DE60102493T2 - Selbstbrechende Montage einer Fahrzeugbatterie - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung für die Montage einer Akkumulatorenbatterie in einem automobilen Fahrzeug.
  • Die Erfindung betrifft insbesondere eine Anordnung für die Montage einer Akkumulatorenbatterie in einem automobilen Fahrzeug, aufweisend einen Teil der Gehäusestruktur, welche einen Motorraum formt, welche vor einer Zelle angeordnet ist, welche die Fahrgastzelle des Fahrzeugs formt und welche von dieser getrennt ist durch eine im Wesentlichen transversale Trennwand, welche ein mechanisches Element des Fahrzeugs trägt, wobei davor und im Vergleich zu diesem die Batterie angeordnet ist.
  • Man kennt zahlreiche Beispiele von Montagen von Batterien dieses Typs. FB-A-2230493 beschreibt eine Anordnung für den Motor eines Fahrzeugs, der seitlich verschoben zum Hauptzylinder der Bremssteuerung wird im Falle eines Unfalls.
  • In der Mehrzahl der Fälle sind sie dazu bestimmt, stattzufinden in einem Motorraum, der bereits eine große Anzahl von mechanischen Elementen aufweist, und deshalb ist der Raum, der für solch eine Anordnung der Batterie gewährt wird, oft beschränkt.
  • In dieser Konfiguration, wenn das Fahrzeug, anlässlich eines Unfalls, einem Schock oder Aufprall unterworfen ist, welcher von im Wesentlichen longitudinaler Richtung und erhöhter Intensität ist, die ein Zerquetschen des Teils der Gehäusestruktur hervorruft und die Batterie penetriert, wobei diese, die eine kompakte Gesamtheit bildet aufgrund der dichten Anordnung von internen Akkumulatorelementen, die sie enthält, kann zum Halt auf dem mechanischen Element kom men, und einen Teil der Kraft, die aus dem Schock resultiert, auf dieses übertragen.
  • Diese Situation ist besonders gefährlich, wenn das mechanische Element z. B. ein Hauptzylinder zur Steuerung eines Bremskreises ist, von dem ein metallischer Zylinderkörper im Wesentlichen longitudinal ausgerichtet ist. Unter der Wirkung des Schocks kann der Hauptzylinder in die Fahrgastzelle eindringen und eine Pedaleinheit des Fahrzeugs zurückstoßen, wobei dem Fahrer des Fahrzeugs so schwere Verletzungen zugefügt werden.
  • Um diesen Nachteil zu beseitigen, schlägt die Erfindung eine Anordnung vom zuvor beschriebenen Typ vor, die es erlaubt zu verhüten, dass die Batterie das mechanische Element zurückstößt.
  • In dieser Aufgabe schlägt die Erfindung eine Anordnung vom zuvor beschriebenen Typ vor, dadurch gekennzeichnet, dass das mechanische Element wenigstens einen vorstehenden Teil aufweist, der einem Spitz entspricht, der longitudinal gegen die Batterie gewendet ist, und der dazu bestimmt ist, im Falle eines longitudinalen Schocks die Batterie gegen die Trennwand zu drücken, um die Batterie zu penetrieren und somit zu vermeiden, dass sie das mechanische Teil in den Innenraum der Fahrgastzelle drückt.
  • Gemäß anderen Eigenschaften der Erfindung
    • – weist die Batterie interne Elemente auf, welche der Form paralleler Platten entsprechen, und sie ist nach der An ausgerichtet, dass diese Elemente parallel sind zu der longitudinalen Richtung des vorstehenden Teils, der einem Spitz entspricht;
    • – weist das mechanische Element ein einziges vorstehendes Teil auf, welches im Wesentlichen ausgerichtet ist mit einer Mitte einer transversalen hinteren Seite der Batterie;
    • – weist das mechanische Element eine Vielzahl von vorstehenden Teilen auf, welche im Vergleich zu Batterie angeordnet sind, die in einer gleichen Ebene ausgerichtet sind und die voneinander im Abstand sind;
    • – sind die vorstehenden Teile vertikal ausgerichtet in einer Ebene, welche zwischen zwei internen Elementen der Batterie hindurchgeht;
    • – sind die vorstehenden Teile transversal ausgerichtet und in einem Abstand einer bestimmten Distanz gehalten, was ihre Penetration in die Batterie erleichtert;
    • – weisen die Wände der Batterie wenigstens eine Sollbruchstelle, insbesondere auf der hinteren transversalen Wand der Batterie auf, welche angeordnet ist im Vergleich zu einem vorstehenden Teil des mechanischen Elements;
    • – ist das mechanische Element ein hydraulischer Hauptzylinder, welcher einen Kolbenkörper aufweist, an dessen Ende wenigstens ein hervorstehender Teil angeordnet ist.
