DE69310818T2 - Wechselstromgeneratorspannungsregler mit Umdrehungsfeststeller und System zum Laden einer Batterie durch diesen Wechselstromgenerator - Google Patents

Wechselstromgeneratorspannungsregler mit Umdrehungsfeststeller und System zum Laden einer Batterie durch diesen Wechselstromgenerator

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DE69310818T2
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Description

    Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Wechselgeneratorspannungsregler, die einen Wechselstromgenerator-Umdrehungsfeststeller umfassen, der einen elektrischen Signalausgang einer Phasenwicklung bestimmt. Vorzugsweise werden diese Wechselstromgeneratorspannungsregler verwendet, die Drehung des Wechselstromgenerators zu bestimmen, und werden in Wechselstromgeneratorladesystemen verwendet.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Phasenwicklungsbestimmungseinrichtungen sind bekannt, bei denen ein Wechselstromausgangssignal der Phasenwicklung durch die Verwendung einer Gleichrichterdiode bestimmt wird. Jedoch sind solche Bestimmungseinrichtungen nicht zum Bestimmen sehr geringer Größen von Wechselstromausgangssignalen geeignet, da das Wechselstromsignal im allgemeinen die Diodenvorspannungsschwelle überschreiten muß, um eine Bestimmung zu erreichen. Zusätzlich mögen solche Bestimmungseinrichtungen mit einem Gleichstromsperrkondensator beträchtlicher Größe verwendet werden, wenn das Wechselstromsignal einer Gleichvorspannung überlagert wird, insbesondere wenn sich die Gleichvorspannung mit der Zeit ändert.
  • Einige Wechselstromgeneratorladesysteme, wie das in dem US Patent Nr. 4,409,539 beschriebene System, bestimmen, wenn sich der Wechselstromgenerator dreht, indem die Größe einer einzelnen Ausgangsphasenwicklung des Wechselstromgenerators überwacht wird. Da der Ausgang des Wechselstromgenerators einer Gleichvorspannung überlagert sein kann, wird ein Gleichstromsperrkondensator verwendet, um die Bestimmung kleiner Größen von Phasenwicklungssignalen während der Anfangsbedingungen auszuführen, während der die Feldstromerregung für den Wechselstromgenerator noch nicht geliefert worden ist. Der Ausgang der Phasenwicklungsbestimmung wird dann in einigen Wechselstromgeneratorladesystemen verwendet, das Schalten von wirksamer Leistung auf einen Ladesystemspannungsregler zu steuern, der dann wiederum eine Feldspulenerregung liefert. Da es notwendig ist, den Ausgang der Phasenwicklung eines Wechselstromgenerators vor dem Anwenden der Feldspulenerregung zu bestimmen, ist es notwendig, daß die Phasenwicklungsbestimmungseinrichtung sehr geringe Signalgrößen überwachen und bestimmen kann. Dies schließt im wesentlichen die Verwendung einer Bestimmungsdiode aus. Da es auch bevorzugt wünschenswert ist, so wenige Bauteile wie möglich außerhalb eines Spannungsreglers zu verwenden, der als eine integrierte Schaltung bereitgestellt wird, ist es typischerweise nicht erwünscht, einen großen Gleichstromsperrkondensator zum Ausführen der Aufgabe zu verwenden, den Ausgang des Wechselstromgenerators zu bestimmen. Einige frühere Wechselstromgeneratorladesysteme haben vorgeschlagen, zwei Phasenwicklungsausgänge des Wechselstromgenerators zu überwachen und sie im wesentlichen zu vergleichen, um an einen Phasenwicklungsbestimmungsausgang ohne die Verwendung eines Gleichstromsperrkondensators zu gelangen. Jedoch verlangen solche Systeme allgemein eine beträchtliche zusätzliche Schaltung zusätzlich zu der integrierten Spannungsreglerschaltung oder sie verlangen, jede der zwei Phasenwicklungen mit einem getrennten Eingangsstift des Spannungsreglers zu verbinden. Die Bereitstellung eines zusätzlichen Eingangsstifts an einem Spannungsregler mit integrierter Schaltung ist auch unerwünscht.
  • Was benötigt wird, ist eine verbesserte Phasenwicklungsbestimmungseinrichtung, die zum Bestimmen der Wechselstromgeneratordrehung verwendet wird. Diese Bestimmungseinrichtung sollte den Ausgang einer einzelnen Phasenwicklung des Wechselstromgenerators ohne die Verwendung eines Gleichstromsperrkondensators großer Größe überwachen und bestimmen können. Die Bestimmungseinrichtung sollte auch die Fähigkeit haben, sehr geringe Größen von Phasenwicklungsausgangssignalen zu bestimmen und deshalb eine solche Bestimmung ohne die Verwendung einer Gleichrichterdiode zum Gleichrichten des Ausgangs der Phasenwicklung ausführen.
  • US Patent Nr. 4,222,008 offenbart eine Schaltung zum Erzeugen eines Steuerimpulses, wenn immer sich die momentane Amplitude eines beliebigen Wellenformeingangssignals um eine feste Größe von einer vorhergehenden Probe des Eingangssignals unterscheidet. Das Eingangssignal wird erneut in Reaktion auf den Steuerimpuls abgetastet, und der gesamte Vorgang wird wiederholt.
  • Die Patentanmeldung des vereinigten Königreiches Nr. GB-A- 2169720 offenbart eine Bestimmungsschaltung zum Messen der Änderungsgeschwindigkeit eines brückenartigen Wandlersignals, das einen Parameter anzeigt, wie einen Druck, und um die gemessene Änderungsgeschwindigkeit anzuzeigen. Eine solche Schaltung erlaubt, daß ein Druckleck bestimmt wird. Das Eingangssignal wird mit einer festen Taktfrequenz abgetastet, so daß eine genaue Berechnung der Änderungsgeschwindigkeit des Signals ermöglicht wird.
