DE60104271T2 - Verbinder - Google Patents

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/70Coupling devices
    • H01R12/71Coupling devices for rigid printing circuits or like structures
    • H01R12/72Coupling devices for rigid printing circuits or like structures coupling with the edge of the rigid printed circuits or like structures
    • H01R12/722Coupling devices for rigid printing circuits or like structures coupling with the edge of the rigid printed circuits or like structures coupling devices mounted on the edge of the printed circuits
    • H01R12/724Coupling devices for rigid printing circuits or like structures coupling with the edge of the rigid printed circuits or like structures coupling devices mounted on the edge of the printed circuits containing contact members forming a right angle

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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Mechanical Coupling Of Light Guides (AREA)
  • Surgical Instruments (AREA)
  • Metal-Oxide And Bipolar Metal-Oxide Semiconductor Integrated Circuits (AREA)
  • Internal Circuitry In Semiconductor Integrated Circuit Devices (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Verbinder, mit einem Gehäuse aus Isoliermaterial und einer Anzahl von rechtwinkligen, in Reihen und Spalten angeordneten Kontaktelementen, wobei die Kontaktelemente ein Kontaktende, ein Zwischen-Winkelteil und einen Presspassungsanschluss für eine Verbindung mit einer Leiterplatte aufweisen, wobei das Gehäuse einen ersten Gehäuseabschnitt, der die Kontaktenden der Kontaktelemente aufnimmt, und einen zweiten Gehäuseabschnitt aufweist, der die Winkelteile aufnimmt, wobei der zweite Gehäuseabschnitt obere und untere Wände und Trägerwände aufweist, die zwischen angrenzenden Reihen der Kontaktelemente, im Wesentlichen parallel zu den oberen und unteren Wänden verlaufen, um die Zwischen-Winkelteile der Reihen der Kontaktelemente zu tragen.
  • EP-A-0 649 195 offenbart einen Verbinder dieses Typs, wobei der zweite Gehäuseabschnitt Seitenwände mit einer der Hälfte des Abstandes zwischen angrenzenden Kontaktelementen in Reihenrichtung entsprechenden Dicke aufweist, um die Stapelfähigkeit der Verbinder zu ermöglichen. Mit abnehmendem Abstand zwischen angrenzenden Kontaktelementen können die dünnen Seitenwände während der Montage des Verbinders auf eine Leiterplatte leicht verformt werden, insbesondere im Fall von Kontakelementanschlüssen des Presspassungstyps. Ferner stellt das Formen dünner Wände einen schwierigen Schritt in der Herstellung dar.
  • Zweck der Erfindung ist es, einen verbesserten Verbinder von oben genanntem Typ zu liefern.
  • Deshalb ist der erfindungsgemäße Verbinder dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Gehäuseabschnitt mit mindestens einer Zwischenwand versehen ist, die zwischen den Winkelteilen von zwei an grenzenden Spalten der Kontaktelemente quer zu den Trägerwänden verläuft.
  • Auf diese Weise wird ein Verbinder erhalten, bei dem die Zwischenwand eine Dicke aufweisen kann, die dem freien Raum zwischen zwei angrenzenden Spalten der Kontaktelemente entspricht, d. h. zweimal so dick wie die Seitenwände des Verbinders aus dem Stand der Technik. Dies führt zu einer Verbesserung des Formgebungsverfahrens des zweiten Gehäuseabschnitts. Ferner ist die Stabilität der Zwischenwand weitaus höher, so dass die relativ starken Kräfte, die während der Montage des Verbinders auf eine Leiterplatte einwirken, ausgeübt werden können, ohne die zwischenwand zu verformen.
  • Der zweite Gehäuseabschnitt ist erfindungsgemäß mit Seitenwänden versehen, die zu der mindestens einen Zwischenwand parallel sind und die Hälfte der Dicke der mindestens einen Zwischenwand aufweisen, wobei die Seitenwände im Wesentlichen nur entlang der Trägerwände verlaufen. Auf diese Weise ist der zweite Gehäuseabschnitt mit Seitenwandteilen versehen, die nur die Winkelteilabschnitte bedecken, die mit den Kontaktenden der Kontaktelemente ausgerichtet sind, so dass die mit den Anschlüssen ausgerichteten Winkelteilabschnitte für die Bedienungsperson des Herstellungsverfahrens klar sichtbar sind. Dadurch kann die Positionierung des Verbinders auf einer Leiterplatte auf einfache Art sichtgeprüft werden.
