DE60106516T2 - Vorrichtung und Anlage zum Zuführen von in Reihe gespeicherten Gegenständen - Google Patents

Vorrichtung und Anlage zum Zuführen von in Reihe gespeicherten Gegenständen Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft zunächst eine Vorrichtung zur Ausgabe von in Reihe gelagerten Gegenständen.
  • Sie betrifft weiterhin eine Anlage, die zum Einsatz der erfindungsgemäßen Vorrichtung geeignet ist.
  • Die hier präsentierte Ausgabevorrichtung besitzt Führungen für die gelagerten Gegenstände, einen Anschlag für den am Kopf der Reihe befindlichen Gegenstand, um diesen zurückzuhalten, sowie Mittel zum Ausstoßen des Gegenstandes über den Anschlag hinweg, wenn die Ausgabe des Gegenstandes gefordert wird.
  • Die erfindungsgemäße Anlage enthält eine oder mehrere Ausgabevorrichtungen, die in einem oder mehreren Möbeln untergebracht sind.
  • Die Lagerhaltung ist im Bereich des Verkaufs pharmazeutischer oder parapharmazeutischer Produkte ein immer größeres Problem.
  • Außerdem geht dem Apotheker oder dem Verkäufer durch die Suche des vom Kunden verlangten Produkts viel Zeit verloren, die praktischen oder medizinischen Ratschlägen gewidmet werden könnte.
  • Im übrigen sind die herkömmlichen Methoden, die Medikamente insbesondere in verschiedenen Schubladenschränken zu lagern, nicht nur platzaufwendig sondern auch, was das Aufsuchen der verschiedenen Arten und Marken von Medikamenten anbelangt, recht unpraktisch.
  • Verschiedene Vorrichtungen zur Ausgabe und Lagerung von Medikamenten wurden bereits vorgeschlagen.
  • In diesem Sektor ist insbesondere das Dokument EP-A-0.515.350 bekannt, das eine Ausstoßvorrichtung für eine Sammeleinrichtung besitzt und zur Aufnahme und sukzessiven Ausgabe einzelner Gegenstände dient, insbesondere für eine Sammeleinrichtung einer Versand-Kommissionieranlage.
  • Die Sammeleinrichtung ist so gestaltet, dass die Gegenstände mit einer Vorspannkraft gegen ein Ende des Ausgangs in der Sammeleinrichtung gedrückt werden.
  • Die in diesem Dokument genannte Ausstoßvorrichtung besitzt eine als Anschlag dienende Schulter, an die sich der dem ausgangsseitigen Ende am nächsten liegende Gegenstand anlegen kann.
  • Außerdem ist ein Heber-Kolben vor den als Anschlag dienenden Schultern angeordnet, der eine zur Ausgaberichtung senkrechte Bewegung zwischen einer Stellung, die im wesentlichen in der Ebene der Auflagefläche der auszugebenden Gegenstände liegt und einer Stellung, die dem oberen Rand der als Anschlag dienenden Schulter entspricht, ausführen kann.
  • Diese Technik beruht auf einem Ausgabesystem für Büchsen, bei dem ein Heber-Kolben verwendet wird, der sich senkrecht zur Ausgaberichtung bewegt. Dieser Kolben wird durch ein unter Druck stehendes Fluid betätigt, in der Praxis durch Druckluft.
  • Eine solche Vorrichtung besitzt den Nachteil, dass sie mechanisch nicht einfach realisierbar ist, weil sie eine relativ aufwendige schwierige Mittel pneumatische Anlage erfordert, zum Beispiel einen Luftkompressor und komplexe Leitungssysteme zum Transport der Luft.
  • Außerdem ist bei einem solchen Konzept nur eine geringe Modularität mit Blick auf die Lagerräume möglich.
  • Die vorliegende Erfindung ermöglicht, die Nachteile der bislang bekannten Vorrichtungen zu beseitigen und schlägt insbesondere vor, die Struktur der Ausgabeanlagen für Gegenstände, wie zum Beispiel Medikamente, zu vereinfachen.
  • Hierzu hat die Erfindung den Vorteil, dass auf den Einsatz eines druckbeaufschlagten Fluids verzichtet werden kann und Betätigungselemente eingesetzt werden, die mit elektrischer Energie geringer Leistung betrieben werden.
  • Darüber hinaus hat die Erfindung den Zweck, die Verwendung von Ausgabevorrichtungen für Gegenstände flexibler zu gestalten, insbesondere durch eine bessere Modularität der Anlagen.
  • Hierzu werden spezielle elektrische Verbindungstechniken genutzt, welche umständliche, komplexe und teure sowie und für den modularen Aufbau schlecht geeignete Anschlüsse vermeiden.
