DE60105457T2 - Einrichtung zur Herstellung und zur Nachführung der Synchronisation für eine CDMA-Basisstation - Google Patents

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04B1/7073Synchronisation aspects
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    • H04B1/707Spread spectrum techniques using direct sequence modulation
    • H04B1/709Correlator structure

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schaltung zur Herstellung und zur Nachführung der Synchronisation. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine Schaltung zur Herstellung und zur Nachführung der Synchronisation, die in einer Basisstation eines CDMA-Funknachrichtenübertragungssystems installiert ist.
  • Jede Basisstation in einem CDMA-(Codemultiplex-Vielfachzugriff)Nachrichtenübertragungssystem bildet eine Zelle, die einen Steuerraum darstellt. Die Zelle ist für die optimale Nutzung einer gegebenen Wellenressource in mehrere Sektoren unterteilt. Die Basisstation umfaßt auf diese Weise Nachrichtenübertragungsschaltungen, von denen jede zu einem der Sektoren gehört. Auch sind in der Basisstation Schaltungen zur Herstellung und zur Nachführung der Synchronisation vorgesehen, um die Phase von Spreizcodes zu bestimmen bzw. zu berechnen, und das empfangene Signal zu entspreizen. Die Schaltungen zur Herstellung und zur Nachführung der Synchronisation werden in gleicher Anzahl benötigt wie die Sektoren. Derartige Verfahren zu den Schaltungen zur Herstellung und zur Nachführung der Synchronisation sind in den offengelegten japanischen Patentanmeldungen (JP-A-Heisei 10-28076, JP-A-Heisei-17648 und JP-A-Heisei 11-122104) offenbart. Ebenso wird eine abgestimmte Filterschaltung in einem Demodulator für ein CDMA-Nachrichtenübertragungssystem in der offengelegten japanischen Patentanmeldung (JP-A-Heisei 11-274980) offenbart.
  • US-A-5 926 503 offenbart eine Mobilstation in einem DS-CDMA-Nachrichtenübertragungssystem mit Diversityempfänger. Eine erste Antenne empfängt Signale über einen Nach richtenübertragungskanal von einer Basisstation. Eine zweite Antenne empfängt Signale, die in einem Verzögerungselement um eine oder mehrere Chipdauern verzögert und in einem Summierglied mit Signalen von der ersten Antenne kombiniert werden. Die kombinierten Signale werden zum Decodieren und Demodulieren einem RAKE-Empfänger übergeben.
  • IEICE TRANS. COMMUN., Bd. E77-B, Nr. 5, Seiten 606 bis 623 beschreibt die Leistungsanalyse eines verteilten Antennensystems, das Raum- und Weg-Diversity mit Funkkanalberechnung umfaßt. Das System wird für persönliche CDMA-Nachrichtenübertragungssysteme verwendet. In einem Diversitysystem wird der adaptive RAKE-Empfänger, der die wesentlichen Eigenschaften eines Funkkanals adaptiv bestimmt, zur Diversity-Kombination verwendet.
  • Die PCT-Veröffentlichung WO 01/47133 A1 betrifft einen RAKE-Empfänger zum Empfangen eines Spreizspektrumsignals, der mindestens zwei Antennen zum Empfangen eines mehrere Benutzersignale enthaltenden Spreizspektrumsignals aufweist, wobei mindestens eine Verzögerungseinheit zum Verzögern des in mindestens einer Antenne empfangenen Spreizspektrumsignals verhindert, daß die von den verschiedenen Antennen empfangenen Spreizspektrumsignale gelöscht werden.
  • 1 stellt eine herkömmliche Schaltung zur Herstellung und zur Nachführung der Synchronisation dar. In 1 ist die eine Schaltung 100 zur Herstellung und zur Nachführung der Synchronisation mit drei Sektoren verbunden. Die Anzahl der Sektoren ist nicht auf drei beschränkt. In einem gegenwärtigen System werden an der Basisstation gewöhnlich sechs Sektoren verwendet.
  • Die Schaltung 100 zur Herstellung und zur Nachführung der Synchronisation weist erste, zweite und dritte Abschnitte 101a, 101b, 101c zur Herstellung und zur Nachführung der Synchronisation auf. Der erste Abschnitt 101a zur Herstellung und zur Nachführung der Synchronisation führt eine Steuerungsfunktion für den ersten Sektor aus. Der zweite Abschnitt 101b zur Herstellung und zur Nachführung der Synchronisation führt eine Steuerungsfunktion für den zweiten Sektor aus. Der dritte Abschnitt 101c zur Herstellung und zur Nachführung der Synchronisation führt eine Steuerungsfunktion für den dritten Sektor aus.
  • Der erste Abschnitt 101a zur Herstellung und zur Nachführung der Synchronisation weist einen ersten Korrelator 102a, einen ersten Spreizcodegenerator 103a, einen ersten Pegeldetektor 104a, eine erste Entspreizschaltung 105a, eine erste Synchronisationsbeurteilungsschaltung 106a und eine erste Phasenverschiebungsschaltung 111a auf.
  • Der zweite Abschnitt 101b zur Herstellung und zur Nachführung der Synchronisation weist einen zweiten Korrelator 102b, einen zweiten Spreizcodegenerator 103b, einen zweiten Pegeldetektor 104b, eine zweite Entspreizschaltung 105b, eine zweite Synchronisationsbeurteilungsschaltung 106b und eine zweite Phasenverschiebungsschaltung 111b auf.
  • Der dritte Abschnitt 101c zur Herstellung und zur Nachführung der Synchronisation weist einen dritten Korrelator 102c, einen dritten Spreizcodegenerator 103c, einen dritten Pegeldetektor 104c, eine dritte Entspreizschaltung 105c, eine dritte Synchronisationsbeurteilungsschaltung 106c und eine dritte Phasenverschiebungsschaltung 111c auf.
  • Der erste Abschnitt 101a zur Herstellung und zur Nachführung der Synchronisation empfängt ein erstes quasikohärentes Signal SS1. Der zweite Abschnitt 101b zur Herstellung und zur Nachführung der Synchronisation empfängt ein zweites quasikohärentes Signal SS2. Der dritte Abschnitt 101c zur Herstellung und zur Nachführung der Synchronisation empfängt ein drittes quasikohärentes Signal SS3.
  • Der Ausgang des ersten Korrelators 102a in dem ersten Abschnitt 101a zur Herstellung und zur Nachführung der Synchronisation ist mit dem Eingang des ersten Pegeldetektors 104a verbunden. Der Ausgang des ersten Pegeldetektors 104a ist mit dem Eingang der ersten Entspreizschaltung 105a verbunden. Der Ausgang der ersten Entspreizschaltung 105a ist mit dem Eingang der ersten Synchronisationsbeurteilungsschaltung 106a verbunden. Der Ausgang der ersten Phasenverschiebungsschaltung 111a ist mit dem Eingang des ersten Spreizcodegenerators 103a verbunden. Der Ausgang des ersten Spreizcodegenerators 103a ist mit dem ersten Korrelator 102a verbunden. Der Ausgang der ersten Synchronisationsbeurteilungsschaltung 106a ist mit dem Eingang des ersten Spreizcodegenerators 103a verbunden.
