DE60100024T2 - Keilsockellampe - Google Patents

Keilsockellampe

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  • Vessels And Coating Films For Discharge Lamps (AREA)

Description

    Technisches Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Keilsockellampe und insbesondere auf eine Struktur einer Keilsockellampe, die für eine Richtungsanzeigelampe und eine Heck/Brems-Lampe eines Kraftfahrzeugs oder dergleichen in Gebrauch ist.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Eine Lampe, die für eine Richtungsanzeigelampe oder eine Heck/Stopp-Lampe eines Kraftfahrzeugs in Gebrauch ist, hat seit der zweiten Hälfte der 1980'er Jahre zum Zweck des Erhalts eines geringeren Gewichts, des automatischen Zusammenbaus, reduzierter Kosten und so weiter eine Wandlung von einer in Fig. 7 gezeigten Sockel-befestigten Lampe 200 zu einer in Fig. 8 gezeigten Keilsockellampe 300 vollzogen. Derzeit wird die Keilsockellampe 300 für die meisten Kraftfahrzeuge angewandt. Eine für Kraftfahrzeuge gebrauchte Richtungsanzeige-Lampeneinheit ist zum Beispiel aus einer Lampenlinse aus synthetischem Harz, die mit einer warmen orangenen Farbe bzw. Bernsteinfarbe gefärbt ist, sowie einer farblosen und transparenten Keilsockellampe aufgebaut.
  • In den vergangenen Jahren ist jedoch der Gestaltung von Kraftfahrzeugen mehr Bedeutung zugemessen worden, so daß eine Richtungsanzeige-Lampeneinheit, bei der die Lampenlinse aus synthetischem Harz farblos und transparent gemacht ist, wohingegen die Glaslampe selbst mit einer warmen orangenen Farbe bzw. Bernsteinfarbe gefärbt ist, angewandt wurde.
  • Ein industriell gebrauchtes, gefärbtes Glas eines warmen Farbtons wie rot, orange/bernsteinfarben, gelb oder dergleichen wird erzeugt, indem ein Glas, welches eine Farbentwicklungsverbindung von CdS und CdSe oder dergleichen oder ein Farbentwicklungselement aus Au, Cu oder dergleichen einschließt, unter einer Atmosphäre unter Hitze geschmolzen wird, bei welcher kein solches Farbentwicklungselement oxidiert wird (nachfolgend als reduzierende Atmosphäre bezeichnet), für einige Minuten bis zu einigen Stunden in einem vorbestimmten Temperaturbereich (sogenannte Kolloid-Färbung). Indem diese angemessenen Verfahrensbedingungen voll ausgenutzt werden, wird die Färbung der Lampe für ein Kraftfahrzeug ermöglicht.
  • Wenn die Sockel-befestigte Lampe für die Richtungsanzeigelampe eines Kraftfahrzeugs angewandt wird, wird die Glaslampe durch ein unten beschriebenes Herstellungsverfahren hergestellt, um die Entwicklung einer gewünschten Farbe und Farbtons (orange/bernsteinfarben) zu ermöglichen. Zuerst wird ein Formungsabschnitt einer Glasröhre, die mit einem CdS-CdSe-Kolloid gefärbt ist (die Färbung ist in diesem Zustand unzureichend), unter der reduzierenden Atmosphäre in einem vorbestimmten Temperaturbereich (in einem Bereich der Glaserweichungstemperatur bis zur Glaserweichungstemperatur +100ºC oder darunter) rückgeschmolzen wird. Anschließend wird das geschmolzene Glasrohr in eine Form eingebracht, und Luft wird in das Glasrohr eingeblasen (oder ein negativer Druck wird zum Absaugen in der Form erzeugt), um das Glasrohr aufzuweiten.
  • Wenn die Keilsockellampe als eine Richtungsanzeigelampe für ein Kraftfahrzeug angewandt wird, wird jedoch in einem herkömmlichen Verfahren ein Ende eines Glasrohrs, welches mittels CdS- CdSe-Kolloid gefärbt ist (die Färbung ist in diesem Zustand unzureichend), unter reduzierender Atmosphäre und in einem vorbestimmten Temperaturbereich (in einem Bereich der Glaserweichungstemperatur bis zur Glaserweichungstemperatur +100ºC oder darunter) zum Bilden einer halbkugelförmigen Gestalt geschmolzen, und das andere Ende wird unter der reduzierenden Atmosphäre und einem vorbestimmten Temperaturbereich (in einem Bereich der Glaserweichungstemperatur bis zur Glaserweichungstemperatur +100ºC oder darunter) auf ähnliche Weise druck- bzw. preßversiegelt. Somit können ein halbkugelförmiger Kopf (Abschnitt A) und ein preßversiegelter Abschnitt (Abschnitt C) der Glaslampe einer in Fig. 8 gezeigten Keilsockellampe 300 eine gewünschte Farbe entwickeln. Wohingegen der Röhrenkörper (Abschnitt B) nicht unter der reduzierenden Atmosphäre und in einem vorbestimmten Temperaturbereich rückgeschmolzen wird, was zu einer unzufriedenstellenden Farbentwicklung führt.
