterbringenden Aussparung angeordnet, die in dem Zentrum des Zylinderblocks 1 ausgebildet ist. Andererseits ist eine Greifplatte 11 an der Antriebswelle 6 so fixiert, dass diese einstückig mit dieser in der Kurbelkammer 5 dreht, wobei ein vorderes Druckaxiallager 9a zwischen der Greifplatte 11 und einer Innenwandfläche des vorderen Gehäuses 2 angeordnet ist. Die eingegliederte Antriebswelle 6 und die Greifplatte 11 sind in der Druckrichtung (Axialrichtung der Antriebswelle) mittels des hinteren Druckaxiallagers 9b und eines vorderen Druckaxiallagers 9a positioniert, welche nach vorne durch die Feder 7 gedrängt werden.
  • Ein vorderes Ende der Antriebswelle 6 ist mit einem Fahrzeugmotor E als eine externe Antriebsquelle über ein Kraftübertragungsmechanismus PT wirkverbunden. Der Kraftübertragungsmechanismus PT kann ein Kupplungsmechanismus, der die Übertragung/Unterbrechung der Kraft mittels einer externen elektrischen Steuerung (beispielsweise einer elektromagnetischen Kupplung) auswählen kann, oder ein gewöhnlicher Mechanismus der kupplungslosen Übertragung sein, der keinen solchen Kupplungsmechanismus (beispielsweise eine Kombination aus einem Riemen/einer Rolle) hat. Gewöhnlich verwendet das vorliegende Ausführungsbeispiel einen Kraftübertragungsmechanismus der kupplungslosen Bauart.
  • Wie in 1 gezeigt, bringt die Kurbelkammer 5 eine Taumelscheibe 12 als eine Nockenscheibe unter. Eine Einsetzbohrung ist durch das Zentrum der Taumelscheibe 12 ausgebildet, wobei die Antriebswelle 6 durch die Einsetzbohrung durchdringt. Die Taumelscheibe 12 ist mit der Greifplatte 11 und der Antriebswelle 6 über einen Gelenkmechanismus 13 als einen Verbindungsführungsmechanismus wirkverbunden. Der Gelenkmechanismus 13 ist aus zwei Stützarmen 14 (lediglich einer ist gezeigt), die von einer hinteren Fläche der Greifplatte 11 vorstehen, und zwei Führungsbolzen 15 (lediglich einer ist gezeigt) zusammengesetzt, die von einer vorderen Fläche der Taumelscheibe 12 vorstehen. Mittels der Verknüpfung der Stützarme 14 mit den Führungsbolzen 15 und der Berührung der Antriebswelle 6 mit der Taumelscheibe 12 innerhalb der Einsetzbohrung an dessen Zentrum kann die Taumelscheibe 12 synchron mit der Greifplatte 11 und der Antriebswelle 6 gedreht werden, wobei diese zur gleichen Zeit bezüglich der Antriebswelle 6 geneigt werden kann, während diese von einer axialen Gleitbewegung entlang der Antriebswelle 6 begleitet wird. In der vorliegenden Beschreibung ist ein Neigungswinkel der Taumelscheibe 12 als ein Winkel zwischen einer imaginären Ebene, die senkrecht zu der Antriebswelle 6 ist, und der Taumelscheibe 12 festgelegt.
  • Eine Vielzahl von Zylinderbohrungen 1a (fünf in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel)(lediglich eine ist in 1 gezeigt), die die Antriebswelle 6 umgeben, sind in dem Zylinderblock 1 ausgebildet, wobei ein hinteres Ende jeder Zylinderbohrung 1a durch die Ventilplattenbaugruppe 3 versperrt wird. Ein einköpfiger Kolben 20 ist jeweils in der Zylinderbohrung 1a untergebracht, so dass dieser hin- und herbewegt wird, wobei eine Kompressionskammer innerhalb jeder Zylinderbohrung 1a festgelegt ist, so dass das diese Volumen in Übereinstimmung mit der Hin- und Herbewegung des Kolbens 20 verändert. Das vordere Ende jedes Kolbens 20 steht mit einem äußeren Umfang der Taumelscheibe 12 über ein Paar Schuhe 19 in Eingriff, wobei jeder Kolben 20 mit der Taumelscheibe über diese Schuhe 19 wirkverbunden ist. Deshalb wird die Drehung der Taumelscheibe 12 in eine lineare Hin- und Herbewegung des Kolbens 20 mit dem Hub, entsprechend dem Neigungswinkel der Taumelscheibe, umgewandelt, wenn die Taumelscheibe 12 synchron mit der Antriebswelle 6 gedreht wird.