  • Die Phasenverschiebungsschaltung 111a bestimmt die in dem ersten Spreizcodegenerator 103a verwendete Phase. Der erste Spreizcodegenerator 103a erzeugt eine Spreizcodefolge. Die Phase der Spreizcodefolge wird nacheinander mit einer Auflösung von weniger als einem Chip des Spreizcodes verschoben. Der erste Spreizcodegenerator 103a wird mit der von der ersten Phasenverschiebungsschaltung 111a bestimmten Phase zeitlich abgestimmt. Der erste Korrelator 102a nimmt die Korrelation zwischen dem ersten quasikohärenten Signal und dem Spreizcode, um einen Korrelationswert zu erzeugen. Der Pegeldetektor 104a erzeugt ein Chip-synchrones Signal, das die empfangene Phasenlage mit dem maximalen Korrelationswert anzeigt. Das Chip-synchrone Signal wird dann für die Synchronisationsherstellung verwendet.
  • Durch Untersuchen des Chip-synchronen Signals entspreizt die erste Entspreizschaltung 105a das quasikohärente Signal SS1, um ein entspreiztes Signal zu erzeugen. Die erste Synchronisationsbeurteilungsschaltung 106a beurteilt die Synchronisation auf der Grundlage des entspreizten Signals von der ersten Entspreizschaltung 105a. Wenn die Synchronisation festgestellt wird, informiert die erste Synchronisationsbeurteilungsschaltung 106a den ersten Spreizcodegenerator 103a über die Synchronisation. Dies ermöglicht, daß der erste Spreizcodegenerator 103a den Spreizcode der Phase mit der Zeitsteuerung der Synchronisation erzeugt.
  • Der zweite und der dritte Abschnitt 101b und 101c zur Herstellung und zur Nachführung der Synchronisation sind in der Anordnung identisch mit dem ersten Abschnitt 101a zur Herstellung und zur Nachführung der Synchronisation. Auch führen der zweite und der dritte Abschnitt 101b und 101c zur Herstellung und zur Nachführung der Synchronisation die gleiche Verarbeitungstätigkeit wie der erste Abschnitt 101a zur Herstellung und zur Nachführung der Synchronisation durch, wenn sie ihre entsprechenden quasikohärenten Signale SS2 und SS3 empfangen.
  • In einer derartigen Schaltung zur Herstellung und zur Nachführung der Synchronisation wird der Pegel eines empfangenen Signals über seine gesamte Bitlänge detektiert, um den Schwundeffekt an der Station zu verringern. Die Menge an in den Korrelatoren 102a, 102b und 102c berechneten Daten nimmt proportional zur Bitlänge zu. Wenn die Berechnung der Korrelation unter Verwendung einer entsprechenden Anzahl von Korrelatoren durchgeführt wird, kann ihre Dauer verkürzt werden. Je höher die Anzahl der Korrelatoren, desto größer wird jedoch die Schaltung zur Herstellung und zur Nachführung der Synchronisation in der Schaltungsanordnung, wodurch die Verkleinerung und das Energiesparen für die Schaltung zur Herstellung und zur Nachführung der Synchronisation verhindert wird.
  • Daher ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Schaltung zur Herstellung und zur Nachführung der Synchronisation zur Verfügung zu stellen, die in der Lage ist, die Phase mit höherer Genauigkeit zu detektieren, ohne die Größe ihrer Schaltungsanordnung an einer Basisstation zu vergrößern.
  • Um einen Aspekt der vorliegenden Erfindung zu erreichen, umfaßt eine Schaltung zur Herstellung und zur Nachführung der Synchronisation für eine CDMA-Basisstation einen ersten Spreizcodegenerator, einen ersten Korrelator, einen zweiten Spreizcodegenerator, einen zweiten Korrelator und eine Phasenbestimmungsschaltung. Der erste Spreizcodegenerator erzeugt eine erste Spreizcodefolge. Der erste Korrelator berechnet die erste Korrelation zwischen der ersten Spreizcodefolge und einem ersten quasikohärenten Signal, das einem ersten von der CDMA-Basisstation empfangenen Signal entspricht. Der zweite Spreizcodegenerator erzeugt eine zweite Spreizcodefolge. Der zweite Korrelator berechnet die zweite Korrelation zwischen der zweiten Spreizcodefolge und einem zweiten quasikohärenten Signal, das einem zweiten von der CDMA-Basisstation empfangenen Signal entspricht. Die Phasenbestimmungsschaltung bestimmt auf der Grundlage eines addierten quasikohärenten Signals, zu dem die ersten und zweiten kohärenten Signale addiert werden, eine erste Phase der ersten Spreizcodefolge.
  • Die Phasenbestimmungsschaltung umfaßt wünschenswerterweise einen Ordnungsabschnitt und eine Phaseneinstellschaltung. Der Ordnungsabschnitt bestimmt auf der Grundlage des addierten quasikohärenten Signals mehrere Zielphasen. Die Phaseneinstellschaltung stellt die erste Phase auf eine ausgewählte Phase ein, die aus den Zielphasen ausgewählt wird.
  • In diesem Fall bestimmt der Ordnungsabschnitt wünschenswerterweise auf der Grundlage des addierten quasikohärenten Signals eine Prioritätsreihenfolge für die Zielphasen. Außerdem wählt die Phaseneinstellschaltung wünschenswerterweise die ausgewählte Phase entsprechend der Prioritätsreihefolge aus.
  • Der Ordnungsabschnitt kann einen phasenbestimmenden Spreizcodegenerator, einen phasenbestimmenden Korrelator und eine Ordnungsschaltung aufweisen. Der phasenbestimmende Spreizcodegenerator erzeugt eine phasenbestimmende Spreizcodefolge. Eine Phase der phasenbestimmenden Spreizcodefolge wird nacheinander in eine der in Frage kommenden Phasen verschoben. Der phasenbestimmende Korrelator berechnet die Korrelation zwischen der phasenbestimmenden Spreizcodefolge und dem addierten quasikohärenten Signal, um addierte Signalkorrelationswerte zu bestimmen, welche jeweils entsprechenden in Frage kommenden Phasen entsprechen. Die Ordnungsschaltung wählt die Zielphasen auf der Grundlage der Korrelationswerte aus.
  • Die Schaltung zur Herstellung und zur Nachführung der Synchronisation umfaßt ferner wünschenswerterweise eine Bestimmungsschaltung für die Phase mit maximaler Korrelation, eine Entspreizschaltung und eine Synchronisationserkennungsschaltung. Die Bestimmungsschaltung für die Phase mit maximaler Korrelation bestimmt auf der Grundlage der ersten Korrelation eine Entspreizphase. Die Entspreizschaltung entspreizt das erste quasikohärente Signal, um ein entspreiztes Signal zu erzeugen, wobei eine andere Spreizcodefolge mit der Entspreizphase verwendet wird. Die Synchronisationserkennungsschaltung erkennt eine Synchronisation des ersten quasikohärenten Signals mit der anderen Spreizcodefolge, um ein Synchronisationsinformationssignal auszugeben, das den ersten Spreizcodegenerator über die Synchronisation informiert. Der erste Spreizcodegenerator stellt die erste Phase auf der Grundlage des Synchronisationsinformationssignals fest ein, so daß die Synchronisation des ersten quasikohärenten Signals mit der Entspreiz-Spreizcodefolge hergestellt wird.
  • Auch bestimmt die Phasenbestimmungsschaltung wünschenswerterweise auf der Grundlage des addierten quasikohärenten Signals eine zweite Phase der zweiten Spreizcodefolge.
  • In diesem Fall umfaßt die Phasenbestimmungsschaltung wünschenswerterweise einen Ordnungsabschnitt und eine Phaseneinstellschaltung. Der Ordnungsabschnitt bestimmt auf der Grundlage des addierten quasikohärenten Signals eine Prioritätsreihenfolge für die Zielphasen. Die Phaseneinstellschaltung stellt die ersten und zweiten Phasen auf eine ausgewählte Phase ein, die aus den Zielphasen ausgewählt wird.
