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Die vorliegende Erfindung betrifft
einen leitfähigen
Klebstoff, welcher zur lötfreien
Befestigung elektronischer Komponenten verwendet wird, und eine
unter Verwendung desselben verbundene Struktur.
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In den letzten Jahren ist die Elektroindustrie
aufgrund des zunehmenden Umweltbewusstseins mit der Bewegung konfrontiert,
bleihaltige Lötmittel,
welche zur Befestigung elektronischer Komponenten verwendet werden,
vollständig
abzuschaffen und diese Bewegung wird bedeutend.
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Als bleifreie Befestigungstechniken
wurden Befestigungstechniken, welche bleifreie Lötmittel verwenden, eifrig entwickelt
und ein Teil der Entwicklung wurde in die Praxis umgesetzt. Es bleibt
jedoch noch eine Anzahl von Problemen zu lösen, wie Einfluss einer hohen
Befestigungstemperatur auf Komponenten mit niedrigem Wärmewiderstand
oder bleifreie Elektroden.
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Andererseits wurden bisher nur wenige
Beispiele bleifreier Befestigung und Verwendung eines leitfähigen Klebstoffes
berichtet, welcher die folgenden Eigenschaften neben dem Aspekt
der bleifreien Befestigung aufweist.
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Erstens ist die Verarbeitungstemperatur
von etwa 150°C
niedriger als die Temperatur zum Löten und elektronische Komponenten
mit höherer
Leistung können
zu niedrigen Kosten verwirklicht werden. Zweitens ist die volumenbezogene
Masse eines leitfähigen
Klebstoffes etwa halb so groß wie
die von Lötmittel,
so dass elektronische Einrichtungen einfacher leichter gemacht werden
können.
Drittens tritt, da die Verbindung nicht mittels Metall wie beim
Löten erreicht
wird, keine Metallermüdung
auf und die Zuverlässigkeit
der Befestigung ist ausgezeichnet.
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Daher wird erwartet, dass ein revolutionäres Befestigungsverfahren,
das die Umwelterfordernisse, niedrige Kosten und hohe Zuverlässigkeit
erfüllt,
durch Vervollständigung
der Befestigungstechnik unter Verwendung eines leitfähigen Klebstoffes
realisiert werden kann.
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Das Problem bei der Verwendung eines
leitfähigen
Klebstoffes zur Befestigung ist, dass die Haftfestigkeit niedriger
als die von Lötmittel
ist. Insbesondere beträgt
die Festigkeit gegen Biegebeanspruchung etwa 1/10 der von Lötmittel,
so dass eine elektronische Komponente mit einer großen Fläche, auf
die eine Biegebeanspruchung leicht einwirkt, manchmal unter der
Abtrennung der Elektrode mit dem leitfähigen Klebstoff in der Zwischenschicht
leidet, so dass ein Verbindungsfehler bzw. -verlust verursacht wird.
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Es wurde von zahlreichen Versuchen
berichtet, die Haftfestigkeit zu verbessern, aber nicht eine einzige
Technik ist fähig,
die gleiche Festigkeit wie die von Lötmittel zu erreichen. Ein repräsentatives
Beispiel wird unten gezeigt werden.
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Wie in der Veröffentlichung von Hiroo Miyairi, "Development of Functional
Adhesives and the New Technology" (herausgegeben
durch CMC, 30. Juni 1997, 194 Seiten) beispielsweise beschrieben
ist, wurde eine Anzahl von Techniken zur Verbesserung der Haftfähigkeit
durch Zugabe eines organischen Metalles, genannt ein Silankopplungsmittel,
zu dem Klebstoffmaterial, welches eine chemische Bindung mit sowohl
dem Harz als auch dem Metall eingehen kann, berichtet.
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Jedoch verwenden die vorerwähnten Techniken
entweder eine Dehydrierungsreaktion oder eine Substitutionsreaktion,
so dass die Reaktivität
des Kupplungsmittels mit dem Harz oder mit dem Metall gering war, und
die Bedingungen (Temperatur, Wasserstoffionenkonzentration, etc.)
zur Optimierung der Reaktion konnten nicht genau bestimmt werden,
usw. Es war daher schwierig, eine deutliche Verbesserung der Haftfestigkeit zu
erreichen.
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Des Weiteren schlägt die JP9(1997)-176285A die
Verwendung eines Harzes mit einer in das Gerüst eingeführten Phosphorsäureestergruppe
als Bindemittelharz vor. Gemäß diesem
Verfahren wird die funktionelle Gruppe in dem Bindemittelharz an
das Metall adsorbiert, so dass eine gewisse Verbesserung der Haftfestigkeit
erreicht werden kann. Die Adsorptionskraft ist jedoch im Vergleich
mit einer kovalenten Bindung oder einer Koordinationsbindung gering,
so dass deutlich verbesserte Effekte nicht erhalten werden konnten.
