DE60101709T2 - Metallische Prüfung einer Teilnehmerschleife mit Sprach- und digitalen Teilnehmerleitungdiensten - Google Patents

Metallische Prüfung einer Teilnehmerschleife mit Sprach- und digitalen Teilnehmerleitungdiensten Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Systeme und Verfahren zum Prüfen von Teilnehmeranschlußleitungen.
  • Eine relativ neue Technik bedient sich der eingebetteten Sprachtelefoninfrastruktur für die Bereitstellung von hochratigem Datendienst. Dieser allgemein als DSL-Dienst (Digital Subscriber Line) bezeichnete Dienst steht auf vielen Märkten zur Verfügung. DSL wird auf mehrere verschiedene Weisen implementiert, wie beispielsweise asymmetrische DSL (ADSL, wo Aufwärts- und Abwärtsstrecken unterschiedliche Bandbreiten aufweisen), symmetrische DSL (SDSL, wo Aufwärts- und Abwärtsstrecken dieselbe Bandbreite aufweisen) und andere Arten von Diensten (hier XDSL bzw. DSL). Von vielen XDSL-Techniken wird ein hochratiger Datendienst durch Codieren von hochratigen Datensignalen in Frequenzbereiche weit über dem Frequenzbereich, der sowohl den gewöhnlichen Telefondienst (POTS – Plain Old Telephone Service) als auch den ISDN-Dienst (Integrated Services Digital Network) führt, über die gegenwärtigen A/B-Kabel bereitgestellt. So kann eine Teilnehmeranschlußleitung mit einem A/B-Kabel sowohl Sprachdienst als auch hochratigen Datendienst bereitstellen.
  • Für die Diensteanbieter auf diesem schnell wachsenden Markt ist ein Problem die Leitungswartung. Insbesondere erfordern die meisten Regulierungsbehörden, daß jede Teilnehmeranschlußleitung auf Stromkreuzkopplung, Überspannung usw. nach dem Stand der Technik geprüft wird. Da jedoch existierende Sprachdienstanbieter eine andere Instanz als der DSL-Diensteanbieter sein können, erfordert das Prüfen der Anschlußleitung über das gesamte Frequenzspektrum (was in der Technik als "Gleichstrom bis Licht" bekannt ist) neue und relativ hochentwickelte und teure Geräte.
  • Uns nunmehr der 1 zuwendend ist dort ein gegenwärtiges metallisches Prüfsystem im Zusammenhang mit der metallischen Prüfung einer Teilnehmeranschlußleitung 5 dargestellt. Die Teilnehmeranschlußleitung 5 nimmt sowohl an Sprach- als auch DSL-Diensten teil. In einer Vermittlungsstelle 10 gibt es eine Sprachvermittlung 12 und einen DSL-Zugangsmultiplexer (DSLAM – Digital Subscriber Line Access Multiplexer) 14, die Sprach- bzw. Datendienst für die Teilnehmeranschlußleitung 5 bereitstellen. Die Sprachvermittlung 12 ist nach dem Stand der Technik über die Leitungsanschlußkarte 16 mit der Teilnehmeranschlußleitung 5 verbunden. Die Leitungsanschlußkarte 16 enthält die Verarbeitungseinheit 18, die Analogsignale über die Teilnehmeranschlußleitung 5 sendet und empfängt und die Signale in/aus in dem Koppelnetz benutzte/n pulscodemodulierte/n (PCM) Daten nach dem Stand der Technik verarbeitet. Der DSLAM 14 enthält eine Leitungsanschlußkarte 20, die Daten aus der Anschlußleitung 5 zu und von dem Datennetz über den Sender/Empfänger 22 sendet und empfängt.
  • Die Sprachvermittlung 12 und insbesondere die Verarbeitungseinheit 18 unterstützt Analogsignale im 0-4-kHz-Band über die Teilnehmeranschlußleitung 5. Im allgemeinen unterstützt der DSLAM 14 und insbesondere der Sender/Empfänger 22 auf der Leitungsanschlußkarte 20 Signale im 32–1.100 kHz-Bereich über die Teilnehmeranschlußleitung 5.
  • Durch DSL werden Frequenz- und, was wichtiger ist, Leistungseigenschaften eingeführt, die mit den meisten Sprachdienst-Leitungsanschlußkarten des Standes der Technik nicht verträglich sind. Umgekehrt benutzt der Sprachdienst Gleichstrom mit Eigenschaften, die die DSL-Daten stören. Es ist daher ein Trennungsfilter 24 vorgesehen, um zur Verarbeitung am Prozessor 18 auf der Sprach-Leitungsanschlußkarte 16 und der DSL-Leitungsanschlußkarte 20 unerwünschte Eigenschaften aus der Teilnehmeranschlußleitung 5 herauszufiltern. Zum Verbessern des Sprachsignals enthält das Trennungsfilter 24 das Tiefpaßfilter 26, das die hohe Spannung von DSL dämpft und im allgemeinen das Hochfrequenz-DSL-Signal herausfiltert. Zum Verbessern des DSL-Signals wird der Gleichstromanteil von Signalen auf der Teilnehmeranschlußleitung 5 durch einen Kondensator 28 auf der Leitungsanschlußkarte 20 und einen weiteren Kondensator 30 im Trennungsfilter 24 gefiltert.
