DE60103403T2 - Klassenzimmerschreibtisch - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B41/00School desks or tables

Landscapes

  • Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • ERFINDUNGSGEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Klassenzimmerschreibtisch und insbesondere eine Struktur eines befestigten Teiles an einer oberen Platte eines Klassenzimmerschreibtisches.
  • BESCHREIBUNG DES STANDES DER TECHNIK
  • Klassenzimmerschreibtische sind aufgrund ihres einfachen Aufbaus aus einer Ablage für Gegenstände, einer oberen Platte und zwei die Ablage und die obere Platte tragenden Stützen, im Allgemeinen billig und leicht zu montieren, weil ständige Änderungen erforderlich sind aufgrund der Tatsache, dass heranwachsende Schüler darauf kritzeln bzw. die Tische beschädigen, was zu erheblichen Ausgaben für deren Erhaltung führt.
  • Bei einem Klassenzimmerschreibtisch gemäß dem Stand der Technik ist eine Ablage 4 für Gegenstände vorgesehen, die einen Stauraum bietet und die an ihren beiden oberen Enden nach außen hin verlängert ist, wo die Ablage 4 für Gegenstände an die untere Fläche einer oberen Platte 6 anstößt und mit Schrauben 8 befestigt ist. Die Ablage 4 für Gegenstände und obere Platte 6, die auf diese Weise miteinander verbunden sind, sind an den oberen Enden von Stützbeinen 2 und 2' anmontiert und mit Kopfschrauben 10 und Müttern 10' befestigt.
  • Bei dem beschriebenen Klassenzimmerschreibtisch gemäß dem Stand der Technik besteht jedoch das Problem, dass beim Lö sen der Kopfschrauben 10 und 10' zum Austauschen der oberen Platte 6, die Ablage 4 für Gegenstände und die obere Platte 6 in miteinander verbundenem Zustand abgetrennt werden, und da die Ablage 4 für Gegenstände und die obere Platte 6 durch Lösen der Schrauben 8 in dem beschriebenen Zustand voneinander getrennt werden, verzögert sich der Austausch der oberen Platte erheblich und in vielen Fällen wird die Ablage 4 für Gegenstände im Verlauf der Demontage beschädigt.
  • Ein weiteres Problem besteht darin, dass wenn die obere Fläche der oberen Platte 6 einmal beschädigt ist, auf der oberen Platte Spuren oder Vertiefungen der zur Befestigung der Ablage 4 für Gegenstände verwendeten Schrauben zurückbleiben, so dass sie uneben ist; hierdurch wird eine verlängerte Nutzungsdauer des Tisches unmöglich, da die untere Fläche der oberen Platte 6 nicht als obere Fläche des Tisches wiederverwendet werden kann.
  • Darüber hinaus stellt es ein Problem dar, dass die Ablage 4 für Gegenstände und die obere Platte 6 losgelöst werden, wenn mutwillige Schüler die Muttern 10' abschrauben.
  • In GB-A-1 591 032 ist ein Tisch offenbart, der ein Fach für die Aufbewahrung von Gegenständen sowie eine Tischplatte umfasst. Das Fach weist periphere Bereiche auf, die mit den oberen Stützmitteln der Tischbeine verbunden sind. Die Tischplatte ist mit einer oberen Fläche des Faches verbunden, und zwar mittels Schrauben, die sich aufwärts durch Löcher in dem oberen Stützmittel und in den peripheren Bereichen des Faches erstrecken, und die in mit Gewinden versehene Einsätze eingeschraubt sind, welche in der Unterseite der Tischplatte vorgesehen sind.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wird offenbart, um die oben erwähnten Probleme zu lösen; es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Klassenzimmerschreibtisch bereitzustellen, der so konstruiert ist, das er den leichten und zügigen Ersatz der oberen Platte beschleunigt und außerdem eine Beschädigung der Ablage für Gegenstände verhindert.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung eines Klassenzimmerschreibtisches, der so ausgestaltet ist, dass eine Beschädigung der unteren Fläche und der oberen Platte verhindert wird, wodurch die Verwendung der unteren Fläche der oberen Platte als obere Fläche ermöglicht wird.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung eines Klassenzimmerschreibtisches, bei dem es nicht möglich ist, zur Befestigung der oberen Platte vorgesehene Befestigungsmittel abzuschrauben.
