DE4428573A1 - Generator zur Erzeugung elektrischer Energie - Google Patents

Generator zur Erzeugung elektrischer Energie

Info

Publication number
DE4428573A1
DE4428573A1 DE19944428573 DE4428573A DE4428573A1 DE 4428573 A1 DE4428573 A1 DE 4428573A1 DE 19944428573 DE19944428573 DE 19944428573 DE 4428573 A DE4428573 A DE 4428573A DE 4428573 A1 DE4428573 A1 DE 4428573A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
excitation
generator
circuit
speed signal
winding
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19944428573
Other languages
English (en)
Inventor
Josef Dipl Ing Winkler
Bodo Dipl Ing Odendall
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Audi AG
Original Assignee
Audi AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Audi AG filed Critical Audi AG
Priority to DE19944428573 priority Critical patent/DE4428573A1/de
Publication of DE4428573A1 publication Critical patent/DE4428573A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J7/14Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries for charging batteries from dynamo-electric generators driven at varying speed, e.g. on vehicle
    • H02J7/1446Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries for charging batteries from dynamo-electric generators driven at varying speed, e.g. on vehicle in response to parameters of a vehicle
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P9/00Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output
    • H02P9/08Control of generator circuit during starting or stopping of driving means, e.g. for initiating excitation
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/80Technologies aiming to reduce greenhouse gasses emissions common to all road transportation technologies
    • Y02T10/92Energy efficient charging or discharging systems for batteries, ultracapacitors, supercapacitors or double-layer capacitors specially adapted for vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Eletrric Generators (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Generator gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zur Erzeugung elektrischer Energie in einem Fahrzeug und insbesondere einen Drehstromgenerator für Fahrzeuge ohne Erregerdi­ oden.
In der Broschüre "Generatoren" der Firma Bosch (herausgegeben von der Robert Bosch GmbH, zweite Ausgabe, August 1993) ist auf S. 23 in Bild 44 ein Drehstrom-Generator offenbart, der keine Erregerdioden aufweist, son­ dern lediglich 6 eine Drehstrom-Brückenschaltung bildende Dioden. Bei allen bisher bekannten Drehstrom-Generatoren ist neben dem Ausgangsan­ schluß des Generators ein weiterer Anschluß erforderlich, der über eine zum Zündschloß führende Leitung nach dem Starten ein der Motordrehzahl pro­ portionales Signal empfängt. Bei derartigen Generatoren ist es daher erfor­ derlich, den Generator mit einem weiteren Anschluß zu versehen und eine Leitung vom Zündschloß bis zu diesem Anschluß des Generators zu ziehen.
Der Empfang des Signals "Motor läuft" über diese Leitung bewirkt, daß zu­ nächst ein Vorerregerstrom durch die am Rotor des Generatoren ange­ brachte Erregerspule fließt. Dieser Vorerregerstrom bewirkt wiederum, daß ein auswertefähiges Signals in eine der Ständerwicklungen induziert wird. Dieser Vorerregerstrom dient also zur Erzeugung eines Signals in den Stän­ derwicklungen, daß dem Regler über eine Leitung zugeführt wird. Erst wenn dieses Signal einen bestimmten Pegel erreicht, fließt durch die Erregerspule ein Erregerstrom, der größer als der Vorerregerstrom ist. Erst wenn der durch die Erregerspule fließende Strom allmählich auf den Wert des Erre­ gerstroms ansteigt, ist die Spannung am Ausgangsanschluß des Generators größer als die Batteriespannung, was ein Laden der Batterie durch den Generator ermöglicht.