  • So kann der Benutzer des Möbels oder einer Anlage selbst deren Neukonfiguration dieses Möbel vornehmen.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist die Möglichkeit der Ausgabe von gelagerten Gegenständen mit Hilfe eines Datenbusses, der dem Bus zur Versorgung mit elektrischer Energie entspricht.
  • Die Erfindung erlaubt außerdem, die Anlage zuverlässiger zu machen, indem die Schaltvorgänge weitgehend reduziert und Betätigungseinrichtungen einfacherer Konzeption verwendet werden.
  • Weitere Zwecke und Vorteile werden in der nachstehenden Beschreibung präsentiert, die jedoch nur als Anhalt gilt.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Ausgabe von in Reihe gelagerten Gegenständen mit:
    • – Führungen für diese Gegenstände,
    • – einem Anschlag für den Gegenstand am Kopf der Reihe,
    • – Mitteln zum Ausstoßen des Gegenstandes über den Anschlag hinweg sowie elektrischen Betätigungseinrichtungen, die über eine elektrische Stromversorgungsschaltung von einer elektrischen Energiequelle aus versorgt werden, gekennzeichnet dadurch, dass sie eine Steuerschaltung für die elektrischen Betätigungseinrichtungen besitzt, deren Befehlsübertragungsbus gleich der Stromversorgungsschaltung ist.
  • Diese Vorrichtung kann folgende nachstehend beschriebenen Ausführungsformen annehmen:
    • – die Führungen sind zumindest teilweise aus einem elektrisch leitenden Material, das mit einer elektrischen Energiequelle und mit den Betätigungseinrichtungen verbunden ist, um sie mit Strom zu versorgen,
    • – die Führungen bestehen aus einer Gleitschiene, deren Längsrichtung in Richtung der Reihe von Gegenständen liegt und deren Gleitfläche in bezug auf die Horizontale geneigt ist, so dass der am Kopf der Reihe befindliche Gegenstand in der unteren Position ist,
    • – der Anschlag ist eine Kante, die im unteren Bereich aus der Gleitfläche hervorragt,
    • – die Mittel zum Ausstoßen bestehen aus einem Heber, der den vorderen Teil des vordersten Gegenstandes der Reihe über die Höhe der Kante hinaus anheben kann,
    • – der Heber besteht aus einer Blattfeder, deren eines Ende festgelegt und deren anderes Ende translatorisch beweglich ist, die, wenn sie gebogen ist, eine Druckkraft auf die Unterseite des Gegenstandes am Kopf der Reihe ausüben kann,
    • – die elektrischen Betätigungseinrichtungen enthalten einen Elektromagneten, dessen Kern mit dem beweglichen Ende der Blattfeder verbunden ist,
    • – der Heber ist ein Flügelrad, das auf die Unterseite des am Kopf der Reihe befindlichen Gegenstandes eine Druckkraft ausüben kann,
    • – die elektrischen Betätigungsmittel enthalten einen Formgedächtnis-Draht, der einerseits an der Führung und andererseits an einem Zugorgan befestigt ist, welches den Heber antreibt,
    • – die Betätigungseinrichtungen enthalten ein elastisches Rückholorgan,
    • – die Führungen enthalten eine gedruckte Schaltung, die an der Steuerschaltung der elektrischen Betätigungseinrichtungen beteiligt ist,
    • – der Formgedächtnis-Draht ist über eine gedruckte Schaltung an der Führung befestigt,
    • – die Führungen sind zwischen eine vordere Traverse und eine hintere Traverse montiert, die mit den Ständern verbunden sind,
    • – die elektrische Energiequelle ist ein Gleichstromgenerator,
    • – jede Traverse ist zumindest teilweise aus elektrisch leitendem Material und an einen Pol der Stromquelle angeschlossen,
    • – die an den positiven Pol angeschlossene Traverse ist elektrisch leitend mit den Führungen verbunden.
  • Die Erfindung betrifft außerdem eine Anlage zur Ausgabe von Gegenständen, die in einem oder mehreren Möbeln, welche mit einer oder mehreren Ausgabevorrichtungen ausgerüstet sind, in Reihe gelagert sind.
  • Eine solche Anlage kann wie in folgenden Ausführungsarten konfiguriert sein:
    • – Sie besitzt eine Steuerkarte zur Steuerung jeder Steuerschaltung und erhält ihre Anweisungen über ein EDV-Netz.
    • – die elektrische Energiequelle ist ein Gleichstromgenerator der alle Ausgabeeinrichtungen versorgt,
    • – die Kodierung der Binärdaten auf dem bus besteht aus zwei Arten von Spannungsunterbrechungen mit verschiedener Länge und entsprechen entweder einem logischen 1 oder einem logischen 0.
  • Die beigefügten Zeichnungen gelten anhaltsweise und wirken nicht einschränkend. Sie stellen eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dar. Sie dienen zum leichteren Verständnis der Erfindung.
