DE60103565T2 - Verfahren zur herstellung von 2-methoxy-4-methyl-6-methylamino-1,3,5-triazin - Google Patents

Verfahren zur herstellung von 2-methoxy-4-methyl-6-methylamino-1,3,5-triazin Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von 2-Methoxy-4-methyl-6-methylamino-1,3,5-triazin, welches von großer industrieller Bedeutung als eine Zwischenstufe zur Herstellung von Pflanzenschutzmitteln, insbesondere Sulfonylharnstoffherbiziden, ist.
  • Die Herstellung von 2-Methoxy-4-methyl-6-methylamino-1,3,5-triazin durch Reaktion von 2,4-Dimethoxy-6-methyl-1,3,5-triazin mit Methylamin bei 80°C ist bekannt aus der Veröffentlichung von G. Rembarz et al., Wiss. Z. Univ. Rostock, Math.-Naturwiss. Reihe 1972, 21 (2), 113–117, wobei die Ausbeute 80% ist. Das als Ausgangsmaterial erforderliche 2,4-Dimethoxy-6-methyl-1,3,5-triazin kann gemäß DD 71 768 hergestellt werden durch Reaktion von Zink-bis(imino-bis-carbaminsäuremethylester) mit Essigsäureanhydrid, wobei das Lösungsmittel Essigsäureanhydrid oder Benzol ist. Zink-bis(imino-bis-carbiminsäuremethylester) kann hergestellt werden gemäß der Veröffentlichung von G. Rembarz et al., Journal für praktische Chemie 311, 1969, durch Erhitzen von Zinkdicyanamid in Methanol. Entsprechend DD 70 296 wird dieses Zwischenprodukt auch erhalten durch Erhitzen von Natriumdicyanamid mit Zinkchlorid in Methanol, wobei es möglich ist, das als Nebenprodukt gebildete Natriumchlorid durch Filtration des heißen Gemischs zu entfernen.
  • Das US-Patent 4,933,450 beschreibt schließlich die Herstellung von Zinkbis(imino-bis-carbiminsäuremethylester) durch Erhitzen von Zinkdicyanamid in Methanol in der Gegenwart eines Liganden, wie etwa Pyridin, Triethylamin, N,N-Dimethylanilin, Acetonitril oder Tetrahydrofuran, worin das entsprechende Produkt dann in einem Überschuss Essigsäureanhydrid umgesetzt wird, um 2,4- Dimethoxy-6-methyl-1,3,5-triazin zu ergeben, welches nachfolgend durch Extraktion mit Dichlormethan isoliert wird und schließlich übergeführt wird in 2-Methoxy-4-methyl-6-methylamino-1,3,5-triazin, unter Verwendung von Methylamin in verdünnter wässriger Lösung.
  • Die Syntheseverfahren, die im Stand der Technik beschrieben werden, sind jedoch nicht geeignet zur Herstellung von 2-Methoxy-4-methyl-6-methylamino-1,3,5-triazin im industriellen Maßstab, da sie eine Anzahl ernsthafter Nacheile aufweisen. Erstens ist Zinkdicyanamid in fester und getrockneter Form extrem instabil, da es sich spontan in einer stark exothermen Reaktion – im Besonderen beim Trocknen – zersetzen kann.
  • Zweitens erfordert die Herstellung von 2,4-Dimethoxy-6-methyl-1,3,5-triazin die Verwendung von überschüssigem Essigsäureanhydrid oder Benzol als Lösungsmittel. Da Essigsäureanhydrid einen relativ hohen Siedepunkt von 139 °C aufweist und darüber hinaus unangenehme Produkteigenschaften aufweist, ist es sehr schwierig, das gebildete Zinkacetat aus dem Essigsäureanhydrid enthaltenden Reaktionsgemisch zu entfernen und das Essigsäureanhydrid durch Destillation zu entfernen. Die Verwendung von Benzol ist ähnlich extrem problematisch, was auf seine physiologischen Eigenschaften zurückzuführen ist.
