DE60100260T2 - Verfahren und Vorrichtung zum Steuern einer elektrischen Servolenkung - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Steuern einer elektrischen Servolenkung Download PDF

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Noriyuki Chiyoda-ku Inoue
Toshihide Chiyoda-ku Satake
Takayuki Chiyoda-ku Kifuku
Shunichi Chiyoda-ku Wada
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62D5/00Power-assisted or power-driven steering
    • B62D5/04Power-assisted or power-driven steering electrical, e.g. using an electric servo-motor connected to, or forming part of, the steering gear
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Description

  • Hintergrund der Erfindung 1. Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein elektrisches Servolenksystem, bei welchem ein Elektromotor ein Drehmoment zum Unterstützen eines Lenkmoments erzeugt, das durch eine Lenkradmanipulation durch einen Fahrer erzeugt wird.
  • 2. Stand der Technik
  • Ein Servolenksystem wird als System verwendet, bei welchem eine Antriebskraft einer weiteren Leistungsquelle, wie beispielsweise einer hydraulischen Pumpe (oder eines Elektromotors), eine Lenkradmanipulation durch einen Fahrer unterstützt, um eine Kraft eines Fahrers zu reduzieren, die zur Manipulation des Lenkrads nötig ist, und um eine Manipulation bzw. Handhabung des Lenkrads zu erleichtern bzw. zu ermöglichen. In der folgenden Beschreibung wird ein System, bei welchem ein Elektromotor als die vorangehende weitere Leistungsquelle verwendet wird, elektrisches Servolenksystem genannt, um das System von anderen Systemen zu unterscheiden.
  • Als konstruktionsmäßiges Beispiel eines herkömmlichen elektrischen Servolenksystems zeigt 10 einen Aufbau eines Systems, das in EP-A-1 077 171 beschrieben ist, welches Dokument Stand der Technik nach Art. 54(3) EPC ist. In der Zeichnung ist ein Bezugszeichen 10 ein Elektromotor (der hierin nachfolgend einfach Motor genannt wird) zum Antreiben des nicht gezeigten Lenksystems. Ein Bezugszeichen 1 ist ein Lenkmomentendetektor (der Lenkmoment-Erfassungseinrichtung genannt wird) zum Erfassen eines Lenkmoments, das durch einen Lenkradmanipulation durch einen Fahrer erzeugt wird, die nicht gezeigt ist, und von Ausgaben eines Lenkmomentensignals. Ein Bezugszeichen 2 ist eine Lenkmomentensteuerung (die Servolenk-Steuereinrichtung genannt wird) zum Berechnen eines Lenkunterstützungs-Drehmomentensignals auf der Basis des Lenkmomentensignals. Ein Bezugszeichen 17 ist ein Rückstellmomentenkompensator, der ein Lenkrad-Rückstellunterstützungs-Drehmomentensignal zum Erzeugen eines Drehmoments des Motors 10 in der Richtung eines Zurückbringens des Lenkrads zu einer Anfangsstelle auf der Basis eines Straßenoberflächen-Reaktionsdrehmomenten-Signals ausgibt, welches eine Ausgabe eines Straßenoberflächen-Reaktionsdrehmomenten-Detektors 15 ist. Ein Bezugszeichen 5 ist ein Motorgeschwindigkeitsdetektor, ein Bezugszeichen 3 ist ein Dämpfungskompensator, der ein Motorgeschwindigkeitssignal empfängt und seine Dämpfung kompensiert, ein Bezugszeichen 4 ist ein Trägheitskompensator, ein Bezugszeichen 6 ist ein Motorbeschleunigungsdetektor, ein Bezugszeichen 7 ist eine Motorstrombestimmungseinheit, ein Bezugszeichen 9 ist ein Motorantrieb, ein Bezugszeichen 11 ist ein Motorstromdetektor, ein Bezugszeichen 12 ist ein erster Addierer, ein Bezugszeichen 13 ist ein zweiter Addierer und ein Bezugszeichen 14 ist ein Geschwindigkeitsdetektor.
  • Ein Bezugszeichen 15S ist ein Straßenoberflächen-Reaktionsdrehmomenten-Detektor, der mit einem Tiefpassfilter versehen ist. Der Straßenoberflächen-Reaktionsdrehmomenten-Detektor 15S berechnet ein Straßenoberflächen-Reaktionsdrehmomenten-Signal an einem S/W eines Mikrocomputers auf der Basis eines Lenkmomentensignals, das eine Ausgabe des Lenkmomentendetektors 1 ist, eines Motorbeschleunigungssignals, das eine Ausgabe des Motorbeschleunigungsdetektors 6 ist, und eines Motorstromwerts, der durch den Motorstromdetektor 11 ausgegeben wird. Dann gibt der Straßenoberflächen-Reaktionsdrehmomenten-Detektor 15S das Straßenoberflächen- Reaktionsdrehmomenten-Signal aus. 12 zeigt ein Diagramm zum Erklären der Verarbeitungsoperation des Straßenoberflächen-Reaktionsdrehmomenten-Detektors 15S bei der Berechnung, und die Berechnung wird später detailliert beschrieben.
  • Nachfolgend wird eine Operation des herkömmlichen elektrischen Servolenksystems unter Bezugnahme auf ein Ablaufdiagramm der 11 beschrieben.