  • In der Technik ist bekannt, daß Sprachvermittlungen eine Sprachvermittlungs-Metallprüfeinheit 32 enthalten, die die Anschlußleitung 5 auf verschiedene Fehler prüft. Die metallische Prüfeinheit 32 ist mit der Leitungsanschlußkarte 16 über den metallischen Prüfbus 34 verbunden. Der metallische Prüfbus 34 ist über einen Satz Relais 36 mit einem Öffnungsrelais 38 und einem Schließrelais 40 verbunden. Dieser Satz Relais 30 wird umgekehrt, wenn die Sprachvermittlungs-Metallprüfeinheit 32 die Anschlußleitung 5 prüft, um die Schaltungen der Verarbeitungseinheit 18 auf der Leitungsanschlußkarte 16 zu schützen. Gleicherweise enthält der DSLAM 14 die DSLAM-Metallprüfeinheit 42, die über den metallischen Prüfbus 44 mit der Leitungsanschlußkarte 20 mit Relais 46 mit dem Öffnungsrelais 48 und Schließrelais 50 verbunden ist.
  • Um einen nutzbaren Weg für die metallische Prüfeinheit 32 oder 42 durch das Trennungsfilter 24 herzustellen, müssen im Trennungsfilter 24 mehrere zusätzliche Bauteile enthalten sein. Um beispielsweise die Anschlußleitung 5 von der Sprachvermittlungs-Metalleinheit 32 aus zu prüfen, muß eine Signatur 52 vorliegen, um die Sprachvermittlungs-Metalleinheit 32 über den Spannungsverlust zu warnen, der wegen der Gegenwart des Trennungsfilters 24 eintreten wird. Wäre die Signatur 52 nicht vorhanden, dann würden alle Schätzungen eines unterbrochenen Kabels usw. unrichtig sein.
  • Weiterhin muß dem Trennungsfilter 24 ein Detektor 54 hinzugefügt werden, um zu erkennen, ob der Sprachweg gegenwärtig benutzt wird. Ein zusätzlicher Detektor 56 wird zum Erkennen von Signalen von der DSLAM-Metallprüfeinheit 42 benötigt, die den Prozessor 58 darüber informieren, daß die Metallprüfeinheit 42 die Anschlußleitung 5 prüfen wird. Wenn dies eintritt, schließt der Prozessor 58 das Schließrelais 60 und öffnet das Öffnungsrelais 62, um die Prüfung von der DSLAM-Metallprüfeinheit 42 ohne Störung der Leitungsanschlußkarte 16 in der Sprachvermittlung 12 zuzulassen. Diese zusätzlichen Einheiten sind alle nicht nur kostspielig, sondern erfordern auch für ihren Betrieb eine Stromversorgung 64. Auch müssen alle diese Einheiten diagnostiziert, gesichert, gewartet, mit einem Alarm usw. versehen werden, wie es in der Technik bekannt ist.
  • In EP-A-1005209 ist eine abgesetzte Netzschnittstelleneinheit (NIU – Network Interface Unit) dargestellt, die eine Prüfung in zwei Phasen durchführt. In der ersten Phase sendet die abgesetzte NIU ein Signal zurück zu den Sprach- und DSL-Vermittlungen, um die A/B-Kabelleitungen zu prüfen. In der zweiten Phase werden das abgesetzte DSL-Filter und der abgesetzte DSL-Modem abgetrennt, und eine Verbindung zur abgesetzten Teilnehmereinrichtung (CPE – Customer Premises Equipment) wird hergestellt, damit die Sprachvermittlung die abgesetzte CPE prüfen kann. Die Prüfung wird durch eine Batterieumpolung an den A/B-Kabelleitungen eingeleitet, und danach wird die Abfolge der Prüfung der ersten und zweiten Phase durch einen Zeitgeber gesteuert.
  • In US-A-9,791,659 ist ein verbessertes Fernprüfsystem für die Fernprüfung einer Telefonleitung mit einem beliebigen herkömmlichen Telefonprüfgerät ohne Einführung von Fehlern oder Störsignalen in die Leitung dargestellt. Bei diesem Fernprüfungszugangssystem wird eine feste Bezugsverzögerung benutzt, die sich immer auf dem Signalweg befindet, und eine veränderliche Verzögerung, die sich auf dem übrigen Prüfweg befindet und so verändert wird, daß die Summe der veränderlichen Verzögerung und der Prüfgerätverzögerung der festen Bezugsverzögerung gleich ist. Ein Teil der Verzögerung ist ein Teil einer besonderen Leitungsanschlußkarte, die während der Prüfung benutzt wird. Durch die Verzögerung kann ein standardmäßiges Prüfgerät eingeschaltet werden und einige Prüfungen ohne Synchronisationsfehler fahren.