Mit der vorliegenden Erfindung soll ein Generator geschaffen werden, des­ sen Einbau in das Fahrzeug einfacher und kostengünstiger ist.
Dieses Ziel wird dadurch erreicht, daß man einen Generator mit den Merk­ malen des Anspruchs 1 schafft. Der erfindungsgemäße Generator zur Er­ zeugung elektrischer Energie in einem Fahrzeug besitzt einen ersten Aus­ gangsanschluß und einen Masseanschluß, eine am Rotor angebrachte Erregerwicklung, eine oder mehrere Ständerwicklungen, eine aus mehreren Dioden bestehende Drehstrom-Brückenschaltung und einen Regler mit mehreren Anschlüssen.
Im Unterschied zu dem bekannten Generator verfügt die Erregerwicklung des erfindungsgemäßen Generators über einen Restmagnetismus, der so groß ist, daß bei Rotation der Erregerwicklung ein auswertefähiges Dreh­ zahlsignal in den Ständerwicklungen erzeugt wird. Dieses Drehzahlsignal wird einer Schaltung im Regler zugeführt, die ein Schließen des Erreger­ stromkreises bewirkt, wenn die Amplitude des Drehzahlsignals einen bestimmten Wert überschreitet.
Die Steuerung des Generators beim Starten erfordert also im Unterschied zu bekannten Steuerungsverfahren keinen Vorerregerstrom, der unmittelbar nach Empfang des Signals "Motor läuft" durch die Erregerspule zu fließen beginnt. Der erfindungsgemäße Generator wird wie in Anspruch 5 angege­ ben gesteuert. Der Erregerstromkreis bleibt zunächst so lange unterbrochen, bis die Drehzahl des Generators ausreichend hoch ist, um ein auswertefähi­ ges Drehzahlsignal in den Ständerspulen zu erzeugen. Erst wenn die Ampli­ tude des Drehzahlsignals einen bestimmten Wert überschreitet, wird der Erregerstromkreis geschlossen.
Vorteilhafter Weise ist bei dem erfindungsgemäßen Generator also ein wei­ terer Generatoranschluß, der über eine Leitung mit dem Zündschalter ver­ bunden ist, um das Signal "Motor läuft" zu empfangen, nicht erforderlich. Bei Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist dank des Restmagne­ tismus der Erregerspule ein Vorerregerstrom nicht mehr notwendig, was zur Vereinfachung der Schaltungsanordnung im Generator führt.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Generators ist darin zu sehen, daß dank des Restmagnetismus der Erregerspule bereits bei einer niedrigen Motordrehzahl ein auswertefähiges Drehzahlsignal erzeugt wird. Ein auswertefähiges Drehzahlsignal liegt bereits, wie in Unteranspruch 3 ange­ geben, bei 500 U/min. vor.
Außerdem ist der Regler des erfindungsgemäßen Generators, wie in An­ spruch 4 angegeben, über seine Anschlüsse nur noch mit Einrichtungen, die innerhalb des Generators angeordnet sind, elektrisch verbunden. Dadurch wird die Anzahl der Leitungen und Generatoranschlüsse, die zum Einbau des Generators in das Fahrzeug notwendig sind, reduziert.
Der Restmagnetismus der Erregerspule ermöglicht es ferner, daß der Erre­ gerstromkreis, wie in Anspruch 2 angegeben, erst geschlossen wird, wenn die Drehzahl des Rotors des Generators einen bestimmten Wert erreicht.
Im folgenden wird der erfindungsgemäße Generator im Detail anhand der Zeichnungen beschreiben, in denen:
Fig. 1 die Schaltungsanordnung eines bekannten Generators zeigt und
Fig. 2 die Schaltungsanordnung des erfindungsgemäßen Generators zeigt.
In Fig. 1 ist die Schaltungsanordnung eines im Fachhandel erhältlichen Drehstrom-Generators 1 dargestellt. Der Generator 1 weist neben dem Mas­ seanschluß zwei weitere Anschlüsse auf: einen Ausgangsanschluß B+, der mit dem Pluspol einer Fahrzeugbatterie 5 verbunden ist, und einen An­ schluß E, der über eine Leitung und eine Kontrollampe 3 mit dem Zünd­ schalter 4 verbunden ist.
