DE745276C - Aufputzkombination fuer eine Mehrzahl von unter einer gemeinsamen Abdeckkappe untergebrachten Installationsapparaten - Google Patents

Aufputzkombination fuer eine Mehrzahl von unter einer gemeinsamen Abdeckkappe untergebrachten Installationsapparaten

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DE745276C
DE745276C DEV32551D DEV0032551D DE745276C DE 745276 C DE745276 C DE 745276C DE V32551 D DEV32551 D DE V32551D DE V0032551 D DEV0032551 D DE V0032551D DE 745276 C DE745276 C DE 745276C
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mounted combination
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DEV32551D
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VEDDER K G GEB
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VEDDER K G GEB
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/10Distribution boxes; Connection or junction boxes for surface mounting on a wall

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

  • Aufputzkombination für eine Mehrzahl von unter. einer gemeinsamen Abdeckkappe untergebrachten Installationsapparaten Die Effindung betrifft eine Aufputzkombination-für eine Mehrzahl von unter einer gemeinsamen Abdeckung untergebrachten Installationsapparäten.
  • Man hat vorgeschlagen, deren Sockel durch Schrauben .an zwei seitlichen Verbindungsstegen aus Blech zu befestigen; die flach auf der Wandfläche aufliegen und im Bereiche zwischen den Sockeln Löcher für den Durchtritt von Schrauben aufweisen, mit denen sie an der Wand befestigt werden. An dem einen den Sockeln zugewendeten Rande der flachen Verbindungsstege hat manLappen .angeschnitten,die zunächst senkrecht aufwärts und dann nochmals im Abstand so. nach den Sockeln hinabgewinkelt sind, daß an dieser Stelle ein V-förmiger Querschnitt entsteht, dessen Öffnung nach dem Sockelflansch gerichtet ist und diesen aufnimmt. Man hat .dann durch das Loch des freien Lappens eine Befestigungsschraube eingeführt, die das Sockelbefestigungsloch durchtritt, in ein mit Gewinde versehenes Loch des flachen Steges .eingreift und beim Anziehen den freien Lappen abwärts zieht. Da die Befestigungsflansche der Sockel je nach der Art des Apparates aber verschieden stark sind, so muß man entstehende Lücken durch Zwischenlegen von Scheiben ausgleichen. Bei einem abgeänderten Beispiel dieses Vorschlages besitzt der flache Verbindungssteg nur einen aufwärts gerichteten Lappen, während der obere Lappen, als besonderer winkelförmiger Körper ausgebildet- ist, der durch die Schraube abwärts gezogen wird und sich dabei mit seinem abwärts gewinkelten Teile an dem aufrechten Lappen .des Verbindungssteges wie ein Schlitten führt. Diese Ausführung ist baulich teurer und erfordert auch etwas mehr Blech, wenn sie auch die Möglichkeit bietet, in den Fällen auf Zwischenscheiben zu verzichten, in denen die Sockel aller zu einer Kombination zusammenzustellenden Apparate von vornherein so gebaut sind, daß der Abstand der Sockelebene von der Abdeckkappenebene gleich bemessen wäre. Das ist aber in der Regel nicht der Fall, vielmehr sind die Apparate einschließlich der Kappe verschieden hoch, und die Abstände der Befestigungsflanschoberfläche von der Kappenebene verschieden bemessen. Werden aber bei diesem letzten Beispiel Sockel mit niedrigerem Befestigungsflansch befestigt, so treten die Schraubenenden merklich aus der unteren Ebene des flachliegenden Befestigungssteges heraus und man muß daher dort in der Wand Höhlungen vorsehen, damit nicht beim Anziehen der Steg nach oben abgedrückt und durchgebogen wird, so daß die Apparate sich schief oder höher stellen bzw. kippen; denn ein flacher Steg bietet keinen beträchtlichen Widerstand gegen Verbiegen.
  • Im übrigen läßt sich eine solche Kombination mit flach aufliegenden Stegen wie ein Gelenkviereck verschieben, so daß es bei der Montage auf der Wand leicht vorkommen kann, daß die Löcher der gemeinsamen Abdeckung bzw. der Einsatzdeckel für die Schalterachsen, -griffe, Steckbuchsen usw. nicht genau über den entsprechenden Teilen der Apparatekombination liegen. Das Auswechseln von Apparaten ist ebenfalls umständlich. Beim ersteren Beispiel ist es erforderlich, die Befestigungsschrauben sämtlicher Sockel an dem einen Steg zu lösen, um ihn abnehmen und den Sockel aus dem anderen Steg herausnehmen zu können. Anders ist er weder nach oben noch unten herausnehmbar. Beim anderen Beispiel braucht man allerdings nur die beiden Befestigungsschrauben des Sockels zu lösen und die winkelförmigen Lappen abzunehmen, aber diese Erleichterung ist mit einer umständlicheren und teueren Bauweise erkauft.