  • Die mindestens eine Zwischenwand weist vorzugsweise an ihrem unteren, dem ersten Gehäuseabschnitt gegenüberliegenden Ende einen hinteren Träger auf, wobei der hintere Träger mit einer Auflagefläche versehen ist, die vorzugsweise in einer Ebene mit der unteren Fläche der unteren Wand des zweiten Gehäuseabschnitts angeordnet ist. Auf diese Weise liefert die Zwischenwand zusammen mit der unteren Wand für die waagerechte Positionierung des Verbinders in Bezug auf die Leiterplatte einen festen Halt. Jegliches Lösen oder Drehen des Verbindergehäuses in Bezug auf die Leiterplatte wird effizient verhindert.
  • US 5,794,336 offenbart ein elektrisches Verbindergehäuse mit Zwischenwänden. Da die Verbinder Lötanschlusskontakte verwenden, werden auf ein solches Verbindergehäuse keine starken Kräfte ausgeübt.
  • Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen, in denen eine Ausführungsform der Verbinderanordnung der Erfindung dargestellt ist, genauer erläutert.
  • 1 ist eine Bodenansicht einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verbinders.
  • 2 ist ein Längsschnitt des Verbinders aus 1.
  • 3 ist ein Längsschnitt des zweiten Gehäuseabschnitts des Verbinders aus 1, eine Seitenwand zeigend.
  • 4 ist eine Frontansicht des Verbinders aus 1.
  • Die Zeichnungen zeigen einen Verbinder 1 mit einem Gehäuse 2 aus Isoliermaterial und einer Anzahl von rechtwinkligen, in Reihen r und Spalten c angeordneten Kontaktelementen 3 (siehe 4). Die im Längsschnitt der 2 ganz dargestellten Kontaktelemente sind mit einem Kontaktende 4, einem Zwischen-Winkelteil 5 und einem Anschluss 6 zur Verbindung mit einer nicht abgebildeten Leiterplatte versehen. Die Anschlüsse 6 sind als Presspassungsanschlüsse ausgebildet.
  • Das Gehäuse 2 weist einen ersten Gehäuseabschnitt bzw. Vordergehäuseabschnitt 7 mit U-förmigem Querschnitt auf, mit einer Bodenwand 8 und Seitenwänden 9, wie in 2 dargestellt. Der erste Gehäuseabschnitt 7 legt für einen nicht abgebildeten, entsprechenden Verbinder einen Aufnahmeraum 10 fest. Der erste Gehäuseabschnitt 7 nimmt die Kontaktenden 4 der Kontaktelemente 3 auf.
  • Das Gehäuse 2 weist ferner einen zweiten Gehäuseabschnitt bzw. Hintergehäuseabschnitt 11 auf, der die Winkelteile 5 der Kontaktelemente 3 aufnimmt. Dieser zweite Gehäuseabschnitt 11 weist eine lange obere Wand 12 und einer kürzere untere Wand 13 auf. Trägerwände 14 erstrecken sich zwischen angrenzenden Reihen von Kontaktelementen 3 im Wesentlichen parallel zu den oberen und unteren Wänden 12, 13, zur Stützung der Zwischen-Winkelteile 5, insbesondere der Winkelteilabschnitte 15, die mit den Kontaktenden 4 ausgerichtet sind.
  • Wie insbesondere aus den 1 und 2 ersichtlich wird, ist der zweite Gehäuseabschnitt 11 mit einer Zwischenwand 16 versehen, die zentral zwischen den Winkelteilen 5 der zwei mittleren Spalten der Kontaktelemente 3 angeordnet ist. Die Dicke dieser zentralen Zwischenwand 16 entspricht dem Raum zwischen den beiden angrenzenden Spalten der Kontaktelemente 3. Dadurch ist die Zwischenwand 16 relativ dick, so dass der komplette zweite Gehäuseabschnitt 11 durch Spritzguss als einstückiges Bauteil in einer relativ einfachen Art und Weise hergestellt werden kann. Die relativ dicke Zwischenwand liefert dem zweiten Gehäuseabschnitt 11 ferner eine hohe Stabilität. Die Zwischenwand 16 ist an ihrem unteren, dem ersten Gehäuseabschnitt 7 gegenüberliegenden Ende mit einem hinteren Träger 17 versehen. Dieser Träger 17 ist mit einer Trägerfläche versehen, die mit der unteren Seite der unteren Wand 13 in einer Ebene angeordnet ist. Dadurch bleibt die zentrale Zwischenwand 16 zusammen mit der unteren Seite der unteren Wand 13 auf der Leiterplatte und verhindert somit jegliches Lösen oder Drehen des Gehäuses 2 in Bezug auf die Leiterplatte, wenn die Anschlüsse 6 in die Leiterplatte eingeführt werden. Auf die Zwischenwand 16 können starke Kräfte einwirken, ohne eine Verformung herbeizuführen.