  • Ein weiterer Nachteil der bekannten Verfahren ist, dass bei der Reaktion von 2,4-Dimethoxy-6-methyl-1,3,5-triazin mit Methylamin in wässriger Lösung das Reaktionsprodukt in einer kristallinen Form erhalten wird, welche schlecht filtrierbar ist und weiterhin einen relativ hohen Feuchtigkeitsgehalt aufweist.
  • Das 2-Methoxy-4-methyl-6-methylamino-1,3,5-triazin, das durch bekannte Verfahren hergestellt wird, ist schließlich nicht ausreichend rein für die Herstellung der hoch aktiven Sulfonylharnstoffherbizide, da eine Anzahl anderer 1,3,5-Triazine, wie etwa 2-Amino-4-methoxy-6-methyl-1,3,5-triazin, als unerwünschte Nebenprodukte bei der Herstellung gebildet werden.
  • Demgemäß war ein Gegenstand der vorliegenden Erfindung die Entwicklung eines dreistufigen Verfahrens zur Herstellung von 2-Methoxy-4-methyl-6-methylamino-1,3,5-triazin, bestehend aus
    • a) Herstellung von Zink-bis(imino-bis-carbiminsäuremethylester),
    • b) Nachfolgende Reaktion des Zwischenprodukts aus Schritt a) mit Essigsäureanhydrid, um 2,4-Dimethoxy-6-methyl-1,3,5-triazin zu ergeben und
    • c) Reaktion des 2,4-Dimethoxy-6-methyl-1,3,5-triazins, das in Schritt b) gebildet wird, mit Methylamin, um das gewünschte Endprodukt zu ergeben,

    welches nicht die oben genannten Nachteile des Standes der Technik aufweist, jedoch die Herstellung von 2-Methoxy-4-methyl-6-methylamino-1,3,5-triazin in guter Ausbeute und hoher Reinheit auf eine Art ermöglicht, welche keine Probleme bei einer Realisierung in einem industriellen Maßstab bewirkt.
  • Entsprechend der Erfindung ist dieses Ziel erreicht worden durch Herstellen in Schritt a) von Zink-bis(imino-bis-carbiminsäuremethylester) durch Reaktion von Natriumdicyanamid mit Zinkacetat in Methanol, dann Umsetzen in Schritt b) des in Schritt a) gebildeten Reaktionsprodukts in getrockneter oder methanolfeuchter Form mit Essigsäureanhydrid bei von 30 bis 80°C ohne Zugabe eines Lösungsmittels und schließlich, nach Entfernen der Nebenprodukte aus den Schritten a) und b), Umsetzen in Schritt c) von 2,4-Dimethoxy-6-methyl-1,3,5-triazin durch Reaktion mit Methylamin in methanolischer Lösung bei von 0 bis 30 °C in das Endprodukt.
  • Überraschenderweise ist gefunden worden, dass Zink-bis(imino-bis-carbiminsäuremethylester) selbst ohne Verwendung von Zinkdicyanamid hergestellt werden kann, welches extrem gefährlich aufgrund seiner Instabilität ist. Darüber hinaus kann die Acetylierung von Zink-bis(imino-bis- carbiminsäuremethylester) in einer praktisch stöchiometrischen Menge, um 2,4-Dimethoxy-6-methyl-1,3,5-triazin zu ergeben, in sehr hohen Ausbeuten durchgeführt werden, sogar ohne Zugabe eines Lösungsmittels. Auf diese Art kann das gewünschte Endprodukt schließlich mit sehr guten Ausbeuten und in hoher Reinheit in kristalliner, leicht filtrierbarer Form hergestellt werden, was ebenso unvorhersehbar war.
  • In dem Verfahren der vorliegenden Erfindung wird Zink-bis imino-bis-carbiminsäuremethylester) hergestellt entsprechend Schritt a) durch Umsetzen von Natriumdicyanamid und Zinkacetat in methanolischer Lösung, worin Natriumdicyanamid und Zinkacetat vorzugsweise in stöchiometrischen oder praktisch stöchiometrischen Mengen verwendet werden. Das molare Verhältnis von Natriumdicyanamid zu Zinkacetat ist vorzugsweise von 2 : 1 bis 2,1 : 1. Die Reaktion von Natriumdicyanamid und Zinkacetat in methanolischer Lösung wird vorzugsweise durchgeführt bei von 40 bis 70°C. Auf diese Art ist es möglich, die Herstellung und Isolierung von Zinkdicyanamid in Schritt a) zu vermeiden.