  • Des Weiteren sind eine Ansaugkammer 21, die in dem Zentralbereich platziert ist, und eine Ablasskammer 22, die die Ansaugkammer umgibt, zwischen der Ventilplattenbaugruppe 3 und dem hinteren Gehäuse 4 festgelegt. Die Ventilplattenbaugruppe 3 ist mittels einer Aufeinanderschichtung einer Ansaugventilplatte, einer Öffnungsplatte, einer Ablassventilplatte und einer Halterungsplatte, jeweils Eine auf der Anderen, zusammengesetzt. Eine Ansaugöffnung 23 und ein Ansaugventil 24, das die Ansaugöffnung 23 öffnet und schließt, ebenso wie eine Ablassöffnung 25 und ein Ablassventil 26, das die Ablassöffnung 25 öffnet und schließt, sind in der Ventilplattenbaugruppe 3 entsprechend jeder Zylinderbohrung 1a ausgebildet. Die Ansaugkammer 21 steht mit jeder Zylinderbohrung 1a über die Ansaugöffnung 23 in Verbindung, wobei jede Zylinderbohrung 1a mit der Ablasskammer 22 über die Ablassöffnung 25 in Verbindung steht.
  • Die Ansaugkammer 21 und die Kurbelkammer 5 sind über einen Ablassdurchgang 27 verbunden. Ebenso sind die Ablasskammer 22 und die Kurbelkammer 5 über einen Zuführdurchgang 28 verbunden, wobei ein Steuerventil 30 in dem Verlauf des Zuführdurchgangs 28 vorgesehen ist.
  • Das Steuerventil 30 ist mit einer Magnetspuleneinheit 31 und einem Ventilkörper 32, der mit der Magnetspuleneinheit 31 über eine Stange wirkverbunden ist, ausgestattet. Die Magnetspuleneinheit 31 wird durch einen Strom betätigt, der von einem Antriebskreis (nicht gezeigt) basierend auf einem Signal von einem Steuerrechner (nicht gezeigt) ausgegeben wird, so dass dieser die Position des Ventilkörpers 32 ändert, wodurch die Öffnung des Zuführdurchgangs 28 eingestellt wird.
  • Das Gleichgewicht zwischen dem Einlassvolumen des Hochdruckgases in die Kurbelkammer über den Zuführdurchgang 28 und dem Auslassvolumen eines Kühlgases von der Kurbelkammer 5 über den Ablassdurchgang 27 wird durch Einstellen der Öffnung des Steuerventils 30 gesteuert, so dass ein Kurbelkammerdruck Pc bestimmt wird. Die Druckdifferenz zwischen dem Kurbelkammerdruck Pc und dem inneren Druck der Zylinderbohrung 1a über den Kolben 20 wird im Ansprechen auf die Änderung des Kurbelkammerdrucks Pc geändert, wobei der Neigungswinkel der Taumelscheibe 12 geändert wird, wobei als Folge der Hub des Kolbens 20, nämlich die Ablasskapazität, eingestellt wird.
  • Das hintere Gehäuse 4 ist mit einem Ansaugdurchgang 21A ausgestattet, der als ein Einlass wirkt, der das Kühlgas in die Ansaugkammer 21 einführt, und einem Ablassdurchgang 22A ausgestattet, der das Kühlmittel von der Ablasskammer 22 dort hindurch ablässt. Der Ansaugdurchgang 21A und der Ablassdurchgang 22A sind mit einem externen Kühlmittelkreis 40 verbunden.
  • Wie in den 1 und 2 gezeigt, stellt das vordere Gehäuse 2 näherungsweise eine zylindrische Gestalt mit dessen Boden dar. Innerhalb des vorderen Gehäuses 2 ist jeder Kolben 20 so angeordnet, dass dessen Achsabstände zu gleichen Intervallen entlang der inneren Umfangsfläche 2a des vorderen Gehäuses 2 (der inneren Umfangsfläche der Kurbelkammer 5) beabstandet sind. Ebenso ist in 2 die Taumelscheibe 12 gekürzt.
  • Wie in den 13 gezeigt, ist der Kolben 20 mit einem zylindrischen Kopfabschnitt 51, der in die Zylinderbohrung 1a eingesetzt wird, und einem Armabschnitt 52 ausgestattet, der außerhalb der Zylinderbohrung 1a angeordnet ist. Ein Paar Schuhsitze 53 sind an der Innenseite des Armabschnitts 52 vorgesehen. Die Schuhe 19 sind in dem Armabschnitt 52 enthalten, und werden durch die Schuhsitze 53 sphärisch untergebracht. Die Taumelscheibe 12 ist an dessen Außenumfang durch das Paar Schuhe 19 gleitfähig eingelegt.
