DE10257668B4 - Projektor mit optischem Bilderzeugungssystem vom Reflexionstyp - Google Patents

Projektor mit optischem Bilderzeugungssystem vom Reflexionstyp Download PDF

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Abstract

Projektor, umfassend:
ein telezentrisches optisches Beleuchtungssystem mit einer Lichtquelle und einem optischen Bilderzeugungssystem;
ein Bilderzeugungselement (2) vom Reflexionstyp angeordnet auf einer Bilderzeugungsoberfläche des telezentrischen optischen Beleuchtungssystems; und
ein telezentrisches optisches Bilderzeugungssystem vom Reflexionstyp, das eine Bilderzeugungsoberfläche an einer Anordnungsposition des Bilderzeugungselements vom Reflexionstyp anordnet und einen durch das Bilderzeugungselement vom Reflexionstyp reflektierten Lichtstrom auf einen Bildschirm reflektiert und projiziert,
wobei das optische Bilderzeugungssystem vom Reflexionstyp umfasst:
einen ersten Reflexionsspiegel (3a) mit einer konkaven Reflexionsoberfläche rotationssymmetrischer asphärischer Form, die zu einer Bilderzeugungsoberfläche gerichtet ist, auf der ein Bilderzeugungselement angeordnet ist,
einen zweiten Reflexionsspiegel (3b) mit einer konvexen Reflexionsoberfläche rotationssymmetrischer asphärischer Form, die zu einem Lichtstrom von dem ersten Reflexionsspiegel gerichtet ist;
einen dritten Reflexionsspiegel (3c) mit einer konkaven Reflexionsoberfläche rotationssymmetrischer asphärischer Form, die zu einem Lichtstrom von dem zweiten Reflexionsspiegel gerichtet ist; und
einen vierten Reflexionsspiegel (3d) mit einer konvexen Reflexionsoberfläche rotationssymmetrischer...

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Projektor mit einem optischen Bilderzeugungssystem mit einem Bilderzeugungselement, das durch einen Flüssigkristall oder eine DMD (Digital Micromirror Device [Digitale Mikrospiegelvorrichtung]: Warenzeichen von Texas Instrument Inc.) dargestellt wird.
  • Beschreibung des verwandten Gebiets
  • In den letzten Jahren sind Vorrichtungen für vergrößerte Projektion mittels eines Flüssigkristallprojektors oder einer DMD (digitale Mikrospiegelvorrichtung) anstelle eines CRT-Projektors auf dem Projektormarkt erschienen. Unter den Projektoren, im Falle eines Rückprojektors, der ein Bild von einer Rückfläche des Bildschirms projiziert, ist ein zunehmend steigender Bedarf zur Reduzierung der Dicke und des Gewichts in der Konstruktionsbeschaffenheit vorhanden. Andererseits wird es sogar im Fall eines Frontprojektors in Verbindung mit einer Erweiterung auf Hausgebrauch erforderlich, vergrößerte Projektion sogar in einem kleinen Raum zuzulassen. Es besteht ein steigender Bedarf an breitem Betrachtungswinkel zum Erhalt eines großen Bildschirms sogar durch vergrößerte Projektion bei kleinem Abstand.
  • Als ein Ansatz für vergrößerte Projektion bei kleinem Abstand und erweitertem Betrachtungswinkel des Projektors ist jeweils ein Projektor in WO 97/01787 A1 , EP 1139 145 A2 , EP 0778 483 A1 und der japanischen nichtgeprüften Patentveröffentlichung JP 10-111458 A offenbart worden, der das optische Bilderzeugungssystem vom Reflexionstyp verwendet. Das optische Bilderzeugungssystem vom Reflexionstyp, wie z. B. die in dem in den oben identifizierten Veröffentlichungen offenbarten Projektor verwendeten, hat allgemein zahlreiche Vorteile, wie z. B. (1) es weist keine Farbfehler auf, (2) kann die Dicke und Größe für die Fähigkeit reduzieren, einen Strahlengang zu biegen, (3), kann kleine interne Reflexion und hohen Kontrast erhalten, und (4) ist zu hoher Auflösung in einfachem Aufbau in der Lage. Deshalb sind zahlreiche Formen der optischen Bilderzeugungssysteme vom Reflexionstyp vorgeschlagen worden.
