DE60101799T2 - Vormagnetisierungskonfiguration bei einer magnetomechanischen Warenüberwachungsvorrichtung - Google Patents

Vormagnetisierungskonfiguration bei einer magnetomechanischen Warenüberwachungsvorrichtung Download PDF

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Description

  • QUERVERWEISE AUF VERWANDTE ANMELDUNGEN
  • nicht anwendbar
  • BEMERKUNGEN BEZÜGLICH FÖDERAL GEFÖRDERTER FORSCHUNG ODER ENTWICKLUNG
  • nicht anwendbar
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft ein elektronisches Warnüberwachungssystem (EAS) und Marken und Etiketten zur Verwendung darin und insbesondere eine neue Vormagnetisierungskonfiguration für magnetomechanische und magnetoakustische EAS-Marken.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • US-Patent Nr. 4,510,489, das '489 Patent, legt eine EAS-Marke aus einem länglichen Streifen aus magnetostriktivem ferromagnetischem Material offen, das angrenzend an ein ferromagnetisches Element angeordnet ist, das, wenn es magnetisiert wird, den Streifen vormagnetisiert und ihn dazu bringt bei einer vorausgewählten Resonanzfrequenz mechanisch zu schwingen. Die Marke schwingt, wenn sie einem Abfragefeld bei einer Frequenz von oder nahe der Resonanzfrequenz der Marke ausgesetzt wird. Die Antwort der Marke bei der Resonanzfrequenz der Marke kann von dem EAS-Empfangsgerät erfasst werden, wodurch eine elektronische Marke zur Verwendung in EAS-Systemen bereitgestellt wird. Hier bezieht sich der Begriff "Marke" auf Marken, Etikette und Kennzeichnungen, die in EAS-Systemen verwendet werden.
  • Bezugnehmend auf 1 ist die Marke des '489 Patents aus einem Resonator, einem länglichem duktilem Streifen aus magnetostriktivem ferromagnetischem Material 18 aufgebaut, der angrenzend an ein ferromagnetisches Element 44 angeordnet ist. Element 44 ist ein Hochkoerzivitätsvormagnetisierungsmagnet, der, wenn er magnetisiert wird, in der Lage ist ein magnetisches Gleichfeld auf einen Resonator 18 anzulegen, so dass der Resonator 18 mit einem einzelnen Paar magnetischer Pole ausgestattet ist, wobei jedes der Pole an gegenüberliegenden Extrema der länglichen Abmessung des Resonators 18 ist. Der Resonator 18 liegt innerhalb der hohlen Aussparung oder des Aufnahmeraums 60 des Gehäuses 62, wobei der Vormagnetisierungsmagnet 44 parallel angrenzend zu der Ebene gehalten wird, so dass der Vormagnetisierungsmagnet 44 keine mechanische Interferenz mit der Vibration des Resonators 18 verursacht. Da der Resonator 18 frei innerhalb des Aufnahmeraums 60 vibrieren muss und der Vormagnetisierungsmagnet 44 in einer parallelen angrenzenden Ebene gehalten wird, weist die Marke eine benötigte Minimaldicke auf, um die angrenzenden parallelen Ebenen unterzubringen und das freie Vibrieren des Resonators 18 zu erlauben.
  • Auf Grund der Nähe des Vormagnetisierungsmagneten 44 und des Resonators 88, entsteht eine wesentliche magnetische Anziehung zwischen dem Resonator und dem Vormagnetisierungsmagneten. Die magnetische Anziehung verursacht, dass der Resonator innerhalb seines Aufnahmeraums in Richtung der Vormagnetisierungsmagnet, und in einen Vormagnetisierungsfeldbereich, der sich leicht von dem gewünschten Vormagnetisierungsfeld unterscheidet, das in der Nähe der Mitte des Aufnahmeraumes angeordnet ist, gezogen wird. Die magnetische Anziehung führt zu einem signifikanten Verlust der Signalamplitude von der mechanischen Reibung zwischen dem Resonator und einem Aufnahmeraum, und von der Vormagnetisierungsinstabilität auf Grund der Position des Resonators. Um das magnetische "Klemmen" oder Dämpfen der freien Schwingungen des Resonators zu überwinden, kann der Resonator mit einer Querwindung geglüht werden, um die magnetische Anziehung zu minimieren. Als Folge des gewundenen Resonators, muss der Aufnahmeraum der Marke für den Resonator tiefer gemacht werden, um frei zu vibrieren. Eine noch dickere Marke resultiert aus dem tieferen Aufnahmeraum, der benötigt wird, um einen gewundenen Resonator unterzubringen. Das US-Patent Nr. 5,568,125 legt einen Prozess zum Herstellen eines Resonators mit einer Querwindung offen.
  • Zur Zeit gibt es EAS-Markenanwendungen, bei denen flache Marken gewünscht werden. Eine flache EAS-Marke ist hierin als EAS-Marke mit niedrigerer Minimumdicke als die, die benötigt, um einen Vormagnetisierungsmagneten und einen Resonator in parallelen, aneinander angrenzenden Ebenen unterzubringen, wie in 1 dargestellt. Eine flache Marke kann einen größeren Flächenbereich bereitstellen für das Anbringen von Vermerken und kann biegbarer sein.
  • Bezugnehmend auf 2 und 3, legt das US-Patent Nr. 4,727, 360, das '360 Patent eine flache Marke offen, bei der der Resonator 48 und der Vormagnetisierungsmagnet 50 in einer Seite zu Seite Beziehung aufgebaut sind, die durch einen vorausgewählten Abstand "d" getrennt sind, und innerhalb der selben Ebene angeordnet sind, wie in 3 gezeigt. Anders als bei dem in dem '989 Patent offengelegten Marke und der oben beschriebenen Marke, ist die Marke des '360 Patents eine Frequenzteilungsmarke.
  • Die Frequenzteilungsmarke des '360 Patents weist eine Resonanzfrequenz "f" auf, die, wenn sie einer Abfragefrequenz von "2f" unterzogen wird, mit einer harmonischen Unterschwingung der Frequenz "2f" antwortet.
  • Bezugnehmend auf die 4 und 5, legt das US-Patent Nr. 5,414,412, das '412 Patent, eine Frequenzteilungsmarke offen, die eine Verbesserung der in dem '360 Patent offengelegten Marke ist. Die in dem '412 Patent offengelegte Marke enthält einen dreipoligen Vormagnetisierungsmagneten 54, der angrenzend an den Resonator 52 und auf der gegenüberliegenden Seite von der Vormagnetisierungsmagnet 51 angeordnet ist, wobei alle in der selben Ebene angeordnet sind, um eine verbesserte Frequenzteilungsleistung zu erreichen.