  • Alle diese Nachteile vermeidet die Erfindung in einfacher Weise dadurch, d,aß die Stege hochkant zur Befestigungsgrundfläche stehen und mit je an ihrem oberen und unteren Längsrand in Längsrichtung zueinander versetzt angeordneten, nach den. Apparaten hin abgewinkelten Lappen versehen sind und daß die Apparate hängend an der Unterseite der oberen Lappen durch Schrauben betestigt sind, während die unteren Lappen in den Zwischenraum zwischen,den einzelnen Apparaten eingreifen und zur Befestigung der Verbindungsstege an der Wand dienen. Auf diese Wefse ist nicht nur erreicht, daß die Sockel unbehindert nach Lösen ihrer Schrauben nach rückwärts herausgenommen und durch andere ersetzt werden können, es wird vielmehr auch die Stabilität einer solchen Apparatekombination in der Apparatebene erreicht. Dadurch, daß die Auflageflächen des Befestigungsflansches der Sockel an den Traglappen des Steges gleichen Abstand von der Kappenebene haben, wirken sich Unterschiede der Apparate hinsichtlich der Sockelstärke nach rückwärts aus, wodurch in vorteilhafter Weise freier Raum für die Dralitl-eituligeli erhalten wird. Die Her-2llung dieser @`erbindungsstege ist sehr einfach und billig. Es ist vorteilhaft, die Verbindungsstege an den zwischen den Lappen befindlichen Teilen mit quer verlaufenden Schwächungsstellen zu versehen, so daß mal in der Lage ist, :beliebige Steglängen von de: Stange für den jeweiligen Bedarfsfall abzu brechen.
  • In Fällen, in denen die Abstände der Be festigungsflansche von der Abdeckkappen ebene verschieden sind, wird vorteilhaft il den Lappen die COffnung für die Befestigungsschraube als Schlitz ausgebildet, der sich ;r einen breiteren Schlitz der Hoclikantstegc selbst fortsetzt. Die Befestigungsschrauben weisen in diesem Falle unterhalb des Kopfes einen Ringspalt und einen Bund auf, in deren Spalt die den Schlitz begrenzenden Teile des Lappens eingreifen. Man kann also auf so einfache Weise -unter Vermeidung von Zwischenlagen wie Scheiben eine Höhenverstellung des von derSchraube getragenenSockels gegenüber den Lappen vornehmen. Die Sockel tragen in diesem Falle, wie üblich. in ihrem Befestigungsflansch eingenietete Muttern.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführung sbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Fig. i zeigt eine Seitenansicht bei weggeschnittener Kappenwand, Fig. z eine Draufsicht, zum Teil die Kappe geschnitten, Fig. 3 eine schaubildliche Ansicht des Steges, Fig. q- eine abgeänderte ,3usfülirulig des Steges.
  • Die Sockel a, b, c eines Steclzdosenkörpers, eines Kippschalters und eines Drehschalters sind in einem gemeinsamen Aufputzgehäuse d untergebracht und durch zwei Stege f, g miteinander verbunden, die hochkant zur Befestigungsebene stehen, an den Längswändeli des Gehäuses anliegen und völlig gleich ausgebildet sind. Sie können also in Stanzenform geliefert werden. Quer verlaufende Schwächungsstellen i erleichtern das Albrechen gewünschter Längen. An dem unteren Rande jedes Steges f, g befinden sich nach innen gewinkelte Lappen k, die Löcher o für die Schrzuben zu ihrer Befestigung an Gier Wand aufweisen. An der oberen Längskante ,des Steges sind, auf Mitte zu den Lappen 1, versetzt, eine Mehrzahl von ebenfalls nach innen abgewinkelten Lappen r vorgesehen, die Löcher m für die Befestigungsschrauben für die Sockelkörper a, b, c enthalten. Die Lappen r liegen dabei in seitlichen Aussparungen der Sockelflanschen auf, so daß diese beim Anziehen der Schrauben p @-on unten her hängendgegendieUnterflächederL2:ppelir angezogen werden. Auf diese Weise werden die Sockel a, b, c der verschiedenen Apparate zwangsläufig in gleicher Höhe rehalten, da die Abstände der Sockeloberflächen an diesen Stellen von der gemeinsamen Kappenebelle bei allen Sockeln gleich gehalten wel-deri. Eine etwaige Höhendifferenz der Apparatesockel wirkt sich daher nur nach rückwärts aus, so daß dort freier Raum für die Drahtleitungen zur Verfügung gestellt wird. .
  • Damit gegebenenfalls die Sockel nachträglich in der Höhe verstellt werden können, wenn nämlich der Abstand der Sockelbefestigungsflächen von der Kappenebene nicht bei allen Sockeln der gleiche ist, auf der die Höhe der oberen Lappen r gegenüber den Befestigungslappen h abgestimmt ist, kann, wie Fig. q. zeigt, in dem Stege f, g und den Lappen r ein besonderer Schlitz s, t vorgesehen sein. Hierdurch wird eine Einführungsöffnung für die Befestigungsschrauben p geschaffen, die gemäß Fi.g. i unterhalb des Kopfes v im Abstande noch einen Bund zi aufweisen, zwischen denen ein Spalt etwa von der Stärke des Lappens r entsteht. In diesen Spalt greifen die den Schlitz t begrenzenden Teile des Lappens ein, so daß sich die Schraube in beiden Richtungen dagegen abstützt. Beim Drehen der Schraube in der einen oder anderen Richtung wird der Sockel in der Höhe verstellt, der in üblicher Weise eingenietete Muttern aufweist.
  • Die auf der Vorderwand der Kappe d befindlichen Öffnungen sind mit je einem Deckel iu verschlossen, die durch in die Sockel a, b, c eingreifende Schrauben x befestigt werden.
  • Natürlich ist die Erfindung nicht auf die dargestellten beide Beispiele beschränkt, vielmehr sind auch andere Ausführungen möglich.