  • Andere Eigenschaften und Vorteile der Erfindung werden ersichtlicher werden bei der Lektüre der detaillierten Beschreibung, die folgt, und wobei man sich zur Verständlichkeit derselben auf die beigefügten Zeichnungen bezieht, in welchen:
  • 1 eine Seitenansicht mit Freischneidung eines Fahrzeugs ist, welches eine Anordnung gemäß der Erfindung hat;
  • 2 eine schematische Draufsicht ist, welche das Detail einer ersten Ausführungsform einer Anordnung gemäß der 1 zeigt, dargestellt vor dem Schock;
  • 3 eine Ansicht der Anordnung der 2 ist, dargestellt während des Schocks;
  • 4 eine Draufsicht einer zweiten Ausführungsform als Variante der Anordnung gemäß der Erfindung ist;
  • 5 eine Seitenansicht einer dritten Ausführungsform als Variante der Anordnung gemäß der Erfindung ist.
  • In der Beschreibung, die folgt, bezeichnen identische Bezugszeichen Teile, die identisch sind oder ähnliche Funktionen haben.
  • In 1 wurde die Einheit eines Fahrzeugs 10 dargestellt, welche eine Anordnung für die Montage einer Akkumulatorenbatterie 12 aufweist, verwirklicht in Übereinstimmung mit der Erfindung.
  • Auf bekannte Art weist eine solche Anordnung einen Teil 14 der Gehäusestruktur auf, insbesondere einen Motorraum des Fahrzeugs bildend, der vor einer Zelle 17 angeordnet ist, welche die Fahrgastzelle des Fahrzeugs bildet. Der Teil 14 der Gehäusestruktur ist von der Zelle 16 durch eine im Wesentlichen transversale Trennwand getrennt, die ein mechanisches Element 20 des Fahrzeugs trägt, insbesondere einen hydraulischen Hauptzylinder, der einen im Wesentlichen longitudinalen Kolbenkörper 22 aufweist. Die Batterie 12 ist z. B. auf einem longitudinalen Träger 24 des Fahrzeugs befestigt, vor und im Vergleich zu dem Hauptzylinder 20.
  • Es wird verstanden werden, dass diese Anordnung nicht begrenzend für die Erfindung ist und dass die Batterie 12 angeordnet sein kann vor und im Vergleich zu einem mechanischen Element 20, anders als ein Hauptzylinder 20, z. B. ein Gehäuse (nicht dargestellt) einer Zahnstange von im Wesentlichen transversaler Richtung des Fahrzeugs.
  • In Übereinstimmung mit der Erfindung weist das mechanische Element 20 wenigstens einen vorstehenden Teil 26 auf, welcher einem Spitz entspricht, der longitudinal gegen die Batterie 12 gedreht ist, und der dazu bestimmt ist, in dem Falle eines longitudinalen Schocks, der die Batterie 12 gegen die Trennwand 18 drückt, die Batterie 12 zu penetrieren und so zu vermeiden, dass sie das mechanische Element 20 in das Innere der Fahrgastzelle drückt.
  • 2 und 3 zeigen genauer eine erste Ausführungsform der Erfindung, angewandt auf ein mechanisches Element 20, das durch einen Hauptzylinder gebildet wird.
  • Auf bekannte Art ist der Hauptzylinder 20 aus einem Bremskraftverstärker 28 gebildet, der auf der transversalen Trennwand 18 befestigt ist, und der den Kolbenkörper 22 trägt, von im Wesentlichen longitudinaler Achse A.
  • Der Kolbenkörper 22 trägt z. B. ein Bremsflüssigkeitsglas 30 und er ist hinter und im Vergleich zur Batterie 12 angeordnet. Diese Anordnung ist nicht begrenzend für die Erfindung, und das Bremsflüssigkeitsglas kann auch nicht von dem Kolbenkörper 22 getragen sein. So, als Variante (nicht dargestellt), kann das Glas im Motorraum des Fahrzeugs befestigt sein und durch Leitungen mit dem Hauptzylinder 20 verbunden sein.