  • Phasenwicklungsbestimmungseinrichtungen zur Wechselstromgeneratorumdrehbestimmung können in Wechselstromgeneratorlagesystemen verwendet werden, in denen typischerweise die mit dem Spannungsregler über eine Ladelampe gekoppelte Spannung verwendet wird, das Anwenden von Batterieleistung an den Spannungsregler zu steuern. Der Spannungsregler steuert in solchen Systemen auch typischerweise die Ansteuererregung der Ladungsanzeigelampe, so daß bei Bestimmung eines merklichen Ausgangs von den Wechselstromgeneratorwicklungen die Ansteuererregung durch die Lampe hindurch angehalten und die Lampe deshalb ausgeschaltet wird. In solchen Systemen gibt es ein beträchtliches Problem, wenn die Lampe durchgebrannt ist, und deshalb kein Schaltsignal dem Regler zuführen kann, um anzugeben, daß Batterieenergie an den Regler angelegt werden sollte, damit ihm ermöglicht wird, eine Feldspulenerregung zuzuführen. Batterieenergie wird nicht immer an den Regler angelegt, um eine Feldspulenerregung zu erzeugen, damit die Batteriestrombelastung minimiert wird. In solchen Systemen wird eine gewisse Form von Bestimmungseinrichtung für die Wechselstromgeneratorumdrehung verwendet, um das Anlegen von Batterieenergie an den Regler in Reaktion darauf zu steuern, daß wenigstens ein sehr geringer Ausgangswert der Wechselgeneratorwicklungen bestimmt wird, was angibt, daß sich der Wechselstromgenerator dreht. Jedoch sollte, wie es oben angegeben worden ist, vorzugsweise eine solche Bestimmungseinrichtung für die Wechselstromgeneratorumdrehung keine Gleichrichterdiode haben, so daß sie fähig ist, sehr geringe Größen der Ausgangsphasenwicklung des Wechselstromgenerators zu bestimmen. Auch sollte die Bestimmungseinrichtung ohne die Verwendung eines Gleichstromsperrkondensators großer Größe arbeiten, der deshalb nicht als Teil eines Spannungsreglers mit integrierter Schaltung bereitgestellt werden kann. Zusätzlich sollte die Bestimmung der Wechselstromgeneratordrehung ausgeführt werden, indem nicht mehr als ein Phasenwicklungsüberwachungseingang für die Bestimmungsschaltungsanordnung bereitgestellt wird, die als Teil einer integrierten Spannungsreglerschaltung vorgesehen ist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Wechselstromgeneratorspannungsregler zum Bereitstellen einer Feldspulenerregung an einem Wechselstromgenerator, der eine Phasenwickelung hat, wobei der Wechselstromgeneratorspannungsregler eine Bestimmungseinrichtung für die Wechselstromgeneratorumdrehung umfaßt, umfassend:
  • eine Einrichtung zum Erhalten eines einzelnen Phasenausgangssignals, das von der Phasenwicklung geliefert wird, wobei das genannte Phasenausgangssignal eine Größe hat; die genannte Bestimmungseinrichtung gekennzeichnet ist, durch
  • eine Einrichtung zum periodischen Abtasten nach Maßgabe von Oszillatorimpulsen der Größe des gepannten Phasenausgangssignals und zum Bereitstellen eines abgetasteten Phasenausgangssingals in Reaktion darauf; und
  • eine Einrichtung zum Vergleichen des genannten Phasenausgangssignals mit dem genannten abgetasteten Phasenausgangssignal und zum Bereitstellen eines Ausgangs, wenn sich das genannte Phasenausgangssignal von dem genannten abgetasteten Phasenausgangssignal um eine vorbestimmte Größe unterscheidet, wodurch eine Bestimmung der Änderung des genannten Phasenausgangssignals und dadurch eine Bestimmung der Wechselstromgeneratorumdrehung geschaffen wird, wobei der genannte Wechselstromgeneratorspannungsregler zum Bereitstellen einer Feldspulenerregung an dem Wechselstromgenerator in Reaktion auf die genannte Vergleichseinrichtung einen Ausgang liefert, der die Änderung des genannten Phasenausgangssignals anzeigt.
  • Zusätzlich wird vorzugsweise ein Wechselstromgeneratorladesystem, das eine solche Bestimmungseinrichtung für die Wechselstromgeneratorumdrehung verwendet, geschaffen. In solchen Bestimmungseinrichtungen und Systemen wird vorzugsweise eine Schaltungsanordnung vorgesehen, die den Wert ändern kann, von dem sich das Phasenausgangssignal unterscheiden muß, um eine Ausgangsbestimmmung zu liefern.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die vorliegende Erfindung kann besser unter Bezugnahme auf die Zeichnungen verstanden werden, in denen:
  • Fig. 1 ein schematisches Diagramm eines Wechselstromgeneratorladesystems ist, das einen Spannungsregler aufweist;
  • Fig. 2 ein schematisches Blockdiagramm des in Fig. 1 gezeigten Spannungsreglers ist, der eine Bestimmungseinrichtung für die Wechselstromgeneratorumdrehung einschließt;
  • Fig. 3 ein schematisches Diagramm der in Fig. 2 gezeigten Umdrehungsbestimmung des Wechselstromgenerators ist; und
  • Fig. 4A bis 4E Kurven von elektrischen Signalen umfassen, die für die Arbeitsweise der in Fig. 1-3 gezeigten Vorrichtung repräsentativ sind.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Bezugnehmend auf Fig. 1 ist ein Wechselstromgeneratorladesystem 10 dargestellt, das einen Wechselstromgenerator 11 einschließt, der drei Wechselstromgeneratorausgangsphasenwicklungen (Spulen) 12 bis 14 umfaßt, die in einer Y Ausgestaltung angeordnet sind und einen zentralen, neutralen Punkt 15 haben. Der Wechselstromgenerator 11 schließt auch eine Feldspulenwicklung 16 ein. Jede der Wechselstromgeneratorausgangswicklungen 12 bis 14 hat einen Endabschnitt, an dem ein elektrisches Signalausgang vorgesehen ist, der jeweils den Klemmen 17 bis 19 entspricht. Paare von Gleichrichterdioden 21 bis 23 sind zwischen den Klemmen 17-19 und einer positiven B+ Leitung 24 bzw. einer Masse-Potentialleitung 25 verbunden. Die positive Klemme einer Batterie 26 ist mit der B+ Leitung 24 verbunden, und eine negative Klemme ist mit der Masseleitung 25 verbunden.
  • Ein Paar Gleichrichterdioden 27 ist auch zwischen der B+ Leitung 24 und der Masseleitung 25 verbunden, und dieses Paar hat einen Zwischenpunkt, der mit dem neutralen Punkt 15 verbunden ist. Die Dioden 27 liefern die Gleichrichtung irgendeines Wechselstromsignals, das an dem neutralen Punkt 15 aufgrund des Betriebs des Wechselstromgenerators geliefert werden kann. Ein Spannungsregler 28 ist in Fig. 1 dargestellt und liefert einen Ausgang an einer Klemme 29, die mit der Feldspule 16 verbunden ist, um daran eine Feldspulenerregung bereitzustellen. Der Regler 28 ist auch mit dem Massepotential über eine Klemme 30 verbunden, die mit der Masseleitung 25 verbunden ist, und der Regler erhält Betriebsenergie aufgrund der Verbindung einer Reglerklemme 31 direkt mit der B+ Leitung 24.