  • Ferner kann die Glaslampe der Keilsockellampe auf eine Standardwanddicke gebracht werden durch ein Herstellungsverfahren, welches ähnlich zu dem der sockelbefestigten Lampe ist, bei dem das Glasrohr, welches mittels CdS-CdSe-Kolloid gefärbt ist (die Färbung ist in diesem Zustand unzureichend), unter der reduzierenden Atmosphäre in einem vorbestimmten Temperaturbereich (in einem Bereich der Glaserweichungstemperatur bis zur Glaserweichungstemperatur +100ºC oder darunter) rückgeschmolzen wird und in eine Form eingebracht wird, und Luft in das Glasrohr eingeblasen wird (oder negativer Druck zum Absaugen in der Form erzeugt wird), um das Glasrohr aufzuweiten, und dann wird das erzeugte Rohr preßversiegelt. Der preßversiegelte Abschnitt wird jedoch eine ungenügende Dicke aufweisen, da lediglich wenig Glasmaterial für den preßversiegelten Abschnitt bereitgestellt werden kann.
  • Wenn die Glaslampe so herzustellen ist, daß die Wand eines herkömmlichen Glasrohrs dicker gemacht wird, so daß die Wanddicke des preßversiegelten Abschnitts eine vorbestimmte Dicke erreichen würde, ist eine längere Verfahrensdauer erforderlich. Ferner wird ein teures gefärbtes Glas verwendet, so daß die Keilsockellampe sehr teuer wird. Darüber hinaus kann es sein, daß wegen der dickeren Wand eine gewünschte Farbe, eine Farbtönung und ein Lichtfluß nicht erreichbar ist.
  • Mit dem oben beschriebenen technischen Hintergrund ist der derzeitige Stand so, daß die orangene bzw. bernsteinfarbene Richtungsanzeigelampe ausgewählt werden muß entweder aus der Sockelbbefestigten Lampe, welche unter Bildung einer relativ dünnen Wand hergestellt werden kann, oder aus der Keilsockellampe, die mittels der Beschichtung von Farbe auf der Oberfläche der farblosen und transparenten Glaslampe gebildet ist.
  • Wenn die Sockel-besfestigte Lampe angewandt wird, muß jedoch ein Sockel geändert werden von einem solchen für eine Keilsockellampe, die für die meisten Kraftfahrzeuge verwendet wird, zu einem solchen für die Sockel-befestigte Lampe, was ein negativer Kostenfaktor darstellen würde. Dies würde ebenso gegen den Zeittrend hin zu Keilsockelampen für Kraftfahrzeuge laufen.
  • Wenn die Keilsockellampe einer herkömmlichen farblosen und transparenten Glaslampe angewandt wird und Farbe auf die Oberfläche der Glaslampe aufgebracht wird, wäre es schwierig, die Oberfläche zu beschichten, ohne die Erzeugung von Beschichtungsunebenheiten, feinen Löchern oder dergleichen darauf zu riskieren, und ferner kann die Farbe entfärbt werden oder abplatzen aufgrund einer erhöhten Temperatur des Lichts, wenn diese an ist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Keilsockellampe zum Lösen der oben beschriebenen Probleme bereitzustellen, welche auf einen Sockel für die Keilsockellampe paßt und eine vorbestimmte Farbe und einen vorbestimmten Farbton erzeugt.