  • Zuerst wird in einem Schritt 5301 ein durch den Lenkmomentendetektor 1 erfasstes Lenkmomentensignal gelesen und in einem Speicher gespeichert. Als nächstes wird in einem Schritt S302 ein durch den Motorgeschwindigkeitsdetektor 5 erfasstes Motorgeschwindigkeitssignal gelesen und im Speicher gespeichert. In einem Schritt S303 differenziert der Motorbeschleunigungsdetektor das Motorgeschwindigkeitssignal, und ein Motorbeschleunigungssignal wird erhalten und im Speicher gespeichert. In einem Schritt 5304 wird ein Motorstromsignal gelesen und im Speicher gespeichert.
  • Dann wird in Schritten 5305 bis 5306 die folgende Berechnung im Straßenoberflächen-Reaktionsdrehmomenten-Detektor 15S durchgeführt, und ein Straßenoberflächen-Reaktionsdrehmomenten-Signal wird erhalten.
  • Zuerst wird im Schritt 5305 ein stationäres Reaktionskraftsignal T'rea-est aus der folgenden Gleichung (1) unter Verwendung eines Lenkmomentensignals Tsens, eines Motorbeschleunigungssignal dω äquivalent zu einer Drehbeschleunigung der Lenkwelle und eines Motorstromsignals Imtr erhalten.
    T'rea-est = Tsens + Kt ·Imtr – J·dω ... (1)
    wobei folgendes gilt:
    Kt: Drehmomentenkonstante des Motors (berechnet in Bezug auf die Lenkwelle)
    J: Trägheitsmoment des Lenkmechanismus
  • Als nächstes führt das im Straßenoberflächen-Reaktionsdrehmomenten-Detektor 15S angeordnete Tiefpassfilter im Schritt 5306 eine primäre Filterberechnung durch, wie es in der folgenden Gleichung (2) gezeigt ist, um ein Straßenoberflächen-Reaktionsdrehmomenten-Signal Trea-est zu erhalten, und dieses Straßenoberflächen-Reaktionsdrehmomenten-Signal Trea-est wird im Speicher gespeichert.
    dTrea-est/dt = -Trea-est/T1 + T'rea-est/T1 ... (2)
    wobei folgendes gilt:
    T1 ist eine Zeitkonstante eines primären Filters in der Gleichung (2) und ist so gebildet, dass eine Grenzfrequenz (fc = 1/2 π T1) im Bereich von 0,05 Hz bis 1,0 Hz sein kann.
  • Als nächstes wird in Schritten 5307 bis S308 in der Lenkmomentensteuerung 2 das Lenkmomentensignal durch einen Phasenkompensator geführt und phasenkompensiert, eine Abbildungsoperation in Bezug auf das phasenkompensierte Lenkmomentensignal durchgeführt, und ein Lenkunterstützungs-Drehmomentensignal wird erhalten und im Speicher gespeichert.
  • In einem Schritt S309 wird im Rückstellmomentenkompensator 17 eine Abbildungsoperation für das vorangehende Straßenoberflächen-Reaktionsdrehmomenten-Signal Trea-est durchgeführt und wird ein Lenkrad-Rückstellunterstützungs-Drehmomentensignal erhalten und im Speicher gespeichert.
  • In einem Schritt S310 wird im Dämpfungskompensator 3 ein Dämpfungskompensationssignal durch Multiplizieren des Motorgeschwindigkeitssignals und der proportionalen Verstärkung erhalten und im Speicher gespeichert.
  • In einem Schritt S311 wird im Trägheitskompensator 4 ein Trägheitskompensationssignal durch Multiplizieren des Motorbeschleunigungssignals und der proportionalen Verstärkung erhalten und im Speicher gespeichert.
  • Als nächstes wird zu einem Schritt 5312 weitergegangen, bei welchem der erste Addierer 12 das Lenkunterstützungs-Drehmomentensignal, das Lenkrad-Rückstellunterstützungs-Drehmomentensignal, das Dämpfungskompensationssignal und das Trägheitskompensationssignal, die in den vorangehenden Schritten S308 bis S311 erhalten sind, addiert, wodurch ein Sollmoment erhalten und im Speicher gespeichert wird.
  • In einem Schritt S313 wird in der Motorstrom-Bestimmungseinheit 7 ein Sollstrom durch Multiplizieren des im vorangehenden Schritt S312 erhaltenen Sollmoments mit einer Verstärkung erhalten, und der Sollstrom wird im Speicher gespeichert. Die zu dieser Zeit erhaltene Verstärkung ist eine inverse (reziproke) Zahl der Drehmomentenkonstante des Motors 10, die in Bezug auf eine Lenkwelle berechnet ist.
  • Die vorangehenden Schritte S301 bis S313 werden wiederholt.
  • Nachfolgend ist der Grund beschrieben, warum es möglich ist, das Straßenoberflächen-Reaktionsmoment aus der vorangehenden Gleichung (1) und der vorangehenden Gleichung (2) zu erfassen.
  • Die Bewegungsgleichung des Lenkmechanismus wird durch die folgende Gleichung (3) ausgedrückt.
    J·dωs/dt = Thdl + Tmtr – Tfric – Treact ... (3)
    wobei folgendes gilt:
    dws/dt: Drehbeschleunigung der Lenkwelle
    Thdl: Lenkmoment
    Tmtr: Motorausgangsmoment (berechnet in Bezug auf die Lenkwelle)
    Tfric: Reibmoment im Lenkmechanismus
    Treact: Straßenoberflächenreaktionsmoment (berechnet in Bezug auf die Lenkwelle berechnet)
  • Beim Lösen der vorangehenden Gleichung (3) für das Straßenoberflächenreaktionsmoment Treact wird die folgende Gleichung (4) erhalten.
