DE4101602A1 - Vorrichtung zum regeln der verringerung von fahrzeugschwingungen - Google Patents
Vorrichtung zum regeln der verringerung von fahrzeugschwingungenInfo
- Publication number
- DE4101602A1 DE4101602A1 DE4101602A DE4101602A DE4101602A1 DE 4101602 A1 DE4101602 A1 DE 4101602A1 DE 4101602 A DE4101602 A DE 4101602A DE 4101602 A DE4101602 A DE 4101602A DE 4101602 A1 DE4101602 A1 DE 4101602A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- voltage
- generator
- battery
- reduction
- battery terminal
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02J—CIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
- H02J7/00—Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
- H02J7/14—Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries for charging batteries from dynamo-electric generators driven at varying speed, e.g. on vehicle
- H02J7/1446—Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries for charging batteries from dynamo-electric generators driven at varying speed, e.g. on vehicle in response to parameters of a vehicle
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02T—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
- Y02T10/00—Road transport of goods or passengers
- Y02T10/80—Technologies aiming to reduce greenhouse gasses emissions common to all road transportation technologies
- Y02T10/92—Energy efficient charging or discharging systems for batteries, ultracapacitors, supercapacitors or double-layer capacitors specially adapted for vehicles
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Regelungsvorrichtung,
um einen Generator derart zu regeln, daß
eine von einem Motor verursachte Fahrzeugschwingung durch
eine von dem Motor angetriebene Generatorschwingung aufgehoben
werden kann, und insbesondere auf eine Vorrichtung zum
Regeln der Verringerung von Fahrzeugschwingungen, die zur
Verwendung in einem Personenfahrzeug geeignet ist, um die
Fahrzeugschwingungen insbesondere beim Motorleerlauf zu verringern.
Ein Kraftfahrzeug neigt dazu, im allgemeinen bei niedriger
Motorgeschwindigkeit zu vibrieren, insbesondere nimmt
die Vibration im Motorleerlauf zu. Um die Fahrzeugvibration
zu verringern, wurde eine Vibrationsregelungsvorrichtung
solcher Art vorgeschlagen, daß die Drehmomentfluktuationen
der Kurbelwelle durch Regeln des Erregerstroms eines Drehstromgenerators
(der zum Laden einer Batterie vorgesehen
ist) geregelt werden, so daß ein Generatordrehmoment mit einer
180°-Phasenverschiebung zum Kurbelwellendrehmoment immer
dann erzeugt werden kann, wenn die Kurbelwellenfluktuation
zunimmt, wie es in der geprüften japanischen Offenlegungsschrift
(Koho) mit der Anmeldenummer 63-45 498 offengelegt
ist.
Bei dieser Vorrichtung nach dem Stand der Technik kann
die Fahrzeugvibration durch eine derartige Zunahme des zum
Antreiben des Generators erforderlichen Drehmoments aufgehoben
werden, daß der Generatorerregerstrom entsprechend der
Winkelposition der Kurbelwelle erhöht wird, während der Erregerstrompuls
bei einer konstanten Pulsbreite gehalten
wird.
Da jedoch beim Stand der Technik die Vibrationsverringerung
ohne entsprechende Berücksichtigung des Batterieladezustands
geregelt wird, gibt es insofern ein Problem, als daß
die Batterie zerstört wird oder die Lebensdauer der Batterie
durch Überladen der Batterie verkürzt wird.
Der Grund ist folgender: um die Fahrzeugvibration zu
verringern, wenn die Motorgeschwindigkeit bei geringer Motorgeschwindigkeit
(z. B. im Leerlauf) fluktuiert, nimmt, da
ein relativ großes Motordrehmoment durch das Generatordrehmoment
aufgehoben werden muß, das zum Antreiben des Generators
erforderliche Drehmoment zu. Daher wird der Generatorerregerstrom
erhöht, um die Generatorausgabe zu erhöhen,
so daß der Batterie unvermeidlich eine Überladung zugeführt
wird.
Im Hinblick auf diese Probleme ist es daher eine vornehmliche
Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung
zum Regeln der Verringerung von Fahrzeugvibrationen zur
Verfügung zu stellen, die verhindern kann, daß die Batterie
überladen wird, selbst wenn das Generatordrehmoment erhöht
wird, um die Fahrzeugvibration auszugleichen.
Diese und weitere Aufgaben werden durch die Merkmale der
Patentansprüche gelöst.
