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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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1. Gebiet
der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein System gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1. Ein Beispiel für
ein derartiges System ist in
EP
920 956 A offenbart.
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2. Beschreibung der verwandten
Technik
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Bei
der Fertigung von Halbleiterelementen besteht ein Bedarf an der
Durchführung
von chemisch-mechanischen Poliervorgängen (CMP), einschließlich dem
Polieren, Schleifen und der Waferreinigung. Üblicherweise haben Bauelemente
mit integrierten Schaltkreisen die Form von Strukturen mit mehreren
Ebenen. Auf der Substratebene sind Transistorelemente mit Diffusionsbereichen
ausgebildet. Auf anschließenden
Ebenen sind metallisierte Verbindungsleitungen gebildet und mit
den Transistorelementen elektrisch verbunden, um das gewünschte funktionelle
Bauelement zu erhalten. Strukturierte leitende Schichten sind von
anderen leitenden Schichten durch dielektrische Materialien, wie
beispielsweise Siliziumdioxid, isoliert. Wenn mehr metallisierte Ebenen
und zugehörige
dielektrische Schichten gebildet werden, nimmt die Notwendigkeit
zum Planarisieren des dielektrischen Materials zu. Ohne Planarisierung
ist die Fabrikation zusätzlicher
metallisierter Schichten wesentlich schwieriger, da die Oberflächentopografie
größere Abweichungen
aufweist. Bei anderen Anwendungen werden metallisierte Leitungsstrukturen
im dielektrischen Material gebildet, und dann werden CMP-Vorgänge durchgeführt, um die überschüssige Metallisierung
zu entfernen.
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Gemäß dem Stand
der Technik sind CMP-Systeme typischerweise mit bandartigen, umlaufenden
oder bürstenartigen
Stationen ausgestattet, in denen Bänder, Kissen oder Bürsten verwendet werden,
um eine oder beide Seiten eines Wafers zu schrubben, zu schleifen
und zu polieren. Um den CMP-Vorgang zu vereinfachen und zu verbessern, wird
eine Aufschlämmung
verwendet. Die Aufschlämmung
wird üblicherweise
auf eine bewegliche Bearbeitungsfläche, beispielsweise ein Band,
ein Kissen, eine Bürste
oder ähnliches
aufgebracht und sowohl über
die Bearbeitungsfläche
als auch über
die Oberfläche
des Halbleiterwafers verteilt, der geschliffen, poliert oder auf
andere Weise durch das CMP-Verfahren bearbeitet werden soll. Die
Verteilung wird im Allgemeinen durch eine Kombination aus der Bewegung
der Bearbeitungsfläche,
der Bewegung des Halbleiterwafers und der zwischen dem Halbleiterwafer
und der Bearbeitungsfläche
erzeugten Reibung erzielt.
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1 zeigt
exemplarisch ein CMP-System 10 gemäß dem Stand der Technik. Das
CMP-System 10 in 1 ist ein
Bandsystem, das so genannt wird, weil die Bearbeitungsfläche ein
endloses Band 18 ist, das auf zwei Trommeln 24 montiert
ist, die das Band 18 in eine Umlaufbewegung versetzen,
wie von den Pfeilen 26 zum Andeuten der Umlaufrichtung
des Bands gezeigt wird. Ein Wafer 12 ist auf einer Wafer-Halterung 14 befestigt,
die in die Richtung 16 gedreht wird. Der sich drehende
Wafer 12 wird dann mit einer Kraft F gegen das umlaufende
Band 18 gedrückt,
um ein CMP-Verfahren durchzuführen.
Einige CMP-Verfahren erfordern eine erhebliche aufzuwendende Kraft
F. Eine Platte 22 ist vorgesehen, um das Band 18 zu
stabilisieren und um eine feste Fläche bereitzustellen, gegen
die der Wafer 12 gedrückt
werden kann. Die Aufschlämmung 28,
die aus einer wässrigen
Lösung,
wie zum Beispiel NH4OH oder DI-Wasser mit
darin dispergierten Schleifpartikeln zusammengesetzt ist, wird stromaufwärts des
Wafers 12 zugeführt.
Das Verfahren des Schrubbens, Schleifens und Polierens der Oberfläche des
Wafers wird unter Verwendung eines endlosen Polierkissens, das auf
das Band 18 aufgeklebt ist, erzielt. Typischerweise ist
das Polierkissen aus porösen
oder faserartigen Materialien zusammengesetzt und hat keine festen Schleifkörper.