  • In ADSL Testing Moves Out Of The Lab (ADSL-Prüfung verläßt das Labor) aus Test & Measurement World, Ausgabe April 1999, wird besprochen, wie die Telefondienstgesellschaften herkömmliche Telefondienste (POTS – Plain Old Telephone Services) und auch DSL-Dienst (Digital Subsriber Line) bereitstellen. Dieser Artikel zeigt, wie eine Anschlußleitung aufgebaut wird und wie sie auf verschiedene Weise geprüft werden kann. Er zeigt ein System mit einem Trennfilter in der Vermittlungsstelle und Filtern in jedem Zweig der Anschlußleitung im Haus des Teilnehmers. Auch wird eine ADSL-lite genannte Variation von DSL besprochen, zusammen mit der Tatsache, daß ADSL-lite am Vermittlungsstellenende kein Trennfilter aufweist, erklärt aber nicht viel mehr darüber. Er zeigt ein Trennfilter in der Vermittlungsstelle und Filter am fernen Ende und weist die Kosten des Trennfilters und der Filter für jede Anschlußleitung auf. Durch diese Bauteile wird die Prüfung der Sende- und Empfangseinrichtung schwieriger gemacht.
  • Nach einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein System nach Anspruch 1 bereitgestellt.
  • Nach einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren nach Anspruch 11 bereitgestellt.
  • Nach einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren nach Anspruch 16 bereitgestellt.
  • In der Technik wird ein technischer Fortschritt durch ein System und Verfahren zum metallischen Prüfen einer Teilnehmeranschlußleitung erreicht, die Sprach- und DSL-Dienste bereitstellt. Sprachdienste werden durch eine Sprachvermittlung und DSL-Dienste durch einen DSL-Zugangsmultiplexer (DSLAM – Digital Subsriber Line Access Multiplexer) bereitgestellt, die jeweils eine metallische Prüfeinheit enthalten. Eine Sprach-Leitungsanschlußkarte in der Sprachvermittlung weist eine Verbindung zu einem ersten metallischen Prüfbus auf, der mit der Sprachvermittlungs-Metallprüfeinheit über einen ersten Satz von Relais verbunden ist, die so konfiguriert sind, daß sie den metallischen Prüfbus mit der Teilnehmeranschlußleitung verbinden und die Teilnehmeranschlußleitung von der Sprach-Leitungsanschlußkarte abtrennen, wenn eine Prüfung durchgeführt wird. Eine DSL-Leitung in der DSLAM-Karte weist eine Verbindung zu einem zweiten metallischen Prüfbus auf, der zwischen die DSLAM-Metallprüfeinheit und die Teilnehmeranschlußleitung geschaltet ist. Durch einen zweiten Satz Relais wird die Verbindung des metallischen Prüfbusses mit der Teilnehmeranschlußleitung gesteuert.
  • In dieser Umgebung ist das Sprachvermittlungs-Metallprüfsystem so konfiguriert, daß es Signale zum Steuern des zweiten Satzes Relais zum Abtrennen der DSL-Leitungsanschlußkarte und zur Bereitstellung von metallischen Prüfungen über das gesamte Drahtleitungsspektrum (Gleichstrom bis Licht) sendet. Die mit dem zweiten metallischen Prüfbus verbundene DSL-Metallprüfeinheit ist so konfiguriert, daß sie Signale zum Steuern des ersten Satzes Relais zum Abtrennen der DSL-Leitungsanschlußkarte und zur Bereitstellung von metallischen Prüfungen von Gleichstrom bis Licht sendet. Vorteilhafterweise wird vor der metallischen Prüfung eine Bestimmung getroffen, ob entweder auf der Sprachanschlußleitung oder der DSL-Anschlußleitung Verkehr vorliegt. Die metallische Prüfung kann dann gefahren werden, und dann kann beispielsweise ein Zeitgeber bewirken, daß die Relais in ihren Ursprungszustand zurückgesetzt werden. Weiterhin kann ein Detektor auf jeder der Leitungsanschlußkarten Außer-Band-Zeichengabe von den metallischen Prüfeinheiten empfangen und bewirken, daß die Relais betätigt werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Ein vollständigeres Verständnis der Erfindung kann aus einer Betrachtung der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen erlangt werden, in denen:
  • 1 ein Blockschaltbild einer Vermittlungsstelle des Standes der Technik ist, in der XDSL bereitgestellt wird;
  • 2 ein Blockschaltbild eines Systems zur metallischen Prüfung einer Teilnehmeranschlußleitung sowohl von der Sprachvermittlung als auch der DSL-Vermittlung aus entsprechend einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 3 ein Flußdiagramm der Funktionsweise des metallischen Sprach-Prüfsystems im Zusammenhang mit 2 ist; und
  • 4 ein Flußdiagramm der Funktionsweise eines metallischen XDSL-Prüfsystems im Zusammenhang mit 2 ist.
