DE60100176T2 - Verfahren zum Herstellen von Probeabzügen und zum Nachdrucken von Abzügen - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Probeabzügen und zum Nachdrucken von Abzügen Download PDF

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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D15/00Apparatus for treating processed material
    • G03D15/001Counting; Classifying; Marking
    • G03D15/003Marking, e.g. for re-printing

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Projection-Type Copiers In General (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen fotografischer Probeabzüge, das den Vorgang des Nachdruckens von Abzügen erleichtern soll.
  • Um Nachdrucke fotografischer Probeabzüge herstellen zu können, muss der Benutzer die Anzahl der nachzudruckenden Probeabzüge in Verbindung mit einer Bestellnummer des Fotos, das er nachgedruckt haben möchte, angeben, wobei die Nummer entweder direkt auf dem Filmnegativ oder – insbesondere bei Filmen im APS-Format – auf einem Indexprint aufgezeichnet wurde. Zum Bestellen von Nachdrucken schreibt der Benutzer diese Nummer auf ein besonderes Formular. Manchmal ist es jedoch schwierig, anhand eines Negativs im Format 24 × 36 festzustellen, welche Nummer dem gewünschten Foto entspricht. Außerdem ist es nicht immer einfach, das Foto, dessen Nachdruck gewünscht wird, auf dem Indexprint oder einem Negativ zu erkennen, da die Fotos auf dem Negativ bzw. die daumennagelgroßen Abbildungen auf dem Indexprint derart klein sind, dass die Details der Aufnahme nicht erkennbar sind. Wenn nur das Negativ zur Verfügung steht, ist das Erkennen der Aufnahme im übrigen noch schwieriger, weil die Farben nicht wiedergegeben werden. Außerdem besteht immer die Gefahr eines Irrtums; wenn ein der ausgewählten Nummer der Aufnahme entsprechendes Feld angekreuzt werden muss, weil der Benutzer in diesem Fall gleichzeitig zwei Übereinstimmungen herstellen muss, d. h. die Überstimmung zwischen Aufnahme und Formular und gegebenenfalls noch die Übereinstimmung mit dem Negativ. Aüßerdem ist auch die Arbeit des Entwicklungslabors, das das Nachdruck-Bestellformular lesen muss, nicht immer fehlerfrei, insbesondere wenn einzelne Felder irrtümlich angekreuzt und die Kreuze dann durchgestrichen wurden.
  • Verfahren, die den Nachdruck von Fotos erleichtern, wurden bereits in Research Disclosure, August 1978, Nr. 17254, beschrieben. Diese Verfahren sehen die Verwendung eines Mediums, zum Beispiel einer Diskette vor, die die Negative der einzelnen Fotos enthält. Auf dem Medium sind eine oder mehrere Positionen vorgesehen, die mit den einzelnen Fotos verknüpft sind, damit der Benutzer die für den Nachdruck der ausgewählten Fotos erforderliche Information dort aufzeichnen kann.
  • US-A-4 951 086 beschreibt ein Verfahren und entsprechende Vorrichtungen zum Aufzeichnen, Lesen und Übertragen von auf fotografischen Prints aufgezeichneten Informationen. Durch Benutzung der gedruckten Information als Feedback wird die Qualität der fotografischen Nachdrucke verbessert.
  • US-A-5 936 709 beschreibt eine Einrichtung, die mit einem Indexprint arbeitet, wobei auf dem Indexprint mechanisch lesbare Informationen aufgezeichnet sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zum Herstellen fotografischer Probeabzüge gemäß Anspruch 1 bereitzustellen, dass das Nachrucken von Fotos sowohl für den Eigentümer der Fotos als auch für das Entwicklungslabor bzw. den Drucker der digitalen Bilder erleichtert.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung des erfindungsgemäßen Verfahrens zum Herstellen von Probeabzügen;
  • 2 eine Ansicht der vorderen Oberfläche des ersten Mediums;
  • 2b eine Ansicht der rückseitigen Oberfläche des ersten Mediums;
  • 3 eine Ansicht des zweiten Mediums; und
