DE60105883T2 - Panzerfahrzeugschutzvorrichtung gegen Wuchtgeschosse - Google Patents

Panzerfahrzeugschutzvorrichtung gegen Wuchtgeschosse Download PDF

Info

Publication number
DE60105883T2
DE60105883T2 DE60105883T DE60105883T DE60105883T2 DE 60105883 T2 DE60105883 T2 DE 60105883T2 DE 60105883 T DE60105883 T DE 60105883T DE 60105883 T DE60105883 T DE 60105883T DE 60105883 T2 DE60105883 T2 DE 60105883T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cylinder
piston
pyrotechnic
armored vehicle
projectiles
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60105883T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60105883T8 (de
DE60105883D1 (de
Inventor
Bruno 94117 Arcueil Boissiere
Claude 94117 Arcueil Georget
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
TDA Armements SAS
Original Assignee
TDA Armements SAS
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by TDA Armements SAS filed Critical TDA Armements SAS
Application granted granted Critical
Publication of DE60105883D1 publication Critical patent/DE60105883D1/de
Publication of DE60105883T2 publication Critical patent/DE60105883T2/de
Publication of DE60105883T8 publication Critical patent/DE60105883T8/de
Active legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A27/00Gun mountings permitting traversing or elevating movement, e.g. gun carriages
    • F41A27/06Mechanical systems
    • F41A27/22Traversing gear
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A27/00Gun mountings permitting traversing or elevating movement, e.g. gun carriages
    • F41A27/06Mechanical systems
    • F41A27/24Elevating gear