  • Im wesentlichen überwacht der Spannungsregler 28 ebenso wie alle Wechselstromgeneratorspannungsregler den Ausgang des Wechselstromgenerators auf irgendeine Weise und liefert eine geeignete Feldspulenerregung an der Klemme 29, um den Wechselstromgeneratorausgang auf einem erwünschten Wert beizubehalten. Die Paare von Gleichrichterdioden 21 bis 23 und 27 gleichrichten den Wechselstromausgang der Ausgangswicklungen 12 bis 14 und erzeugen ein gleichgerichtetes Gleichstromladesignal, das die Batterie 26 auf einem aufgeladenen Wert beibehält. Diese Arbeitsweise, wie sie oben beschrieben ist, ist herkömmlich.
  • Zusätzlich schließt das Ladesystem 10 verschiedene Lasten 32 ein, die über die positive und negative Klemme der Batterie 26 verbunden sind. Die positive Klemme der Batterie 26 ist mit einer Klemme 33 verbunden, die der B+ Leitung 24 entspricht, während die negative Klemme der Batterie 26 mit einer Klemme 34 verbunden ist, die der Masselinie 25 entspricht und die mit Massepotential verbunden ist. Das Wechselstromgeneratorladesystem 10 ist als ein Fahrzeug-Wechselstromgeneratorladesystem für eine Batterie in Betracht gezogen, die sich in dem Fahrzeug befindet. Deshalb ist ein Zündschalter 35 vorgesehen, der gemäß der Stellung eines Zündschlüssels selektiv eine Verbindung zwischen der Klemme 33 und einer Klemme 36 herstellt. Eine Fahrzeugladeanzeigelampe 37 ist zwischen der Klemme 35 und einer Lampeneingangsklemme L des Spannungsreglers 28 verbunden, worin die Lampenklemme L auch mit dem Bezugszeichen 38 gekennzeichnet ist. Des weiteren hat der Spannungsregler eine Phaseneingangsklemme 39, die unmittelbar mit der Klemme 17 verbunden ist, an der ein elektrisches Ausgangssignal, das eine Größe hat, vorgesehen wird, wobei dieses Signal den Ausgang einer einzelnen Phasenwicklung darstellt, die der Wicklung 12 entspricht. Das Signal an der Klemme 39 ist ein Wechselstromausgangssignal, das durch die Wicklung 12 aufgrund der Wechselstromgeneratordrehung erzeugt wird, die ein Signal in der Wicklung 12 induziert.
  • Beim Betrieb ist vor dem Schließen des Zündschalters 35 die Klemme 36 nicht mit der Klemme 33 verbunden, und die Lampe 37 ist aus. Zu dieser Zeit erhalten nur wenige Bauteile in dem Spannungsregler 28 tatsächlich Betriebsenergie, weil sie unmittelbar mit der B+ Klemme 31 des Spannungsreglers verbunden sind. In Reaktion auf das Schließen des Zündschalters 35 wird ein Batteriepotential an die Klemme 36 angelegt und wird durch die Lampe 37 hindurch gekoppelt, um ein positives Potential an die Klemme 38 anzulegen. Vor irgendeiner Umdrehung des Wechselstromgenerators 11 ergibt dies, daß die Lampe 37 eingeschaltet wird, weil der Spannungsregler 28 einen Lampenansteuerweg zwischen den Klemmen 38 und 30 liefert, um die Lampe 37 einzuschalten. Wenn ein Fahrzeugmotor gestartet wird, dreht sich dann der Wechselstromgenerator 11 und ein Ausgang wird durch die Wechselstromgeneratorwicklung 12 geliefert. In dem Spannungsregler 28 überwacht eine Bestimmungseinrichtung für die Wechselstromgeneratorumdrehung den Ausgang der Phasenwicklung 12. Wenn ein ausreichender Ausgang des Wechselstromgenerators erfaßt worden ist, unterbricht der Spannungsregler den Lampenansteuerschaltkreis zwischen den Klemmen 38 und 30, so daß die Lampe 37 ausgeschaltet wird.
  • In früheren Ladesystemen wurde die Spannung an der Lampeneingangsklemme 38 des Reglers auch verwendet, um wirksame Batterieleistung an die Hauptabschnitte des Spannungsreglers 28 zu schalten, so daß der Regler eine Feldspulenerregung an seiner Ausgangsklemme 29 liefern kann. Jedoch fehlte, wenn die Lampe 37 ausgebrannt oder nicht vorhanden war, das Signal an der Klemme 38 und deshalb mag der Spannungsregler 28 in früheren Systemen nicht fähig gewesen sein, das Bereitstellen der Feldspulenerregung an seiner Ausgangsklemme auszuführen. Um ein solches Auftreten zu verhindern, führten einige frühere Ladesysteme in dem Regler 28 eine Bestimmungseinrichtung für die Wechselstromgeneratorumdrehung aus. Jedoch arbeiteten diese früheren Bestimmungseinrichtung für die Wechselstromgeneratorumdrehungen, indem die Ausgänge von zwei verschiedenen Wechselstromgeneratorphasenwicklungen überwacht wurden. Somit waren zwei Phasenüberwachungseingangsstifte für die Regler in solchen früheren Systemen erforderlich. Die früheren Ladesysteme überwachten zwei Phasenwicklungsausgänge, weil sie nicht einen großen Gleichstromsperrkondensator verwenden wollten, der deshalb nicht innerhalb eines Spannungsreglers 28 vorgesehen werden konnte, wenn der Regler als eine einzelne integrierte Schaltung ausgeführt war. Jedoch erhöhten, indem so vorgegangen wurde, die früheren Systeme die Anzahl der Stifteingänge, die für den Spannungsregler verlang waren, was auch ein unerwünschtes Ergebnis ist. All dies trat auf, weil der Spannungsregler die sehr kleine Ausgangssignalgröße des Wechselstromgenerators überwachen mußte, die vor der Anwendung der Feldspulenerregung durch den Spannungsregler erzeugt wird. Diese Schwierigkeiten werden durch die Schaltung in dem vorliegenden Spannungsregler 28 überwunden, der vollständiger in Verbindung mit den nachfolgenden Fig. 2 und 3 beschrieben wird.