  • 4 eine schematische Darstellung des erfindungsgemäßen Verfahrens zum Herstellen eines Probeabzuges.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist schematisch in 1 dargestellt. Das Verfahren umfasst das Drucken fotografischer Probeabzüge (Schritt 100) von einem Bildspeichermedium 10, beispielsweise einem Film. Der Schritt 100 des Druckens fotografischer Probeabzüge ist dem Fachmann bekannt. Außerdem umfasst das Verfahren den Schritt 200 des Aufzeichnens von Daten, die die einzelnen, auf dem Speichermedium 10 aufgezeichneten Bilder oder Aufnahmen 20 (2a) identifizieren. Bei dem Bildspeichermedium 10 handelt es sich beispielsweise um einen fotografischen Film im Format 24 × 36 oder um einen Film im APS-Format. Natürlich können auch andere digitale Bilder enthaltende Medien Verwendung finden, beispielsweise eine CD-ROM oder auch ein Photonet®-Konto auf einem Internet-Netzwerk. Im Falle eines digitalen Mediums besteht das fotografische Drucken aus dem Ausdrucken der digitalen Bilder auf Papier, d. h. dem Drucken mittels Tintenstrahl-, Thermo- oder auch Laserdrucker. Dann werden die aufgezeichneten Daten auf ein erstes Medium 30 gedruckt (Schritt 300) (2b). Die aufgezeichneten Daten können beim Nachdrucken von Fotos gelesen werden. Die den einzelnen Aufnahmen 20 entsprechenden Daten werden also auf das erste Medium 30 gedruckt, das dann auf dem entsprechenden Probeabzug angebracht werden kann. Vorzugsweise wird das erste Medium 30, wie in 2a und 2b dargestellt, auf der Rückseite des entsprechenden Bildes der Aufnahme 20 angebracht. Allerdings ist es auch möglich, das Anbringen des ersten Mediums 30 auf der Vorderseite des Abzuges, zum Beispiel auf einem Rand, vorzusehen. Natürlich können die eine Aufnahme identifizierenden Daten auch auf mehrere erste Medien gedruckt werden, die dann auf demselben entsprechenden Probeabzug angebracht werden können.
  • Der Inhalt der gedruckten Daten muss die Identifizierung der nachzudruckenden Aufnahme ermöglichen. Dazu enthalten diese Daten zum Beispiel die Nummer der Aufnahme. Im Falle eines APS-Films kann auch vorgesehen werden, die Nummer des Films anzugeben, auf dem sich die Aufnahme befindet, damit überprüft werden kann, dass der jeweilige Film auch tatsächlich derjenige ist, der das nachzudruckende Foto enthält.
  • Die zu druckenden Daten können codiert werden. Zum Beispiel kann vorgesehen sein, die Daten in Form eines Strichcodes etwa der in 2b dargestellten Art zu codieren. Natürlich ist auch jede andere schnell lesbare Form möglich. Insbesondere kann die Verwendung der jedem Foto zugeordneten Nummer vorgesehen sein, die vor dem Nachdrucken in einfacher Weise abgetastet werden kann, oder auch eine Kombination dieser Codes.
  • Bei dem ersten Medium 30, auf das die die Aufnahme identifizierenden Daten gedruckt werden, handelt es sich vorzugsweise um ein Medium, das abgelöst und wiederverwendet werden kann. Zum Beispiel ist ein selbstklebendes Medium der Art von Post-it® verwendbar. Dann kann das Medium angebracht, abgelöst und wieder angebracht werden. Natürlich ist auch jede ändere Art eines ablösbaren und wiederverwendbaren Mediums denkbar, etwa Selbstklebeetiketten mit einem Trägermaterial, das es gestattet, sie einfach von ihrem Medium abzunehmen und für das Nachdrucken fest auf das zweite Medium aufzudrücken.
  • Beim Drucken des fotografischen Probeabzuges sollen die die einzelnen Fotos identifizierenden Datenaufgezeichnet und auf das erste Medium gedruckt werden. Das dann als Etikett bezeichnete erste Medium, auf das die das Foto identifizierenden Daten gedruckt werden, wird dann zunächst auf dem diesem Foto entsprechenden Probeabzug angebracht. Wie vorstehend bereits dargestellt wurde, kann vorgesehen sein, mehrere gleiche Etiketten auf ein und demselben Probeabzug anzubringen, damit später gleichzeitig oder nacheinander mehrere Nachdrucke hergestellt werden können. Wenn also der Benutzer die Probeabzüge seiner Fotos erhält, ist auf jedem Probeabzug mindestens ein Etikett vorhanden. Zum Herstellen der Nachdrucke braucht der Benutzer nur das auf dem ausgewählten Probeabzug vorhandene Etikett abzunehmen und auf das zum Bestellen der Nachdrucke vorgesehene zweite Medium aufzudrücken.
