DE60038655T2 - Rückprojektionsvorrichtung - Google Patents

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DE60038655T2
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Kazuhiro Moriguchi-shi Arai
Syoichi Moriguchi-shi Yoshii
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Sanyo Electric Co Ltd
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Erfindungsgebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Rückprojektionsanzeigevorrichtung, um zu ermöglichen, dass ein Beobachter ein Bild auf einer Vorderfläche eines Bildschirms durch schräges Projizieren von Bildlicht auf eine Rückseite des Bildschirms betrachten kann.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Die 9, 10 zeigen ein Beispiel einer herkömmlichen Rückprojektionsanzeigevorrichtung gemäß der JP 07-281178-A . 9 ist eine schematische Ansicht im Schnitt, die die Struktur einer herkömmlichen Rückprojektionsanzeigevorrichtung zeigt und 10 ist eine schematische Draufsicht, die die Struktur einer Projektionseinheit der Rückprojektionsanzeigevorrichtung gemäß 9 zeigt. In der folgenden Beschreibung wird ein Koordinatensystem verwendet, bei dem die Horizontalrichtung eines rechteckigen Bildschirms 170 entlang der x-Achse verläuft, die vertikale Richtung des Bildschirms 170 entlang der y-Achse verläuft und eine Richtung rechtwinklig zum Bildschirm 170 entlang einer z-Achse verläuft.
  • Wie in der 9 gezeigt, hat die Rückprojektionsanzeigevorrichtung eine Projektionseinheit 120, die in einem Gehäuse 110 angeordnet ist. Die Projektionslinse 130 ist an einer Lichtemissionsöffnung der Projektionseinheit 120 angeordnet. An der inneren Rückseite des Gehäuses 110 ist ein Reflexionsspiegel 160 angeordnet und an der Vor derseite des Gehäuses 110 ist ein durchlässiger Streuschirm 170 angeordnet. Bildlicht, welches von der Projektionseinheit 120 vergrößert und ein durch die Projektionslinse 130 projiziert wird, wird an dem Reflexionsspiegel 160 reflektiert, auf die Rückseite des Streuschirms 170 gestrahlt und dann ist an der Vorderseite des Streuschirms 170 ein Bild zu sehen.
  • Wie in der 10 gezeigt, hat die Projektionseinheit 120 eine Weißlichtquelle 121 mit einer Lampe 121a und einem Reflektor 121b. Dichroische Spiegel 122, 123 teilen das von der Weißlichtquelle 121 emittierte weiße Licht in Licht von drei Farben auf. Ein erster dichroischer Spiegel 122 reflektiert selektiv Licht einer roten Komponente (im Nachfolgenden als rotes Licht bezeichnet) aus dem von der Lampe 121a emittierten weißen Licht und lässt das Licht der anderen Farbkomponenten durch. Ein zweiter dichroischer Spiegel 123 reflektiert selektiv Licht einer grünen Komponente (im Nachfolgenden als grünes Licht bezeichnet). Grünes Licht aus dem Licht, welches durch den ersten dichroischen Spiegel 122 hindurchgegangen ist, wird an dem zweiten dichroischen Spiegel 123 selektiv reflektiert und in ein Flüssigkristallpaneel 127g für Grün eingeleitet. Licht einer blauen Komponente (im Nachfolgenden als blaues Licht bezeichnet) aus dem durch den zweiten dichroischen Spiegel 123 durchgelassenen Licht wird an einem Flüssigkristallpaneel 127b für Blau mittels der reflektierenden Spiegel 125, 126 eingeleitet. Das an dem ersten dichroischen Spiegel 122 reflektierte rote Licht wird durch den ersten reflektierenden Spiegel 124 an einem Flüssigkristallpaneel 127r für Rot eingeleitet.
  • An den Flüssigkristallpaneelen 127r, 127g und 127b jeweils moduliertes Farblicht wird an einem dichroischen Prisma 128 synthetisiert und auf die Projektionslinse 130 emittiert.
  • Die Auftreffrichtungen der an den Flüssigkristallpaneelen 127r, 127g und 127b modulierten Farblichtstrahle auf das dichroische Prisma 128 sind unter Berücksichtigung der Farbreproduzierbarkeit an dem dichroischen Prisma 128 gesetzt. An dem dichroischen Prisma 128 reflektiertes Licht ist S-polarisiertes Licht und Licht, welches durch das dichroische Prisma 128 hindurchgegangen ist, ist P-polarisiertes Licht.
  • S-polarisiertes Licht ist ein linear polarisiertes Licht, dessen Oszillationsrichtung des elektrischen Vektors des auf eine Abtastfläche auftreffenden Lichtstrahls vertikal zu einer Fläche ist, die einen rechten Winkel zur Abtastfläche und einen rechten Winkel zur Wellenfläche, die die Lichtwanderrichtung ist, enthält. P-polarisiertes Licht ist ein linear polarisiertes Licht, dessen Oszillationsrichtung des elektrischen Vektors des auf eine Abtastfläche auftreffenden Lichts in einer auftreffenden Fläche enthalten ist (einer Fläche, die den rechten Winkel zur Abtastfläche und einer Lichtwanderrichtung enthält).