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Wie oben beschrieben worden ist,
war die Verbesserung der Haftfestigkeit der Schlüsselfaktor zur praktischen
Nutzung der Befestigungstechnik unter Verwendung eines leitfähigen Klebstoffes
gewesen.
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Es ist eine Aufgabe der vorliegenden
Erfindung, die oben beschriebenen herkömmlichen Probleme zu lösen, indem
ein leitfähiger
Klebstoff mit deutlich verbesserter Haftfestigkeit und höherer Zuverlässigkeit
gegenüber
Biegebeanspruchung zur Verfügung
gestellt wird. Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist
es, eine Struktur zur Verfügung
zu stellen, welche unter Verwendung dieses leitfähigen Klebstoffes verbunden
ist.
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Um die obige Aufgabe zu lösen, umfasst
ein leitfähiger
Klebstoff der vorliegenden Erfindung ein Bindemittelharz und einen
Metallfüllstoff
als Hauptkomponenten, worin das Bindemittelharz eine funktionelle Gruppe
in seiner Molekülkette
enthält,
die eine mehrzähnige
Bindung mit einem Elektrodenmetall ausbildet, nachdem das Bindemittelharz
aufgebracht ist und wobei das Bindemittelharz in einer Menge zwischen
5 und 25 Gew% und der Metallfüllstoff
in einer Menge zwischen 75 und 95 Gew% enthalten ist, wenn man den
leitfähigen
Klebstoff als 100 Gew% nimmt.
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Eine Verbindungsstruktur der vorliegenden
Erfindung wird unter Verwendung eines leitfähigen Klebstoffes ausgebildet,
um den Klebstoff mit einer Elektrode elektrisch zu verbinden, wobei
der leitfähige
Klebstoff ein Bindemittelharz und einen Metallfüllstoff als Hauptkomponenten
umfasst und das Bindemittelharz eine funktionelle Gruppe in seiner
Molekülkette
enthält,
welche eine mehrzähnige
Bindung mit einem Elektrodenmetall ausbildet, nachdem das Bindemittelharz
aufgetragen ist.
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Bei der vorliegenden Erfindung bezieht
sich die mehrzähnige
Bindung auf einen Zustand, in welchem mehrzähnige Liganden (eine Vielzahl
von Chelat-Liganden), welche in das Bindemittelharz eingebracht
sind, Koordinationsbindungen mit dem Elektrodenmaterial ausbilden.
Mit anderen Worten die Haftung wird nicht nur durch Verwendung der
gewöhnlich
schwachen van der Waal's-Kraft
durch Wasserstoffbindung erreicht, sondern anstelle davon wird eine
chemische Bindung (Koordinationsbindung) zwischen dem Bindemittelharz
und der Elektrode ausgebildet.
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Das Verfahren zum Einbringen eines
mehrzähnigen
Liganden in ein Bindemittelharz wird im Wege der folgenden Ausführungsformen
erklärt
werden.
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Ausführungsform 1
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Bei der ersten Methode wurde ein
Harz, in welches ein gewünschter
mehrzähniger
Ligand eingeführt war,
als Additiv in dem Bindemittelharz (ein reaktiver Verdünner, ein
Härtungsmittel,
oder dergleichen) verwendet.
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Beispielsweise wird ein lineares
Epoxidharz mit einer Molekülkette,
in welche eine Dicarbonylgruppe ausgedrückt durch die nachfolgende
chemische Formel 1 eingeführt
wurde, mit einem Ringöffnungskatalysator
gemischt, und dann auf die Oberfläche einer Elektrode (Cu-Folie)
aufgetragen. Wenn das Harz erhitzt und ausgehärtet wird, bildet die Dicarbonylgruppe
im mittleren Teil des Moleküls
eine Koordinationsbindung mit der Elektrode (Cu-Folie) aus, was
durch die nachfolgende Formel 2 ausgedrückt ist. Natürlicherweise öffnen sich die
Epoxidringe an beiden Enden des Moleküls und bilden Brückenbindungen
aus.
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Das hier verwendete Bindemittel Harz
umfasst als die Hauptkomponente ein gewöhnliches Epoxidharz ohne jeglichen
Liganden (Bisphenol A, Bisphenol F, ein Novolak-Epoxidharz). Das
obige Harz, in welches der mehrzähnige
Ligand eingeführt
wurde, wird unter Vermischen und Kneten verwendet, um im Bindemittelharz
in einer Menge von zwischen 10 und 50 Gew% enthalten zu sein.
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Des Weiteren kann ein Ligand in das
Harz eingeführt
sein, das als ein Härtungsmittel
in dem Bindemittelharz verwendet werden soll, nicht nur für den reaktiven
Verdünner.