  • Wie oben diskutiert sind die Marken des '360 und '412 Patents Frequenzteilungsmarken, die nicht auf die selbe Weise arbeiten wie die in dem '489 Patent offengelegte Marke. Wenn allerdings bei ähnlicher Vormagnetisierungsorientierung eine, die an der Seite des Resonators und in der selben Ebene angeordnet ist, bei einer Marke des in dem '489 Patents offengelegten Typs verwendet wird, um ein flaches magnetomechanisches Etikett zu erzeugen, entstehen Probleme. Mit einem einzelnen Vormagnetisierungsmagneten, der an der Seite des Resonators angeordnet ist, entsteht eine relativ niedrige magnetische Kopplung und diese benötigt eine erhöhte Minimummenge an Vormagnetisierungsmaterial, um den Resonator geeignet vorzumagnetisieren. Magnetisches Klemmen entsteht somit zwischen dem Resonator und der größeren Vormagnetisierungsmagneten. Wie oben beschrieben besteht das magnetische Klemmen auf Grund der magnetischen Anziehung zwischen dem Vormagnetisierungsmagneten und dem Resonator, das zu einem "Klemmen" oder Dämpfen der freien Schwingungen des Resonators führt, wodurch die Amplitude der Resonatorantwort bei seiner vorausgewählten Resonanzfrequenz verringert wird. Darüber hinaus führt ein einzelner Vormagnetisierungsmagnet, der an der Seite des Resonators angeordnet ist und von geeigneter Größe ist, um den Resonator geeignet vorzumagnetisieren, zu einem dicken und/oder breitem Vormagnetisierungsmagneten, der dazu neigt sich selbst zu demagnetisieren. Der Demagnetisierungseffekt des Vormagnetisierungsmagneten verursacht eine Verschlechterung der Stabilität des Etikettes über die Zeit.
  • KURZFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung ist eine magnetomechanische elektronische Warenüberwachungsmarke, die einen magnetostriktiven Resonator aus einem amorphen magnetischen Material aufweist. Der Resonator ist ausreichend lang und dünn, um eine Längsachse aufzuweisen. Ein Paar Vormagnetisierungsmagnete, die ebenso eine Längsachse aufweisen, ist an gegenüberliegenden Seiten und angrenzend an den Resonator angeordnet, um den Resonator mit einem Magnetfeld einer vorausgewählten Feldstärke vorzumagnetisieren. Das Paar Vormagnetisierungsmagnete und der Resonator können in der Länge relativ gleich sein und sind in einem Gehäuse angeordnet und werden im Wesentlichen parallel und koplanar zueinander gehalten.
  • Die Vormagnetisierungsmagnete werden entlang ihrer Längen magnetisiert, wobei jeder einen magnetischen Nordpol und einen magnetischen Südpol aufweist, die an gegenüberliegenden Enden jedes Vormagnetisierungsmagneten angeordnet sind. Die Vormagnetisierungsmagneten sind angrenzend an den Resonator angeordnet, so dass der Nordpol und der Südpol jedes Vormagnetisierungsmagneten zueinander angrenzend sind und angrenzend zu den gegenüberliegenden Enden des Resonators sind.
  • In einer Ausführungsform sind die Vormagnetisierungsmagneten ungefähr 6 Tausendstel Zoll dick bei einer Breite von etwa 3 mm und einer Länge von etwa 3,7 cm mit einem Abstand zwischen dem Paar Vormagnetisierungsmagnete von ungefähr 1,15 cm. Der zwischen den Vormagnetisierungsmagneten angeordnete Resonator ist dann ungefähr 1 Tausendstel Zoll dick bei einer Breite von 6 mm und einer ungefähren Länge von 3,8 cm. Mehrere Resonatoren können zwischen den Vormagnetisierungsmagneten in einer alternativen Ausführungsform angeordnet sein.
  • In einer Ausführungsform ist die vorausgewählte Vormagnetisierungsmagnetfeldstärke ungefähr 6,5 Oersted (Oe) und der Resonator ist ausgelegt, um bei einer Frequenz von ungefähr 58 kHz zu schwingen. Die Vormagnetisierungsmagnete können aus einem halb harten oder harten magnetischen Material hergestellt sein.
  • Die Vormagnetisierungsmagnete, die innerhalb des Gehäuses angeordnet sind, können in der Position relativ zu dem Resonator einstellbar sein, was den Vormagnetisierungsabstand ändert, um messbare Varianzen bei vorausgewählten magnetischen Eigenschaften des amorphen magnetischen Materials und der Vormagnetisierungsmagnete zu kompensieren, und/oder die Resonanzfrequenz der Marke einzustellen. Das Gehäuse kann einen ersten Aufnahmeraum, der ausgelegt ist, um den Resonator aufzunehmen, so dass der Resonator frei schwingen kann, und ein zweiten und einen dritten Aufnahmeraum an gegenüberliegenden Seiten des ersten Aufnahmeraums enthalten, um einen der Vormagnetisierungsmagnete in einer vorausgewählten Position zu halten. Alternativ kann das Gehäuse einen Aufnahmeraum oder einen anderen Aufbau aufweisen, so dass der Resonator frei schwingen kann und die Vormagnetisierungsmagnete werden in einer vorausgewählten Position gehalten.
  • Bei einer alternativen Ausführungsform können die Längen der Vormagnetisierungsmagnete relativ zu dem Resonator variiert werden, um messbare Varianzen in vorausgewählten magnetischen Eigenschaften des amorphen magnetischen Materials und der Vormagnetisierungsmagnete zu kompensieren, und/oder die Resonanzfrequenz der Marke einzustellen.
  • Aufgaben, Vorteile und Anwendungen der vorliegenden Erfindung werden durch die folgende detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung deutlicher.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZAHLREICHEN ANSICHTEN UND ZEICHNUNGEN
  • 1 bis 5 zeigen EAS-Marken des Standes der Technik.
  • 6 ist eine Draufsicht der relativen Positionen des Resonators und zweier Vormagnetisierungsmagnete der vorliegenden Erfindung.
  • 7 ist eine fragmentarische, perspektivische Ansicht einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die teilweise ausgeschnitten ist.
  • 8 ist ein Ausdruck der Resonanzantwort eines 6 mm flachen Resonators.
  • 9 ist ein Ausdruck der Wirkung auf das Vormagnetisierungsfeld auf Grund des Vormagnetisierungsabstands.