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
  • Toys (AREA)
  • Air Bags (AREA)
  • Transition And Organic Metals Composition Catalysts For Addition Polymerization (AREA)
  • Retarders (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)
  • Emergency Lowering Means (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schutz eines Panzerfahrzeugs gegen Projektile mit Wuchtwirkung.
  • Um ein Panzerfahrzeug, wie beispielsweise einen Panzer, gegen Projektile mit Wuchtwirkung zu schützen, ist eine Vorrichtung bekannt, umfassend ein Radar in Verbindung mit einem Projektilwerfersystem (siehe zu diesem Zweck Dokument FR-A-2722873). Sobald das Radar das Werfen eines feindlichen Projektils erfasst, aktiviert es das Werfersystem, das ein Projektil in Richtung der Bedrohung wirft, wobei dieses Verteidigungsprojektil gezündet wird, wenn es sich in unmittelbarer Nähe der Bedrohung befindet, wodurch deren Bahn ausreichend verändert wird, um sie unwirksam zu machen.
  • Wenn allerdings der Panzer wirksam geschützt werden soll, auch in einem relativ kleinen Bereich von Richtungen, aus denen die Bedrohungen kommen können, wobei sich dieser Bereich vorne am Panzer befindet, muss das Werfersystem eine große Anzahl von Werfern umfassen.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schutz eines Fahrzeugs, insbesondere eines Panzerfahrzeugs, gegen Projektile, insbesondere Projektile mit Wuchtwirkung, wobei die Vorrichtung einen optimalen Schutz in den meisten Richtungen bietet und möglichst wenige Werfer erfordert.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung umfasst mindestens eine Werfervorrichtung, deren Bewegungen in mindestens einer Ebene durch einen pyrotechnischen Zylinder gesteuert werden.
  • Die vorliegende Erfindung wird durch die Studie der detaillierten Beschreibung mehrerer Ausführungsarten besser verständlich, die als nicht einschränkende Beispiele dienen und durch die beiliegende Zeichnung illustriert werden, wobei:
  • 1 eine schematische Schnittansicht eines Werfers mit seinem pyrotechnischen Zylinder in Ruheposition ist, der Teil einer erfindungsgemäßen Vorrichtung ist,
  • 2 eine schematische Schnittansicht der Werfer-Zylinder-Einheit der 1 in der zu einem Ziel zeigenden Position, bereit, ein Verteidigungsprojektil zu werfen, ist,
  • 3 eine vereinfachte Schnittansicht des Zylinders der 1 in Ruheposition ist,
  • 4 eine Ansicht ähnlich jener aus 3, aber in zu einem Ziel zeigender Position ist,
  • 5 eine vereinfachte Schnittansicht einer erfindungsgemäßen Zylindervariante mit Doppelwirkung ist,
  • 6 eine schematische Ansicht eines Panzers ist, der mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung ausgestattet ist, die den durch diese Vorrichtung ermöglichten Schutzwinkel zeigt, und
  • die 7 und 8 Schnittansichten in einer Ebene senkrecht auf die Achse des Werferrohrs bzw. in einer Ebene, die durch diese Achse des Werferrohrs verläuft, sind.
  • Die vorliegende Erfindung ist oben unter Bezugnahme auf eine Vorrichtung zum Schutz eines Fahrzeugs, insbesondere eines Panzers, gegen Projektile mit Wuchtwirkung beschrieben, aber es versteht sich natürlich, dass sie nicht auf diese einzige Anwendung beschränkt ist und dass sie für den Schutz eines Fahrzeugs gegen andere Arten von Bedrohungen oder auch sogar für den Angriff von Zielen, insbesondere von beweglichen Zielen mit großer Geschwindigkeit, eingesetzt werden kann.
  • In 1 ist schematisch eine erfindungsgemäße Vorrichtung 1 zum Schutz von Panzern dargestellt. Diese Vorrichtung 1 umfasst im Wesentlichen ein Werferrohr 2, das mit seinem hinteren Teil an der Struktur 3 des Panzers durch ein Gelenk 4, beispielsweise vom Typ Kugelgelenk, befestigt ist. Die Standort- oder Peilwinkelausrichtung des Rohrs 2 ist durch einen pyrotechnischen Zylinder 5 sicher gestellt, der mit dem Rohr 2 durch ein Gelenk 6 und mit der Struktur 3 durch ein weiteres Gelenk 7 verbunden ist, wobei diese beiden Gelenke 6, 7 beispielsweise vom Typ Kugelgelenk sind. In 1 ist der Zylinder 5 in der nicht aktivierten Position („untere" Position des Rohrs 2) und in 2 in der aktivierten Position dargestellt. Für diese aktivierte Position ist der Kolben dieses Zylinders an der flachen Wand, vordere Wand genannt, des Zylinders am Anschlag, der jener, hintere Wand genannt, gegenüber liegt, an der er in der nicht aktivierten Position am Anschlag war. Eine Munition 2A ist in dem Rohr 2 wurfbereit angeordnet.
  • In den 3 und 4 sind die Ausführungsdetails des Zylinders 5 dargestellt, der hier in der nicht aktivierten und in der aktivierten Position dargestellt ist. Dieser Zylinder 5 umfasst im Wesentlichen eine Walze 8, in der sich ein Kolben 9 verschiebt. Ein Axialschaft 10 ist mit der Rückwand 11 der Walze integriert ausgebildet oder (an dieser befestigt), und ein Axialschaft 12 ist mit dem Kolben 9 integriert ausgebildet (oder an diesem befestigt) und verläuft in einem Hals 13, der auf der Vorderwand 14 der Walze 8 ausgebildet ist. Der Kolben 9 ist mit Dichtigkeitsmitteln 15, beispielsweise einer Ringdichtung, versehen, die seine Dichtigkeit zur Walze 8 sicher stellen. In einer in der Innenseite der Wand 11 ausgebildeten Wanne wird eine pyrotechnische Ladung 16 angeordnet, und ein Zünder (Detonator) 17 befindet sich in der Wand 11 in Kontakt mit der Ladung 16. Leiter 18 verbinden den Zünder 17 mit einer geeigneten elektrischen Steuervorrichtung (nicht dargestellt). Ein diametral durch den Hals 13 und den Schaft 12 verlaufender Splint 19 immobilisiert letztgenannten in der nicht aktivierten Position des Kolbens 8 und kann leicht abgebrochen werden, wenn die Ladung 16 aktiviert wird. Der Kolben kann nun an der Wand 14 zum Anschlag gelangen (4).
  • In 5 ist ein Zylinder 20 mit drei Positionen dargestellt: einer nicht aktivierten Position (in der Zeichnung dargestellt), in der der Kolben im Wesentlichen in der Mitte der Länge der Walze angeordnet ist, und zwei aktivierbaren Positionen (am Anschlag an dem einen oder dem anderen Ende der Walze), von denen nur eine gleichzeitig aktivierbar ist.
  • Der Zylinder 20 umfasst im Wesentlichen eine Walze 21, die an jedem ihrer beiden Enden durch eine quer verlaufende Trennwand 22 bzw. 23 verschlossen ist. Die Trennwand 22 ist fest mit einem Axialschaft 24 verbunden. Ein Kolben 25 ist in der Walze 21 angeordnet und mit Mitteln 26 zur Abdichtung in Bezug auf diese Walze versehen. Ein Axialschaft 27, der fest mit dem Kolben 25 verbunden ist, quert die Wand 23 und ihren Hals 28. Im nicht aktivierten Zustand wird der Kolben 25 in Mittelposition durch einen diametral durch den Hals 28 und den Schaft 27 verlaufenden Splint 29 gehalten.
  • In jede der Innenflächen der Wände 22, 23 ist eine Wanne mit beispielsweise Ringform eingearbeitet, in der eine pyrotechnische Ladung 30 bzw. 31 angeordnet ist. Jede dieser Ladungen ist mit einem Zünder 32 bzw. 33 verbunden, der in der entsprechenden Wand 22, 23 angeordnet ist. Leiter 34, 35 verbinden die Zünder 32, 33 jeweils mit einer geeigneten Steuervorrichtung (nicht dargestellt). Die Schäfte 24 und 27 sind einerseits mit dem Werferrohr und andererseits mit der Panzerstruktur auf ähnliche Weise, wie in den 1 und 2 dargestellt, verbunden. Je nach gewünschter Bewegung der Werfervorrichtung in Bezug auf seine nicht aktivierte Position (Kolben in der Mitte der Walze), d.h. je nachdem, ob die diesen Zylinder umfassende Verbindung verkürzt oder verlängert werden soll, wird die Zündung der einen oder der anderen der Ladungen 30, 31 gesteuert. Diese Zündung drückt den Kolben zu einem der Enden 22 oder 23, wodurch der Splint 29 bricht. Dank eines solchen Zylinders werden somit drei unterschiedliche Ausrichtungen des Werferrohrs erhalten. Folglich kann die erforderliche Anzahl von Werferrohren (im Vergleich mit den im Oberbegriff erwähnten Vorrichtungen des Standes der Technik) durch drei dividiert werden, um denselben Verteidigungswinkelbereich abzudecken. Es wird nun möglich, die Werferrohre auf dem Turm des Panzers und nicht mehr auf seinem vorderen Glacis anzuordnen. Eine solche Anordnung ermöglicht es, durch Ausrichtung des Turms den Verteidigungssektor in Peilrichtung zu wählen. Wie in 6 dargestellt, wird zusätzlich zur Peilausrichtung der Werferrohre durch den Turm des Panzers 36, der sie trägt, am Standort ein breiter Verteidigungswinkelbereich A erhalten, der sich aus drei Winkelbereichen A1, A2, A3 zusammensetzt, die den drei Standortpositionen des Zylinders der 5 entsprechen.
  • Wie in den 7 und 8 dargestellt, wird das Werferrohr 37 (das Teil einer Einheit von mehreren auf einem Panzer angeordneten Rohren ist) durch zwei Zylinder 38, 39 gesteuert, die vom Typ jenes der 1 bis 4 oder jenes der 5 sein können. Die Achse des Zylinders 38 ist vertikal und ermöglicht es somit, das Rohr 37 beim Ausfahren auszurichten, während die Achse des Zylinders 39 horizontal ist und die Peilausrichtung des Rohrs 37 ermöglicht.
  • Nach einem weiteren Aspekt der Erfindung werden zwei oder mehrere erfindungsgemäße Zylinder (auf derselben Achse) in Serie angeordnet, um die Anzahl von möglichen Positionen des Werferrohrs zu erhöhen.