  • Nach Abschluss der Reaktion (etwa 8 bis 12 Stunden) wird das Gemisch gekühlt und der Zink-bis(imino-bis-carbiminsäuremethylester), welcher als ein Feststoff erhalten wird, wird durch herkömmliche Verfahren abgetrennt, wie etwa durch Filtration oder Zentrifugation. In Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung kann dieses in Schritt a) gebildete Zwischenprodukt für den nachfolgenden Schritt b) in getrockneter oder auch in Methanol-feuchter Form mit einem Methanolgehalt von 1 bis 10 Gew.-%, vorzugsweise 3 Gew.-%, verwendet werden.
  • In dem erfindungsgemäßen Verfahren wird diese Reaktion des Zink-bis(imino-bis-carbiminsäuremethylesters) mit Essigsäureanhydrid bei von 30 bis 80°C durchgeführt unter Verwendung – im Gegensatz zum Stand der Technik – praktisch stöchiometrischer Mengen, sodass von 4,0 bis 4,4 Mol Essigsäureanhydrid pro Mol Zink-bis(imino-bis-carbiminsäuremethylester) verwendet werden. Wenn Methanol-feuchter Zink-bis(imino-bis- carbiminsäuremethylester) für Schritt b) verwendet wird, wird ein zusätzliches Mol Essigsäureanhydrid verwendet pro Mol Methanol in dem Methanol-feuchten Zwischenprodukt. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform wird Schritt b) durchgeführt indem zu Beginn Essigsäureanhydrid eingebracht wird und Zinkbis(imino-bis-carbiminsäuremethylester) in ≥ 10 Portionen in einer Zeit über eine Dauer von 4 bis 10 Stunden zugegeben wird. Auf diese Art kann die exotherme Reaktion sicher und ohne Probleme durchgeführt werden.
  • Nachdem der Zink-bis(imino-bis-carbiminsäuremethylester) eingebracht worden ist, wird das Rühren fortgesetzt, vorzugsweise bei 40°C, für 4 bis 16 Stunden und bei 80°C für eine Stunde.
  • Selbst wenn Essigsäureanhydrid in stöchiometrischen Mengen verwendet wird, sind die Ausbeuten überraschenderweise sehr hoch, etwa 85 bis 95%.
  • Nachfolgend auf Schritt b) werden die in den Schritten a) und b) gebildeten Nebenprodukte abgetrennt. So wird z. B. das bei der Acetylierung gebildete Zinkacetat aus der Reaktionslösung entfernt und kann vorzugsweise mit Essigsäure gewaschen werden und unter verringertem Druck bei etwa 100°C getrocknet werden. Hier wird Zinkacetat in praktisch quantitativer Ausbeute erhalten und kann ohne Probleme in Schritt a) wieder verwendet werden.
  • Die bei der Acetylierung gebildete Essigsäure wird vorzugsweise durch Vakuumdestillation abgetrennt und es hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, diese Vakuumdestillation bei einem Druck von < 100 hPa (mbar) und einer Temperatur von < 90°C durchzuführen. Wenn Methanol-feuchter Zink-bis(imino-bis-carbiminsäuremethylester) zusätzlich zu Essigsäure verwendet worden ist, wurde auch Methylacetat gebildet, welches auch durch Destillation zusammen mit der Essigsäure entfernt werden kann.
  • Zum Durchführen von Reaktionsschritt c) wird das 2,4-Dimethoxy-6-methyl-1,3,5-triazin, das nach der destillativen Entfernung von Nebenprodukten erhalten wird, in Methanol gelöst. Eine Bevorzugung liegt hier auf der Herstellung einer 30 bis 50 Gew.-% starken Lösung, was von 0,8 bis 1,5 Gewichtsteile Methanol pro Gewichtsteil des in Reaktionsschritt b) verwendeten Zink-bis(imino-bis-carbiminsäuremethylesters) erfordert. Zum Durchführen von Reaktionsschritt c) wird die methanolische Lösung von 2,4-Dimethoxy-6-methyl-1,3,5-triazin vorzugsweise bei einer Temperatur von 5 bis 15°C unter Verwendung einer wässrigen Lösung von Methylamin (von 40 bis 50 Gew.-%) neutralisiert, wobei im Besonderen ein pH-Wert von 6,5 bis 7,5 eingestellt wird.