  • Unter der Anzahl von optischen Bilderzeugungssystemen vom Reflexionstyp ist ein Beispiel des optischen Bilderzeugungssystems vom Reflexionstyp, das die Erfinder in der Vergangenheit vorgeschlagen haben, in 10 dargestellt. 10 ist eine allgemeine Darstellung eines Projektors, der mit einem optischen Beleuchtungssystem 1, einem Bilderzeugungselement vom Reflexionstyp (oder Bildaufnahmeelement) 2 und einem optischen Bilderzeugungssystem vom Reflexionstyp aufgebaut ist. Das Bilderzeugungselement 2 vom Reflexionstyp ist auf einer Bilderzeugungsoberfläche des optischen Bilderzeugungssystems vom Reflexionstyp angeordnet. Das optische Bilderzeugungselement vom Reflexionstyp in 10 ist mit einem ersten Reflexionsspiegel 3a mit einer konkaven Oberfläche, die zu einer Bilderzeugungsoberfläche (Bilderzeugungselement 2 vom Reflexionstyp) gerichtet ist, und eine frei gekrümmte Oberflächenform aufweist, einem zweiten Reflexionsspiegel 3b mit einer konvexen Oberfläche, die zu einem Lichtstrom von dem ersten Reflexionsspiegel gerichtet ist und eine frei gekrümmte Oberflächenform aufweist, einem dritten Reflexionsspiegel 3c mit einer konvexen Oberfläche, der zu einem Lichtstrom von dem zweiten Reflexionsspiegel gerichtet ist und eine frei gekrümmte Oberflächenform aufweist, und einem vierten Reflexionsspiegel 3d mit einer konkaven Oberfläche aufgebaut, die zu einem Lichtstrom von dem dritten Reflexionsspiegel gerichtet ist und eine rotationssymmetrische asphärische Form aufweist, welche in aufeinanderfolgender Reihenfolge von der Seite des Bilderzeugungselements 2 vom Reflexionstyp angeordnet sind.
  • Wenn das optische Bilderzeugungssystem vom Reflexionstyp von 10 in dem Projektor oder dem Anzeigegerät des vergrößerten Projektionstyps verwendet wird, gibt es eine strenge Anforderung hinsichtlich Präzision bei der Herstellung und Präzision bei Montage an das Anzeigegerät vom vergrößerten Projektionstyp, da die Formen der Reflexionsoberflächen der das optische Bilderzeugungssystem vom Reflexionstyp bildenden Reflexionsspiegel eine frei gekrümmte Oberflächenform aufweisen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung ist angesichts der Mangel in dem oben aufgeführten Stand der Technik erarbeitet worden. Deshalb besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung in der Schaffung eines Projektors mit einem optischen Bilderzeugungssystem vom Reflexionstyp, der kompakt mit einem breiten Betrachtungswinkel sowie kostengünstig ist und einheitliche Beleuchtungsintensität aufweist.
  • Dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung zufolge umfasst ein Projektor die Merkmale von Anspruch 1.
  • Dem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung zufolge umfasst ein Projektor die Merkmale von Anspruch 2.
  • In einem bevorzugten Aufbau erfüllen die Formen der Reflexionsoberflächen der Reflexionsspiegel, die das optische Bilderzeugungssystem vom Reflexionstyp bilden, die folgenden Formeln (1) bis (3), wobei eine optische Achse als z-Achse, eine Ebene senkrecht zu der z-Achse als x-y-Ebene, eine Schnittstelle zwischen der z-Achse und der x-y-Ebene als Ursprung O, und Achsen, die sich an dem Ursprung O schneiden, sich auf der x-y-Ebene erstrecken und einander senkrecht schneiden als x-Achse und y-Achse genommen werden:
    Figure 00040001
    ρ2 = x2 + y2 (2) c = 1/r (3)wobei αi (i = 1, 2, ..., 8) Korrekturkoeffizienten sind, r ein Krümmungsradius der Reflexionsoberfläche ist und k ein konischer Koeffizient ist.
  • Die Form der Reflexionsoberfläche des Reflexionsspiegels, der das optische Bilderzeugungssystem vom Reflexionstyp des Projektors bildet, ist eine rotationssymmetrische asphärische Form, die durch die vorhergehenden Formeln (1) bis (3) ausdrückt ist.
  • In dem oben aufgeführten Projektor kann die Tiefe des Projektors durch Vorsehen eines Strahlengangumwandlungselements reduziert werden, das durch einen Reflexionsspiegel, ein Prisma und dergleichen in dem optischen Beleuchtungssystem des Projektors dargestellt sein kann.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Erfindung wird vollständiger von der im folgenden aufgeführten Beschreibung und von den beigefügten Zeichnungen der bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung verstanden werden, die jedoch nicht als die Erfindung begrenzend, sondern nur zur Erklärung und zum Verständnis aufgefasst werden sollten.