  • Nun auf Fig. 2 Bezug nehmend ist ein schematisches Blockdiagramm des Spannungsreglers 28 dargestellt, der in Fig. 1 gezeigt ist. Identische Bezugszeichen werden in den Fig. 1 bis 3 verwendet, um identische, entsprechende Bauteile zu kennzeichnen. In Fig. 2 ist die einzelne Phaseneingangsklemme 39 als ein Fühlereingang mit einer Bestimmungseinrichtung 50 für die Wechselstromgeneratorumdrehung verbunden, die Betriebsenergie aufgrund einer Verbindung eines B+ Eingangs mit der Klemme 31 erhält. Die Bestimmungseinrichtung 50 ist auch unmittelbar mit der Masseklemme 30 verbunden und liefert einen Ausgang an einer Klemme 51, die als ein Eingang mit einem ODER-Verknüpfungsglied 52 verbunden ist. Die Bestimmungseinrichtung 50 für die Wechselstromgeneratorumdrehung erhält ein Eingangssignal an einer Klemme 53 aufgrund einer direkten Verbindung zwischen dieser Klemme und dem Ausgang einer Energieeinschalttorschaltung 54. Das Tor 54 hat eine direkte Verbindung mit der B+ Energieklemme 31 und erhält einen Steuereingang, der durch den Ausgang des ODER-Verknüpfungsglieds 52 zugeführt wird.
  • Die Lampenklemme 38 ist als ein Eingang mit dem ODER-Verknüpfungsglied 52 verbunden und ist auch direkt mit einer Lampenansteuerung 55 verbunden, die auch mit der Masseklemme 30 verbunden ist. Die Arbeitsweise der Lampenansteuerung 55 wird durch das Signal an einer Lampenansteuerungseingangsklemme 56 bestimmt, die mit einer Ausgangsklemme 57 einer Logikschaltung 58 der Fehler/Wechselstromgeneratorumdrehungbestimmungseinrichtung verbunden ist. Die Logikschaltung 58 ist unmittelbar mit der B+ Klemme 31 verbunden und erhält auch einen Eingang aufgrund einer direkten Verbindung mit der Klemme 51. Eine Schaltungsanordnung, die ein Ausgangssignal zur Feldspulenerregung an der Klemme 29 liefert, ist in Fig. 2 dargestellt, als daß sie durch eine Felderregungsschaltung 59 vorgesehen ist. Die Schaltung 59 erhält Betriebsenergie aufgrund einer Energieeingangsverbindung, die von dem Ausgang des Einschalttors 54 erhalten wird. Die Felderregungsschaltung 59 umfaßt im wesentlichen das übrige des Spannungsreglers 28 neben den Bauteilen 50-58 und liefert einen Feldspulenerregungsausgang, der unmittelbar mit der Klemme 29 verbunden ist.
  • Die Arbeitsweise des Wechselstromgeneratorladesystems, das in Fig. 1 gezeigt ist, wird nun kurz unter Bezug auf die Arbeitsweise der besonderen Spannungsreglerbauteile beschrieben, die in Fig. 2 gezeigt sind. Im wesentlichen wird in Reaktion auf das Schließen des Zündschalters 35 ein hohes, positives Signal an der Lampeneingangsklemme 38 bereitgestellt. Dieses Signal geht durch das ODER-Verknüpfungsglied 52 zu dem Steuereingang des Energieeinschalttors 54 hindurch. In Reaktion auf dieses hohe, logische Eingangssignal liefert das Tor 54 im wesentlichen eine B+ Spannung an seinem Ausgang, die dann der Klemme 53 der Bestimmungseinrichtung für die Wechselstromgeneratorumdrehung zugeführt wird und dem Stift der Energieeingangsklemme, der Felderregungsschaltung 59. Deshalb liefert in Reaktion auf die Lampe 37, die vorhanden ist, und den Zündschalter 35 der geschlossen ist, die Felderregungsschaltung 59 eine Feldspulenerregung an der Klemme 29. Vor dem Schließen des Zündschalters 35 würde die Felderregungsschaltung 59 keinerlei merklichen Stromabfluß für die Batterie 26 schaffen. Dies ist für die Arbeitsweise des Wechselstromgeneratorladesystems 10 wünschenswert.
  • Bis die Drehung des Wechselstromgenerators bestimmt wird, liefert die Bestimmungseinrichtung 50 für die Wechselstromgeneratorumdrehung ein niedriges, logisches Signal an ihre Ausgangsklemme 51. Die Bestimmungslogik 58 reagiert auf dieses niedrige, logische Signal, indem ein hohes, logisches Signal an ihrer Ausgangsklemme 57 bereitgestellt wird. Dies ergibt ein Einschalten der Lampenansteuereinrichtung 55 und liefert dadurch eine direkte Verbindung zwischen den Klemmen 38 und 30. Dies ergibt, daß die Lampe 37 eingeschaltet wird. Obgleich sogar die Lampe 37 eingeschaltet wird, weist die Lampenansteuereinrichtung 55 einen wesentlichen Widerstand auf, so daß eine ausreichende positive Spannung an der Klemme 38 aufrechterhalten wird, wobei die Lampenansteuereinrichtung 55 eingeschaltet ist, um einen positiven Eingang an dem ODER-Verknüpfungsglied 52 an der Lampenklemme 38 sicherzustellen. Wenn es erwünscht ist, kann eine Spannungswertverschiebeschaltung zwischen die Klemme 38 und das ODER-Verknüpfungsglied 52 eingesetzt werden, um dieses Ergebnis sicherzustellen. Wenn die Bestimmungseinrichtung 50 für die Wechselstromgeneratorumdrehung bestimmt, daß sich der Wechselstromgenerator dreht und einigen Ausgang liefert, wird ein hoher, logischer Zustand an der Klemme 51 bereitgestellt. Der Empfang dieses hohen, logischen Zustands durch die logische Schaltung 58 ergibt, daß ein niedriger, logischer Zustand an der Klemme 57 bereitgestellt und die Lampenansteuereinrichtung 55 ausgeschaltet wird. Das Endergebnis ist, daß die Lampe 37 nun ausgeschaltet wird, weil ein richtiger Betrieb des Wechselstromgenerators begonnen hat. Während es in Fig. 2 nicht gezeigt ist, kann die Bestimmungslogikschaltung 58 zusätzliche Eingangssignale erhalten, die verschiedene Betriebsarten des Wechselstromgenerators überwachen, so daß die Lampe 37 eingeschaltet wird, wennimmer irgendein unrichtiger Wechselstromgeneratorbetrieb oder Fehler bestimmt wird. Dies ist herkömmlich und ist deshalb nicht in Fig. 2 gezeigt.
