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Die vorliegende Erfindung betrifft
einen Behälter
mit einem Deckel, wobei der Behälter
mit einer Öffnung
versehen ist, die sich in eine flache Oberfläche erweitert und die mit dem
Deckel abgedichtet werden kann, wobei dieser Deckel in Bezug auf
den Druckbehälter
um eine Achse, die lotrecht zur Oberfläche der Öffnung gerichtet ist und sich
neben der Öffnung
befindet, drehbar ist zwischen einer Position, in der er zugedreht
wird und in der er sich gegenüber der Öffnung befindet
und einer offenen Position, in der er sich neben der Öffnung befindet.
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Die Erfindung betrifft insbesondere
einen Druckbehälter
mit einem Deckel, wobei der Behälter unter
Druck gesetzt werden kann. Wenn dies der Fall ist, muss der Deckel
für gute
Abdichtung sorgen.
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Solche Druckbehälter mit einem Deckel sind beispielsweise
Bestandteil einer Mischanlage, wobei dann ein Mischelement in dem
Behälter
angebracht wird und einen Mischbehälter bildet.
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Solche Mischanlage werden benutzt,
um eine Mischung auf der Basis von Zement und Sand und möglicherweise
anderer Substanzen zu produzieren, wobei dem Mischbehälter normalerweise Druckluft
zugeführt
wird, um die Mischung über
flexible Rohre zu ihrer endgültigen
Bestimmung zu transportieren.
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Dabei ist es sehr wichtig, dass der
Deckel die Öffnung,
durch welche die Komponenten dem Mischbehälter zugeführt werden, hermetisch abdichten kann.
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Es sind Mischanlagen bekannt, die
mit losen Dichtungsdeckeln ausgestattet sind, die zum Beispiel mit
einem Bajonettverschlusses oder Klemmen am Mischbehälter befestigt
werden können.
Weil diese Deckel sehr lose sitzen, können sie leicht verloren gehen
oder beschädigt
werden.
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Diese Nachteile liegen bei einer
Mischanlage, die mit einem Deckel gemäß der Beschreibung im ersten
Absatz versehen ist, wobei der Deckel so am Behälter befestigt ist, dass er
drehbar ist, nicht vor.
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Bei einigen bekannten Mischanlagen
dieser Art befindet sich der Deckel jedoch innerhalb des Mischbehälters.
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Dadurch wird jedoch die Größe der Einfüllöffnung beschränkt, da
außer
dieser Einfüllöffnung im Mischbehälter oder
zum Beispiel dessen Upstand oder stehendem Einfüllrohr, worin sich die Einfüllöffnung normalerweise
befindet, Platz für
den Deckel in seiner geöffneten
Position sein muss.
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Durch den Druck, der nach dem Füllen des Mischbehälters durch
die Zuführung
von Druckluft in dem Mischbehälter
entsteht, wird der Deckel gegen den Rand der Einfüllöffnung gedrückt. Der
Behälter wird
jedoch nicht sofort hermetisch gedichtet, so dass, während der
Druck sich aufbaut, Zement, Sand und dergleichen vorübergehend
zwischen dem Deckel und dem Mischbehälter oder dessen Einfüllrohr entweichen
kann, bis der Deckel mit genügend
Druck gegen den Mischbehälter
gedrückt
wird.
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Gemäß den Vorschriften muss das
Mischelement aus Sicherheitsgründen
in einem bestimmten Abstand von der Einfüllöffnung gehalten werden. Dies
bringt mit sich, dass, auf Grund des Platzbedarfs für einen
Deckel, der sich in Bezug auf die Einfüllöffnung innerhalb befindet,
diese Einfüllöffnung sich
höher als
gewöhnlich
befinden muss, so dass es schwieriger ist, die zu mischenden Komponenten
hinein zu schaufeln.
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Behälter gemäß der Beschreibung in diesem ersten
Absatz mit einem drehbaren Deckel außen am Behälter sind ebenfalls bekannt.
Das Problem bei diesen Behältern
besteht darin, den Deckel sicher in einer geschlossenen Position
zu verriegeln, wenn der Druck innerhalb des Behälters höher ist als der atmosphärische Druck.