  • 10 ist eine perspektivische Explosionsansicht einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 11 ist ein Ausdruck der Wirkungen des Biegens auf die vorliegende Erfindung im Vergleich mit einer Marke des Standes der Technik.
  • 12 ist eine Seitenansicht der Referenz, die für einen Biegetest verwendet wird, der auf die vorliegende Erfindung und ein Etikett des Standes der Technik durchgeführt wird.
  • 13 ist eine schematische Darstellung des EAS-Systems gemäß der Erfindung.
  • 14 ist ein Flussdiagramm zum Zusammenbau einer Marke, die entsprechend der vorliegenden Erfindung gemacht wurde.
  • 15 ist ein schematisches Diagramm einer Vorrichtung zum Herstellen einer Marke gemäß dem Verfahren von 14.
  • 16 ist eine Teildraufsicht des kontinuierlichen Markengehäusematerials, das in der Vorrichtung von 15 verwendet wird.
  • 17 ist eine Seitenansicht von 16.
  • 18 ist eine Seitenansicht der Abdeckung für das Markengehäusematerial von 17.
  • 19 ist ein Ausdruck der Wirkung auf das Vormagnetisierungsfeld auf Grund der Vormagnetisierungslänge.
  • 20 ist ein Flussdiagramm zum Zusammenbau einer alternativen Ausführungsform einer entsprechend der vorliegenden Erfindung gemachten Marke.
  • 21 ist ein schematisches Diagramm einer Vorrichtung zum Herstellen einer Marke gemäß dem Verfahren von 20.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Bezugnehmend auf 6 wird ein Resonator 2, der aus magnetostriktivem ferromagnetischem Material hergestellt ist, als zwischen zwei ferromagnetischen Vormagnetisierungsmagneten 4 und 6 angeordnet, dargestellt. Magnetische Nord- und Südpole, die an den Enden der Vormagnetisierungsmagnete 4 und 6 angeordnet sind, werden aneinan der angrenzend gehalten, ein magnetisches Gleichfeld bildend, in dem Linien des Magnetflusses 8, wie dargestellt, im Wesentlichen längs durch den Resonator 2 fließen. Da es einen Vormagnetisierungsmagneten (4 und 6) auf jeder Seite des Resonators 2 gibt, ist die magnetische Anziehung zwischen dem Resonator 2 und jedem der Vormagnetisierungsmagnete 4 und 6 ausgeglichen, wodurch magnetisches Klemmen verringert wird und was zu höheren Resonanzausgabepegeln führt. Die Vormagnetisierungsmagnete 4 und 6 werden als im Wesentlichen gleich lang mit dem Resonator 2 dargestellt. Allerdings können die Vormagnetisierungsmagnete 4 und 6 in der Länge relativ zu dem Resonator variieren, so lange die Linien des Magnetflusses 8 im Wesentlichen längs durch den Resonator 2 fließen. Die Längen der Vormagnetisierungsmagnete 4 und 6 sind relativ gleich zu der Länge des Resonators 2.
  • Bezugnehmend auf 7 wird eine Ausführungsform für eine EAS-Marke 10, die entsprechend der vorliegenden Erfindung hergestellt wird, dargestellt. Der Aufnahmeraum 12 ist so ausgelegt, dass er freies Schwingen des Resonators 2 zulässt. Der Resonator 2 ist flach ohne dass eine Windung in den Resonatoren, wie in Marken des Standes der Technik, benötigt wird, und somit kann der Aufnahmeraum 12 mit flacherer Tiefe ausgebildet sein und noch immer freie Schwingung des Resonators 2 zulassen. Der Aufnahmeraum 12 kann eine Höhe von weniger als ungefähr 10 Tausendstel Zoll aufweisen und noch immer die freie Bewegung eines oder mehrerer 1 Tausendstel Zoll dicker Resonatoren 2 zulassen. Die Aufnahmeräume 14 und 16 sind so ausgelegt, dass sie etwas Einstellung beim Abstand der Vormagnetisierungsmagnete 4 und 6 jeweils in Bezug auf den Resonator 2 zulassen. Der magnetische Effekt der seitlichen Einstellungen der Vormagnetisierungsmagnete 4 und 6 wird vollständig nachstehend beschrieben. Einmal in den Aufnahmeräumen 14 und 16 positioniert, werden die Vormagne tisierungsmagnete 4 und 6 jeweils an einer Position durch bekannte Verfahren, wie zum Beispiel Kleben, Heißsiegeln, mechanische Abstandhalter und Ähnlichem befestigt. Der Resonator 2 und die Vormagnetisierungsmagnete 4 und 6 werden parallel und im Wesentlichen in der selben Ebene zueinander gehalten, um eine relativ flache dünne Marke herzustellen. Die Außenfläche der Abdeckungen 13 und 11 kann verwendet werden, um einen Klebstoff aufzubringen oder anzukleben oder Kennzeichen einzudrucken, wie zum Beispiel Barcodes, dekorative oder geheimhaltende Muster oder andere Anwendungen zur Verwendung auf einer flachen Fläche. Die Materialien, die verwendet werden, um eine EAS-Marke 10 zu bilden, die einen Resonator 2 und Vormagnetisierungsmagnete 4 und 6 beinhaltet, sind herkömmliche Materialien, wie sie im Stand der Technik bekannt sind. Alternative Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nachstehend dargestellt.
  • Bezugnehmend auf 8, wird das Verhalten eines quergeglühten Beispielresonators 2 dargestellt, wobei der Resonator ausgelegt ist, um bei ungefähr 58 kHz in einem 6,5 Oe magnetischen Gleichfeld zu schwingen. Der Resonator 2 ist ungefähr 6 mm breit, ungefähr 1 Tausendstel Zoll dick und ungefähr 3,7 cm lang. Die Resonanzfrequenz 19 und die Resonanzsignalamplitude 20 sind beide von der Größe des magnetischen Vormagnetisierungsgleichfelds Hdc (Oe) abhängig. Die Signalamplitude (A1) wird mit der Einheit Nanoweber (nWb) gemessen, bei einer Millisekunde nach einem übertragenen Burst von 1,6 Millisekunden Wechselfelderregung bei der Resonanzfrequenz. Bei einem Nullgleichmagnetfeld gibt es sehr wenig Schwingungsausgaben mit einer Resonanzfrequenz nahe 60,1 kHz. Wenn das Gleichmagnetfeld zunimmt, nimmt die Ausgabe des Resonators zu, während seine Resonanzfrequenz abnimmt. Die Signalausgabe (20) hat ein Maximum von ungefähr 6,5 Oe, wobei sie mit ungefähr 58 kHz schwingt (19). Dies ist ein gewünschter Vormagnetisierungspunkt von ungefähr 6,5 Oe, der die maximale Ausgabe erzeugen wird. Die Erfindung ist nicht auf dieses ausgewählte Beispiel mit einer Resonanzfrequenz von 58 kHz und einem Vormagnetisierungsfeld von 6,5 Oe beschränkt. Alternative Ausführungsformen, die sich von diesem Beispiel in der Frequenz, der Vormagnetisierungsfeldstärke, den Abmessungen unterscheiden, sind hierin mit erfasst.