  • Ein bedeutendes Merkmal des Wechselstromgeneratorladesystems 10 ist, daß die Ausgangsklemme 51 der Bestimmungseinrichtung für die Wechselstromgeneratorumdrehung als ein Eingang mit dem ODER-Verknüpfungsglied 52 verbunden ist. Dies bedeutet, daß wenn aus irgendeinem Grund die Lampe 37 nicht vorhanden oder durchgebrannt ist, wenn der Zündschalter 35 geschlossen wird, eine Bestimmung der Wechselstromgeneratorumdrehung durch die Bestimmungseinrichtung 50 ergibt, daß Betriebsenergie für die Felderregungsschaltung 59 bereitgestellt wird, so daß eine Feldspulenerregung geschaffen wird. Somit ergibt ein Fehler der Lampe nicht notwendigerweise einen Fehler des Reglers 28, eine Feldspulenerregung zu liefern.
  • Es ist bekannt, daß es, ohne daß eine Feldspulenerregung geschaffen wird, einigen Restmagnetismus in dem Wechselstromgenerator gibt, der sehr kleine Größen an Ausgang der Phasenwicklungen 12 bis 14 ergibt, wenn es eine Wechselstromgeneratordrehung gibt. Natürlich gibt es, wenn eine Feldspulenerregung vorgesehen ist, einen wesentlich größeren Ausgang durch diese Phasenwicklungen. Ein Hauptmerkmal des Ladesystems 10 ist, daß nur ein einziger Phaseneingang von der Bestimmungseinrichtung 50 für die Wechselstromgeneratorumdrehung überwacht werden muß, um eine Wechselstromgeneratordrehung zu bestimmen, wenn eine Felderregung nicht angelegt wird. In der Bestimmungseinrichtung 50 kann dies ohne die Verwendung eines großen Gleichstromsperrkondensators auftreten, und ohne daß verlangt wird, daß die Spannung von der einzelnen Phasenwicklung im wesentlichen die Durchschaltspannung einer Gleichrichterdiode überschreitet. Somit hat die Bestimmungseinrichtung 50 für die Wechselstromgeneratorumdrehung ein sehr hohes Maß an Empfindlichkeit und muß nur einen einzelnen Phaseneingang überwachen, um den Ausgang einer Phasenwicklung richtig zu bestimmen. Die Art, auf die dies durchgeführt wird, wird klarer in Verbindung mit Fig. 3 und den Wellenformen in Fig. 4A bis 4E dargestellt.
  • Es wird nun auf Fig. 3 Bezug genommen, in der ein mehr ins einzelne gehende, schematisches Diagramm der Bestimmungseinrichtung 50 für die Wechselstromgeneratorumdrehung dargestellt ist. Die Eingangsklemme 39 für eine einzelne Phase ist als ein Eingang mit einem positiven Eingang eines Komparators 70 und mit einem Schalter S&sub1; verbunden, der mit dem Bezugszeichen 71 angegeben ist. Der Schalter S&sub1; ist vorzugsweise ein bidirektionaler MOS-Schalter. Eine Steuerklemme 72 des Schalters S&sub1; erhält seinen Eingang durch eine direkte Verbindung mit einer Ausgangsklemme 73 eines Abtastoszillators 74, der im wesentlichen gerade einen Oszillator von 1 Kilohertz umfaßt. Der Schalter S&sub1; ist auch mit einer Klemme 75 verbunden, die durch einen Abtastkondensator 76 geringer Kapazität mit Masse verbunden ist. Die Klemme 75 ist als ein Eingang mit einem Schalter S&sub2; verbunden, der mit dem Bezugszeichen 77 bezeichnet ist. Ein Ausgang des Schalters S&sub2; ist an einer Klemme 78 vorgesehen, die mit einem Ausgang eines Schalters S&sub3; verbunden ist, der mit dem Bezugszeichen 79 bezeichnet ist. Die Schalter S&sub2; und S&sub3; sind vorzugsweise N-Kanal MOS-Schalter, die weniger teuer als birektionale MOS-Schalter aber etwas weniger genau sind. Jedoch muß die Genauigkeit der Schalter S&sub2; und S&sub3; nicht so groß wie die Genauigkeit des Schalters S&sub1; sein. Eine Eingangsseite des Schalters 79 ist mit einer Klemme 80 verbunden, an der eine feste Bezugsspannung Vref vorgesehen ist. Diese Bezugsspannung hat vorzugsweise eine Größe von +2,0 Volt. Der Schalter S&sub2; hat eine Steuereingangsklemme 81, die unmittelbar mit der Klemme 53 verbunden ist, während die Klemme 53 mit einer Steuereingangsklemme 82 des Schalters S&sub3; über eine Umkehrschaltung 83 verbunden ist. Das Endergebnis ist, daß die Schalter S&sub2; und S&sub3; auf komplementäre Weise betrieben werden, worin das Signal an der Klemme 53 die Betriebszustände der Schalter S&sub2; und S&sub3; bestimmt.
  • Die Klemme 78 ist mit einer negativen Seite einer Pi-Spannungsquelle 84 verbunden, deren positive Seite mit einem negativen Eingang des Komparators 70 verbunden ist. Die Pi- Spannungsquelle 84 führt eine Versetzung von 150 Millivolt aus, so daß der negative Eingang des Komparators 70 150 Millivolt oberhalb der Spannung ist, die an der Klemme 78 bereitgestellt wird. Der Ausgang des Komparators 70 ist an einer Klemme 85 vorgesehen, die als ein Eingang mit einer Setzklemme S eines Flip-Flop 86 verbunden ist. Eine Q Ausgangsklemme des Flip-Flops 86 ist an einer Klemme 87 vorgesehen, die mit einer Dateneingangsklemme D eines Flip-Flops 88 verbunden ist. Eine Q Ausgangsklemme des Flip-Flops 88 ist unmittelbar mit der Ausgangsklemme 51 der Bestimmungseinrichtung 50 für die Wechselstromgeneratorumdrehung verbunden. Eine Rücksetzklemme R des Flip-Flops 86 und eine Taktklemme CK de Flip-Flop 88 sind beide unmittelbar mit einer Klemme 89 verbunden, an der ein Bezugsrücksetzzeitsignal durch einen Bezugsrücksetzoszillator 90 geliefert wird. Der Oszillator 90 hat vorzugsweise eine Frequenz irgendwo von 50 bis 100 Hertz. Vorzugsweise können ein einzelner Hauptoszillator hoher Frequenz und geeignete Untersetzungsschaltungen verwendet werden, den Abtastoszillator 84 und den Bezugsrücksetzoszillator 90 auszuführen. Die Arbeitsweise der Bestimmungseinrichtung 50 für die Wechselstromgeneratorumdrehung wird nun in Verbindung mit den Signalwellenformen erläutert, die in den Fig. 4A-4E gezeigt sind. die alphabetischen Bezeichnungen A-E in Fig. 3 geben an, wo Signale, die die Wellenform haben, die in den Fig. 4A-4E gezeigt sind, jeweils bereitgestellt werden.