Claims (1)

  1. P ATENTAN,SPRÜCHE i. Aufputzkombination für eine Mehrzahl von unter einer gemeinsamen Abdeckkappe untergebrachten Installationsapparaten, ,deren Sockel an zwei seitlichen Verbindungsstegen durch Schrauben hefestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (f, g) hochkant zur Befestigungsgrundfläche stehen und mit je an ihrem oberen und unteren Längsrand in Längsrichtung zueinander versetzt angeordneten, nach den Apparaten hin abgewinkelten Lappen (r bzw. h) versehen sind und daß die Apparatesockel, ,deren Abstände der Befestigungsflanschoberflächen von der Kappenebene bei allen Typen gleich bemessen sind, hängend an der Unterseite der oberen Lappen (r) durch Schrauben (p) befestigt sind, während 'die unteren Lappen (h) in denZwischenraum zwischen den einzelnen Apparaten eingreifen und zur Befestigung der Verbindungsstege an ,der Wand dienen. a.Aufputzkombination nachAnspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Verbindungsstege (f, g) an den zwischen den Lappen (r bzw. h) befindlichen Teilen mit das stückweise Abtrennen erleichternden Schwächungsstellen (i) versehen sind. 3. Aufputzkombination nach Anspruch i und z, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Lappen (r) vorgesehene Öffnung sich in einen breiteren Schlitz (s) der Stege (f, g) selbst fortsetzt und dieBefestigüngsschrauben (p) unterhalb des Kopfes (v) einen Ringspalt und einen Bund (u) aufweisen, in deren Spalt die den Schlitz (t) begrenzenden Teile des Lappens (r) eingreifen, um eine Höhenverstellung des von der Schraube (p) getragenen Sockels gegenüber den Lappen (r) zu ermöglichen. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschrift in Betracht gezogen worden: deutsche- Patentschrift ...... Nr. 592 683.
DEV32551D 1936-02-13 1936-02-13 Aufputzkombination fuer eine Mehrzahl von unter einer gemeinsamen Abdeckkappe untergebrachten Installationsapparaten Expired DE745276C (de)

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DE745276C true DE745276C (de) 1944-03-21

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1097513B (de) * 1957-10-30 1961-01-19 Busch Jaeger Duerener Metall Kombination von drei unabhaengig voneinander betaetigbaren, fuer sich allein nicht als Geraete verwendbaren gleichartigen elektrischen Schaltgeraetesystemen

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE592683C (de) * 1934-02-12 Arild Orning Schutzkasten mit loesbarem Deckel und Waenden fuer auf Befestigungsleisten angeordnete elektrische Sicherungen, Unterbrecher und aehnliche Installationsapparate

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE592683C (de) * 1934-02-12 Arild Orning Schutzkasten mit loesbarem Deckel und Waenden fuer auf Befestigungsleisten angeordnete elektrische Sicherungen, Unterbrecher und aehnliche Installationsapparate

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1097513B (de) * 1957-10-30 1961-01-19 Busch Jaeger Duerener Metall Kombination von drei unabhaengig voneinander betaetigbaren, fuer sich allein nicht als Geraete verwendbaren gleichartigen elektrischen Schaltgeraetesystemen

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