  • In einer tatsächlichen Markenumgebung, werden zwei Streifen harten oder halbharten magnetischen Materials für die Vormagnetisierungsmagnete 4 und 6 verwendet, um das benötigte Gleichmagnetfeld für die obige Leistung bereitzustellen. Ein Hartmagnetmaterial mit einer Koerzitivität (Hc) die 3500 kOe überschreitet, wird derzeitig für wiederverwendbare Hartkennzeichenanwendungen verwendet. Wohingegen halbhartes magnetisches Material (Hc < 30 Oe) derzeitig bei Etikettenanwendungen verwendet werden, wo die Aktivierung und die Deaktivierung von Nöten ist. In einer Ausführungsform sind zwei Vormagnetisierungsstreifen 4 und 6 jeweils 6 Tausendstel Zoll dick mit Abmessungen von ungefähr 3 mm Breite bei ungefähr 3,7 cm Länge mit einem Abstand von ungefähr 1,15 cm. Die Länge der Vormagnetisierungsstreifen 4 und 6 kann in dem Bereich von ungefähr 3 cm bis 4 cm oder sogar länger mit der bevorzugten Länge von 3,7 cm für die Verwendung mit einem Resonator 2 von ungefähr 3,7 cm Länge sein. Die Erfindung ist nicht auf dieses Beispiel beschränkt, wenn alternative Abmessungen erwogen werden. Die Vormagnetisierungsstreifen 4 und 6 werden entlang ihrer Länge magnetisiert, um Südpole an einem Ende und Nordpole an dem anderen Ende zu erzeugen, wie oben beschrieben. Die zwei Vormagnetisierungsstreifen 4 und 6 erzeugen eine im Wesentlichen längliche Magnetfeldkomponente durch den Resonator 2, wie durch den Magnetfluss 8 in 6 gezeigt. Die Vormagnetisierungsmagnete 4 und 6 sind auf beiden Seiten des mag netischen Resonators 2, die magnetische Anziehungskraft zu dem Resonator 2 ausgleichend, was magnetisches Klemmen des Resonators 2 verhindert. Das Vormagnetisierungsfeld ist für jede der Positionen des Resonators 2 zwischen den Vormagnetisierungsmagneten 4 und 6 stabil, so dass Vormagnetisierungsfeldinstabilität oder Positionsansprechempfindlichkeit des Resonators 2 nicht länger ein Problem ist. Die Verwendung von zwei Vormagnetisierungsmagneten 4 und 6 anstatt von einem Vormagnetisierungsmagneten verringert die Vormagnetisierungsinstabilität auf Grund des höheren Demagnetisierungseffektes eines großen einzelnen Vormagnetisierungsmagneten, der erforderlich ist, um das selbe Niveau des Vormagnetisierungsfeldes zu erzeugen, das von den Vormagnetisierungsmagneten 4 und 6 erzeugt wird. Demzufolge ist die Amplitude einer Marke, die entsprechend der Erfindung gemacht wird, mit einer Marke mit einem einheitlichen Vormagnetisierungsfeld vergleichbar, das durch eine Magnetspule erzeugt werden kann.
  • Bezugnehmend auf 9 ist der Betrag der magnetischen Kopplung zwischen dem Resonator 2 und dem Vormagnetisierungsmagneten 4 und 6 von dem Abstand zwischen dem Vormagnetisierungsmagneten und dem Resonator abhängig. Daher ist es möglich die Materialvariabilität durch Steuern der Positionierung der Vormagnetisierungsstreifen 4 und 6 relativ zu dem Resonator 2 zu kompensieren. Die Materialvariabilität kann die Stärke des magnetischen Feldes beeinflussen, die durch das Material der Vormagnetisierungsmagnete und die effektive Resonanzfrequenz des Materials des Resonators erzeugt wird. Das effektive magnetische Feld in der Marke ändert sich mit dem Vormagnetisierungsabstand bei einer Rate von ungefähr 0,55 Oe für jeden Millimeter Vergrößerung des Abstands. Das sind ungefähr 10% der Änderung der Vormagnetisierungsflussvariation. Wie in 9 gezeigt, verringert sich das effektive Vormagnetisierungsfeld für dieses Beispiel von unge fähr 9 Oe auf ungefähr 6 Oe, wenn sich der Abstand von 7 mm auf 14 mm vergrößert. Demzufolge ist es möglich den Vormagnetisierungsabstand fein einzustellen, um Gesamtmaterial und Verarbeitungsvariabilität zu kompensieren, um eine konsistente Herstellungsqualität und Leistung für eine fertiggestellte Marke mit vorausgewählten Leistungsanforderungen zu schaffen und/oder, um die Resonanzfrequenz der Marke fein einzustellen. Wieder bezugnehmend auf 7, werden Aufnahmeräume 14 und 16 ausgelegt, um es den Vormagnetisierungsmagneten 4 und 6 jeweils zu ermöglichen, sich seitlich in Relation zu dem Resonator 2 zu bewegen, um die in 9 gezeigte Abstandsvariation zu erzeugen. Wie oben dargelegt, werden die Vormagnetisierungsmagnete 4 und 6, wenn sie einmal positioniert sind, durch ein geeignetes Verfahren an einer Stelle befestigt.