  • Die neutralisierte methanolische Lösung wird dann mit weiteren Mengen einer wässrigen Lösung von Methylamin bei von 10 bis 30°C, vorzugsweise bei von 10 bis 15°C, umgesetzt. Hier kann das Methylamin in stöchiometrischen Mengen verwendet werden, d. h. in äquimolaren Mengen, oder auch in einem großen Überschuss. Vorzugsweise werden von 0,8 bis 2 Mol Methylamin pro Mol 2,4-Dimethoxy-6-methyl-1,3,5-triazin verwendet. Auf diese Art wird 2-Methoxy-4-methyl-6-methylamino-1,3,5-triazin überraschenderweise sehr hohen Ausbeuten von 85 bis 95% hergestellt. Darüber hinaus wird das entsprechende Endprodukt in kristalliner und leicht filtrierbarer Form erhalten und kann nachfolgend gewaschen werden, geeigneterweise mit einer verdünnten wässrigen Lösung von Methylamin, wobei sich ein praktisch zinkfreies Produkt (Zinkgehalt < 50 ppm) ergibt.
  • Im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung ist es weiterhin möglich, das Rohprodukt, das in Schritt c) erhalten wird, einer weiteren Reinigung zu unterziehen, worin gemäß einer weiteren Ausführungsform das Rohprodukt nachfolgend mit Wasser bei Temperaturen von 80 bis 100°C behandelt wird. Hier wird das Produkt vorzugsweise unter leichtem Rückfluss mit einem zweifachen bis vierfachen Überschuss Wasser erhitzt. Gemäß einer weiteren Verfahrensvariante kann diese nachfolgende Behandlung in der Gegenwart eines oberflächenaktiven Mittels durchgeführt werden, im Besonderen eines Benetzungsmittels, welches vorzugsweise in einer Menge von 0,05 bis 1 Gew.-% basierend auf dem Gewicht der wässrigen Lösung verwendet wird.
  • Nachfolgend auf die Behandlung mit Wasser, was üblicherweise 5 bis 6 Stunden dauert, wird ein pH-Wert von 3,5 bis 4,5 eingestellt, vorzugsweise unter Verwendung von Essigsäure, das hochreine 2-Methoxy-4-methyl-6-methylamino-1,3,5-triazin wird isoliert und getrocknet, vorzugsweise unter verringertem Druck bei von 10 bis 200 hPa (mbar) und bei von 70 bis 85°C. Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform kann das Trocknen ebenfalls durchgeführt werden in einem Rotationstrockner bzw. Rotationsverdampfer bei von 20 bis 100 mbar und etwa 80°C.
  • Das auf diese Art getrocknete Endprodukt hat üblicherweise einen Restwassergehalt von 0,1 bis 0,3 Gew.-%. Es ist nicht möglich, diesen Wert merklich zu verringern, auch nicht durch Ausdehnen der Trocknungszeit, da das Wasser an die Kristalle gebunden ist. Es ist nicht möglich, die Temperatur zu erhöhen, da das Endprodukt eine starke Tendenz aufweist, bei Temperaturen über 80°C zu sublimieren.
  • Da ein Produkt mit einem besonders niederen Wassergehalt für spezielle Anwendungen erforderlich ist, z. B. zur Herstellung von Sulfonylharnstoffherbiziden, kann das 2-Methoxy-4-methyl-6-methylamino-1,3,5-triazin, welches bereits getrocknet worden ist, im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung einer weiteren Behandlung mit überschüssigem Methanol (einfacher bis siebenfacher Überschuss) unterzogen werden, wobei eine bevorzugte Temperatur von 40 bis 70°C ist, gefolgt durch Entfernung des Methanols, z. B. durch Destillation, und schließlich Trocknen des Rückstands. Dieses Trocknen wird vorzugsweise durchgeführt in einem Rotationstrockner bei einem Druck von 100 bis 150 hPa (mbar) und bei etwa 80°C, wobei es möglich ist, den Wassergehalt auf etwa 50 bis 500 ppm zu verringern.