  • Gemäß den Zielen der vorliegenden Erfindung wird ein in dem unabhängigen Anspruch definierter Klassenzimmerschreibtisch bereitgestellt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Zum besseren Verständnis des Wesens und der Ziele der Erfindung wird auf die folgende detaillierte Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen Bezug genommen. Die Zeichnungen zeigen:
  • 1: eine auseinander gezogene Perspektivansicht eines Klassenzimmerschreibtisches gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2: ein Aufriss eines zusammengebauten Klassenzimmerschreibtisches gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 3: eine Querschnittansicht einer Befestigungseinheit einer oberen Platte in 2; und
  • 4: ein Aufriss eines zusammengebauten Klassenzimmerschreibtisches gemäß dem Stand der Technik.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Der Klassenzimmerschreibtisch gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst, wie in 1 und 2 dargestellt, Stützen 12 und 12', eine mit den oberen Seiten der Stützen 12 und 12' verbundene Ablage 14 für Gegenstände, eine obere Platte 16, die auf einer oberen Seite der Ablage 14 für Gegenstände aufliegt, und Befestigungsmittel 18 zum Befestigen der Ablage 14 für Gegenstände und der oberen Platte 16 an den Stützen 12 und 12'.
  • Die Stützbeine 12 und 12' sind an den beiden Seiten vorgesehen, an denen sie mit einer Stütze 20 verbunden sind, wobei Abstand haltende Stangen 22 und 22' die Stützbeine 12 und 12' unten miteinander verbinden.
  • Die Stützbeine 12 und 12' sind Rohre, die eine Trapezoidform aufweisen, welche unten offen ist und eine gebogene U-Form aufweist; die horizontalen Teile 12a und 12'a der Stützbeine sind durch die Ablage (14, weiter unten beschrieben) befestigt. Die horizontalen Teile 12a und 12'a sind mit Löchern ausgebildet, welche für das Einsetzen eines ersten Befestigungsbolzens mit Kopf (weiter unten beschrieben) eines Befestigungsmittels vorgesehen sind.
  • Die Stütze 20 ist ungefähr an einem Punkt angeordnet, der um die Höhe einer Seitenplatteneinheit (weiter unten be schrieben) der Ablage 14 für Gegenstände tiefer als die horizontalen Teile 12a und 12'a der Stützbeine 12 und 12' liegt. Die Ablage 14 für Gegenstände weist die Form einer vorne offenen Kehrichtschaufel auf und ist mit Verlängerungsteilen 14b ausgestattet, die von den oberen Rändern der beiden Seitenplatteneinheiten 14a nach außen vorstehen.
  • Der Verlängerungsteil 14b ist an den oberen Enden der horizontalen Teile 12a und 12'a der Stützbeine 12 und 12' befestigt und ist in seiner Mitte mit einem ersten Befestigungsbolzen mit Kopf (weiter unten beschrieben) des Befestigungsmittels versehen.
  • Weiterhin sind beide Seitenplatteneinheiten 14a sicher an ihren oberen Rändern durch die oberen Ende der horizontalen Teile 12a und 12'a der Stützbeine 12 und 12' mittels Befestigungsschrauben 24 befestigt. Eine Bodenplatteneinheit 14c der Ablage 14 für Gegenstände ist an den Stützen 20 mittels Befestigungsschrauben 26 befestigt. Die obere Platte 16 ist eine rechteckige Platte, die mit Löchern 16a ausgebildet ist, in welche die Befestigungsmittel 18 eingesetzt sind. Das Randprofil der oberen Platte 16 kann von unterschiedlicher Form sein.
  • Wie in 1 und 3 dargestellt, umfasst das Befestigungsmittel 18 einen ersten Befestigungsbolzen 28 mit Kopf, der dazu vorgesehen ist, die Randbereiche (Verlängerungsteile 14b) der Ablage 14 und die oberen horizontalen Teile 12a und 12'a der Stützbeine 12 und 12' zu durchdringen und in die Löcher 16a der oberen Platte 16 eingeführt zu werden, sowie einen zweiten Befestigungsbolzen 30 mit Kopf, der in die obere Seite der Löcher 16a in der oberen Platte 16 eingeführt ist, um in den ersten Befestigungsbolzen 28 mit Kopf eingeschraubt zu werden.
  • Der Kopf 28a des ersten Befestigungsbolzens 28 ist schüsselförmig und die dem Kopf 28a entgegen gesetzte Seite weist ein Innengewinde 28b auf, in welches die Außengewindeschraube (weiter unten beschrieben) des zweiten Befestigungsbolzens 30 eingeführt wird.
  • Der Kopf 30a des zweiten Befestigungsbolzens 30 hat ebenfalls die Form einer Schüssel und die gegenüberliegende Seite des Kopfes 30a ist mit einer Außengewindeschraube 30b ausgebildet, die in die Innengewindeschraube 28b des ersten Befestigungsbolzens 28 eingeschraubt wird. Der Kopf 30a ist für die Montage mit einer Schraubenschlüsselvertiefung 30c ausgebildet.
  • Die obere Fläche des Kopfes 30a des zweiten Befestigungsbolzens 30 ist auf einer Höhe unterhalb der oberen Fläche der oberen Platte 16 angeordnet, während der zweite Befestigungsbolzen 30 durch eine Kappe 32 abgedeckt ist, welche einen vorstehenden Teil (32a) zum Einführen in die Schraubenschlüsselvertiefung (30c) für die Montage aufweist, so dass die Kappe einen Freiraum auf der Oberseite des zweiten Befestigungsbolzens ausfüllt und somit die obere Platte 16 keine durch die Befestigung hervorgerufene Spur oder Vertiefung aufweist.
  • Zwar wird bei der vorliegenden Ausführungsform, wie beschrieben, eine obere Platte 16 verwendet, die auf einer Seite kegelige Senkungen für das Einführen des schüsselförmigen Kopfes des zweiten Befestigungsbolzens 30 aufweist, doch kann auch die andere Seite der oberen Platte 16, in Vorwegnahme der Verwendung der Platte in umgedrehter Anordnung, mit einer kegeligen Senkung ausgeführt werden.
  • Weiterhin wurde die vorliegende Ausführungsform zwar mit ersten und zweiten Befestigungsbolzen 28 bzw. 30 beschrieben, die jeweils einen Kopf aufweisen, jedoch können der erste und der zweite Befestigungsbolzen 28 bzw. 30 auch für die Montage an ihren jeweiligen Enden mit separaten Befestigungseinheiten (z.B. Splinte, vorstehende Elemente und dergleichen) konstruiert sein.
  • Bei dem so aufgebauten Klassenzimmerschreibtisch kann die obere Platte 16 einfach abgenommen werden, um diese zu ersetzen oder durch Umdrehen wieder zu verwenden; hierzu wird die Kappe 32 geöffnet und ein Schraubenwerkzeug in die Vertiefung 30c für das Schraubenwerkzeug im zweiten Befestigungsbolzen 30 eingeführt, so dass das Befestigungsmittel 18 in einfacher Weise abgeschraubt werden kann.
  • Zu diesem Zeitpunkt ist die Ablage 14 für Gegenstände an den Stützbeinen 12 und 12' und den Stützen 20 durch die Befestigungsschrauben 24 und 26 befestigt, so dass die Ablage 14 nicht berührt werden muss.
