DE60102873T2 - Spannungsregler eines Fahrzeugwechselstromgenerators - Google Patents

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DE60102873T2
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phase voltage
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Koji Kariya-city Aichi-pref. Tanaka
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Fahrzeug-Wechselstromgenerator und einen Spannungsregler für denselben.
  • Selbst wenn eine Feldspule nicht mit Feldstrom versorgt wird, erzeugt eine Ankerwicklung eines Fahrzeug-Wechselstromgenerators ein Signal mit einer geringen Ausgangsspannung, wenn ein Läufer bzw. Rotor des Generators sich aufgrund eines Restmagnetflusses der Polkerne, die im Rotor befestigt sind, dreht. Im US-Patent 5376876 ist ein Spannungsregler offenbart, bei dem eine Klemmenspannung einer Ankerwicklung eines Wechselstromgenerators mit einer Treppenmuster-Wellenform zur Erfassung einer Drehung des Rotors verglichen wird.
  • Fließt aufgrund eine äußeren hohen Gleichstrompotentials ein Leckstrom in die Ankerwicklung, während die Feldspule nicht mit Feldstrom versorgt wird, so liegt am Ausgangsanschluß der Ankerwicklung durch das hohe Gleichstrompotential eine Vorspannung an. Dementsprechend ist die Ausgangsspannung der Ankerwicklung zu hoch, als daß sie mit der Treppenmuster-Wellenform verglichen werden könnte, und der Vergleicher liefert kein normales Ausgangssignal, solange der Leckstrom in die Ankerwicklung fließt.
  • Zur Lösung des vorstehenden Problems wird in der WO99/07064 ein Wechselstromgenerator vorgeschlagen, bei dem die Ausgangsspannung einer Ankerwicklung mit einem variablen Schwellwert eines Fenstervergleichers zur Erfassung einer Rotordrehung verglichen wird.
  • Fließt jedoch durch die äußere hohe Gleichspannung ein Leckstrom in die Ankerwicklung, ist es unmöglich, den Wert der Gleichspannung zu kennen, weil der Kontaktwiderstand nicht festgelegt ist, sondern stark variiert. Es ist zwar notwendig, jedoch unmöglich, eine unendliche Anzahl von Schwellwerten bereitzustellen, um ein Signal des Leckstroms zu erfassen.
  • Nachstehend wird unter Bezugnahme auf die 814 der Mechanismus der Gleichstromvorspannung, wenn ein Leckstrom fließt, erörtert.
  • Zunächst ist in 8 ein Fall schematisch dargestellt, in dem ein Leckstrom in einer Z-Phasenwicklung zur Erzeugung einer Phasenspannung Pz fließt, die nicht als Drehsignal verwendet wird. Wenn ein Kontaktwiderstand zwischen dem Ausgangsanschluß der Z-Phasenwicklung und dem +B-Potential von beispielsweise einer positiven Kühlrippe des Zweiweg-Gleichrichters R1 ist, und ein Kontaktwiderstand zwischen dem Ausgangsanschluß der Z-Phasen-Wicklung und Masse, z. B. einem Gehäuse, R2 ist, findet entsprechend dem Fremdstoff, wie z. B. Salzwasser, Schlammwasser oder dessen Trockenprodukt, Kristalle, Rost oder dergleichen, eine starke Veränderung der Kontaktwiderstände R1 und R2 statt.
  • 9 zeigt einen Ersatzschaltplan, wenn ein Leckstrom fließt. Das Potential oder die Klemmenspannung Pz des Anschlusses der Z-Phasenwicklung wird wie folgt ausgedrückt: Vbatt·R2/(R1 + R2). Da die Beträge der Widerstände nicht festgelegt sind, steht auch das Potential Pz des Anschlusses nicht fest.
  • Wird ein Motor gestartet und der Rotor des Wechselstromgeneratos gedreht, wird an den Anschluß der Z-Phasenwicklung eine Spannung angelegt, die alterniert und sich entsprechend der Drehzahl des Rotors ausgehend von einem durch Vbatt·R2/(R1 + R2) ausgedrückten Wert ändert (wie in 10 gezeigt ist).
  • In der WO99/07064 wird, obwohl der Schwellwert des Fenstervergleichers variabel ist, nur eine begrenzte Anzahl von Schwellwerten bereitgestellt. Die Erfassung aller variabler Gleichstrom-Vorspannungssignale nimmt einige Zeit in Anspruch, und wenn das Signal, das einem der bereitgestellten Schwellwerte entspricht, gefunden worden ist, ist es zu spät. Somit ist es unmöglich, den Wechselstromgenerator dazu zu bringen, zeitgleich mit Start des Motors Leistung zu erzeugen.