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2 ist
eine detaillierte Ansicht einer konventionellen Anordnung 30 aus
Wafer-Halterung und Platte. Die Anordnung 30 aus Wafer-Halterung
und Platte umfasst die Wafer-Halterung 14 und die unterhalb
der Wafer-Halterung 14 angeordnete Platte 22. Die
Wafer-Halterung 14 umfasst einen festen Haltering 32,
der den Wafer 12 in seiner Position unterhalb der Wafer-Halterung 14 hält. Zwischen
der Wafer-Halterung 14 und der Platte 22 befinden
sich das Polierkissen und -band 18. Die Polierplatte 22 hat
einen geringen Abstand vom Polierkissen oder -band 18 mit
einem sehr kleinen Luftspalt, der "Luftlager" genannt wird und der zwischen der Platte 22 und dem
Polierkissen 18 definiert ist. Das Luftlager zwischen der
Platte 22 und dem Kissen 18 wurde in konventioneller
Weise bei einem Versuch benutzt, ein gleichmäßiges Polierergebnis an der
Oberfläche
zu erzielen.
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Um
das Luftlager aufrechtzuerhalten, sind in der Platte 22 im
allgemeinen Luftlöcher
ausgebildet, die in konzentrischen Ringmustern von der Mitte der Platte 22 zum äußeren Rand
der Platte 22 hin angeordnet sind. Jeder Ring bildet einen
Luftzufuhrbereich, an dem von einer Luftzufuhr kommende Luft während des
Polierens durch die Löcher
geleitet wird, so dass das Luftlager gebildet wird. Über die Kante
der Platte wird die Luft abgeleitet.
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Durch
mehrfach vorgesehene Luftzufuhrbereiche kann das Verteilprofil der
Luft des Luftlagers erforderlichenfalls radial variiert werden,
um ein optimales Polierergebnis durch Variieren der Polierrate in jedem
Bereich zu erzielen. Unglücklicherweise
sind die Verteilprofile der Bereiche nicht vollkommen unabhängig voneinander.
Dies kompliziert die Einrichtung verschiedener Verteilprofile für verschiedene Bereiche.
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Darüber hinaus
ist das Luftlager sehr empfindlich gegenüber den Umgebungsbedingungen. Beispielsweise
variiert der Druck des Luftlagers in Abhängigkeit von dem Spalt zwischen
dem Kissen 18 und der Platte 22. Wenn das Kissen 18 in
einem Bereich gegen die Platte 22 gedrückt wird, wird somit der Druck
in sämtlichen
Bereichen des Luftlagers beeinflusst, wodurch dem CMP-Vorgang eine
unerwünschte
Komplexität
verliehen wird.
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Angesichts
der vorstehenden Ausführungen gibt
es einen Bedarf für
ein Verfahren, das größere Unabhängigkeit
der Luftverteilprofile von Bereich zu Bereich er möglicht,
wodurch es einfacher wird, die Polierrate in jedem Bereich von den
anderen Bereichen unabhängig
zu machen und dadurch die Flexibilität und Funktionalität des Herstellverfahrens
zu verbessern.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Allgemein
gesagt, erfüllt
die vorliegende Erfindung diesen Bedarf, indem sie die Leistungsfähigkeit
des CMP-Verfahrens durch Verwendung eines Systems mit den Merkmalen
des Patentanspruchs 1 erhöht.
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Andere
Gesichtspunkte und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden
detaillierten Beschreibung im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen
ersichtlich, die beispielhaft das Prinzip der Erfindung darstellen.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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Die
Erfindung sowie ihre weiteren Vorteile werden am besten unter Bezugnahme
auf die folgende Beschreibung im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen
verständlich,
in denen:
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1 ein
beispielhaftes CMP-System des Standes der Technik illustriert;
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2 eine
detaillierte Ansicht einer konventionellen Anordnung aus Wafer-Halterung und Platte ist;
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3 ein
Diagramm ist, das eine Plattenanordnung gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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4 ein
detailliertes Diagramm ist, das eine Plattenanordnung gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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5 ein
Diagramm ist, das eine Plattenanordnung mit verschiedenen ringförmigen Blasen
gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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6A eine
Draufsicht auf eine Anordnung mit ringförmigen Blasen gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist;
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6B eine
Draufsicht ist, die eine Anordnung mit ringförmigen Blasen gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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GENAUE BESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Es
wird eine Erfindung zum Erreichen einer verbesserten Leistung eines
CMP-Verfahrens offenbart, bei der mit Druck beaufschlagte Membranen und
piezoelektrische Elemente als Ersatz für eine Platte mit Luftlager
verwendet werden. Bei einer Ausführungsform
ist eine mit Druck beaufschlagte Membran vorgesehen, die eine zonale
Kontrolle während des
CMP-Verfahrens mittels konzentrischer Blasen ermöglicht. In einer weiteren Ausführungsform
sind piezoelektrische Elemente auf einer Platte vorgesehen, die
eine zonale Kontrolle während
des CMP-Verfahrens ermöglichen.