Claims (5)

  1. Vorrichtung zum Schutz eines Panzerfahrzeugs gegen Projektile, insbesondere Projektile mit Wuchtwirkung, dadurch gekennzeichnet, dass sie zumindest eine Werfervorrichtung (2, 37) umfasst, deren Bewegungen in zumindest einer Ebene durch einen pyrotechnischen Zylinder (5, 20, 38, 39) betätigt werden.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der pyrotechnische Zylinder eine pyrotechnische Ladung (16) auf einer einzigen Seite seines Kolbens (9) enthält.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der pyrotechnische Zylinder eine pyrotechnische Ladung (30, 31) auf beiden Seiten seines Kolbens (25) enthält, und dass der Kolben in der nicht aktivierten Position im Wesentlichen in der Mitte der Länge seines Zylinders (21) positioniert ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft des Zylinders in einer nicht aktivierten Position durch einen Splint (19, 129) immobilisiert ist, der bei der Aktivierung der pyrotechnischen Ladung des Zylinders durchtrennbar ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie auf dem Turm eines Panzers angeordnet ist.
DE60105883T 2000-05-19 2001-04-27 Panzerfahrzeugschutzvorrichtung gegen Wuchtgeschosse Active DE60105883T8 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR0006454 2000-05-19
FR0006454A FR2809172B1 (fr) 2000-05-19 2000-05-19 Dispositif de protection de vehicule blinde contre des projectiles a effet cinetique

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE60105883D1 DE60105883D1 (de) 2004-11-04
DE60105883T2 true DE60105883T2 (de) 2006-03-09
DE60105883T8 DE60105883T8 (de) 2006-06-08

Family

ID=8850431

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60105883T Active DE60105883T8 (de) 2000-05-19 2001-04-27 Panzerfahrzeugschutzvorrichtung gegen Wuchtgeschosse

Country Status (5)