  • Ausführliche Beschreibung
  • 2 ist ein Blockschaltbild eines Systems, das die metallische Prüfung einer Teilnehmeranschlußleitung sowohl von einer Sprachvermittlung 200 als auch einem, auch DSL-Vermittlung 202 genannten, DSL-Zugangsmultiplexer (DSLAM) bewirkt. Eine DSL-bereite POTS-Leitungsanschlußkarte 204 ist mit dem Vermittlungskern der Sprachvermittlung 200 über eine pulscodemodulierte (PCM-) Verbindung 206 verbunden. Die DSL-bereite POTS-Leitungsanschlußkarte 204 ist auch über den metallischen Prüfbus 210 mit der metallischen Prüfeinheit 208 der Sprachvermittlung 200 verbunden. Für die Zwecke der vorliegenden Beschreibung enthält der gewöhnliche Telefondienst (POTS – Plain Old Telephone Service) auch den ISDN-Dienst (Integrated Services Digital Network). Sowohl POTS als auch ISDN bedienen sich desselben Niederfrequenzbandes und führen die metallische Prüfung auf ähnliche, in einigen Fällen gleiche Weise durch. Eine DSL-bereite Leitungsanschlußkarte, so wie sie hier beschrieben ist, wird ausführlicher in der US-Patentanmeldung Nr. 09/650,050 beschrieben.
  • Die Ausführungsform der hier beschriebenen Leitungsanschlußkarte ist beispielhaft; es liegt in der Fähigkeit eines Fachmanns, diese Ausführungsform abzuändern, um den Bedürfnissen unterschiedlicher Leitungsanschlußkartenkonfigurationen zu entsprechen, ohne vom Schutzumfang der Ansprüche abzuweichen.
  • Die DSL-bereite Leitungsanschlußkarte 204 umfaßt vier Hauptbestandteile. Gemäß der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform umfaßt die DSL-bereite Leitungsanschlußkarte 204 einen Kompensations-Digitalsignalprozessor 212, einen CODEC bzw. Digital/Analog-, Analog/Digitalwandler 214 und eine Batteriespeisung 216. Zusätzlich ist ein Tiefpaßfilter zweiter Ordnung 218 enthalten. Eine vollständigere Beschreibung der Funktionalität der POTS-Leitungsanschlußkarte 204 ist aus US-Patentanmeldung 09/650,050 ersichtlich.
  • Zusätzlich gibt es zwei Relaispaare 220 und 222, die den metallischen Prüfbus mit dem A/B-Kabel 223 verbinden und ihn davon abtrennen. Jedes Paar 220 und 222 umfaßt ein Öffnungsrelais 224, das normalerweise das A/B-Kabel 223 mit dem Tiefpaßfilter 218 verbindet, und ein Schließrelais 226. Diese Relais werden durch einen Prozessor 228 gesteuert. Bei Durchführung einer metallischen Prüfung bewirkt der Prozessor 228, daß sich die Relais 224 öffnen und die Relais 226 schließen, wodurch die metallische Prüfeinheit 208 der Sprachvermittlung über den metallischen Prüfbus 210 mit dem A/B-Kabel 223 verbunden (und die Komponenten 212, 214, 216 und 218 vom metallischen Prüfbus und der Anschlußleitung abgetrennt werden, wo Spannungen und Signale vorliegen, die empfindliche Schaltungen beschädigen könnten).
  • Die XDSL-Leitungsanschlußkarte 240 sendet und empfängt Signale gleicherweise auf dem A/B-Kabel 223. Die XDSL-Leitungsanschlußkarte 240 enthält ein als Kondensatoren 242 dargestelltes Gleichstrom-Sperr- und Niederfrequenzfilter. Der Sender/Empfänger 244 sendet und empfängt Daten über das A/B-Kabel 223 und sendet und empfängt Daten vom Datennetz über die Leitung 246 zum Datennetz.
  • Die XDSL-Leitungsanschlußkarte 240 enthält auch zwei Paar Relais 250 und 252 mit Öffnungsrelais 254 und Schließrelais 256. Wie oben wird, wenn eine metallische Prüfung vom DSLAM aus durch die metallische Prüfeinheit 258 auf dem A/B-Kabel 223 gefahren werden soll, vom Prozessor 256 bewirkt, daß die Relais 250 und 252 die Relais 254 öffnen und die Relais 256 schließen, wodurch die metallische DSLAM-Prüfeinheit 258 über den metallischen Prüfbus 260 mit dem A/B-Kabel 223 verbunden wird. Wahlweise erkennen die (gestrichelt dargestellten) Detektoren 262 und 264, ob eine der metallischen Einheiten 208, 258 prüft, wie weiter unten in Verbindung mit 3 und 4 beschrieben wird.