  • Im Einzelnen ist das rote Licht aus dem auf das dichroische Prisma 128 auftreffenden Lichts so gesetzt, dass es zu einer Verbindungsfläche 128x S-polarisiert ist. Eine polarisierte Lichtkomponente, die rechtwinklig zu einer x-z-Ebene ist, wird an der Verbindungsfläche 128x reflektiert. Das grüne Licht ist so gesetzt, dass es zu den Verbindungsflächen 128x, 128y P-polarisiert ist. Eine polarisierte Lichtkomponente, die parallel zu der x-z-Ebene ist, wird durch die Verbindungsfläche 128x, 128y durchgelassen. Das blaue Licht ist so gesetzt, dass es zu der Verbindungsfläche 128y S-polarisiertes Licht ist. Eine polarisierte Lichtkomponente, die rechtwinklig zu der x-z-Ebene ist, wird an der Verbindungsfläche 128y reflektiert. Und dann ist das rote, grüne und blaue Licht farbsynthetisiert.
  • Das farbsynthetisierte Bildlicht wird von der Projektionslinse 130 über den reflektierenden Spiegel 160 auf der Rückseite des Bildschirms 170 projiziert.
  • Kürzlich wurde eine Rückprojektionsanzeigevorrichtung vorgeschlagen, bei der das Bildlicht auf den Bildschirm 170 schräg aufgestrahlt werden kann, um die Tiefe der Vorrichtung zu verringern. Wenn die vorstehend beschriebene Projektionseinheit 120 für ein schräges Projizieren des Bildes verwendet wird, ist die Polarisationsrichtung des auf den Bildschirm 170 projizierten Bildlichts in einer Richtung rechtwinklig zu der Polarisationsrichtung des Bildlichts auf das dichroische Prisma 128 gesetzt. Das rote Licht ist P-polarisiert, das grüne Licht ist S-polarisiert und das blaue Licht ist P-polarisiert.
  • Wenn das Bildlicht auf den Bildschirm 170 schräg projiziert wird, trifft das Licht aus der Luft auf das Acrylharz mit einem gewissen Auftreffwinkel des vertikalen Auftreffens auf. 6 ist eine Tabelle, die die Reflexionscharakteristik eines auf Acrylharz aus der Luft auftreffenden Lichts zeigt. Wie in der 6 gezeigt, wird, wenn Bildlicht auf den Bildschirm 170 schräg projiziert wird, das Reflexionsvermögen des P-polarisierten Lichts auf den Bildschirm 170 gesenkt, während das Reflexionsvermögen des S-polarisierten Lichts auf den Bildschirm 170 erhöht wird.
  • 8 zeigt die spektralen Lichtausbeutecharakteristika eines Menschen. Wie in der 8 gezeigt, ist die spektrale Lichtausbeute des menschlichen Auges am höchsten um den Wellenlängenbereich 555 nm herum, was der Farbe Grün entspricht und ein Mensch wird das grüne Licht verglichen mit rotem und blauem Licht wahrscheinlich heller wahrnehmen.
  • Als Ergebnis wird, wenn das Bildlicht unter Verwendung der herkömmlichen Projektionseinheit 120 schräg projiziert wird, das Reflexionsvermögen des hellsten grünen Lichts an dem Bildschirm 120 erhöht und die Helligkeit insgesamt wird gesenkt, und weiterhin wird die Bildqualität wegen des reflektierten Lichts verschlechtert.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung erfolgte, um das vorstehende Problem zu lösen und hat die Aufgabe, eine Rückprojektionsanzeigevorrichtung zu schaffen, bei der die Helligkeit und Bildqualität verbessert werden kann, indem die Ausnutzungseffizienz des Bildlichts, welches schräg auf einen Bildschirm projiziert wird, verbessert wird.
  • Wenn Bildlicht von schräg oben oder von schräg unten auf einen Bildschirm projiziert wird, ist der Winkel des durch den auf den Bildschirm auftreffenden Hauptlichtstrahls und der Senkrechten auf dem Bildschirm in der vertikalen Richtung größer als in der horizontalen Richtung. Wenn daher eine Polarisationsrichtung einen grünen Komponente, deren spektrale Lichtausbeute für das menschliche Auge hoch ist, parallel zu einem vertikalen Querschnitt des Bildschirms gemacht wird, wird weniger Bildlicht reflektiert und an der Rückseite des Bildschirms verloren.
  • Im Einzelnen wird eine Polarisationsrichtungseinstelleinrichtung vorgesehen, um eine Polarisationsrichtung von wenigstens der grünen Komponente aus dem Bildlicht, das durch die Farbsynthetisiermittel synthetisiert worden ist, eingestellt wird, sodass die Polarisationsrichtung von wenigstens der grünen Komponente parallel zu dem vertikalen Querschnitt des Bildschirms ist.
  • Diese Struktur stellt sicher, dass die Polarisationsrichtung der grünen Komponente aus dem durch die Farbsynthetisiermittel synthetisierten Bildlicht so eingestellt ist, dass sie parallel zu einem vertikalen Querschnitt des Bildschirms ist, wenn die Polarisationsrichtung des grünen Lichts nicht parallel zu dem vertikalen Querschnitt ist.
  • Vorzugsweise sind die Polarisationsrichtungen aller Farbkomponenten des auf den Bildschirm gestrahlten Bildlichts parallel zu dem vertikalen Querschnitt des Bildschirms.
  • Im Einzelnen ist eine Polarisationsrichtungseinstelleinrichtung zum selektiven Einstellen einer Farbkomponente vorgesehen, deren Polarisationsrichtung rechtwinklig zu dem vertikalen Querschnitt des Bildschirms ist, aus dem Bildlicht, das durch die Farbsynthetisiermittel synthetisiert worden ist, sodass die Polarisationsrichtung der Farbkomponente parallel zu dem vertikalen Querschnitt des Bildschirms liegt.