  • Um die oben beschriebene Aufgabe zu lösen, schließt eine Keilsockellampe gemäß der vorliegenden Erfindung einen Lampenkörper mit einer gefärbten Glaslampe, einem in der gefärbten Glaslampe untergebrachten Glühfaden und einem Anschlußteil, welcher mit dem Glühfaden an dessen oberem Endabschnitt verbunden ist, wobei der Lampenkörper so preßversiegelt ist, daß ein proximaler Endabschnitt des Anschlußteils aus der gefärbten Glaslampe herausführt bzw. exponiert ist; sowie eine Röhrenisoliereinfassung ein, welche zum Bedecken eines preßversiegelten Abschnitts des Lampenkörpers verbunden ist. Die gefärbte Glaslampe wird durch ein Verfahren gebildet, bei dem ein Formteilabschnitt des Glasrohrs mit einer Farbentwicklungsverbindung oder einem Farbentwicklungselement unter einer reduzierenden Atmosphäre und in einem vorbestimmten Temperaturbereich unter Wärme geschmolzen wird und danach das Glasrohr in eine Form gebracht und in der Form aufgeweitet wird und eine Farbe mit einem Kolloid entwickelt, welches durch das Wärmeschmelzen erzeugt wird.
  • Somit wird bei der Keilsockellampe gemäß der vorliegenden Erfindung die gefärbte Glaslampe verwendet, welche zum Bilden einer dünnen Wand und unter Farbentwicklung mit Kolloid geformt ist, und dann wird ein preßversiegelter Abschnitt mit einer unzureichenden Wanddicke durch die Isoliereinfassung kompensiert, um auf einen Sockel für die Keilsockellampe einer bestimmten Form zu passen. Ferner kann die Keilsockellampe, die eine ge wünschte Farbe und einen gewünschten Farbton entwickelt hat, bei niedrigen Kosten erhalten werden.
  • Das Glasrohr besitzt vorzugsweise eine Wärmeschmelztemperatur, die von einer Erweichungstemperatur der Glaslampe bis zur Glaserweichungstemperatur +100ºC oder darunter reicht. Die Farbentwicklungsverbindung ist vorzugsweise eine Verbindung, die aus einer aus CdS, Cu&sub2;O, FeS, SbS&sub2; und Sb&sub2;S&sub3; bestehenden Gruppe ausgewählt ist. Die Farbentwicklungsverbindung ist vorzugsweise eine Mischung aus CdS und CdSe. Ferner ist das Farbentwicklungselement vorzugsweise ein Element, welches aus einer aus Cu, Ag, Au, S, Se und P bestehenden Gruppe ausgewählt ist. Eine Außenoberfläche des preßversiegelten Abschnitts und eine Innenoberfläche der Isoliereinfassung sind jeweils mit Eingriffsbereichen ausgestattet, die ineinander eingreifen. Vorzugsweise ist eine Innenoberfläche der Isoliereinfassung mit einer Rille ausgestaltet, die sich entlang der Insertierrichtung des preßversiegelten Abschnitts erstreckt. Vorzugsweise ist die Rille mit einer Anzahl von vier bis 12 vorgesehen.
  • Die vorgenannten und weiteren Aufgaben, Merkmale, Gegenstände und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlicher aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung der vorliegenden Erfindung bei Betrachtung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Aufbau einer Keilsockellampe 100A gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Lampenkörper 1 einer Keilsockellampe 100A gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 3 ist eine Schnittansicht, die entlang der Linie III-III in Fig. 2 in der Richtung des Pfeils erfolgt;
  • Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Aufbau einer Harzeinfassung 2 der Keilsockellampe 100A gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 5 ist eine vertikale Schnittansicht der Harzeinfassung 2;
  • Fig. 6 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Aufbau einer Keilsockellampe 100B gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 7 ist eine perspektivische Ansicht einer sockelverbundenen Lampe 200 gemäß dem Stand der Technik; und
  • Fig. 8 ist eine perspektivische Ansicht einer Keilsockellampe 300 gemäß dem Stand der Technik.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Eine Keilsockellampe, ein Verfahren zu deren Herstellung sowie · eine Isoliereinfassung für die Keilsockellampe gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Struktur der Keilsockellampe
  • Eine Struktur der Keilsockellampe 100A gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf Fig. 1 und 2 beschrieben. Die Keilsockellampe 100A schließt einen Lampenkörper 1 und eine Isoliereinfassung 2 ein. Der Lampenkörper 1 schließt eine gefärbte Glaslampe 11 mit einem halbkugelförmigen Kopfabschnitt und einem ungefähr zylindrischen Körperabschnitt sowie einem fest versiegelten Abschnitt 12 ein. In der gefärbten Glaslampe 11 ist ein Glühfaden 13 untergebracht. Der Glühfaden 13 ist mit einem Anschlußteil 14 verbunden, wobei die Seite des oberen Endes davon mit dem Glühfaden 13 verbunden ist und die Seite des proximalen Endes davon aus dem preßversiegelten Abschnitt 12 herausgeführt bzw. exponiert ist.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt, ist die Seite des proximalen Endes des Anschlußteils 14 aus dem Ende des preßversiegelten Abschnitts 12 heraus exponiert und entlang der Isoliereinfassung 2, die zum Bedecken des preßversiegelten Abschnitts 12 angebracht ist, gebogen. Wenn die Keilsockellampe auf einem Sockel (nicht gezeigt) aufgesteckt ist, ist das Anschlußteil 14 elektrisch verbunden, und das Licht wird eingeschaltet.