  • Uns nunmehr der 3 zuwendend ist dort ein Flußdiagramm zum Steuern der metallischen DSLAM-Einheit 258 bei der Prüfung des A/B-Kabels 223 dargestellt. Die Verarbeitung beginnt im Oval 300 und schreitet zum Handlungskästchen 305 fort, in dem Prozessor 256 bewirkt, daß die Relaispaare 250 und 252 das Öffnungsrelais 254 öffnen und das Schließrelais 256 schließen, wodurch der Sender/Empfänger 244 vom A/B-Kabel 223 abgetrennt wird. Durch diese Handlung wird auch die metallische DSLAM-Prüfeinheit 258 über den metallischen Prüfbus 260 mit dem A/B-Kabel 223 verbunden. Die Verarbeitung schreitet dann zum Entscheidungsrhombus 310 fort, wo eine Bestimmung getroffen wird, ob Aktivität im Niederfrequenzband stattfindet. Dieser Schritt kann durch Senden eines Signals von der metallischen DSLAM-Prüfeinheit 258 über den metallischen Prüfbus 260 über das A/B-Kabel 223 entweder zu einem Detektor 262 oder zum CODEC 214 über das Tiefpaßfilter 218 und die Speisung 216 erreicht werden. In dieser beispielhaften Ausführungsform ist das Signal ein 10-16-kHz-Wechselstromsignal (zwischen dem Sprach- und dem XDSL-Band). Auch können Wechselstromsignale oder Gleichstromsignale einer anderen Frequenz benutzt werden. Das Wechselstromsignal wird empfangen und der Prozessor 228 darüber benachrichtigt, daß die metallische DSLAM-Prüfeinheit 258 die Anschlußleitung 223 zu prüfen wünscht. Dieses Signal wird entweder vom Detektor 262, dem CODEC 214 oder der Speisung 216 erkannt. Vom Prozessor 228 wird dann der CODEC 214 abgefragt, um zu bestimmen, ob gegenwärtig Sprache verarbeitet wird. Als Alternative kann der Detektor 262 oder sogar die metallische DSLAM-Prüfeinheit 258 bestimmen, ob am A/B-Kabel 223 Energie im Niederfrequenzbereich vorliegt, die über einem vorbestimmten Schwellwert liegt. Vom Detektor 262 oder dem CODEC 214 wird über das A/B-Kabel 223 und den metallischen Bus 260 eine Antwort zur metallischen DSLAM-Prüfeinheit 258 zurückgesendet. Wenn Aktivität im Sprachband vorliegt, dann wird die metallische Prüfung so lange verschoben, bis die Aktivität verschwunden ist.
  • Wenn nach der Bestimmung im Entscheidungsrhombus 310 keine Aktivität im Niederfrequenzbereich vorliegt, dann wird eine Prüfnachricht zur Sprach-Leitungsanschlußkarte 320 gesendet. Diese Prüfnachricht kann wiederum im Band zwischen dem Sprach- und dem DSL-Band liegen, d. h. ein Wechselstromsignal im 10-16-kHz-Bereich sein. Der Prozessor 228 wird über das Vorhandensein dieses Signals entweder vom Detektor 262 (sofern vorhanden), dem CODEC 214 oder der Speisung 216 informiert. Der Prozessor 228 bewirkt, daß die Relais 220 und 222 wie im Schritt 330 die Öffnungsrelais 224 öffnen und die Schließrelais 226 schließen. Die Verarbeitung schreitet zum Handlungskästchen 340 fort, wo ein Zeitgeber im Prozessor 228 eingestellt wird. Als Alternative besteht keine Notwendigkeit zur Einstellung eines Zeitgebers, wenn es einen Detektor 226 gibt. Im Handlungskästchen 350 kann die metallische DSLAM-Prüfeinheit 258 das A/B-Kabel von "Gleichstrom bis Licht" prüfen.
  • Nach Abschluß der Prüfung im Handlungskästchen 350 wird im Entscheidungsrhombus 360 eine Bestimmung getroffen, ob ein Detektor vorhanden ist. Wenn ein Detektor vorhanden ist, dann wird zum Detektor 262 im Handlungskästchen 370 eine Nachricht "Prüfung abgeschlossen" gesendet. Der Detektor 262 bewirkt dann, daß der Prozessor 228 die Relais im Handlungskästchen 380 zurücksetzt. Ansonsten wird vom Prozessor 228 das Rücksetzen der Relais bei Zeitablauf des Zeitgebers bewirkt. Die Verarbeitung endet im Oval 340.