Es sind Behälter
bekannt, in denen zu diesem Zweck Nocken verwendet werden.
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Ein derartiger Behälter ist
in der US-A-6.095.365 beschrieben. Nockenglieder drehen sich um
Nockenwellen auf Einstellbolzen, die in Muttern verschraubt sind,
die wiederum um Stifte in Nockentragknaggen drehen, die am Behälter befestigt sind.
Nockenwellen und Stifte erstrecken sich waagerecht, parallel zu
Tangenten der runden zu schließenden Öffnung.
Um den Deckel, wenn er festgedreht wird, zu schließen und
zu verriegeln, werden die Muttern nacheinander um die Stifte gedreht,
um die Muttern und Bolzen in eine senkrechte Position zu bringen,
mit jedem der Bolzen in einem Schlitz einer am Deckel befestigten
Unterlagsplatte angeordnet, woraufhin die Nockenglieder um die Nockenwellen
gedreht werden. Zum Entriegeln und Öffnen des Deckels werden diese
Vorgänge
in umgekehrter Reihenfolge ausgeführt.
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Die Nockenvorrichtungen weisen eine
ziemlich komplexe Struktur auf, und ihre Verriegelung ist sehr zeitraubend.
Das Ver- bzw. Entriegeln erfordert für jede Nockenvorrichtung zwei
verschiedene Drehungen, eine der Mutter und des Bolzens und eine der
Nocke. Dadurch wird die Automatisierung der Verriegelung schwierig
und kostspielig.
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Außerdem zielt die Erfindung
auf einen an der Außenseite
mit einem drehenden Deckel versehenen Behälter ab, der die oben erwähnten Nachteile nicht
aufweist und von relativ einfacher Bauart ist und der sich schnell
und einfach hermetisch abdichten lässt, wobei die Automatisierung
der Deckelverriegelung relativ leicht zu bewerkstelligen ist.
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Gemäß der Erfindung wird dieses
Ziel durch einen Behälter
mit Deckel erreicht, wobei der Behälter mit einer Öffnung versehen
ist, die sich in eine flache Oberfläche erweitert und die durch
den Deckel abgedichtet werden kann, wobei dieser Deckel in Bezug
auf den Behälter
um eine Achse, die lotrecht zur Oberfläche der Öffnung gerichtet ist und sich
neben der Öffnung
befindet, drehbar ist zwischen einer Position, in der er zugedreht
wird und in der er sich gegenüber
der Öffnung
befindet und einer offenen Position, in der er sich neben der Öffnung befindet,
wobei sich der Deckel in Bezug auf den Behälter an der Außenseite
der Öffnung
befindet und Mittel am Behälter
vorgesehen sind, um den Deckel von der Position, in der er in die
geschlossene Position zugedreht wird zu bringen und zu verriegeln,
und die erwähnten Mittel
mindestens zwei Nocken umfassen, die in Bezug auf den Behälter drehbar
sind, gekennzeichnet dadurch, dass jede der Nocken in einer ortsfest
am Behälter
angebrachten Unterlage dreht und die ortsfesten Unterlagen so angeordnet und
geformt sind, dass der Deckel sich zwischen den Nocken und dem Behälter zudrehen
lässt.
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Die Nocken sitzen nicht auf drehenden
Muttern sondern direkt auf ortsfesten Unterlagen. Zum Ver- bzw.
Entriegeln des Deckels ist daher nur eine einzige Drehung der Nocken
erforderlich.
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Die Verriegelungsmittel umfassen
vorzugsweise zwei Nocken, von denen eine in der Nähe der Drehachse
des Deckels und die andere dieser genau gegenüber angeordnet ist.
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Die Verriegelungsmittel umfassen
vorzugsweise hydraulische oder pneumatische Mittel zum Drehen der
Nocken.
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Da es sich um nur eine Bewegung handelt,
d. h., eine Drehung jeder Nocke muss ausgeführt werden, kann diese Bewegung
sehr leicht durch hydraulische oder pneumatische Mittel ausgeführt werden.