  • Im allgemeinen wird eine Einzelfaden-Keilsockellampe 100A angewandt, bei der ein Glühfaden 13, wie in Fig. 1 gezeigt, untergebracht ist, für eine Richtungsanzeigelampe für ein Kraftfahrzeug. Ferner wird für eine Heck-/Brems-Lampe eines Kraftfahrzeugs eine Zweifachfaden-Keilsockellampe 100B angewandt, bei welcher, wie in Fig. 6 gezeigt, zwei Glühfäden 13 untergebracht sind.
  • Die Isoliereinfassung 2 ist zum Bedecken des preßversiegelten Abschnitts 12 angebracht. Die gefärbte Glaslampe 11 wird durch Anwendung eines Herstellungsverfahrens, welches nachfolgend beschrieben wird, gebildet, indem ein zylindrisches Glasrohr, welches eine Farbentwicklungsverbindung oder ein Farbentwicklungselement einschließt, mit einer warmen, orangenen bzw. Bernsteinfarbe gefärbt wird auf eine Weise, daß der halbkreisförmige Kopfabschnitt, der röhrenförmige Körperabschnitt und der preßversiegelte Abschnitt der Glaslampe ausreichend und gleichmäßig gefärbt sind. Die Gestalt des Lampenkörpers 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist gebildet, wie in Fig. 3 gezeigt und in Tabelle 1 unten angegeben. Zum Vergleich ist die Gestalt der in Fig. 8 gezeigten, herkömmlichen Keilsockellampe ebenfalls angegeben. Tabelle 1
  • (Einheit: mm)
  • Der preßversiegelte Abschnitt 12 ist auf jeder Seite von dessen Außenoberflächen mit einem konvexen Abschnitt 121 und einem halb-säulenförmigen Entlüftungsabschnitt 122 ausgestattet, welcher gebildet ist, indem ein Entlüftungsrohr zum Preßversiegeln zum Zeitpunkt der später beschriebenen Herstellung eingebracht wird. Der konvexe Abschnitt 121 dient zum Eingreifen in einen konkaven Abschnitt 23, der auf einer Innenwand der später beschriebenen Isoliereinfassung 2 ausgestaltet ist, um die Isoliereinfassung 2 zu fixieren.
  • Struktur der Isoliereinfassung 2
  • Die Struktur der Isoliereinfassung 2 wird nun unter Bezugnahme auf Fig. 4 und 5 beschrieben. Die Isoliereinfassung 2 besitzt eine röhrenförmige Form, die wie in Fig. 1 gezeigt zum Bedecken des preßversiegelten Abschnitts 12 des Lampenkörpers 1 angebracht ist. Die äußere Abmessung der Isoliereinfassung 2 ist wie in Tabelle 2 angegeben. Tabelle 2
  • Weil die Keilsockellampe 100A mit dem dünnwandigen, fest versiegelten Abschnitt 12 des Lampenkörpers 1 nicht an einem Soc kel einer vorbestimmten Standardgestalt befestigt werden kann, wird die Isoliereinfassung 2 bereitgestellt, um als Hilfsadapter zum Lösen eines solchen Problems zu fungieren. Obgleich die Dicke der Isoliereinfassung 2 hier auf etwa 0,4 mm gebracht wird, kann sie im allgemeinen in einem Bereich von 0,3 bis 0,6 mm liegen.
  • Obgleich irgendein hitzebeständiges Material als ein Material zum Bilden der Isoliereinfassung 2 verwendet werden kann, kann ein Harzmaterial wie Nylon, Polytetrafluorethylen oder wärmehärtender Phenolharz vorzugsweise verwendet werden im Hinblick auf deren überlegene Hitzebeständigkeit und elastische Verformbarkeit.