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Ausführungsform 2
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Bei der zweiten Methode wurde ein
Harz, in welches ein erwünschter
mehrzähniger
Ligand eingeführt war,
als die Hauptkomponente (die in größter Menge enthaltene Komponente)
in dem Bindemittelharz verwendet.
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Beispielsweise wird ein Bisphenolepoxidharz
vom F-Typ mit einer Molekülkette,
in welche eine Dicarbonylgruppe, ausgedrückt durch die folgende chemische
Formel 3, eingeführt
war, mit einem Ringöffnungskatalysator
vermischt, was dann auf die Oberfläche einer Elektrode (Cu-Folie)
aufgetragen wurde. Wenn das Harz erhitzt und ausgehärtet ist,
bildet die Dicarbonylgruppe im mittleren Teil des Moleküls eine
Koordinationsbindung mit der Elektrode (Cu-Folie), wie in Ausführungsform
1 aus.
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Das hier verwendete Bindemittelharz
umfasst als Neben- bzw. Hilfskomponente ein gewöhnliches Epoxidharz ohne irgendeinen
Liganden (einem reaktiven Verdünner,
einem Härtungsmittel
oder dergleichen). Das obige Harz, in welches der mehrzähnige Ligand
eingeführt
war, wird unter Vermischen und Kneten verwendet, um in dem Bindemittelharz
in einer Menge zwischen 30 und 100 Gew% enthalten zu sein.
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Bei dem Klebstoff und der Verbindungsstruktur
der vorliegenden Erfindung, wie sie oben beschrieben sind, wird
bevorzugt, dass die mehrzähnige
Bindung in einer Zahl zwischen 2 und 4 ausgebildet wird. Natürlich kann
die Zahl der mehrzähnigen
Bindung größer sein.
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Des Weiteren wird bei dem Klebstoff
und der Verbindungsstruktur, wie sie oben beschrieben sind, bevorzugt,
dass das in seiner Molekülkette
eine funktionelle Gruppe enthaltende Harz, das eine mehrzähnige Bindung
ausbildet, in einer Menge zwischen 10 und 100 Gew% des Gesamtharzes
vorliegt.
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Des Weiteren wird bei dem Klebstoff
und der Verbindungsstruktur, wie sie oben beschrieben sind, bevorzugt,
dass das Bindemittelharz in einer Menge zwischen 5 und 25 Gew% und
der Metallfüllstoff
in einer Menge zwischen 75 und 95 Gew% enthalten ist, wenn der leitfähige Klebstoff
als 100% angenommen wird. Daneben können wahlweise, falls erforderlich,
ein Härtungsmittel,
ein Härtungskatalysator,
ein Vernetzungsmittel und ein Ringöffnungskatalysator für das Bindemittelharz,
ein Dispersionsmittel für
den Metallfüllstoff,
ein Viskositätsmodifikator,
ein pH-Modifikator oder dergleichen zugegeben werden. Daher bezieht
sich bei der vorliegenden Erfindung die Formulierung "Hauptkomponenten" in der Formulierung "umfassend ein Bindemittelharz
und einen Metallfüllstoff
als Hauptkomponenten" auf
die Konstitution, in welcher das Bindemittelharz und der Metallfüllstoff
zusammen wenigstens 90 Gew% des leitfähigen Klebstoffes umfassen.
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Des Weiteren wird bei dem Klebstoff
und der Verbindungsstruktur, wie sie oben beschrieben sind, bevorzugt,
dass wenigstens zwei funktionelle Gruppen vorliegen, welche gleich
oder verschieden voneinander sind und aus der Gruppe ausgewählt sind,
die aus einer Carbonylgruppe, einer Carboxylgruppe, einer Aminogruppe,
einer Iminogruppe, einer Iminoessigsäuregruppe, einer Iminopropionsäuregruppe,
einer Hydroxylgruppe, einer Thiolgruppe, einer Pyridiniumgruppe,
einer Imidogruppe, einer Azogruppe, einer Nitrilgruppe, einer Ammoniumgruppe
und einer Imidazolgruppe besteht.
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Des Weiteren wird bei dem Klebstoff
und der Verbindungsstruk tur, wie sie oben beschrieben sind, bevorzugt,
dass der Metallfüllstoff
wenigstens ein Teilchen ist, das aus der Gruppe ausgewählt ist,
die aus Silber, silberplattiertem Nickel und silberplattiertem Kupfer
besteht. Wenn die Oberfläche
des Metallfüllstoffes
Silber ist, reagiert sie nicht mit dem Liganden des Bindemittelharzes,
sondern der Ligand reagiert selektiv mit dem Elektrodenmetall. Wenn
jedoch der Ligand des Bindemittelharzes in einer großen Menge
enthalten ist, kann sogar, wenn Kupfer als der Metallfüllstoff
verwendet wird, da nicht alle Liganden mit dem Metallfüllstoff
reagieren, Kupfer als der Metallfüllstoff verwendet werden.
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Des Weiteren wird bei dem Klebstoff
und der Verbindungsstruktur, wie sie oben beschrieben sind, bevorzugt,
dass das Bindemittelharz wenigstens ein Harz ist, das aus einem
thermoplastischen Harz und einem aushärtbaren Harz besteht.
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Des Weiteren wird bei dem Klebstoff
und der Verbindungsstruktur, wie sie oben beschrieben sind, bevorzugt,
dass das thermoplastische Harz wenigstens ein Harz ist, das aus
der Gruppe ausgewählt
ist, die aus einem Polyesterharz, einem Siliconharz, einem Vinylharz,
einem Vinylchloridharz, einem Acrylharz, einem Polystyrolharz, einem
ionomeren Harz, einem Polymethylpentenharz, einem Polyimidharz,
einem Polycarbonatharz, einem Fluorharz und einem thermoplastischen
Epoxidharz besteht.
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Gemäß der oben beschriebenen Erfindung
kann die Befestigungstechnik durch den leitfähigen Klebstoff mit deutlich
verbesserter Haftfestigkeit realisiert werden.
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Wenn der leitfähige Klebstoff der vorliegenden
Erfindung und das Elektrodenmetall einander kontaktieren, reagiert
der Ligand des Bindemittelharzes sehr leicht mit dem Metall, so
dass der Ligand schnell mit dem Elektrodenmetall unter Ausbildung
eines Chelat-Liganden koordiniert wird, das heißt einer starken che mischen
Bindung. Da der Ligand an die Molekülkette des Harzes gebunden
wird, ist die Bindung auch zwischen dem Bindemittelharz und dem
Elektrodenmetall sowie zwischen dem leitfähigen Klebstoff und dem Elektrodenmetall
verstärkt.
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Die Verbindungsstruktur der vorliegenden
Erfindung wird durch elektrische Verbindung des leitfähigen Klebstoffes
der vorliegenden Erfindung mit der Elektrode ausgebildet, so dass
diese Verbindungsstruktur gegenüber
herkömmlichen
Verbindungsstrukturen eine verbesserte Haftfestigkeit aufweist.
Darüber
hinaus kann, da das thermoplastische Harz eine ausgezeichnete Flexibilität im Vergleich
mit einem wärmeaushärtenden Harz
besitzt, dieser leitfähige
Klebstoff eine Bindung mit einer ausgezeichneten Biegerelaxationsfähigkeit
gegenüber
Biegestress aufweisen.
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Die Verbindungsstruktur der vorliegenden
Erfindung wird vorzugsweise durch Befestigen einer Komponente und
eines Substrates unter Verwendung des oben beschriebenen leitfähigen Klebstoffes
ausgebildet, was die Haftfestigkeit gegenüber Biegebeanspruchung sogar
mehr verbessern kann.
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Die vorliegende Erfindung kann anstelle
des herkömmlichen
Lötmittels
verwendet werden, beispielsweise als ein leitfähiger Klebstoff, um ein Halbleitersubstrat
mit einem elektronischen Komponentenchip zu verbinden. Des Weiteren
kann der leitfähige
Klebstoff auch auf eine leitfähige
Paste aufgetragen werden, indem der leitfähige Klebstoff in Durchbohrungen
bzw. Hohlräume,
welche in einem elektrisch isolierenden Basismaterial vorgesehen
sind, um elektrische Kontinuität über die
Dickenrichtung des elektrisch isolierenden Basismaterials zu erreichen,
gefüllt
wird.
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1 ist
eine Querschnittsansicht, welche eine zusammengesetzte Struktur
zeigt, die zur Bewertung einer Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung verwendet wird.
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2 ist
eine Querschnittsansicht, welche das Bewertungsverfahren einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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Nachfolgend wird die vorliegende
Erfindung im Wege von Beispielen unter Bezugnahme auf Zeichnungen
beschrieben werden.
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Allgemeine
experimentelle Methode
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1 ist
eine Seitenansicht einer befestigten Struktur, die zur Bewertung
verwendet wird. Ein leitfähiger
Klebstoff 3 wird auf eine Elektrode 2 im Screen-Print-Verfahren
aufgedruckt, welche auf einem Substrat 1 angeordnet ist,
und danach wird eine Elektrode 5 einer Komponente 4 befestigt,
die Struktur wird in einem Ofen 30 Minuten auf 150°C erhitzt.
So wurde die befestigte Struktur erzeugt. Das für das Substrat 1 und
die Komponente 4 verwendete Material war das gleiche und
auch das für
die Elektrode 2 und die Elektrode 5 verwendete
Material war das gleiche.
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Die Bewertungsmethode ist in 2 gezeigt. Zunächst wurde
Druck auf die Komponente 4 von der Rückseite der befestigten Struktur,
welche wie oben beschrieben geschaffen worden war, unter Verwendung eines
Substratstoßwerkzeuges 6 ausgeübt. Der
Grad der Deflektion wurde gemessen, sobald der Verbindungswiderstand
sich auf wenigstens das Zweifache des ursprünglichen Wertes erhöht hatte.
Dann wurde die Haftfestigkeit gegen Biegebeanspruchung gewertet.
Der Abstand zwischen Substratbefestigungswerkstücken 7 und 8 wurde
auf 100 mm bestimmt.
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Das Substrat und die Komponente werden
genauer beschrieben.
- (1) Komponente: 0-ohmiger
Widerstand
Basismaterial: Aluminiumoxid oder ein Glas-Epoxidsubstrat (3216-Größe)
Elektrodenspezifizierung:
wie in Tabelle 1
- (2) Substrat Basismaterial: Aluminiumoxid oder Glas-Epoxidsubstrat
(30 × 150 × 1,6 mm)
Elektrodenspezifizierung:
wie in Tabelle 1 gezeigt
- (3) Leitfähiger
Klebstoff
Füllstoff:
Silberpulver (85 Gew%) (durchschnittlicher Teilchendurchmesser:
3 bis 10 um)
Bindemittelharz (15 Gew%) : wie in Tabelle 1 gezeigt
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Nachfolgend werden die jeweiligen
Ausführungsformen
im Detail erklärt.
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In den Beispielen 1 und 2 umfasst
der leitfähige
Klebstoff ein Material, in welchem eine funktionelle Gruppe in ein
wärmeaushärtendes
Harz eingeführt
war. In Beispiel 3 und 4 umfasst der leitfähige Klebstoff
ein Material, in welches eine funktionelle Gruppe in ein thermoplastisches
Harz eingeführt
war.
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Beispiel 1
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Beispiel 1 ist ein Beispiel, das
bereits in Ausführungsform
1 erklärt
wurde, in welchem ein Harz, in welches ein mehrzähniger Ligand eingeführt war,
als eine Additivkomponente (ein reaktiver Verdünner) eingeführt war.
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Das Bindemittelharz, welches für den leitfähigen Klebstoff
verwendet wurde, wurde durch Vermischen von 15 Gew% eines reaktiven
Verdünners
erhalten, in welchen eine Dicarbonylgruppe, ausgedrückt durch
die chemische Formel 4 unten, in seine Molekülkette eingeführt war,
75 Gew% eines Bisphenol-F-Epoxidharzes, 5 Gew% eines Härtungsmittels
(Maleinsäureanhydrid)
und 5 Gew% eines Lösungsmittels
(Butylcarbitolacetat).
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Im Ergebnis waren, im Vergleich mit
den Fällen
des Vergleichsbeispiels 1 (ein herkömmlicher leitfähiger Klebstoff),
des Vergleichsbeispiels 5 (ein Silankopplungsmittel war
zugegeben) und des Vergleichsbeispiels 7 (ein Epoxidharz,
in welches eine Phosphorsäureestergruppe
eingeführt
war), der Betrag der Durchbiegung (Deflektion) zur Zeit des NG-Anwuchses
und die Haftfestigkeit gegenüber
Biegebeanspruchung verbessert.
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Beispiel 2
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Das Bindemittelharz, das für den leitfähigen Klebstoff
verwendet wurde, war dasselbe Epoxidharz wie in Beispiel 1, in welchem
eine Dicarbonylgruppe in seine Seitenkette gebunden war (chemische
Formel 4 oben). Als Elektrode wurde eine herkömmliche
Cu-Dickfolie verwendet.
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Im Ergebnis waren, im Vergleich mit
den Fällen
von Vergleichsbeispiel 2 (ein herkömmlicher leitfähiger Klebstoff),
Vergleichsbeispiel 6 (ein Silankopplungsmittel war zugegeben)
und Vergleichsbeispiel 8 (ein Epoxidharz, in welches eine
Phosphorsäureestergruppe
eingeführt
war), der Betrag der Deflektion zur Zeit des NG-Anwuchses und die
Haftfestigkeit gegenüber
Biegebeanspruchung verbessert.
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Beispiel 3
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Mit Ausnahme, dass ein thermoplastisches
Siliconharz verwendet wurde, in welches eine Dicarbonylgruppe in
die Seitenkette des Silicons, ausgedrückt durch die nachfolgende
chemische Formel 5, eingeführt war,
waren die Konstitutionen die gleichen wie in Beispiel 1.
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Im Ergebnis waren, im Vergleich mit
den Fällen
des Vergleichsbeispiels 1 (herkömmlicher leitfähiger Klebstoff),
des Vergleichsbeispiels 5 (Silankopplungsmittel war zugesetzt)
und des Vergleichsbeispiels 4 (ein Epoxidharz, in welchem
eine Phosphorestergruppe eingeführt
war), der Betrag der Verbiegung (Deflektion) zur Zeit der NG-Anwuchses
und die Haftfestigkeit gegenüber
Biegebeanspruchung verbessert.
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Beispiel 4
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Das Bindemittelharz, das für den leitfähigen Klebstoff
verwendet wurde, war das Harz, in welchem eine Dicarbonylgruppe
an die Seitenkette des Siliconharzes, ausgedrückt durch die chemische Formel
4 oben, gebunden war. Eine herkömmliche
Cu-Folie wurde als Elektrode verwendet.
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Im Ergebnis waren, im Vergleich mit
den Fällen
des Vergleichsbeispiels 2 (ein herkömmlicher leitfähiger Klebstoff),
des Vergleichsbeispiels 6 (ein Silankupplungsmittel war
zugegeben) und des Vergleichsbeispiels 8 (ein Epoxidharz,
in welches eine Phosphorsäureestergruppe
eingeführt
war), der Betrag der Verbiegung (Deflektion) zur Zeit des NG-Anwuchses
und die Haftfe stigkeit gegenüber
Biegebeanspruchung verbessert. Des Weitere war die Haftfestigkeit
gegenüber
Beispiel 2 größer.
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Beispiel 5
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Mit Ausnahme, dass ein Epoxidharz
verwendet wurde, in welches der in das Harz einzuführende Ligand
in eine Aminocarbonylgruppe in Beispiel 1, ausgedrückt durch
die chemische Formel 6 unten, ausgetauscht wurde, waren die Konstitutionen
die gleichen wie in Beispiel 1.
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Im Ergebnis waren, im Vergleich mit
den Fällen
des Vergleichsbeispiels 1 (ein herkömmlicher leitfähiger Klebstoff),
des Vergleichsbeispiels 5 (ein Silankupplungsmittel war
zugegeben) und des Vergleichsbeispiels 7 (ein Epoxidharz,
in welches eine Phosphorsäureestergruppe
eingeführt
war), der Betrag der Verbiegung (Deflektion) zur Zeit des NG-Anstieges
und die Haftfestigkeit gegenüber
Biegebeanspruchung verbessert.
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Beispiel 6
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Mit Ausnahme, dass die Elektrode
in eine kalzinierte Cu-Dickfolie
getauscht wurde, waren die Konstitutionen die gleichen wie in Beispiel
5.
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Im Ergebnis waren, im Vergleich mit
den Fällen
des Vergleichsbeispiels 2 (ein herkömmlicher leitfähiger Klebstoff),
des Vergleichsbeispiels 6 (ein Silankupplungsmittel war
zugegeben) und des Vergleichsbeispiels 8 (ein Epoxidharz,
in welches eine Phosphorsäureestergruppe
eingeführt
war), der Betrag der Verbiegung (Deflektion) zur Zeit des NG-Anstieges
und die Haftfestigkeit gegenüber
Biegebeanspruchung verbessert.
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Beispiel 7
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Mit Ausnahme, dass ein Epoxidharz
verwendet wurde, in welches der in das Harz einzuführende Ligand
gegen eine Dicarbonylgruppe in Beispiel 1, ausgedrückt durch
die chemische Formel 7 unten, eingeführt war, waren die Konstitutionen
die gleichen wie in Beispiel 1.
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Im Ergebnis waren, im Vergleich mit
den Fällen
des Vergleichsbeispiels 1 (ein herkömmlicher leitfähiger Klebstoff),
des Vergleichsbeispiels 5 (ein Silankupplungsmittel war
zugegeben) und des Vergleichsbeispiels 7 (ein Epoxidharz,
in welches eine Phosphorsäureestergruppe
eingeführt
war), der Betrag der Verbiegung (Deflektion) zur Zeit des NG-Anstieges
und die Haftfestigkeit gegenüber
Biegebeanspruchung verbessert.
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Beispiel 8
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Mit Ausnahme, dass die Elektrode
in eine kalzinierte Cu-Dickfolie
getauscht wurde, waren die Konstitutionen die gleichen wie in Beispiel 7.
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Im Ergebnis waren, im Vergleich mit
den Fällen
des Vergleichsbeispiels 2 (ein herkömmlicher leitfähiger Klebstoff),
des Vergleichsbeispiels 6 (ein Silankupplungsmittel war
zugegeben) und des Vergleichsbeispiels 8 (ein Epoxidharz,
in welches eine Phosphorsäureestergruppe
eingeführt
war), der Betrag der Verbiegung (Deflektion) zur Zeit des NG-Anstieges
und die Haftfestigkeit gegenüber
Biegebeanspruchung verbessert.