  • Die 1 ist eine Gesamtansicht der Vorderseite eines Möbels, mit dem die erfindungsgemäße Anlage ausgerüstet werden kann und das die Ausgabevorrichtung enthält.
  • Die 2 ist die Seitenansicht einer solchen Anlage in der gleichen Ausführungsart.
  • Die 3 ist die Seitenansicht einer Gleitschiene in einer besonderen Ausführungsart der Erfindung.
  • Die 4 ist eine perspektivische Teilansicht einer solchen Gleitschiene.
  • Die 5a, 5b, 5c und 5d zeigen den unteren Teil einer Führung im Verlauf der verschiedenen Betriebszustände der Ausgabevorrichtung.
  • Die 6 ist eine Seitenansicht einer Gleitschiene in einer Ausführungsart der vorgesehenen elektrischen Kontakte.
  • Die 7 ist eine Gesamtansicht einer besonderen Ausführungsart einer erfindungsgemäßen Anlage und zeigt insbesondere die Bedienelemente.
  • Die 8 und 9 zeigen eine Ausführungsvariante der Erfindung hinsichtlich der Arbeitsweise der Ausgabevorrichtung.
  • Den 1 und 2 ist zu entnehmen, dass die erfindungsgemäße Anlage ein oder mehrere Möbel, wie das in diesen Abbildungen mit 1 bezeichnete, besitzt.
  • Ein solches Möbel besitzt üblicherweise einen Sockel und einen Innenraum, in welchen die Ausgabevorrichtungen der in Reihe gelagerten Gegenstände 2, 24 eingebaut sind.
  • So wie dargestellt, können die Ausgabevorrichtungen übereinander oder nebeneinander angeordnet sein, um den gesamten Innenraum des Möbels 1 auszufüllen.
  • Vorzugsweise sind die in einer Reihe gelagerten Gegenstände näherungsweise der gleichen Art.
  • Beim Einsatz zur Ausgabe von Medikamenten, wird es sich um eine Reihe gleicher Medikamente handeln.
  • Es sind Führungen vorgesehen, um die Gegenstände 2, 24 zu halten.
  • Es handelt sich im Fall der Abbildungen um ein längliches Organ mit einer Gleitfläche 8, die mit der Unterseite der Gegenstände 2, 24 in Berührung ist.
  • In der in den Abbildungen dargestellten besonderen Ausführungsart bestehen diese Führungen aus einer Gleitschiene 3, die in Richtung der Reihe der Gegenstände 2, 24 liegen kann.
  • Die 3 zeigt eine Gesamtansicht einer solchen Gleitschiene 3, während die 4 das Vorhandensein einer Gleitfläche 8 für die gelagerten Gegenstände 2, 24 zeigt.
  • Im Beispiel der Abbildungen ist die Gleitfläche 8 der Gleitschiene 3 in bezug auf die Horizontale so geneigt, dass sich der Gegenstand 2 am Kopf der Reihe unten auf der Gleitfläche 8 befindet.
  • Auf diese Weise haben die gelagerten Gegenstände eine natürliche Tendenz, auf den unteren Bereich der Gleitschiene 3 hin zuzuwandern, d.h. den Bereich, in dem die Ausgabe stattfindet.
  • Selbstverständlich hätten andere Mittel eingesetzt werden können, um diese Wanderung in die Ausgabezone zu bewirken, so hätten insbesondere Schubsysteme mit Hilfe von Federn hierzu verwendet werden können.
  • In einer besonderen Ausführungsart dient eine Gleitschiene 3 gleichzeitig zum Halten und zur Führung der Gegenstände in einer Reihe, aber auch zur Führung einer zweiten Reihe von Gegenständen, die neben der ersten angeordnet ist.
  • Demzufolge kann eine zweite Gleitzone 8 vorhanden sein, wie in 4 gezeigt wird.
  • Die erfindungsgemäße Ausgabevorrichtung besitzt weiterhin einen Anschlag 9 für den Gegenstand, der sich am Kopf der Reihe befindet.
  • Die 4 zeigt besonders gut ein Ausführungsbeispiel eines solchen Anschlags in Form einer Kante, die aus dem unteren Teil der Gleitfläche 8 hervorragt.
  • Der Anschlag 9 unterbricht die Gleitfläche 8, um den Gegenstand 2 zurückzuhalten.
  • Die hier dargestellte Vorrichtung besitzt außerdem Mittel zum Ausstoßen des Gegenstandes 2 über den Anschlag 9 hinweg.
  • Diese Ausstoßmittel ermöglichen es, den Kontakt des Gegenstand 2 mit dem Anschlag 9 zu überwinden.
  • In einer besonderen Ausführungsart sind der Anschlag 9 und die Ausstoßmittel aus einem einzigen Stück und wegklappbar.