  • Eine Vielzahl von Vorsprüngen 21 sind sowohl auf der Vorder- als auch der Rückseite der Außenoberflächen der Isoliereinfassung 2 auf die gleiche Weise vorgesehen zur Eingriffsbildung mit einem Sockel (nicht gezeigt) für die Keilsockellampe, während ein seitliches Verrücken des Anschlußteils 14 des Lampenkörpers 1 verhindert wird. Die angeordneten Positionen und Formen der Vielzahl von Vorsprüngen 21 werden in Übereinstimmung mit einem vorbestimmten Standard angemessen ausgewählt. Diese Positionen und Formen erlauben die Unterscheidung zwischen einer in Fig. 1 gezeigten Einfachfaden-Keilsockellampe 100A und einer in Fig. 6 gezeigten Zweifachfaden-Keilsockellampe 100B.
  • Ein unterer Endabschnitt der Isoliereinfassung 2 ist mit einer Rille 22 ausgestattet, welche das Verbiegen des Anschlußteils 14 sowie dessen Ausrichtung erleichtert. Die Anzahl der Rillen 22 hängt von der Anzahl der Anschlußteile 14 ab, die zu exponieren sind. Zwei Rillen 22 werden in der in Fig. 1 gezeigten Einfachfaden-Keilsockellampe 100A vorgesehen, wohingegen vier Rillen 22 in der in Fig. 6 gezeigten Zweifachfaden-Keilsockellampe 100B vorgesehen sind. Durch Überprüfen der Anzahl von Rillen 22 kann ein Fehleinbau der Isoliereinfassung, wie etwa ein Zusammenbau einer Einfachfaden-Glaslampe auf eine Zweifachfaden-Isoliereinfassung, verhindert werden.
  • Bei Fig. 5 ist die Innenoberfläche der Isoliereinfassung 2 mit dem konkaven Abschnitt 23, der mit dem auf dem oben beschriebenen, preßversiegelten Abschnitt 12 vorgesehenen konvexen Abschnitt 121 in Eingriff steht, sowie einer halb-säulenförmigen Rille 24 ausgestattet, welche entsprechend der Gestalt des Entlüftungsabschnitts 122 ausgestaltet ist (die Außenwand der Isoliereinfassung 2 erhöht sich entsprechend dieser halb-säulenförmigen Rille 24). Die Innenoberfläche der Isoliereinfassung 2 ist ferner mit einer Vielzahl von Stegen bzw. Rippen (langgezogene, vorstehende Abschnitte) 25, die jeweils die Gestalt eines dreikantigen Prismas aufweisen, entlang der Insertierrichtung des preßversiegelten Abschnitts 12 ausgestattet.
  • Die Rippen 25 sind vorgesehen als Mittel zum Verhindern der Staffelung der Isoliereinfassung 2 aufgrund eines geringen Unterschieds in der Wanddicke und der Breite der flachen Ebene des preßversiegelten Abschnitts 12 bei dem jeweiligen Produkt. Jede Rippe 25 hat hier vorzugsweise ein Höhe von 0,1 bis 0,3 mm und eine Breite von ungefähr 0,2 bis 0,5 mm. Bei einer solchen Höhe und Breite wird die Rippe 25 mehr oder weniger um deren Spitze herum eingedrückt, wenn die Isoliereinfassung 2 an dem preßversiegelten Abschnitt 12 befestigt wird, was zu einer sicheren Fixierung führt. Ferner ist die Rippe 25, obgleich nicht darauf beschränkt, vorzugsweise so gebildet, daß sie die Gestalt eines dreikantigen Prismas, wie in der vorliegenden Ausführungsform gezeigt, oder eine halb-säulenartigen Form annimmt.
  • Ferner beträgt die Anzahl der Rippen 25 vorzugsweise ungefähr 4 bis 12, obgleich nicht darauf beschränkt. Wenn die Wand des preßversiegelten Abschnitts 12 dünn ist, können weniger als vier Rippen 25 zur Befestigung unzureichend sein. Wenn die Wand des preßversiegelten Abschnitts 12 andererseits dick ist, können mehr als 12 Rippen 25 die Befestigung schwierig machen. Zum Verhindern der Staffelung des preßversiegelten Abschnitts 12 können die Rippen 25, die nicht notwendigerweise eine Gestalt eines dreikantigen Prismas, sondern möglicherweise von kleinen Vorsprüngen oder dergleichen besitzen, in einer Längsrichtung wie in Fig. 5 gezeigt ausgestaltet sein, um eine Form mit kaum einer Beschädigung der Innenoberfläche der Isoliereinfassung 2 zu ziehen. Deshalb hat dies den Vorteil, daß die Isoliereinfassung 2 leicht integral geformt werden kann. Es ist zu beachten, daß eine Fixiereinrichtung wie die Rippe 25 oder dergleichen weggelassen werden kann, wenn eine genaue Formgebung des preßversiegelten Abschnitts 12 und der Isoliereinfassung 2 erzielt werden kann.