Insbesondere stellt zur Lösung der obigen Aufgabe die
vorliegende Erfindung eine Vorrichtung zum Regeln der Verringerung
von Fahrzeugschwingungen zum Regeln eines zum Laden
einer Batterie durch einen Motor angetriebenen Generators
in einer solchen Weise, daß Fahrzeugschwingungen durch
den Motor durch Generatorschwingungen aufgehoben werden, zur
Verfügung, welche umfaßt: eine Vorrichtung (14, 9, 10, 11,
TR1) zum Bestimmen einer an den Generator angelegten Bezugsspannung,
um den Generatorausgang entsprechend der Batterieklemmenspannung
zu begrenzen; eine Vorrichtung (12, 17) zum
Feststellen der Batteriespannung; und eine Vorrichtung (18)
zum Regeln der Bestimmungsvorrichtung in einer solchen
Weise, daß die an den Generator angelegte Bezugsspannung um
einen vorgegebenen Wert für ein vorgegebenes Zeitintervall
reduziert werden kann, wenn die durch die Feststellvorrichtung
festgestellte Batteriespannung einen vorgegebenen Spannungswert
übersteigt.
Die Vorrichtung zum Bestimmen der Bezugsspannung umfaßt:
eine erste Vorrichtung (14, TR2) zum Erzeugen einer Ausgangsspannung
proportional zur Batterieklemmenspannung; eine
zweite Vorrichtung (C1, R1, 11, TR1) zur Ausgabe eines Pulssignals
an den Generator, so daß die Pulsbreite umgekehrt
proportional zur Ausgangsspannung der ersten Vorrichtung
ist; und eine dritte Vorrichtung (9, 10) zum Feststellen der
Winkelposition der Kurbelwelle und zum Erzeugen eines Auslösesignals
für die zweite Vorrichtung, wenn die Kurbelwelle
eine bestimmte Winkelposition erreicht. Die Feststellvorrichtung
umfaßt: eine vierte Vorrichtung (12) zum Regulieren
der Batterieklemmenspannung; und eine fünfte Vorrichtung
(17) zum Erzeugen eines Auslösesignals, wenn die Batterieklemmenspannung
über einen bestimmten, von der vierten Vorrichtung
geregelten Spannungswert steigt. Die Regelungsvorrichtung
umfaßt: eine sechste Vorrichtung (18) zum Erzeugen
eines Pulssignals für ein vorgegebenes Zeitintervall, wenn
die festgestellte Batterieklemmenspannung den vorgegebenen
Spannungswert übersteigt; und eine siebte Vorrichtung (R18,
D1), die zwischen der sechsten Vorrichtung (18) und der
Feststellvorrichtung (14) angeschlossen ist, um das von der
sechsten Vorrichtung erzeugte Pulssignal an die Feststellvorrichtung
(14) anzulegen, um die an den Generator angelegte
Bezugsspannung für das vorgegebene Zeitintervall um
den vorgegebenen Wert zu reduzieren.
Bei der vorliegenden Erfindung kann die Batterieladerate
regelbar innerhalb eines vorgegebenen Zeitintervalls reduziert
werden, wann immer die Batterieklemmenspannung eine
vorgegebene Spannung überschreitet. In dem Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung wird die Batterieladerate
durch Verringern der Generatorbezugsspannung in umgekehrt
proportionaler Regelungsbeziehung zwischen der Batterieklemmenspannung
und dem Generatorerregerstrom geregelt.
Wenn die Drehgeschwindigkeit des Motors heftig fluktuiert,
zum Beispiel im Leerlauf, vibriert der Motor auf dem
Motormontierbereich des Fahrzeugs, so daß das Fahrzeug vibriert.
Daher ist es immer dann, wenn eine Zunahme von Motorgeschwindigkeitsfluktuationen
festgestellt werden, möglich,
die Fahrzeugvibrationen durch Erzeugen von um 180° mit
den Fahrzeugvibrationen phasenverschobene Generatorvibrationen
zu verringern.
Diese um 180° phasenverschobenen Generatorvibrationen
können durch Anheben der Leistung des durch den Motor angetriebenen
Generators erzeugt werden. Mit anderen Worten:
wenn der Feldstrom des Generators angehoben wird, um den magnetischen
Feldfluß zu erhöhen, nimmt, da die Ausgangsspannung
des Generators proportional zur Drehgeschwindigkeit des
Generators zunimmt, der Ladestrom der Batterie ebenfalls mit
zunehmender Ausgangsspannung des Generators zu. Mit anderen
Worten: da das Generatordrehmoment proportional einem Produkt
aus dem magnetischen Feldfluß und dem Ausgangsstrom
ist, ist es möglich, eine um 180° mit den Motorvibrationen
phasenverschobene Generatorvibration zu erhalten.
In diesem Fall wird, wenn der Batterieladestrom zunimmt,
die Batterie natürlich überladen. Daher ist es, wenn die
Batterieklemmenspannung eine vorgegebene Spannung übersteigt,
da die Batterieladerate automatisch verringert wird,
möglich, ein Überladen der Batterie zu verhindern.