  • Diese Struktur stellt sicher, dass eine Farbkomponente mit einer Polarisationsrichtung rechtwinklig zu einem vertikalen Querschnitt des Bildschirms aus dem Bildlicht, das durch die Farbsynthetisiermittel synthetisiert worden ist, selektiv so eingestellt ist, dass die Polarisationsrichtung parallel zu dem vertikalen Querschnitt des Bildschirms liegt.
  • Ein weiteres Beispiel einer herkömmlichen Rückprojektionsanzeigevorrichtung ist in der JP-A-05 066 482 offenbart.
  • Diese und weitere Aufgaben der vorliegenden Erfindung werden durch eine Rückprojektionsanzeigevorrichtung gemäß dem unabhängigen Anspruch 1 gelöst. Die abhängigen Ansprüche lehren weitere vorteilhafte Entwicklungen der vorliegenden Erfindung.
  • Die Polarisationsrichtungseinstellvorrichtung hat eine Verzögerungsplatte.
  • Die Projektionsmittel haben eine Anzahl von asphärischen Spiegeln, die die Funktion einer Linse haben.
  • In einer Rückprojektionsanzeigevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, bei der Bildlicht auf die Rückseite des Bildschirms von schräg hinten oder schräg oben gestrahlt wird und an der Vorderseite des Bildschirms ein Bild zu sehen ist, ist die Beziehung i-min < α < i-max erfüllt, wobei ein Winkel mit einem Maximalwert i-max und ein Minimalwert i-min durch eine Senkrechte auf die Rückseite des Bildschirms und einen Hauptstrahl des auf die Rückseite des Bildschirms gestrahlten Bildlichts gebildet wird und ein Winkel α erzielt wird, wenn das Reflexionsvermögen des Lichts, das eine Polarisationsrichtung parallel zum vertikalen Querschnitt des Bildschirms hat, zur Rückseite des Bildschirms ein Minimum ist.
  • In dieser Struktur wird Licht, das eine Polarisationsrichtung parallel zum vertikalen Querschnitt eines Bildschirms hat, auf die Rückseite des Bildschirms mit einem Winkel einschließlich dem Winkel α gestrahlt, bei dem das Reflexionsvermögen zu einer Senkrechten auf die Rückseite des Bildschirms an der Rückseite des Bildschirms gering ist.
  • In einer Rückprojektionsanzeigevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist die Beziehung j-min < β < j-max erfüllt, wobei ein Winkel eines maximalen Werts j-max und ein Minimalwert j-min durch eine Senkrechte auf eine Vorderseite des Bildschirms und einen Hauptstrahl des auf die Vorderseite des Bildschirms gestrahlten Bildlichts gebildet sind und ein Winkel β erhalten wird, wenn das Reflexionsvermögen des Lichts, welches eine Polarisationsrichtung parallel zu dem vertikalen Querschnitt des Bildschirms hat, zur Vorderseite des Bildschirms ein Minimum ist.
  • Bei dieser Struktur wird Licht mit einer Polarisationsrichtung parallel zu einem vertikalen Querschnitt eines Bildschirms auf eine Vorderseite des Bildschirms in einem Winkel einschließlich dem Winkel β gestrahlt, bei dem das Reflexionsvermögen zu einer Senkrechten auf eine Rückseite des Bildschirms an der Rückseite des Bildschirms niedrig ist.
  • Der Bildschirm hat eine Fresnel-Linse und eine Vorderseite des Bildschirms ist eine geneigte Fläche mit einem ringförmig geformten Vorsprung der Fresnel-Linse.
  • Die Polarisationsrichtung von wenigstens der grünen Komponente aus dem auf den Bildschirm gestrahlten Bildlicht ist parallel zu dem vertikalen Querschnitt des Bildschirms.
  • Wenn eine Polarisationsrichtung einer grünen Komponente, deren spektrale Lichtausbeute für das menschliche Auge hoch ist, parallel zu einem vertikalen Querschnitt des Bildschirms gemacht ist, wird weniger Bildlicht reflektiert und an der Rückseite des Bildschirms verloren.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine schematische Ansicht im Schnitt zur Erläuterung der Struktur einer Rückprojektionsanzeigevorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine Vorderansicht der Rückprojektionsanzeigevorrichtung der 1;
  • 3 ist eine Draufsicht zur schematischen Darstellung einer Projektionseinheit der Rückprojektionsanzeigevorrichtung gemäß 1;
  • 4 ist eine Seitenansicht der Projektionseinheit gemäß 3;
  • 5 ist eine vergrößerte segmentförmige Schnittansicht eines Bildschirms der Rückprojektionsanzeigevorrichtung gemäß 1;
  • 6 ist eine grafische Darstellung der Reflexionscharakteristik des auf ein Acrylharz aus der Luft auftreffenden Lichts;
  • 7 ist eine grafische Darstellung der Reflexionscharakteristik des an dem Acrylharz in Luft emittierten Lichts;
  • 8 ist eine grafische Darstellung der spektralen Lichtausbeutecharakteristik eines Menschen;
  • 9 ist eine schematische Ansicht im Schnitt zur Erläuterung der Struktur einer herkömmlichen Rückprojektionsanzeigevorrichtung;
  • 10 ist eine Draufsicht auf eine Projektionseinheit der Rückprojektionsanzeigevorrichtung gemäß 9.
  • Die vorstehenden und weitere Aufgaben, Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen aus der folgenden detaillierten Beschreibung der vorliegenden Erfindung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen im Einzelnen hervor.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Es wird eine Ausführungsform einer Rückprojektionsanzeigevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert. In der folgenden Beschreibung gilt ein Koordinatensystem, bei dem die Breitenrichtung eines rechteckigen Bildschirms 7 entlang der x-Achse liegt, die Höhenrichtung des Bildschirms 7 entlang einer y-Achse liegt und eine rechtwinklige Richtung zum Bildschirm 7 entlang der z-Achse liegt.
  • Bei dieser Ausführungsform ist die 1 eine Ansicht im Schnitt und die 2 ist eine Vorderansicht; beide zeigen schematisch die Struktur einer Rückprojektionsanzeigevorrichtung. Die 3, 4 zeigen schematisch die Struktur einer Projektionseinheit in der Rückprojektionsanzeigevorrichtung gemäß der 1; 3 ist eine Draufsicht und 4 ist eine Seitenansicht. 5 ist eine vergrößerte, segmentartige Ansicht im Schnitt durch einen Bildschirm der Rückprojektionsanzeigevorrichtung gemäß 1. 6 ist eine grafische Darstellung der Reflexionscharakteristik des auf Acrylharz aus der Luft auftreffenden Lichts, 7 ist eine grafische Darstellung der Reflexionscharakteristik von Licht, das von Acrylharz in Luft emittiert wird, und 8 ist eine grafische Darstellung der spektralen Lichtausbeutecharakteristik eines Menschen.
  • Wie in der 1 gezeigt, hat eine Rückprojektionsanzeigevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung eine Projektionseinheit 2 zum Erzeugen von Bildlicht, einen Bildschirm 7 zum Bilden eines Bildes, wenn das Bildlicht projiziert wird, erste bis vierte Spiegel 36, um von der Projektionseinheit 2 emittiertes Bildlicht auf den Bildschirm 7 zu leiten und ein Gehäuse 1, um diese Elemente gemeinsam aufzunehmen.
  • Ein Bildausbildungssystem besteht aus den ersten bis dritten Spiegeln 35. Der erste Spiegel 3 hat eine asphärische konkave Form, die zweiten und dritten Spiegel 4, 5 haben asphärische konvexe Formen. Die Formen der Spiegel in dem Bildausbildungssystem stellen die Korrekturen der Aberration, wie beispielsweise Astigmatismus und Asym metriefehler des Bildlichts und die Vergrößerungen des Bildlichts sicher. Das von der Projektionseinheit 2 emittierte Bildlicht wird nacheinander an den ersten bis dritten Spiegel 35 reflektiert und wird auf den vierten Spiegel 6 gestrahlt, der an der inneren Rückseite des Körpers 1 angeordnet ist. Das auf den vierten Spiegel 6 mit einer ebenen Plattenform aufgestrahlte Bildlicht wird von schräg hinten auf die Rückseite des Bildschirms 7 gestrahlt, der an einer vorderen Öffnung des Gehäuses 1 angeordnet ist, sodass ein Bild erzeugt ist.
  • Wie in der 3 gezeigt, ist die Projektionseinheit 2 eine Einheit der Dreiplatten-Bauart. Eine Lichtquelle 21 hat einen Reflektor 21b und eine Halogenmetalldampflampe 21a. Von der Lichtquelle 21 emittiertes weißes Licht wird durch die dichroischen Spiegel 22, 23 in Licht von drei Farben aufgespalten. Der erste dichroische Spiegel 22 reflektiert selektiv rotes Licht aus dem an der Halogenmetalldampflampe 21a emittierten weißen Licht und lässt das Licht der anderen Farbkomponenten durch. Der zweite dichroische Spiegel 23 reflektiert selektiv grünes Licht und lässt das Licht der anderen Farbkomponenten durch.
  • Das von der Halogenmetalldampflampe 21a emittierte weiße Licht wird am Reflektor 21b reflektiert. Dann werden durch ein UV/IR-Filter (nicht dargestellt) Ultraviolettstrahlen und Infrarotstrahlen des Lichts eliminiert und das weiße Licht wird auf dem ersten dichroischen Spiegel 22 in einem Winkel von 45° gestrahlt. Das an dem ersten dichroischen Spiegel 22 reflektierte rote Licht wird durch den ersten reflektierenden Spiegel 24 in das erste Flüssigkristallpaneel für Rot 27r eingeleitet. Das durch den ersten dichroischen Spiegel 22 hindurchgelassene Licht wird auf den zweiten dichroischen Spiegel 23 in einem Winkel von 45° aufgestrahlt. Grünes Licht aus dem durch den ersten dichroischen Spiegel 22 durchgelassenen Licht wird an dem zweiten dichroischen Spiegel 23 selektiv reflektiert und in das zweite Flüssigkristallpaneel für Grün 27g geleitet. Blaues Licht das durch den zweiten dichroischen Spiegel 23 hindurchgelassene Restlicht, wird nacheinander an den zweiten und dritten Spiegeln 25, 26 reflektiert und durch die zweiten und dritten reflektierenden Spiegel 25, 26 in das dritte Flüssigkristallpaneel für Blau 27b geleitet.
  • Das in das erste Flüssigkristallpaneel für Rot 27r geleitete rote Licht wird gemäß der Bildinformation der roten Komponente optisch moduliert und trifft auf die Hauptfläche 28r des dichroischen Prismas 28 für die Farbsynthese auf. Das in das zweite Flüssigkristallpaneel für Grün 27g geleitete grüne Licht wird gemäß der Bildinformation der grünen Komponente optisch moduliert und trifft auf die Hauptfläche 28g des dichroischen Prismas 28 für die Farbsynthese auf. Das in das erste Flüssigkristallpaneel für Blau 27b geleitete blaue Licht wird gemäß der Bildinformation der blauen Komponente optisch moduliert und trifft auf die Hauptfläche 28b des dichroischen Prismas 28 für die Farbsynthese auf.
  • Licht aus dem roten Licht, welches auf die Hauptfläche 28r des dichroischen Prismas 28 auftrifft, welches zu einer Verbindungsfläche 28x S-polarisiert ist, das heißt eine Komponente, deren Polarisationsrichtung vertikal zur x-z-Ebene ist, wird an der Verbindungsfläche 28x reflektiert. Licht aus dem grünen Licht, das auf die Hauptfläche 28g des dichroischen Prismas 28 auftrifft, welches zu den Verbindungsflächen 28x, 28y P-polarisiert ist, das heißt eine Komponente, deren Polarisationsrichtung parallel zu der x-z-Ebene ist, geht durch die Verbindungsflächen 28x, 28y durch. Licht aus dem blauen Licht, welches auf die Hauptfläche 28b des dichroischen Prismas 28 auftrifft, das zu der Verbindungsfläche 28y S-polarisiert ist, das heißt eine Komponente, deren Polarisationsrichtung vertikal zur x-z-Ebene ist, wird an der Verbindungsfläche 28y reflektiert.
  • Das durch jedes Flüssigkristallpaneel 27r, 27g und 27b in Übereinstimmung mit der jeweiligen Farbinformation optisch modulierte Farblicht wird durch das dichroische Prisma 28 farbsynthetisiert. Das farbsynthetisierte Bildlicht wird an der Hauptfläche 28c des dichroischen Prismas 28 emittiert. Die Polarisationsrichtungen des Lichts werden an einer λ/2-Verzögerungsplatte 29 jeweils um einen Winkel von 90° gedreht und das Licht wird in ein Bilderzeugungssystem gegeben.
  • Das rote Licht aus dem an der Hauptfläche 28c des dichroischen Prismas 28 emittierten Bildlichts ist zu der Verbindungsfläche 28x S-polarisiertes Licht, das grüne Licht ist zu den Verbindungsflächen 28x, 28y ein P-polarisiertes Licht und das blaue Licht ist zu der Verbindungsfläche 28y ein S-polarisiertes Licht. Die Polarisationsrichtungen werden an der λ/2-Verzögerungsplatte 29 jeweils um einen Winkel von 90° gedreht, dann ist das rote Licht in ein zu der Verbindungsfläche 28x P-polarisiertes Licht umgewandelt, das grüne Licht ist ein zu den Verbindungsflächen 28x, 28y S-polarisiertes Licht umgewandelt und das blaue Licht ist in ein zu der Verbindungsfläche 28y P-polarisiertes Licht umgewandelt.
  • Wie in der 1 gezeigt, wird das durch die λ/2-Verzögerungsplatte 29 durchgelassene Bildlicht nacheinander an den ersten bis dritten Spiegeln 35, die das Bilderzeugungssystem bilden, reflektiert und wird auf den vierten Spiegel 6 gestrahlt, der an der Rückseite des Gehäuses 1 angeordnet ist. Die Formen der Spiegel in dem Bilderzeugungssystem stellen Korrekturen der Aberration, wie beispielsweise Astigmatismus und Asymmetriefehler des Bildlichts sicher und vergrößern das Bildlicht.
  • Das auf den als ebene Platte ausgebildeten vierten Spiegel 6 gestrahlte Bildlicht wird auf die Rückseite des Bildschirms 7 von schräg unten gestrahlt. Das rote Licht aus dem auf die Rückseite des Bildschirms 7 gestrahlten Bildlichts ist zum Bildschirm 7 S-polarisiert, das heißt, die Polarisationsrichtung liegt vertikal zu der y-z-Ebene. Das grüne Licht ist zu dem Bildschirm 7 P-polarisiert, das heißt, die Polarisationsrichtung liegt parallel zu der y-z-Ebene. Das blaue Licht ist zu dem Bildschirm 7 S-polarisiert, das heißt, die Polarisationsrichtung liegt vertikal zur y-z-Ebene. Die y-z-Ebene ist ein vertikaler Querschnitt des Bildschirms 7.
  • Wie in der 5 gezeigt, hat der Bildschirm 7 einen Fresnel-Linsenschirm 71 aus einem Acrylharz und einem Linsenrasterbildschirm 72 gebildet. Das an dem vierten Spiegel 6 reflektierte Bildlicht wird auf die Rückseite 71a des Fresnel-Linsenschirms 71 gestrahlt.
  • Ein Winkel (i), der durch eine Senkrechte A auf die Rückseite 71a des Fresnel-Linsenschirms 71 und einen Hauptstrahl des auf diesen gestrahlten Bildlichts gebildet ist, ist mit i-max auf einem Maximum an den oberen Ecken C1, C2 des Fresnel-Linsenschirms 71 (siehe 1), und mit i-min ein Minimum an der unteren Ecke C3 (siehe 1). In dieser Ausführungsform sind die ersten bis vierten Spiegel 36 so gesetzt, dass i-max gleich 58,27° und i-min gleich 32,27° ist.
  • 6 ist eine grafische Darstellung, um die Reflexionscharakteristik des aus Luft auf das Acrylharz auftreffenden Lichts zu zeigen. In diesem Fall ist der Brechungsindex von Luft gleich 1,00 und der Brechungsindex von Acrylharz gleich 1,492. Wenn das Bildlicht schräg auf den Bildschirm gestrahlt wird, bedeutet dies, dass das Licht in einem gewissen Auftreffwinkel aus der Luft auf das Acrylharz auftrifft.
  • Das Reflexionsvermögen des Lichts, das aus Luft auf das Acrylharz, das den Fresnel-Linsenschirm 71 bildet, gestrahlt wird, variiert in Abhängigkeit von dem Auftreffwinkel θ 1, ein Winkel, der durch das auf das Acrylharz aufgestrahlte Licht und eine Senkrechte auf das Acrylharz am Auftreffpunkt des Lichts gebildet ist. Wie durch eine gestrichelte Linie in der grafischen Darstellung angegeben, besteht mit Bezug auf die Reflexionscharakteristik S von Licht, dessen Polarisationsrichtung vertikal zu einer Ebene ist, die Licht enthält, das auf das Acrylharz gestrahlt wird und die Senkrechte auf das Acrylharz am Auftreffpunkt des Lichts enthält, die Tendenz, dass das Reflexionsvermögen steigt, wenn der Winkel θ 1 größer wird. Andererseits verringert sich das Reflexionsvermögen, wie dies durch eine durchgezogene Linie dargestellt ist, wenn die Reflexionscharakteristik P von Licht betrachtet wird, dessen Polarisationsrichtung parallel zu einer Ebene ist, die Licht enthält, welches auf das Acrylharz gestrahlt wird und die Senkrechte auf das Acrylharz an einem Auftreffpunkt des Lichts enthält, wenn der Winkel θ 1 nahe dem Minimalwert α ist. Der Winkel α des Minimalwerts ist ein Winkel, wenn die P-Komponente des reflektierten Lichts Null ist und das reflektierte Licht ein eben polarisiertes Licht ist. Ein derartiger Auftreffwinkel wird als Polarisationswinkel bezeichnet. Der Polarisationswinkel α ist durch die untenstehende Gleichung 1 ausgedrückt, wobei der Brechungsindex an den beiden Enden der Grenze mit n1, n2 definiert ist. tanα = n2/n1 [Gleichung 1]
  • Um konkret zu werden, ist ein Winkel α annähernd 56° gemäß der vorstehenden Gleichung, wenn Licht aus Luft an Acrylharz auftrifft.
  • Wie in der 6 durch die gestrichelte Linie angegeben, ist das Reflexionsvermögen am Bildschirm 7 des roten Lichts und blauen Lichts als S-polarisiertes Licht aus dem auf die Rückseite 71a des Fresnel-Linsenschirms 71 aufgestrahlten Bildlichts höher als das Reflexionsvermögen des parallel zur Senkrechten A des Bildschirms 7 aufgestrahlten Lichts und die Lichtausbeute sinkt. Wie jedoch in der 6 durch die durchgezogene Linie angegeben, ist das Reflexionsvermögen des grünen Lichts als dem zum Schirm 7 P-polarisierten Licht aus dem auf die Rückseite 71a des Fresnel-Linsenschirms 71 aufgestrahlten Bildlichts niedriger als das Reflexionsvermögen des parallel zu der Senkrechten A des Bildschirms 7 gestrahlten Lichts und die Lichtausbeute ist erhöht.
  • Es ist bekannt, dass die Helligkeit, die der Mensch wahrnehmen kann, im Allgemeinen durch grünes Licht verglichen mit rotem und blauem Licht beeinflusst wird. Ein Mensch empfindet Licht der Wellenlänge 555 nm entsprechend der Farbe Grün am hellsten (die Sichtbarkeit ist hoch). 8 zeigt die Sichtbarkeit der verschiedenen Wellenlängen, wobei die Sichtbarkeit der Wellenlänge 555 nm entsprechend Grün als Referenz verwendet worden ist. Wenn die Sichtbarkeit von Grün gleich Eins ist, ist die Sichtbarkeit der Wellenlänge 630 nm entsprechend Rot annähernd 0,265 und die Sichtbarkeit der Wellenlänge 470 nm entsprechend Blau annähernd 0,091.
  • Wenn wie vorstehend angegeben, das Bildlicht schräg auf den Schirm 7 gestrahlt wird, ist die Sichtbarkeit des grünen Lichts merklich höher als diejenige von rotem und blauem Licht. Die verminderte Helligkeit, die durch das zum Schirm 7 S-polarisierte rote und blaue Licht verursacht wird, kann dadurch kompensiert werden, indem die Helligkeit des P-polarisierten grünen Lichts höher gemacht wird und die Helligkeit kann insgesamt erhöht werden. In Verbindung mit der erhöhten Helligkeit wird Licht, das an der Rückseite 71a des Fresnel-Linsenschirms 71 reflektiert wird, weniger und es kann ein durch reflektiertes Licht verursachtes Reflexbild reduziert werden und somit kann die Bildqualität verbessert werden. Es ist vorzuziehen, dass alle Komponenten des Lichts zum Bildschirm 7 P-polarisiertes Licht sind.
  • Ein Winkel (i), der durch einen Hauptstrahl des auf den Bildschirm 7 gestrahlten Bildlichts und die Senkrechte A auf dem Bildschirm 7 gebildet ist, ist so gesetzt, dass er die unten stehende Gleichung 2 erfüllt. Daher kann die Ausnutzungseffizienz der P-polarisierten Lichtkomponente verbessert werden, was zu einer höheren Helligkeit führt. i–min < α < i–max [Gleichung 2]
  • Bildlicht, welches durch die Rückseite 71a des Fresnel-Linsenschirms 71 durchgelassen wird, wird an der Rückseite 71a in einem Winkel k1 entsprechend dem Snell-Prinzip gebrochen und wird dann auf eine vorstehende schräge Fläche 71b gestrahlt, die in einer Ringkörperform an der Emissionsseite des Fresnel-Linsenschirms 71 ausgebildet ist.