  • Fließt ferner ein Leckstrom in eine Y-Phasenwicklung zur Erzeugung einer Phasenspannung Py, die erfaßt wird und für das Drehsignal verwendet wird, wie in 11 gezeigt ist (oder in dem Ersatzschaltplan in 12 gezeigt ist), wird deren Potential auf den durch Vbatt·R2/(R1 + R2) ausgedrückten Wert festgelegt. Folglich ist es unmöglich, das Potential von anderen X- und Z-Phasenwicklungen zu erfassen, es sei denn, die Spannung Px oder Pz überschreitet Vbatt oder unterschreitet die Massespannung. Das heißt, wenn die erzeugte Spannung niedriger als die Gleichstrom-Vorspannung ist, werden die erzeugten Spannungswerte der X-Phasen- und der Z-Phasenwicklung durch die Gleichstrom-Vorspannung maskiert (wie durch die gestrichelten Linien in 13 angezeigt ist). Daher ist zur Erfassung der erzeugten Spannung eine Verzögerungszeit t notwendig (wie in 13 gezeigt ist).
  • Die Verzögerungszeit τ dauert am längsten, wenn die Gleichstrom-Vorspannung die Hälfte der Klemmenspannung der Fahrezeugbatterie erreicht, wie nachstehend ausführlicher beschrieben wird.
  • Wenn die Gleichstrom-Vorspannung die Hälfte der Klemmenspannung der Fahrzeugbatterie unterschreitet, in anderen Worten, wenn der Kontaktwiderstand R1 größer als der Kontaktwiderstand R2 ist, findet eine alternierende Änderung der Spannung Px oder Pz der X-Phasen- oder der Z-Phasenwicklung statt, wobei die Gleichstrom-Vorspannung, die an der Y-Phasenwicklung anliegt, den Mittelpunkt der Amplitude bildet. Unterschreitet die Spannung der Vorspannung die Hälfte der Batterieklemmenspannung, erreichen die Phasenspannungen Px und Pz schneller die Massespannung als sie die Batterieklemmenspannung erreichen. Erreicht die Z-Phasenspannung Pz die Massespannung, leitet eine mit der Z-Phasenwicklung verbundene Diode einen Signalstrom i1, so daß die Signalspannung die Vorspannung überschreitet. Erreicht die Phasenspannung Px die Massespannung, leitet eine mit der X-Phasenwicklung verbundene Diode ebenso einen Signalstrom, wie in 13A gezeigt ist.
  • Überschreitet die Gleichstrom-Vorspannung hingegen die Hälfte der Klemmenspannung der Fahrzeugbatterie, in anderen Worten, wenn der Kontaktwiderstand R1 kleiner als der Kontaktwiderstand R2 ist, findet eine alternierende Änderung der Phasenspannung Px oder Pz statt, wobei die Vorspannung den Mittelpunkt der Amplitude bildet. Überschreitet die Vorspannung die Hälfte der Batterieklemmenspannung, erreichen die Phasenspannungen Px und Pz die Batterieklemmenspannung schneller als sie die Massespannung erreichen. Erreicht die Phasenspannung Px die Batterieklemmenspannung, leitet eine mit der X-Phasenwicklung verbundene Diode einen Signalstrom i2, so daß die Signalspannung geringer als die Vorspannung wird, wie in 14A gezeigt ist.
  • Wenn die an die Y-Phasenwicklung angelegte Vorspannung aufgrund eines Leckstroms die Hälfte der Batterieklemmenspannung erreicht, benötigen daher die Phasenspannungen Px und Pz der X-Phasen- und Y-Phasenwicklungen die längste Zeit, bis sie 0 V oder die Batterieklemmenspannung erreichen. Das heißt, ist eine Leckstrommenge sehr groß ist, dauert es lange, bis das zu erfassende Drehsignal erzeugt ist.
  • Die JP-A-3-215200 und die PCT National Publication WO95/056006 offenbaren Steuerschaltungen, bei denen Klemmenspannungen von Zweiphasenwicklungen erfaßt werden, um dadurch einen Leckstrom zu erfassen. Dazu ist es jedoch notwendig, zwei Anschlüsse der Ankerwicklung in die Steuerschaltung einzufügen, deren Aufbau sich dadurch verkompliziert und deren Anzahl von Drahtanschlüssen ansteigt, was zu Senkung der Betriebszuverlässigkeit der Steuerschaltung führt.