Wenn zum Beispiel die Batteriespannung über 16 V und mehr
steigt, wird der Batterieladestrom für 2 Sekunden auf einen
vorgegebenen Wert verringert. Da der mittlere Ladestrom verringert
wird, ist es im Ergebnis möglich, ein Überladen der
Batterie zu verhindern.
Fig. 1 ist ein Schaltkreisdiagramm, das ein Ausführungsbeispiel
der Vorrichtung zum Regeln der Verringerung von
Fahrzeugschwingungen nach der vorliegenden Erfindung zeigt.
Fig. 2 ist eine graphische Darstellung der Beziehung
zwischen der Zeitkonstanten (also der Ladepulsbreite) und
der Batteriespannung in dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung.
Fig. 3 ist ein Zeitablaufdiagramm, das die Erklärung der
Arbeitsweise des Ausführungsbeispiels unterstützt.
Fig. 4 zeigt einen Kurvenverlauf, der die Erklärung der
Wirkung des Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung
unterstützt.
Ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung zum Regeln der
Verringerung von Fahrzeugschwingungen nach der vorliegenden
Erfindung wird hiernach im Detail beschrieben.
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung, bei dem die vorliegende Erfindung auf ein Antriebssystem
angewandt wird, das einen Drehstromgenerator
als einen von einem Motor angetriebenen Generator verwendet.
In der Zeichnung umfaßt die Regelvorrichtung zum Regeln des
Feldspulenstroms des Drehstromgenerators 4 einen Kurbelwellenwinkelsensor
9, einen Signalgenerator 10, einen Signaltreiber
15, einen ersten monostabilen Multivibrator 11, einen
Verstärker 16, einen Spannungsregler 17, einen zweiten Multivibrator
18 usw. Außerdem ist eine Batterie 1 zwischen
einer Spannungsleitung (Batteriespannung) 2 und einer Erdleitung
3 angeschlossen.
Der Drehstromgenerator 4 umfaßt eine Ankerwicklung 5,
eine mit der Ankerwicklung 5 verbundene Diodenbrückenschaltung
6 zum Gleichrichten des durch den Drehstromgenerator
erzeugten Stromes, Dioden 7 zum Gleichrichten der drei Feldströme,
eine Feldspule 8, einen Leistungstransistor TR1
usw. Wie wohlbekannt ist, ist, wenn ein hoher Feldstrom
durch die Feldspule 8 fließt, ein großes Drehmoment erforderlich,
um die Ankerwicklung 5 zu drehen, jedoch kann eine
größere Leistung durch die Ankerwicklung 5 erzeugt werden.
Der Kurbelwellenwinkelsensor 9 erzeugt ein Signal für
die Kurbelwellenwinkelposition und legt das Signal an einen
Signalgenerator 10 an. Der Signalgenerator 10 erzeugt einen
Auslöseimpuls an einem Eingangsanschluß des ersten monostabilen
Multivibrators 11 immer dann, wenn die Winkelposition
der Kurbelwelle eine bestimmte Stellung erreicht. Die unstabile
(Einschalt-)Zeit des ersten monostabilen Multivibrators
11 wird durch die Zeitkonstante eines Widerstandes R1
und eines Kondensators C1 bestimmt. Ein Ausgangsanschluß Q
des ersten monostabilen Multivibrators 11 ist über einen Widerstand
R2 mit der Basis des Leistungstransistors TR1 verbunden.
Der mit der Batteriespannungsleitung 2 verbundene
Spannungsregler 12 legt eine konstante Spannung an eine
Konstantspannungsleitung 13 an, um verschiedene elektronische
Schaltkreise zu aktivieren.
Zwei in Reihe geschaltete Widerstände R5 und R6 sind
zwischen der Batteriespannungsleitung 2 und der Erdleitung 3
angeschlossen. Ein Verbindungspunkt zwischen den beiden Widerständen
R5 und R6 ist mit einem invertierenden Eingangsanschluß
des Proportionalschaltkreises 14 verbunden. Zwei in
Reihe geschaltete Widerstände R3 und R4 sind zwischen der
Konstantspannungsleitung 13 und der Erdleitung 3 angeschlossen.
Ein Verbindungspunkt zwischen den beiden Widerständen
R3 und R4 ist mit einem nicht-invertierenden Eingang des
Proportionalschaltkreises 14 verbunden, um eine Referenzspannung
E₀ zu erzeugen. Dieser Proportionalschaltkreis 14
besteht aus einem Operationsverstärker OPA und Widerständen
R7, R8 und R9.
Ein Kondensator C3 ist parallel mit dem Widerstand R6
verbunden, um Wellen in der Batteriespannung zu absorbieren.