  • Uns nunmehr der 4 zuwendend ist dort ein Flußdiagramm der Prüfung von der metallischen Prüfeinheit 2O8 der Sprachvermittlung aus dargestellt. Dieses Flußdiagramm ist dem in 3 dargestellten sehr ähnlich. Die Verarbeitung beginnt im Oval 400 und schreitet zum Handlungskästchen 405 fort, wobei der Prozessor 228 veranlaßt, daß die Relaispaare 220 und 222 das Öffnungsrelais 224 öffnen und die Schließrelais 226 schließen, wodurch das Tiefpaßfilter 218 und die anderen Schaltungen auf der DSL-bereite n Leitungsanschlußkarte 204 vom A/B-Kabel 223 abgetrennt werden. Weiterhin wird durch diese Handlung die metallische Prüfeinheit 208 der Sprachvermittlung mit der Anschlußleitung (dem A/B-Kabel) 223 über den metallischen Prüfbus 210 verbunden. Die Verarbeitung schreitet dann zum Entscheidungsrhombus 410 fort, wo eine Bestimmung getroffen wird, ob Aktivität in der DSL vorliegt. Dieser Schritt kann durch Senden eines Signals über das A/B-Kabel 223 entweder zum Detektor 264 oder Sender/Empfänger 244 erreicht werden. Dies kann durch Senden eines Signals im 10-16-kHz-Wechselstrombereich, der zwischen dem Sprach- und dem XDSL-Band liegt, erreicht werden. Vom Prozessor 256 wird dann der Sender/Empfänger 244 abgefragt, um zu bestimmen, ob DSL-Aktivität vorliegt (bei der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform alles außer Ruhecode), oder als Alternative kann der Detektor 264 bestimmen, ob am A/B-Kabel 223 Energie im DSL-Frequenzbereich oberhalb eines vorbestimmten Schwellwerts vorliegt. Eine Antwort wird zur metallischen Prüfeinheit 208 der Sprachvermittlung zurückgesendet. Wenn Aktivität im DSL-Band vorliegt, dann wird mit der Verarbeitung gewartet, bis die Aktivität verschwunden ist. Als Alternative könnte die metallische Prüfeinheit 208 der Sprachvermittlung bestimmen, ob auf der Anschlußleitung 223 DSL-Verkehr vorliegt.
  • Wenn nach der Bestimmung im Entscheidungsrhombus 410 keine Aktivität im DSL-Band vorliegt, dann wird eine Prüfnachricht zur DSL-Leitungsanschlußkarte 240 gesendet. Diese Prüfnachricht kann wiederum ein Wechselstromsignal im 10-16-kHz-Bereich sein. Der Prozessor 256 wird entweder vom Detektor 264 oder Sender/Empfänger 244 über das Vorhandensein dieses Signals informiert. Vom Prozessor 256 wird bewirkt, daß die Relais 250 und 252 wie im Schritt 430 die Öffnungsrelais 254 öffnen und die Schließrelais 256 schließen. Die Verarbeitung schreitet zum Handlungskästchen 440 fort, wo ein Zeitgeber im Prozessor 256 eingestellt wird (sofern der Zeitgeber vorhanden ist). Als Alternative besteht keine Notwendigkeit, einen Zeitgeber einzustellen, wenn es einen Detektor 264 gibt. Im Handlungskästchen 450 kann die metallische Prüfeinheit 208 der Sprachvermittlung das A/B-Kabel von "Gleichstrom bis Licht" prüfen.
  • Nach Abschluß der Prüfung im Handlungskästchen 450 wird im Entscheidungsrhombus 460 eine Bestimmung getroffen, ob ein Detektor vorhanden ist. Wenn ein Detektor vorhanden ist, dann wird dem Detektor 264 im Handlungskästchen 470 eine Nachricht "Prüfung abgeschlossen" gesendet. Der Detektor 264 bewirkt dann im Handlungskästchen 480, daß der Prozessor 256 Relais zurückstellt. Ansonsten wird das Rückstellen der Relais vom Prozessor 256 bei Zeitablauf des Zeitgebers veranlaßt. Die Verarbeitung endet im Oval 440.
  • Selbstverständlich ist die oben beschriebene Ausführungsform nur beispielhaft für die Erfindung, und vom Fachmann können viele Variationen ausgearbeitet werden, ohne vom Schutzumfang der Erfindung gemäß den beiliegenden Ansprüchen abzuweichen.