  • Bei der in der JP-A-3-215200 offenbarten Steuerschaltung, wird eine Spannungsdifferenz zwischen den Anschlüssen der Zweiphasenwicklungen in einem Spannungswertbereich erfaßt, der nicht mit Erdpotential verbunden ist. Daher besteht die Notwendigkeit, einen speziellen Vergleicher mit einer komplizierten Versorgungsquelle bereitzustellen, falls eine solche Schwebespannung mit einer Referenzspannung verglichen werden soll. Wenn zudem der Alternator mit der Stromerzeugung beginnt, kann eine übermäßig hohe Spannung an den Vergleicher angelegt werden. Daher ist es erforderlich, verschiedene Schutzeinrichtungen für den Vergleicher vorzusehen, was dazu führt, daß die Steuerschaltung große Abmessungen aufweist.
  • In der US-A-4,297,631 ist ein Spannungsregler für einen Fahrzeug-Wechselstromgenerator mit den Merkmalen des Oberbegriffs nach Anspruch 1 offenbart.
  • Die vorliegende Erfindung soll einen Spannungsregler eines Fahrzeug-Wechselstromgenerators schaffen, der ein Spannungssignal von einem Anschluß einer Mehrphasen-Ankerwicklung mit Sicherheit erfassen kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Spannungsregler gelöst, der die Merkmale nach Anspruch 1 aufweist.
  • Zur Lösung der vorstehenden Aufgabe weist ein Spannungsregler für einen Fahrzeug-Wechselstromgenerator nach einem Hauptmerkmal der Erfindung Einrichtungen zum Erfassen einer Phasenspannung einer Ankerwicklung und einen Vergleicher zum Vergleichen einer Phasenspannung mit einem variablen Schwellwertsignal auf, das entsprechend der Phasenspannung variiert. Selbst wenn ein Leckstrom vorliegt und eine Gleichstromvorspannung an die Ankerwicklung angelegt wird, kann ein binäres Pulssignal zuverlässig gebildet werden, so daß der Start der Drehbewegung zuverlässig und verzögerungsfrei erfaßt werden kann. Dementsprechend ist keine exklusive Signalleitung zur Erfassung eines Einschaltvorgangs eines Schlüsselschalters erforderlich.
  • Eine Pulserfassungseinrichtung zum Erfassen der Anzahl der Pulse des Ausgangssignals des Vergleichers oder dessen Frequenz kann vorgesehen sein. Der Wechselstromgenerator wird betrieben, falls die Pulserfassungseinrichtung erfaßt, daß die Anzahl oder Frequenz gleich oder größer als ein vorbestimmter Wert ist. Daher kann das Signal mit hoher Geschwindigkeit digital verarbeitet werden, so daß die Drehbewegung durch eine kompakte integrierte Schaltung verzögerungsfrei erfaßt werden kann.
  • Der variable Schwellwert kann ein elektrisches Signal sein, das entweder der maximalen Spannung oder der minimalen Spannung der Phasenspannung entspricht. Der variable Schwellwert kann durch eine Halteschaltung für einen positiven Spitzenwertoder eine Halteschaltung für einen negativen Spitzenwert ausgebildet werden.
  • Das variable Schwellwertsignal kann ein elektrisches Signal sein, das einem beliebigen Wert zwischen der maximalen Spannung und der minimalen Spannung der Phasenspannung entspricht. In diesem Fall kann das variable Schwellwertsignal durch Kombinieren einer Positiv- oder Negativspitze-Halteschaltung und eines Spannungsteilungsresistors ausgebildet werden. Ferner kann die Gleichstrom-Vorspannung in jedem Fall aufgrund des Leckstroms erfaßt werden.
  • Während sich der Rotor dreht, kann das variable Schwellwertsignal die Phasenspannung in Laufe eines Zyklus der Phasenspannung zweimal kreuzen bzw. schneiden. Somit kann das digitalisierte binäre Ausgangspulssignal des Vergleichers zuverlässig gebildet werden. Das variable Schwellwertsignal kann ein Signal sein, das einem Durchschnittswert der Phasenspannung entspricht. Daher kann das variable Schwellwertsignal ohne weiteres durch eine Integrationsschaltung oder dergleichen gebildet werden.
  • Die Frequenz des Ausgangspulses des Vergleichers kann gleich der Frequenz der Phasenspannung sein. Daher kann die Frequenz der Phasenspannung, die durch die Drehbewegung des Rotors bewirkt wird, exakt erfaßt werden. In anderen Worten kann die Drehzahl des Rotors exakt erfaßt werden.