Auf die gleiche Weise ist ein Kondensator C2 parallel mit
dem Widerstand R4 verbunden, um die Referenzspannung glatt
zu erhöhen.
Ein Transistor TR2 ist zwischen der Konstantspannungsleitung
13 und dem Kondensator C1 über einen Widerstand R10
so geschaltet, daß der Kollektorstrom durch die Ausgangsspannung
des Proportionalschaltkreises 14 gesteuert werden
kann.
Der Betrieb der Vorrichtung wird hiernach beschrieben.
Wenn eine vorgegebene Kurbelwellenstellung festgestellt
wird, erzeugt der Kurbelwellenwinkelsensor 9 ein Winkelpositionssignal
für den Signalgenerator 10. In Abhängigkeit von
diesem Signal des Sensors 9 legt der Signalgenerator 10 ein
Auslösepuls an den ersten monostabilen Multivibrator 11 an,
um dessen Ausgangsanschluß Q für die unstabile Zeitperiode
auf einen "H"-Pegel zu bringen, so daß der Transistor TR1
angeschaltet wird.
Wenn die Klemmenspannung VB der Batterie 1 zum Beispiel
aufgrund einer Überladung zunimmt, fällt, da VB am invertierenden
Eingangsanschluß des Operationsverstärkers OPA angelegt
wird, die Ausgangsspannung des Proportionalschaltkreises
14. Als Ergebnis nimmt der Basisstrom des Transistors
TR2 zu, so daß die Laderate des Kondensators C1 zunimmt (C1
wird schnell geladen). Daher nimmt die Pulsbreite T3 (d. h.
die Zeitkonstante) des ersten monostabilen Multivibrators 11
ab. Im Gegensatz dazu nimmt, wenn die Klemmenspannung VB der
Batterie 1 abnimmt, die Pulsbreite T3 (Zeitkonstante) des
ersten monostabilen Multivibrators 11 zu. Daher ist die instabile
(Einschalt-)Zeit T3 des ersten monostabilen Multivibrators
11 umgekehrt proportional der Batteriespannung VB,
wie in Fig. 2 gezeigt.
Da, wie oben beschrieben, der Transistor TR1 durch den
Ausgang Q des ersten monostabilen Multivibrators 31 an- oder
ausgeschaltet wird, wird dieser Transistor TR1 wiederholt
synchron mit der Motordrehung an- und ausgeschaltet, und zusätzlich
ist die Einschaltzeit T3 von TR1 umgekehrt proportional
der Klemmenspannung VB der Batterie 1. Nur wenn der
Transistor TR1 angeschaltet ist, ist es, da ein Erregerstrom
durch die Feldspule 8 fließt, möglich, die Ausgangsspannung
des Drehstromgenerators 4 zu regeln. Zu diesem Zeitpunkt
wird eine Spannung VE mit einer Pulsbreite T3 durch die
Feldspule 8 geleitet, wie in Fig. 3 (c) gezeigt.
Auf der anderen Seite wird das von dem Kurbelwellenwinkelsensor
9 ausgegebene Motorgeschwindigkeitssignal über den
Signalgenerator 10 an den Treiber 15 angelegt. Dieser Treiber
gibt ein Pulssignal D ab, wie in Fig. 3 (b) gezeigt,
wann immer eine Fluktuation ΔN der Motorgeschwindigkeit N
einen vorgegebenen Wert übersteigt. Wenn dieses Fluktuationssignal
D von dem Treiber 15 ausgegeben wird, werden der
Transistor TR1 und der Verstärker 16 aktiviert, so daß eine
höhere Erregerspannung an die Feldspule 8 angelegt wird, um
einen höheren Erregerstrom durch diese zu leiten.
Der Steuerungsbetrieb des Treiberschaltkreises 15 wird
hiernach unter Bezugnahme auf Fig. 3 beschrieben. Wenn eine
Fluktuation ΔN der Motorgeschwindigkeit N einen vorgegebenen
Wert zu einem Zeitpunkt t₀ übersteigt, gibt der Treiber ein
Pulssignal D mit einer Pulsbreite T2 zu einem Zeitpunkt t₁
nach einem konstanten Zeitintervall T1 nach t₀ aus, wie in
Fig. 3 (b) gezeigt. Als Ergebnis wird zwischen den Zeitpunkten
t₁ und t₂ eine hohe Spannung durch den Verstärker 16 an
die Feldspule 8 angelegt. Da ein größeres Drehmoment für den
Motor zum Drehen des Drehstromgenerators 4 erforderlich ist,
kann daher die Motorgeschwindigkeitsfluktuation wirkungsvoll
unterdrückt werden, so daß es möglich ist, die Fahrzeugfluktuationen
zu verringern.