  • Bezugnehmend auf 10 wird eine alternative Ausführungsform einer EAS-Marke 21 dargestellt. Ein einzelner Aufnahmerahmen 22 ist bereitgestellt, um den Resonator 2 aufzunehmen. Vormagnetisierungsmagnete 4 und 6 sind parallel und angrenzend zu dem Resonator 2 in Bereichen 24 und 26 platziert. Abdeckungen 27 und 28 sind über und unter der Marke 21 positioniert und an die Schicht 29 auf bekannte Weise, wie zum Beispiel durch Kleben, heiß Versiegeln und Ähnlichem, angeheftet. Die Materialien der Abdeckung 27 und 28 und der Schichten 22 sind herkömmlich, wie sie im Stand der Technik bekannt sind. Der Aufnahmeraum 22 ist durch Anheften der Schicht 29 und der Abdeckung 28 ausgebildet, und die Bereiche 24 und 26 sind durch Anheften der Abdeckung 24 an die Schicht 29 ausgebildet. Der Aufnahmeraum 22 ist ausgelegt, um zu ermöglichen, dass der Resonator 2 frei schwingen kann, wohingegen die Vormagnetisierungsmagnete 4 und 6 befestigt sind, wenn sie einmal geeignet positioniert sind. Die Vormagnetisierungsmagnete 4 und 6 können mittels Kleben, heiß Versiegeln und anderen geeigneten Methoden befestigt werden. Die Außenfläche der Abdeckungen 27 und 28 kann verwendet werden, um Klebstoff aufzutragen oder Kennzeichnungen anzukleben oder aufzudrucken, wie zum Beispiel Barcodes, dekorative Muster oder Geheimhaltungsmuster oder andere Anwendungen zur Verwendung auf einer flachen Fläche.
  • Da eine gemäß der vorliegenden Erfindung hergestellte Marke dünn und flach ist auf Grund des Seite zu Seite Resonators 2 und des Vormagnetisierungsmagneteaufbaus (4 und 6), wurde geglaubt, dass dies geeigneter zum Biegen ist als magnetomechanische EAS-Marken des Standes der Technik. Biegetests wurden bei Marken, die entsprechend der vorliegenden Erfindung gemacht wurden und bei einer Marke des Standes der Technik mit einem Querwindungsresonator durchgeführt zum direkten Vergleich der Auswirkungen des Biegens.
  • Bezugnehmend auf 11 sind die Ergebnisse der Biegetests für eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im Vergleich zu einem Etikett des Standes der Technik dargestellt, das einen Resonator mit einer Querwindung, wie in dem '125 Patent gezeigt, aufweist. Bezugnehmend auf 12 wurde die Testmarke 30 in die (+) oder (–) Längsrichtung 31 gebogen, während die Halteenden 32 und 34 in einer horizontalen Referenzebene 33 befestigt sind, wobei das Biegen in Tausendstel Zoll die vertikale Durchbiegung der Mitte 35 von der horizontalen Referenz 33 darstellt. Eine 6 mm breite Stand der Technik Windungsresonatormarke wurde mit einer Biegung in die (+)-Richtung 36 und eine Biegung in die (–)-Richtung 37 getestet. Drei Proben der flachen Marke, die entsprechend der vorliegenden Erfindung hergestellt wurden, wurden getestet 38, 39 und 40. Wegen der Symmetrie der flachen Marke erzielt das Biegen in die (+)- und (–)-Richtung das selbe Ergebnis und somit wurde nur eine Biegungsmessung für jede Probe 38, 39 und 40 aufgezeichnet. Wie dargestellt, verringert sich die Ausgabe A1, wie sie vorstehend definiert wurde, der Windungsresonatormarke mit dem Biegen in entweder die (+)- oder (–)-Richtung 36 und 37 rasch, wenn die Biegung 15 Tausendstel Zoll überschreitet. Im Gegensatz dazu hat keine der flachen Seite zu Seite Marken 38, 39 und 40 eine A1-Verschlechterung bis über ungefähr 30 Tausendstel Zoll Biegung erfahren. Die Rate der A1-Verschlechterung ist ebenso gradueller in den flachen Marken, selbst bei einer Biegung von bis zu 50 Tausendstel Zoll. Bei Anwendungen, die Markenbiegung benötigen, oder bei denen zufälliges Biegen auftritt, werden die flachen Marken der vorliegenden Erfindung bessere Leistung zeigen als die Marken des Standes der Technik.
  • 13 zeigt schematisch ein EAS-System, das die erfinderische Marke 71 verwendet, welche eine EAS-Marke ist, die entsprechend der vorliegenden Erfindung hergestellt wird, und enthält eine Abfragespule 70, eine Empfangsspule 72, einen Erregerkreis 74, eine Steuerschaltung 75, eine Empfängerschaltung 76 und einen Indikator 78. Beim Betrieb erzeugt die Erregerschaltung 74, die von der Steuerschaltung 75 gesteuert wird, ein Abfragesignal und treibt die Abfragespule 70 an, das Abfragesignal innerhalb einer Abfragezone auszustrahlen, die zwischen der Abfragespule 70 und der Empfangsspule 72 angeordnet ist. Die Empfängerschaltung 76 empfängt über die Empfängerspule 72 Signale, die in der Abfragezone vorhanden sind. Die Empfängerschaltung 76 leitet die empfangenen Signale und stellt die abhängigen Signale der Steuerschaltung 75 bereit. Die Steuerschaltung 75 bestimmt durch die abhängigen Signale, ob eine aktive Marke 71 in der Abfragezone vorhanden ist. Wenn eine aktive EAS-Marke 71 in der Abfragezone ist, wird die Marke 71 auf das Abfragesignal durch Erzeugen eines Markensignals antworten. Das Marken signal wird über die Empfangsspule 72 und die Empfängerschaltung 76 empfangen und durch die Steuerschaltung 75 erfasst, die den Indikator 78 aktivieren wird, um ein Alarmanzeichen zu erzeugen, das hörbar und/oder visuell ist.
