DE2327648A1 - Verfahren zur herstellung von thiamphenicol-glycinat - Google Patents
Verfahren zur herstellung von thiamphenicol-glycinatInfo
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Description
DR. ING. B. HOFFMANN · DIPL·. ING. W. EITjLE · DR. RER. NAT. K. HOFFMANN
PATENTAKWiLTE D-8000 MÖNCHEN 81 · ARABELLASTRASSE 4 · TELEFON (0811) 911087 O O O *7 C L Q
23' 974
EISAI CO., LTD., Tokyo/ JAPAN
Glycinat
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von
Thiamphenicolglycinat in Form seiner pharmazeutisch anwendbaren
Salze mit der Formel
NHCOCHCl2 .
~\- CH-CH- CH0 - OCO - CHoNH9 (i)
/ ι d. έ d.
OH
Diese Verbindung ist als ein synthetisches Antibiotikum mit breitem Wirkungsspektrum bekannt.
Es sind bereits verschiedene Methoden zur Synthese von Thiampheni
colgly cinat bekannt. Beispielsweise wird in der bekannt-
- 2 309850/1224 -
gemachten japanischen Patentanmeldung 27I02/1968 ein Verfahren
beschrieben, bei welchem wie folgt verfahren wird:
NHCOCHCIo
CH3SO2- /
- CH-CH- CH0OH
, 2
OH
(1)
(2)
(mit einem starken Entwässerungsmittel)
NHCOCHCl,
-CH-CH-CH2-O-COCH2-Nh-COOCH2-OH
(mit Pd-Kohlenstoff)
NHCOCHCl0 I ^
- CH - CH„ -
O - COCH2NH2
(D
Bei diesem bekannten Verfahren wird Thiamphenicol der Formel
(1) zunächst mit N-Carbobenzyloxyglycin der Formel (2) in
Gegenwart eines starken Entwässerungsmittels, z.B. von Dicyclohexyl-carbodiimid und dergleichen umgesetzt, wodurch
N-Carbobenzyloxy-thiamphenicolglycinat mit der Formel (3)
erhalten wird. Diese Verbindung wird sodann einer Decarbobenzyl-Oxylierung durch katalytische Hydrierung in Gegenwart
von Palladium-Kohlenstoff oder dergleichen unterworfen, wodurch Thiamphenicolglycinat der Formel (I) als das angestrebte
Endprodukt erhalten wird.
3098507122*
Es wurde jedoch festgestellt, daß dieses bekannte Verfahren einige unvermeidbare Nachteile aufweist.
(1) Die erste Stufe zur Herstellung von N-Carbobenzyloxythiamphenicolglycinat
der Formel (3), bei welcher Thiamphenicol mit Carbobenzyloxyglycin kondensiert wird, schreitet
nämlich mit einer niedrigen Ausbeute fort, wodurch eine schlechte Gesamtausbeute von lo%- oder weniger an dem angestrebten
Thiamphenicolglycinat erhalten wird und
(2) Es ist notwendig, eine zweite Stufe zur Decarboxy-Benzylierung
durchzuführen, um zu der angestrebten Verbindung (I) zu kommen. Dies bedingt die Durchführung einer gefährlichen
katalytischen Hydrierung in Gegenwart eines ziemlich
aktiven Katalysators.
Demgegenüber ist es Ziel der Erfindung, ein neues Verfahren '
zur Herstellung von Thiamphenicolglycinat der Formel (I)
zur Verfugung zu stellen. Das Verfahren der vorliegenden Erfindung bringt gegenüber den bislang bekannten Verfahren,
insbesondere dem vorbeschriebenen Verfahren Vorteile hinsichtlich der Gesamtausbeute des angestrebten Produktes „mit sich.
Weitere Vorteile ergeben sich daraus, daß keine Unfallgefahren im Verlauf der Hydrierung in Gegenwart des aktiven Katalysators
vorhanden sind. '
Das Verfahren der Erfindung kann schematisch wie folgt dargestellt
werden:
NHCOCHCl0 I d
- CH - CH - CHpOH (1)
I
OH
OH
CH - COOK
■ - C -"NH- CH2COOH (2)
(zusammen mit einem starken Entwässerungsmittel
)
309850/Ί224
NHCOCHCl
CH-COOR '
-CH-CH-CH2-O-CO-CH2-Nh-C-CH3 . OH
+ HpO (zusammen mit einem sauren Hydrolysierungsmittel)
NHCOCHCl,
CH - CH2O - CO
(I)
In der obigen Formel bedeutet R eine niedrige Alkylgruppe.
Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird
gemäß obigem Schema Thiamphenicol der Formel (1) zunächst
mit einem Niedrigalkyl-acetoacetat-enaminoglycin, d.h. einem Niedrigalkylester von ß-(N-Hydroxycarbonyl-methylamino)crotonsäure
der Formel (2) in Gegenwart eines starken Entwässerungsmittels wie Dicyclohexyl-carbodiimid,eines aromatischen
Sulfonchlorids und dergleichen und gegebenenfalls, wenn
es erforderlich ist, in einem organischen Lösungsmittel wie Dimethylformamid, Dirnethylacetamid, Tetrahydrofuran, oder
Pyridin oder einem Gemisch von solchen Lösungsmitteln umgesetzt,
wodurch ein Thiamphenicol-Niedrigalkyl-acetoacetatenaminoglycinester der obigen Formel (^) erhalten wird.