  • In diesem Fall bestimmt der Ordnungsabschnitt außerdem wünschenswerterweise auf der Grundlage des addierten quasikohärenten Signals eine Prioritätsreihefolge für die mehreren Zielphasen. Zu diesem Zeitpunkt wählt die Phaseneinstellschaltung wünschenswerterweise die ausgewählte Phase entsprechend der Prioritätsreihefolge aus.
  • Der Ordnungsabschnitt umfaßt wünschenswerterweise einen phasenbestimmenden Spreizcodegenerator, einen phasenbestimmenden Korrelator und eine Ordnungsschaltung. Der phasenbestimmende Spreizcodegenerator erzeugt eine phasenbestimmende Spreizcodefolge. Eine Phase der phasenbestimmenden Spreizcodefolge wird nacheinander in eine der in Frage kommenden Phasen verschoben. Der phasenbestimmende Korrelator berechnet die Korrelation zwischen der phasenbestimmenden Spreizcodefolge und dem addierten quasikohärenten Signal, um addierte Signalkorrelationswerte zu bestimmen, welche jeweils entsprechenden verschiedenen in Frage kommenden Phasen entsprechen. Die Ordnungsschaltung wählt die Zielphasen auf der Grundlage der Korrelationswerte aus.
  • Die Schaltung zur Herstellung und zur Nachführung der Synchronisation umfaßt ferner wünschenswerterweise eine Bestimmungsschaltung für die Phase mit maximaler Korrelation, eine erste Entspreizschaltung, eine zweite Bestimmungsschaltung für die Phase mit maximaler Korrelation, eine zweite Entspreizschaltung und eine Raumdiversityschaltung. Die erste Bestimmungsschaltung für die Phase mit maximaler Korrelation bestimmt auf der Grundlage der ersten Korrelation eine erste Entspreizphase. Die erste Entspreizschaltung entspreizt das erste quasikohärente Signal, um ein erstes entspreiztes Signal zu erzeugen, wobei eine dritte Spreizcodefolge mit der ersten Entspreizphase verwendet wird. Die zweite Bestimmungsschaltung für die Phase mit maximaler Korrelation bestimmt auf der Grundlage der zweiten Korrelation eine zweite Entspreizphase. Die zweite Entspreizschaltung entspreizt das zweite quasikohärente Signal, um ein zweites entspreiztes Signal zu erzeugen, wobei eine vierte Entspreiz-Spreizcodefolge mit der zweiten Entspreizphase verwendet wird. Die Raumdiversityschaltung erkennt eine Richtung einer Mobilstation, die mindestens das erste oder zweite empfangene Signal sendet, auf der Grundlage der ersten und zweiten entspreizten Signale.
  • Um einen anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung zu erreichen, umfaßt eine Schaltung zur Herstellung und zur Nachführung der Synchronisation für eine CDMA-Basisstation einen Spreizcodegenerator, einen Korrelator, eine Ordnungsschaltung und eine Phaseneinstellschaltung. Der Spreizcodegenerator erzeugt eine Spreizcodefolge. Der Korrelator berechnet die Korrelation zwischen der Spreizcodefolge und einem quasikohärenten Signal, das einem von der CDMA-Basisstation empfangenen Signal entspricht. Die Ordnungsschaltung speichert mehrere geordnete Phasen. Die Phaseneinstellschaltung stellt die Phase einer ausgewählten Phase ein, welche aus den mehreren geordneten Phasen ausgewählt wird.
  • Die Schaltung zur Herstellung und zur Nachführung der Synchronisation weist wünschenswerterweise ferner eine Addierschaltung auf. Die Addierschaltung addiert das quasikohärente Signal und mindestens ein anderes quasikohärentes Signal, um ein addiertes quasikohärentes Signal zu erzeugen. Das andere quasikohärente Signal entspricht einem oder mehreren anderen von der CDMA-Basisstation empfangenen Signalen. In diesem Fall werden die mehreren geordneten Phasen wünschenswerterweise auf der Grundlage des addierten quasikohärenten Signals bestimmt.
  • Um noch einen anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung zu erreichen, weist ein Verfahren zur Herstellung und zur Nachführung der Synchronisation für eine CDMA-Basisstation auf:
    Erzeugen einer ersten Spreizcodefolge;
    Berechnen der ersten Korrelation zwischen der ersten Spreizcodefolge und einem ersten quasikohärenten Signal, das einem ersten von der CDMA-Basisstation empfangenen Signal entspricht;
    Erzeugen einer zweiten Spreizcodefolge;
    Berechnen einer zweiten Korrelation zwischen der zweiten Spreizcodefolge und einem zweiten quasikohärenten Signal, das einem zweiten von der CDMA-Basisstation empfangenen Signal entspricht;
    Erzeugen eines addierten quasikohärenten Signals, zu dem die ersten und zweiten quasikohärenten Signale addiert werden; und
    Bestimmen einer ersten Phase der ersten Spreizcodefolge auf der Grundlage des addierten quasikohärenten Signals.
  • Das Verfahren zur Herstellung und zur Nachführung der Synchronisation weist ferner wünschenswerterweise auf:
    Bestimmen mehrerer Zielphasen auf der Grundlage des addierten quasikohärenten Signals;
    Auswählen einer ausgewählten Phase aus den mehreren Zielphasen;
    Einstellen der ersten Phase auf die ausgewählte Phase.
  • Das Auswählen umfaßt wünschenswerterweise:
    Bestimmen einer Prioritätsreihenfolge für die Zielphasen auf der Grundlage des addierten quasikohärenten Signals; und
    Auswählen der ausgewählten Phase auf der Grundlage der Prioritätsreihenfolge.
  • Auch umfaßt das Bestimmen der mehreren Zielphasen wünschenswerterweise:
    Erzeugen einer phasenbestimmenden Spreizcodefolge, so daß eine Phase der phasenbestimmenden Spreizcodefolge nacheinander in eine der in Frage kommenden Phasen verschoben wird;
    Berechnen der Korrelation zwischen der phasenbestimmenden Spreizcodefolge und dem addierten quasikohärenten Signal, um addierte Signalkorrelationswerte zu bestimmen, die jeweils den in Frage kommenden Phasen entsprechen; und
    Auswählen der Zielphasen aus den in Frage kommenden Phasen auf der Grundlage der Korrelationswerte.
  • Das Verfahren zur Herstellung und zur Nachführung der Synchronisation weist wünschenswerterweise ferner auf:
    Bestimmen einer Entspreizphase auf der Grundlage der ersten Korrelation;
    Entspreizen des ersten quasikohärenten Signals, um ein entspreiztes Signal zu erzeugen, wobei eine andere Spreizcodefolge mit der Entspreizphase verwendet wird;
    Erkennen einer Synchronisation des ersten quasikohärenten Signals mit der anderen Spreizcodefolge, um ein Synchronisationsinformationssignal auszugeben, das die Synchronisation anzeigt; und
    fest Einstellen der ersten Phase auf der Grundlage des Synchronisationsinformationssignals, so daß die Synchro nisation des ersten quasikohärenten Signals mit der anderen Spreizcodefolge hergestellt wird.
  • Auch weist das Verfahren zur Herstellung und zur Nachführung der Synchronisation wünschenswerterweise auf:
    Bestimmen einer zweiten Phase der zweiten Spreizcodefolge auf der Grundlage des addierten quasikohärenten Signals.