  • Bezugnehmend auf 14 wird ein Verfahren zum Zusammenbau der Marke, die entsprechend der vorliegenden Erfindung hergestellt ist, dargestellt. In Schritt 80 wird der Ausgangsmagnetabstand vorausgewählt. Als Nächstes wird in Schritt 81 ein Gehäuse bereitgestellt, das mindestens einen Aufnahmeraum zum Aufnehmen eines Resonators 2 aufweist, und wird jede der zwei zusätzlichen Aufnahmeräume oder Bereiche enthalten, wie in den 7 und 10 jeweils gezeigt, zum Aufnehmen von Vormagnetisierungsmagneten 4 und 6. In Schritt 82 wird ein Resonator 2 in seinen Aufnahmeraum platziert und Vormagnetisierungsmagnete 4 und 6 werden innerhalb assoziierter Aufnahmeräume oder Bereiche platziert, wie sie durch das Gehäuse bereitgestellt sind, so dass sie alle im Wesentlichen in einer parallelen und koplanaren Beziehung miteinander stehen. In Schritt 83 wird eine Abdeckung über den Resonator 2 und die Vormagnetisierungsmagnete 4 und 6 gegeben. Eine obere und eine untere Abdeckung kann über das Gehäuse gegeben werden, wie es bei der besonderen Ausführungsform notwendig ist. Der Resonator 2 muss in einer Weise gehalten werden, die freie Schwingung zulässt, wohingegen die Vormagnetisierungsmagnete 4 und 6 an einer Stelle gesperrt oder befestigt sind, so dass, wenn die Vormagnetisierungsmagnete 4 und 6 magnetisiert werden, das gewünschte magnetische Vormagnetisierungsfeld auf dem Resonator 2 gehalten wird. Als Nächstes wird in Schritt 84 die Resonanzfrequenz der sich ergebenden Marke gemessen. Wenn die Resonanzfrequenz der Marke nicht in dem gewünschten vorausgewählten Bereich ist (Schritt 85), wird der Vormagnetisierungsmagnetabstand bei Schritt 86 einge stellt. Das Einstellen des seitlichen Vormagnetisierungsmagnetabstands, stellt das Vormagnetisierungsfeld auf den Resonator und so die Resonanzfrequenz der Marke ein, um auf eine spezifische Resonanz einzustellen, und die Materialvariabilität zu kompensieren. Der Prozess kann zurück zu Schritt 81 wiederholt werden.
  • Bezugnehmend auf 15 wird eine Beispielvorrichtung zum Herstellen einer Marke gemäß dem in 14 gezeigten Verfahren dargestellt. Eine lineare Markenmaschine 90 enthält ein Bodenschichtrad 92, das eine kontinuierliche Rolle mit Markengehäusematerial 91 ist, die bereitgestellt wurde, um eine Mehrzahl von Markengehäusen mit einem oder mehreren Aufnahmeräumen pro Marke bereitzustellen, wie vorstehend beschrieben. Bezugnehmend auf die 16 und 17 enthält in diesem Beispiel ein Abschnitt des Markengehäusematerials 91 eine kontinuierliche Reihe von Resonatoraufnahmeräumen 112 und Vormagnetisierungsmagnetaufnahmeräumen 114 und 116, wie dargestellt. Bodenschichten 93, die eine Papierabdeckung sein können, werden auf das Gehäusematerial 91 vor dem Aufrollen auf das Bodenschichtrad 92 angeheftet. Wieder bezugnehmend auf 15 funktioniert die Linearmarkenmaschine 90 auf kontinuierliche Weise wobei alle Räder Material in die Richtung des Pfeils 95 fördern. Das Resonatorrad 94 ist eine kontinuierliche Rolle mit Resonatormaterial, die zu dem Resonatorschneider 96 gefördert wird, wo der Resonator 2 geschnitten wird und in entsprechende Aufnahmeräume 112 fallengelassen wird. In bestimmten Anwendungen kann mehr als ein Resonator in jeden Resonatoraufnahmeraum platziert werden. Das Vormagnetisierungsmagnetrad 98 ist eine kontinuierliche Rolle mit Dualvormagnetisierungsmagnetmaterial, das positioniert und geschnitten wird durch den Vormagnetisierungsmagnetschneider und -positionierer 99. Alternativ kann das Vormagnetisierungsmagnetrad 98 zwei Vormagnetisierungsmagneträder enthal ten, wobei jedes eine einzelne Rolle mit Vormagnetisierungsmagnetmaterial enthält, die jeweils zu dem Vormagnetisierungsmagnetschneider und -positionierer 99 gefördert werden. Der Vormagnetisierungsmagnetschneider und -positionierer 99 wählt den seitlichen Vormagnetisierungsmagnetabstand über Steuerungen der Eingabe von dem Vormagnetisierungsmagnetsteuergerät 100 aus. Das Deckelrad 102 enthält eine kontinuierliche Rolle mit Abdeckmaterial 105, das dem Heißversiegeler 104 zugeführt wird. Der Heißversiegeler 104 versiegelt die Abdeckung 105 auf das Markengehäusematerial 91. Bezugnehmend auf 18, kann die Abdeckung 105 aus einer Papierschicht 106 und einer Heißschmelzschicht 107 aus einem Material hergestellt sein, das in der Lage ist das Gehäusemarkenmaterial 91 heiß zu versiegeln. Heißversiegelung ist das bevorzugte Verfahren des Versiegelns, aber alternative Verfahren zum Aufbringen können verwendet werden, zum Beispiel Kleben oder Schweißen. Die Teststation 108 misst die Resonanzfrequenz jeder Marke und stellt Feedback für das Vormagnetisierungssteuergerät 100 bereit zur Eingabe in den Schneider und Positionierer 99 zum Einstellen des seitlichen Vormagnetisierungsabstands. Das Vormagnetisierungssteuergerät 100 enthält manuelle Steuerung, die zur Ausgangseinstellung für den Schneider und Positionierer 99 für die Ausgangsoperation der Markenmaschine 90 verwendet wird, und kann verwendet werden, um die Eingabe von der Teststation 108 für Spezialmarkenanwendungen umzuleiten. Der kontinuierliche Lauf der fertiggestellten Markenbaugruppen wird auf eine fertiggestellte Rolle 110 gerollt. Die einzelnen Marken können separat auf einer anderen Maschine geschnitten werden (nicht dargestellt).
  • Bezugnehmend auf 19 sind die Wirkungen des Vormagnetisierungsfeldes für Variation der Vormagnetisierungsmagnetlänge dargestellt. Da sich das Vormagnetisierungsmagnetfeld mit der Länge des Vormagnetisierungsmag neten ändert, verwendet eine alternative Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die Variation der Länge der Vormagnetisierungsmagneten in analoger Weise zur Einstellung des Vormagnetisierungsabstandes, wie oben beschrieben. Die Vormagnetisierungslänge relativ zu dem Resonator ist nur durch das geeignete Vormagnetisieren des Resonators begrenzt. Geeignetes Vormagnetisieren des Resonators wird auftreten, wenn die Linien des Magnetflusse 8, gezeigt in 6, im Wesentlichen längs durch die Länge des Resonators 2 verlaufen.