Claims (20)

  1. System an einer Vermittlungsstelle zum Bewirken der Prüfung einer, durch eine Sprachvermittlung (200) und eine DSL-Vermittlung (202) bedienten Teilnehmeranschlußleitung (223), gekennzeichnet durch folgendes: eine mit der Sprachvermittlung (200) verbundene Niederfrequenz-Leitungsanschlußkarte (204) mit einer Verbindung (226) mit einem in der Vermittlungsstelle befindlichen ersten metallischen Prüfbus (210) über einen ersten Satz Relais (220, 222) zur direkten Verbindung des ersten metallischen Prüfbusses (210) mit der Teilnehmeranschlußleitung (223) und zum Abtrennen der Teilnehmeranschlußleitung (223) von einer Sprachbandleitung (212, 214, 216, 218) der Niederfrequenz-Leitungsanschlußkarte; eine mit der DSL-Vermittlung (202) verbundene DSL-Leitungsanschlußkarte (240) mit einer Verbindung (256) mit einem in der Vermittlungsstelle befindlichen zweiten metallischen Prüfbus (260) über einen zweiten Satz Relais (250, 252) zur direkten Verbindung des zweiten metallischen Prüfbusses (260) mit der Teilnehmeranschlußleitung (223) und zum Abtrennen der Teilnehmeranschlußleitung (223) von einer DSL-Leitung (244) der DSL-Leitungsanschlußkarte; ein in der Vermittlungsstelle befindliches metallisches Sprachvermittlungs-Prüfsystem (208), das direkt über den ersten Satz Relais (220, 222) mit dem ersten metallischen Bus (210) verbunden und so konfiguriert ist, Signale zum Steuern des zweiten Satzes Relais zu senden und Prüfungen über das gesamte Drahtleitungsspektrum durch einen fortlaufenden Metallweg zur Teilnehmeranschlußleitung bereitzustellen; und ein in der Vermittlungsstelle befindliches metallisches DSL-Prüfsystem (258), das direkt über den zweiten Satz Relais (250, 252) mit dem zweiten metallischen Bus (260) verbunden und so konfiguriert ist, Signale zum Steuern des ersten Satzes Relais (220, 222) zu senden und Prüfungen über des gesamte Drahtleitungsspektrum durch einen fortlaufenden Metallweg zur Teilnehmeranschlußleitung bereitzustellen.
  2. System nach Anspruch 1, wobei die Niederfrequenz-Leitungsanschlußkarte (204) eine DSL-bereite POTS-Leitungsanschlußkarte enthält.
  3. System nach Anspruch 1, wobei die Niederfrequenz-Leitungsanschlußkarte (204) eine DSL-bereite ISDN-Leitungsanschlußkarte enthält.
  4. System nach Anspruch 1, wobei die Niederfrequenz-Leitungsanschlußkarte (204) einen Detektor (262) enthält, der so konfiguriert ist, daß er veranlaßt, daß der erste Satz Relais (220, 222) das Abtrennen der Teilnehmeranschlußleitung (223) von der Sprachbandleitung (212, 214, 216 oder 218) der Niederfrequenz-Leitungsanschlußkarte nur dann bewirkt, wenn bei Beginn einer Prüfung durch das metallische DSL-Prüfsystem keine Sprachbandenergie oberhalb eines Schwellwertpegels vorliegt.
  5. System nach Anspruch 1, wobei die DSL-Leitungsanschlußkarte (240) einen Detektor (264) enthält, der so konfiguriert ist, daß er veranlaßt, daß der zweite Satz Relais (250, 252) das Abtrennen der Teilnehmeranschlußleitung (223) von der DSL-Leitung (244) der DSL-Leitungsanschlußkarte nur dann bewirkt, wenn bei Beginn einer Prüfung durch das metallische Prüfsystem der Sprachvermittlung keine Datenbandenergie oberhalb eines Schwellwertpegels vorliegt.
  6. System nach Anspruch 1 mit Zeichengabemitteln in der Sprachvermittlung (200) zum Benachrichtigen der DSL-Leitungsanschlußkarte (240), wenn das metallische Sprachprüfsystem (208) die Teilnehmeranschlußleitung (223) zu prüfen wünscht.
  7. System nach Anspruch 1 mit Zeichengabemitteln in der DSL-Vermittlung (202) zum Benachrichtigen der Sprach-Leitungsanschlußkarte (204), wenn das metallische DSL-Prüfsystem (258) die Teilnehmeranschlußleitung (223) zu prüfen wünscht.
  8. System nach Anspruch 1 mit Mitteln zum Erkennen, ob vor dem Prüfen der Anschlußleitung durch das metallische DSL-Prüfsystem Sprachsignale vorliegen, wobei das Erkennungsmittel das Prüfen durch das metallische DSL-Prüfsystem sperrt, wenn Sprachsignale erkannt werden.
  9. System nach Anspruch 1 mit Mitteln zum Erkennen, ob vor dem Prüfen der Anschlußleitung (223) durch das metallische Sprach-Prüfsystem (208) DSL-Signale vorliegen (264), wobei das Erkennungsmittel (264) das Prüfen durch das metallische Sprach-Prüfsystem (208) sperrt, wenn DSL-Signale erkannt werden.
  10. System nach Anspruch 1, wobei die metallischen Prüfungen über das gesamte Drahtleitungsspektrum eine metallische Prüfung von Gleichstrom bis zu Licht umfassen.