  • Verfahren zur Herstellung des Lampenkörpers 1
  • Ein Verfahren zur Herstellung des Lampenkörpers 1 mit einer gefärbten Glaslampe 11 und einem preßversiegelten Abschnitt 12 wird nun beschrieben. Zuerst wird der Formungsbereich einer Glasröhre mit einer Farbentwicklungsverbindung oder einem Farbentwicklungselement unter der reduzierenden Atmosphäre in einem vorbestimmten Temperaturbereich unter der Wärme geschmolzen. Die Abmessung der Glasröhre zu diesem Zeitpunkt entspricht den oben angegebenen Abmessungen vor der Formung in Tabelle 1. Anschließend wird die Glasröhre in eine Form eingebracht und aufgeweitet. Mit dem Kolloid, welches durch das Wärmeschmelzen erzeugt wird, entwickelt der geformte Lampenkörper 1 wie gewünscht Farbe und Farbton. Die Wanddicke des Kopfabschnitts und des Lampenkörpers 1 nach der Formung wird im allgemeinen bei 0,3 bis 0,6 mm liegen.
  • Wenn eine Glasröhre mit einer CdS-CdSe-Mischung als einer eine Bernsteinfarbe entwickelnden Verbindung zum Herstellen der Lampe 1 aus der Glasröhre erzeugt wird, wird zum Beispiel zunächst verlangt, daß eine große Menge der Hauptfärbekomponenten Cd, Se und S gleichmäßig verbleiben, um eine sichere Kolloidfärbung zu erzielen. Diese Komponenten sind im Element- bzw. Sulfid- Zustand flüchtig, so daß eine Grundglaszusammensetzung, ein verwendetes Rohmaterial, ein Additiv zum Anpassen des Oxidations/Reduktions-Zustands und so weiter bestimmt werden, bevor die Schmelztemperatur und die Atmosphäre ferner passend eingestellt werden.
  • Durch Beachtung dieser Bedingungen kann eine zur Farbentwicklung erforderliche Komponente in das Glas eingeschlossen werden. Ein gewöhnliches Formgebungsverfahren der Glasröhre wird jedoch unter oxidierender Atmosphäre und einer Temperatur ungefähr im Bereich von 900ºC bis 1000ºC ausgeführt, so daß das Kolloidwachstum unzureichend ist und sich kein Kolloid zu einer gewünschten Farbe und einen gewünschten Farbton entwickelt.
  • Daher wird der Formteilabschnitt der Glasröhre unter der reduzierenden Atmosphäre (einer Atmosphäre, bei welcher kein Farbentwicklungselement der Hauptfärbekomponente oxidiert wird) in einem vorbestimmten Temperaturbereich (in einem Bereich der Glaserweichungstemperatur bis zur Glaserweichungstemperatur +100ºC oder darunter) für eine vorbestimmte Zeitdauer (einige Minuten bis einige Stunden) rückgeschmolzen wird, in die Form eingebracht wird, und Luft wird in die Glasröhre zum Expandieren derselben geblasen (oder negativer Druck wird zum Absaugen an die Form angelegt), wonach diese danach preßversiegelt wird.
  • Dies erlaubt das Erzielen eines Lampenkörpers mit einer gefärbten Glaslampe, die sich zu einer gewünschten Farbe und einem gewünschten Farbton entwickelt hat. Es ist zu beachten, daß mögliche andere als die oben beschriebenen Farbentwicklungsverbindungen aus einer Gruppe ausgewählt werden können, die aus CdS, Cu&sub2;O, FeS, SbS&sub2; und Sb&sub2;S&sub3; besteht, und daß eine gefärbte Glaslampe ebenso auf ähnliche Weise erzielt werden kann aus einem Glasrohr, der diese Verbindungen einschließt.