  • Der Kolbenkörper 22 trägt an seinem vorderen freien Ende den vorstehenden Teil 26, der einem Spitz entspricht. Der vorstehende Teil 26 kann auf verschiedene Weisen verwirklicht werden, insbesondere in der Form einer Spitze, die dazu vorgesehen ist, auf dem freien Ende des Kolbenkörpers 22 mittels eines Gewindespiels und entsprechendem Innengewinde (nicht dargestellt) verschraubt werden zu können.
  • Als Variante kann der vorstehende Teil 26 mit dem Kolbenkörper 22 des Hauptzylinders 20 geformt sein.
  • Die Batterie 12 ist auf bestimmte Art befestigt im Vergleich zum Motorraum. Tatsächlich weist die Batterie 12 Elemente 32 auf, die zueinander parallel sind. Die Batterie 12 ist im Vergleich zum Motorraum derart fixiert, dass einerseits alle ihre Elemente 32 parallel zur longitudinalen Achse A des Kolbenkörpers 22 sind, und andererseits dass die Achse A zwischen zwei Elementen 32 hindurchragt. Übrigens ist die Batterie 12 in dem Motorraum derart befestigt, dass ihre transversale hintere Seite 34 in unmittelbarer Nähe des vorstehenden Teils 26 der Batterie wird, wobei die Spitze des vorstehenden Teils außerdem im Wesentlichen ausgerichtet ist im Verhältnis zur Mitte der transversalen hinteren Seite 34 der Batterie.
  • Auf die Weise, wie in 3 dargestellt, wenn die Batterie 12 einer Kraft "F" von longitudinaler Richtung unterworfen wird, die sie gegen die Schürze 18 drückt, drückt der vorstehende Teil 26 die hintere Seite 34 der Batterie 12 ein und führt sich zwischen zwei interne Elemente 32 ein, indem er sie auseinander drückt.
  • Auf diese Weise, unter dem Einfluss der Kraft F, werden alle Elemente 32, die beiderseits des vorstehenden Endes 26 angeordnet sind, auseinander gedrückt, indem sie an der Seite des vorstehenden Teils 26 gleiten, was vorteilhafterweise erlaubt, zu vermeiden, dass sie den Hauptzylinder 20 ins Innere der Fahrgastzelle 16 des Fahrzeugs drücken. Die Penetrierung der Batterie 12 durch den vorstehenden Teil 26 erlaubt außerdem, zu vermeiden, dass sie den Raum versteift, den sie auf dem zuvor mit Bezug auf 1 beschriebenen Träger 24 einnimmt, was als Folge das Sich-Eindrücken desselben begünstigt.
  • Es wird verstanden werden, dass, um die Penetration der Batterie 12 durch den vorstehenden Teil 26 zu erleichtern, die Wände der Batterie 12 wenigstens eine Sollbruchstelle (nicht dargestellt) aufweisen können, die z. B. auf der hinteren transversalen Wand 34 der Batterie im Vergleich zum vorstehenden Teil 26 des mechanischen Elements angeordnet sein kann. Diese Anordnung erlaubt zugleich, die Explosion der hinteren Seite der Batterie 12 zu begünstigen, damit der vorstehende Teil 26 die Batterie 12 penetriert.
  • 4 und 5 zeigen zweite und dritte Ausführungsformen in Varianten, in welchen das mechanische Element eine Vielzahl von vorstehenden Teilen 26 aufweist, die im Vergleich zur Batterie 12 angeordnet sind, die in einer gleichen Ebene ausgerichtet sind und die voneinander beabstandet sind.
  • 4 zeigt die zweite Variante der Erfindung, in welcher die vorstehenden Teile 26 vertikal in einer Ebene angeordnet sind, die zwischen zwei internen Elementen der Batterie hindurchgeht. Zum Beispiel werden die vorstehenden Teile 26 durch ein Formstück 36 getragen, von im Allgemeinen vertikaler Richtung, das sich auf der transversalen Trennwand 18 abstützt mittels zweier Befestigungsklauen 38. Die vorstehenden Teile 26 sind auf einer Höhe H aufgefächert, die im Wesentlichen gleich zu der der internen Elemente 32 ist, derart, um sich zwischen zwei dieser Elemente über ihre ganze Höhe H aufzustützen. Diese Konfiguration erlaubt es, das Zersplittern der Batterie 12 zu erleichtern.