  • In den Zeichnungen ist:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine Seitenansicht einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 3 eine Vorderansicht einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 4 eine Draufsicht einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 5 eine Darstellung, die ein Verhältnis zwischen einer Form eines Reflexionsspiegels und einer Koordinatenachse zeigt;
  • 6 ein Ablaufdiagramm, das eine Verfahrensweise zum Bestimmen der Form des Reflexionsspiegels und Anordnung zeigt;
  • 7A und 7B sind Darstellungen, die Positionsverhältnisse jedes Reflexionsspiegels und jedes Parameters der Form des Reflexionsspiegels zeigen;
  • 8 eine teilvergrößerte Darstellung von 2;
  • 9 eine allgemeine Darstellung, in der das optische Bilderzeugungssystem vom Reflexionstyp der vorliegenden Erfindung auf einen Rückprojektor angewendet ist; und
  • 10 eine allgemeine Darstellung, die das konventionelle optische Bilderzeugungssystem vom Reflexionstyp zeigt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Die vorliegende Erfindung soll im folgenden ausführlich hinsichtlich der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erörtert werden. In der folgenden Beschreibung sind zahlreiche spezielle Details aufgeführt, um ein gründliches Verständnis der vorliegenden Erfindung zu schaffen. Es wird den Fachleuten in diesem Gebiet jedoch offensichtlich sein, dass die vorliegende Erfindung ohne diese speziellen Details praktiziert werden kann.
  • Ein optisches Bilderzeugungssystem vom Reflexionstyp gemäß der vorliegenden Erfindung ist in den 1 bis 4 dargestellt. 1 ist eine perspektivische Ansicht, 2 ist eine Seitenansicht, 3 ist eine Vorderansicht (wie betrachtet von der rechten Seite in 2) und 4 ist eine Draufsicht eines Projektors, der durch Kombinieren eines Bilderzeugungselements vom Reflexionstyp und eines optischen Beleuchtungssystems zu einem optischen Bilderzeugungssystem vom Reflexionstyp aufgebaut wird.
  • Bezugnehmend auf die 1 bis 4, ist das optische Bilderzeugungssystem vom Reflexionstyp mit vier Reflexionsspiegeln aufgebaut, die einen ersten Reflexionsspiegel 3a mit einer konkaven Reflexionsoberfläche rotationssymmetrischer asphärischer Form, einen zweiten Reflexionsspiegel 3b mit einer rotationssymmetrisch asphärisch geformten konvexen Reflexionsoberfläche, die zu einem Lichtstrom von dem ersten Reflexionsspiegel gerichtet ist, einen dritten Reflexionsspiegel 3c mit einer rotationssymmetrisch asphärisch geformten konkaven Reflexionsoberfläche, die zu einem Lichtstrom von dem zweiten Reflexionsspiegel gerichtet ist, und einen vierten Reflexionsspiegel 3d mit einer rotationssymmetrisch asphärisch geformten konvexen Reflexionsoberfläche einschließen, die zu dem Lichtstrom von dem dritten Reflexionsspiegel gerichtet ist. Die Reflexionsspiegel sind angeordnet, um einen Zickzackgang des Lichtstroms durch Reflektieren des Lichtstrahls in aufeinanderfolgender Reihenfolge der Reflexionsspiegel 3a, 3b, 3c und 3d zu bilden. Der durch den vierten Reflexionsspiegel 3d reflektierte Lichtstrom wird auf einen Projektionsschirm (nicht gezeigt) in vergrößerter Weise projiziert. Auf einer Bilderzeugungsoberfläche des Bilderzeugungssystems vom Reflexionstyp wird ein Bilderzeugungselement 2 vom Reflexionstyp, das aus einem Flüssigkristallelement oder einer DMD gebildet wird, zum Bilden eines telezentrischen optischen System angeordnet.
  • Die Form der Reflexionsoberfläche (die rotationssymmetrische asphärische Form) der Reflexionsoberflächen 3a bis 3d ist eine Form, die die folgenden Formeln (1) bis (3) erfüllt, wobei die Koordinatenachsen wie in 5 gezeigt genommen werden, und eine optische Achse als z-Achse genommen wird, eine Ebene senkrecht zu der z-Achse als x-y-Ebene (eine durch vier Punkte A, B, C und D definierte Ebene) genommen wird, ein Schnittstelle zwischen der z-Achse und der x-y-Ebene als ein Ursprung O genommen wird, und die Achsen, die sich am Ursprung O schneiden, auf der x-y-Ebene verlaufen und einander senkrecht schneiden, werden als x-Achse und y-Achse genommen werden.
    Figure 00070001
    ρ2 = x2 + y2 (2) c = 1/r (3)wobei αi (i = 1, 2, ..., 8) Korrekturkoeffizienten sind, r ein Krümmungsradius der Reflexionsoberfläche ist und k ein konischer Koeffizient ist.