Der Drehstrom-Generator umfaßt einen Ständer (Stator) mit drei Ständer­ wicklungen u, v, w, die eine Sternschaltung bilden, und einen Läufer (Rotor), an den eine Erregerwicklung d angebracht ist. Die Enden der Ständerwick­ lungen u, v, w sind über eine Drehstrom-Brückenschaltung mit den Aus­ gangsanschlüssen B+ einerseits und der Masse andererseits verbunden. Die Drehstrom-Brückenschaltung besteht aus zwei Diodengruppen b, c. Durch die Drehstrom-Brückenschaltung wird die dreiphasige, vom Generator 1 erzeugte Wechselspannung gleichgerichtet.
Die Schaltungsanordnung des Generators 1 umfaßt einen Hauptstromkreis (durch dicke Linien gekennzeichnet) und einen Erregerstromkreis. Kurz nach dem Starten des Motors liegt am Anschluß E des Generators 1 das Signal "Motor läuft" an. Dieses Signal bewirkt, daß der Erregerstromkreis geschlossen wird und ein Vorerregerstrom durch die Erregerspule d fließt. Der Vorerregerstrom fließt vom Pluspol der Fahrzeugbatterie über den Anschluß B+ des Generators 1 in die Erregerspule d und von der Erregerspule d über Anschlüsse DF und D- des Reglers R zur Masse. Der Vorerregerstrom erzeugt ein elektromagnetisches Wechselfeld in der Erregerspule D, daß ein Drehzahlsingal die Ständerspulen u, v, w induziert. Erst wenn die Amplitude des Drehzahlsignals einen bestimmten Wert erreicht, steigt der Strom durch die Erregerspule an, bis ein voller Erregerstrom IE erreicht wird. Der Regler R sorgt dafür, daß der Erre­ gerstrom IE im wesentlichen konstant bleibt.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten erfindungsgemäßen Generator ist ein Vorer­ regerstrom nicht erforderlich. Denn der erfindungsgemäße Generator 1 ist mit einer am Rotor angebrachten Erregerwicklung d′ ausgerüstet, deren Rest­ magnetismus (Remanenz) so groß ist, daß bei Rotation der Erregerwicklung d′ mit einer bestimmten Drehzahl ein auswertefähiges Drehzahlsignal in Ständerwicklungen u, v, w induziert wird.
Zum besseren Verständnis sei darauf hingewiesen, daß für gleiche Elemen­ te der Schaltungsanordnungen aus Fig. 1 und Fig. 2 die selben Bezugszei­ chen benutzt wurden. Der erfindungsgemäße Generator 1 besteht im we­ sentlichen aus der über einen Restmagnetismus verfügenden Erregerwick­ lung d′ einem Regler R mit mehreren Anschlüssen, D+, DF, D- und A, in dem eine drehzahlgesteuerten Schaltung S untergebracht ist, und einer Dreh­ strom-Brückenschaltung, die zwei Diodengruppen b, c umfaßt. Über den Anschluß A empfängt die Schaltung S ein drehzahlabhängiges Signal, daß in die Ständewicklungen u, v, w induziert wird, wenn sich die Erregerwicklung d′ dreht. Nach dem Starten des Fahrzeugmotors ist der Erregerstromkreis (durch dicke Linien gekennzeichnet) zunächst unterbrochen. Erst wenn der Rotor des Generators eine bestimmte Drehzahl erreicht, ist die Amplitude des in die Ständerwicklungen induzierten Drehzahlsignals so groß, daß sie ein Schließen des Erregerstromkreises bewirkt. Unmittelbar nach dem Schließen des Erregerstromkreises mittels der drehzahlgesteuerten Schaltung S fließt ein Erregerstrom IE durch den Erregerstromkreis. Dieser Erregerstrom wird dann durch den Regler R im wesentlichen konstant gehalten.
Folglich fließt erst dann ein Erregerstrom zur Selberregung des Generators durch die Erregerspule, wenn eine gewünschte Drehzahl des Motors erreicht wird. Dadurch ist auch gewährleistet, daß der Motor beim Starten nicht durch das durch den Erregerstrom verursachte Bremsmoment des Genera­ tors 1 belastet wird.
Eine Vorerregung ist beim erfindungsgemäßen Generator 1 nicht notwendig, da die Erregerwicklung d′ über einen Restmagnetismus verfügt, der so ge­ wählt ist, daß bei einer Motordrehzahl zwischen 500 und 1000 U/min. ein auswertefähiges Drehzahlsignal in die Ständerspule induziert wird. Für die Erzeugung des Drehzahlsignals wird beim erfindungsgemäßen Generator die durch die Remanenz der Erregerspule in die Ständerspulen u, v, w indu­ zierte Wechselspannung verwendet.