  • Der Spannungsregler kann ferner einen zweiten Vergleicher zum Vergleichen der Phasenspannung mit einem Referenzwert aufweisen, und der Feldstrom wird für eine vorbestimmte Zeitdauer an die Feldspule angelegt, um die Phasenspannung zu erhöhen, wenn der zweite Vergleicher deren Ausgangssignal umkehrt.
  • Selbst wenn ein kleines Signal, das durch einen Restmagnetfluß erzeugt wird, aufgrund eines in der Phasenwicklung auftretenden Leckstroms, der erfaßt wird, nicht erfaßt werden kann, wird das Signal durch Anlegen eines Feldstroms verstärkt, um einen Spannungswert aufzuweisen, der für eine Erfassung ausreichend ist.
  • Die Phasenspannungs-Erfassungseinrichtung kann einen ersten Widerstand, der zwischen die Ankerwicklung und den negativen Anschluß einer Fahrzeugbatterie geschaltet ist, und einen zweiten Widerstand aufweisen, der über einen viel geringeren Widerstand verfügt als der erste Widerstand und, zusammen mit einer Schalteinrichtung, mit dem ersten Widerstand parallel geschaltet ist. Wenn die Schalteinrichtung insbesondere dann geschlossen wird, wenn ein Leckstrom in die Phasenwicklung fließt, deren Klemmenspannung als das Drehsignal erfaßt wird, kann die Klemmenspannung gesenkt werden. Somit kann die Verzögerungszeit, bis ein Signal auf einen Betrag erhöht worden ist, der erfaßt werden soll, reduziert werden.
  • Wenn ferner die erfaßte Phasenspannung einen vorbestimmten Spannungswert überschreitet, wird die Schalteinrichtung geöffnet. Dadurch wird verhindert, daß eine in der Ankerwicklung erzeugte Leistung durch den zweiten Widerstand verbraucht wird.
  • Die Schalteinrichtung kann ein MOSFET sein, der in eine Schaltung problemlos eingebaut werden kann. Zudem kann der Signalstrom nicht nur von der Wicklung an den negativen Anschluß der Batterie, sondern auch vom negativen Anschluß der Batterie an die Wicklung angelegt werden. Somit kann die Drehbewegung erfaßt werden, selbst wenn der Kontaktwiderstand stark variiert.
  • Der vorbestimmte Zeitraum kann länger als ein Zeitraum sein, während dem die Feldspule mit Feldstrom versorgt wird, so daß die Ausgangsspannung der Ankerwicklung etwa die Hälfte der Fahrzeugbatterie-Nennspannung erreicht. Das heißt, daß der Feldstrom solange angelegt wird, bis das Signal erzeugt wird, sogar dann, wenn ein Leckstrom vorliegt und die Ausgangsspannung der Ankerwicklung auf die Hälfte der Nennspannung der Fahrzeugbatterie festgelegt wird. Somit kann das Signal zuverlässig erfaßt werden. Dementsprechend kann die Drehbewegung des Rotors immer dann erfaßt werden, wenn ein Leckstrom fließt.
  • Der Spannungsregler kann den Feldstrom für einen Zeitraum abschalten, nachdem der Feldstrom an die Feldspule angelegt worden ist und bevor der Feldstrom an die Feldspule für einen kommenden Zeitraum angelegt wird. Somit wird verhindert, daß der Feldstrom kontinuierlich angelegt wird, solange der Leckstrom fließt.
  • Weitere Aufgaben, Merkmale und Eigenschaften der vorliegenden Erfindung sowie die Funktionen von einschlägigen Teilen der vorliegenden Erfindung erschließen sich nach Durchsicht der nachstehenden ausführlichen Beschreibung sowie der beigefügten Ansprüche und der Zeichnungen. Es zeigen:
  • 1 ein Blockdiagramm, das eine Struktur der Erfindung darstellt;
  • 2 ein Diagramm, das eine Teilleistungsschaltung der ersten Ausführungsform darstellt;
  • 3 ein Zeitdiagramm, das einen Betrieb der ersten Ausführungsform darstellt;
  • 4 ein Diagramm, das eine Variation der Teilleistungsschaltung gemäß der ersten Ausführungsform darstellt;
  • 5 ein Zeitdiagramm, das einen Betrieb der Variation der ersten Ausführungsform darstellt;
  • 6 eine Teilleistungsschaltung gemäß einer zweiten Ausführungsform;
  • 7 ein Diagramm, das eine Teilleistungsschaltung gemäß einer dritten Ausführungsform darstellt;
  • 8 ein schematisches Diagramm, das eine Phasenwicklung eines herkömmlichen Wechselstromgenerators darstellt;
  • 9 einen Ersatzschaltplan der in 8 gezeigten Phasenwicklungen, wenn ein Leckstrom fließt.