  • Neben der Färbung durch die Kolloidverbindung kann ebenso ein Färbeverfahren unter Verwendung eines Elementkolloids verwendet werden. Ein Element, welches aus einer aus Cu, Ag, Au, S, Se und P bestehenden Gruppe ausgewählt ist, kann für ein Farbentwicklungselement verwendet werden. In diesem Fall ist es wiederum nötig, die Grundglas Zusammensetzung, das verwendete Rohmaterial, das Additiv zum Einstellen des Oxidations/Reduktions- Zustands zur Herstellung der Glasröhre zu bestimmen. Die Glasröhre wird dann unter der reduzierenden Atmosphäre und in einem vorbestimmten Temperaturbereich unter Hitze geschmolzen, um eine thermische Reduktion des Elements zum Herstellen von Elementgas zu erzeugen.
  • Wenn das Elementgas eine gewisse Konzentration oder darüber erreicht, aggregiert es und präzipitiert als Kristall (Kolloid) unter Entwicklung von Farbe. Dies ist der Fall, wenn die absorbierte Wellenlänge und die Intensität durch die Anzahl und die Größe des Kristalls (Kolloids) bestimmt sind und dadurch die Farbe und der Farbton der gefärbten Glaslampe bestimmt sind.
  • Danach werden sowohl ein konvexer Abschnitt 121 als auch ein halb-säulenartiger Entlüftungsabschnitt 122, der durch Einbringen eines Entlüftungsrohrs zum Preßversiegeln zum Zeitpunkt der Herstellung gebildet wird, auf jeder Seite des preßversiegelten Abschnitts 12 der gefärbten Glaslampe 11 ausgestaltet. Der konvexe Abschnitt 121 wird hier vorzugsweise ungefähr nur einmal auf einer Seite oder einmal auf jeder Seite ausgestaltet, da es schwierig wäre, eine Vielzahl von konvexen Abschnitten 121 auf einem dünnen, preßversiegelten Abschnitt 12 auszubilden.
  • Ferner ist es ebenso möglich, einen konkaven Abschnitt auf dem preßversiegelten Abschnitt 12 und einen konvexen Abschnitt auf der Isoliereinfassung 2 auszugestalten, was jedoch die Glas- Wanddicke des Abschnitts von dem konkaven Abschnitt des preßversiegelten Abschnitts 12 bis zum Anschlußteil 14 sehr dünn machen würde, zu möglichem Bruch, Schaden, Undichtigkeit oder dergleichen führend. Somit wird der konvexe Abschnitt 121 vorzugsweise auf dem preßversiegelten Abschnitt 12 vorgesehen, wie in der vorliegenden Ausführungsform beschrieben. Es ist zu beachten, daß der preßversiegelte Abschnitt 12 so hergestellt werden kann, daß kein Entlüftungsabschnitt 122 gebildet wird, selbst wenn für ein Entlüftungsrohr gesorgt wird, wobei in diesem Fall der preßversiegelte Abschnitt 12 mit Ausnahme des konvexen Abschnitts 121 flach gebildet wird.
  • Ein Verfahren zur Herstellung des Lampenkörpers 1 einer Keilsockellampe gemäß der vorliegenden Ausführungsform wird nachstehend zusammengefaßt.
  • (i) Ein zur Formgebung des Lampenkörpers 1 erforderlicher Glasröhrenbereich eines langen Glasrohrs mit einer Farbentwicklungsverbindung oder einem Farbentwicklungselement wird in einem vorbestimmten Temperaturbereich (in einem Bereich der Glaserweichungstemperatur bis zur Glaserweichungstemperatur +100ºC oder darunter) geschmolzen und wird in eine Form eingebracht, und Luft wird in das Glasrohr eingeblasen (oder negativer Druck wird zum Absaugen an die. Form angelegt), um das Glasrohr aufzuweiten.
  • (ii) Der geschmolzene Bereich wird von dem langen Glasrohr abgeschnitten.
  • (iii) Glühfaden 13 und ein Abschnitt des damit verbundenen Anschlußteils 14 werden in dem schmelz-geformten Lampenkörper 1 untergebracht, wobei ein Entlüftungsrohr an einem Öffnungsabschnitt davon angeordnet wird.
  • (iv) Der Öffnungsabschnitt wird preßversiegelt.
  • (v) Luft wird aus dem Entlüftungsrohr entnommen, um im Inneren des Lampenkörpers 1 ein Vakuum zu bilden. Wahlweise wird nach der Vakuumbildung des Körpers Inertgas in den Lampenkörper 1 eingeführt.
  • (vi) Ein Endabschnitt des Entlüftungsrohrs wird geschlossen.