  • 5 zeigt die dritte Variante der Erfindung, in welcher die vorstehenden Teile 26 transversal angeordnet sind. Zum Beispiel werden die vorstehenden Teile 26 durch ein Formteil 36 getragen von im Allgemeinen horizontaler Richtung, das sich auf der transversalen Trennwand 18 abstützt mittels zweier Befestigungsklauen 38. Die vorstehenden Teile 26 sind aufgefächert über eine Breite "1" nach der Breite der Batterie 12, derart, um die Batterie 12 im Wesentlichen über ihre gesamte Breite zu penetrieren. Diese Konfiguration erlaubt es, die Penetrationskraft der Teile 26 über die gesamte Breite "1" der Batterie 12 zu verteilen.
  • Es wird verstanden werden, dass, in dieser Konfiguration, die vorstehenden Teile 26 bevorzugterweise mit einem minimalen Abstand "e" beabstandet sind, der jedem vorstehenden Teil 26 erlaubt, örtlich die Zersplitterung einer bestimmten Zone der hinteren Seite 34 der Batterie 12 hervorzurufen, ohne die Zersplitterung der Zone der hinteren Seite 34, die dem benachbarten vorstehenden Teil 26 zugeordnet ist, zu stören.
  • Die Erfindung erlaubt vorteilhafterweise, die passive Sicherheit eines Fahrzeugs, das mit einer derartigen Anordnung ausgestattet ist, zu verbessern.

Claims (8)

  1. Anordnung für die Montage einer Akkumulatorenbatterie (12) in einem automobilen Fahrzeug (10), aufweisend einen Teil (14) der Gehäusestruktur, welche einen Motorraum formt, welche vor einer Zelle (16) angeordnet ist, die die Fahrgastzelle des Fahrzeugs formt und welche von dieser getrennt ist durch eine im Wesentlichen transversale Trennwand (18), welche ein mechanisches Element des Fahrzeugs trägt, wobei davor und im Vergleich zu diesem die Batterie (12) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das mechanische Element wenigstens einen vorstehenden Teil (26) aufweist, welcher einem Spitz entspricht, der longitudinal gegen die Batterie (12) gewendet ist, und welcher dazu bestimmt ist, im Falle eines longitudinalen Schocks (F) die Batterie (12) gegen die Trennwand (18) zu drücken, um die Batterie (12) zu penetrieren und somit zu vermeiden, dass sie das mechanische Teil (20) in den Innenraum der Fahrgastzelle (16) drückt.
  2. Anordnung gemäß dem vorangegangenen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Batterie (12) interne Elemente (32) aufweist, welche der Form paralleler Platten entsprechen, und dadurch, dass sie nach der Art ausgerichtet ist, dass diese Elemente (32) parallel sind zu der longitudinalen Richtung (A) des vorstehenden Teils (26), der einem Spitz entspricht.
  3. Anordnung gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das mechanische Element (20) ein einziges vorstehendes Teil (26) aufweist, welches im Wesentlichen ausgerichtet ist mit einer Mitte einer transversalen hinteren Seite (34) der Batterie (12).
  4. Anordnung gemäß den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das mechanische Element (20) eine Vielzahl von vorstehenden Teilen (26) aufweist, welche im Vergleich zu der Batterie (12) angeordnet sind, die in einer gleichen Ebene ausgerichtet sind und die voneinander im Abstand sind.
  5. Anordnung gemäß dem vorangegangenen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die vorstehenden Teile (26) vertikal ausgerichtet sind in einer Ebene, welche zwischen zwei internen Elementen (32) der Batterie hindurchgeht.
  6. Anordnung gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die vorstehenden Teile (26) transversal ausgerichtet sind und dadurch, dass sie in einem Abstand einer bestimmten Distanz(e) gehalten sind, was ihre Penetration in die Batterie (12) erleichtert.
  7. Anordnung gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wände der Batterie (12) aufweisen wenigstens eine Sollbruchstelle, insbesondere auf der hinteren transversalen Wand (34) der Batterie (12), welche angeordnet ist im Vergleich zu einem vorstehenden Teil (26) des mechanischen Elements (20).
  8. Anordnung gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das mechanische Element (20) ein hydraulischer Hauptzylinder ist, welcher einen Kolbenkörper (22) aufweist, an dessen Ende wenigstens ein hervorstehender Teil (26) angeordnet ist.
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