  • 10A einen Graphen, der eine Beziehung zwischen Zeit und Drehzahl eines Rotors darstellt, und 10B einen Graphen, der eine Veränderung der Phasenspannung der Phasenwicklungen darstellt, die 10A entsprechen;
  • 11 ein schematisches Diagramm, das eine Phasenwicklung eines herkömmlichen Wechselstromgenerators darstellt, die erfaßt werden soll;
  • 12 einen Ersatzschaltplan der Phasenwicklungen, die in 11 gezeigt sind, wenn ein Leckstrom fließt;
  • 13A einen Graphen, der eine Beziehung zwischen Zeit und Drehzahl eines Rotors darstellt, und 13B einen Graphen, der eine Änderung der Phasenspannung darstellt, die 13A entspricht; und
  • 14A einen Graphen, der eine Beziehung zwischen Zeit und Drehzahl eines Rotors darstellt, und 14B einen Graphen, der ein Änderung der Phasenspannung darstellt, die 14A entspricht.
  • Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf die nachstehend beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Ein Spannungsregler gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung wird unter Bezugnahme auf 1, die einen Alternator 1, bis 4 beschrieben.
  • Der Alternator 1 ist mit einer Fahrzeugbatterie 2 verbunden. Der Alternator 1 besteht aus einer Dreiphasen-Ankerwicklung 3, einer Zweiweg-Gleichrichtereinheit 4, die mit jeweiligen Phasenwicklungen der Dreiphasen-Ankerwicklung 4 verbunden ist, einer Feldspule 5, die in einem rotierenden Magnetpolkern (nicht gezeigt) befestigt ist, zum Bereitstellen eines rotierenden Magnetfelds, das an die jeweiligen Phasenwicklungen angelegt werden soll, und einem Spannungsregler 6 zum Steuern der Ausgangsspannung der Ankerwicklung 4 auf einen vorbestimmten Spannungswert durch Steuern eines Feldstroms, der an die Feldspule 5 angelegt werden soll.
  • Der Spannungsregler 6 besteht aus einem Leistungstransistor 61, der den an die Feldspule 5 angelegten Feldstrom ein- und ausschaltet, einer Freilaufdiode 62 zum Leiten des Feldstroms, wenn der Leistungstransistor 61 ausgeschaltet ist, einer Spannungssteuerschaltung 63, einer Hauptleistungsschaltung 64 und einer Teilleistungsschaltung 65.
  • Die Spannungssteuerschaltung 63 überwacht die Ausgangsspannung der Zweiweg-Gleichrichtereinheit 4 und erzeugt ein Signal, das den Leistungstransistor 61 ansteuert, so daß die Ausgangsspannung auf einen vorbestimmten Wert gesteuert werden kann. Die Hauptleistungsschaltung 64 versorgt die Spannungssteuerschaltung 63 mit Leistung, um deren Betrieb zu erhalten. Die Teilleistungsschaltung 65 erfaßt eine Klemmenspannung Py einer Y-Phasenwicklung der Ankerwicklung 3 und erzeugt ein Signal zum Ansteuern der Hauptleistungsschaltung, wenn sie eine Drehbewegung des Rotors erfaßt.
  • Wie in 2 gezeigt ist, besteht die Teilleistungsschaltung 65 aus einem Eingangsanschluß 71, an den die Phasenspannung Py der Y-Phasenwicklung angelegt wird, einer Intregrationsschaltung 72 zum Liefern des Durchschnittswerts der Y-Phasenspannung Py, einem Spannungsfolger 721, einem Widerstand 722 und einem Kondensator 723, einem Vergleicher 73, einer Zählschaltung 74 und einem analogen Schalter 75. Der Vergleicher 73 vergleicht die Phasenspannung Py mit dem Ausgangssignal der Integrationsschaltung 72 und stellt ein binäres Pulssignal bereit. Die Zählschaltung 74 zählt die Anzahl der Pulse des Pulssignals des Vergleichers 73 und kehrt um, wenn die Anzahl der Pulse eine vorbestimmte Zahl erreicht hat. Der analoge Schalter 75 versorgt die Hauptleistungsschaltung 64 mit elektrischer Leistung.
  • Wenn der Rotor des Alternators 1 eine Drehbewegung startet, überschneidet der Restmagnetfluß der Magnetpole die Ankerwicklung 3, um eine Wechselspannung zu erzeugen, und die Phasenspannung Py der Y-Phasenwicklung wird an die Teilleistungsschaltung 65 angelegt.