In der folgenden Beschreibung werden zahlreiche spezifische Einzelheiten
dargelegt, um ein gründliches
Verständnis
der vorliegenden Erfindung zu ermöglichen. Für einen Fachmann ist es jedoch
selbstverständlich,
dass die vorliegende Erfindung ohne einige oder alle diese spezifische
Einzelheiten ausgeführt
werden kann. In anderen Fällen
sind gut bekannte Verfahrensschritte nicht im Einzelnen beschrieben
worden, um die vorliegende Erfindung nicht unnötig zu verschleiern.
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1–2 sind
mit den Grundbegriffen des Standes der Technik beschrieben worden. 3 ist
ein Diagramm, das eine Plattenanordnung 300 gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt. Die Plattenanordnung 300 umfasst
eine Wafer-Halterung 302 mit einem Haltering 304 und
einem unterhalb der Wafer-Halterung 302 angeordneten
Wafer 306. Die Plattenanordnung 300 umfasst weiterhin
eine unterhalb eines Polierbandes 310 angeordnete Platte 308.
Die Platte 308 umfasst eine unter Druck stehende Membran 312,
die durch ringförmige
Blasen 314 mit Druck beaufschlagt ist.
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Während des
Betriebes wird die Platte 308 gegen das Polierkissen oder
-band 310 gedrückt,
das die Oberfläche
des Wafers 306 poliert. Um die Gleichmäßigkeit des Poliervorganges
zu verbessern, kann jede Blase 314 individuell mittels
einer Luftquelle mit Druck beaufschlagt werden. Die ringförmigen Blasen 314 verbessern
in vorteilhafter Weise die Leistung des CMP-Verfahrens, indem die
unter Druck stehende Membran 312 einer erhöhten zonalen
Kontrolle unterworfen wird. Anders als ein konventionelles Luftlager
vermindert die unter Druck stehende Membran 312 gemäß den Ausführungsformen der
vorliegenden Erfindung die während
des CMP-Verfahrens
benötigte
Luftmenge erheblich.
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Darüber hinaus
ist ein CMP-Verfahren, bei dem die unter Druck stehende Membran 312 der
vorliegenden Erfindung verwendet wird, nicht so empfindlich gegenüber den
Verfahrensbedingungen wie ein konventionelles CMP-Verfahren, bei
dem Luftlager verwendet werden. Anders als bei Luftlagern unterliegt
der Druck der unter Druck stehenden Membran 312 der vorliegenden
Erfindung nicht so großen Schwankungen,
wie sie bei Luftlagern auftreten, wenn sich der Spalt zwischen dem
Polierkissen 310 und der Platte 308 ändert. Wenn
das Polierkissen 310 somit in einem Bereich in Richtung
der Platte 308 geschoben wird, wird der Druck in den anderen
Bereichen der unter Druck stehenden Membran 312 nicht so
beeinflusst, wie das in diesen anderen Bereichen bei der Verwendung
eines Luftlagers der Fall wäre,
da die Blasen nicht miteinander gekoppelt sind.
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4 ist
ein detailliertes Diagramm, das eine Plattenanordnung 400 gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt. Die Platenanordnung 400 umfasst
ein Polierband 310, das oberhalb einer Platte 308 angeordnet
ist, die eine unter Druck stehende Membran 312 aufweist,
die von ringförmigen
Blasen 314 mit Druck beaufschlagt ist. Wie in 4 gezeigt
ist, umfasst jede ringförmige
Blase 314 ein dünnes
rohrförmiges
Material 402. Bei einer Ausführungsform wird das rohrförmige Material 402 jeder
ringförmigen
Blase 314 durch Luft mit Druck beaufschlagt. Es sollte
jedoch beachtet werden, dass das rohrförmige Material 402 unter
Verwen dung jedes anderen Mittels mit Druck beaufschlagbar ist, das
in der Lage ist, Druck auf eine ringförmige Blase 314 auszuüben, wie
beispielsweise ein Fluid, wie es für einen Fachmann ersichtlich
ist.