Wenn auf der anderen Seite wiederholt eine höhere Erregerspannung
an den Drehstromgenerator 4 angelegt wird, um
die Fahrzeugfluktuation zu verringern, wächst die Klemmenspannung
der Batterie 1 über einen oberen Grenzwert, wie in
Fig. 3 (d) gezeigt, so daß die Batterie überladen wird. Das
geschieht, da die Batterie 1 durch Vergrößern des durch die
Feldspule 8 (z. B. zwischen t₁ und t₂) geführten Erregerstroms
geladen wird, nur um die Motorgeschwindigkeitsfluktuationen
zu verringern, unabhängig von anderen Bedingungen,
wie der Ladespannung der Batterie 1, des Leistungsverbrauchs
der elektrischen Anlagen des Fahrzeugs usw.
Um dieses Problem zu lösen, umfaßt der erfindungsgemäße
Schaltkreis den Komparator 17 und den zweiten monostabilen
Multivibrator 18, wie in Fig. 1 gezeigt. Im Detail sind in
Reihe geschaltete Widerstände R12 und R13 zwischen der Batteriespannungsleitung
(VB) 2 und der Erdleitung 3 angeschlossen,
und ein Verbindungspunkt zwischen den beiden Widerständen
ist mit einem invertierenden Eingangsanschluß des
Komparators 17 verbunden. Außerdem sind in Reihe geschaltete
Widerstände R14 und R15 zwischen der Konstantspannungsleitung
13 und der Erdleitung 3 angeschlossen, und ein Verbindungspunkt
zwischen beiden Widerständen ist mit einem nicht-
invertierenden Eingangsanschluß des Komparators 17 als Bezugsspannung
verbunden. Unter diesen Bedingungen wird die
Ausgangsspannung C₀ des Komparators 17 unter normalen Umständen
auf einen "H"-Pegel gesetzt. Wenn jedoch die Klemmenspannung
VB über einen vorgegebenen Wert steigt, wechselt
die Ausgangsspannung C₀ von "H" nach "L".
Der Ausgang des Komparators 17 ist mit einem Auslöseeingangsanschluß
IN des zweiten monostabilen Multivibrators 18
verbunden. Die instabile (Einschalt-)Zeit T5 des zweiten
monostabilen Multivibrators 18 wird durch die Zeitkonstante
eines Widerstandes R17 und eines Kondensators C4 bestimmt.
Daher wird der zweite monostabile Multivibrator 18 zu einem
Zeitpunkt ausgelöst (geschaltet), wenn die Ausgangsspannung
C₀ des Komparators 17 auf den "L"-Pegel fällt, und zu einem
Zeitpunkt zurückgesetzt, wenn das Zeitintervall T5 verstrichen
ist. Da der invertierte Ausgangsanschluß dieses zweiten
monostabilen Multivibrators 18 mit einem nicht-invertierenden
Eingangsanschluß des Proportionalschaltkreises 14
über eine Diode D1 und einen Widerstand R18 verbunden ist,
fällt die an den nicht-invertierenden Eingangsanschluß des
Proportionalschaltkreises 14 angelegte Bezugsspannung E₀ um
eine Spannung E1, wie in Fig. 3 (f) gezeigt. Das geschieht,
da, obwohl eine Spannung, die durch Division der konstanten
Spannung auf Leitung 13 durch die beiden Widerstände R3 und
R4 erhalten wird, an den nicht-invertierenden Eingangsanschluß
des Proportionalschaltkreises 14 unter der normalen
Bedingung, wenn der zweite monostabile Multivibrator 18 bei
einer Batterieüberladung ausgelöst wird, angelegt wird, der
Widerstand R18 für ein Zeitintervall T5 (Einschaltzeit) parallel
mit dem Widerstand R4 verbunden ist.
Daher nimmt, wenn die Feldstärke des Drehstromgenerators
4 durch die Feldspule 8 zum Zeitpunkt t₁ stark erregt wird,
wie in Fig. 3 (b) gezeigt, die Batterieklemmenspannung VB
schrittweise nach t₁ zu, wie in Fig. 3 (d) gezeigt, und übersteigt
den vorgegebenen Überladespannungswert zu einem Zeitpunkt
t₁₂. Zu diesem Zeitpunkt t₁₂ wird, da die Ausgangsspannung
C₀ des Komparators 17 fällt, wie in Fig. 3 (e) gezeigt,
der zweite monostabile Multivibrator 18 ausgelöst,
die Bezugsspannung E₀ um E₁ nur für ein Zeitintervall T5 zu
verringern, wie in Fig. 3 (f) gezeigt. Da die Ausgangsspannung
des Proportionalschaltkreises 14 fällt (da der nicht-
invertierende Anschluß [+] fällt), nimmt als Ergebnis die
Zeitkonstante des ersten monostabilen Multivibrators 11 von
T3 auf T4 ab, wie in Fig. 3 (c) gezeigt. Daher wird die Pulsbreite
des durch die Feldspule 8 des Drehstromgenerators 4
geführten Erregerstroms verringert, um ein Überladen der
Batterie 1 zu verhindern, so daß die Batterieklemmenspannung
VB schrittweise abnimmt, wie in Fig. 3 (d) gezeigt. Außerdem
nimmt unter diesen Bedingungen die Pulsbreite T4 des ersten
monostabilen Multivibrators 11 ebenfalls umgekehrt proportional
zur Batterieklemmenspannung VB ab, wie durch die
strichpunktierte Linie in Fig. 2 gezeigt.