  • Die Teilleistungsschaltung 65 liefert einen Durchschnittswert der Y-Phasenspannung an der Integrationsschaltung 72. Sowohl die Y-Phasenspannung als auch deren Durchschnittswert werden in den Vergleicher 73 eingegeben, so daß der Vergleicher ein Ausgangspulssignal liefert. Die Anzahl der Pulse des Ausgangspulssignals hängt von der Drehzahl ab. Ist die Drehzahl hoch, erreicht somit auch die Anzahl der Pulse pro Zeiteinheit einen hohen Wert. Ist die Drehzahl hingegen niedrig, ist auch die Anzahl der Pulse pro Zeiteinheit niedrig. Das heißt, daß die Drehzahl des Rotors durch Zählen der Pulse erfaßt werden kann. Wenn die Anzahl der Pulse größer als eine vorbestimmte Anzahl ist, wird beurteilt, daß der Rotor bei normaler Betriebsdrehzahl läuft. Dann kehrt die Zählschaltung um, so daß der Analogschalter geschlossen wird, um den Betrieb der Hauptleistungsschaltung beizubehalten.
  • Fließt ein Leckstrom in der Ankerwicklung, wird der Y-Phasenspannung eine Gleichstrom-Vorspannung hinzuaddiert. Das heißt, daß der Durchschnittswert der Y-Phasenspannung, der durch die Integrationsschaltung 72 geliefert wird, gleich der Gleichstromvorspannung ist, die durch den Leckstrom bewirkt wird. Selbst wenn die Gleichstrom-Vorspannung nicht direkt erfaßt werden kann, kann der Vergleicher 73 deren beide Eingangssignale vergleichen und das Ausgangspulssignal Vco immer dann liefern, wenn das Phasensignal Py an den Anschluß 71 angelegt wird, wie in 3A und 3B gezeigt ist.
  • Eine Variation 65a der Teilleistungsschaltung 65 gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf 4 und 5A und 5B beschrieben.
  • Diese Teilleistungsschaltung 65a weist anstelle der Integrationsschaltung 72 eine Spitzenhalteschaltung 76 zum Erfassen der Spitzenwerte der Y-Phasenspannung auf. Die Spitzenhalteschaltung 76, die eine Zeitkonstante einer CR-Schaltung aufweist, kann keine vollständige Hüllkurve der Phasenspannung erfassen. In anderen Worten überschneiden die Y-Phasenspannung Py und das Ausgangssignal der Spitzenhalteschaltung 76 einander aufgrund dieses Merkmals, so daß der Vergleicher das Pulssignal Vco an seinem Ausgangsanschluß bereitstellen kann, wie in 5A und 5B gezeigt ist. Der Rest des Betriebs ist mit dem Betrieb der ersten Ausführungsform identisch.
  • Wird die Polarität einer Diode 761 einer Spitzenwerthalteschaltung 76 umgekehrt, kann, anstelle des positiven Spitzenwerts oder des maximalen Werts, der negative Spitzenwert der Fluktuation oder der minimale Wert erfaßt werden, wie hinreichend bekannt ist.
  • Ferner wird eine Differenz zwischen dem maximalen Wert und dem minimalen Wert erfaßt, und dieses Spannungssignal wird in einen geeigneten Wert aufgeteilt, um zwischen dem Spitzenwert und dem minimalen Wert einen mittleren Schwellwert zu liefern.
  • Ein Spannungsregler gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung wird unter Bezugnahme auf 6 beschrieben.
  • Eine Teilleistungsschaltung 65b des Spannungsreglers 6 gemäß der zweiten Ausführungsform ist mit einer Reihenschaltung eines zweiten Vergleichers 81 und einer Zeitgeberschaltung 82 ausgestattet. Die Y-Phasenspannung der Y-Phasenwicklung wird mit einer Spannung V1 verglichen. Nachdem der Vergleicher 81 umgekehrt ist, wird der Analogschalter 75 eingeschaltet, um die Leistungsschaltung 64 für einen begrenzten Zeitraum anzusteuern. Dreht sich der Rotor des Alternators 1 in diesem Augenblick, steigt die Phasenspannung Py der Y-Phasenwicklung unmittelbar an, da der Feldstrom an die Feldspule angelegt wird, so daß eine Erzeugung ohne weiteres erfaßt werden kann. Übersteigt die Anzahl der Pulse Vco, die vom Vergleicher 73 übertragen wird, einen vorbestimmten Wert, startet der Wechselstromgenerator unmittelbar die normale Erzeugung.