  • Bezugnehmend auf 20 wird ein Verfahren des Zusammenbaus einer alternativen Ausführungsform einer Marke, die entsprechend der vorliegenden Erfindung hergestellt wurde, dargestellt. Diese Ausführungsformen werden den Aktionen, die die gleichen wie die Aktionen in dem in 14 dargestellten Verfahren sind, mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet. In Schritt 120 werden die Ausgangsvormagnetisierungsmagnetlänge ausgewählt. Die Schritte 81 bis 85 sind diejenigen die in der Beschreibung von 14 beschrieben wurden, und diese Beschreibungen werden nicht hier wiederholt. Wenn die Resonanzfrequenz der Marke nicht in dem gewünschten vorausgewählten Bereich ist (Schritt 85) werden die Vormagnetisierungsmagnetlängen bei Schritt 121 eingestellt. Das Einstellen der Vormagnetisierungsmagnetlänge stellt das Vormagnetisierungsfeld auf den Resonator ein und somit auf die Resonanzfrequenz der Marke, um auf eine spezifische Resonanz einzustellen, und um die Materialvariabilität zu kompensieren. Der Prozess kann dann zurück zu Schritt 81 wiederholt werden.
  • Bezugnehmend auf 21 wird eine Beispielvorrichtung zum Herstellen einer Marke gemäß den in 20 gezeigten Marke, dargestellt. Die Linearmarkenmaschine 122 ist nahezu identisch mit der Linearmarkenmaschine 90, die in 15 dargestellt ist. Bauteilen der Vorrichtung, wie sie in 21 gezeigt sind, die identisch mit den Bauteilen sind, die in 15 gezeigt sind, werden mit den selben Bezugszeichen bezeichnet. Die Beschreibung der Bauteile, die in 21 gezeigt sind, die die gleichen Bezugszeichen wie die identischen Bauteile haben, die in 15 gezeigt sind, werden nicht wiederholt. In dieser Ausführungsform ist der Vormagnetisierungsabstand voreingestellt. Der Vormagnetisierungsmagnetschneider 124 wählt die Vormagnetisierungsmagnetlängen über eine Steuerungseingabe von dem Vormagnetisierungsmagnetsteuergerät 126 aus. Die Teststation 108 misst die Resonanzfrequenz jeder Marke und stellt eine Rückkopplung zu dem Vormagnetisierungsmagnetsteuergerät 126 zur Eingabe in den Vormagnetisierungsmagnetschneider 124 zur Einstellung der Vormagnetisierungsmagnetlängen bereit. Das Vormagnetisierungsmagnetsteuergerät 126 enthält eine manuelle Steuerung, die zur Ausgangseinstellung des Vormagnetisierungsmagnetschneiders 124 zum Ausgangsbetrieb der Markenmaschine 122 verwendet wird, und kann verwendet werden, um die Eingabe von der Teststation 108 für Spezialmarkenanwendungen zu umgehen. Der kontinuierliche Lauf der fertiggestellten Markenbaugruppen wird auf eine fertiggestellte Rolle 110 gerollt. Die einzelnen Marken können separat auf einer anderen Maschine geschnitten werden (nicht dargestellt).
  • Es sollte verstanden werden, dass Variationen und Modifikationen der vorliegenden Erfindung vorgenommen werden können, ohne sich vom Schutzbereich der Erfindung zu entfernen. Zum Beispiel können der Vormagnetisierungsabstand und die Vormagnetisierungslängen während des Herstellungsprozesses variabel sein. Es ist auch darauf hinzuweisen, dass der Schutzbereich der Erfindung nicht als durch die spezifischen Ausführungsformen, die hier offengelegt sind, begrenzt anzusehen ist, sondern nur durch die beiliegenden Ansprüche begrenzt ist, wenn sie im Lichte der Offenlegung ausgelegt werden.

Claims (16)

  1. Eine magnetomechanische Warenüberwachungsmarke mit: einem magnetostriktiven Resonator aus einem amorphen, magnetischen Material, wobei der Resonator eine Längsachse aufweist; einem Paar Vormagnetisierungsmagneten, die jeweils eine Längsachse aufweisen, wobei die Vormagnetisierungsmagneten auf gegenüberliegenden Seiten und angrenzend an den Resonator angeordnet sind, um den Resonator mit einem magnetischen Feld einer vorausgewählten Feldstärke, die durch das Paar Vormagnetisierungsmagneten definiert ist, vorzumagnetisieren, wobei die Vormagnetisierungsmagneten und der Resonator in der Länge relativ gleich sind; und einem Gehäuse zum Positionieren des Resonators und des Magnetpaares, wobei die Längsachse des Resonators und die Längsachsen der Vormagnetisierungsmagneten im Wesentlichen parallel und koplanar zueinander sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Vormagnetisierungsmagneten entlang ihrer Längen magnetisiert sind, wobei jeder einen magnetischen Nord- und Südpol aufweist, die an gegenüberliegenden Enden jedes der Vormagnetisierungsmagneten liegen, und die Vormagnetisierungsmagneten angrenzend an den Resonator angeordnet sind, wobei der Nordpol und der Südpol jedes Vormagnetisierungsmagneten aneinander angrenzen und der Resonator zwischen den Vormagnetisierungsmagneten angeordnet ist.
  2. Die Marke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vormagnetisierungsmagneten bei einer Breite von ungefähr 3 mm und einer Länge von ungefähr 3,7 cm ungefähr 6 Tausendstel Zoll dick sind, mit einem Abstand zwischen dem Paar Vormagnetisierungsmagneten von ungefähr 1,15 cm, und dass der Resonator zwischen den Vormagnetisierungsmagneten angeordnet ist und ungefähr 1 Tausendstel Zoll dick ist, bei einer Breite von ungefähr 6 mm und einer Länge von ungefähr 3,7 cm.
  3. Die Marke nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die vorausgewählte Vormagnetisierungsfeldstärke ungefähr 6,5 Oersted ist, und der Resonator so ausgelegt ist, dass er bei einer Frequenz von ungefähr 58 kHz schwingt.
  4. Die Marke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vormagnetisierungsmagneten aus einem halbhartmagnetischen Material sind.
  5. Die Marke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vormagnetisierungsmagneten aus einem hartenmagnetischen Material sind.
  6. Die Marke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vormagnetisierungsmagneten, die innerhalb des Gehäuses angeordnet sind, in ihrer Position relativ zu dem Resonator einstellbar sind, um messbare Abweichungen vorausgewählter magnetischer Eigenschaften des amorphen, magnetischen Materials und der Vormagnetisierungsmagneten zu kompensieren.
  7. Die Marke nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse einen Aufnahmeraum umfasst, der so bemessen ist, dass er den Resonator aufnehmen kann, so dass der Resonator frei schwingen kann, und jeder der Vormagnetisierungsmagneten ist an einer vorausgewählten Position befestigt.