  • Bei dem in 3 dargestellten zweiten Medium 40 handelt es sich um ein Formular zum Bestellen von Nachdrucken eines Probeabzuges. Es besteht zum Beispiel aus einer Karte oder auch aus einer Hülle, in die das die nachzudruckenden Fotos enthaltende Bildspeichermedium einbeschoben wird, bzw. bei Verwendung von Photonet aus den Konto-Referenzdaten. Das Formular nimmt die vom Benutzer angebrachten Selbstklebeetiketten 30 auf, die er von den entsprechenden Probeabzügen abgelöst hat. Bei dem Formular kann es sich um eine einfache Karte oder eine einfache Hülle handeln, auf die der Benutzer die den ausgewählten Probeabzügen entsprechenden Etiketten aufklebt. Außerdem kann der Benutzer weitere Informationen in das Formular eintragen, zum Beispiel die Anzahl der gewünschten Nachdrucke des ausgewählten Fotos, Angaben zur Qualität, d. h. ob das Foto matt oder glänzend gewünscht wird, oder auch zur Größe, usw. Natürlich kann der Benutzer mehrere Etiketten, die verschiedenen Aufnahmen auf dem dem Formular beigefügten Film entsprechen, auf demselben Nachdruckformular anbringen und auch mehrere gleiche Etiketten, um anzuzeigen, dass er so viele Nachdrucke desselben Probeabzugs wünscht, wie Etiketten angebracht sind. Vorzugsweise ist das Formular ein Vordruck, der dem Benutzer seine Bestellung erleichtert. Auf diesem Formular sind dann verschiedene Felder vorgesehen, insbesondere auch ein Feld, in das die Etiketten geklebt werden. Mit diesem Feld verbunden sind verschiedene Felder, die es dem Benutzer ermöglichen, seine Bestellung näher zu definieren. Zum Beispiel ist ein Feld vorgesehen, in das er die Anzahl der Nachdrucke eintragen kann, ein Feld für die Angabe der gewählten Größe und/oder ein Feld für die gewählte Druckqualität (matt oder glänzend).
  • Mit Hilfe eines solchen Formulars kann der Benutzer die nachzudruckenden Aufnahmen eindeutig und in einfacher Weise identifizieren und einfach bestellen. Außerdem kann das Entwicklungslabor ein solches Formular mit Hilfe eines Strichcode-Lesers oder Scanners einfach lesen und so die vom Benutzer ausgewählten Aufnahmen eindeutig identifizieren. Um Zeit zu sparen, kann auch die Automatisierung dieses Schritts vorgesehen werden.
  • Das Formular 40 geht dann vom Benutzer kommend zusammen mit dem Bildspeichermedium beim Entwicklungslabor ein (Schritt 500) (4). Auf dem Formular 40 ist mindestens ein Medium 30 angebracht, auf dem die Daten mindestens einer auf dem Bildspeichermedium 10 vorhandenen nachzudruckenden Aufnahme 20 aufgezeichnet sind. Die die Aufnahme 20 iden tifizierenden Daten werden gelesen (Schritt 600) um festzustellen, welche Aufnahme des Bildspeichermediums nachgedruckt werden soll. Schließlich wird ein der identifizierten Aufnahme 20 auf dem Bildspeichermedium 10 entsprechender Probeabzug nachgedruckt.
  • Natürlich ist dieses Verfahren auch bei bestehenden Printverfahren einsetzbar, bei denen eine das Foto identifizierende Nummer auf die Rückseite des dem Foto entsprechenden Probeabzuges geschrieben wird. Sollte der Benutzer, dann weitere Abzüge eines Probeabzuges wünschen, wenn bereits alle auf der Rückseite des Probeabzuges vorhandenen Etiketten verbraucht wird, kann er die Nachdrucke nach dem herkömmlichen Verfahren bestellen.

Claims (7)

  1. Verfahren zum Herstellen fotografischer Probeabzüge von einem Bildspeichermedium (10), auf dem mindestens ein Bild (20) aufgezeichnet ist, mit folgenden Schritten: – Aufzeichnen von mindestens ein Bild auf dem Bildspeichermedium identifizierenden Daten, die bei einer Nachbestellung ausgelesen werden können; und gekennzeichnet durch die Schritte: – Drucken der Daten auf mindestens ein erstes Medium (30), das auf einen entsprechenden fotografischen Probeabzug des mindestens einen Bildes aufgeklebt und wieder abgenommen werden kann, und – Kleben des mindestens einen ersten Mediums auf den dem mindestens einen Bild entsprechenden Probeabzug, Entfernen des mindestens einen ersten Mediums von dem dem mindestens einen Bild entsprechenden Probeabzug, und Aufkleben des mindestens einen ersten Mediums auf ein zweites, für eine Nachbestellung vorgesehenes Medium (40).
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens erste Medium (30) auf der Rückseite des Probeabzugs angeordnet ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Daten eine Bildnummer enthalten.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Daten auch eine einen Film identifizierende Nummer enthalten.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Daten in Form eines Strichcodes gedruckt sind.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das entfernbare erste Medium (30) ein selbstklebendes, abnehmbares und wiederverwendbares Medium ist.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Medium (40) ein Bestellformular für Nachbestellungen vom Probeabzug ist.
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