  • An dem Kolben 20 ist eine Aussparung 54, die sich von der Mitte des Kopfabschnitts 51 zu dem Ende (vorderen Ende) des Armabschnitts 52 erstreckt, an einer Seite ausgebildet, die der inneren Umfangsfläche 2a des vorderen Gehäuses 2 zugewandt ist. An dem Ende des Armabschnitts 52 sind zwei Drehverhinderungsabschnitte 55 pro jeweiligem Kolben 20 vorgesehen, so dass die Aussparung 54 dazwischengelegt ist. Wie in 2 gezeigt, steht der Drehverhinderungsabschnitt 55 weiter nach außen hervor, als die Außenumfangsfläche des Kopfabschnitts 51. Der Drehverhinderungsabschnitt 55 ist in einer bogenquerschnittsförmige Gestalt ausgebildet, die einen größeren Krümmungsradius als die Außenumfangsfläche des Kopfabschnitts 51 an der Seite hat, die der Innenumfangsfläche 2a des vorderen Gehäuses 2 zugewandt ist.
  • Wie in 2 gezeigt, sind an der Innenumfangsfläche 2a eine Vielzahl von Nuten 60 (10 in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel), die eine rechtecksquerschnittförmige Gestalt haben, entlang der axialen Richtung des Kolbens 20 an einer Position ausgebildet, die dem Drehverhinderungsabschnitt 55 des Kolbens 20 entspricht. Die Nut 60 erstreckt sich von dem vorderen Ende zu dem hinteren Ende an der Innenfläche des vorderen Gehäuses 2 über eine im Wesentlichen volle Länge. In jeder Nut 60 ist jeweils der Drehverhinderungsabschnitt 55 so vorgesehen, dass diese einen Zwischenraum zwischen dem Drehverhinderungsabschnitt 55 und der Nut 60 haben. Ein Teil der Innenumfangsfläche 2a (ein Teil zwischen jeweils zwei Nuten 60) ist so angepasst, dass dieser mit der Aussparung 54 des Kolbens 20 eingreift. Wegen dem Zwischenraum zwischen dem Boden der Nut 60 und dem Drehverhinderungsabschnitt 55 ist der Drehverhinderungsabschnitt 55 so festgelegt, dass dieser an der Nut angrenzt, wenn der Kolben 20 sich um einen vorbestimmten Winkel um die Achse des Kolbens 20 gedreht hat. D. h. der Drehverhinderungsabschnitt 55 und die Nut 60 wirken zusammen, um zu verhindern, dass sich der Kolben 20 nicht mehr als um den vorbestimmten Winkel dreht.
  • 4 zeigt graphisch eine innere Form 70, die verwendet wird, wenn das vordere Gehäuse 2 durch Gießen gefertigt wird. Ein oberer Abschnitt von 4 entspricht einer Vorderseite (linke Seite in 1) des Kompressors der Kolbenbauart. Die innere Form 70 stellt näherungsweise eine abgeschnittene kegelförmige Gestalt dar, wobei eine Außenumfangsfläche 71 so geneigt ist, dass diese der Achse der inneren Form 70 nahekommt (es wird angenommen, dass diese Achse parallel zu der Hin- und Herbewegungsrichtung des Kolbens 20 ist) ist, wenn man nach oben voranschreitet. Der Neigungswinkel der Außenumfangsfläche 71 bezüglich der Achse ist als eine Steigung (Formschräge) festgelegt. Bei einem Gießausbildungsprozess bewegt die Steigung bzw. Formschräge ein Werkstück (das vordere Gehäuse 2 in dem Ausführungsbeispiel) oder die innere Form 70 in die axiale Richtung der inneren Form 70, und ist so festgelegt, dass diese einen Formlösungswiderstand verringert, der zwischen dem Werkstück und der inneren Form 70 beim Trennen des Werkstücks von der inneren Form 70 erzeugt wird (Formlösung). Der Formlösungswiderstand schließt beispielsweise einen Reibungswiderstand, der zwischen dem Werkstück und der inneren Form 70 verursacht wird, und eine Verstemmung (Nahtdichtung durch Verstemmen) zwischen diesen ein, nämlich aufgrund der Toleranz der Bewegungsrichtung bezüglich der axialen Richtung, etc..
  • An der Außenumfangsfläche 71 steht eine Vielzahl von Vorsprüngen 72 (10 in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel) nach außen entlang der axialen Richtung der inneren Form 70 hervor. Eine Außenfläche 73 und eine Seitenfläche 74 von jedem Vorsprung 72 sind so festgelegt, dass jeder Neigungswinkel der Fläche 73 und der Fläche 74 kleiner zu der Achse jedes Vorsprungs 72 ist, als der der äußeren Umfangsfläche 71 zu der Achse der inneren Form 71, so dass diese im Wesentlichen parallel zu der Achse der inneren Form 70 sind. Und zwar wird der Neigungswinkel oder die Steigung so festgelegt, dass diese extrem klein wird. Die Nut 60 des vorderen Gehäuses 2 wird durch den Vorsprung 72 ausgebildet. Und zwar sind eine Innenfläche und eine Seitenfläche, die die Nut 60 darstellen, im Wesentlichen parallel zu der Hin- und Herbewegungsrichtung des Kolbens 20, wobei der Zwischenraum zwischen dem Drehverhinderungsabschnitt 55 des Kolbens 20 und der Nut 60 so ausgebildet wird, dass dieser nicht zwischen den Zuständen, wenn der Kolben jeweils an dem oberen Totpunkt und an dem unteren Totpunkt positioniert ist, geändert wird.