  • Dreht sich der Rotor hingegen nicht, geht man davon aus, daß der Vergleicher wegen der durch den Leckstrom verursachten Gleichstrom-Vorspannung umkehrt. In diesem Fall erzeugen die Phasenwicklungen keine Wechselspannung, selbst wenn der Feldstrom an die Feldspule angelegt wird. Somit stellt der Vergleicher 73 das Pulssignal nicht bereit, und der Analogschalter schaltet sich nach so kurzer Dauer ab. Liegt vor dem Anlegen des nächsten Eingangssignals an den Vergleicher 81 ein bestimmtes Intervall vor, kann verhindert werden, daß sich die Fahrzeugbatterie entlädt.
  • Somit kann die durch den Leckstrom verursachte Zeitverzögerung des Signals durch Anlegen des Feldstroms, um dadurch das Signal zu verstärken, aufgehoben werden.
  • Da der Anstieg der Klemmenspannung der Y-Phasenwicklung aufgrund des Leckstroms vom Anstieg der Phasenspannung Py der Y-Phasenwicklung unterschieden werden kann, wird zudem verhindert, daß die Hauptleistungsquelle ohne Steuerung arbeitet.
  • Ein Spannungsregler 6 gemäß der dritten Ausführungsform der Erfindung wird unter Bezugnahme auf 7 beschrieben.
  • Ein erster Widerstand 84 ist zwischen den Anschluß einer Teilleistungsschaltung 65c und Masse geschaltet, und ein zweiter Widerstand 85, der einen viel geringeren Widerstand R3 aufweist als der erste Widerstand, ist mit dem ersten Widerstand 84 parallel geschaltet. Ein Schaltelement 86 ist zwischen den zweiten Widerstand 85 und Masse geschaltet. Der Widerstand des ersten Widerstands 84 ist etwa 100 mal so hoch oder höher als der Widerstand des zweiten Widerstands 85.
  • Die Teilleistungsschaltung 65c weist einen dritten Vergleicher 87 auf, der die Y-Phasenspannung mit einem zweiten Spannungswert V2 vergleicht, der höher als der erste Spannungswert V1 ist. Das Schaltelement 86 ist eingeschaltet, bis der dritte Vergleicher 87 umkehrt.
  • Der dritte Vergleicher 87 kehrt erst um, wenn die Y-Phasenspannung den zweiten Spannungswert V2 erreicht. Kehrt er nicht um, wird das Schaltelement 86 eingeschaltet. Fließt ein Leckstrom, wird die Gleichstrom-Vorspannung der Y-Phasenwicklung von einem hohen Wert, der durch Vbatt·R2/(R1 + R2) ausgedrückt wird, auf einen niedrigen Wert reduziert, der durch Vbatt·R3/(R1 + R3) ausgedrückt wird, da der Widerstand, der einen viel geringeren Widerstand R3 als R2 aufweist, angeschlossen ist. Wie vorstehend angemerkt, wird die Erfassungsverzögerung verbessert, wenn die Gleichstrom-Vorspannung niedrig ist, da sich die Zeitverzögerung des Signals, das bei rotierendem Rotor erzeugt wird, verkürzt.
  • Um zu verhindern, daß der Ausgangsstrom der Ankerwicklung 3 durch den Widerstand 85 auf Masse fließt, selbst wenn der Feldstrom angelegt wird und die Phasenspannung Py der Y-Phasenwicklung ansteigt, wird der Schalter 86, unmittelbar nachdem die Klemmenspannung der Y-Phasenwicklung V2 erreicht hat, abgeschaltet.
  • Um die Erzeugung der Y-Phasenspannung Py sicherzustellen, wird ferner ein Feldstrom für einen Zeitraum angelegt, so daß die Ausgangsspannung der Ankerwicklung die Hälfte der Batterieklemmenspannung erreicht.
  • Wird der Feldstrom nach einem bestimmten Zeitraum angehalten, wird der Eingangsanschluß der Teilleistungsschaltung 65c, an den die Phasenspannung Py angelegt ist, durch den Leckstrom so erhöht, daß er höher als der erste Spannungswert V1 ist. Der Feldstrom kann anderweitig erneut angelegt werden, und die Batterieleistung kann aufgrund einer Entladung aufgebraucht sein. Dies wird jedoch durch Vorsehen eines Intervalls, bevor die nächste Py-Phasenspannung erfaßt wird, verhindert.