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Beispiel 9
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Mit Ausnahme, dass ein Epoxidharz
verwendet wurde, in welches der in das Harz einzuführende Ligand
in eine Dicarbonylgruppe getauscht wurde, ausgedrückt durch
die nachfolgende chemische Formel 8, waren die Konstitutionen die
gleichen wie in Beispiel 1.
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Im Ergebnis waren, im Vergleich mit
den Fällen
des Vergleichsbeispiels 1 (ein herkömmlicher leitfähiger Klebstoff),
des Vergleichsbeispiels 5 (ein Silankupplungsmittel war
zugegeben) und des Vergleichsbeispiels 7 (ein Epoxidharz,
in welches eine Phosphorsäureestergruppe
eingeführt
war), der Betrag der Verbiegung (Deflektion) zur Zeit des NG-Anstieges
und die Haftfestigkeit gegenüber
Biegebeanspruchung verbessert.
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Beispiel 10
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Mit Ausnahme, dass die Elektrode
in eine kalzinierze Kupfer-Dickfolie
ausgetauscht wurde, waren die Konstitutionen die gleichen wie in
Beispiel 9.
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Im Ergebnis waren, im Vergleich mit
den Fällen
des Vergleichsbeispiels 2 (ein herkömmlicher leitfähiger Klebstoff),
des Vergleichsbeispiels 6 (ein Silankupplungsmittel war
zugegeben) und des Vergleichsbeispiels 8 (ein Epoxidharz,
in welches eine Phosphorsäureestergruppe
eingeführt
war), der Betrag der Ver biegung (Deflektion) zur Zeit des NG-Anstieges
und die Haftfestigkeit gegenüber
Biegebeanspruchung verbessert.
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Beispiel 11
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Mit Ausnahme, dass ein Epoxidharz
verwendet wurde, in welchem der in das Harz einzuführende Ligand
in eine Dicarbonylgruppe ausgetauscht wurde, ausgedrückt durch
die nachfolgende chemische Formel 9, waren die Konstitutionen die
gleichen wie in Beispiel 1.
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Im Ergebnis waren, im Vergleich mit
den Fällen
des Vergleichsbeispiels 1 (ein herkömmlicher leitfähiger Klebstoff),
des Vergleichsbeispiels 5 (ein Silankupplungsmittel war
zugegeben) und des Vergleichsbeispiels 7 (ein Epoxidharz,
in welches eine Phosphorsäureestergruppe
eingeführt
war), der Betrag der Verbiegung (Deflektion) zur Zeit des NG-Anstieges
und die Haftfestigkeit gegenüber
Biegebeanspruchung verbessert.
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Beispiel 12
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Mit Ausnahme, dass die Elektrode
in eine kalzinierte Cu-Dickfolie
ausgetauscht wurde, waren die Konstitutionen die gleichen wie in
Beispiel 11.
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Im Ergebnis waren, im Vergleich mit
den Fällen
des Vergleichsbeispiels 2 (ein herkömmlicher leitfähiger Klebstoff),
des Vergleichsbeispiels 6 (ein Silankupplungsmittel war
zugegeben) und des Vergleichsbeispiels 8 (ein Epoxidharz,
in welches eine Phosphorsäureestergruppe
eingeführt
war), der Betrag der Ver biegung (Deflektion) zur Zeit des NG-Anstieges
und die Haftfestigkeit gegenüber
der Biegebeanspruchung verbessert.
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Beispiel 13
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Mit Ausnahme, dass ein Epoxidharz
verwendet wurde, in welchem der in das Harz einzuführende Ligand
gegen eine Dicarbonylgruppe, ausgedrückt durch die nachfolgende
chemische Formel 10, eingeführt wurde
(worin n einen Grad der Polymerisierung von etwa 2 im Mittel anzeigt),
waren die Konstitutionen die gleichen wie in Beispiel 1.
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Im Ergebnis waren, im Vergleich mit
den Fällen
des Vergleichsbeispiels 1 (ein herkömmlicher leitfähiger Klebstoff),
des Vergleichsbeispiels 5 (ein Silankupplungsmittel war
zugegeben) und des Vergleichsbeispiels 7 (ein Epoxidharz,
in welches eine Phosphorsäureestergruppe
eingeführt
war), der Betrag der Verbiegung (Deflektion) zur Zeit des NG-Anstieges
und die Haftfestigkeit gegenüber
Biegebeanspruchung verbessert.
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Beispiel 14
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Mit Ausnahme, dass die Elektrode
in eine kalzinierte Cu-Dickfolie
ausgetauscht wurde, waren die Konstitutionen die gleichen wie in
Beispiel 13.