  • Des Weiteren wird die Innenumfangsfläche 2a des vorderen Gehäuses 2, das die Nut 60 hat, durch eine Abguss- ausbildende Fläche (Gußfläche) als Ganzes gebildet.
  • Wie in 4 und 5 gezeigt, ist die innere Form 70 aus einem Hauptkörper 75, der das meiste Volumen von diesem einnimmt, und einer Vorsprungseinheit 76 zusammengesetzt. Der Hauptkörper 75 zeigt eine näherungsweise fünfeckige zylindrische Gestalt, wobei die Vorsprungseinheit 76 nach außen von der Außenumfangsfläche 71 hervorsteht. Die Vorsprungseinheit 76 ist mit Sockeln 77 (Säulenfüßen) ausgestattet, die eine Fläche haben, die die Außenumfangsfläche 71 der inneren Form 70 darstellt. Die Sockel 77 zeigen eine näherungsweise fünfeckige zylindrische Gestalt, wobei die oben erwähnten zwei Vorsprünge 72 an jedem Sockel 77 vorgesehen sind. Der Hauptkörper 75 und die Vorsprungseinheit 76 können aneinander befestigt und voneinander gelöst werden. Ein Hauptkörper 75 und fünf Vorsprungseinheiten 76 bilden eine innere Form 70.
  • Als nächstes wird der Betrieb des Kompressors der Kolbenbauart, der wie oben ausgeführt ist, erläutert.
  • Wenn eine Antriebskraft von dem Fahrzeugmotor E zu der Antriebswelle 6 über den Kraftübertragungsmechanismus PT zugeführt wird, dreht sich die Taumelscheibe 12 zusammen mit der Antriebswelle 6. Begleitend mit der Drehung der Taumelscheibe 12 wird jeder Kolben 20 mit dem Hub entsprechend des Neigungswinkels der Taumelscheibe 12 hin- und herbewegt, wobei ein Ziehen, Komprimieren und Ablassen des Kühlmittels nacheinander wiederholt in jeder Zylinderbohrung 1a ausgeführt wird.
  • Im Falle einer großen Kühlungsbelastung, sendet der Steuerrechner ein Anweisungssignal zu dem Antriebskreis, so dass der Zuführungsstromwert auf die Magnetspuleneinheit 31 groß wird. Aufgrund der Änderung des Stromwerts von dem Antriebskreis basierend auf dem Signal erhöht die Magnetspuleneinheit 31 die Drängkraft, so dass der Ventilkörper 32 die Öffnung des Zuführdurchgangs 28 kleiner macht. Als Folge bewegt sich der Ventilkörper 32 so, dass die Öffnung des Zuführdurchgangs 28 klein wird. Dadurch wird das Volumen des Hochdruckkühlgases, das von der Ablasskammer 22 zu der Kurbelkammer 5 über den Zuführdurchgang 28 zugeführt wird, klein, wobei der Druck in der Kurbelkammer verringert wird und der Neigungswinkel der Taumelscheibe 12 groß wird, wodurch folglich die Ablasskapazität des Kompressors der Kolbenbauart C groß wird. Wenn der Zuführdurchgang 28 vollständig geschlossen ist, wird der Druck in der Kurbelkammer 5 bemerkenswert verringert, wobei der Neigungswinkel der Taumelscheibe 12 maximiert wird, so dass die Ablasskapazität des Kompressors der Kolbenbauart C maximal wird.
  • Im Gegensatz verringert im Falle einer kleinen Kühlungsbelastung die Magnetspuleneinheit 31 die Drängkraft, so dass der Ventilkörper 32 die Öffnung des Zuführdurchgangs 28 größer macht. Als Folge bewegt sich der Ventilkörper 32 so, dass die Öffnung des Zuführdurchgangs 28 groß wird. Dadurch wird der Druck in der Kurbelkammer 5 angehoben, wobei der Neigungswinkel der Taumelscheibe 12 klein wird, so dass die Ablasskapazität des Kompressors der Kolbenbauart C klein wird. Wenn der Zuführdurchgang 28 vollständig geöffnet ist, wird der Druck in der Kurbelkammer 5 bemerkenswert angehoben, wobei der Neigungswinkel der Taumelscheibe 12 minimiert wird, so dass die Ablasskapazität des Kompressors der Kolbenbauart C minimiert wird.