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In einer besonderen Ausführung drehen
sich die Nocken um eine geometrische Achse, die sich quer in Bezug
auf den nächstliegenden
Rand der Öffnung
erstreckt, dies ist in radialer Richtung in Bezug auf die Öffnung,
wenn diese Öffnung
rund ist.
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Jede Nocke kann auf einer Welle befestigt sein,
die sich in einer Unterlage dreht.
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Eine besondere Anwendung der Erfindung betrifft
Mischanlagen, bei denen der Behälter
ein Mischbehälter
und die Öffnung
eine Einfüllöffnung ist.
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Um die Merkmale dieser Erfindung
besser zu erläutern,
wird die folgende bevorzugte Ausführung eines Behälters mit
einem Deckel gemäß der Erfindung
nur als Beispiel beschrieben, ohne dass dieses in irgendeiner Weise
einschränkend
ist, und wird hierbei Bezug auf die begleitenden Zeichnungen genommen,
in denen:
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1 eine
Vorderansicht einer Mischanlage darstellt, die mit einem Behälter mit
einem Deckel gemäß der Erfindung
versehen ist, in dem der Deckel aufgedreht ist;
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2 eine
Draufsicht der Mischanlage aus 1 darstellt;
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3 eine
Seitenansicht gemäß Pfeil
F3 in 1 darstellt, wobei
jedoch der Deckel zugedreht ist;
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4 einen
Teil einer Draufsicht analog zu der in 3 darstellt, aber mit dem Deckel geschlossen
und verriegelt;
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5 einen
Schnitt entlang der Linie V-V in 4 in
einem größeren Maßstab darstellt;
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6 einen
Schnitt entlang der Linie VI-VI in 4 in
einem größeren Maßstab darstellt;
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7 eine
Ansicht gemäß Pfeil
F7 in 4 in einem größeren Maßstab darstellt;
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8 eine
Ansicht eines Griffs zum Verriegeln des Deckels darstellt, aber
mit Bezug auf eine andere Ausführung
der Erfindung.
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Die in den 1 bis 7 dargestellte
Mischanlage umfasst hauptsächlich
einen Mischbehälter 1, ausgestattet
mit einer runden Einfüllöffnung 2 oben, einem
Deckel 3 zum Abdichten dieser Einfüllöffnung 2 und ein im
Mischbehälter 1 angebrachtes
Mischelement 4, bestehend beispielsweise aus einer Welle und
daran befestigten Flügeln
oder Mischarmen, angetrieben durch einen Motor, der in den Figuren
nicht dargestellt ist.
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Der Mischbehälter 1 besteht aus
einer runden Wanne 5 mit gerundeten Enden, die horizontal mit
ihrer Längsachse
in Unterlagen 6 ruht, die zu Beispiel auf einem Gestellt
stehen, und aus einem runden Einfüllrohr 7, das an die
Oberseite der Wanne 5 angeschlossen ist. Das obere Ende
dieses Einfüllrohrs 7 ist
flach und offen, und es bildet die oben erwähnte Einfüllöffnung 2, die sich
folglich in eine ebene Fläche
erweitert.
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Auf dem Einfüllrohr 7 sind eine
oder mehrere, im angegebenen Beispiel zwei, Mündungen 8 angeschlossen.
Eine davon wird zum Einfüllen
von Wasser, gefolgt von Druckluft, in das Einfüllrohr 7 und folglich
in den Mischbehälter
benutzt, die andere zum Entlüften
nach dem Mischen. Am Boden ist die Wanne 5 mit einem Auslass 9 für die Mischung
versehen. In diesen Auslass 9, an den ein Abflussschlauch
angeschlossen werden kann, kann auch eine Mündung 10 führen, um
möglicherweise
extra Druckluft zuzuführen,
besonders für
die Beförderung
durch den Schlauch.
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Der Deckel 3 ist mit einem
Scharnier um eine Welle 12 mit einem aus ihrem Umfang herausragenden
Teil 11 befestigt, das, wie in 6 detailliert dargestellt, an einer Unterlage 13 befestigt
ist, die außen am
Einfüllrohr 7 verschweißt ist.
Die besagte Welle 12 ist lotrecht zur Oberfläche der
Einfüllöffnung 2.