  • So ist es unter Verwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens möglich 2-Methoxy-4-methyl-6-methylamino-1,3,5-triazin in sehr hohen Ausbeuten herzustellen, sogar ohne Verwendung von Zinkdicyanamid, wobei es weiterhin möglich ist, ein hochreines und praktisch wasserfreies Produkt zu erhalten. Da das Verfahren ohne Probleme durchgeführt werden kann, ist es weiterhin besonders geeignet zur Verwendung in einem industriellen Maßstab.
  • Die nachfolgenden Beispiele sollen die vorliegende Erfindung detaillierter veranschaulichen.
  • Beispiele
  • Beispiel 1
  • Herstellung von Zink-bis(imino-bis-carbiminsäuremethylester)
  • In einem gerührten Behälter werden 859 g Natriumdicyanamid mit 98% Reinheit in 4940 g Methanol suspendiert. 95 g Zinkacetat werden dann zugegeben und das Reaktionsgemisch wird auf Rückflusstemperatur erhitzt. Wenn das Reaktionsgemisch die Rückflusstemperatur erreicht hat, werden 8 Portionen mit in jedem Fall 96 g Zinkacetat in das siedende Reaktionsgemisch eingebracht, in Intervallen von in jedem Falle einer Stunde. Nachdem die Zugabe von Zinkacetat abgeschlossen ist, wird Erhitzen unter Rückfluss für 10 Stunden fortgesetzt. Das Reaktionsgemisch wird dann gekühlt und für weitere 6 Stunden unter Wasserkühlung gerührt. Das Präzipitat wird dann durch Zentrifugation entfernt. Dies ergibt 1100 g Methanol-feuchtes Produkt (Ausbeute etwa 68%) mit einem Feuchtigkeitsgehalt von 5 Gew.-% Methanol.
  • Beispiel 2
  • Herstellung von 2,4-Dimethoxy-6-methyl-1,3,5-triazin
  • 3035 g Essigsäureanhydrid werden anfangs in einen gerührten Behälter eingebracht und 2184 g Methanol-feuchter Zink-bis(imino-bis-carbiminsäuremethylester) in 95% Reinheit werden dann auf einmal in 28 Portionen bei von 38 bis 40°C und unter wirkungsvollem Rühren über eine Dauer von 7 Stunden eingebracht. Nachdem die Zugabe von Zink-bis(imino-bis-carbiminsäuremethylester) beendet worden ist, wird das Rühren bei 40°C für weitere 16 Stunden fortgesetzt. Das Gemisch wird dann über eine Dauer von einer Stunde auf 80°C erhitzt und bei dieser Temperatur für 2 Stunden gerührt. Das Reaktionsgemisch wird dann gekühlt und für etwa weitere 4 Stunden unter Wasserkühlung gerührt. Das gebildete Zinkacetat wird durch Absaugen filtriert und auf einer Filternutsche unter Verwendung von 4 × 300 g Essigsäure gewaschen. Die vereinigten Essigsäurefiltrate werden dann in eine Destillationsvorrichtung eingebracht, um destillativ ein Gemisch aus Essigsäure und Methylacetat (Verhältnis: etwa 80 : 20) unter einem verringertem Druck von etwa 100 mbar destillativ zu entfernen. Wenn der Hauptanteil dieses Gemischs abdestilliert worden ist, wird die Innentemperatur auf 90°C erhöht. Nachfolgend auf die destillative Entfernung der restlichen Essigsäure wird das Gemisch schließlich auf etwa 30°C gekühlt und 2460 g Methanol werden zu dem Produkt gegeben. Dies ergibt 4450 g einer 40 Gew.-%-igen methanolischen Lösung von 2,4-Dimethoxy-6-methyl-1,3,5-triazin (Ausbeute: etwa 90%).