  • Die Reflexionsspiegel mit die vorhergehenden Gleichungen erfüllenden Formen der Reflexionsoberflächen können entweder ein Reflexionsspiegel sein, der eine gekrümmte Oberfläche α annimmt (durch Punkte a, b, c und d definierte Oberfläche) (siehe 5), in der die z-Achse über die Mitte derselben verläuft, als die Reflexionsoberfläche, oder eine sogenannte gekrümmte Oberfläche β vom versetzten Typ (durch Punkte a', b', c' und d' definierte gekrümmte Oberfläche), in der die z-Achse nicht über die Mitte derselben verläuft, als die Reflexionsoberfläche annimmt. In der gezeigten Ausführungsform werden die Reflexionsspiegel vom versetzten Typ verwendet.
  • Ein Verhältnis der räumlichen Position zwischen jeweiligen Reflexionsspiegeln soll Ursprünge von Koordinatensystemen jeweiliger Reflexionsspiegel, die die Form der Reflexionsoberfläche definieren, auf der selben Ebene anordnen. Anders als anhand der Form der Reflexionsoberfläche, ist es schwierig, das Verhältnis der räumlichen Position durch einen einfachen Vergleichsausdruck auszudrücken. Deshalb wird die Anordnungsposition der Reflexionsspiegel 3a bis 3d zusammen mit der Form der Reflexionsoberfläche durch eine bekannte Strahlenverfolgungssimulation auf der Grundlage der vorhergehenden Formeln (1) bis (3) zum Definieren der Form der Reflexionsoberfläche, einen Einfallswinkel θ eines primären Lichtstrahls auf das Bilderzeugungselement, einen Annäherungswinkel ϕ eines von dem Bilderzeugungselement emittierten Lichtstroms, räumlicher Begrenzung des optischen Systems, Art und Größe des Bilderzeu gungselements (so wie Flüssigkristallanzeigeelement, DMD oder dergleichen), das mit dem optischen Bilderzeugungssystem vom Reflexionstyp zu kombinierten ist, und Designspezifikationen der Bildschirmprojizierposition und dergleichen bestimmt.
  • Zu diesem Zeitpunkt sind Winkel zwischen der optischen Achse des optischen Bilderzeugungssystems vom Reflexionstyp (A – A-Achse von 7A, nämlich Z-Achse) und einem einen Bildschirm erreichenden Lichtstrahl (siehe 7), ein sogenannter Halbbetrachtungswinkel, größer oder gleich 40 Grad und kleiner als 90 Grad einzustellen, und der Winkel des primären Lichtstrahls von dem Bilderzeugungselement 2 ist größer als oder gleich 5 Grad einzustellen. Wenn der Winkel des primären Lichtstrahls kleiner als oder gleich 5 Grad ist, kann eine Störung zwischen dem Lichtstrahl und dem optischen Beleuchtungssystem verursacht werden, die Verdunkelung des Lichtstrahls bewirkt. Deshalb ist es nicht erwünscht, den Winkel des primären Lichtstrahls als kleiner als oder gleich 5 Grad einzustellen. Die Obergrenze des Winkels des primären Lichtstrahls wird durch eine Größe eines Projektors entschieden, in dem das optische Bilderzeugungssystem vom Reflexionstyp installiert wird. Die Obergrenze des Winkels des primären Lichstrahls ist bei ungefähr 20 Grad festzulegen, um den vertikalen Abstand zwischen den Reflexionsspiegeln zu begrenzen und die Anordnung kompakt zu gestalten und Verkleinerung zu erreichen.
  • Eine Vorgehensweise zum Ableiten des Verhältnisses der räumlichen Position zwischen jeweiligen Reflexionsspiegeln durch die Strahlenverfolgungssimulation ist in 6 dargestellt. Zuerst werden der Betrachtungswinkel, die Bildschirmgröße, räumliche Größe des optischen Systems, Art und Größe des Bilderzeugungselements, Designspezifikationen, wie z. B. Bildschirmprojektionsposition und dergleichen bestimmt (Schritt S1). Als nächstes wird aufgrund der Designspezifikationen die Art des optischen Systems (ob telezentrisches System oder nicht; in der vorliegenden Erfindung wird das telezentrische System gewählt), Anzahl der Reflexionsspiegel (vier in der vorliegenden Erfindung), Designkonzept, so wie optische Achsenverschiebungsgröße und dergleichen bestimmt (Schritt S2).