  • Wie in 3 dargestellt, ist der zweite Gehäuseabschnitt 11 ferner mit Seitenwänden 18 versehen, die parallel zur Zwischenwand 16 verlaufen und die Hälfte der Dicke dieser Zwischenwand 16 aufweisen, um die Stapelfähigkeit einer Anzahl von Verbindern 1 zu ermöglichen. Diese Seitenwände 18 erstrecken sich im Wesentlichen nur entlang der Trägerwände 14, wodurch eine freie Sichtbarkeit der senkrechten Abschnitte 19 der Winkelteile 5 ermöglicht wird, d. h. der mit den Anschlüssen 6 ausgerichteten Abschnitte. Dadurch kann die richtige Positionierung der Kontaktelemente 3 auf der Leiterplatte auf einfache Weise sichtgeprüft werden. Die Seitenwände 18 erstrecken sich vorzugsweise von der oberen Wand 12 schräg nach unten zur unteren Wand 13, wie in 3 dargestellt.
  • In der dargestellten Ausführungsform ist die Zwischenwand 16 an ihrer unteren Seite zwischen dem Träger 14 und der unteren Wand 13 mit einer Vertiefung 20 versehen. Bei Bedarf, abhängig beispielsweise von der Anzahl der Spalten der Kontaktelemente, kann der zweite Gehäuseabschnitt 11 zwei oder mehr Zwischenwände zwischen angrenzenden Spalten der Kontaktelemente aufweisen.
  • Die Erfindung ist nicht auf oben beschriebene Ausführungsformen beschränkt, die im Rahmen der beigefügten Ansprüche auf vielerlei Arten variiert werden können.

Claims (7)

  1. Verbinder (1) mit einem Gehäuse (2) aus Isoliermaterial und einer Anzahl von rechtwinkligen, in Reihen und Spalten angeordneten Kontaktelementen (3), wobei die Kontaktelemente (3) ein Kontaktende (4), ein Zwischen-Winkelteil (5) und ein Presspassungsanschluss (6) zur Herstellung einer Verbindung mit einer Leiterplatte aufweisen, wobei das Gehäuse (2) einen ersten Gehäuseabschnitt (7), der die Kontaktenden (4) der Kontaktelemente (3) aufnimmt und einen zweiten Gehäuseabschnitt (11) aufweist, der die Winkelteile (5) aufnimmt, wobei der zweite Gehäuseabschnitt (11) obere und untere Wände (12, 13) und Trägerwände (14) aufweist, die zwischen angrenzenden Reihen der Kontaktelemente (3), im Wesentlichen parallel zu den oberen und unteren Wänden (12, 13) verlaufen, um die Zwischen-Winkelteile (5) der Reihen der Kontaktelemente (3) zu tragen, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Gehäuseabschnitt (11) mit mindestens einer Zwischenwand (16) versehen ist, die zwischen den Zwischen-Winkelteilen (5) von zwei angrenzenden Spalten der Kontaktelemente (3) quer zu den Trägerwänden (14) verläuft.
  2. Verbinder (1) nach Anspruch 1, wobei eine Zwischenwand (16) zentral zwischen den Winkelteilen (5) der beiden mittleren Spalten der Kontaktelemente (3) vorgesehen ist.
  3. Verbinder (1) nach Anspruch 1 oder 2, wobei der zweite Gehäuseabschnitt (11) mit Seitenwänden (18) versehen ist, die parallel zu der mindestens einen Zwischenwand (16) sind und die die Hälfte der Dicke der mindestens einen Zwischenwand (16) aufweisen, wobei die Seitenwände (18) im Wesentlichen nur entlang der Trägerwände (14) verlaufen.
  4. Verbinder (1) nach Anspruch 3, wobei die Seitenwände (18) schräg nach unten von der oberen Wand (12) zur unteren Wand (13) verlaufen.
  5. Verbinder (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der zweite Gehäuseabschnitt (11) eine einstückige Komponente ist, beispielsweise eine Spritzgusskomponente.
  6. Verbinder (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die mindestens eine Zwischenwand (16) an ihrem unteren, dem ersten Gehäuseabschnitt (7) gegenüberliegenden Ende einen hinteren Träger (17) aufweist, wobei der hintere Träger (17) mit einer Auflagefläche versehen ist, die vorzugsweise in einer Ebene mit der unteren Fläche der unteren Wand (13) des zweiten Gehäuseabschnitts (11) angeordnet ist.
  7. Verbinder (1) nach Anspruch 6, wobei die mindestens eine Zwischenwand (16) an ihrer unteren Seite mit einer Vertiefung (20) versehen ist.
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