    Treact = Thdl + Tmtr – J·dωs/dt – Tfric ... (4)
  • Demgemäß wird das Straßenoberflächenreaktionsmoment Treact durch Verwenden der jeweiligen Werte des Lenkmoments, des Motorausgangsmoments, der Drehbeschleunigung der Lenkwelle und des Reibungsmoments im Lenkmechanismus erhalten. Diesbezüglich ist es möglich, das Lenkmomentensignal Tsens als das Lenkmoment Thdl zu verwenden, und es ist möglich, einen Wert, der durch Multiplizieren des Motorstromsignals Imtr mit der Drehmomentenkonstante Kt erhalten wird, als das Motorausgangsmoment Tmtr zu verwenden. Es ist auch möglich, das Motorbeschleunigungssignal dω als die Drehbeschleunigung der Lenkwelle (dωs/dt) zu verwenden. Schließlich ist es möglich, das Straßenoberflächenreaktionsmoment ausschließlich eines Einflusses des Reibmoments Tfric im Lenkmechanismus aus der vorangehenden Gleichung (1) zu erfassen.
  • Andererseits wirkt das Reibmoment Tfric als ein Zwischenspeicher bezüglich der Drehgeschwindigkeit des Lenkmechanismus. Es ist auf dem Gebiet der Regelungstechnik bzw. Steuerungstechnik wohl bekannt, dass das Zwischenspeichern bzw. das Relais durch ein äquivalentes Linearisierungsverfahren äquivalent in der Form einer Verstärkung und einer Phase ausgedrückt werden kann. Demgemäß wird dann, wenn die Verstärkung und die Phase des stationären Reaktionskraftsignals T'rea-est, das in der vorangehenden Gleichung (1) erfasst wird, durch das primäre Filter in der vorangehenden Gleichung (2) geregelt werden, das Straßenoberflächen-Reaktionsmomenten-Signal Trea-est erhalten wird.
  • Das bedeutet, dass das primäre Filter (das Tiefpassfilter) als das populärste Verfahren zum Regeln der Verstärkung und der Phase verwendet wird, wie es in 12 gezeigt ist. Der Bereich, in welchem die Verstärkung und die Phase durch das primäre Filter geregelt werden können, ist ein Frequenzbereich, der nicht niedriger als die Grenzfrequenz ist. Beim Bilden der Grenzfrequenz derart, dass sie im Bereich vom 0,5- bis 1-fachen der zu regelnden Frequenz ist, kann die Verstärkung innerhalb des Bereichs vom nahezu 1- bis 0,5-fachen geregelt werden und kann die Phase innerhalb des Bereichs von 0 bis –20 Grad geregelt werden. Somit kann der Einfluss des Reibmoments in den meisten Fällen ausgelöscht werden. Die allgemein in Fahrzeugen durchgeführte Lenkfrequenz bzw. Lenkhäufigkeit ist im Bereich von nahezu 0,1 bis 1 Hz. Das bedeutet, dass es beim Einrichten der Grenzfrequenz derart, dass sie im Bereich vom 0,5- bis 1-fachen der vorangehenden Lenkfrequenz ist, d. h. nahezu von 0,05 Hz bis 1 Hz, möglich ist, den Einfluss des Reibmoments auszulöschen. Zusätzlich wird die spezifische Grenzfrequenz unter einem Zielen auf die Lenkfrequenz eingerichtet, bei welcher es für eine Regelung bzw. Steuerung basierend auf dem erfassten Straßenoberflächen-Reaktionsmomenten-Signal erwünscht ist, am effektivsten zu arbeiten.
  • Wie es oben beschrieben ist, erhöht sich beim herkömmlichen Servolenksystem der Einfluss des Ausdrucks (J · dωs/dt), der äquivalent zur Trägheit des Motors ist, proportional zum Quadrat der Frequenz, während das primäre Filter als das Tiefpassfilter des Straßenoberflächen-Reaktionsmomenten- Detektors verwendet wird. Als Ergebnis erhöht sich der Einfluss der Trägheit des Motors proportional zu den Frequenzkomponenten der Kraft zum Manipulieren des Lenkrads, wie es in der folgenden Gleichung (5) gezeigt ist:
    J·f2 / T1·f + 1) ≒ J·f / T1 ... (5)
  • Daher erhöht sich ein Fehler in dem Ausdruck, der äquivalent zur Trägheit des Motors ist, aufgrund eines Erfassungsfehlers der Drehbeschleunigung der Lenkwelle (dωs/dt) oder eines Abschätzungsfehlers des Trägheitsmoments (J) des Lenkmechanismus proportional zur Lenkradmanipulation. Als Ergebnis existiert ein derartiges Problem, dass dann, wenn das Lenkrad in einem schnellen Zyklus manipuliert wird, was eine Menge an Hochfrequenzkomponenten enthält (was hierin nachfolgend Hochfrequenzlenkung genannt wird), der Motor ein unnatürliches Lenkradrückstellmoment erzeugt und das Lenkrad ungewöhnlich schwer wird.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung wurde zum Lösen der oben diskutierten Probleme gemacht, und sie hat als Aufgabe, ein Servolenksystem zu schaffen, bei welchem keinerlei unnatürliches Lenkradrückstellmoment erzeugt wird und das Lenkrad bzw. Lenken nicht ungewöhnlich schwer wird, selbst wenn eine Lenkradmanipulation unter einer hohen Frequenz durchgeführt wird.