  • Aufgrund der in den Schritten S1 und S2 bestimmten Informationen werden Anfangsdaten so wie Irisposition, ungefähre räumliche Anordnung der Reflexionsspiegel (Anordnung unter Vermeidung von Teilblockierung des reflektierten Lichtstrahls aufgrund gegenseitiger Störung jeweiliger Reflexionsspiegel), Formbestimmungsgleichung (vorhergehende Formeln (1) bis (3) der vorliegenden Erfindung) der Reflexionsspiegel, ein Anfangswert des optischen Systemelements, der für Strahlenverfolgung benötigt wird, und dergleichen erzeugt (Schritt S3). Aufgrund der Anfangsdaten wird Strahlenverfolgungssimulation durchgeführt, um die Größe jeweiliger Reflexionsspiegel, die räumliche Position, die Neigungswinkel und dergleichen zu bestimmen. Es sollte festgestellt werden, dass bei Strahlenverfolgungssimulation bekannte Verfahren verwendet werden. Die Erfinder führten Strahlenverfolgungssimulation unter Verwendung einer im Handel verkauften Entwurfssoftware für optische Systeme durch.
  • In der Strahlenverfolgungssimulation werden zuerst Werte von Parameter zum Bestimmen der Größe des jeweiligen Reflexionsspiegels, räumlicher Position, Neigungswinkel und dergleichen einschließlich der Bereiche x und y in den vorhergehenden Formeln (1) bis (3) bei Strahlenverfolgung αi, r, k bestimmt (Schritt S4). Aufgrund des Ergebnisses von Schritt S4 wird Bewertung hinsichtlich Leistung, wie z. B. MTF, Toleranz, Krümmung, Aberration, effektive Lichtstromgrenze des Reflexionsspiegels durchgeführt (Schritt 5). Berechnungen der Parameter und Leistungsbewertung werden wiederholt, bis das Bewertungsergebnis die Designspezifikation erfüllt, um die Form des Reflexionsspiegels und die räumliche Position durch Durchführen von Feinabstimmung zu bestimmen (Schritte S6 und S7).
  • Durch Optimieren der Formen jeweiliger vier Reflexionsoberflächen durch die vorhergehende Vorgehensweise, kann die bevorzugte Form des Reflexionsspiegels hinsichtlich Erweiterung des Betrachtungswinkels und Verkleinerung in dem telezentrischen optischen System erreicht werden. Ein Beispiel des erhaltenen Ergebnisses. ist in den 7A und 7B gezeigt.
  • 7A ist eine Darstellung, die die Anordnung des Reflexionsspiegels zeigt, und 7B ist eine Darstellung, die den besonderen Wert jedes Parameter zeigt, welches den Reflexionsspiegel und die Anordnung desselben angibt.
  • In den 7A und 7B wird das Koordinatensystem (Koordinatenachse ist durch Großbuchstaben ausgedrückt), das aus dem Bilderzeugungselement 2 und vier Reflexionsspiegeln 3a bis 3d besteht, aufgebaut, indem die optische Achse des Bilderzeugungselements 2 als Z-Achse, eine die Z-Achse schneidende und zu dem Blatt der Zeichnung senkrechte Achse als X-Achse, und eine zu dem Blatt der Zeichnung parallele und zu der Z-Achse senkrechte Achse (auf dem Blatt) als Y-Achse genommen wurde. In der Zeichnung wird die rechte Richtung als positive Richtung der Z-Achse genommen, und die linke Richtung wird als negative Richtung der Z-Achse genommen, die Aufwärtsrichtung wird als positive Richtung der Y-Achse genommen und die Abwärtsrichtung wird als negative Richtung der Y-Achse genommen. Ferner wird die richtungsentfernte Richtung zur Rückseite des Blatts hin als positive Richtung genommen. Daher bildet die Blattoberfläche die Z-Ebene. Der Ursprung der Koordinaten kann an einer jeglichen Position festgelegt werden. Zum Zweck der Offenbarung wird eine Schnittstelle zwischen der Z-Achse und dem Bilderzeugungselement als Ursprung der Koordinaten genommen.
  • In 7B stellt ”Nr.” die Zahl zum Identifizieren der Reflexionsspiegel 3a bis 3d und des Bilderzeugungselements 2 dar, wobei ”0” das Bilderzeugungselement 2 identifiziert, ”1” den ersten Reflexionsspiegel 3a identifiziert, ”2” den zweiten Reflexionsspiegel 3b identifiziert, ”3” den dritten Reflexionsspiegel identifiziert und ”4” den vierten Reflexionsspiegel identifiziert. ”dj” stellt einen Abstand zwischen den Reflexionsspiegeln dar. ”dj” in der Spalte des Bilderzeugungselements, nämlich in der Spalte von Nr. 0, d0 gezeigt in 7A, zeigt einen Abstand von dem Bilderzeugungselement 2 zu dem ersten Reflexionsspiegel 3a an. In ähnlicher Weise stellt in der Spalte von Nr. 1, nämlich in der Spalte des ersten Reflexionsspiegels, dj d1 in 7A dar und zeigt den Abstand von dem ersten Reflexionsspiegel 3a zu dem zweiten Reflexionsspiegel 3b an. In ähnlicher Weise stellt in der Spalte von Nr. 4, nämlich in der Spalte des vierten Reflexionsspie gels, dj d4 in 7A dar und zeigt den Abstand von dem vierten Reflexionsspiegel 3a. zum Bildschirm 5 an.