Fig. 4 zeigt ein Beispiel des Batterieladestroms. Wenn
die Motorfluktuationen unter der Bedingung, daß die Batterie
im Mittel mit einem Ladestrom von 5 A geladen wird, zunehmen,
wird der Erregerstrom des Drehstromgenerators 4 erhöht, um
die Fahrzeugvibrationen zu verringern, so daß der Ladestrom
auf 50 A anwächst. Unter diesen Bedingungen wird, da die Batteriespannung
VB zunimmt, die Pulsbreite des Feldspulenerregerstroms
verringert, und daher wird der Batterieladestrom
eine Zeitlang im Mittel auf 2 bis 3 A verringert, mit dem
Ergebnis, daß es möglich ist, hinreichend ein Überladen der
Batterie 1 zu verhindern.
Zusätzlich wurde in dem obigen Ausführungsbeispiel ein
digitales Steuerungsverfahren erklärt, durch das die Feldspulenspannung
des Drehstromgenerators durch Verändern der
Pulsbreite gesteuert wird. Ohne darauf beschränkt zu sein,
ist es jedoch möglich, den Schaltkreis analog auszuführen.
Wie oben beschrieben, ist es nach der vorliegenden Erfindung
möglich, ein Überladen der Batterie zu verhindern,
wenn die Motorgeschwindigkeitsfluktuationen zum Beispiel im
Leerlauf zunehmen und daher die Fahrzeugvibrationen durch
den durch den Motor angetriebenen Generator aufgehoben werden
müssen.
Claims (11)
1. Vorrichtung zum Regeln der Verringerung von Fahrzeugschwingungen
zum Regeln eines zum Laden einer Batterie durch
einen Motor angetriebenen Generators in einer solchen Weise,
daß Fahrzeugschwingungen durch den Motor durch Generatorschwingungen
aufgehoben werden, dadurch gekennzeichnet, daß
sie umfaßt:
- (a) eine Vorrichtung (14, 9, 10, 11, TR1) zum Bestimmen einer an den Generator angelegten Bezugsspannung, um den Generatorausgang entsprechend der Batterieklemmenspannung zu begrenzen;
- (b) eine Vorrichtung (12, 17) zum Feststellen der Batteriespannung; und
- (c) eine Vorrichtung (18) zum Regeln der Bestimmungsvorrichtung in einer solchen Weise, daß die an den Generator angelegte Bezugsspannung um einen vorgegebenen Wert für ein vorgegebenes Zeitintervall reduziert werden kann, wenn die durch die Feststellvorrichtung festgestellte Batteriespannung einen vorgegebenen Spannungswert übersteigt.
2. Vorrichtung zum Regeln der Verringerung von Fahrzeugschwingungen
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vorrichtung zum Bestimmen der Bezugsspannung umfaßt:
- (a) eine erste Vorrichtung (14, TR2) zum Erzeugen einer Ausgangsspannung proportional zur Batterieklemmenspannung;
- (b) eine zweite Vorrichtung (C1, R1, 11, TR1) zur Ausgabe eines Pulssignals an den Generator, so daß die Pulsbreite umgekehrt proportional zur Ausgangsspannung der ersten Vorrichtung ist; und
- (c) eine dritte Vorrichtung (9, 10) zum Feststellen der Winkelposition der Kurbelwelle und zum Erzeugen eines Auslösesignals für die zweite Vorrichtung, wenn die Kurbelwelle eine bestimmte Winkelposition erreicht.
3. Vorrichtung zum Regeln der Verringerung von Fahrzeugschwingungen
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Feststellvorrichtung umfaßt:
- (a) eine vierte Vorrichtung (12) zum Regulieren der Batterieklemmenspannung; und
- (b) eine fünfte Vorrichtung (17) zum Erzeugen eines Auslösesignals, wenn die Batterieklemmenspannung über einen bestimmten, von der vierten Vorrichtung geregelten Spannungswert steigt.