  • Wenn das Teil hochgehoben ist, stellt es einen Anschlag für den Gegenstand 2 dar.
  • Wenn dieses Teil zurückgezogen oder weggeklappt ist, gibt es die Ausgabe des Gegenstandes 2 durch Gleiten frei.
  • In einer anderen Ausführungsart, besitzen die Ausstoßmittel, wie aus den verschiedenen 5a, 5b, 5c und 5d hervorgeht, einen Heber 10, der den Gegenstand 2 vorne anheben kann.
  • Zum besseren Verständnis der vorliegenden Beschreibung und des nachstehenden Textes ist zu bemerken, dass unter „vorne" der Bereich eines Gegenstandes oder eines Bauteils der Vorrichtung zu verstehen ist, der deutlich auf selten der Ausgabezone des Gegenstands liegt.
  • Im Gegensatz dazu wird unter „hinterem Bereich" der Teil des Gegenstandes oder eines Bauteils der Vorrichtung verstanden, der deutlich gegen die Rückseite des Möbels hin angeordnet ist.
  • Der Heber 10 soll den Vorderteil des Gegenstandes 2 etwas anheben, damit dieser den Anschlag 9 überragt.
  • Hierzu kann der Heber 10 aus einem Flügelrad 11 bestehen, dessen Flügel sich unter der Schachtel 2 anlegen und auf diese eine Druckkraft ausüben können. Es wird bemerkt, dass die Flügel 11 vorteilhafterweise auch dazu dienen, dem Rad, das den Heber 10 darstellt, eine Drehbewegung zu übertragen. Die Ausstoßmittel können in ein Gehäuse 19 eingebaut werden.
  • Die Ausstoßmittel werden erfindungsgemäß durch elektrische Elemente betätigt.
  • Außerdem schlägt die Erfindung eine besondere elektrische Energieversorgung dieser Elemente vor.
  • Die Führungen sind so konstruiert, dass sie zumindest teilweise aus einem elektrisch leitenden Material sind und sie einerseits mit einer elektrischen Stromquelle und andererseits mit den Betätigungseinrichtungen verbunden sind.
  • Auf diese Weise werden die Betätigungseinrichtungen über die Führungen mit Strom versorgt, ohne dass Kabel oder andere üblicherweise verwendete Anschlusselemente nötig sind.
  • Vorzugsweise besitzen die elektrischen Betätigungseinrichtungen einen Formgedächtnis-Draht 12, dessen verschiedene Betriebsphasen in den 5a bis 5d dargestellt sind.
  • Es sind zur Zeit Formgedächtnis-Drähte bekannt, die unter Strombelastung zusammenziehen und bei Abschalten des Stroms ihre ursprüngliche Form wieder annehmen.
  • Vorzugsweise kann für die Erfindung ein Formgedächtnis-Draht 12 eingesetzt werden, der den Heber 10 antreiben kann.
  • Hierzu ist der Formgedächtnis-Draht 12 einerseits an der Führung 3 und andererseits an einem Zugorgan 14 befestigt, welches den Heber 10 antreibt.
  • Eine solche Konfiguration ist in 5a dargestellt.
  • Wie gezeigt, kann der Heber 10 durch Anlegen des Endes 23 des Zugorgans 14 an einen der Flügel 11 des Hebers 10 angetrieben werden.
  • Wird ein elektrischer Strom auf den Formgedächtnis-Draht 12 aufgebracht, zieht er sich zusammen und nimmt die in 5b gezeigte Stellung ein.
  • Bei dieser Bewegung nimmt er das Zugorgan 14 und den Heber 10 mit, der dadurch geschwenkt wird.
  • Dadurch hebt der Heber 10 den Gegenstand 2 von unten an.
  • Im Laufe dieser Bewegung wird die Unterseite des Gegenstands 2 über die Oberkante des Anschlags 9 gehoben.
  • Der Gegenstand 2 wird damit, wie in 5c gezeigt, freigegeben.
  • Nach diesem Vorgang wird der Formgedächtnis-Draht 12 entspannt, indem dessen Stromversorgung unterbrochen wird.
  • Er nimmt seine ursprüngliche Form wieder an und kann dabei von einem elastischen Rückholorgan in Form einer Feder 16, das in der 5d zu sehen ist, unterstützt werden.
  • Vorzugsweise wird das Zugorgan 14 mit einem Stab 13 versehen, der sich in einer Nut 25 geradlinig bewegen kann.
  • Auf diese Weise wird eine einfache Führung der Gleitbewegung des Zugorgans 14 erreicht.
  • Wenn der Gegenstand 2 ausgegeben ist, gleitet der nächste Gegenstand 24 bis an den Anschlag 9.
  • Wie bereits erwähnt, ist eine der Besonderheiten der Erfindung die Möglichkeit, die Betätigungseinrichtungen der Ausstoßmittel mit Hilfe der Führungen mit Strom zu versorgen.