  • Ein elektrisches Servolenksystem gemäß der Erfindung weist folgendes auf:
    einen Elektromotor, der ein Drehmoment zum Unterstützen eines Lenkmoments erzeugt, das durch eine Lenkradmanipulation erzeugt wird;
    eine Lenkmomenten-Erfassungseinrichtung zum Erfassen des Lenkmoments;
    eine Motorstrom-Erfassungseinrichtung zum Erfassen eines Stroms, der im Motor fließt; und
    eine Straßenoberflächen-Reaktionsmomenten-Erfassungseinrichtung zum Erhalten eines Straßenoberflächen-Reaktionsmomenten-Erfassungswerts durch Führen eines Werts, der wenigstens durch Addieren des durch die Lenkmomenten-Erfassungseinrichtung erfassten Lenkmoments und eines aus dem Motorstrom in Bezug auf eine Effektivität zu einer Lenkwelle berechneten Motordrehmoments erhalten wird, über eine Filtereinrichtung, die durch mehrere Stufen von primären Tiefpassfiltern gebildet ist, die in Reihe geschaltet sind.
  • Als Ergebnis eines solchen Aufbaus wird selbst dann, wenn eine Lenkradmanipulation durchgeführt wird, die hohe Frequenzkomponenten enthält, keinerlei ungewöhnliches großes Lenkradrückstellmoment erzeugt. Somit ist es möglich, ein Servolenksystem zu erreichen, durch welches ein Fahrer sein Fahrzeug fahren kann, ohne irgendetwas wie eine Schwierigkeit beim Anpassen von sich selbst an die Servolenkung zu fühlen.
  • Es ist vorzuziehen, dass das elektrische Servolenksystem mit einem Begrenzer zum Begrenzen des Werts versehen ist, der durch Subtrahieren des aus einer Ausgabe der Drehbeschleunigungserfassungseinrichtung in Bezug auf die Lenkwelle berechneten Motorträgheitsmoments von dem Wert erhalten wird, der durch Addieren des Lenkmoments und eines aus dem Motorstrom in Bezug auf die Lenkwelle berechneten Motordrehmoments erhalten wird, um einen vorbestimmten Wert nicht zu überschreiten.
  • Es ist vorzuziehen, dass die mehreren Stufen von primären Tiefpassfiltern wenigstens ein Filter enthalten, dessen Zeitkonstante nicht kleiner als 0,05 Hz und nicht größer als 1 Hz ist, und wenigstens ein Filter, dessen Zeitkonstante nicht kleiner als 1 Hz und nicht größer als 3 Hz ist.
  • Ein Verfahren zum Steuern eines elektrischen Servolenksystems gemäß der Erfindung weist die folgenden Schritte auf:
    Erfassen eines durch eine Lenkradmanipulation erzeugten Lenkmoments;
    Erfassen eines Stroms, der in einem Elektromotor fließt, der ein Drehmoment zum Unterstützen des Lenkmoments erzeugt;
    Erfassen einer Drehbeschleunigung des Elektromotors; und
    Erfassen eines Straßenoberflächen-Reaktionsmoments zum Erhalten eines Straßenoberflächen-Reaktionsmomenten-Erfassungswerts durch Führen eines Werts, der durch Subtrahieren eines aus der Drehbeschleunigung in Bezug auf eine Effektivität einer Lenkwelle berechneten Motorträgheitsmoments von einem Wert erhalten wird, der durch Addieren des Lenkmoments und eines aus dem Motorstrom in Bezug auf eine Effektivität einer Lenkwelle berechneten Motordrehmoments erhalten wird, über eine Filtereinrichtung, die durch mehrere Stufen von primären Tiefpassfiltern gebildet ist, die in Reihe geschaltet sind.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das ein elektrisches Servolenksystem gemäß einem Ausführungsbeispiel 1 der Erfindung zeigt.
  • 2 ist ein Ablaufdiagramm, das den Betrieb eines im Blockdiagramm der 1 gezeigten Straßenoberflächen-Reaktionsdrehmomenten-Detektors zeigt.
  • 3 ist ein Blockdiagramm zum Erklären der Berechnungsoperation des im Blockdiagramm der 1 gezeigten Straßenoberflächen-Reaktionsdrehmomenten-Detektors.
  • 4 ist ein Blockdiagramm, das ein elektrisches Servolenksystem gemäß einem Ausführungsbeispiel 2 zeigt.
  • 5 ist ein Ablaufdiagramm, das den Betrieb eines im Blockdiagramm der 4 gezeigten Straßenoberflächen-Reaktionsdrehmomenten-Detektors zeigt.
  • 6 ist ein Blockdiagramm zum Erklären der Berechnungsoperation des im Blockdiagramm der 4 gezeigten Straßenoberflächen-Reaktionsdrehmomenten-Detektors.
  • 7 ist ein Blockdiagramm, das ein elektrisches Servolenksystem gemäß einem Ausführungsbeispiel 3 zeigt.
  • 8 ist ein Ablaufdiagramm, das den Betrieb eines im Blockdiagramm der 7 gezeigten Straßenoberflächen-Reaktionsdrehmomenten-Detektors zeigt.
  • 9 ist ein Blockdiagramm zum Erklären der Berechnungsoperation des im Blockdiagramm der 7 gezeigten Straßenoberflächen-Reaktionsdrehmomenten-Detektors.
  • 10 ist ein Blockdiagramm, das ein elektrisches Servolenksystem nach dem Stand der Technik zeigt.