  • In den 7A und 7B sind Einheiten jeweiliger Parameter, nämlich der Krümmungsradius r der Reflexionsspiegel 3a bis 3d, der Abstand d0 zwischen dem Bilderzeugungselement 2 und dem ersten Reflexionsspiegel 3a, die Abstände d1 bis d3 zwischen Reflexionsspiegeln, der Abstand d4 von dem vierten Reflexionsspiegel 3d zum Bildschirm 5, die Abstände X und Y von der Z-Achse (optische Achse A-A des Bilderzeugungselements) zu den Ursprüngen der Koordinaten der Reflexionsspiegel 3a bis 3d (Ursprünge der die Form des Reflexionsspiegel definierenden Koordinaten, nämlich Koordinatenursprung bei Berechnung der Form des Reflexionsspiegels) in ”mm” ausgedrückt.
  • Ein Rotationswinkel der Reflexionsspiegel 3a bis 3d ist in ”Grad” ausgedrückt. Wenn eine Position, wo die Koordinatenachsen x, y, z des Koordinatensystems (Koordinatenachsen werden durch Kleinbuchstaben dargestellt), die die Form der Reflexionsoberfläche der Reflexionsspiegel definieren, parallel zu den jeweiligen Koordinatenachsen X, Y, Z ist (in einem Zustand, wo die y-Achse senkrecht zur Z-Achse (optische Achse A-A), als Bezugspunkt genommen wird, ist der Rotationswinkel, wenn er nach rechts (im Uhrzeigersinn) um die x-Achse, vorwärts oder positiv, und nach links (gegen den Uhrzeigersinn) um die x-Achse gedreht wird, rückwärts oder negativ. Andere Parameter als die oben aufgeführten (konischer Koeffizient k, Korrekturkoeffizienten α1 bis α7) sind Absolutzahlen.
  • Der Abstand dj (j = 1 bis 4, nämlich in der Zeichnung d0, d1, d2, d3, d4) sind Abstände, die parallel zu der optischen Achse A-A (Z-Achse) zwischen den Koordinatenursprüngen gemessen werden, die die Formen der jeweiligen Reflexionsoberflächen definieren, nämlich die Abstände zwischen Koordinatenursprüngen, die die Formen der jeweiligen Reflexionsoberflächen auf der Z-Achse definieren. X ist der Abstand von der optischen Achse A-A (Z-Achse) zu den Koordinatenursprüngen, die die Form jeder Reflexionsoberfläche definieren, senkrecht zu der optischen Achse A-A (Z-Achse) in X-Achsen Richtung. Y ist ein Abstand von der optischen Achse A-A (Z-Achse) zu den Koordinatenursprüngen, die die Form jeder Reflexionsoberfläche definieren, senkrecht zu der optischen Achse A-A (Z-Achse) in Y-Achsenrichtung.
  • Da in dem in den 7A und 7B gezeigten Beispiel der Reflexionsspiegel vom versetzten Typ ist, ist der Koordinatenursprung des Reflexionsspiegels von der Mitte des Reflexionsspiegels versetzt angeordnet. Da der Abstand dj (j = 0 bis 4) nur in Bezug zur Z-Ursprungskoordinate der jeweiligen die Form der jeweiligen Reflexionsoberflächen definierenden Koordinaten benötigt werden kann, sind die Positionen der X-Koordinate und Y-Koordinate nicht deutlich gezeigt, während die Position des Z-Koordinatenursprungs jeweiliger die Formen der jeweiligen Reflexionsoberflächen definierenden Koordinaten gezeigt ist.
  • Wenn der Reflexionsspiegel 3d nach links gedreht wird, in bezug zu der Form der Reflexionsoberfläche des versetzten Typs, wird er nominal als nach rechts gedreht dargestellt. Die Größe des Reflexionsspiegels ist beliebig und kann bei einer Größe festgelegt werden, die nicht den Lichtstrahl im Verhältnis zur Position des vorhergehenden Reflexionsspiegels blockiert.