  • Der Winkel einer geneigten Fläche 71b ist so bemessen, dass ein Winkel (j), der durch eine Senkrechte B auf die geneigte Fläche 71b des Fresnel-Linsenschirms 71 und den Hauptstrahl eines auf dem Bildschirm 71 gestrahlten Bildlichts maximal j-max und minimal j-min an jeder vorstehenden, geneigten Fläche 71b des Fresnel-Linsenschirms 71 ist. Bei dieser Ausführungsform ist die Neigung τ jeder geneigten Fläche 71b so gesetzt, dass j-max gleich 38,36° und j-min gleich 22,57° ist.
  • Wie in der 7 gezeigt, hängt das Reflexionsvermögen des an dem Acrylharz, aus welchem die Fresnel-Linse 71 besteht, in Luft emittierten Lichts von dem Winkel θ 2 ab, der durch das Licht, welches sich in dem Acrylharz ausbreitet und die Senkrechte auf das Acrylharz an dem Emissionspunkt des Lichts gebildet ist. Wie durch die gestri chelte Linie in dieser grafischen Darstellung angegeben, erhöht sich das Reflexionsvermögen, wenn der Winkel θ 2 größer wird, wenn die Reflexionscharakteristik S des Lichts betrachtet wird, dessen Polarisationsrichtung vertikal zu einer Ebene ist, die die Lichtausbreitung in dem Acrylharz und die Senkrechte auf das Acrylharz am Lichtemissionspunkt enthält. Andererseits ist wie durch eine durchgezogene Linie angegeben, bei der Reflexionscharakteristik P' des Lichts, dessen Polarisationsrichtung parallel zu einer Ebene ist, die das Licht, welches sich durch das Acrylharz ausbreitet und die Senkrechte auf das Acrylharz an dem Lichtemissionspunkt enthält, das Reflexionsvermögen sinken, wenn der Winkel θ 2 nahe dem minimalen Polarisationswinkel β liegt. Wenn das Licht vom Acrylharz in Luft emittiert wird, beträgt der Winkel β ungefähr 34° gemäß der Gleichung 1.
  • Wie durch eine gestrichelte Linie S' in 7 angegeben, ist das Reflexionsvermögen des roten und blauen Lichts, das zum Bildschirm 7 S-polarisiert ist, aus dem Bildlicht, mit dem die geneigte Fläche 71b mit einem ringförmigen Vorsprung an der Emissionsseite des Fresnel-Linsenbildschirms 71 bestrahlt wird, höher als das Reflexionsvermögen des Lichts, welches parallel zur Senkrechten B auf die geneigte Fläche 71b gestrahlt wird, und die Lichtausbeute ist gesenkt. Wie jedoch durch die durchgezogene Linie P' in 7 angegeben, ist das Reflexionsvermögen des grünen Lichts, welches zum Schirm 7 P-polarisiert ist, aus dem Bildlicht, mit dem die geneigte Fläche 71b bestrahlt wird, niedriger als das Reflexionsvermögen des parallel zur Senkrechten B auf die geneigte Fläche 71b gestrahlten Lichts und die Lichtausbeute ist erhöht.
  • Wie im Fall, dass das Bildlicht aus Luft auf die Rückseite 71a des Fresnel-Linsenschirms 71 gestrahlt wird, wird die durch das zum Schirm 7 S-polarisierte rote und blaue Licht verursachte verminderte Helligkeit durch die erhöhte Helligkeit des zum Schirm 7 P-polarisierten grünen Lichts kompensiert und die Helligkeit kann insgesamt verbessert werden. An der geneigten Fläche 71b des Fresnel-Linsenschirms 71 reflektiertes Licht wird verringert und es kann die Erzeugung eines Reflexbildes durch das reflektierte Licht verringert werden. Daher kann die Bildqualität verbessert werden. Es ist vorzusehen, dass alle Farbkomponenten P-polarisiertes Licht sind.
  • Ein Winkel (j), der durch den Hauptstrahl des auf die geneigte Fläche 71b des Bildschirms 7 gestrahlten Bildlichts und die Senkrechte B auf die geneigte Fläche 71b gebildet ist, erfüllt die unten stehende Gleichung 3. Daher kann die Lichtausbeute der P-polarisierten Lichtkomponente selbst verbessert werden, was zu einer höheren Helligkeit führt. j–min < β < j–max [Gleichung 3]
  • Durch die geneigte Fläche 71b des Fresnel-Linsenschirms 7 durchgelassenes Bildlicht wird an der geneigten Fläche 71b in einem Winkel k2 gemäß dem Snell-Prinzip gebrochen und wird auf den Linsenrasterschirm 72 gestrahlt. Dann wird durch die Streuwirkung des Linsenrasterschirms 72 ein Bild ausgebildet.
  • Bei dieser Ausführungsform wird das Bildlicht von schräg hinten auf den Bildschirm 7 gestrahlt. Das Bildlicht kann von schräg seitlich auf den Bildschirm 7 gestrahlt werden. In diesem Fall ist das grüne Licht so eingestellt, dass es ein zum Bildschirm 7 P-polarisiertes Licht ist, das heißt, die Polarisationsrichtung verläuft parallel zur x-z-Ebene.
  • In dieser Ausführungsform ist die Polarisationsrichtung des grünen Lichts so eingestellt, dass es parallel zur y-z-Ebene ist. Es ist vorzuziehen, dass die Polarisationsrichtung parallel zu einer Ebene ist, die einen Hauptstrahl des Bildlichts und die Senkrechte eines Teils an dem Punkt, an dem das Bildlicht aufgestrahlt wird, enthält.