4. Vorrichtung zum Regeln der Verringerung von Fahrzeugschwingungen
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Regelungsvorrichtung umfaßt:
- (a) eine sechste Vorrichtung (18) zum Erzeugen eines Pulssignals für ein vorgegebenes Zeitintervall, wenn die festgestellte Batterieklemmenspannung den vorgegebenen Spannungswert übersteigt; und
- (b) eine siebte Vorrichtung (R18, D1), die zwischen der sechsten Vorrichtung (18) und der Feststellvorrichtung (14) angeschlossen ist, um das von der sechsten Vorrichtung erzeugte Pulssignal an die Feststellvorrichtung (14) anzulegen, um die an den Generator angelegte Bezugsspannung für das vorgegebene Zeitintervall um den vorgegebenen Wert zu reduzieren.
5. Vorrichtung zum Regeln der Verringerung von Fahrzeugschwingungen
nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die erste Vorrichtung umfaßt:
- (a) einen Proportionaloperationsverstärker (14) zum Erzeugen einer Ausgangsspannung, deren Pegel umgekehrt proportional der Batterieklemmenspannung ist; und
- (b) ein Schaltelement (TR2) zum Durchlassen eines der Ausgangsspannung des Proportionaloperationsverstärkers proportionalen Stroms.
6. Vorrichtung zum Regeln der Verringerung von Fahrzeugschwingungen
nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die zweite Vorrichtung umfaßt:
- (a) einen Zeitkonstantenschaltkreis (C1, R1), der durch den durch die erste Vorrichtung zugeführten Strom verändert wird; und
- (b) einen ersten Multivibrator (11) zum Erzeugen des Pulssignals auf der Basis des Zeitkonstantenschaltkreises in einer Weise, daß die Pulsbreite umgekehrt proportional der Batterieklemmenspannung sein kann.
7. Vorrichtung zum Regeln der Verringerung von Fahrzeugschwingungen
nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die dritte Vorrichtung umfaßt:
- (a) einen Kurbelwellenwinkelsensor (9) zum Feststellen der Kurbelwellenwinkelposition und
- (b) einen Signalgenerator (10), der von dem Kurbelwellenwinkelsensor abhängt, zum Ansteuern der zweiten Vorrichtung, wenn die Kurbelwelle eine vorgegebene Winkelposition erreicht.
8. Vorrichtung zum Regeln der Verringerung von Fahrzeugschwingungen
nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die vierte Vorrichtung ein Spannungsregler (12) zum Erzeugen
einer konstanten Spannung in Abhängigkeit von der Batterieklemmenspannung
ist.
9. Vorrichtung zum Regeln der Verringerung von Fahrzeugschwingungen
nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die fünfte Vorrichtung ein Komparator (17) zum Vergleichen
der Batterieklemmenspannung mit einer von der vierten Vorrichtung
geregelten Bezugsspannung und zur Ausgabe eines
Auslösesignals ist, wenn die Batterieklemmenspannung über
die Bezugsspannung steigt.
10. Vorrichtung zum Regeln der Verringerung von Fahrzeugschwingungen
nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die sechste Vorrichtung ein zweiter monostabiler Multivibrator
(18) ist, der ausgelöst wird, wenn die festgestellte
Batterieklemmenspannung über den vorgegebenen Spannungswert
steigt.