  • In diesem Fall weist das Verfahren zur Herstellung und zur Nachführung der Synchronisation wünschenswerterweise ferner auf:
    Bestimmen mehrerer Zielphasen auf der Grundlage des addierten quasikohärenten Signals; und
    Einstellen der ersten und zweiten Phasen auf eine ausgewählte Phase, die aus den geordneten Phasen ausgewählt wird.
  • Auch weist das Verfahren zur Herstellung und zur Nachführung der Synchronisation wünschenswerterweise ferner auf:
    Bestimmen einer ersten Entspreizphase auf der Grundlage der ersten Korrelation;
    Entspreizen des ersten quasikohärenten Signals, um ein erstes entspreiztes Signal zu erzeugen, wobei eine dritte Spreizcodefolge mit der ersten Entspreizphase verwendet wird;
    Bestimmen einer zweiten Entspreizphase auf der Grundlage der zweiten Korrelation;
    Entspreizen des zweiten quasikohärenten Signals, um ein zweites entspreiztes Signal zu erzeugen, wobei eine vierte Entspreizcodefolge mit der zweiten Entspreizphase verwendet wird; und
    Identifizieren einer Richtung einer Mobilstation, die mindestens das erste oder zweite empfangene Signal sendet, auf der Grundlage der ersten und zweiten entspreizten Signale.
  • Um noch einen anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung zu erreichen, weist ein Verfahren zur Herstellung und zur Nachführung der Synchronisation für eine CDMA-Basisstation auf:
    Erzeugen einer Spreizcodefolge;
    Berechnen einer Korrelation der Spreizcodefolge und einem quasikohärenten Signal, das einem ersten von der CDMA-Basisstation empfangenen Signal entspricht;
    Speichern mehreren geordneter Phasen; und
    Einstellen der Phase auf eine ausgewählte Phase, die aus den mehreren geordneten Phasen ausgewählt wird.
  • Das Verfahren zur Herstellung und zur Nachführung der Synchronisation weist wünschenswerterweise ferner auf:
    Addieren des quasikohärenten Signals und mindestens eines anderen quasikohärenten Signals, um ein addiertes quasikohärentes Signal zu erzeugen. Das andere quasikohärente Signal entspricht einem oder mehreren anderen Signalen, die von der CDMA-Basisstation empfangen werden. In diesem Fall werden die mehreren geordneten Phasen auf der Grundlage des addierten kohärenten Signals bestimmt.
  • Eine Schaltung zur Herstellung und zur Nachführung der Synchronisation der vorliegenden Erfindung wird weiter untern unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen detailliert beschrieben.
  • 1 ist ein Blockschaltbild einer herkömmlichen Schaltung zur Herstellung und zur Nachführung der Synchronisation;
  • 2 ist ein Blockschaltbild einer Schaltung zur Herstellung und zur Nachführung der Synchronisation gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 3 ist ein erstes Flußdiagramm, das den Betrieb der Schaltung zur Herstellung und zur Nachführung der Synchronisation gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 4 ist ein zweites Flußdiagramm, das den Betrieb der Schaltung zur Herstellung und zur Nachführung der Synchronisation gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 5 ist ein Blockschaltbild einer anderen Schaltung zur Herstellung und zur Nachführung der Synchronisation gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 2 stellt eine Anordnung einer Schaltung zur Herstellung und zur Nachführung der Synchronisation einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar. Die Schaltung 1 zur Herstellung und zur Nachführung der Synchronisation ist für eine Zelle mit drei Sektoren vorgesehen. Die Anzahl der Sektoren ist nicht auf drei beschränkt.
  • Die Schaltung 1 zur Herstellung und zur Nachführung der Synchronisation umfaßt erste, zweite und dritte Korrelationswert-Berechnungsschaltungen 1a, 1b und 1c. Die erste Korrelationswert-Berechnungsschaltung 1a weist einen ersten Korrelator 2a, einen ersten Spreizcodegenerator 3a, einen ersten Pegeldetektor 4a, eine erste Entspreizschaltung 5a und eine erste Synchronisationsbeurteilungsschaltung 6a auf. Die zweite Korrelationswert-Berechnungsschaltung 1b weist einen zweiten Korrelator 2b, einen zweiten Spreizcodegenerator 3b, einen zweiten Pegeldetektor 4b, eine zweite Entspreizschaltung 5b und eine zweite Synchronisationsbeurteilungsschaltung 6b auf. Die dritte Korrelationswert-Berechnungsschaltung 1c weist einen dritten Korrelator 2c, einen dritten Spreizcodegenerator 3c, einen dritten Pegeldetektor 4c, eine dritte Entspreizschaltung 5c und eine dritte Synchronisationsbeurteilungsschaltung 6c auf.
  • Die Schaltung 1 zur Herstellung und zur Nachführung der Synchronisation umfaßt ferner eine Phasenbestimmungsschaltung 7. Die Phasenbestimmungsschaltung 7 umfaßt ein Addierglied 71, einen vierten Korrelator 72, einen vierten Spreizcodegenerator 73, eine Phasenverschiebungsschaltung 74, einen vierten Pegeldetektor 75, eine Ordnungsschaltung 76 und eine Phaseneinstellschaltung 77.
  • Der erste Korrelator 2a empfängt ein erstes quasikohärentes Signal SS1. Der zweite Korrelator 2b empfängt ein zweites quasikohärentes Signal SS2. Der dritte Korrelator 2c empfängt ein drittes quasikohärentes Signal SS3.
  • Der Ausgang des ersten Korrelators 2a ist mit dem Eingang des ersten Pegeldetektors 4a verbunden. Der Ausgang des ersten Pegeldetektors 4a ist mit dem Eingang der ersten Entspreizschaltung 5a verbunden. Der Ausgang der ersten Entspreizschaltung 5a ist mit dem Eingang der ersten Synchronisationsbeurteilungsschaltung 6a verbunden. Der Ausgang der ersten Synchronisationsbeurteilungsschaltung 6a ist mit dem ersten Eingang des Spreizcodegenerators 3a verbunden. Der Ausgang des ersten Spreizcodegenerators 3a ist mit dem Korrelator 2a verbunden.
  • Die zweite und dritte Korrelationswert-Berechnungsschaltung 1b und 1c sind in der Anordnung identisch mit der ersten Korrelationswert-Berechnungsschaltung 1a.
  • Die ersten, zweiten und dritten quasikohärenten Signale SS1, SS2 und SS3 werden in das Addierglied 71 eingespeist. Der Ausgang des Addierglieds 72 ist mit dem vierten Korrelator 72 verbunden. Der Ausgang des vierten Korrelators 72 ist mit dem Eingang des vierten Pegeldetektors 75 verbunden. Der Ausgang des vierten Pegeldetektors 75 ist mit dem Eingang der Ordnungsschaltung 76 verbunden. Der Ausgang der Ordnungsschaltung 76 ist mit dem Eingang der Phaseneinstellschaltung 77 verbunden. Der Ausgang der Phaseneinstellschaltung 77 ist mit den Eingängen der ersten bis dritten Spreizcodegeneratoren 3a bis 3c verbunden. Der Ausgang der Phasenverschiebungsschaltung 74 ist mit dem Eingang des vierten Spreizcodegenerators 73 verbunden. Der Ausgang des vierten Spreizcodegenerators 73 ist mit dem Eingang des vierten Korrelators 72 verbunden.