  • Die oben beschriebene Verbindungsstruktur zwischen dem Kolben 20 und der Taumelscheibe 12 über die Schuhe 19 lässt die Drehung des Kolbens 20 um dessen Achse zu. Dementsprechend kann es auftreten, dass der Kolben 20 sich um dessen Achse bei Aufnahme einer externen Kraft aus irgendwelchen Gründen dreht. Insbesondere neigen die Schuh 19 dazu, sich in die Drehrichtung der Taumelscheibe 12 aufgrund des Gleitens mit der Taumelscheibe 12 zu drehen. Deshalb neigt der Kolben 20 während des Betriebs des Kompressors der Kolbenbauart zum Drehen in Drehrichtung der Taumelscheibe mittels der Drehkraft der Taumelscheibe 12 die durch die Schuh 19 aufgenommen wird.
  • Jedoch wird die Drehung des Kolbens 20 in die Drehrichtung der Taumelscheibe durch die Tatsache verhindert, dass der Drehverhinderungsabschnitt 55 an der hinteren Seite der Drehrichtung an der Nut 60 anliegt. Und die Drehung des Kolbens 20 in die umgekehrte Richtung zu der Drehrichtung der Taumelscheibe 12 wird durch die Tatsache verhindert, dass der Drehverhinderungsabschnitt 55 an der vordere Seite der Drehrichtung an der Nut 60 anliegt.
  • Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel können die folgenden Auswirkungen erhalten werden.
    • (1) Da der Drehverhinderungsmechanismus 55 an dem Kolben 20 vorgesehen ist und innerhalb der Nut, die in dem vorderen Gehäuse 2 ausgebildet ist, mit einem Zwischenraum untergebracht wird, kann der Drehbetrag des Kolbens 20 klein sein, so dass die Interferenz zwischen der Umgebung des Armabschnitts 52 des Kolbens 20 und der Taumelscheibe 12 verhindert werden kann. Dementsprechend kann eine Vibration und Lärm aufgrund der Interferenz zwischen dem Kolben 20 und der Taumelscheibe 12 verhindert werden.
    • (2) Da die Innenumfangsflächenseite des vorderen Gehäuses 2 keine mechanischen Komponenten und dergleichen hat, und die Nut 60 in der Innenumfangsfläche 2a des vorderen Gehäuses 2 ausgebildet wird, das eine breite Gestaltungsfreiheit hat, kann die Bearbeitbarkeit verbessert werden.
    • (3) Da die Nut 60 an der Innenumfangsfläche 2a ausgebildet wird, und die Steigung der Nut 60 beim Abgussausbilden so festgelegt wird, dass diese klein ist, und zur gleichen Zeit die Innenumfangsfläche 2a ausgenommen der Nut 60 eine Steigung hat, die notwendig für die Formlösung ist, kann die Formlösung sanft ausgeführt werden.
    • (4) Da der Zwischenraum zwischen dem Drehverhinderungsabschnitt 55 und der Nut 60 vorgesehen ist, und der Drehverhinderungsabschnitt 55 an der Nut 60 angrenzt, wenn der Kolben 20 sich um einen vorbestimmten Winkel gedreht hat, gleitet der Kolben 20 nicht bei einem Zustand, bei dem dieser eine exzentrische Belastung aufnimmt, so dass der partielle Verschleiß des Kolbens 20 verhindert wird.
    • (5) Da die Fläche, die die Nut 60 darstellt, im Wesentlichen parallel zu der Hin- und Herbewegungsrichtung des Kolbens 20 ist, und der Betrag des Zwischenraums zwischen dem Drehverhinderungsabschnitt 55 des Kolbens 20 und der Nut 60 im Wesentlichen unverändert ist, wenn der Kolben 20 an dem oberen Totpunkt und dem unteren Totpunkt jeweils angeordnet ist, ist es möglich, den Drehbeschränkungsbetrag des Kolbens 20 im Wesentlichen in einem gesamten Bereich des Kolbenhubs gleich zu machen.
    • (6) Da die innere Form 70 aus dem Hauptkörper 75 und der Vorsprungseinheit 76 zusammengesetzt ist, und die Vorsprungseinheit 76 bezüglich der inneren Form 70 angebracht und entfernt werden kann, ist es möglich, lediglich die Vorsprungseinheit 76 auszutauschen, die ein Teil der inneren Form 70 ist. Da der Vorsprung 72, der eine kleine Steigung hat, der Schädigung und dem Verschleiß aufgrund der Gleitreibung, die zwischen dem Werkstück (dem vorderen Gehäuse 2) und der Vorsprungseinheit bei der Formlösung auftritt, ausgesetzt ist, trägt der Austausch der Vorsprungseinheit 76 bemerkenswert zur Kostensenkung bei.