  • Nachstehend wird im einzelnen eine besondere Ausführungsart dieser Stromversorgung beschrieben, bei der die Führungen aus einer Gleitschiene 3 und den Betätigungsorganen der Ausstoßmittel mit Formgedächtnis-Draht 12 bestehen, wie in 6 dargestellt ist.
  • Einer der Vorteile der Verwendung eines Formgedächtnis-Drahtes 12 besteht darin, dass er nur eine Schwachstromversorgung benötigt.
  • Insbesondere kann ein Gleichstromgenerator verwendet werden.
  • Im Rahmen der Erfindung muss die Gleitschiene 3 elektrisch an diese Stromquelle angeschlossen werden.
  • Hierzu kann ein Ständer 6, wie er teilweise in 6 dargestellt ist, an die elektrische Energiequelle und an die Gleitschienen 3 angeschlossen werden.
  • Der Anschluss an die Gleitschienen 3 erfolgt vorzugsweise mit Hilfe einer vorderen Traverse 4, die ebenfalls in 6 zu sehen ist.
  • Selbstverständlich sind in diesem Rahmen sowohl die Traverse 4 wie auch die Gleitschiene 3 zumindest teilweise aus einem elektrisch leitenden Material.
  • Die 6 zeigt den Kontakt zwischen der Traverse 4 und der Gleitschiene 3, um den elektrischen Durchgang zu realisieren.
  • Die Gleitschiene 3 ist mit dem Formgedächtnis-Draht 12 verbunden.
  • Man erhält damit eine Stromversorgungsschaltung des Drahtes 12, ohne dass auf ein besonderes Anschlusselement oder Kabel zurückgegriffen werden muss.
  • Der negative oder neutrale Pol der Gleichstromquelle kann als elektrisches Bezugspotential des Systems dienen und unter Zuhilfenahme eines anderen Ständers 7 und einer hinteren Traverse 5 bis an jede Gleitschiene 3 herangeführt werden.
  • Selbstverständlich wird zur Vermeidung eines Kurzschlusses ein Isolierelement 18 zwischen der Traverse 5 und der Gleitschiene 3 angeordnet.
  • Ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, hätte man die Aufgaben der elektrischen Stromleitung der Ständer 6 und 7 und der Traversen 4 und 5 vertauschen können.
  • Zur Herstellung der elektrischen Durchgängigkeit zwischen der Gleitschiene 3 und dem Formgedächtnis-Draht 12 kann zum Beispiel ein Leiter 17 in Form eines flexiblen Drahtes verwendet werden.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ebenfalls eine Vorrichtung zur Ausgabe von in Reihe gelagerten Gegenständen.
  • Diese Anlage ist zum Betrieb einer oder mehrerer der zuvor beschriebenen Ausgabevorrichtungen geeignet.
  • Die Ausgabevorrichtungen sind insbesondere in ein oder mehrere Möbel 1 eingebaut; die Konfiguration eines solchen ist beispielhaft in 1 und 2 gezeigt.
  • Im allgemeinen werden die Medikamente im Möbel 1 gelagert.
  • Außerdem umfasst die Anlage vorzugsweise weitere Elemente, insbesondere zur Steuerung der Ausgabevorrichtungen entsprechend der Anforderung durch den Bediener, zum Beispiel dem Apotheker.
  • In diesem Fall muss die Möglichkeit bestehen, mehrere Ausgabevorrichtungen, jede für eine Art Medikament, vom gleichen Steuerpult aus zu bedienen, Pos. 27 in 7.
  • Hierzu muss jede Ausgabevorrichtung mit einer Steuerschaltung versehen werden, welche die elektrischen Betätigungseinrichtungen der Ausstoßmittel steuern kann.
  • Diese Vielzahl von Steuerschaltungen ist in 7, Nr. 31 dargestellt. Außerdem sind alle Steuerschaltungen 31 mit einer Steuerkarte 28 verbunden, die ihre Anweisungen von einem EDV-Netz 26 erhält, das im wesentlichen aus den Arbeitsstationen der Bediener besteht.
  • In einem Konfigurationsbeispiel ist eine Haupt-Arbeitsstation 27 am Ende des EDV-Netzes 26 angeordnet, um alle Daten der verschiedenen Bediener an die Steuerkarte 27 zu übertragen, wobei die hierzu verwendete Leitung z.B. eine serielle Leitung sein kann.
  • Die Steuerkarte 28 besitzt im wesentlichen einen Mikroprozessor und eine Schnittstelle, die zur Steuerung des Datenbusses in Richtung der Steuerschaltungen 31 und eventueller Zusatzgeräte 29 geeignet sind.
  • Die Zusatzgeräte 29 können insbesondere Signalelemente oder zugeordnete Betätigungselemente sein.