  • 11 ist ein Ablaufdiagramm, das den Betrieb eines im Blockdiagramm der 10 gezeigten Straßenoberflächen-Reaktionsdrehmomenten-Detektors zeigt.
  • 12 ist ein Blockdiagramm zum Erklären der Berechnungsoperation des im Blockdiagramm der 10 gezeigten Straßenoberflächen-Reaktionsdrehmomenten-Detektors.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Ausführungsbeispiel 1
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das ein elektrisches Servolenksystem gemäß einem Ausführungsbeispiel 1 der Erfindung zeigt. 2 ist ein Ablaufdiagramm, das den Betrieb eines im Blockdiagramm der 1 gezeigten Straßenoberflächen-Reaktionsdrehmomenten-Detektors zeigt.
  • Gemäß 1 ist ein Bezugszeichen 10 ein Elektromotor (der hierin nachfolgend einfach Motor genannt wird) zum Antreiben des Lenksystems, das nicht gezeigt ist. Ein Bezugszeichen 1 ist in Lenkmomentendetektor (der Lenkmomenten-Erfassungseinrichtung genannt wird) zum Erfassen eines Lenkmoments, das durch eine Lenkradmanipulation durch einen Fahrer, die nicht gezeigt ist, erzeugt wird, und der ein Lenkmomentensignal ausgibt. Ein Bezugszeichen 2 ist eine Lenkmomentensteuerung zum Berechnen eines Lenkunterstützungs-Drehmomentensignals auf der Basis des Lenkmomentensignals. Ein Bezugszeichen 17 ist ein Rückstellmomentenkompensator, der ein Lenkrad-Rückstellunterstützungs-Drehmomentensignal zum Erzeugen eines Drehmoments des Motors 10 in der Richtung eines Rückstellens des Lenkrads zu einer Anfangsstelle auf der Basis eines später beschriebenen Straßenoberflächen-Reaktionsdrehmomenten-Signals ausgibt, das eine Ausgabe eines Straßenoberflächen-Reaktionsdrehmomenten-Detektors 15 ist. Ein Bezugszeichen 5 ist ein Motorgeschwindigkeitsdetektor, ein Bezugszeichen 3 ist ein Dämpfungskompensator, der ein Motorgeschwindigkeitssignal empfängt und seine Dämpfung kompensiert. Ein Bezugszeichen 4 ist ein Trägheitskompensator, ein Bezugszeichen 6 ist ein Motorbeschleunigungsdetektor (eine Motorbeschleunigungs-Erfassungseinrichtung), ein Bezugszeichen 7 ist eine Motorstrom-Bestimmungseinheit, ein Bezugszeichen 9 ist ein Motorantrieb, ein Bezugszeichen 11 ist ein Motorstromdetektor (eine Motorstrom-Erfassungseinrichtung), ein Bezugszeichen 12 ist ein erster Addierer, ein Bezugszeichen 13 ist ein zweiter Addierer und ein Bezugszeichen 14 ist ein Geschwindigkeitsdetektor. Ein Bezugszeichen 115S ist ein zweiter Straßenoberflächen-Reaktionsdrehmomenten-Detektor (eine zweite Einrichtung zum Erfassen eines Straßenoberflächen-Reaktionsdrehmoments), und ein erklärendes Diagramm seiner Verarbeitungsoperation ist in 3 gezeigt.
  • Vergleicht man 2 mit dem herkömmlichen Ablaufdiagramm der 11 ist nur ein Schritt 51306 unterschiedlich, und die anderen Schritte sind dieselben wie diejenigen in 11. In diesem Schritt 51306 wird das Straßenoberflächen-Reaktionsdrehmomenten-Signal Trea-est durch Führen von T'rea-est durch Tiefpassfilter berechnet, und die Tiefpassfilter sind aus einem ersten primären Tiefpassfilter 100 und einem zweiten primären Tiefpassfilter 101 gebildet, die in Reihe geschaltet sind, wie es in 3 gezeigt ist.
  • Das erste primäre Tiefpassfilter 100 ist, wie es in der Gleichung (6) gezeigt ist, und auf dieselbe Weise wie bei dem oben beschriebenen herkömmlichen System wird eine Zeitkonstante T1 so gebildet, dass eine Grenzfrequenz fc = 1/(2π·T1) im Bereich von 0,05 Hz bis 1,0 Hz sein kann.
    dT''rea-est/dt = -T''rea-est/T1 + T'rea-est/T1 ... (6)
    wobei folgendes gilt:
    T''rea-est ist eine Größe im Zwischenzustand
  • Andererseits ist das zweite primäre Tiefpassfilter 101, wie es in der Gleichung (7) gezeigt ist, und eine Zeitkonstante T2 ist so gebildet, dass eine Grenzfrequenz fc = 1/(2π·T2) im Bereich von 1,0 Hz bis 3,0 Hz sein kann.
    dTrea-est/dt = -Trea-est/T2 + T''rea-est/T2 ... (7)
  • Das übrige der Operation ist dasselbe wie dasjenige beim vorangehenden Stand der Technik.