  • Beim Schließen des Zündschalters 35 hat der Wechselstromgenerator 11 noch nicht mit der Bewegung begonnen. In einem solchen Fall gibt es eine Nullgröße für das Signal an der Klemme 39. Wenn die Lampe 37 an ihrer Stelle ist und richtig arbeitet, ergibt das Schließen des Zündschalters 35 ein hohes Signal an der Klemme 38, das ein Schließen des Energieeinschalttors 54 ergibt und einen hohen, logischen Zustand an der Klemme 53 liefert. In einer solchen Situation ist es nicht für die Bestimmungseinrichtung 50 für die Wechselstromgeneratorumdrehung notwendig, einen Ausgang mit sehr geringer Größe des einzelnen Phaseneingangssignals zu bestimmen, das an der Klemme 39 bereitgestellt ist, wenn der Wechselstromgenerator zuerst mit der Drehung beginnt. Dies ist, weil das Vorhandensein der Lampe 37 und ihr richtiger Betrieb das Schließen des Energieeinschalttors 54 ergeben hat, um Betriebsenergie der Felderregungsschaltung 59 zuzuführen, die eine Feldspulenerregung liefert.
  • In einer Situation, wie sie in dem vorhergehenden Absatz erörtert worden ist, führt der hohe, logische Zustand an der Klemme 53 Betriebszustände für die Tore S&sub2; und S&sub3; aus, die entgegengesetzt zu dem sind, was in Fig. 3 gezeigt ist. Dies ergibt ein Vergleichen des Phasenwicklungseingangssignals, das an der Klemme 39 bereitgestellt wird, mit einer Bezugsspannung, die an dem negativen Eingang des Komparators 70 vorgesehen ist. Diese Bezugsspannung ist gleich den +2,0 Volt Bezugsspannung an der Klemme 80 plus die 150 Millivolt Versetzung, die durch den Pi-Spannungsgenerator 84 geliefert werden. Wenn immer der Ausgang der Wicklung 12 an der Klemme 39 die Spannung an dem negativen Eingang des Komparators 70 überschreitet, geht der Ausgang des Komparators hoch und setzt das Flip-Flop 86. Dies liefert ein hohes Signal an der Klemme 87, das beibehalten wird, bis das Flip-Flop 86 rückgesetzt wird. Bei dem Auftreten eines Ausgangsimpulses, der durch den Bezugsrücksetzoszillator 90 geliefert wird, wird zuerst das Flip-Flop 88 getaktet, und deshalb wird das hohe Signal an der Klemme 87 übertragen und als der Q Ausgang des Flip-Flop 88 beibehalten. Dann wird das Flip-Flop 86 rückgesetzt. Die Bodenlinie ist, daß die Bestimmungseinrichtung 50 für die Wehselstromgeneratorumdrehung in Fig. 3 einen hohen, logischen Ausgang an der Klemme 51 liefert, wenn die Lampe 37 richtig arbeitet und der Ausgang der Phasenwicklung 12 an der Klemme 39 2,15 Volt überschreitet.
  • Ein Hauptmerkmal der vorliegenden Erfindung ist die Arbeitsweise der Bestimmungseinrichtung 50 für die Wechselstromgeneratorumdrehung, wenn die Lampe 37 durchgebrannt ist oder fehlt. In einem solchen Fall ändert das Schließen des Zündschalters 35 das Signal an der Klemme 38 nicht. Vorzugsweise ist kein zusätzliches Bauteil, wie ein Umgehungswiderstand, parallel zu der Lampe 37 vorgesehen. Somit wird vor der Drehung des Wechselstromgenerators ein niedriges, logisches Signal an der Klemme 53 bereitgestellt, und das Energieeinschalttor 54 wird nicht automatisch geschlossen, um Energie zum Erzeugen des Feldspulenerregungsausgangs zu liefern. Während dieses Zustands und in Reaktion auf das niedrige Signal an der Klemme 53 sind die Schalter S&sub2; und S&sub3;, wie es in Fig. 3 gezeigt ist. In dieser "Einschalt"-Betriebsart kann die Bestimmungseinrichtung 50 für die Wechselstromgeneratorumdrehung sehr kleine Größen des einzelnen Phaseneingangssignals bestimmen, das an der Klemme 39 bereitgestellt wird. In Reaktion auf eine solche Bestimmung, die die Drehung des Wechselstromgenerators 11 angibt, wird ein hoher, logischer Zustand an der Klemme 51 geschaffen. Jedoch ergibt nun dieser logische, hohe Zustand über das ODER-Verknüpfungsglied 52 ein Schließen des Energieeinschalttors 54 und liefert Betriebsenergie an die Felderregungsschaltung 59, um eine richtige Feldspulenerregung zu schaffen. Dies tritt in der folgenden Weise auf.