Claims (5)

1. Generator (1) zur Erzeugung elektrischer Energie in einem Kraftfahrzeug, der einen Ausgangsanschluß (B+) und einen Masseanschluß (B-), eine am Rotor angebrachte Erregerwicklung (d′), eine oder mehrere Ständerwicklungen (u, v, w), eine aus mehreren Dioden (b, c) bestehende Drehstrom-Brückenschaltung und einen Regler (R) mit mehreren Anschlüssen (D+, DF, A, D-) aufweist, wobei die Erregerwicklung den Ausgangsanschluß (B+) über eine Schaltung (S) im Regler (R) mit dem Masseanschluß (B-) elektrisch verbindet und so einen Erregerstromkreis bildet, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Erregerwicklung (d′) über einen Restmagnetismus verfügt, der so gewählt ist, daß bei Rotation der Erregerwicklung (d′) ein auswerte­ fähiges Drehzahlsignal in den Ständerwicklungen erzeugt wird.
2. Generator (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung (S) derart arbeitet, daß die Erregerspule (d′) erst dann mit der Masse elektrisch verbunden wird, wenn die Amplitude des Drehzahlsignals einen bestimmten Grenzwert überschreitet.
3. Generator (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Grenzwert der Amplitude des Drehzahlsignals bei einer Motordrehzahl überschritten wird, die zwischen 500 und 1000 U/min. liegt.
4. Generator (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Regler (R) über seine Anschlüsse nur mit Einrichtungen, die innerhalb des Generators (1) angeordnet sind, elektrisch verbunden ist.
5. Verfahren zur Steuerung eines Generators, der sämtliche in Anspruch 1 angegebene Merkmale aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - nach dem Starten des Motors so lange kein Strom durch den Er­ regerstromkreis fließt, solange die Amplitude des durch die Erreger­ wicklung (d′) induzierten Drehzahlsignals unterhalb eines be­ stimmten Grenzwertes liegt, und
  • - der Erregerstromkreis geschlossen wird und ein Erregerstrom (IE) durch die Erregenwicklung zur Masse fließt, wenn die Amplitude des Drehzahlsignals oberhalb des Grenzwertes liegt.
DE19944428573 1994-08-12 1994-08-12 Generator zur Erzeugung elektrischer Energie Ceased DE4428573A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19944428573 DE4428573A1 (de) 1994-08-12 1994-08-12 Generator zur Erzeugung elektrischer Energie

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19944428573 DE4428573A1 (de) 1994-08-12 1994-08-12 Generator zur Erzeugung elektrischer Energie

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4428573A1 true DE4428573A1 (de) 1996-02-15

Family

ID=6525529

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19944428573 Ceased DE4428573A1 (de) 1994-08-12 1994-08-12 Generator zur Erzeugung elektrischer Energie

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4428573A1 (de)

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4409539A (en) * 1981-03-12 1983-10-11 Motorola Inc. Self-excitation for an alternator of the low-carbon steel rotor type
DD286913A5 (de) * 1989-08-01 1991-02-07 Veb Fahrzeugelektrik,De Schaltungsanordnung fuer die vorverlegung der selbsterregungsdrehzahl eines drehstromgenerators
EP0510527A1 (de) * 1991-04-22 1992-10-28 MAGNETI MARELLI S.p.A. Überwachungsschaltung für eine Vorrichtung zur Nachladung einer Batterie in einem Fahrzeug
EP0577994A1 (de) * 1992-06-25 1994-01-12 Motorola, Inc. Phasenentwicklungsdetektor und System zum Laden einer Batterie durch einen Wechselstromgenerator
DE9317073U1 (de) * 1993-11-09 1994-02-24 Dynawatt Power Systems Ltd Van Erreger-Netzteil