    • (7) Da der Drehverhinderungsabschnitt 55 einstückig mit dem Armabschnitt 52 des Kolbens 20 ausgebildet ist, kann die Festigkeit von diesem verbessert werden (dies ermöglicht die Verringerung des Gewichts des Kolbens 20) verglichen mit einem Fall, bei welchem ein separates Drehverhinderungsbauteil an den Kolben 20 montiert ist, wobei zur gleichen Zeit die Kostensenkung erreicht werden kann, da die Dimensionierungsgenauigkeit verglichen mit dem letzten Fall nicht erforderlich ist.
    • (8) Jeder Kolben 20 hat zwei Drehverhinderungsabschnitte 55, wobei der Drehverhinderungsvorgang bezüglich jeder Drehrichtung des Kolbens 20 auf die jeweiligen Drehverhinderungsabschnitte 55 verteilt wird. Dementsprechend wird jeder Drehverhinderungsabschnitt 55 klein verglichen mit einem Fall, bei welchem die beiden Drehverhinderungsabschnitte 55 fortlaufend ausgebildet sind, so dass die Verringerung des Gewichts des Kolbens 20 möglich wird. Ebenso ist es in Übereinstimmung mit der Verkleinerung jedes Drehverhinderungsabschnitts 55 möglich, die Breite der Nut 60 enger zu machen. Wenn die Breite der Nut 60 enger gemacht wird, kann die Breite des Vorsprungs 72 zum Ausbilden der Nut enger gemacht werden. Da der Vorsprung 72 so festgelegt wird, dass dieser eine kleine Steigung hat, und einem relativ großen Formlösungswiderstand ausgesetzt ist, macht das Verengen der Breite des Vorsprungs 72 den Formlösungswiderstand klein, und zur gleichen Zeit kann die Beständigkeit der Form erweitert werden.
    • (9) Da die gesamte Innenumfangsfläche 2a des vorderen Gehäuses 2, das die Nut 60 hat, durch die Abguss-ausgebildete Fläche (Gußfläche) ausgebildet wird, kann eine mechanische Bearbeitung zum Abschließen der Nut 60 weggelassen werden, wodurch es ermöglicht wird, die Produktivität zu verbessern und die Kostensenkung zustande kommt. Obwohl eine flächengehärtete Schicht in der Nut während des Gießprozesses ausgebildet wird, wird die flächengehärtete Schicht entfernt, wenn die mechanische Bearbeitung ausgeführt wird, so dass dies ein Faktor wird, der die Festigkeit des vorderen Gehäuses 2 verringert. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist es möglich, die flächengehärtete Schicht sicher zurückzulassen, nämlich durch Weglassen der mechanischen Bearbeitung, wobei es möglich ist, bei der Verbesserung der Festigkeit des vorderen Gehäuses 2 beizutragen.
  • Die Ausführungsbeispiele sind nicht auf die obige Beschreibung begrenzt und können die folgenden Ausführungsbeispiele enthalten.
  • Obwohl der Kompressor der Kolbenbauart C fünf Kolben 20 in dem obigen Ausführungsbeispiel hat, ist dies nicht auf dieses Ausführungsbeispiel begrenzt, und dieser kann beispielsweise 6, 7 oder nicht mehr als 4 Kolben haben.
  • Obwohl der Kompressor der Kolbenbauart C der verdrängungsvariablen Bauart ist, der den Hub des Kolbens 20 verändern kann, kann dies Einer der festgelgten Verdrängungsbauart sein, dessen Hub festgelegt ist.
  • Obwohl der Kompressor der Kolbenbauart C einer der einköpfigen Bauart ist, die einen einköpfigen Kolben 20 hat, kann es eine doppelköpfige Bauart sein, deren Zylinderblöcke vorne und hinten des Kurbelmechanismus jeweils vorgesehen sind, um einen doppelköpfigen Kolben hin- und herzubewegen.
  • Obwohl zwei Drehverhinderungsabschnitte 55 in jedem Kolben 20 vorgesehen sind, kann ein Drehverhinderungsabschnitt vorgesehen sein. Beispielsweise, wie in 6 gezeigt, kann eine Nut 61, die eine große Breite hat, in dem vorderen Gehäuse 2 ausgebildet sein, wobei ein Drehverhinderungsabschnitt 56, welcher die Drehung des Kolbens 20 in beide Drehrichtungen verhindert, in der Nut 61 angeordnet sein kann, so dass ein Zwischenraum zwischen diesen ist.