  • In der vorstehenden Beschreibung der vorliegenden Erfindung ist die Erfindung unter Bezugnahme auf ihre spezifischen Ausführungsformen offenbart worden. Es wird jedoch darauf hingewiesen, daß verschiedene Modifizierungen und Veränderungen an den spezifischen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung vorgenommen werden können. Der Umfang bzw. Schutzbereich der Erfindung soll durch die beigefügten Ansprüche definiert sein.

Claims (10)

  1. Spannungsregler für einen Fahrzeug-Wechselstromgenerator (1), der einen Rotor mit einer Mehrzahl von Magnetpolen, eine Feldspule (5) zur Polarisierung der Mehrzahl von Magnetpolen, einen Anker mit einem Ankerkern mit einer Mehrzahl von Phasenwicklungen (3) zur Erzeugung einer Wechselspannung unter dem Einfluß des rotierenden Magnetfelds, das durch den Rotor bereitgestellt wird, einen Vollweg-Gleichrichter (4) zum Umwandeln der Wechselspannung in eine Gleichspannung und eine Einrichtung (65, 71) zur Erfassung der Phasenspannung von einer der Phasenwicklungen aufweist, wobei der Spannungsregler dadurch gekennzeichnet ist, daß er aufweist: eine Einrichtung (72, 76) zur Bereitstellung eines variablen Schwellenwerts, der einem Durchschnittswert der Phasenspannung entspricht; einen Vergleicher (73) zum Vergleichen der Phasenspannung mit einem variablen Schwellenwert, der aus der Phasenspannung gebildet ist, und zum Bereitstellen eines Ausgangssignals; und eine Impulserfassungseinrichtung (74) zur Erfassung der Frequenz- oder Impulszahl des Ausgangssignals des Vergleichers, wobei die Feldspule erregt wird, um die Mehrzahl von Magnetpolen zu polarisieren, wenn Frequenz- oder Impulszahl des Eingangssignals größer oder gleich einem bestimmten Wert ist.
  2. Spannungsregler für einen Fahrzeug-Wechselstromgenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der variable Schwellenwert entweder der maximalen Spannung oder der minimalen Spannung der Phasenspannung entspricht.
  3. Spannungsregler für einen Fahrzeug-Wechselstromgenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der variable Schwellenwert einem Wert zwischen der maximalen Spannung und der minimalen Spannung der Phasenspannung entspricht.
  4. Spannungsregler für einen Fahrzeug-Wechselstromgenerator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der variable Schwellenwert die Phasenspannung im Laufe eines Zyklus der Phasenspannung zweimal kreuzt, wenn sich der Rotor dreht.
  5. Spannungsregler für einen Fahrzeug-Wechselstromgenerator nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz des Ausgangsimpulses des Vergleichers gleich der Frequenz der Phasenspannung ist.
  6. Spannungsregler nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß er ferner einen zweiten Vergleicher zum Vergleichen der Phasenspannung mit einem Referenzwert aufweist, wobei der Feldstrom für einen bestimmten Zeitraum an die Feldspule angelegt wird, um die Phasenspannung zu erhöhen, wenn der zweite Vergleicher sein Ausgangssignal umkehrt.
  7. Spannungsregler für einen Fahrzeug-Wechselstromgenerator nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Phasenspannungs-Erfassungseinrichtung einen ersten Widerstand (84), der zwischen den Ausgangsanschluß der Phasenwicklung und den negativen Anschluß einer Fahrzeugbatterie (2) geschaltet ist, und eine Reihenschaltung aus einem zweitem Widerstand (85) mit einem viel geringeren Widerstand als der erste Widerstand und einer Schalteinrichtung (86), die mit dem ersten Widerstand parallel geschaltet ist, aufweist, wobei die Schalteinrichtung (86) geöffnet wird, wenn erfaßt wird, daß die Phasenspannung höher als eine vorgeschriebene Spannung ist.
  8. Spannungsregler für einen Fahrzeug-Wechselstromgenerator nach Anspruch 7, wobei die Schalteinrichtung einen MOSFET aufweist.
  9. Spannungsregler nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der bestimmte Zeitraum gleich einem oder länger als ein Zeitraum ist, während dem die Feldspule mit einem Feldstrom versorgt wird, so daß die Phasenspannung etwa die Hälfte der Nennspannung einer Fahrzeugbatterie erreicht.
  10. Spannungsregler nach einem der Ansprüche 6 bis 9, bei dem, der Feldstrom für einen Zeitraum abgeschaltet wird, der länger ist als der bestimmte Zeitraum, nachdem der Feldstrom an die Feldspule für den bestimmte Zeitraum angelegt worden ist, und bevor der Feldstrom an die Feldspule für einen nächsten bestimmten Zeitraum angelegt wird.
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