  • Der in 7 mit 30 bezeichnete Bus dient zur Datenübertragung zwischen der Steuerkarte 28 und jeder der Steuerschaltungen 31.
  • Im übrigen zeigt die 7 den Fall eines Steuervorgangs der Betätigungseinrichtungen in Form eines Formgedächtnis-Drahtes 12. Selbstverständlich hätte der Steuerausgang jeder Steuerschaltung 31 an jede andere Art elektrischer Betätigungseinrichtungen angeschlossen werden können. Vorteilhaft wird die Stromversorgungsschaltung der elektrischen Betätigungsmittel auch zur Übertragung der Steuerdaten an die Steuerschaltungen 31 verwendet.
  • Hierzu wird Stromversorgung, zusätzlich zu den bereits für die elektrische Energieversorgung beschriebenen Anschlüssen, auch an die Steuerschaltung 31 angeschlossen.
  • Selbstverständlich ist diese gemeinsame Schaltung zur Stromversorgung und Datenübertragung besonders dann vorteilhaft, wenn ein Formgedächtnis-Draht eingesetzt wird, der nur geringe Leistungen, insbesondere Schwachstrom, benötigt.
  • Im Rahmen dieser Datenübertragung über die Stromversorgung, wird die elektrische Energiequelle ein Gleichstromgenerator sein, der allen Ausgabevorrichtungen gemeinsam ist.
  • Außerdem werden die auf dem Bus 30 zu übertragenden binären Daten auf spezielle Weise kodiert.
  • Die logische 0 und 1 wird durch Stromunterbrechungen unterschiedlicher Länge übersetzt, je nachdem, ob es sich um eine 0 oder eine 1 handelt.
  • So wird beispielsweise für ein 0-Bit die Stromversorgung kurzzeitig unterbrochen.
  • Für ein 1-Bit wird die Stromversorgung längere Zeit unterbrochen. Selbstverständlich wie die Dauer der Stromunterbrechungen ausreichend kurz gewählt, dass die Stromversorgung der Ausstoßmittel nicht gestört wird.
  • Nachstehend wird beispielhaft der Einsatz und die Betriebsweise einer erfindungsgemäßen Anlage beschrieben.
  • Zunächst macht der Bediener, zum Beispiel ein Apotheker, eine Eingabe in die Arbeitsstation 27 des EDV-Netzes 26.
  • Insbesondere wird eine Anweisung zur Ausgabe eines Medikaments ausgeführt.
  • Diese Anweisung wird von der Steuerkarte 28, die zur zentralen Steuerung aller vorgenannten Ausgabevorrichtungen der Gegenstände 2 dient, übertragen. Über die Stromversorgungsschaltung kann eine spezifische Anweisung zur Ausgabe eines Medikaments übertragen und von einer Steuerschaltung 31 verstanden werden.
  • Insbesondere gibt es für jede Steuerschaltung 31 eine spezifische Adresse, die binär kodiert ist und über den Bus 30 in Form aufeinanderfolgender Stromversorgungsunterbrechungen übertragen wird.
  • Sobald die Anweisung von einer der Steuerschaltungen 31 empfangen wird, wirkt diese auf die elektrischen Betätigungseinrichtungen und Ausstoßmittel.
  • Im Fall eines Formgedächtnis-Drahtes 12, bewirkt die Steuerschaltung 31 die Stromversorgung des Drahtes 12, indem der elektrische Schaltkreis geschlossen wird.
  • Dadurch zieht sich der Draht 21 zurück und nimmt dabei das Zugorgan 14 und den Heber 10 mit.
  • Dieser führt eine Drehbewegung aus, die, durch Angriff an der Unterseite des Gegenstandes 2, diesen über den Anschlag 9 heben kann.
  • Sobald eine ausreichende Höhe erreicht ist, kann das Gleiten des Gegenstandes 2 aufgrund seines Gewichts bewirkt werden.
  • Der Gegenstand 2 ist damit, wie in 5d gezeigt, ausgegeben.
  • Es besteht die Möglichkeit, dass der Gegenstand 2 anschließend von einem oder mehreren Förderbändern 21 übernommen wird, die das Medikament zur Arbeitsstation des Bedieners transportieren können.
  • Sobald die Ausgabe erfolgt ist, wird die Stromversorgung der elektrischen Betätigungseinrichtungen abgeschaltet und der Gegenstand 24, der auf den Gegenstand 2 folgt, gelangt in die Position am Anschlag 9.
  • Die betreffende Ausgabevorrichtung ist dann für einen neuen Vorgang bereit. Eine Serie gleicher Abläufe kann an der gleichen Ausgabevorrichtung erfolgen, um die gleiche Art Medikament auszugeben, oder an einer anderen, in das Möbel 1 eingebauten Ausgabevorrichtung, um die Kommissionierung fortzusetzen und alle vom Bediener gewünschten Medikamente auszugeben.