Country Link
US (1) US20020007726A1 (de)
EP (1) EP1156295B1 (de)
AT (1) ATE278173T1 (de)
DE (1) DE60105883T8 (de)
FR (1) FR2809172B1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015118692A1 (de) * 2015-11-02 2017-05-04 Krauss-Maffei Wegmann Gmbh & Co. Kg Waffensystem

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2851799B1 (fr) * 2003-02-28 2006-06-16 Giat Ind Sa Procede de commande du positionnement d'un actionneur pyrotechnique, actionneur et dispositif de defense mettant en oeuvre un tel procede
EP1462756B1 (de) * 2003-02-28 2008-10-15 NEXTER Munitions Verfahren zur Verteidigung eines Wagens oder einer Anlage gegen eine Bedrohung wie ein Geschoss und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens
FR2851816B1 (fr) * 2003-02-28 2006-06-16 Procede de defense d'un vehicule ou d'une structure contre une menace et dispositif de defense mettant en oeuvre ce procede
GB0806789D0 (en) 2008-04-14 2009-06-17 Bae Systems Plc Field gun
WO2009136135A1 (en) * 2008-04-14 2009-11-12 Bae Systems Plc. Field gun
US10627503B2 (en) * 2017-03-30 2020-04-21 Honeywell International Inc. Combined degraded visual environment vision system with wide field of regard hazardous fire detection system

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4440061A (en) * 1981-04-20 1984-04-03 Paccar Inc. Gun traverse apparatus
US4860698A (en) * 1988-05-11 1989-08-29 Networks Electronic Corp. Pyrotechnic piston device
DE4313790A1 (de) * 1993-04-27 1994-11-03 Dynamit Nobel Ag Pyrotechnisch betriebenes Stellglied
DE4426014B4 (de) * 1994-07-22 2004-09-30 Diehl Stiftung & Co.Kg System zum Schutz eines Zieles gegen Flugkörper

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015118692A1 (de) * 2015-11-02 2017-05-04 Krauss-Maffei Wegmann Gmbh & Co. Kg Waffensystem

Also Published As

Publication number Publication date
EP1156295B1 (de) 2004-09-29
FR2809172A1 (fr) 2001-11-23
FR2809172B1 (fr) 2002-08-30
US20020007726A1 (en) 2002-01-24
DE60105883T8 (de) 2006-06-08
ATE278173T1 (de) 2004-10-15
DE60105883D1 (de) 2004-11-04
EP1156295A1 (de) 2001-11-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4426014B4 (de) System zum Schutz eines Zieles gegen Flugkörper
DE102008038603C5 (de) Gegenschussanlage
DE102010016560C5 (de) Fahrzeug, insbesondere militärisches Kampffahrzeug
DE2134945A1 (de) Geschoß mit einem Geschoßmantel
EP2219009A2 (de) Wirkmittelwurfsystem zum Abschuss nicht-letaler Wirkmittel von einem Fahrzeug, insbesondere einem Polizei- oder Militärfahrzeug
DE60105883T2 (de) Panzerfahrzeugschutzvorrichtung gegen Wuchtgeschosse
EP2213975B1 (de) Cargo-Geschoss
EP1930685B1 (de) Werfer zur Selbstverteidigung eines mobilen oder stationären Objektes
DE2519507A1 (de) Munition zur bekaempfung von zielen, insbesondere flugzielen im vorbeiflug
DE19917144B4 (de) Kombinationswirksystem
EP0146745A1 (de) Unterkalibriges, stabilisiertes Mehrzweckgeschoss
DE102018009843A1 (de) Abgebremster Direktbeschuss mit Geschoss
DE3605579C1 (en) Missile for attacking targets underneath the flight path (trajectory) of the missile
DE3108132A1 (de) Lafette, insbesondere fuer gepanzerte objekte, z.b. fuer panzerfahrzeuge, zum aufnehmen von handfeuerwaffen
DE3529897C2 (de)
CH658905A5 (de) Drallstabilisiertes uebungsgeschoss.
DE2141937B2 (de) Zweiteiliger Geschützturm für gepanzerte Fahrzeuge
DE102004017375B4 (de) System zum Schutze eines Zieles gegen angreifende Flugkörper
DE3911576C2 (de)
DE60024568T2 (de) Verfahren und Verpackung zur Reduktion der Ausbreitung einer Explosion in einem Magazin, das Hohlladungen enthält
DE10312717B4 (de) Flügelstabilisiertes Vollkaliber-Sprenggeschoß
EP1020698A1 (de) Kardanlafette
EP2746712B1 (de) Antriebsvorrichtung für einen Werfer
DE3800976A1 (de) Panzer-drallstopp-geschoss
CH693687A5 (de) Lafette, Abschussvorrichtung mit einer Abschussrohranordnung und einer Lafette, Munitionsbehälter für eine Lafette mit Abschussrohranordnung und Verwendung der Abschussvorrichtung.

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition