DE600750C - Verfahren zur Richtungsbestimmung einer Schallquelle - Google Patents

Verfahren zur Richtungsbestimmung einer Schallquelle

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DE600750C
DE600750C DEA69257D DEA0069257D DE600750C DE 600750 C DE600750 C DE 600750C DE A69257 D DEA69257 D DE A69257D DE A0069257 D DEA0069257 D DE A0069257D DE 600750 C DE600750 C DE 600750C
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S1/00Beacons or beacon systems transmitting signals having a characteristic or characteristics capable of being detected by non-directional receivers and defining directions, positions, or position lines fixed relatively to the beacon transmitters; Receivers co-operating therewith
    • G01S1/72Beacons or beacon systems transmitting signals having a characteristic or characteristics capable of being detected by non-directional receivers and defining directions, positions, or position lines fixed relatively to the beacon transmitters; Receivers co-operating therewith using ultrasonic, sonic or infrasonic waves

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  • Remote Sensing (AREA)
  • Measurement Of Velocity Or Position Using Acoustic Or Ultrasonic Waves (AREA)

Description

  • Verfahren zur Richtumsbestimmung einer Schallquelle M Die bisherigen Verfahren zur Richtungsbestimmung einer Schallquelle mit einer -,#mzahl in bestimmten Abständen angeordneter Empfänger bestehen in der sog,-nannten Maximal-, Minimal- oder Binauralmethode oder in der Kombination von diesen. Dabei kann entweder die Empfängeranordnung geel zz dreht werden, oder man verwendet veränderliche elektrisch6 Kompensatoren mit fester Empfängeranordnung, oder endlich, man benutzt eine Drehvorrichtung mit festkompensierten Empfängern. Bei allen diesen ' Methoden kann man nach der reinen Maximalmethode arbeiten, d. h. feststellen, wann in dem Anzeigeinstrument die größte Lautstärke herrscht, oder nach der reinen Miniinalmethode, wobei ein Teil der Empfänger umgekehrt - olt ist als ein anderer Teil und el bep die Stellung beobachtet wird, wo im Anzeigeinstrurnent das Minimum der Lautstärke eintritt. Die Binauralmethode wird meistens in Verbindung mit der Maximalmethode ben utzt, und zwar in folgender Weise: Die Empfängeranordnung mag willkürlich im Raum fest angeordnet sein; die zu peilende Schallquelle sei lediglich der einfachen Darstellung halber auf eine bestimmte Ebene beschränkt. Die Ernpfinger seien in zwei Gruppen unterteilt gedacht, wobei auch ein Teil der Empfänger oder alle Empfänger beiden Gruppen gemeinsam sein kann. Doch soll zunäch-st die Unterteilung -so getroffen -ein, da13 n el der geometrische Schwerpunkt der beiden einzeinen Gruppen voneinande.r verschieden ist. Es wird nun die reine Maximalmethode angewandt. indem die zu jeder Gruppe gehörenden Maximalkonipensatoren bei einer bestimmten Schallrichtung so eingestellt werden, daß in jedem Ohr einzeln die größte Lautstärke eintritt. Um Mitteneindruck zu bekommen, muß -aber weiter noch die Zeitdifferenz, die durch die verschiedene Lage der beiden Schwerpunkte hervorgerufen wird, ausgeglichen werden. Die entsprechende Einrichtung sei die binaurale Kompensation geel nannt. Bei den bisher benutzten Einrichtungen waren die beiden Kompensatoren für die zwei Empfängergruppen sowie die binaurale Kompensation zwangsläufig in der Weise gekoppelt, daß gleichzeitig mit dem Eintreten des 'Maximaleffektes in jedem Ohr auch der ',\litteneindruck in Erscheinun- treten mußte.
  • Demgegenüber unterscheidet sich der Er-Andungsgedanke grundsätzlich dadurch, daß Z, II man den Maximal- oder Minimaleffekt der beiden Gruppen nicht gleichzeitig miteinander und mit dem binauralen Mitteneindruck, sondern vor und nach bzw. nach und vor diesem -.Hitteneindruck eintreten läßt. Damit wird der Vorteil erreicht, daß bei einer geringen Verschiebung aus der dem 'Mitteneindruck entsprechenden Stellun- die Lautstärke in dein einen Ohr stark zunimmt und im anderen Ohr gleichzeitig stark ab-Z, n Dadurch wird eine wesentlich sch.*irfere Einstellung mö-lich als bei den bislieri-I l# #en '\-erfahren wo die Lautstärke in beiden Ohren gleichmäßig abnahm, wenn der Kompensator aus der dem Mitteneindruck entsprechenden Stellung gedreht wurde. Der Grund für die schärfere Einstellungsmöglichkeit liegt in der bekannten Tatsache, daß das Wandern des Richtungseindruckes nicht nur von der Zeitdifferenz, sondern auch von den Intensitätsunterschieden abhängt, so daß die Schallrichtung nach dem Ohr, das mit größererIntensität empfängt, verschoben erscheint.
  • Die Erfindung ist in den beiliegenden Zeichnungen beispielsweise und schematisch -veranschaulicht. Es stellen dar: Fig* i die zwei Charakteristiken zweier Empfängergruppen nach einer bekannten Anordnung' Fig. 2 und 3 je zwei Charakteristiken zweier Empfängergruppen in Anordnung nach der Erfindung einmal bei dem Maximal-und einmal bei dem Xlinimalverfahren, Fig. 4 zwei Gruppen von je vier Empfängern mit zueinander geneigterBasis an einem gemeinsamen Dreligestell, Fig* 5 eine ähnliche Anordnung wie in Fig wobei jedoch an Stelle der gegeneinander geneigten Gruppen entsprechend festkompensierte Empfängergruppen vorgesehen sind, Fig. 6 zwei festkompensierte Gruppen auf einem drehbaren Gestell, wobei sämtlich-Empfänger sowohl mit dem einen als auch mit dem anderen Ohr über feste Verzögerungsleitungen verbunden sind, -Fig. 7 eine Anordnung von vier Empfängern nach der bekannten Maximal-Binaural-Methode, wobei veränderliche Kompensationseinrichtungen vorgesehen sind, Fi-' 8 die entsprechende Anordnung wie in F'g' 7, wobei der Erfindungsgedanke dadurch zum Ausdruck kommt, daß die maximale Kompensation mit der binauralen Kompensation nicht zusammenfällt.
  • Denkt man sich gemäß Fig. i die Charakteristik R, und R# von Empfängergruppeh S, und S. in Abhängigkeit von dem Winkel a gesondert aufgezeichnet, dann ergeben sich bei den alten Verfahren die in Fi,g. i dargestellten Verhältnisse, wobei angenommen ist, daß die Schallquelle und damit der Mitteneindruck durch den Winkel a. = go' gegeben ist. Die Winkel a" a2 und a, sind-in diesem Fall gleich. Dabei mag daran erinnert werden, daß die Lag ge des Maximums von R, und R# für alle Frequenzen dieselbe ist, daß dagegen die Breite voll R, und R2 von der Frequenz in der Weise abhängt, daß bei höheren Frequenzen die Breite des Hauptmaximtims geringer wird.
  • Der Erfindungsgedailke ist in Fig. 2 dargestellt. Nimmt man etwa all, daß die EmpfingergruppeS, mit dem linken Ohr, die Z> Empfän.ger,-ruppeS. mit dem rechten Ohr verbunden ist, so ist der Erhildungsgedanke dadurch gekennzeichnet, daß beim Drehen der Kompensationseinrichtung das Maximum der Lautstärke im linken Ohr etwas vor (bei a=a,) und das Maximum der Lautstärke im rechten Ohr (bei a=a,) etwas hinter der dein Mitteneindruck entsprechenden Stellung des Kompensators #bei a=a.,) eintritt. Der Erfindungsgedanke ist auch ohne weiteres anwendbar, wenn der Schwerpunkt der TeilgruppeS1 init dem Schwerpunkt der TeilgruppeS. zusainnienfällt und ebenso wenn die beiden ;feilgruppen identisch sind. Man hat nur nötig, durch entsprechende Verzögerungseinrichtungen dafür zu sorgen, daß die Lautstärkenzu- und. -abnahnie in jedem Ohr in der richtigen Weise erfolgt.
  • Der Erfindungsgedanke ist natürlich nicht auf die Verwendung der künstlichen Charakteristik beschränkt. Er kann ebensogut angewandt werden beim Drehen einer unkompensierten oder festkonipensierten Gruppeneinrichtung, wenn. man dafür sorgt, daß das Maximum derRichtcharakteristik. die in dem einen Ohr zur Geltung koniint, etwas vor und das Maxiinum. der Richtcharakteristik für das andere Ohr etwas hinter der Stellung eintritt, die dem Mitteneindruck entspricht.
  • Erfindungsgemäß wird die 'Methode auch bei der Minimal-Binaural-Einrichtung be- nutzt. Man hat hier dafür zu sorgen, daß das Minimum von S, etwas nach und das -L\Iinimum von S. et-,vas vor der dein Mitteneindruck entsprechenden Stellung eintritt. Die Richtcharakteristik der beiden Gruppen S, und S, in Abhängigkeit von dein Winkel a ist für diesen Fall durch Fig- 3 dargestellt. Auch. hier wird beim Drehen des Konipensators bei fest gedachter Schallquelle oder beim Wandern. der Schallquelle bei fest gedachter Kompensatorstellung das Wandern des Richtungseindruckes durch die Vergrößerung des Lautstärkenunterschiedes in beiden Ohren verstärkt in Erscheinung treten. Der Richtungseindruck ändert sich in diesem Fall sehr schnell und gestattet damit eine außerordentlich scharfe Einstellung.
  • Endlich kommt der Erfindun-s,-edanlze auch in der Verwendung voll zwei Meßinstrumenten zum Ausdruck-, die gleichzeitig mit oder all Stelle der Ohren allein eiligeschaltet sind, uni die Lautstärke jeder Gruppe einzeln zu messen. Abgesehen davon, M daß die richtige Peilung durch den gleichen Ausschlag in jedem Instrument sehr scharf erkannt werden kann, wird durch die erfindungsgemäß eintretende Lautstärkenzinderung erreicht, daß auch der Sinn, in welchem die Dreligruppe bzw. der Kompensatorschieber bei Benutzung einer festen E#nipf:111#,feranordnung verstellt werden muß, um die richtige Peilung zu erreichen, sofort durch die Stellung der beiden Instrumente eindeutig gegeben ist. Dies ist besonders wichtig ZD Z,1 wenn es sich um die fortlaufende Peilung von schnell veränderlichen Schallquellen (Flugzeuge, Schiffe) handelt. Empfehlenswert ist es ferner, an Stelle der beiden Instrumente ein Instrument in Brückenschaltung anzuwenden,-so daß durch die Mittelstellung des Instrumentes die richtige Peilung, durch einen Rechts- bzw. Linksausschlag dagegen angezeigt wird, daß die Drehgruppe bzw. der Kompensatorschieber nach links bzw. rechts gedreht werden muß, um die richtige Teilung zu erhalten.
  • In der Fi-' 4 ist die Anordnung so getroffen, daß vier ]Empfänger 1, 2, 3, 4 einer Gruppe S, eine natürliche Richtcharakteristik .haben, deren Maximum durch den PfeilA. und vier Empfänger 5, 6, 7, 8 einer Gruppe S., eine natürliche Richtcharakteristik haben, deren Maximum durch den PfeilB gegeben ist. Wird dann die GruppeS, auf das linke Ohr, die GruppeS, auf das rechte Ohr geschaltet und wird die Einrichtung im Uhrzeigersinn gedreht, so ist es ohne weiteres klar, daß die Lautstärkenänderung in der gewünschten Weise eintritt.
  • . In der Fig. 5 sind acht Empfänger i bis 8 in gefader Linie angeordnet. Auch hier sollen ganz ähnlich wie in Fig. 4 die Richtungen für die Hauptmaxima für die einzelnen Gruppen nicht zusammenfallen, sondern durch die Pfeile A und B gegeben sein. Dies wird hier dadurch erreicht, daß die einzelnen Empfänger entsprechende feste Verzögerungsleitungen haben.
  • In der Fig. 6 wird eine Gruppe Sl, und eine Gruppe S, durch dieselben Empfänger i bis 8 gebildet, aber die festen Verzögerungsketten, die von der Gruppe S, zum linken und von der Gruppe S. !um rechten Ohr führen, sind verschieden und so eingerichtet, daß auch hier die Maxima der Richtcharakteristik von S, und S2 durch die Pfeile A und B ge# .geben sind.
  • Endlich ist an Hand der Fil-. 7 und 8 der Erfindungsgedanke für eine fest angeordnete Empfängergruppe bei veränderlicher Kompensation veranschaulicht, und zwar iSt in Fig. 7 die alte kombinierte Maximal-Biniural-Methode dargestellt, während in Fi-. 8 bei derselben Anordnung die Einrichtung entsprechend dem Erfindungsgedanken dargestellt ist. In der Fi- 1. 7 sind Ernpfänger ki i und 2 zunächst durch Verzögerungsketten AB und CD, Empfänger 3 und 4 durch Verzögerungsketten DE und FE auf maximale Lautstärke für die durch den Pfeil angegebeiie Schallrichtung kompensiert. Die binaurale Kompensation wird durch Verzögerungskett' ten GH, und JH., be-wirkt. Der Erfindungsgedanke kommt daiiii in der Fig. 8 dadurch zum Ausdruck, daß der Abgriff spunkt B etwas nach rechts und der Abgriffspunkt E etwas nach links gegenüber den entsprechenden Abgriffspunkten der Fig. 7 verschoben ist, Ivährend die binauralen Abgriffspunkte H, bzw. H. dieselbe Stellung behalten. Dadurch wird auch hier wieder erreicht, daß mit dem U'andern des _Mitteneindruckes eine Lautstärkenänderung in der gewünschten Weise in jedem Ohr erzielt wird. Auch hier stellt das in Fig. 8 gegebene Beispiel nur die einfachste Anordnung für den Erfindungsgedankeii dar, und es muß betont werden, daß der Erfinduiicrs-edaiii-ze auch bei einer belieb g bigen Anzahl von Einpfängern, die irgendwie im Rauni fest angeordnet sind, ohne weiteres benutzt werden kann.
  • Es ist natürlich -auch möglich, von den zwei miteinander arbeitenden Gruppen die eine mit einer natürlichen Charakteristik zu verwenden und die andere unter Benutzung fester Verzögerun-sleitun-en künstlich zu kompensieren, inn eine verschiedene Eichtun- dieser Charakteristiken zu erzielen.
  • Bei einer anderen Ausführungsforrn der Einrichtun- sind an einem Kompensator die zwangsläufig gekuppelten Abgriffspunkte an den für die maximale Kompensation der beiden Empfängergruppen vorgesehenen Verzögerungsleitungen derart gegeneinander und ZD gegen Cr die Abgriffspunkte an der für die binaurale Kompensation vorgesehenen Verzögerungsleitung versetzt, daß die 'Maximal-bzw. Minimaleffekte der beiden Gruppen init Bezug auf den Binauralmitteneindruck beider Gruppen vor und nach bzw. nach und vor diesem 'Hitteneindruck eintreten.
  • Die Erfindung ist anwendbar bei allen g bei denen Verfahren und Einrichtungen, mit dein Binaurali-iiitteneindruck gearbeitet wird, und zwar für alle Arten von Wellenenergie. Insbesondere kommt das Verfahren und dieEinrichtung für dieRichtungsbestimmung von Schallquellen in Luft oder Wasser zur Anwendtiii'-.

Claims (2)

  1. PATENTAXSPRÜCHE: i. '""erfahren zur Richtungsbestinuriung einer Schallquelle init einer Anzahl in bestimmten Abständen angeordneter Enipfänger nach der kombinierten 1\,laxiiiial-Binaural- oder 1\Iiiiiiiiat-Binatiral-I%lethode, dadurch gekenn7eichnet, daß inan den 'Maximal- oder Minimaleffckt einer von zwei 7u.#.iiiiiiienarbeitcndeli Einpfälicrergruppen vor bzw. nach und den der zweiten Enipf:ingergruppe nach bzw. vor e zi dem binauralen 'Mitteneindruck beider Gruppen eintreten läßt.
  2. 2. Einrichtung zur Ausführung. des Verfahrens nach Anspruch i., dadurch gekennzeichnet, daß zwei Gruppen von Empfängern mit verschieden gerichteten natürlichen Charakteristiken zu einer Drehgruppe vereinig gt sind. 3. Einrichtun- zur Ausführung des Z> Verfahrens nach Anspruch i, dadurch ge#-kennzeichnet, daß zwei Gruppen von Empfängern mit verschieden gerichteten künstlichen Charakteristiken unter Benutzung- fester Verzögerungsleitungen zu einer Dreligruppe vereinigt sind. -t. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet. daß das rechte und linke Ohr mit derselben Gruppe von Empfängern verbunden ist und die verschieden gerichteten Charakteristiken durch Einschaltun- fester Verzögerungsleitungen bewirkt sind. Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i mit fest angeordneten Empfängern und veränderlicher Konipensationseinrichtuii-' gekennzeichnet durch eine solche Anordnung der Empfänger bzw. der Kompensationseinrichtung, daß die Lautstärke in dem einen Ohr etwas vor dem Mitteneindruck, die Lautstärke in dem anderen Ohr etwas nach dem -Mitteneindruck ihr 'Maximum bzw. ihr 'Minimum bekommt. 6. Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i und 4, dadurchgekennzeichnet, daß an einemKompensator die zwangsläufig gekuppelten Abgriffspunkte an den für die maximale Kompensation der beiden Empfängergruppen vorgesehenen Verzögerungsleitungen derart gegeneinander und gegen die Abgriffspunkte an der für die binaurale Kompensation vorgesehenen Verzögerungsleitung versetzt sind, daß die Maximal- bzw. Minimaleffekte der beiden Gruppen vor und nach bzw. nach und vor dem Binauralmitteneindruck beider Gruppen eintreten. 7. Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die - Peilung unter Verwendung von zwei Meßinstrumenten erfolgt, welche die Empfangslautstärke der beiden Teilgruppen angeben. 8. Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Peilung ein MeßinstrumQnt in Brückenschaltung vorgesehen ist, wobei die Mittelstellung des Instrumentes die richtigePeilung anzeigt, während ein Rechts- bzw. Linksausschlag bedeutet, daß der Kompensatorschieber nach links bzw. rechts oder die Drehgruppe im Gegensinne bzw. im Sinne des Uhrzeigers bewegt werden muß, um die richtige Peilung züi erzielen.
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