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4409539A (en) * 1981-03-12 1983-10-11 Motorola Inc. Self-excitation for an alternator of the low-carbon steel rotor type
DD286913A5 (de) * 1989-08-01 1991-02-07 Veb Fahrzeugelektrik,De Schaltungsanordnung fuer die vorverlegung der selbsterregungsdrehzahl eines drehstromgenerators
EP0510527A1 (de) * 1991-04-22 1992-10-28 MAGNETI MARELLI S.p.A. Überwachungsschaltung für eine Vorrichtung zur Nachladung einer Batterie in einem Fahrzeug
EP0577994A1 (de) * 1992-06-25 1994-01-12 Motorola, Inc. Phasenentwicklungsdetektor und System zum Laden einer Batterie durch einen Wechselstromgenerator
DE9317073U1 (de) * 1993-11-09 1994-02-24 Dynawatt Power Systems Ltd Van Erreger-Netzteil

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
NÜRNBERG,Werner: Die Prüfung elektrischer Maschinen, Springer-Verlag, Berlin, Göttingen, Heidelberg, 1959, S.219-222 *

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4327485B4 (de) Schaltungsanordnung zur Messung der Drehzahl eines Generators
EP0577987B1 (de) Einrichtung zur Regelung der Ausgangsspannung eines von einer Brennkraftmaschine angetriebenen Generators
DE602004003643T2 (de) Elektrizitätserzeugungssystem mit fester Frequenz und Verfahren zur Steuerung desselben
DE2632361A1 (de) Wechselstromgenerator
EP0929927B1 (de) Verfahren zur regelung eines generators
DE2203205A1 (de) Zuendsystem fuer Brennkraftmaschinen od.dgl.
DE102007048071A1 (de) Verfahren und System zum Übertragen von Schaltinformationen eines Spannungsreglers an einen Fahrzeugcomputer
DE3838579A1 (de) Steuervorrichtung fuer einen permanentmagnet-synchronmotor
EP0927449B1 (de) Einrichtung zur spannungsregelung
EP2583367A2 (de) Verfahren und vorrichtung zum ausgleich eines einbruchs der ausgangsspannung eines kraftfahrzeuggenerators
DE3722762C2 (de)
DE102018201321A1 (de) Verfahren zum Betreiben einer Anordnung aus einer elektrischen Maschine und einem Gleichrichter
EP0829124B1 (de) Vorrichtung zur erzeugung einer geregelten spannung
DE4428573A1 (de) Generator zur Erzeugung elektrischer Energie
DE102015118949A1 (de) Generatorerregungsregelung unter Verwendung von Pulsbreitenmodulation
DE2839618A1 (de) Mehrkanalgenerator-antriebssystem
DE19602401A1 (de) Einrichtung zur Erzeugung hoher elektrischer Spannungen in einem vom Bordnetz unabhängigen Teilnetz einer Kolbenverbrennungsmaschine
DE4101602A1 (de) Vorrichtung zum regeln der verringerung von fahrzeugschwingungen
DE3142878A1 (de) Bordnetzgenerator fuer fahrzeuge
WO1991000421A1 (de) Versorgungsschaltung für den betrieb eines elecktromagnetischen verbrauchers
EP1733472B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur übertragung einer kennung für den typ eines generators an ein steuergerät eines kraftfahrzeugs
DE3621780A1 (de) Elektrische bremsvorrichtung fuer einen generator mit buerstenlosem erregersystem
DE3226229A1 (de) Erregerstromkreis eines generators vorzugsweise fuer kraftfahrzeuge
DE1463641A1 (de) Regelschaltungsanordnung fuer einen Reihenschlussmotor
DE102011086734A1 (de) Verfahren zum Betreiben einer Energieversorgungseinheit für ein Bordnetz eines Kraftfahrzeugs

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8131 Rejection