  • Mit einem niedrigen, logischen Zustand an der Klemme 53 und den Schaltern S&sub2; und S&sub3; in ihren Betriebszuständen, wie es in Fig. 3 gezeigt ist, wird das Tor S&sub1; bei jedem Impuls des Abtastoszillators 74 während der Dauer eines solchen Impulses geschlossen. Diese Impulse treten jede Millisekunde auf und haben eine Dauer von ungefähr 10 Mikrosekunden. Diese Impulse sind durch die Signalwellenform gezeigt, die in Fig. 4B dargestellt ist. Für jeden dieser Impulse wird der Kondensator 76 im wesentlichen auf eine Spannung aufgeladen, die durch die Größe des einzelnen Phaseneingangssignals bestimmt ist, das an der Klemme 39 bereitgestellt wird. Fig. 4A stellt die Wellenform eines solchen einzelnen Phaseneingangssignals dar, und Fig. 4C stellt die Wellenform der Kondensatorspannung dar, die an der Klemme 75 bereitgestellt wird. Das Endergebnis ist, daß die Größe des Phasenwicklungssignals an der Klemme 39 periodisch abgetastet wird, um ein abgetastetes Phasenwicklungsausgangssignal an der Klemme 75 zu erzeugen, das der Signalwellenform entspricht, die in Fig. 4C gezeigt ist.
  • Da das Tor 77 geschlossen ist, ergibt dies das gleiche Signal an der Klemme 75, das an der Klemme 78 bereitgestellt wird. Das Signal an der Klemme 78 ergibt, nachdem es um 150 Millivolt aufgrund der Pi-Spannungsquelle 84 versetzt worden ist, den negativen Eingang zu dem Komparator 70, der eine Signalwellenform darstellt, die dem in Fig. 4D gezeigten Signal entspricht. Es sollte beachtet werden, daß die Wellenform in Fig. 4D die Wellenform in Fig. 4C umfaßt, jedoch gerade um +150 Millivolt versetzt. In Fig. 4D ist die Größe des einzelnen Phaseneingangssignals, das in Fig. 4A gezeigt ist, in gestrichelter Form auf der gleichen Zeitachse überlagert. Dies liefert eine bessere Sichtbarmachung, wie der Komparator 70 auf die Signale reagiert, die an seinem positiven und negativen Eingang vorgesehen sind. Der Ausgang des Komparators 70 ist an der Klemme 85 vorgesehen und dieser entspricht einem Signal mit der Wellenform, die in Fig. 4E gezeigt ist.
  • Gemäß der obigen Erläuterung kann man sehen, daß die Bestimmungseinrichtung 50 für die Wechselstromgeneratorumdrehung im wesentlichen ein hochfrequentes Abtasten des einzelnen Phaseneingangssignals des Wechselstromgenerator ausgeführt hat, das an der Klemme 39 bereitgestellt wird. Dieses einzelne Phaseneingangssignal wird im wesentlichen mit einer abgetasteten Fassung von ihm, die um 150 Millivolt versetzt ist, durch den Komparator 70 verglichen, der dann einen positiven Ausgang erzeugt, der angibt, wenn das Signal an der Klemme 39 das Signal an dem negativen Eingang des Komparators 70 überschreitet. Dies tritt auf, wenn sich das einzelne Phaseneingangssignal an der Klemme 39 ändert und gibt deshalb die Tatsache an, daß sich der Wechselstromgenerator dreht und die Phasenwicklung 12 einen gewissen Ausgang liefert.
  • Ein Bestimmung des Ausgangs der Phasenwicklung 12 wird erreicht, ohne einen Gleichstromsperrkondensator vorzusehen. Irgendein Gleichstrompegel an der Klemme 39 würde auch an der Klemme 75 aufgrund des Abtastens mit hoher Frequenz des Signals an der Klemme 39 bereitgestellt. Somit schließt der Komparator 70 die Wirkung von irgendeinem solchen Gleichspannungspegel aus. Die Größe des Kondensators 76 für ein solches Abtasten hoher Frequenz ist relativ klein, so daß dieser Kondensator als Teil einer integrierten Schaltung ausgeführt werden kann. Vorzugsweise ist der Spannungsregler 28 als eine integrierte Schaltung vorgesehen. Nur ein einzelnes Phaseneingangssignal muß überwacht werden, um die erwünschte Arbeitsweise der Bestimmungseinrichtung 50 für die Wechselstromgeneratorumdrehung zu erreichen. Dies bedeutet, daß nur ein einzelner Phaseneingangsstift für den Spannungsregler 28 vorgesehen werden muß. Es wird nicht angenommen, daß diese Kombination von Vorteilen mit früheren Bestimmungseinrichtung für die Wechselstromgeneratorumdrehungen erreicht werden kann.
  • Sobald die Bestimmungseinrichtung 50 für die Wechselstromgeneratorumdrehung eine Drehung des Wechselstromgenerators erfaßt, wird ein hohes, logisches Signal an der Klemme 51 bereitgestellt. Dies ergibt über das ODER-Verknüpfungsglied 52 das Schließen des Energieeinschalttors 54 und das Bereitstellen von Betriebsenergie, so daß die richtige Feldspulenerregung an der Klemme 29 erzeugt wird. Das Schließen des Energieeinschalttors 54 ändert auch den logischen Zustand an der Klemme 53 der Bestimmungseinrichtung für die Wechselstromgeneratorumdrehung. Dies bedeutet, daß nun die Betriebszustände der Schalter S&sub2; und S&sub3; auf komplementäre Weise geändert werden, um die entgegengesetzten Zustände zu erreichen, die in Fig. 3 gezeigt sind. Wenn dies auftritt, vergleicht der Komparator 70 nicht länger das einzelne Phaseneingangssignal an der Klemme 39 mit einer abgetasteten Fassung davon, sondern vergleicht nun dieses Signal mit einem festen Bezugspegel von 2,15 Volt. Dies ist erwünscht, weil nun die Bestimmungseinrichtung für die Wechselstromgeneratorumdrehung als Teil einer Fehlerbestimmungsvorrichtung verwendet werden soll. Der Grund ist, weil während des normalen Betriebs des Wechselstromgenerators, wobei eine Feldspulenerregung vorgesehen wird, der Ausgang der Phasenwicklung 12 über 2,15 Volt sein sollte. Deshalb gibt dies, wenn das Signal an der Klemme 51 in einen niedrigen Zustand zurückkehrt, einen falschen Betrieb des Wechselstromgenerators an. In einem solchen Fall sollte dies eine Anzeige eines solchen falschen Betriebes und das Abschalten von Energie zu der Feldspule ergeben, da die Feldspule und der Wechselstromgenerator nicht richtig arbeiten. Das Wechselstromgeneratorladesystem 10, das in Fig. 1 gezeigt ist, führt in Verbindung mit den Schaltungen, die in den Fig. 2 und 3 gezeigt sind, eine solche Funktion aus.