  • In dieser Ausführungsform ist die Polarisationsrichtung des grünen Lichts so eingestellt, dass das Licht durch die λ/2-Verzögerungsplatte 29 von S-polarisiertem Licht in zum Schirm 7 P-polarisiertes Licht umgewandelt wird. In einem anderen Fall kann eine schmalbandige Verzögerungsplatte zum selektiven Einstellen der Polarisationsrichtung des grünen Lichts verwendet werden, sodass das Licht vom S-polarisierten Licht in zum Schirm P-polarisiertes Licht umgewandelt wird. In diesem Fall ändern sich die Polarisationsrichtungen von rotem und blauem Licht nicht und das gesamte Bildlicht kann ein zum Bildschirm 7 P-polarisiertes Licht sein.
  • In dieser Ausführungsform ist das Bild ausbildende System aus den ersten bis dritten Spiegeln 35 aufgebaut. Dieselbe Wirkung kann erzielt werden, wenn ein Linsensystem verwendet wird.
  • Die vorliegende Erfindung kann die Reflexion an einem Bildschirm reduzieren und die Helligkeit verbessern, indem wenigstens eine grüne Lichtkomponente zum Bildschirm zu einem P-polarisierten Licht gemacht wird, wenn das Bildlicht schräg auf den Bildschirm gestrahlt wird. Weiterhin kann ein Reflexbild, das durch am Bildschirm reflektiertes Licht verursacht wird, verhindert werden und die Bildqualität kann verbessert werden.

Claims (5)

  1. Rückprojektionsanzeigevorrichtung mit einer Lichtquellenlampe (21a), Farbtrennmitteln (22, 23), die von der Lichtquellenlampe (21a) emittiertes Licht in eine Anzahl von Farbkomponenten trennen können, einer Anzahl von Flüssigkristallpaneelen (27r, 27g, 27b), die jedes von den Farbtrennmitteln (22, 23) getrennte Farblicht optisch modulieren können, Farbsynthetisiermitteln (28), die jedes Farblicht, das von den Flüssigkristallpaneelen (27r, 27g, 27b) moduliert worden ist, synthetisieren können, und Projektionsmitteln (2), die Bildlicht, das durch die Farbsynthetisiermittel (28) farbsynthetisiert ist, auf einen Bildschirm (7) projizieren können, dadurch gekennzeichnet, dass die Projektionsmittel (2) eine Anzahl von aspherischen Spiegeln (3, 4, 5) aufweisen, die als eine Linse funktionieren, der Schirm (7), einen durch Acrylharz gebildeten Fresnellinsenschirm (71) und ein Linsenraster (72) aufweist, eine Polarisationsrichtungseinstellvorrichtung (29) mit einer λ/2-Schmalband-Verzögerungsplatte, die zwischen den Farbsynthetisiermitteln liegt, zum selektiven Einstellen von wenigstens der grünen Farbkomponente vorgesehen ist, deren Polarisationsrichtung rechtwinkelig zu dem vertikalen Querschnitt des Schirms (7) ist, wobei die Polarisationsrichtung von wenigstens der grünen Komponente des auf den Schirm (7) gestrahlten Bildlichtes parallel zu einem vertikalen Querschnitt des Bildschirms (7) gemacht ist, und die Polarisationsrichtungen aller anderen Farbkomponenten des Bildlichtes, welches auf den Bildschirm (7) gestrahlt wird, parallel zu dem Vertikalquerschnitt des Bildschirms (7) gemacht sind.
  2. Rückprojektionsanzeigevorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Bilschirm (7) rechteckig ist und der vertikale Querschnitt des Bildschirms (7) eine y-z-Ebene ist, wenn die Breitenrichtung des Bildschirms (7) entlang einer x-Achse liegt, die Höhenrichtung des Bildschirms (7) entlang einer y-Achse liegt und die Vertikalrichtung zum Bildschirm (7) entlang einer z-Achse liegt.
  3. Rückprojektions-Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Relation i-min < α < i-max erfüllt ist, wo ein Winkel eines Maximalwertes i-max und ein Minimalwert i-min durch eine Senkrechte auf die Rückseite (71a) des Bildschirms (7) gebildet ist und ein Hauptstrahl des Bildlichtes, welches auf die Rückseite (71a) des Bildschirms (7) gestrahlt wird, und ein Winkel α erhalten wird, wenn das Reflektionsvermögen des Lichtes, das die Polarisationsrichtung parallel zum Vertikalquerschnitt des Bildschirms (7) hat, zur Rückseite (71a) des Bildschirms (7) ein Minimum ist.
  4. Rückprojektions-Anzeigevorichtung nach Anspruch 1, wobei die Relation j-min < β < j-max erfüllt ist, wo ein Winkel des Maximalwertes j-max und ein Minimalwert j-min durch eine Senkrechte auf eine Vorderfläche (71b) des Bildschirms (7) gebildet wird und ein Hauptstrahl des Bildlichtes, das auf die Vorderseite (71b) des Bildschirms (7) gestrahlt wird und ein Winkel b erhalten wird, wenn das Reflektionsvermögen des Lichtes, das eine Polarisationsrichtung parallel zum vertikalen Querschnitt des Bildschirms (7) hat, zur Vorderfläche (71b) des Bildschirms (7) ein Minimum ist.
  5. Rückprojektion-Anzeigevorrichtung nach Anspruch 4, wobei die Vorderfläche (71b) des Bildschirms (7) eine geneigte Fläche mit einem ringkörperförmigen Vorsprung der Fresnellinse (71) ist.
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