  • Beispiel 3
  • Herstellung von 2-Methoxy-4-methyl-6-methylamino-1,3,5-triazin (Rohprodukt)
  • 5000 g einer 40 Gew.-%-igen methanolischen Lösung von 2,4-Dimethoxy-6-methyl-1,3,5-triazin werden anfangs eingebracht und dann bei von 5 bis 10°C mit einer 40 Gew.-%-igen wässrigen Methylaminlösung gemischt, um die Essigsäure zu neutralisieren, wobei ein pH-Wert von 7,2 bis 7,5 (Glaselektrode) eingestellt wird. Bei von 13 bis 15°C werden dann 1500 g 40 Gew.-%-ige wässrige Methylaminlösung über eine Dauer von 8 Stunden eingebracht. Nachdem die Zugabe der Methylaminlösung beendet worden ist, wird das Rühren bei 14°C für weitere 4 Stunden fortgesetzt und dann unter Wasserkühlung für 12 Stunden. Das Reaktionsprodukt wird nachfolgend unter Absaugen unter Verwendung einer Filternutsche filtriert und mit 5 × 900 ml 2 Gew.-%-igen Methylaminlösung und schließlich mit 4 × 900 ml Wasser gewaschen. Die Ausbeute von 2-Methoxy-4-methyl-6-methylamino-1,3,5-triazin ist basierend auf dem getrockneten Produkt 1850 g (Ausbeute: etwa 93%).
  • Beispiel 4
  • Reinigung von 2-Methoxy-4-methyl-6-methylamino-1,3,5-triazin
  • Das feuchte Rohprodukt von Beispiel 3 wird in 7 l Wasser suspendiert. 2 g eines nichtionischen Benetzungsmittels (Genapol 0X80 von Hoechst) werden zugegeben und das Reaktionsgemisch wird dann unter leichtem Rückfluss und unter wirkungsvollem Rühren für 6 Stunden erhitzt. Nach Kühlen wird der pH-Wert auf 3,7 durch Zugabe von Essigsäure eingestellt und das Rühren wird dann bei 15°C für eine weitere Stunde fortgesetzt. Der Feststoff wird dann unter Absaugen unter Verwendung einer Filternutsche filtriert und mit 4 l Wasser gewaschen. Trocknen unter verringertem Druck bei 80°C ergibt 1720 g (Ausbeute: etwa 93%) hochreines 2-Methoxy-4-methyl-6-methylamino-1,3,5-triazin.
    Gehalt (HPLC): 99,8%.
    Summe aller organischen Verunreinigungen (HPLC): < 0,1
    Wasser (KF): 0,21%
  • Beispiel 5
  • Herstellung von wasserfreiem 2-Methoxy-4-methyl-6-methylamino-1,3,5-triazin
  • 100 g reines getrocknetes Produkt mit einem Wassergehalt von 0,21% werden in 350 g Methanol suspendiert. Das Methanol wird dann bei Atmosphärendruck unter Verwendung eines Rotationsverdampfers abdestilliert. Der Rückstand wird noch einmal mit 350 g Methanol gemischt und wird dann unter Verwendung eines Rotationsverdampfers abdestilliert. Der Rückstand wird schließlich unter einem Wasserstrahlvakuum bei 80°C getrocknet. Dies ergibt 99,7 g 2-Methoxy-4-methyl-6-methylamino-1,3,5-triazin mit einem Wassergehalt von 50 ppm (KF) (Ausbeute: 100%).