  8. Die Marke nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse einen ersten Aufnahmeraum umfasst, der so bemessen ist, dass e r den Resonator aufnehmen kann, so dass der Resonator frei schwingen kann, und einen zweiten und einen dritten Aufnahmeraum auf gegenüberliegenden Seiten des ersten Aufnahmeraums, um einen dieser Vormagnetisierungsmagneten an einer vorausgewählten Position jeweils innerhalb des zweiten und des dritten Aufnahmeraumes zu halten.
  9. Die Marke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vormagnetisierungsmagneten, die innerhalb des Gehäuses angeordnet sind, in der Länge relativ zu dem Resonator einstellbar sind, um messbare Abweichungen ausgewählter magnetischer Eigenschaften des amorphen, magnetischen Materials und der Vormagnetisierungsmagneten zu kompensieren.
  10. Ein Verfahren zum Herstellen einer flachen, magnetomechanischen, elektronischen Warenüberwachungsmarke mit den Schritten: Bereitstellen eines Gehäuses mit mindestens einem Aufnahmeraum; Platzieren eines magnetostriktiven Resonators in den Aufnahmeraum, und Platzieren eines ersten Vormagnetisierungsmagneten und eines zweiten Vormagnetisierungsmagneten angrenzend an den Aufnahmeraum, wobei der Resonator und die Vormagnetisierungsmagneten im Wesentlichen parallel und koplanar zueinander sind, und wobei die Vormagnetisierungsmagneten entlang ihrer Längen magnetisiert sind, wobei jeder einen magnetischen Nord- und Südpol aufweist, die an gegenüberliegenden Enden jedes Vormagnetisierungsmagneten angeordnet sind, und die Vormagnetisierungsmagneten angrenzend an den Resonator angeordnet sind, wobei der Nordpol und der Südpol jedes Vormagnetisierungsmagneten aneinander angrenzend sind, und der Resonator zwischen den Vormagnetisierungsmagneten angeordnet ist; Einstellen der seitlichen Position des ersten und des zweiten Vormagnetisierungsmagneten relativ zu dem Resonator, um ein vorausgewähltes, magnetisches Vormagnetisierungsfeld um den Resonator vorzusehen; und Abschließen mit einer Abdeckung über dem Aufnahmeraum, wobei der Resonator frei schwingen kann, und der erste und der zweite Vormagnetisierungsmagnet in seiner Position fest sind.
  11. Das Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt des Abschließens mit einer Abdeckung das Abschließen mit einer zweiten Abdeckung über den Vormagnetisierungsmagneten enthält.
  12. Das Verfahren nach Anspruch 10, ferner mit dem Schritt des Einstellens der Längen des ersten und des zweiten Vormagnetisierungsmagneten relativ zu dem Resonator, um ein vorausgewähltes, magnetisches Vormagnetisierungsfeld um den Resonator bereitzustellen.
  13. Ein Verfahren zum Herstellen einer flachen, magnetomechanischen, elektronischen Warenüberwachungsmarke mit den Schritten: Bereitstellen eines Gehäuses mit einem ersten Aufnahmeraum, einem zweiten Aufnahmeraum und einem dritten Aufnahmeraum, wobei der erste Aufnahmeraum zwischen dem zweiten und dem dritten Aufnahmeraum angeordnet ist; Platzieren eines magnetostriktiven Resonators in dem ersten Aufnahmeraum, eines ersten Vormagnetisierungsmagneten in dem zweiten Aufnahmeraum und eines zweiten Vormagnetisierungsmagneten in dem dritten Aufnahmeraum, wobei der Resonator, der erste und der zweite Vormagnetisierungsmagnet im Wesentlichen parallel und koplanar zueinander sind, und wobei die Vormagnetisierungsmagneten entlang ihrer Längen magnetisiert sind, wobei jeder einen magnetischen Nord- und Südpol aufweist, die an gegenüber liegenden Enden jedes der Vormagnetisierungsmagneten angeordnet sind, und die Vormagnetisierungsmagneten angrenzend an den Resonator angeordnet sind, wobei der Nordpol und der Südpol jedes Vormagnetisierungsmagneten aneinander angrenzend sind, und der Resonator zwischen den Vormagnetisierungsmagneten angeordnet ist; Einstellen der Position des ersten und des zweiten Vormagnetisierungsmagneten jeweils innerhalb des zweiten und des dritten Aufnahmeraums, um ein vorausgewähltes, magnetisches Vormagnetisierungsfeld um den Resonator auszubilden; und Abschließen mit einer Abdeckung über den Aufnahmeräumen, wobei der Resonator frei schwingen kann, und der erste und der zweite Vormagnetisierungsmagnet jeweils in seiner Position in dem zweiten und dem dritten Aufnahmeraum fest ist.
  14. Das Verfahren nach Anspruch 13, ferner mit dem Schritt des Einstellens der Längen des ersten und des zweiten Vormagnetisierungsmagneten, um ein vorausgewähltes magnetisches Vormagnetisierungsfeld um den Resonator auszubilden.
  15. Ein Warenüberwachungssystem, das auf die Anwesenheit einer Marke innerhalb eines magnetischen Abfragefeldes anspricht, mit: einer Erzeugungseinrichtung zum Erzeugen eines magnetischen Feldes, das eine vorausgewählte Frequenz aufweist, wobei die Erzeugungseinrichtung eine Abfragespule enthält; einer an einer Ware sicherbaren Marke zum Durchführen durch das magnetische Feld, wobei die Marke so ausgelegt ist, dass sie auf das magnetische Feld anspricht und einen Streifen magnetostriktiven, ferromagnetischen Materials enthält, der ausgelegt ist, um bei der vorausgewählten Frequenz mechanisch zu schwingen, wenn er durch ein magnetisches Feld vormagnetisiert wird, das durch ein Paar Vormagnetisierungsmagnete definiert ist, die angrenzend und parallel zu dem Streifen aus magnetostriktivem Material angeordnet sind, wobei die Vormagnetisierungsmagneten jeweils einen magnetischen Nord- und Südpol aufweisen, die an gegenüberliegenden Enden jedes der Vormagnetisierungsmagneten angeordnet sind, und der Streifen magnetostriktiven Materials zwischen den Vormagnetisierungsmagneten angeordnet ist; und einer Erfassungseinrichtung zum Erfassen der mechanischen Schwingung der Marke bei vorausgewählter Frequenz, wobei die Erfassungseinrichtung eine Empfangsspule enthält.
  16. Das System nach Anspruch 15, ferner mit einer Anzeigeeinrichtung, die auf die Erfassungseinrichtung anspricht, zum Anzeigen des Empfangs der mechanischen Schwingung der Marke.
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