  • Der erste Korrelator 2a berechnet einen Korrelationswert zwischen dem ersten quasikohärenten Signal SS1 und einer von dem Spreizcodegenerator 3a erzeugten Spreizcodefolge. Der Pegeldetektor 4a erzeugt ein Chip-synchrones Signal CS1, das eine Empfangssignalphasenlage mit der maximalen Korrelation anzeigt. Das Chip-synchrone Signal CS1 wird dann für die Herstellung der Synchronisation verwendet. Wenn sie das Chip-synchrone Signal empfängt und untersucht, entspreizt die erste Entspreizschaltung 5a das quasikohärente Signal SS1, um ein entspreiztes Signal DS1 zu erzeugen. Die erste Entspreizschaltung 5a entspreizt das quasikohärente Signal SS1, wobei eine andere (nicht gezeigte) Spreizcode folge mit einer Phase verwendet wird, die durch das Chipsynchrone Signal CS1 angezeigt wird. Die erste Synchronisationsbeurteilungsschaltung 6a untersucht das entspreizte Signal DS1, um die Synchronisation zu beurteilen. Insbesondere erkennt die erste Synchronisationsbeurteilungsschaltung 6a die Synchronisation zwischen dem quasikohärenten Signal SS1 und der in der Entspreizschaltung 5a verwendeten anderen Spreizcodefolge. Nach Erkennen der Synchronisation informiert die erste Synchronisationsbeurteilungsschaltung 6a den ersten Spreizcodegenerator 3a über die Synchronisation, indem er ein Synchronisationsinformationssignal SI1 sendet. Wenn er das Synchronisationsinformationssignal SI1 empfängt, welches die Synchronisation anzeigt, erzeugt der erste Spreizcodegenerator 3a eine Spreizcodefolge mit der Phase, die mit der Synchronisation zeitabgestimmt ist. Die Phase der Spreizcodefolge ist dann fest eingestellt. Da die von der ersten Spreizcodegeneratorschaltung 3a erzeugte Phase der Spreizcodefolge fest eingestellt ist, kann die Synchronisation aufrecht erhalten werden.
  • Der zweite Korrelator 2b berechnet einen Korrelationswert zwischen dem zweiten quasikohärenten Signal SS2 und einer von dem zweiten Spreizcodegenerator 3b erzeugten Spreizcodefolge. Der Pegeldetektor 4b erzeugt ein Chipsynchrones Signal CS2, das eine Empfangssignalphasenlage mit der maximalen Korrelation anzeigt. Das Chip-synchrone Signal CS2 wird dann für die Herstellung der Synchronisation verwendet. Wenn sie das Chip-synchrone Signal CS2 empfängt und untersucht, entspreizt die zweite Entspreizschaltung 5b das quasikohärente Signal SS2, um ein entspreiztes Signal DS2 zu erzeugen. Die zweite Entspreizschaltung 5b entspreizt das quasikohärente Signal SS2, wobei eine andere (nicht gezeigte) Spreizcodefolge mit einer Phase verwendet wird, die durch das Chip-synchrone Signal CS2 angezeigt wird. Die zweite Synchronisationsbeurteilungsschaltung 6b untersucht das entspreizte Signal DS2, um die Synchronisation zu beurteilen. Insbesondere erkennt die zweite Synchronisationsbeurteilungsschaltung 6b die Synchronisation zwischen dem quasikohärenten Signal SS2 und der in der Entspreizschaltung 5b verwendeten anderen Spreizcodefolge. Nach Erkennen der Synchronisation informiert die zweite Synchronisationsbeurteilungsschaltung 6b den zweiten Spreizcodegenerator 3b über die Synchronisation, indem sie ein Synchronisationsinformationssignal SI2 sendet. Wenn er das Synchronisationsinformationssignal SI2, welches die Synchronisation anzeigt, empfängt, erzeugt der zweite Spreizcodegenerator 3b eine Spreizcodefolge mit der Phase, die mit der Synchronisation zeitabgestimmt ist. Die Phase des Spreizcodes ist dann fest eingestellt. Da die Phase des von dem zweiten Spreizcodegenerator 3b erzeugten Spreizcodes fest eingestellt ist, kann die Synchronisation aufrecht erhalten werden.
  • Der dritte Korrelator 2c berechnet einen Korrelationswert zwischen dem dritten quasikohärenten Signal SS3 und einer von dem Spreizcodegenerator 3c erzeugten Spreizcodefolge. Der Pegeldetektor 4c erzeugt ein Chip-synchrones Signal CS3, das eine Empfangssignalphasenlage mit der maximalen Korrelation anzeigt. Das Chip-synchrone Signal CS3 wird dann für die Herstellung der Synchronisation verwendet. Wenn sie das Chip-synchrone Signal CS3 empfängt und untersucht, entspreizt die dritte Entspreizschaltung 5c das quasikohärente Signal SS3, um ein entspreiztes Signal DS3 zu erzeugen. Die dritte Entspreizschaltung 5c entspreizt das quasikohärente Signal SS3, wobei eine andere (nicht gezeigte) Spreizcodefolge mit einer Phase verwendet wird, die durch das Chip-synchrone Signal CS3 angezeigt wird. Die dritte Synchronisationsbeurteilungsschaltung 6c untersucht das entspreizte Signal DS3, um die Synchronisation zu beurteilen. Insbesondere erkennt die dritte Synchronisationsbeurteilungsschaltung 6c die Synchronisation zwischen dem quasikohärenten Signal SS3 und der anderen Spreizcodefolge. Nach Erkennen der Synchronisation informiert die dritte Synchronisationsbeurteilungsschaltung 6c den dritten Spreizcodegenerator 3c über die Synchronisation, indem sie ein Synchronisationsinformationssignal SI3 sendet. Wenn er das Synchronisationsinformationssignal SI3, welches die Synchro nisation anzeigt, empfängt, erzeugt der dritte Spreizcodegenerator 3c eine Spreizcodefolge mit der Phase, die mit der Synchronisation zeitabgestimmt ist. Die Phase des Spreizcodes ist dann fest eingestellt. Da die Phase der von der ersten Spreizcodegeneratorschaltung 3c erzeugten Spreizcodefolge fest eingestellt ist, kann die Synchronisation aufrecht erhalten werden.
  • Die Phasenbestimmungsschaltung 7 bestimmt die Phase der weiter oben erwähnten Spreizcodefolgen, die von den ersten, zweiten und dritten Spreizcodegeneratoren 3a, 3b und 3c erzeugt werden. Der vierte Spreizcodegenerator 73 in der Phasenbestimmungsschaltung 7 erzeugt noch eine andere Spreizcodefolge. Die Phase der anderen Spreizcodefolge wird durch die Phasenverschiebungsschaltung 74 bestimmt. Insbesondere führt die Phasenverschiebungsschaltung 74 eine Phasenverschiebungsoperation mit einer Auflösung von nicht mehr als einem Chip der anderen Spreizcodefolge durch. Der vierte Spreizcodegenerator 73 erzeugt auf diese Weise den anderen Spreizcode synchron mit der Phase, die von der Phasenverschiebungsschaltung 74 bestimmt wird.
  • Das Addierglied 71 addiert die ersten, zweiten und dritten quasikohärenten Signale SS1, SS2 und SS3, um ein addiertes quasikohärentes Signal SS zu erzeugen.