11. Vorrichtung zum Regeln der Verringerung von Fahrzeugschwingungen
nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die siebte Vorrichtung ein in Reihe geschalteter Widerstand
(R18) und eine Diode (D1) ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP2014868A JPH03222700A (ja) | 1990-01-26 | 1990-01-26 | 車体振動低減制御装置 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4101602A1 true DE4101602A1 (de) | 1991-08-29 |
Family
ID=11873002
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4101602A Ceased DE4101602A1 (de) | 1990-01-26 | 1991-01-21 | Vorrichtung zum regeln der verringerung von fahrzeugschwingungen |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5083038A (de) |
JP (1) | JPH03222700A (de) |
DE (1) | DE4101602A1 (de) |
GB (1) | GB2241122B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19937715C1 (de) * | 1999-08-10 | 2000-11-30 | Daimler Chrysler Ag | Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung eines Generators |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5270575A (en) * | 1989-11-30 | 1993-12-14 | Mitsubishi Jidosha Kogyo Kabushiki Kaisha | Device for controlling change in idling |
IT1241282B (it) * | 1990-10-22 | 1993-12-29 | Marelli Autronica | Circuito regolatore di tensione per un impianto di ricarica della batteria di un autoveicolo |
BR9403723A (pt) * | 1994-10-18 | 1995-11-21 | C E V Componentes Electronicos | Módulo reforçador de voltagem para alternadores em veiculos automotores |
CN100589307C (zh) * | 2007-02-09 | 2010-02-10 | 朋程科技股份有限公司 | 适用于多种车用发电机的调节器 |
JP6563378B2 (ja) * | 2016-11-04 | 2019-08-21 | 株式会社東芝 | 自動電圧調整器、自動電圧調整方法、自動電圧調整プログラム、発電機励磁システムおよび発電システム |
DE102016223864A1 (de) * | 2016-11-30 | 2018-05-30 | Audi Ag | Aktives Schwingungsabsorptionssystem zur Absorption einer Schwingung eines schwingenden Elements sowie Kraftfahrzeug mit dem aktiven Schwingungsabsorptionssystem und Verfahren zum Betreiben des aktiven Schwingungsabsorptionssystems |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4733159A (en) * | 1986-10-28 | 1988-03-22 | Motorola, Inc. | Charge pump voltage regulator |
JPS6345498B2 (de) * | 1982-06-10 | 1988-09-09 | Matsuda Kk |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4310793A (en) * | 1980-05-27 | 1982-01-12 | General Motors Corporation | Charge/float motor vehicle electrical system |
JPS6070936A (ja) * | 1983-09-22 | 1985-04-22 | 株式会社デンソー | 車両充電発電機用制御装置 |
-
1990
- 1990-01-26 JP JP2014868A patent/JPH03222700A/ja active Pending
-
1991
- 1991-01-17 US US07/642,341 patent/US5083038A/en not_active Expired - Fee Related
- 1991-01-21 DE DE4101602A patent/DE4101602A1/de not_active Ceased
- 1991-01-25 GB GB9101712A patent/GB2241122B/en not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS6345498B2 (de) * | 1982-06-10 | 1988-09-09 | Matsuda Kk | |
US4733159A (en) * | 1986-10-28 | 1988-03-22 | Motorola, Inc. | Charge pump voltage regulator |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19937715C1 (de) * | 1999-08-10 | 2000-11-30 | Daimler Chrysler Ag | Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung eines Generators |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPH03222700A (ja) | 1991-10-01 |
GB2241122A (en) | 1991-08-21 |
GB2241122B (en) | 1994-08-03 |
US5083038A (en) | 1992-01-21 |
GB9101712D0 (en) | 1991-03-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4306489B4 (de) | Verfahren und Gerät zum Steuern des Ladens einer Batterie | |
DE69034141T2 (de) | Steuerungssystem für einen Wechselstromgenerator eines Kraftfahrzeuges | |
DE3049305C2 (de) | Batterieladevorrichtung | |
DE3635957C2 (de) | ||
DE102004003101B4 (de) | Drehmoment-Berechnungseinheit für einen Fahrzeuggenerator | |
DE3116047C2 (de) | ||
DE102008001562A1 (de) | Motoransteuervorrichtung und Motoransteuer-Steuerverfahren | |
DE102006048396A1 (de) | Steuergerät zum Erzeugen von Energie für ein Fahrzeug | |
DE3106856C2 (de) | ||
EP0927449B1 (de) | Einrichtung zur spannungsregelung | |
EP0650248A2 (de) | Netzgerät | |
DE4101602A1 (de) | Vorrichtung zum regeln der verringerung von fahrzeugschwingungen | |
EP1090453B1 (de) | Spannungsregler für einen von einer brennkraftmaschine antreibbaren generator | |
DE3035819C2 (de) | ||
EP1301986B1 (de) | Vorrichtung zur regelung des erregerstromes für einen drehstromgenerator | |
EP0621680A1 (de) | Verfahren zur Drehmomentbegrenzung beim Sanftanlauf eines Drehstromasynchronmotors | |
DE4007396C2 (de) | Vorrichtung zum Regeln der Leerlaufdrehzahl einer Maschine | |
DE3722762C2 (de) | ||
DE4015614A1 (de) | Zuendeinrichtung fuer einen verbrennungsmotor | |
DE102014102566A1 (de) | An einem Fahrzeug angebrachte drehende elektrische Maschine mit mehreren Gleichrichtungsmodi | |
DE10245141A1 (de) | Wechselstromgenerator-Speichersystem für ein Fahrzeug | |
DE60115747T2 (de) | Vorrichtung zur Erzeugung von Wechselstrom für Kraftfahrzeuge | |
DE60002711T2 (de) | Bürstenloser Motor, Verfahren und Schaltung zu seiner Regelung | |
DE102015118949A1 (de) | Generatorerregungsregelung unter Verwendung von Pulsbreitenmodulation | |
EP2502329A2 (de) | Vorrichtung zur minimierung der stromaufnahme eines kfz-generators aus der batterie während der startphase eines kraftfahrzeugs |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8131 | Rejection |