  • Wie es bei der vorangehenden Erklärung des Standes der Technik beschrieben ist, erhöht der Trägheitsausdruck (J·f2) seinen Einfluss proportional zum Quadrat der Frequenz f, während der Trägheitsausdruck seinen Einfluss proportional zur Frequenz erhöht, wie es in der Gleichung (5) gezeigt ist, weil das in 12 gezeigte herkömmliche Tiefpassfilter ein primäres Filter ist. Andererseits ist bei diesem Ausführungsbeispiel das primäre Filter in zwei Stufen angeordnet, und folglich hängt der Einfluss des Trägheitsausdrucks nicht von der Frequenz ab, wie es in der folgenden Gleichung (8) gezeigt ist:
    J·f2/ (T1·f + 1)/(T2·f + 1) ≒ J/(T1·T2) ... (8)
  • Zu dieser Zeit zielt das in den Stand der Technik eingeführte primäre Tiefpassfilter darauf ab, einen Kompensationseffekt des Reibungsausdrucks zu erhalten, und es ist daher nötig, dass ein Anordnen des Filters in zwei Stufen den Kompensationseffekt des Reibungsausdrucks verliert.
  • Dem gemäß wird die Zeitkonstante des Filters 100 in der ersten Stufe derart gebildet, dass sie im Bereich von 0,05 Hz bis 1 Hz ist, und zwar auf dieselbe Weise wie derjenigen beim herkömmlichen Filter, und wird die Zeitkonstante des Filters 101 in der zweiten Stufe derart gebildet, dass sie im Bereich von 1,0 bis 3,0 Hz ist, in welchem der Motorträgheitsausdruck beginnt, seinen Einfluss zu erhöhen, wodurch es möglich wird, sowohl einen Reibungskompensationseffekt als auch eine Verhinderung eines Erhöhens bezüglich eines abgeschätzten Fehlers eines Straßenoberflächen-Reaktionsdrehmoments bei einer hohen Frequenz zu erhalten.
  • Das primäre Filter ist in 3 in zwei Stufen angeordnet, und es ist natürlich auch vorzuziehen, dass das primäre Filter in irgendwelchen anderen mehreren Stufen angeordnet ist.
  • Wie es oben beschrieben ist, wird es durch Schalten der primären Tiefpassfilter einer Vielzahl von Stufen in Reihe möglich, die Straßenoberflächen-Reaktionskraft immer genau zu erfassen, und folglich wird es möglich, ein Servolenksystem zur Verfügung zu stellen, in welchem selbst dann, wenn eine Manipulation hoher Frequenz durchgeführt wird, das Lenkrad-Rückstelldrehmoment nicht unnatürlich wirkt, um das Lenkrad schwer zu machen.
  • Ausführungsbeispiel 2
  • 4 ist ein Blockdiagramm, das ein elektrisches Servolenksystem gemäß einem Ausführungsbeispiel 2 zeigt, und 5 ist ein Ablaufdiagramm, das den Betrieb eines Straßenoberflächen-Reaktionsdrehmomentendetektors zeigt.
  • In 4 zeigt 2155 einen vierten Straßenoberflächen-Reaktionsdrehmomenten-Detektor (der hierin nachfolgend vierte Straßenoberflächen-Reaktionsdrehmomenten-Erfassungseinrichtung genannt wird), und im Ablaufdiagramm der 5 ist der Ablaufschritt 5306 bei der herkömmlichen Ansicht zu S2306 geändert. 6 ist ein Blockdiagramm zum Erklären der Berechnungsoperation dieses Straßenoberflächen-Reaktionsdrehmomenten-Detektors 215S.
  • Beim Ausführungsbeispiel 2 wird im Schritt 52306 T'rea-est durch einen Begrenzer 104 und das primäre Tiefpassfilter 100 geführt, um das Straßenoberflächen-Reaktionsdrehmomenten-Signal Trea-est zu berechnen, wie es in 6 gezeigt ist.
  • Zu dieser Zeit begrenzt der Begrenzer 104 den Abschätzungsfehler (T'rea-est) beim Straßenoberflächen-Reaktionsdrehmoment vor einem Führen durch das Tiefpassfilter 100, um innerhalb eines vorbestimmten Bereichs zu sein, um zu verhindern, dass sich der Abschätzungsfehler im abgeschätzten Wert (Trea-est) des Straßenoberflächen-Reaktionsdrehmoments aufgrund des Motorträgheitsausdrucks ungewöhnlich proportional zur Frequenz erhöht. Das Tiefpassfilter 100 ist dasselbe primäre Filter wie dasjenige, das in 12 des herkömmlichen Standes der Technik gezeigt ist. Das übrige der Operation ist dasselbe wie dasjenige beim Stand der Technik.
  • T'rea-est wird nach einem Führen durch den Begrenzer 104 durch das primäre Tiefpassfilter 100 geführt, und folglich erhöht sich der abgeschätzte Wert (Trea-est) des Straßenoberflächen-Reaktionsdrehmoments nicht stark zu einem großen Wert, und die Straßenoberflächen-Reaktionskraft wird ohne großen Fehler erfasst. Als Ergebnis ist es möglich, ein Servolenksystem zur Verfügung zu stellen, bei welchem zur Zeit eines Durchführens einer Lenkrad-Rückstellsteuerung auf der Basis dieses abgeschätzten Werts der Straßenoberflächen-Reaktionskraft selbst dann, wenn es ein Lenken ist, das hohe Frequenzkomponenten enthält, das Lenkrad-Rückstellmoment nicht ungewöhnlich wirkt, um das Lenkrad bzw. Lenken schwer zu machen.
  • Beim Ausführungsbeispiel 2 ist das Tiefpassfilter 100 dasselbe primäre Filter wie dasjenige, das beim vorangehenden Stand der Technik verwendet wird, ist aber nicht auf dieses primäre Filter beschränkt. Eine Vielzahl von primären Tiefpassfiltern, die auf dieselbe Weise wie beim Ausführungsbeispiel 1 in Reihe geschaltet sind, wird zum Zwecke eines genaueren Erfassens der Straßenoberflächen-Reaktionskraft verwendet.