  • Der vierte Korrelator 72 berechnet Korrelationswerte zwischen dem addierten quasikohärenten Signal SS und der von dem Spreizcodegenerator 73 erzeugten anderen Spreizcodefolge. Jeder der Korrelationswerte entspricht einer Phase der anderen Spreizcodefolge. Der vierte Pegeldetektor 75 erkennt dann Phasenlagen, die Spitzen entsprechen, das heißt, lokale Maxima der Korrelationswerte. Der vierte Pegeldetektor 75 gibt ein Chip-synchrones Signal CS aus, das die Spitzenpegel anzeigt. Auf der Grundlage des Chip-synchronen Signals CS ordnet die Ordnungsschaltung 76 die von dem Pegeldetektor 75 empfangenen Spitzenpegel, um 100 geordnete Phasenlagen zu bestimmen. Ebenso bestimmt die Ordnungsschaltung 76 eine Prioritätsreihenfolge und speichert vorübergehend die 100 geordneten Phasenlagen. Die Ordnungsschaltung 76 um faßt einen Prozessor und einen Speicher (nicht gezeigt), in dem die 100 geordneten Phasenlagen in absteigender Prioritätsreihenfolge angeordnet sind.
  • Die Phaseneinstellschaltung 77 wählt gemäß der Prioritätsreihenfolge eine der 100 geordneten Phasenlagen aus. Dann informiert die Phaseneinstellschaltung 77 die ersten bis dritten Spreizcodegeneratoren 3a bis 3c über die ausgewählten Phasenlagen. Das Informieren wird wiederholt in gleichen Intervallen mit einer vorbestimmten Zeit durchgeführt. Die ersten bis dritten Spreizcodegeneratoren 3a bis 3c werden durch die von der Phaseneinstellschaltung 77 bestimmte Phase zeitgesteuert, um jeweils die Spreizcodes zu erzeugen.
  • Dann werden die Chip-synchronen Signale CS1 bis CS3, welche die empfangenen Phasenlagen mit dem maximalen Korrelationswert anzeigen, auf die vorher in den ersten bis dritten Pegeldetektorschaltungen 4a bis 4c beschriebene Weise erzeugt. Die Chip-synchronen Signale CS1 bis CS3 werden für die Herstellung der Synchronisation verwendet. Nach Erkennen der Synchronisation zwischen dem quasikohärenten Signal und dem Chip-synchronen Signal informieren die ersten bis dritten Synchronisationsbeurteilungsschaltungen 6a bis 6c ihre entsprechenden ersten bis dritten Spreizcodegeneratoren 3a bis 3c über die Synchronisation. Dies ermöglicht, daß die ersten bis dritten Spreizcodegeneratoren 3a bis 3c die Spreizcodes mit der Phase der Zeitsteuerung der Synchronisation erzeugen.
  • 3 ist ein erstes Flußdiagramm, das Schritte des Betriebs der Schaltung 1 zur Herstellung und zur Nachführung der Synchronisation der vorliegenden Ausführungsform zeigt. Die Schritte werden durch die Phasenbestimmungsschaltung 7 implementiert. Wenn es die ersten bis dritten quasikohärenten Signale SS1 bis SS3 empfängt, erzeugt das Addierglied 71 das addierte quasikohärente Signal SS. Der Korrelator 72 führt das Korrelationsverfahren zwischen dem addierten quasikohärenten Signal SS und der von dem Spreizcodegenerator 73 erzeugten Spreizcodefolge mit einer Chiprate von 1/m (m > 1) aus (S1). Dann wird in dem Pegeldetektor 75 eine Spitze erkannt (S2). Wenn die Spitze in dem Pegeldetektor 75 nicht erkannt wird, werden die Schritte S1 und S2 wiederholt. Wenn die Spitze in dem Pegeldetektor 75 erkannt wird, wird ihre Phase von der Ordnungsschaltung 76 eingeordnet, um die Prioritätsreihenfolge zu bestimmen (S3). Die Ordnungsschaltung 76 überwacht das Ende einer Dauer (Zeit oder Datenlänge) für die Ausführung des Prioritätsordnungsverfahrens, d. h. das Ordnungsverfahren (S4). Bis die Dauer beendet ist, werden die Schritte S1 bis S4 wiederholt. Wenn die Dauer beendet ist, wählt die Phaseneinstellungsschaltung 77 aus, um eine der in der Ordnungsschaltung 76 geordneten Phasenlagen zu bestimmen, und informiert die ersten bis dritten Spreizcodegeneratoren 3a bis 3c über die ausgewählte Phasenlage (S6). Die ersten bis dritten Spreizcodegeneratoren 3a bis 3c erzeugen die Spreizcodes aus der ausgewählten Phasenlage.
  • 4 ist ein zweites Flußdiagramm, das Schritte des Betriebs der Schaltung zur Herstellung und zur Nachführung der Synchronisation der vorliegenden Ausführungsform zeigt. Die Schritte werden durch jede der ersten bis dritten Korrelationswert-Berechnungsschaltungen 1a bis 1c implementiert. Die von der Phaseneinstellschaltung 77 ausgewählte Phase wird von den ersten bis dritten Spreizcodegeneratoren 3a bis 3c empfangen (S11). Die ersten bis dritten Spreizcodegeneratoren 3a bis 3c erzeugen die Spreizcodes mit der ausgewählten Phase. Dann wird von den ersten bis dritten Korrelatoren 2a bis 2c das Korrelationsverfahren durchgeführt (S12). Die Pegelerkennung wird von den ersten bis dritten Pegeldetektorschaltungen 4a bis 4c durchgeführt (S13), um eine Phasenlage mit der maximalen Korrelation zu bestimmen. Die quasikohärenten Signale SS1 bis SS3 werden unter Verwendung von Spreizcodefolgen mit der Phasenlage entspreizt. Die ersten bis dritten Synchronisationsbeurteilungsschaltungen 6a bis 6c beurteilen die Synchronisation nach dem Ergebnis der von ihren entsprechenden ersten bis dritten Entspreizschaltungen 5a bis 5c durchgeführten Ent spreizverfahren (S14). Wenn die Synchronisation von den ersten bis dritten Synchronisationsbeurteilungsschaltungen 6a bis 6c erkannt wird, wird die Phase mit der Zeitsteuerung der Synchronisation durch ihre entsprechenden ersten bis dritten Spreizcodegeneratoren 6a bis 6c fest eingestellt (S15). Diese feste Einstellung der Synchronisationsphase bringt das feste Einstellen der Phase des Spreizcodes durch die ersten bis dritten Spreizcodegeneratoren 3a bis 3c mit sich. Wenn die Synchronisation zwischen dem quasikohärenten Signal und dem Chip-synchronen Signal nicht hergestellt wird, werden die Schritte S11 bis S14 wiederholt.
  • Wie weiter oben dargelegt, erzeugt die Schaltung zur Herstellung und zur Nachführung der Synchronisation der vorliegenden Ausführungsform das addierte quasikohärente Signal SS durch Addieren von mehreren quasikohärenten Signalen SS1 bis SS3. Das addierte quasikohärente Signal SS wird dann dem Korrelationsverfahren unterzogen. Das Ergebnis des Korrelationsverfahrens wird verwendet, um das Chip-synchrone Signal CS zu bestimmen, das die Prioritätsreihfolge für geordnete Phasen anzeigt. Die Korrelation für jeden Sektor wird dann aus dem Chip-synchronen Signal berechnet. Dieses Verfahren zur Berechnung der Korrelation für jeden Sektor hat eine verringertere Datenmenge, die gehandhabt werden muß als das auf den quasikohärenten Signalen basierende. Entsprechend kann die Größe der Schaltungsanordnung für die jedem Sektor entsprechende Berechnung vorteilhafterweise verringert werden.