  • Das optische Beleuchtungssystem 1 ist mit einer Lichtquelle, die aus einer Bogenlampe 1a und einem elliptischen Spiegel 1j besteht, in dem ein lichtemittierender Teil der Bogenlampe 1a an einem ersten Brennpunkt angeordnet ist, einer Stablinse 1c mit einer Einfallsseitenblende, die an dem zweiten Brennpunkt des elliptischen Spiegels 1j angeordnet ist, einem Farbfilter 1b, der zwischen der Lichtquelle und der Stablinse 1c angeordnet ist, Linsen 1d, 1f, 1g und 1h, die in Ausrichtung mit der Mitte der lichtemittierenden Seite der Stablinse 1c angeordnet sind, und einem ebenen Reflexionsspiegel (ein sogenanntes Strahlengangumwandlungselement) 1i zum Reflektieren des Lichtstroms aufgebaut, um es zu der Bilderzeugungsoberfläche zu führen. In bezug zu dem optischen Bilderzeugungssystem vom Reflexionstyp ist die Bilderzeugungsoberfläche des optischen Beleuchtungssystems 1 passend zu der Bilderzeugungsoberfläche des optischen Bilderzeugungssystems vom Reflexionstyp angeordnet. Auf der Bilderzeugungs oberfläche des optischen Beleuchtungssystems 1 wird das Bilderzeugungselement 2 vom Reflexionstyp installiert, um ein telezentrisches optisches Beleuchtungssystem zu bilden. Das Bilderzeugungselement 2 vom Reflexionstyp wird mit einer Flüssigkristallglühbirne vom Reflexionstyp oder einer DMD gebildet, und wird an der Bilderzeugungsposition angeordnet, die dem optischen Beleuchtungssystem 1 und dem optischen Bilderzeugungssystem vom Reflexionstyp gemeinsam ist. In der gezeigten Ausführungsform wird eine DMD verwendet.
  • Der von der Bodenlampe 1a emittierte Lichtstrom wird auf die Einfallseitenblende der Stablinse 1c durch den elliptischen Spiegel 1j gebündelt, um auf die Stablinse 1c einzufallen. Dann wird der Lichtstrom ein vergrößerter Lichtstrom, wobei die Beleuchtungsintensitätsverteilung am emittierenden Ende der Stablinse 1c durch die Linsen 1d, 1f, 1g, 1h aufrechterhalten wird. Der vergrößerte Lichtstrom wird durch den ebenen Reflexionsspiegel 1i reflektiert und fällt auf das Bilderzeugungselement 2 vom Reflexionstyp, das auf der Bilderzeugungsoberfläche des optischen Beleuchtungssystems (auch der Bilderzeugungsoberfläche des optischen Bilderzeugungssystems vom Reflexionstyp) angeordnet ist, unter Ablenkung der Fortpflanzungsrichtung ein.
  • Der Lichtstrom, der durch das optische Beleuchtungssystem zu dem Bilderzeugungselement 2 vom Reflexionstyp geführt wird, wird durch das Bilderzeugungselement vom Reflexionstyp als räumlich in Lichtintensitätsverteilung moduliert abhängig von dem Bild reflektiert, das auf das optische Bilderzeugungssystem vom Reflexionstyp einfallen soll. Der auf das optische Bilderzeugungssystem vom Reflexionstyp einfallende Lichtstrom wird aufeinanderfolgend durch den ersten Reflexionsspiegel 3a, den zweiten Reflexionsspiegel 3b, den dritten Reflexionsspiegel 3c und den vierten Reflexionsspiegel 3d reflektiert und vergrößert. Der durch den vierten Reflexionsspiegel 3d reflektierte Lichtstrom wird auf den Projektionsschirm (nicht gezeigt) in vergrößerter Weise projiziert. Zu diesem Zeitpunkt ist der projizierte Betrachtungswinkel des projizierten Bilds so breit wie 140 Grad oder größer.
  • Das optische Beleuchtungssystem weist einen Aufbau eines telezentrischen optischen. Systems auf, und das optische Bilderzeugungssystem vom Reflexionstyp stellt auch das telezentrische optische System dar. Der telezentrische Lichtstrom hat einen vorbestimmten Winkel θ in bezug zur Senkrechten des Bilderzeugungselements 2 vom Reflexionstyp, wie in 8 gezeigt ist. Der Lichtstrom mit einem Annäherungswinkel ψ des Lichtstroms in bezug zu dem Lichtfluss des primären Lichtstrahls (der normalerweise NA und FNO entspricht) fällt auf das Bilderzeugungselement 2 vom Reflexionstyp ein. Bei Reflexion kann durch Vorsehen des Winkels θ für den primären Lichtstrahl in bezug zur Senkrechten des Bilderzeugungselements 2 vom Reflexionstyp, Störung mit dem optischen Teil des Beleuchtungsabschnitts verhindert werden, um Bildung des optischen Systems ohne Verursachung von Verdunkelung oder dergleichen zu erlauben. Andererseits kann durch Beseitigung der Leuchtdichteschwankung in dem Projektionsschirm durch Ausbilden des optischen Beleuchtungssystems 1 mit dem telemetrischen System die Beleuchtungseffizienz verbessert werden. Außerdem kann das Anzeigegerät, wie z. B. ein Projektor oder dergleichen, mit dem gleichen optischen Bilderzeugungssystem vom Reflexionstyp entweder im Übertragungstyp oder Reflektionstyp gebildet werden.