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Der Deckel 3 kann sich in
der senkrechten Höhe über die
Welle 12 bewegen.
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Wie detailliert in 6 dargestellt, ist der Deckel 3 an
diesem Ende an einer Hülse 15 befestigt, die
die Welle 12 in rotierender Weise mittels eines Bolzens 14 umschließt.
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Mit Hilfe eines Kugellagers 16 wird
diese Hülse 15 durch
eine Feder 17, die die Welle 12 zwischen der Unterlage 13 und
der Hülse 15 umgibt,
nach oben gedrückt.
Ein Kragen 18 am oberen Ende der Welle 12 beschränkt die
Aufwärtsbewegung
der Hülse 15.
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In kurzer Entfernung von seinem äußeren Umfang
ist der runde Deckel 3 mit einer konzentrischen Rille 19 versehen,
deren durchschnittlicher Durchmesser dem Innendurchmesser des offenen Endes
des Einfüllrohrs 7 entspricht.
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In diese Rille 19 ist ein
Gummidichtungsring 20 geklemmt.
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Am Mischbehälter 1, insbesondere
am Einfüllrohr 7,
sind Mittel 21 zum Verriegeln des Deckels 3 vorgesehen.
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Diese Mittel 21 umfassen
2 Nocken 22, die sich um eine Achse drehen, die sich quer
zum nächstliegenden
Rand der Öffnung 2 erstreckt,
dies ist praktisch radial in Bezug auf die Einfüllöffnung 2, wenn diese Öffnung rund
ist wie im angegebenen Beispiel.
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Die Nocken 22 sind an Wellen 23 befestigt, die
in Lagern in den Unterlagen 24, zum Beispiel Blöcken wie
in den Figuren gezeigt, befestigt sind. Die Unterlagen 24 sind
am Behälter 1 befestigt,
zum Beispiel außen
am Einfüllrohr 7 verschweißt, und
sind somit ortsfest in Bezug auf den Behälter 1. Statt direkt
auf der Welle 23 befestigt zu sein, kann jede der Nocken 22 auch
auf einer Nockenscheibe sitzen, die anschließend an einer Welle 23 befestigt
wird.
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Eine der beiden Unterlagen 24 ist
direkt neben der Unterlage 13 angebracht, während die
andere genau entgegengesetzt zur ersten ist.
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Außen an den Unterlagen 24 sind
Längsgriffe 15 an
den Wellen 23 befestigt. Die Drehung dieser Griffe 15 ist
durch einen Anschlag 26 begrenzt.
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Die Unterlagen 24 sind an
ihrer Seite, die zur Einfüllöffnung 2 gerichtet
ist, mit den nötigen
Vertiefungen 27 versehen, um den Deckel 3 während er
zugedreht und verriegelt wird nicht zu behindern. Form und Position
der Unterlagen 24 ist so, dass der Deckel 3 zugedreht
und dadurch zwischen die Nocken 22 und das Einfüllrohr 7 des
Behälters
eingefügt
werden kann.
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Der Deckel 3 wird wie folgt
geschlossen und verriegelt.
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Die 1 und 2 stellen den Deckel 3 dar, wenn
er in die geöffnete
Position gedreht ist. Die Nocken 22 sind hierbei fast horizontal
ausgerichtet, und die Griffe 25 sind praktisch in einem
Winkel von 45° in
Bezug auf die senkrechte Achse.
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Nachdem die Komponenten für die herzustellende
Mischung über
die Einfüllöffnung 2 eingefüllt worden
sind, wird der Deckel 3 über die Einfüllöffnung 2 gedreht,
d. h., in die in 3 dargestellte geschlossene
Position gedreht.
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Aufgrund der Feder 17 befindet
sich der Deckel 3 in seiner höchsten Position auf der Welle 12, so
dass der Dichtungsring 20 nicht oder kaum am äußersten
Rand des Einfüllrohrs 7 anliegt.