  • Vorzugsweise ist eine gedruckte Schaltung 20, wie in 6 dargestellt, in die Gleitschiene 3 eingebaut.
  • Auf diese Schaltung 20 wird die Steuerschaltung 31 positioniert.
  • Die gedruckte Schaltung 20 ist im übrigen sowohl mit dem positiven Pol und dem negativen Pol der Stromversorgungsquelle verbunden.
  • Außerdem ermöglicht die gedruckte Schaltung 20 auch die Befestigung des Formgedächtnis-Drahtes 12.
  • Nachstehend ist eine Variante der Ausstoßmittel des Gegenstandes unter Bezugnahme auf die 8 und 9 beschrieben.
  • In diesem Rahmen besteht der vorstehend erwähnte Heber aus einer Blattfeder 35, zum Beispiel einer Stahlzunge mit geringer Dicke. Durch Aufbringen einer Kraft auf ein Ende der Feder 35 (das andere Ende ist festgelegt), biegt sich diese durch.
  • Diese Durchbiegung wird verwendet, um gegen die Unterseite des Gegenstandes 2 zu drücken, wie in 9 dargestellt ist.
  • Vorzugsweise wird das Ende 37 der Feder 35 durch einen Elektromagneten in Bewegung gesetzt, dessen Kern 38 mit dem genannten beweglichen Ende 37 verbunden ist.
  • Die Stromversorgung des Elektromagneten 39 erfolgt über die Leiter 17, 34. Es wird bemerkt, dass die beschriebenen Heber sowie die elektrischen Betätigungseinrichtungen, die diese bewegen, unabhängig von der Steuerschaltung 31 betrieben werden, wie dem Bus 30, der die Stromversorgungsschaltung ist. Sowohl zur Betätigung eines Formgedächtnis-Drahtes 12 wie auch eines Elektromagneten 35 kann ein herkömmliches elektrisches Betätigungssystem (insbesondere ein drahtgebundenes) verwendet werden.
  • 1
    Möbel
    2
    Gegenstand
    3
    Gleitschiene
    4
    vordere Traverse
    5
    hintere Traverse
    6
    vorderer Ständer
    7
    hinterer Ständer
    8
    Gleitfläche
    9
    Anschlag
    10
    Heber
    11
    Flügel
    12
    Draht
    13
    Stange
    14
    Zugorgan
    15
    Nut
    16
    Feder
    17
    Leiter
    18
    Isolierelement
    19
    Gehäuse
    20
    gedruckte Schaltung
    21
    Förderband
    22
    senkrechte Platte
    23
    Ende
    24
    nachfolgender Gegenstand
    25
    Nut
    26
    EDV-Netz
    27
    Arbeitsstation
    28
    Steuerkarte
    29
    gesteuerte Zusatzgeräte
    30
    Bus
    31
    Steuerschaltung
    32
    positive Polarität
    33
    negative Polarität
    34
    Halbleiter
    35
    Blattfeder
    36
    festgelegtes Ende
    37
    bewegliches Ende
    38
    Kern
    39
    Elektromagnet

Claims (17)

  1. Vorrichtung zur Ausgabe von in Reihe gelagerten Gegenständen (2, 24) mit – Führungen für diese Gegenstände, – einem Anschlag (9) für den Gegenstand (2) am Kopf der Reihe, – Mitteln zum Ausstoßen des Gegenstandes (2) über den Anschlag (9) hinweg sowie einer elektrischen Betätigungseinrichtung, die über eine elektrische Stromversorgungsschaltung von einer elektrischen Energiequelle aus versorgt wird, gekennzeichnet dadurch, dass sie eine Steuerschaltung (31), elektrische Betätigungseinrichtungen, darunter den Bus (30) zur Übertragung der Anweisungen und die genannte Stromversorgungsschaltung besitzen.
  2. Vorrichtung zur Ausgabe von Gegenständen (2, 24) gemäß Patentanspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass die Führungen zumindest teilweise aus einem elektrisch leitenden Werkstoff bestehen, der mit einer elektrischen Energiequelle und den Betätigungseinrichtungen zu ihrer Stromversorgung in Kontakt sind.
  3. Vorrichtung zur Ausgabe von Gegenständen (2, 24) gemäß Patentanspruch 2, gekennzeichnet dadurch, dass die Führungen aus einer Gleitschiene (3) bestehen, deren Längsrichtung in Richtung der Reihe der Gegenstände zeigt und die eine gegen die Horizontale geneigte Gleitfläche (8) besitzt, so dass sich der Gegenstand (2) am Kopf der Reihe in unterster Position befindet.