  • (vii) Die Isoliereinfassung 2 wird geformt und zum Bedecken des preßversiegelten Abschnitts 12 aufgesteckt.
  • (viii) Das Anschlußteil 14, welches aus einem Endabschnitt des preßversiegelten Abschnitts 12 hervorsteht, wird entlang der Isoliereinfassung 2 gebogen.
  • Wirkungen
  • Wie oben beschrieben kann bei der Keilsockellampe der vorliegenden Ausführungsform eine gefärbte Keilsockellampe verwendet werden ohne Wechsel eines Sockels für eine Keilsockellampe zu einem solchen für eine sockelverbundene Lampe. Ferner kann eine Keilsockellampe, die Farbe und Farbton so entwickelt haben, daß einem vorbestimmten Standard entsprochen wird, bei geringeren Kosten bereitgestellt werden. Ferner kann das Aufstecken einer Keilsockellampe 100A für unterschiedliche Typen von Sockeln erleichtert werden durch Verwendung des Lampenkörpers 1 der Keilsockellampe 100A als einem gemeinsamen Teil, wohingegen lediglich die Gestalt der Außenoberfläche der Isoliereinfassung 2 geändert wird.
  • Obgleich die vorliegende Erfindung im Einzelnen beschrieben und veranschaulicht wurde, wird klar, daß dies lediglich zur Veranschaulichung und als Beispiel erfolgt ist und nicht als Ein schränkung zu verstehen ist, wobei der Umfang der vorliegenden Erfindung nur durch den Inhalt der beigefügten Ansprüche begrenzt ist.

Claims (8)

1. Keilsockellampe (100A, 100B) mit:
einem Lampenkörper (1), der eine gefärbte Glaslampe (11), einen Glühfaden (13), der in der gefärbten Glaslampe (11) untergebracht ist, und ein Anschlußteil (14), der mit dem Glühfaden (13) an der Seite des oberen Endabschnitts davon verbunden ist, einschließt, wobei der Lampenkörper (1) pressversiegelt ist, so daß ein proximaler Endabschnitt des Anschlußteils (14) aus der gefärbten Glaslampe (11) heraus exponiert ist; und
einer hohlen Isoliereinfassung (2), die zum Bedecken eines pressversiegelten Abschnitts des Lampenkörpers (1) angebracht ist; dadurch gekennzeichnet, daß
die gefärbte Glaslampe (11) durch ein Verfahren erzeugt ist, bei dem ein Formteilbereich einer Glasröhre, welcher eine Farbentwicklungsverbindung oder ein Farbentwicklungselement einschließt, unter einer reduzierenden Atmosphäre in einem vorbestimmten Temperaturbereich unter Wärme geschmolzen wird und danach die Glasröhre in eine Form eingebracht und in der Form expandiert wird und Farbe entwickelt, wobei durch das Wärmeschmelzen Kolloid erzeugt wird.
2. Keilsockellampe gemäß Anspruch 1, wobei die Glasröhre eine Wärmeschmelztemperatur besitzt, die von einer Erweichungstemperatur der Glaslampe bis zu einer Glaserweichungstemperatur +100ºC oder darunter reicht.
3. Keilsockellampe gemäß Anspruch 1, wobei die Farbentwicklungsverbindung eine Verbindung ist, die aus CdS, Cu&sub2;O, FeS, SbS&sub2; und Sb&sub2;S&sub3; ausgewählt ist.
4. Keilsockellampe gemäß Anspruch 1, wobei die Farbentwicklungsverbindung eine Mischung aus CdS und CdSe ist.
5. Keilsockellampe gemäß Anspruch 1, wobei das Farbentwicklungselement ein Element ist, welches aus einer aus Cu, Ag, Au, S, Se und P bestehenden Gruppe ausgewählt ist.
6. Keilsockellampe gemäß Anspruch 1, wobei eine Außenoberfläche des druckversiegelten Abschnitts (12) und eine Innenoberfläche der Isoliereinfassung (2) jeweils mit Eingriffsbereichen (23, 121) ausgestattet sind, dabei miteinander in Eingriff stehend.
7. Keilsockellampe gemäß Anspruch 1, wobei die Innenoberfläche der Isoliereinfassung (2) mit einer Rippe (25) ausgestattet ist, die sich entlang einer Insertierrichtung des pressversiegelten Abschnitts (12) erstreckt.
8. Keilsockellampe gemäß Anspruch 1, wobei die Rippe (25) in einer Anzahl von vier bis zwölf vorgesehen ist.
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