  11. Verfahren zum Prüfen in einer Vermittlungsstelle einer Teilnehmeranschlußleitung, die sowohl mit einer Sprachvermittlung (200) als auch einer DSL- Vermittlung (202) verbunden ist, von einer metallischen Prüfeinheit (208) in der Sprachvermittlung (200) in der Vermittlungstelle aus, gekennzeichnet durch folgendes: in der Sprachvermittlung (200), Abtrennen einer Sprach-Leitungsanschlußkarte (204) von der Teilnehmeranschlußleitung (223); direktes Verbinden der metallischen Sprachvermittlungs-Prüfeinheit (208) mit der Teilnehmeranschlußleitung (223) in der Vermittlungsstelle; Senden einer Prüfnachricht an eine DSL-Leitungsanschlußkarte (240) in der DSL-Vermittlung (202); Abtrennen der Teilnehmeranschlußleitung (223) von der DSL-Leitungsanschlußkarte (240) als Reaktion auf die Prüfnachricht; Prüfen der Teilnehmeranschlußleitung (223) durch die metallische Sprachvermittlungs-Prüfeinheit (208) über die direkte Verbindung; Wiederverbinden der DSL-Leitungsanschlußkarte (240) mit der Teilnehmeranschlußleitung; und Wiederverbinden der Sprach-Leitungsanschlußkarte (204) mit der Teilnehmeranschlußleitung.
  12. Verfahren nach Anspruch 11 mit dem Schritt des Bestimmens, ob Aktivität in der DSL-Frequenz auf der Teilnehmeranschlußleitung (223) stattfindet; wobei der Schritt des Sendens einer Prüfnachricht an die DSL-Leitungsanschlußkarte (240) auf die Bestimmung reagiert, daß keine Aktivität in der DSL-Frequenz stattfindet.
  13. Verfahren nach Anspruch 11, wobei der Schritt des Sendens einer Prüfnachricht an die DSL-Leitungsanschlußkarte (240) das Erzeugen eines Signals im Frequenzbereich zwischen einem Betriebsfrequenzbereich der Sprach-Leitungsanschlußkarte (204) und einer Betriebsfrequenz der DSL-Leitungsanschlußkarte (240) umfaßt.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, wobei der Schritt des Erzeugens eines Signals das Erzeugen eines Wechselstromsignals im Frequenzbereich von 10–16 kHz umfaßt.
  15. Verfahren nach Anspruch 11 mit dem Schritt des Einstellens eines Zeitgebers an der Vermittlungsstelle vor dem Schritt des Prüfens der Teilnehmeranschlußleitung, und die Schritte des Wiederverbindens der DSL-Leitungsanschlußkarte (240) und des Wiederverbindens der Sprach-Leitungsanschlußkarte (204) reagieren auf den Ablauf des Zeitgebers.
  16. Verfahren zum Prüfen in einer Vermittlungstelle einer Teilnehmeranschlußleitung (223), die sowohl mit einer Sprachvermittlung (200) als auch einer DSL-Vermittlung (202) verbunden ist, durch eine in der Vermittlungsstelle befindliche metallische Prüfeinheit, gekennzeichnet durch folgendes: in der DSL-Vermittlung (202), Abtrennen einer DSL-Leitungsanschlußkarte (240) von der Teilnehmeranschlußleitung (223); direktes Verbinden der metallischen DSL-Vermittlungs-Prüfeinheit (258) mit der Teilnehmeranschlußleitung; Senden einer Prüfnachricht an eine Sprach-Leitungsanschlußkarte (204); Abtrennen der Teilnehmeranschlußleitung (223) von der Sprach-Leitungsanschlußkarte (204) als Reaktion auf die Prüfnachricht; Prüfen der Teilnehmeranschlußleitung (223) durch die metallische DSL-Vermittlungs-Prüfeinheit (258) durch die direkte Verbindung; Wiederverbinden der Sprach-Leitungsanschlußkarte (204) mit der Teilnehmeranschlußleitung; und Wiederverbinden der DSL-Leitungsanschlußkarte (240) mit der Teilnehmeranschlußleitung.
  17. Verfahren nach Anspruch 16 mit dem Schritt des Bestimmens, ob Aktivität in der Niederfrequenz auf der Teilnehmeranschlußleitung (223) stattfindet; wobei der Schritt des Sendens einer Prüfnachricht an die Sprach-Leitungsanschlußkarte (204) auf die Bestimmung reagiert, daß keine Aktivität in der Niederfrequenz stattfindet.
  18. Verfahren nach Anspruch 16, wobei der Schritt des Sendens einer Prüfnachricht an die Sprach-Leitungsanschlußkarte (204) das Erzeugen eines Signals in einem Frequenzbereich zwischen einem Betriebsfrequenzbereich der Sprach-Leitungsanschlußkarte (204) und einer Betriebsfrequenz der DSL-Leitungsanschlußkarte (240) umfaßt.
  19. Verfahren nach Anspruch 18, wobei der Schritt des Erzeugens eines Signals das Erzeugen eines Wechselstromsignals im Frequenzbereich von 10–16 kHz umfaßt.
  20. Verfahren nach Anspruch 16 mit dem Schritt des Einstellens eines Zeitgebers vor dem Schritt des Prüfens der Teilnehmeranschlußleitung (223), und die Schritte des Wiederverbindens der DSL-Leitungsanschlußkarte (240) und des Wiederverbindens der Sprach-Leitungsanschlußkarte (204) reagieren auf den Ablauf des Zeitgebers.
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