In der zweiten Stufe des erfindungsgemäßen Verfahrens wird der Thiamphenicolester der Formel (5) hydrolysiert, indem er
mit einem anorganischen oder organischen sauren Hydrolysierungsmittel"
wie Salzsäure, Schwefelsäure, methanolische SaIz-
3-09850/122.4
säure, Essigsäure und dergleichen behandelt wird, wodurch
das angestrebten Thiamphenicolglycinat der Formel (I) mit einer guten Ausbeute von 9o$5 oder mehr erhalten wird.
Das Niedrlgalkyl-acetoacetat-enaminoglycin als eines der
Reaktionsteilnehmer in der ersten Stufe des erfindungsgemässen
Verfahrens wird vorzugsweise in Form seines Alkalimetallsalzes
eingesetzt.
Das folgende Beispiel beschreibt die Erfindung. .
(a) Herstellung von Thiamphenicol-äthylacetoacetat-enaminoglycinester
;
6 g Thiamphenieol wurden in einem Gemisch aus Io ml Dimethylformamid
und 6 ml Pyridin aufgelöst. Die resultierende Lö-, sung wurde mit 4,2 g des Natriumsalzes von Äthylacetoacetatenaminoglycin
versetzt. Das resultierende Gemisch wurde auf eine Temperatur unterhalb O0C abgekühlt. Unter Rühren und
Kühlen wurden 2,3 g Pyridin-hydrochlorid zugegeben. Nach beendigter Zugabe des Pyridin-hydrochlorids wurde weitere 2o
Minuten bei den obigen Bedingungen gerührt. Sodann wurden hierzu 4,2 g Dicyclohexyl-carbodiimid gegeben. Bei einer Temperatur
unterhalb O0C wurde das Ganze weitere 2 Stunden gerührt
und sodann zur Vervollständigung der Reaktion 1 Stunde bei Raumtemperatur.
Der auskristallisierte Dicyclohexyl-harnstoff wurde abfiltriert
und das Filtrat wurde in 5<>o ml Eiswasser gegossen.
Nach 2-stündIgem Stehenlassen wurde das auskristallisierte Produkt abgetrennt, mit Wasser gewaschen und an der Luft ge-
309350/1224·
trocknet. Auf diese Weise wurden 8,26 g eines Produkts mit
einem Schmelzpunkt von 99*5 bis lol,5°C erhalten, was einei
Ausbeute von 93,5$ der Theorie entspricht.'
Die Elementaranalyse des Produkts und die Berechnung für
C2oH26C12N2°8S erSaben folgende Werte:
C H NS Cl
berechnet {%)-. 45,71 4,95 5,33 6,Io 13,52
gefunden {%): 45,56 4,89 5,45 6,2o 13,68
(b) Herstellung von Thiamphenicolglycinat-hydrochlorid
8,ο g des oben erhaltenen Thiamphenicol-äthylacetoacetatenaminoglycinester-hydrochlorids
wurden in 4o ml Methanol aufgelöst. Zu der Lösung wurden 2o g einer 35^-igen Salzsäure
gegeben und es wurde eine Weile am Rückfluß gekocht und schließlich abgekühlt. Das Hydrochlorid des Thiamphenicolglycinat
kristallisierte aus und wurde durch Filtration gewonnen. Auf diese Weise wurden 6,5o g des Hydrochlorids des
angestrebten Produkts mit einem Schmelzpunkt von 188 bis 19o°C erhalten. Die Ausbeute betrug 95,4$ der Theorie.
Die Mischuntersuchung des Produkt mit einer Probe von Thiamphenicölglycinat-hydrochlorid,
welche nach dem oben referierten Verfahren getrennt hergestellt worden war, ergab keine
Schmelzpunktserniedrigung.
- Patentansprüche -
Claims (2)
- Patentansprüche1 .· .· " Verfahren zur Herstellung von Thiamphenicolglycinat Formel ' .NHCOCHCl2 .- CH - CH - CH2 - O - CO -dadurch gekennze ί chne t , daß man einen Thiamphenicol-Niedrigalkyl-acetoacetat-enaminoglycinester, der sich von Thiamphenicol ableitet und der die folgende Formel aufweist . . 'NHCOCHCl2 - CH- COOR-CH - CH - CH^ - 0 - CO - CH~-NH - C - CHworin R 'eine niedrige Alkylgruppe bedeutet, mit einem Hydrolysierungsmittel umsetzt.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e η n. r zeichnet, daß man einen Thiamphenicol-Niedrigalkylacetoacetat-enaminoglycinester verwendet, der durch Umsetzung von Thiamphenicol und einem Niedrigalkylester von ß-(N-Hydroxycarbonyl-methylamino)crotonsäure in Gegenwart eines starken Entwässerungsmittels hergestellt worden ist.309850/-1274
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