  • Der Verringerung der handzuhabenden Datenmenge wird mit einer Basisstation mit drei Sektoren detaillierter beschrieben. Es wird angenommen, daß die Länge zum Ermitteln der empfangenen Phasenlage 2000 Chips ist, die Spreizcodelänge 1000 Bits ist und die Phasenverschiebungseinheit m 1 ist. In einer herkömmlichen Weise erfordert die Berechnung der Korrelation 3 × 2000 × 1000 = 6 × 106 Berechnungsoperationen. Die Korrelationsverzögerung, die gemäß der vorliegenden Erfindung bleibt, wird in der Größenordnung von 100 bestimmt. Die Berechnung der Korrelation mit dem addierten quasikohä renten Signal beträgt 2000 × 1000 = 2 × 106 Operationen. Für jeden Sektor wird die Korrelation durch 3 × 100 × 1000 = 3 × 105 Operationen berechnet. Entsprechend erfordert die Berechnung gemäß der vorliegenden Erfindung 2,3 × 106 Operationen, was gegenüber der herkömmlichen Berechnung um etwa 60% verringert ist. Je höher die Anzahl von Sektoren, desto weiter nimmt die Verringerung zu.
  • 5 stellt eine andere Ausführungsform der Schaltung zur Herstellung und zur Nachführung der Synchronisation der vorliegenden Erfindung dar. Eine in 5 gezeigte Schaltung 1' zur Herstellung und zur Nachführung der Synchronisation hat zu der in 2 gezeigten Synchronisationsherstellungsschaltung 1 eine Raumdiversityschaltung 8 eingebaut. Die Raumdiversityschaltung 8 ist mit den Ausgängen der ersten bis dritten Synchronisationsbeurteilungsschaltungen 6a bis 6c verbunden. In der Anordnung sind die ersten bis dritten Korrelationswert-Berechnungsschaltungen 1a bis 1c jeweils einem einzigen Sektor zugeordnet. Wenn der Sektor räumlich weiter unterteilt wird, kann die Genauigkeit der Nachrichtenübertragungsrichtung verbessert werden. Insbesondere kann die Raumdiversityschaltung 8 die Richtung einer für die Synchronisation zu untersuchenden Mobilstation aus den Ausgaben der ersten bis dritten Synchronisationsbeurteilungsschaltungen 6a bis 6c identifizieren.
  • Die Synchronisationsherstellungsschaltung 1' einschließlich der Raumdiversityschaltung 8 ist folglich in der Lage, die Datenmenge für die Berechnung der Korrelation und das Identifizieren der Richtung einer zu untersuchenden Mobilstation zu verringern.
  • Die Schaltung zur Herstellung und zur Nachführung der Synchronisation der oben erwähnten Ausführungsformen ermöglicht, daß die zu handhabende Datenmenge in der Synchronisationsherstellungsschaltung an einer Basisstation mit mehreren Sektoren erfolgreich verringert wird und somit die gesamte Schaltungsanordnung derselben unter Verwendung paralleler Installationen minimiert wird.
  • Obwohl die Erfindung in ihrer bevorzugten Form mit einem gewissen Maß an Besonderheit beschrieben wurde, versteht sich, daß die vorliegende Offenbarung der bevorzugten Form in den Aufbaudetails verändert wurde und die Kombination und Anordnung von Teilen anders geordnet werden kann, ohne den Schutzbereich der Erfindung, wie er hier im weiteren beansprucht wird, zu verlassen.

Claims (18)

  1. Schaltung zur Herstellung und zur Nachführung der Synchronisation für eine CDMA-Basisstation, die aufweist: einen ersten Spreizcodegenerator (3a) zum Erzeugen einer ersten Spreizcodefolge; einen ersten Korrelator (2a) zum Berechnen einer ersten Korrelation zwischen der ersten Spreizcodefolge und einem ersten quasikohärenten Signal (SS1), das einem ersten empfangenen Signal entspricht, das durch die CDMA-Basisstation von einem ersten Sektor empfangen wird; einen zweiten Spreizcodegenerator (3b) zum Erzeugen einer zweiten Spreizcodefolge; einen zweiten Korrelator (2b) zum Berechnen einer zweiten Korrelation zwischen der zweiten Spreizcodefolge und einem zweiten quasikohärenten Signal (SS2), das einem zweiten empfangenen Signal entspricht, das durch die CDMA-Basisstation von einem zweiten Sektor empfangen wird; und eine Phasenbestimmungsschaltung (7), die einen Addierer (71) zum Addieren der ersten und zweiten quasikohärenten Signale (SS1, SS2) aufweist, um ein addiertes quasikohärentes Signal (SS) zu erzeugen, wobei die Phasenbestimmungsschaltung (7) auf der Grundlage des addierten quasikohärenten Signals eine erste Phase der ersten Spreizcodefolge bestimmt.
  2. Schaltung zur Herstellung und zur Nachführung der Synchronisation nach Anspruch 1, wobei die Phasenbestimmungsschaltung aufweist: einen Ordnungsabschnitt (72, 73, 74, 75, 76), der auf der Grundlage des addierten quasikohärenten Signals mehrere Zielphasen bestimmt; und eine Phaseneinstellschaltung (77), die die erste Phase auf eine ausgewählte Phase einstellt, die aus den Zielphasen ausgewählt wird.
  3. Schaltung zur Herstellung und zur Nachführung der Synchronisation nach Anspruch 2, wobei der Ordnungsabschnitt (72, 73, 74, 75, 76) auf der Grundlage des addierten quasikohärenten Signals eine Prioritätsreihenfolge für die Zielphasen bestimmt, und wobei die Phaseneinstellschaltung (77) die ausgewählte Phase gemäß der Prioritätsreihenfolge auswählt.
  4. Schaltung nach Anspruch 2 oder 3, wobei der Ordnungsabschnitt (72, 73, 74, 75, 76) aufweist: einen phasenbestimmenden Spreizcodegenerator (73, 74), der eine phasenbestimmende Spreizcodefolge erzeugt, wobei eine Phase der phasenbestimmenden Spreizcodefolge nacheinander auf eine in Frage kommende Phase verschoben wird; einen phasenbestimmenden Korrelator (72), der die Korrelation zwischen der phasenbestimmenden Spreizcodefolge und dem addierten quasikohärenten Signal berechnet, um addierte Signalkorrelationswerte zu bestimmen, die jeweils den in Frage kommenden Phasen entsprechen; eine Ordnungsschaltung (75, 76), die die Zielphasen auf der Grundlage der Korrelationswerte auswählt.
  5. Schaltung nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, die ferner aufweist: eine Bestimmungsschaltung (4a) für die Phase mit maximaler Korrelation, die auf der Basis der ersten Korrelation eine Entspreizphase bestimmt; eine Entspreizschaltung (5a), die das erste quasikohärente Signal entspreizt, um ein entspreiztes Signal zu erzeugen, wobei eine andere Spreizcodefolge mit der Entspreizphase verwendet wird; und eine Synchronisationserkennungsschaltung (6a), die eine Synchronisation des ersten quasikohärenten Signals mit der anderen Spreizcodefolge erkennt, um ein Synchronisationsinformationssignal auszugeben, das den ersten Spreizcodegenerator (3a) über die Synchronisation informiert, wobei der erste Spreizcodegenerator (3a) die erste Phase auf der Grundlage dieses Synchronisationsinformationssignals derart fest einstellt, daß die Synchronisation des ersten quasikohärenten Signals mit der Entspreiz-Spreizcodefolge hergestellt wird.
  6. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Phasenbestimmungsschaltung (7) auf der Grundlage des addierten quasikohärenten Signals eine zweite Phase der zweiten Spreizcodefolge bestimmt.