  4. Vorrichtung zur Ausgabe von Gegenständen (2, 24) gemäß Patentanspruch 3, gekennzeichnet dadurch, dass der Anschlag (9) durch einen Vorsprung im unteren Bereich der Gleitfläche (8) gebildet wird.
  5. Vorrichtung zur Ausgabe von Gegenständen (2, 24) gemäß Patentanspruch 4, gekennzeichnet dadurch, dass die Mittel zum Ausstoßen des Gegenstandes einen Heber (10) besitzen, der den vorderen Teil des Gegenstandes (2) am Kopf der Reihe über die Höhe des Vorsprungs anheben kann.
  6. Vorrichtung zur Ausgabe von Gegenständen (2, 24) gemäß Patentanspruch 5, gekennzeichnet dadurch, dass der Heber aus einer Blattfeder (35) besteht, deren eines Ende (36) unbeweglich und deren anderes Ende (37) translatorisch beweglich ist, die, wenn sie gebogen ist, eine Druckkraft auf die Unterseite des Gegenstandes (2) am Kopf der Reihe ausüben kann.
  7. Vorrichtung zur Ausgabe von Gegenständen (2, 24) gemäß Patentanspruch 6, gekennzeichnet dadurch, dass die elektrischen Betätigungsmittel aus einem Elektromagneten (39) bestehen, dessen Kern (38) mit dem beweglichen Ende (37) der Blattfeder (35) verbunden ist.
  8. Vorrichtung zur Ausgabe von Gegenständen (2, 24) gemäß Patentanspruch 5, gekennzeichnet dadurch, dass der Heber (10) ein Flügelrad (11) ist, dessen Flügel eine Druckkraft auf die Unterseite des am Kopf der Reihe befindlichen Gegenstandes (2) ausüben können.
  9. Vorrichtung zur Ausgabe von Gegenständen (2, 24) gemäß Patentanspruch 8, gekennzeichnet dadurch, dass die elektrische Betätigungseinrichtung einen Draht mit Formgedächtnis besitzt (12), der auf der einen Seite an der Gleitschiene (3) und der anderen an einem Zugstab (14) befestigt ist, der den Heber (10) mitnimmt.
  10. Vorrichtung zur Ausgabe von Gegenständen (2, 24) gemäß Patentanspruch 9, gekennzeichnet dadurch, dass die Betätigungseinrichtungen ein elastisches Organ zum Zurückholen in die Ausgangsposition besitzen.
  11. Vorrichtung zur Ausgabe von Gegenständen (2, 24) gemäß einem der Patentansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet dadurch, dass die Führungen eine eingebaute gedruckte Schaltung besitzen (20), die Bestandteil der Steuerschaltung (21) der elektrischen Betätigungseinrichtung ist.
  12. Vorrichtung zur Ausgabe von Gegenständen (2, 24) gemäß Patentanspruch 11 in Kombination mit Patentanspruch 9 oder 10, gekennzeichnet dadurch, dass der Draht mit Formgedächtnis (12) an der Gleitschiene (3) mit Hilfe der gedruckten Schaltung (20) befestigt ist.
  13. Vorrichtung zur Ausgabe von Gegenständen (2, 24) gemäß einem der Patentansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet dadurch, dass die Führungen zwischen eine vordere Traverse (4) und eine hintere Traverse (5) montiert sind, die mit den Ständern (6, 7) fest verbunden sind.
  14. Vorrichtung zur Ausgabe von Gegenständen (2, 24) gemäß einem der Patentansprüche 1 bis 13, gekennzeichnet dadurch, dass – die elektrische Energiequelle ein Gleichstromgenerator ist, – jede Traverse (4, 5) zumindest teilweise aus einem elektrisch leitfähigen Werkstoff besteht, der mit einem Pol der Stromquelle verbunden ist. – die mit dem positiven Pol der Stromquelle verbundene Traverse (4) elektrisch durchgängig an die Führung angeschlossen ist.
  15. Anlage zur Ausgabe von Gegenständen, die in einem oder mehreren Möbelstücken (1) in Reihe gelagert sind, in welchen eine oder mehrere Ausgabevorrichtungen gemäß einem der Patentansprüche 1 bis 14 installiert sind.
  16. Anlage gemäß Patentanspruch 14, gekennzeichnet dadurch, dass – sie eine Steuerkarte (28) zur Steuerung jeder Steuerschaltung (31) besitzt, und ihre Anweisungen über ein EDV-Netzwerk (26) erhält.
  17. Anlage gemäß Patentanspruch 16, gekennzeichnet dadurch, dass – die elektrische Energiequelle ein allen Ausgabevorrichtungen gemeinsamer Gleichstromgenerator ist, – die Kodierung der binären Daten auf dem Bus (30) aus zwei Arten von Unterbrechungen der Stromversorgung mit unterschiedlicher Länge besteht, die entweder einem logischen 1 oder einem logischen 0 entsprechen.
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