  • Des weiteren ist die obere Platte 16 frei von Schrammen oder Makeln, mit Ausnahme der Löcher, in die der erste und der zweite Befestigungsbolzen 28 bzw. 30 eingeführt ist, so dass das Ergebnis das gleiche ist, als hätte man eine neue obere Platte verwendet, und zwar auch dann, wenn die obere Platte 16 umgedreht verwendet wird. Darüber hinaus sind die Befestigungsmittel durch die Kappen abgedeckt, so dass sie nicht sichtbar sind, wodurch die Schüler daran gehindert werden, die Befestigungsmittel loszuschrauben.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die angegebene Ausführungsform beschränkt, sondern kann im Lichte der obigen Lehre in vielen Modifikationen und Abänderungen ausgeführt werden.
  • Wie aus dem Vorangehenden ersichtlich, besteht ein Vorteil des oben beschriebenen erfindungsgemäßen Klassenzimmerschreibtisches darin, dass eine obere Platte problemlos und zügig ersetzt sowie in umgedrehter Anordnung verwendet werden kann, ohne dass auf der Ablage für Gegenstände und der unteren Fläche der oberen Platte Schrammen auftreten.
  • Ein weiterer Vorteil besteht in der Möglichkeit, zu verhindern, dass die für die Befestigung der oberen Platte vorgesehenen Befestigungsmittel abgeschraubt werden, und dass nichts auf die Befestigung der oberen Platte hinweist, wodurch die durch Materialverlust bedingten Kosten und die Instandhaltungskosten reduziert werden und die äußere Erscheinung des Klassenzimmerschreibtisches verschönert wird.

Claims (1)

  1. Klassenzimmerschreibtisch, umfassend – ein Paar Tischbeine (12, 12') mit horizontalen oberen Teilen (12a, 12'a), – eine Tischplatte (16), die mit den horizontalen Teilen (12a, 12'a) der Beine (12, 12') verbunden ist; – ein Fach (14) zum Unterbringen von Gegenständen, welches seitliche Wände (14a) aufweist sowie Verlängerungsteile (14b), die von den oberen Rändern der seitlichen Wände (14a) nach außen vorstehen, wobei das Fach mit den horizontalen Teilen (12a, 12'a) der Beine (12, 12'), den Stützen (20), welche die Beine miteinander verbinden, und mit der Tischplatte (16) verbunden ist, so dass die Tischplatte an einer oberen Seite des Faches (14) befestigt ist; – eine erste Gruppe von Befestigungsmitteln (28, 30) zum Andrücken und Befestigen des Fachs (14) und der Tischplatte (16) an die horizontalen Teile (12a, 12'a) der Beine (12, 12'), wobei jedes dieser Befestigungsmittel (28, 30) umfasst: einen ersten Befestigungsbolzen (28) mit einer Innengewindeschraube an seinem Ende, wobei dieser erste Bolzen durch einen der horizontalen Teile (12a, 12'a) und einen Verlängerungsteil (14b) des Fachs (14) hindurch verläuft und in eine Öffnung (16a) der oben auf dem Fach (14) angeordneten Tischplatte (16) eingeführt ist; einen zweiten Befestigungsbolzen (30) mit einer Außengewindeschraube an seinem Ende zur Verbindung des Bolzens mit der Innengewindeschraube des ersten Befestigungsbolzens (28), wobei der zweite Bolzen (30) in eine Öffnung (16a) der oben auf dem Fach (14) angeordneten Tischplatte (16) eingeführt ist und der Kopf (30a) des zweiten Bolzens (30) unterhalb der oberen Fläche der Tischplatte (16) angeordnet und von einer Kappe (32) bedeckt ist, welche einen vorstehenden Teil (32a) aufweist, der in eine Vertiefung (30c) eingeführt wird, welche in dem Kopf (30a) zum Einsetzen eines Schraubenwerkzeugs vorgesehen ist; – eine zweite Gruppe von Befestigungsmitteln (24, 26) zum Verbinden der seitlichen Wände (14a) mit den horizontalen Teilen (12a, 12'a) der Beine (12, 12') und zum Verbinden des Bodens (14c) des Faches (14) mit den Stützen (20).
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