Claims (18)

  1. Verfahren zur Herstellung von 2-Methoxy-4-methyl-6-methylamino-1,3,5-Triazin in drei Schritten, bestehend aus: a) der Herstellung von Zink-bis(irnino-bis-carbiminsäuremethylester), b) nachfolgender Reaktion des Zwischenprodukts aus Schritt a) mit Essigsäureanhydrid, um 2,4-Dimethoxy-6-methyl-1,3,5-triazin zu ergeben und c) Reaktion des in Schritt b) gebildeten 2,4-Dimethoxy-6-methyl-1,3,5-Triazins mit Methylamin, um das Endprodukt zu ergeben, umfassend das Herstellen in Schritt a) von Zink-bis(imino-bis-carbiminsäuremethylester) durch Reaktion von Natriumdicyanamid mit Zinkacetat in Methanol, dann Umsetzen in Schritt b) des in Schritt a) gebildeten Reaktionsprodukts in getrockneter oder methanolfeuchter Form mit Essigsäureanhydrid bei von 30 bis 80°C ohne Zugabe eines Lösungsmittels und schließlich, nach Entfernen der Nebenprodukte aus den Schritten a) und b), Umsetzen in Schritt c) von 2,4-Dimethoxy-6-methyl-1,3,5-triazin durch Reaktion mit Methylamin in methanolischer Lösung bei von 0 bis 30°C in das Endprodukt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, worin Natriumdicyanamid und Zinkacetat in einem molaren Verhältnis von 2 : 1 bis 2,1 : 1 verwendet werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, worin Schritt a) bei Temperaturen von 40 bis 70°C durchgeführt wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, worin von 4,0 bis 4,4 mol Essigsäureanhydrid pro mol Zink-bis(imino-bis-carbiminsäuremethylester) verwendet werden.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, worin methanolfeuchter Zinkbis(imino-bis-carbiminsäuremethylester) mit einem Methanolgehalt von 1 bis 10 Gew.-%, vorzugsweise 3 bis 6 Gew.-%, verwendet wird und zusätzlich ein mol Essigsäureanhydrid pro mol Methanol in dem methanolfeuchten Zink-bis(imino-bis-carbiminsäuremethylester) verwendet wird.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, worin in Schritt b) Essigsäureanhydrid anfangs vorgelegt wird und der Zink-bis imino-bis-carbiminsäuremethylester) in > 10 Portionen über eine Dauer von 4 bis 6 Stunden zugegeben wird.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, worin nachfolgend auf Schritt b) das gebildete Zinkacetat abgetrennt und wiederverwendet wird, gegebenenfalls nach Waschen mit Essigsäure.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, worin nachfolgend auf Schritt b) die gebildete Essigsäure und gegebenenfalls das gebildete Methylacetat, z. B. durch Vakuumdestillation, entfernt wird.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, worin die Reaktion von 2,4-Dimethoxy-6-methyl-1,3,5-triazin mit Methylamin (Schritt c) in methanolischer Lösung bei einer Konzentration von 30 bis 50 Gew.-% durchgeführt wird.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, worin die methanolische Lösung von 2,4-Dimethoxy-6-methyl-1,3,5-triazin auf einen pH-Wert von 6,5 bis 7,5 unter Verwendung einer wässrigen Lösung von Methylamin eingestellt wird.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, worin von 0,8 bis 2 mol Methylamin pro mol 2,4-Dimethoxy-6-methyl-1,3,5-triazin verwendet werden.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, worin Schritt c) bei einer Temperatur von 10°C bis 15°C durchgeführt wird.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, worin das in Schritt c) gebildete Rohprodukt mit einer verdünnten wässrigen Lösung von Methylamin gewaschen wird.
  14. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 13, worin das in Schritt c) gebildete Rohprodukt nachfolgend mit Wasser bei Temperaturen von 80°C bis 100°C behandelt wird.
  15. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 14, worin die nachfolgende Behandlung mit Wasser in der Gegenwart von 0,05 bis 1 Gew.-% eines oberflächenaktiven Mittels, im Besonderen eines Benetzungsmittels, basierend auf dem Gewicht der wässrigen Lösung, durchgeführt wird.
  16. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 15, worin der Wassergehalt des 2-Methoxy-4-methyl-6-methylamino-1,3,5-triazins auf Werte von 50 bis 500 ppm durch Behandlung mit Methanol und nachfolgendes Trocknen verringert wird.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, worin die Methanolbehandlung bei einer Temperatur von 40 bis 70°C durchgeführt wird.
  18. Verfahren nach Anspruch 16 und 17, worin Trocknen nach der Behandlung mit Methanol in einem Rotationsverdampfer durchgeführt wird.
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