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Die
unter Druck stehende Membran 312 umfasst vorzugsweise ein
glattes, flexibles Material. Geeignete Materialien sind u. a. Polyurethan,
Silikon, dünne
Metalle (z. B. rostfreier Stahl), Polyetheretherketon (PEEK) und
Teflon. Wie zuvor erwähnt
wurde, ermöglichen
die ringförmigen
Blasen 314 eine verbesserte zonale Kontrolle während eines
CMP-Verfahrens. Um die zonale Kontrolle noch weiter zu verbessern,
kann die Größe der ringförmigen Blasen 314 innerhalb
der unter Druck stehenden Membran 312 variiert werden,
wie nachstehend in näheren
Einzelheiten erläutert
wird.
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5 ist
ein Diagramm, das eine Plattenanordnung 500 mit verschiedenartigen
ringförmigen Blasen
gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt. Die Plattenanordnung 500 umfasst
eine Platte 308 mit einer unter Druck stehenden Membran 312,
die von ringförmigen
Blasen 314 mit Druck beaufschlagt ist. Wie in 5 gezeigt
ist, umfasst die Plattenanordnung 500 ringförmige Blasen 314 mit
verschiedenen Größen.
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Genauer
gesagt nimmt die Größe der ringförmigen Blasen 314 ab,
je näher
diese zum Rand der Platte 308 angeordnet sind. Im Allgemeinen
bestehen bei einem CMP-Verfahren erhöhte Schwierigkeiten im Bereich
von ca. 10–15
mm vom Rand des Wafers. Aus diesem Grund erhöht eine Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung die Auflösung in der Nähe des Randes
des Wafers durch Verringerung der Größe der ringförmigen Blasen 314 in
der Nähe des
Randes der Platte 308. Da die Mitte des Wafers typischerweise
eine geringere Auflösung
erfordert, sind die mittleren ringförmigen Blasen 314 in ähnlicher
Weise oft größer ausgebildet
als diejenigen am Rand der Platte 308.
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6A ist
eine Draufsicht auf eine ringförmige
Blasenanordnung 600a gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Die ringförmige Blasenanordnung 600a umfasst
die ringförmige Blasenanordnung;
diese bildet einen vollständi gen Kreis
um das Zentrum der Platte. Auf diese Weise kann jede ringförmige Blase 314a individuell
mit Druck beaufschlagt werden, um eine zonale Kontrolle während des
CMP-Verfahrens zu ermöglichen.
Um die zonale Kontrolle während
des CMP-Verfahrens weiter
zu erhöhen,
kann die Länge
jeder ringförmigen Blase
reduziert werden, wie nachfolgend unter Bezugnahme auf 6B erläutert wird.
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6B ist
eine Draufsicht, die eine ringförmige
Blasenanordnung 600b gemäß einer Ausführungsform
der Erfindung zeigt. Die ringförmige
Blasenanordnung 600b umfasst konzentrische ringförmige Blasen 314b.
Anders als die Ausführungsform von 6A bildet
jede der konzentrischen ringförmigen
Blasen 314b der ringförmigen
Blasenanordnung 600b keinen vollständigen Kreis um das Zentrum
der Platte. Jede konzentrische ringförmige Blase 314b der
ringförmigen
Blasenanordnung 600b variiert hinsichtlich ihrer Größe in Abhängigkeit
von der jeweiligen Nähe
der ringförmigen
Blase 314 zum Rand der Platte.
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Wie
oben erwähnt
wurde, ergeben sich während
eines CMP-Verfahrens häufiger
Schwierigkeiten in einem Bereich von 10–15 mm vom Rand des Wafers.
Aus diesem Grund erhöht
eine Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung die Auflösung in der Nähe des Randes
des Wafers durch Verringerung der Größe der ringförmigen Blasen 314b in
der Nähe des
Randes der Platte. Da das Zentrum des Wafers typischerweise eine
geringere Auflösung
erfordert, sind die mittleren ringförmigen Blasen 314b in ähnlicher
Weise oft größer ausgebildet
als diejenigen am Rand der Platte.
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Vorteilhafterweise
verbessern die Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung die Leistung bei CMP-Anwendungen, indem
sie eine erhöhte
zonale Kontrolle über
eine unter Druck stehende Membran ermöglichen, bei der innere ringförmige Blasen verwendet
werden.
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Obwohl
die vorstehende Erfindung mit gewissen Einzelheiten zum Zweck des
klareren Verständnisses
beschrieben wurde, ist es offensichtlich, dass gewisse Änderungen
und Modifikationen innerhalb des Umfanges der beigefügten Ansprüche vorgenommen
werden können.
Demgemäss
sind die vorliegenden Ausführungsfor men
als beschreibend und nicht als beschränkend anzusehen, und die Erfindung
ist nicht auf die darin dargestellten Details beschränkt, sondern
kann innerhalb des Umfanges der beigefügten Ansprüche geändert werden.