  7. Schaltung zur Herstellung und zur Nachführung der Synchronisation nach Anspruch 6, wobei die Phasenbestimmungsschaltung (7) aufweist: einen Ordnungsabschnitt (72, 73, 74, 75, 76), der auf der Grundlage des addierten quasikohärenten Signals mehrere Zielphasen bestimmt; und eine Phaseneinstellschaltung (77), die die ersten und zweiten Phasen auf eine ausgewählte Phase einstellt, die aus den Zielphasen ausgewählt wird.
  8. Schaltung zur Herstellung und zur Nachführung der Synchronisation nach Anspruch 7, wobei der Ordnungsabschnitt (72, 73, 74, 75, 76) auf der Grundlage des addierten quasikohärenten Signals eine Prioritätsreihenfolge für mehrere Zielphasen bestimmt, und wobei die Phaseneinstellschaltung (77) die ausgewählte Phase gemäß der Prioritätsreihenfolge auswählt.
  9. Schaltung zur Herstellung und zur Nachführung der Synchronisation nach Anspruch 7 oder 8, wobei der Ordnungsabschnitt aufweist: einen phasenbestimmenden Spreizcodegenerator (73, 74), der eine phasenbestimmende Spreizcodefolge erzeugt, wo bei eine Phase der phasenbestimmenden Spreizcodefolge nacheinander auf eine der in Frage kommenden Phasen verschoben wird; einen phasenbestimmenden Korrelator (72), der die Korrelation zwischen der phasenbestimmenden Spreizcodefolge und dem addierten quasikohärenten Signal berechnet, um addierte Signalkorrelationswerte zu bestimmen, die jeweils verschiedenen Phasen der in Frage kommenden Phasen entsprechen; eine Ordnungsschaltung (75, 76), welche die Zielphasen auf der Grundlage der Korrelationswerte auswählt.
  10. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, die ferner aufweist: eine erste Bestimmungsschaltung (4a) für die Phase mit maximaler Korrelation, die auf der Grundlage der ersten Korrelation eine erste Entspreizphase bestimmt; eine erste Entspreizschaltung (5a), die das erste quasikohärente Signal entspreizt, um ein erstes entspreiztes Signal zu erzeugen, wobei eine dritte Spreizcodefolge mit der ersten Entspreizphase verwendet wird; eine zweite Bestimmungsschaltung (4b) für die Phase mit maximaler Korrelation, die auf der Grundlage der zweiten Korrelation eine zweite Entspreizphase bestimmt; eine zweite Entspreizschaltung (5b), die das zweite quasikohärente Signal entspreizt, um ein zweites entspreiztes Signal zu erzeugen, wobei eine vierte Entspreiz-Spreizcodefolge mit der zweiten Entspreizphase verwendet wird; und eine Raumdiversityschaltung (8), die auf der Grundlage der ersten und zweiten entspreizten Signale eine Richtung einer Mobilstation identifiziert, welche mindestens eines der ersten und zweiten empfangenen Signale sendet.
  11. Verfahren zur Herstellung und zur Nachführung der Synchronisation für eine CDMA-Basisstation, das aufweist: Erzeugen einer ersten Spreizcodefolge; Berechnen der ersten Korrelation zwischen der ersten Spreizcodefolge und einem ersten quasikohärenten Signal, das einem ersten empfangenen Signal entspricht, das durch die CDMA-Basisstation von einem ersten Sektor empfangen wird; Erzeugen einer zweiten Spreizcodefolge; Berechnen einer zweiten Korrelation zwischen der zweiten Spreizcodefolge und einem zweiten quasikohärenten Signal, das einem zweiten empfangenen Signal entspricht, das durch die CDMA-Basisstation von einem zweiten Sektor empfangen wird; Erzeugen eines addierten quasikohärenten Signals, zu dem die ersten und zweiten quasikohärenten Signale addiert werden; und Bestimmen einer ersten Phase der ersten Spreizcodefolge auf der Grundlage des addierten quasikohärenten Signals.
  12. Verfahren zur Herstellung und zur Nachführung der Synchronisation nach Anspruch 11, das ferner aufweist: Bestimmen mehrerer Zielphasen auf der Grundlage des addierten quasikohärenten Signals; Auswählen einer ausgewählten Phase aus den mehreren Zielphasen; Einstellen der ersten Phase auf die ausgewählte Phase.
  13. Verfahren zur Herstellung und zur Nachführung der Synchronisation nach Anspruch 12, wobei das Auswählen umfaßt: Bestimmen einer Prioritätsreihenfolge für die Zielphasen auf der Grundlage des addierten quasikohärenten Signals; und Auswählen der ausgewählten Phase auf der Grundlage der Prioritätsreihenfolge.
  14. Verfahren zur Herstellung und zur Nachführung der Synchronisation nach Anspruch 12 oder 13, wobei das Bestimmen der mehreren Zielphasen umfaßt: Erzeugen einer phasenbestimmenden Spreizcodefolge, so daß eine Phase der phasenbestimmenden Spreizcodefolge nacheinander in eine der in Frage kommenden Phasen verschoben wird; Berechnen der Korrelation zwischen der phasenbestimmenden Spreizcodefolge und dem addierten quasikohärenten Signal, um addierte Signalkorrelationswerte zu bestimmen, die jeweils den in Frage kommenden Phasen entsprechen; und Auswählen der Zielphasen aus den in Frage kommenden Phasen auf der Grundlage der Korrelationswerte.
  15. Verfahren nach Anspruch 11, 12, 13 oder 14, das ferner aufweist: Bestimmen einer Entspreizphase auf der Grundlage der ersten Korrelation; Entspreizen des ersten quasikohärenten Signals, um ein entspreiztes Signal zu erzeugen, wobei eine andere Spreizcodefolge mit der Entspreizphase verwendet wird; Erkennen einer Synchronisation des ersten quasikohärenten Signals mit der anderen Spreizcodefolge, um ein Synchronisationsinformationssignal auszugeben, das die Synchronisation anzeigt; und fest Einstellen der ersten Phase auf der Grundlage des Synchronisationsinformationssignals, so daß die Synchronisation des ersten quasikohärenten Signals mit der anderen Spreizcodefolge hergestellt wird.
  16. Verfahren nach Anspruch 11, 12, 13, 14 oder 15, das ferner aufweist: Bestimmen einer zweiten Phase der zweiten Spreizcodefolge auf der Grundlage des addierten quasikohärenten Signals.
  17. Verfahren zur Herstellung und zur Nachführung der Synchronisation nach Anspruch 16, das ferner aufweist: Bestimmen mehrerer Zielphasen auf der Grundlage des addierten quasikohärenten Signals; und Einstellen der ersten und zweiten Phasen auf eine ausgewählte Phase, die aus den geordneten Phasen ausgewählt wird.
  18. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 17, das ferner aufweist: Bestimmen einer ersten Entspreizphase auf der Grundlage der ersten Korrelation; Entspreizen des ersten quasikohärenten Signals, um ein erstes entspreiztes Signal zu erzeugen, wobei eine dritte Spreizcodefolge mit der ersten Entspreizphase verwendet wird; Bestimmen einer zweiten Entspreizphase auf der Grundlage der zweiten Korrelation; Entspreizen des zweiten quasikohärenten Signals, um ein zweites entspreiztes Signal zu erzeugen, wobei eine vierte Entspreizcodefolge mit der zweiten Entspreizphase verwendet wird; und Identifizieren einer Richtung einer Mobilstation, die mindestens das erste oder zweite empfangene Signal sendet, auf der Grundlage der ersten und zweiten entspreizten Signale.
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