  • Ausführungsbeispiel 3
  • 7 ist ein Blockdiagramm, das ein elektrisches Servolenksystem gemäß einem Ausführungsbeispiel 3 zeigt, und 8 ist ein Ablaufdiagramm, das den Betrieb eines im Blockdiagramm der 7 gezeigten Straßenoberflächen-Reaktionsdrehmomenten-Detektors zeigt.
  • In 7 zeigt 3155 einen ersten Straßenoberflächen-Reaktionsdrehmomenten-Detektor (der erste Einrichtung zum Erfassen eines Straßenoberflächen-Reaktionsdrehmoments genannt wird). Es ist zu beachten, dass das von der Ausgangsseite des Motorbeschleunigungsdetektors 6 zum zweiten Straßenoberflächen-Reaktionsdrehmomenten-Detektor 115S gesendete Signal in 7 nicht beschrieben ist. Die Schritte S302 bis S303 in 2 existieren in 8 nicht, und S305 und S306 in 2 sind jeweils zu 51305 und 51306 geändert.
  • 9 ist ein Blockdiagramm zum Erklären der Berechnungsoperation des Straßenoberflächen-Reaktionsdrehmomenten-Detektors 315S. Bei diesem Ausführungsbeispiel 3 werden beim Berechnen des stationären Reaktionskraftsignals T'rea-est im Schritt S1305, wie es in 9 gezeigt ist, nur das Lenkmomentensignal Tsens und das Motorstromsignal Imtr zum Erhalten des stationären Reaktionskraftsignals T'rea-est aus der folgenden Gleichung ( 9) verwendet.
    T'rea-est = Tsens + Kt·Imtr ... 9 )
    Kt: Drehmomentenkonstante des Motors (berechnet in Bezug auf die Lenkwelle)
  • Als nächstes wird im Schritt S1306 auf dieselbe Weise wie im Schritt S1306 beim vorangehenden Ausführungsbeispiel 1 das vorangehende Signal T'rea-est durch die Tiefpassfilter geführt, die aus dem ersten Tiefpassfilter 100 und dem zweiten Tiefpassfilter 101 aufgebaut sind, die in Reihe geschaltet sind, um das Straßenoberflächen-Reaktionsdrehmoment Trea-est zu berechnen. Das übrige der Operation ist dasselbe wie diejenige beim angegebenen Stand der Technik.
  • Beim Ausführungsbeispiel 3 wird der Trägheitsausdruck des Motors beim Berechnen des Straßenoberflächen-Reaktionsdrehmoments nicht berücksichtigt, aber es gibt keinen großen Einfluss aufgrund eines Ignorierens des Trägheitsausdrucks des Motors, weil das Filter in zwei Stufen angeordnet ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel 3 wird ein Aufbau der Schaltung einfach, und es ist möglich, ein nicht teures elektrisches Servolenksystem zur Verfügung zu stellen.
  • Beim Ausführungsbeispiel 3 wird auf dieselbe Weise wie beim Schritt S1306 beim Ausführungsbeispiel 1 das vorangehende Signal T'rea-est durch die beiden in Reihe geschalteten Tiefpassfilter geführt, um das Straßenoberflächen-Reaktionsdrehmoment Trea-est zu berechnen, aber die Erfindung ist nicht darauf beschränkt. Es ist auch vorzuziehen, T'rea-est durch den Begrenzer und das Tiefpassfilter auf dieselbe Weise wie beim Schritt S2306 beim Ausführungsbeispiel 2 zu führen, um das Straßenoberflächen-Reaktionsdrehmomenten-Signal Trea-est zu berechnen. Der Straßenoberflächen-Reaktionsdrehmomenten-Detektor, der aufgebaut ist, wie es oben beschrieben ist, wird dritter Straßenoberflächen-Reaktionsdrehmomenten-Detektor (eine dritte Einrichtung zum Erfassen eines Straßenoberflächen-Reaktionsdrehmoments) genannt. Es ist auch vorzuziehen, dass die Tiefpassfilter aus einer Vielzahl von Tiefpassfiltern zusammengesetzt sind, die in Reihe geschaltet sind, um die Straßenoberflächen-Reaktionskraft genauer zu erfassen.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel wird der Trägheitsausdruck des Motors nicht berücksichtigt, und beispielsweise ist es auch vorzuziehen, dass der Trägheitsausdruck des Motors und der Stromausdruck (Kt·Imtr) nicht berücksichtigt werden, wenn der Straßenoberflächen-Reaktionsdrehmomenten-Erfassungswert unter der Lenkbedingung verwendet wird, dass nur eine sehr geringe Menge an Strom fließt.
  • Bei einem System, das mit einem Elektromotor und einer Maschine versehen ist, die die Bedingungen erfüllen, dass das Lenkmoment näherungsweise proportional zum elektrischen Strom ist, ist die Erfindung natürlich selbst dann effektiv, wenn nur der Stromausdruck betrachtet wird.