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Im Ergebnis waren, im Vergleich mit
den Fällen
des Vergleichsbeispiels 2 (ein herkömmlicher leitfähiger Klebstoff),
des Vergleichsbeispiels 6 (ein Silankupplungsmittel war
zugegeben) und des Vergleichsbeispiels 8 (ein Epoxidharz,
in welches eine Phosphorsäureestergruppe
eingeführt
war), der Betrag der Verbiegung (Deflektion) zur Zeit des NG-Anstieges
und die Haftfestigkeit gegenüber
Biegebeanspruchung verbessert.
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Vergleichsbeispiel 1
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Mit Ausnahme, dass ein herkömmlicher
leitfähiger
Klebstoff der folgenden Zusammensetzung anstelle des Bindemittelharzes
in Beispiel
1 verwendet wurde, wurde der Versuch in gleicher
Weise wie in Beispiel
1 durchgeführt.
– Bisphenolepoxidharz
F-Typ | 90
Gew% |
– Härtungsmittel
(Diethylentriamin) | 5
Gew% |
– Lösungsmittel
(Butylcarbitolacetat) | 5
Gew% |
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Vergleichsbeispiel 2
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Mit Ausnahme, dass eine kalzinierte
Cu-Dickfolie anstelle der Cu-Folie im Vergleichsbeispiel 1 verwendet
wurde, wurde der Versuch in der gleichen Weise wie im Vergleichsbeispiel
1 durchgeführt.
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Vergleichsbeispiel 3
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Mit Ausnahme, dass anstelle des Bindemittelharzes
in Beispiel 3 ein an beiden Enden mit Wasserstoff gesättigtes
Dimethyldisiliconharz verwendet wurde, wurde der Versuch in der
gleichen Weise wie in Beispiel 1 durchgeführt.
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Vergleichsbeispiel 4
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Mit Ausnahme, dass eine kalzinierte
Cu-Dickfolie anstelle der Cu-Folie im Vergleichsbeispiel 1 verwendet
wurde, wurde der Versuch in der gleichen Weise wie im Vergleichsbeispiel
3 durchgeführt.
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Vergleichsbeispiel 5
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Mit Ausnahme, dass ein Silankupplungsmittel
anstelle des Bindemittelharzes in Beispiel 1 verwendet wurde, wurde
der Versuch in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 durchgeführt.
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Vergleichsbeispiel 6
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Mit Ausnahme, dass eine kalzinierte
Cu-Dickfolie anstelle der Cu-Folie im Vergleichsbeispiel 5 verwendet
wurde, wurde der gleiche Versuch wie im Vergleichsbeispiel 5 durchgeführt.
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Vergleichsbeispiel 7
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Mit Ausnahme, dass ein Epoxidharz,
in welches eine Phosphorsäureestergruppe
in sein Molekulargerüst
eingeführt
war, anstelle des Bindemittelharzes in Beispiel 1 verwendet wurde,
wurde der Versuch in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 durchgeführt.
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Vergleichsbeispiel 8
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Mit Ausnahme, dass eine kalzinierte
Cu-Dickfolie anstelle der Cu-Folie im Vergleichsbeispiel 7 verwendet
wurde, wurde der Versuch in der gleichen Weise wie im Vergleichsbeispiel durchgeführt.
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Alle Ergebnisse der Beispiele 1 bis 14 und
der Vergleichsbeispiele 1 bis 8 oben der vorliegenden
Erfindung sind in der nachfolgenden Tabelle 1 gezeigt.
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sIn den obigen Beispielen der vorliegenden
Erfindung waren die Bindemittelharze, welche für den leitfähigen Klebstoff verwendet wurden,
nur ein Epoxidharz und ein Siliconharz, es sind jedoch auch weitere
Harze, welche in den Ausführungsformen
beschrieben sind, zur Verwendung wirksam. Des Weiteren wurde nur eine
Dicarbonylgruppe als der Ligand, der an die Seitenkette des Bindemittelharzes
gebunden ist, gezeigt, es können
aber auch weitere in den Ausführungsformen
beschriebene Liganden verwendet werden. Des Weiteren wurde nur Kupfer
als Elektrodenmetall verwendet, es können jedoch andere Metalle,
welche gewöhnlicherweise
als Elektroden verwendet werden, wie sie in den Ausführungsbeispielen
beschrieben sind, verwendet werden.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung
können
die Probleme in Bezug auf die Befestigung von leitfähigen Klebstoffen,
d. h. die Haftfestigkeit und insbesondere die Festigkeit gegenüber Biegebeanspruchung
in einfacher Weise gelöst
werden. Die vorliegende Erfindung trägt in großem Umfang zur kommerziellen
Verwendung der Befestigungstechnik bei, welche leitfähige Klebstoffe
verwendet.