  • Wie in 7 gezeigt, kann ein Wandabschnitt 1b des Zylinderblocks 1 sich zu einer Seite des vorderen Gehäuses 2 erstrecken, wobei eine Nut, die die Drehung des Kolbens 20 im Zusammenwirken mit dem Drehverhinderungsabschnitt verhindert, der in dem Kolben 20 vorgesehen ist, an einer Innenumfangsfläche 1c des Wandabschnitts 1b ausgebildet sein kann.
  • Obwohl zwei Vorsprünge 72 an jeder Vorsprungseinheit 76 vorgesehen sind, kann die Vorsprungseinheit 76 eine kleine Breite haben (eine Breite entlang einer Umfangsrichtung der inneren Form 70), wobei ein Vorsprung 72 an jeder Vorsprungseinheit 76 vorgesehen sein kann.
  • Dadurch ist es möglich, den Vorsprung 72 als eine Einheit auszutauschen.
  • Obwohl die Vorsprungseinheit 76 an der inneren Form 70 befestigt und von dieser entfernt werden kann, kann diese der einstückigen Bauart sein, die nicht teilweise befestigbar und entfernbar ist.
  • Nach der Ausbildung der Nut 60 durch Gießen, kann die Nut 60 einer mechanischen Bearbeitung ausgesetzt werden, um der axialen Richtung des Kolbens 20 eher zu folgen. In diesem Fall ist es möglich, die Genauigkeit der Aufrechterhaltung des Zwischenraums mit dem Drehverhinderungsabschnitt 55 weiter zu verbessern. Da die mechanische Bearbeitung weiter in der Nut 60, die eine kleine Steigung hat, ausgeführt wird, wird der Bearbeitungsbetrag bei der mechanischen Bearbeitung verglichen mit der mechanischen Bearbeitung bei dem Zustand verringert, bei welchem die Nut 60 nicht durch Gießen ausgebildet wird, oder bei dem Zustand, bei welchem die Nut die gleiche Steigung hat, wie die anderer Teile der Innenumfangsfläche 2a.
  • Dementsprechend ist es möglich, die Kostensenkung durch Verkürzung der Bearbeitungszeit für die mechanische Bearbeitung, etc., zustande zu bringen.
  • Des Weiteren wird der technische Kern, der durch das oben erwähnte Ausführungsbeispiel erfasst werden kann, unten mit der Auswirkung von diesem Beschrieben.
  • Der Drehverhinderungsabschnitt ist einstückig an dem Kolben ausgebildet. In diesem Fall kann die Kostensenkung erreicht werden, nämlich wegen der zulässigen Abweichung der Dimensionierungsgenauigkeit zusätzlich zu der Verbesserung der Festigkeit und Erleichterung, verglichen mit dem Fall, bei welchem das separate Drehverhinderungsbauteil montiert wird.
  • Die Innenumfangsfläche der Kurbelkammer ist als die Innenumfangsfläche des vorderen Gehäuses hergestellt, die an dem Zylinderblock angrenzt. In diesem Fall sind mechanische Komponenten und dergleichen nicht an der Innenumfangsfläche des vorderen Gehäuses angeordnet, und der Auswahlbereich der Gestaltung ist groß, so dass die Bearbeitbarkeit verbessert wird.
  • Wie oben beschrieben kann gemäß der vorliegenden Erfindung bei dem Kompressor der Kolbenbauart eine Schwingung und Lärm aufgrund der Interferenz zwischen dem Kolben und der Nockenscheibe unterbunden werden, nämlich durch Verhindern der Drehung des Kolbens, wobei es zur gleichen Zeit möglich ist, die Produktivität zu verbessern und eine Kostensenkung zustande zu bringen.
  • Deshalb sind die vorliegenden Beispiele und Ausführungsbeispiele als illustrativ zu betrachten und nicht einschränkend, wobei die Erfindung nicht auf die hierin gegebenen Details zu begrenzen ist, sondern innerhalb des Bereichs und der Gleichwertigkeit der beigefügten Ansprüche abgewandelt werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung stellt einen Kompressor der Kolbenbauart bereit, bei welchem eine Schwingung und Lärm aufgrund der Interferenz zwischen dem Kolben und der Nockenscheibe unterdrückt werden kann, nämlich durch Verhindern der Drehung des Kolbens, wobei es zur gleichen Zeit möglich ist, die Produktivität zu verbessern und die Kostensenkung zustande zu bringen. Gemäß der vorliegenden Erfindung weist der Kompressor der Kolbenbauart ein Gehäuse, das eine Kurbelkammer und einen Zylinderblock hat, auf. Eine Zylinderbohrung ist in dem Zylinderblock ausgebildet. Ein Kolben ist in der Zylinderbohrung so ausgebildet, dass sich dieser hin- und herbewegt. Der Kolben ist mit der Nockenscheibe wirkverbunden. Der Kolben bewegt sich hin und her begleitend mit der Drehung der Antriebswelle, so dass ein Einziehen und Ablassen eines Kühlmittels ausgeführt wird. Ein Drehverhinderungsabschnitt ist an dem Kolben ausgebildet, wobei eine Nut, die dem Drehverhinderungsabschnitt zugewandet ist, so dass diese einen Zwischenraum haben, an einer Innenumfangsfläche der Kurbelkammer ausgebildet ist. Mittels der Angrenzung der Drehverhinderungsposition mit der Nut wird die Drehung des Kolbens verhindert. Die Nut ist so ausgebildet, dass diese eine Steigung hat, die kleiner ist, als die von anderen Abschnitten bei dem Gießausbildungsprozess.