  • Während wir besondere Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung gezeigt und beschrieben haben, erscheinen weitere Abänderungen und Verbesserungen dem Durchschnittsfachmann auf dem Gebiet. Eine solche Abänderung könnte sein, das Signal an der Klemme 87 als Fehler/Wechselstromgeneratorumdrehungslogikeingang für die logische Bestimmungsschaltung 58 bereitzustellen, statt das Signal an der Klemme 51 zu verwenden. Diese Möglichkeit ist in gestrichelter Form in Fig. 3 angegeben und stellt tatsächlich eine bevorzugte Schaltkreisverbindung dar. Des weiteren könnten verschiedene Gesichtspunkte der vorliegenden Erfindung auch zum Bestimmen sehr niedriger Ausgangssignale verwendet werden, die in irgendeiner Phasenwicklung bereitgestellt werden, wie der Ausgang eines Reluktanzfühlers. Die hier beschriebene Schaltung ist zweckmäßig, wenn es erwünscht ist, nur einen einzigen Eingangsstift für eine Bestimmungseinrichtung zu haben, wenn die Empfindlichkeit der Bestimmung sehr hoch sein muß, so daß die Verwendung einer Gleichrichterdiode zur Bestimmung nicht geeignet ist, und/oder wenn es erwünscht ist, einen Gleichstromsperrkondensator mit hohem Wert wegen der Kosten oder anderer Konstruktionsüberlegungen nicht zu verwenden. Alle Abänderungen an den Schaltungen und Systemen, die hier geoffenbart sind, die die darunterliegenden Grundideen beinhalten, die hier beansprucht werden, sind innerhalb des Bereiches dieser Erfindung.

Claims (8)

1. Ein Wechselstromgeneratorspannungsregler (28) zum Bereitstellen einer Feldspulenerregung an einem Wechselstromgenerator (11), der eine Phasenwickelung (12) hat, wobei der Wechselstromgeneratorspannungsregler (28) eine Bestimmungseinrichtung (50) für die Wechselstromgeneratorumdrehung umfaßt, umfassend:
eine Einrichtung (39) zum Erhalten eines einzelnen Phasenausgangssignals, das von der Phasenwicklung (12) geliefert wird, wobei das genannte Phasenausgangssignal eine Größe hat; die genannte Bestimmungseinrichtung gekennzeichnet ist, durch
eine Einrichtung (71, 76) zum periodischen Abtasten nach Maßgabe von Oszillatorimpulsen der Größe des genannten Phasenausgangssignals und zum Bereitstellen eines abgetasteten Phasenausgangssingals (bei 75) in Reaktion darauf; und
eine Einrichtung (70, 77-84) zum Vergleichen des genannten Phasenausgangssignals mit dem genannten abgetasteten Phasenausgangssignal und zum Bereitstellen eines Ausgangs (bei E), wenn sich das genannte Phasenausgangssignal von dem genannten abgetasteten Phasenausgangssignal um eine vorbestimmte Größe unterscheidet, wodurch eine Bestimmung der Änderung des genannten Phasenausgangssignals und dadurch eine Bestimmung der Wechselstromgeneratorumdrehung geschaffen wird, wobei der genannte Wechselstromgeneratorspannungsregler (28) zum Bereitstellen einer Feldspulenerregung an dem Wechselstromgenerator in Reaktion auf die genannte Vergleichseinrichtung einen Ausgang (bei E) liefert, der die Änderung des genannten Phasenausgangssignals anzeigt.
2. Ein Wechselstromgeneratorspannungsregler gemäß Anspruch 1, worin die genannte Abtasteinrichtung (71-76) einen Abtastkondensator (76) umfaßt, der mit der genannten Einrichtung zum Erhalten über ein Kontrolltor (71) gekoppelt ist, das nach Maßgabe der erhaltenen Abtastimpulse (bei 72) betrieben wird.
3. Ein Wechselstromgeneratorspannungsregler gemäß Anspruch 2, worin das genannte abgetastete Phasenausgangssignal an einer Klemme (75) des genannten Kondensators bereitgestellt wird, die genannte eine Klemme (75) mit einem Eingang (bei D) eines Komparators (70) gekoppelt ist, der Teil der genannten Vergleichseinrichtung (70, 77-84) bildet, wobei der genannte Komparator (70) einen anderen Eingang (+) aufweist, der mit der genannten Einrichtung (39) zum Erhalten gekoppelt ist.
4. Ein Wechselstromgeneratorspannungsregler gemäß Anspruch 3, worin die genannte eine Kondensatorklemme (75) selektiv mit dem genannten einen Komparatoreingang (D) durch ein steuerbares, zweites Tor (77) gekoppelt ist, und worin ein steuerbares drittes Tor (79) selektiv eine Bezugsspannung (Vref) mit dem genannten einen Komparatoreingang (D) koppelt, das genannte zweite (77) und dritte (79) Tor auf komplementäre Weise zum abwechselnden Koppeln der genannten Kondensatorklemme (75) und der genannten Bezugsspannung (Vref) mit dem genannten einen Komparatoreingang (D) betrieben wird.
5. Ein Wechselstromgeneratorspannungsregler gemäß Anspruch 2, worin die genannten Abtastimpulse eine Frequenz wenigstens so hoch wie der Kiloherzbereich haben.
6. Ein Wechselstromgeneratorspannungsregler gemäß Anspruch 2, worin die genannte Bestimmungseinrichtung als eine integrierte Schaltungseinrichtung ausgeführt ist, die den genannten Kondensator (76) enthält.
7. Ein Wechselstromgeneratoraufladesystem (10), das einschließt:
einen Wechselstromgeneratorspannungsregler (28) gemäß irgendeinem vorhergehenden Anspruch; und
einen Wechselstromgenerator (11), der wenigstens eine Ausgangsphasenwicklung (12) zum Bereitstellen des Phasenausgangssignals an den Wechselstromgeneratorspannungsregler (28) aufweist, wobei der genannte Wechselstromgenerator (11) eine Feldspulenerregung von dem genannten Wechselstromgeneratorspannungsregler erhält.
8. Ein System gemäß Anspruch 7, worin der genannte Spannungsregler (28) einen Eingangsenergieeinschaltkreis (52, 54) hat, der in Reaktion auf die genannte Vergleichseinrichtung (70, 77-84), die einen Ausgang (bei E) liefert, der eine Änderung des genannten Wechselstromgeneratorphasenausgangssignals angibt, Betriebsenergie an Abschnitte (59) des genannten Spannungsreglers (28) liefert, die die genannte Feldspulenerregung an den genannten Wechselstromgenerator liefern.
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