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Wenn nun die Welle 12 so
platziert wird, dass eine theoretische Ebene durch die Mitte dieser
Welle 12 und die Mitte der Einfüllöffnung 2 einen Winkel von
ca. 45° in
Bezug auf die Längsrichtung
des Mischbehälters 1 bildet,
kann für
das angegebene Modell des Mischbehälters 1 erreicht werden,
dass der Deckel 3 während
der oben erwähnten
Drehung nicht seitlich aus dem Mischbehälter heraus ragt. Es ist offensichtlich,
dass zum Beispiel bei anderen Modellen des Mischbehälters 1 andere
Positionen der Welle 12 möglich sind.
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Um den Deckel 3 in die geschlossene
Position zu bringen und zu verriegeln, werden die zwei Wellen 23 mittels
der Griffe 25 um etwas mehr als 45° gedreht.
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Dabei drehen sich die Nocken 22 zum
Boden, erst bis sie senkrecht nach unten gerichtet sind, wobei sie
den Deckel 3 nach unten gegen die Wirkung der Feder 17 drücken, so
dass der Dichtungsring 20 fest gegen den Rand des Einfüllrohrs 7 gedrückt wird.
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Die Griffe 25 werden nach
oben gegen ihre Anschläge 26 gedreht,
die so angeordnet sind, dass die Nocken 22 während dieser
Drehung ein wenig weiter als die nach unten gerichtete Position
in die in 7 deutlich
gezeigte Position gedreht werden. Der Druck auf den Dichtungsring 20 lässt während der Drehung über die
nach unten gerichtete Position ein wenig nach aber reicht noch aus,
um eine hermetische Abdichtung zu gewährleisten. So wird vermieden,
dass diese Nocken 22 auf Grund des auf die Nocken 22 durch
den Deckel 3 infolge des Drucks im Mischbehälter 1 ausgeübten Aufwärtsdrucks
zurückgedreht
werden.
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Die 4 bis 7 stellen den Deckel 3 in
der geschlossenen verriegelten Position dar.
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Nach dem Mischen und dem Entleeren
des Mischbehälters 1 werden
erst die Griffe 25 und folglich auch die Wellen 23 mit
den Nocken 22 zurück
in ihre Ausgangsposition gedreht, so dass, durch die Wirkung der
Feder 17, der Deckel 3 ein wenig nach oben von
der geschlossenen Position in die Position gedreht wird, in welcher
er zugedreht wird, woraufhin er leicht seitwärts in die offene Position
gedreht werden kann.
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Die Nocken 22 müssen nicht
unbedingt, wie oben beschrieben, manuell gedreht werden. Sie können auch
auf mechanische Weise z. B. mittels eines Motors, pneumatisch oder
hydraulisch gedreht werden.
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8 zeigt
eine Variante, bei der jeder der Griffe 25 an einem hydraulischen
oder pneumatischen Zylinder 28 befestigt ist, der die Drehung
der Griffe 25 nach oben gegen den Anschlag 26 und
umgekehrt bewerkstelligen kann.
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Es ist klar, dass der Anschlag 26 für die Begrenzung
der Drehung einer Nocke 22 nicht unbedingt zusammen mit
dem Griff 25 arbeiten muss. Dieser Anschlag 26 könnte auch
direkt zusammen mit der Nocke 22 arbeiten.
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Obwohl dieser Dichtungsring 20 vorzugsweise
im Deckel 3 vorgesehen ist, kann letzterer auch gemäß einer
Variante im Rand des Einfüllrohrs 7 vorgesehen
werden, vorausgesetzt es ist dick genug.
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Obwohl eine Mischanlage mit einem
Mischbehälter 1 und
einem Deckel 3 oben beschrieben werden, muss der Behälter nicht
unbedingt ein Mischbehälter
sein, und auch die Öffnung
muss keine Einfüllöffnung sein.
Die Erfindung kann auch auf andere Behälter angewendet werden, insbesondere Druckbehälter, die
mit einer durch einen Deckel abgedichteten Öffnung versehen sind.
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Die Erfindung ist keineswegs auf
die oben beschriebene und in den begleitenden Zeichnungen dargestellte
Ausführung
beschränkt;
ganz im Gegenteil kann ein solcher Behälter mit einem Deckel in den verschiedensten
Varianten ausgeführt
werden ohne den Rahmen der Erfindung wie durch die in der Anlage
aufgeführten
Ansprüche
beschrieben zu überschreiten.