Claims (9)

  1. Ein Kompressor der Kolbenbauart aufweisend: ein Gehäuse (2, 4), das eine Kurbelkammer (5) und einen Zylinderblock (1) hat; eine Antriebswelle (6), die drehbar in dem Gehäuse (2, 4) gestützt wird; Zylinderbohrungen (1a), die in dem Zylinderblock (1) ausgebildet sind; ein Kolben (20), der jeweils in der Zylinderbohrung (1a) untergebracht ist, so dass sich dieser hin- und herbewegt; eine Steuerscheibe (12), die mit der Antriebswelle (6) wirkverbunden ist; wobei der Kolben (20) mit der Steuerscheibe (12) wirkverbunden ist, wobei der Kolben (20) sich begleitet von der Drehung der Antriebswelle (6) hin- und herbewegt, so dass ein Ansaugen und Ausstoßen eines Kühlmittels ausgeführt wird, wobei ein Drehverhinderungsabschnitt (55; 56) an dem Kolben (20) ausgebildet ist und eine Nut (60; 61), die sich in der axialen Richtung des Kolbens (20) erstreckt, an einer inneren Umfangsfläche der Kurbelkammer (5) ausgebildet ist, so dass verhindert wird, dass der Kolben (20) durch Angrenzen des Drehverhinderungsabschnitts (55; 56) an der Nut (60; 61) um seine eigene Achse dreht; und dadurch gekennzeichnet, dass die Kurbelkammer (5) durch Verwendung einer inneren Form ausgebildet wird, die in der axialen Richtung des Kolbens (20) entfernbar ist, wobei die Steigung der Nuten (60; 61) an der Fläche der Kurbelkammer (5) so festgelegt ist, dass diese kleiner ist als die der anderen Fläche, an welcher die Nut (60; 61) nicht ausgebildet wird, nämlich der inneren Umfangsfläche der Kurbelkammer (5).
  2. Kompressor der Kolbenbauart gemäß Anspruch 1, wobei die Nut (60; 61) durch eine Abguss-ausgebildete Fläche gebildet wird.
  3. Kompressor der Kolbenbauart gemäß Anspruch 2, wobei eine gesamte, innere Umfangsfläche der Kurbelkammer (5), die die Nut (60; 61) einschließt, durch eine Abguss-ausgebildete Fläche ausgebildet wird.
  4. Kompressor der Kolbenbauart gemäß Anspruch 1, wobei eine Fläche, die die Nut (60; 61) bildet, im Wesentlichen parallel zu der Hin- und Herbewegungsrichtung des Kolbens (20) ist.
  5. Kompressor der Kolbenbauart gemäß Anspruch 1, wobei der Drehverhinderungsabschnitt (55; 56) einstückig mit einem Armabschnitt (52) des Kolbens (20) ausgebildet ist.
  6. Kompressor der Kolbenbauart gemäß Anspruch 1, wobei der Kolben (20) zwei Drehverhinderungsabschnitte (55) hat, wobei der Drehverhinderungsabschnitt (55) jeweils mit der Nut (60) übereinstimmt, und wobei eine Aussparung (54), die eine Beeinträchtigung mit der inneren Umfangsfläche der Kurbelkammer (5) vermeidet, zwischen den zwei Drehverhinderungsabschnitten (55) des Kolbens (20) ausgebildet ist.
  7. Eine innere Form (70) für das Herstellen des Kompressors der Kolbenbauart gemäß Anspruch 1, wobei die Nut (60; 61) durch Verwenden der inneren Form mit einem Vorsprung (72) ausgebildet wird, und wobei der Vorsprung (72) entfernbar an der inneren Form (70) angebracht ist.
  8. Eine innere Form (70) für das Herstellen des Kompressors der Kolbenbauart gemäß Anspruch 7, wobei die innere Form (70) aus einem Hauptkörper (75) und einer Vorsprungseinheit (76) gebildet wird.
  9. Eine innere Form (70) für das Herstellen des Kompressors der Kolbenbauart gemäß Anspruch 8, wobei die Vorsprungseinheit (76) bezüglich des Hauptkörpers (75) befestigt und abgenommen werden kann.
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