Claims (7)

  1. Elektrisches Servolenksystem, das folgendes aufweist: einen Elektromotor (10), der ein Drehmoment zum Unterstützen eines Lenkmoments erzeugt, das durch eine Lenkradmanipulation erzeugt wird; eine Lenkmomenten-Erfassungseinrichtung (1) zum Erfassen des Lenkmoments; eine Motorstrom-Erfassungseinrichtung (11) zum Erfassen eines Stroms, der im Motor fließt; eine Straßenoberflächen-Reaktionsdrehmomenten-Erfassungseinrichtung (1155; 215S; 3155) zum Erhalten eines Straßenoberflächen-Reaktionsdrehmomenten-Erfassungswerts (Trea-est) durch Führen eines Werts, der wenigstens durch Addieren des durch die Lenkmomenten-Erfassungseinrichtung (1) erfassten Lenkmoments und eines aus dem Motorstrom in Bezug auf eine Effektivität zu einer Lenkwelle berechneten Motordrehmoments erhalten wird, über eine Filtereinrichtung, die durch mehrere Stufen von primären Tiefpassfiltern (100, 101) gebildet ist, die in Reihe geschaltet sind.
  2. Elektrisches Servolenksystem nach Anspruch 1, das weiterhin folgendes aufweist einen Begrenzer (104) zum Begrenzen des Werts, der durch Addieren des durch die Lenkmomenten-Erfassungseinrichtung (1) erfassten Lenkmoments und des, aus dem Motorstrom in Bezug auf eine Effektivität zur Lenkwelle berechneten Motordrehmoments erhalten wird, damit er einen vorbestimmten Wert nicht übersteigt.
  3. Elektrisches Servolenksystem nach Anspruch 1, das weiterhin folgendes aufweist: eine Drehbeschleunigungs-Erfassungseinrichtung (6) zum Erfassen einer Drehbeschleunigung des Elektromotors (10); wobei die Straßenoberflächen-Reaktionsdrehmomenten-Erfassungseinrichtungen (115S, 215S) vorgesehen sind, um den Straßenoberflächen-Reaktionsdrehmomenten-Erfassungswert (Trea-est) zu erhalten, indem ein Wert, der erhalten wird durch Subtrahieren eines Motor-Trägheitsmoments, das aus der Drehbeschleunigung berechnet wird, die durch die Drehbeschleunigungs-Erfassungseinrichtung (6) in Bezug auf eine Effektivität zur Lenkwelle erfasst wird, von dem Wert, der erhalten wird durch Addieren des Lenkmoments, das durch die Lenkmomenten-Erfassungseinrichtung (1) erfasst wird, und des Motordrehmoments, das aus dem Motorstrom in Bezug auf eine Effektivität zur Lenkwelle berechnet wird, durch die Filtereinrichtung geführt wird, die durch mehrere Stufen von in Reihe geschalteten primären Tiefpassfiltern (100, 101) gebildet ist.
  4. Elektrisches Servolenksystem nach Anspruch 3, das weiterhin folgendes aufweist: einen Begrenzer (104) zum Begrenzen des Werts, der erhalten wird durch Subtrahieren eines Motor-Trägheitsmoments, das aus der Drehbeschleunigung in Bezug auf eine Effektivität zur Lenkwelle berechnet wird, von dem Wert, der durch Addieren des Lenkmoments, das durch die Lenkmomenten-Erfassungseinrichtung (1) erfasst wird, und des Motordrehmoments, das aus dem Motorstrom in Bezug auf eine Effektivität zur Lenkwelle berechnet wird, damit er einen vorbestimmten Wert nicht übersteigt.
  5. Elektrisches Servolenksystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die mehreren Stufen von primären Tiefpassfiltern (100, 101) wenigstens ein Filter enthalten, dessen Zeitkonstante nicht kleiner als 0,05 Hz und nicht größer als 1 Hz ist, und wenigstens ein Filter, dessen Zeitkonstante nicht kleiner als 1 Hz und nicht größer als 3 Hz ist.
  6. Verfahren zum Steuern eines elektrischen Servolenksystems, welches Verfahren folgendes aufweist: einen Schritt (S301) zum Erfassen eines Lenkmoments, das durch eine Lenkradmanipulation erzeugt wird; einen Schritt (S304) zum Erfassen eines Stroms, der in einem Elektromotor (1) fließt, der ein Drehmoment zum Unterstützen des Lenkmoments erzeugt; einen Schritt (S303) zum Erfassen einer Drehbeschleunigung eines Elektromotors (1), der ein Drehmoment zum Unterstützen des Lenkmoments erzeugt; einen Schritt (S1306; S2306; S3306) zum Erfassen eines Straßenoberflächen-Reaktionsdrehmoments zum Erhalten eines Straßenoberflächen-Reaktionsdrehmomenten-Erfassungswerts (Trea-est) durch Führen eines Werts, der erhalten wird durch Subtrahieren eines Motor-Trägheitsmoments, das aus der Drehbeschleunigung in Bezug auf eine Effektivität zur Lenkwelle berechnet wird, von einem Wert, der durch Addieren des Lenkmoments und eines Motordrehmoments, das aus dem Motorstrom in Bezug auf eine Effektivität zur Lenkwelle berechnet wird, durch eine Filtereinrichtung, die durch mehrere Stufen von in Reihe geschalteten primären Tiefpassfiltern (100, 101) gebildet ist.
  7. Verfahren zum Steuern eines elektrischen Servolenksystems nach Anspruch 6, welches Verfahren weiterhin folgendes aufweist: einen Schritt zum Begrenzen des Werts, der erhalten wird durch Addieren des Lenkmoments, das in dem Schritt zum Erfassen des Lenkmoments erfasst wird, und des Motordrehmoments, das aus dem Motorstrom in Bezug auf eine Effektivität zur Lenkwelle berechnet wird, damit er einen vorbestimmten Wert nicht übersteigt.
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