  • Da in dem optischen Bilderzeugungssystem vom Reflexionstyp der Lichtstrom den primären Lichtstrahlwinkel θ aufweist, kann allgemein inhärent verursacht werden, dass Sektorverzerrungsaberration in der unteren Seite des Projektionsschirms schmaler und in der oberen Seite breiter wird. Außerdem ist diese Tendenz bedeutsamer beim Erweitern des Betrachtungswinkels. Die vorliegende Erfindung verbessert Verzerrungsaberration mit einem Aufbau von vier Reflexionsspiegeln jeweils mit rotationssymmetrischer asphärischer Form, um dadurch die Anforderung von Präzision beim Herstellern jeweiliger Reflexionsspiegel durch Verwendung der Reflexionsspiegel rotationssymmetrischer asphärischer Form zum Verbessern von Mängeln des telezentrischen optischen Systems zu reduzieren, die jeweilige optische Teile relativ sperrig und teuer gestalten würden. Selbst mit einem relativ großen Reflexionsspiegel wird es möglich, den Reflexionsspiegel aus Harzmaterial zu niedrigeren Produktionskosten herzustellen. Da andererseits die Reflexionsoberfläche in der rotationssymmetrischen asphärischen Form ausgebildet wird, können Abstände zwischen jeweiligen Reflexionsspiegeln so klein wie weniger als oder gleich 150 mm gestaltet werden, um zur kompakten Auslegung des Geräts beizutragen.
  • Bei Anwendung auf den Projektor, wird es erforderlich, den Einfluss von der Lichtquelle zu berücksichtigen. Deshalb kann, insbesondere bei dem Reflexionsspiegel 3b in 1, da er in der Nähe des Bilderzeugungselements 2 vom Reflexionstyp angeordnet ist, derselbe leicht durch Wärme beeinflusst werden. Daher ist es zum Begrenzen der Verzerrung des Bilds bevorzugt, dass ein linearer Expansionskoeffizient α des Materials begrenzt ist, um zu erfüllen: α < 6 × 10–5
  • Ein Beispiel eines Anzeigegeräts vom Rückprojektionstyp, das das optische Bilderzeugungssystem vom Reflexionstyp gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet, ist in 9 gezeigt. Das Anzeigegerät vom Rückprojektionstyp von 9 ist mit dem optischen Beleuchtungssystem 1, einem Bilderzeugungselement 2a vom Übertragungstyp, einem optischen Bilderzeugungssystem 3 vom Reflexionstyp, ebenen Reflexionsspiegeln 4a und 4b und einem Bildschirm 5 vom Übertragungstyp aufgebaut. Das optische Beleuchtungssystem 1, das Bilderzeugungselement 2a vom Übertragungstyp und der erste Reflexionsspiegel 3a des optischen Bilderzeugungssystems 3 vom Reflexionstyp sind in Ausrichtung angeordnet. Ferner ist das Bilderzeugungselement 2a vom Übertragungstyp auf der Bilderzeugungsoberfläche des optischen Bilderzeugungssystems vom Reflexionstyp angeordnet. Das optische Beleuchtungssystem 1 ist ein typisches telezentrisches optisches Flüssigkristallbeleuchtungssystem, das eine Flugblendenlinse (nicht gezeigt) verwendet.
  • Ein von der Lichtquellenlampe des optischen Beleuchtungssystems 1 emittierter Lichtstrom hält telezentrische Charakteristiken aufrecht, um auf das Bilderzeugungselement vom Übertragungstyp 2a einzufallen, das durch die Flüssigkristallglühbirne vom Übertragungstyp dargestellt wird. Der durch das Bilderzeugungselement 2a vom Übertra gungstyp geführte Lichtstrom fällt auf das optische Bilderzeugungssystem 3 vom Reflexionstyp gemäß der vorliegenden Erfindung ein, wobei ein Annäherungswinkel in bezug zu dem primären Lichtstrahl beibehalten wird. Das optische Bilderzeugungssystem 3 vom Reflexionstyp ist mit den vier Reflexionsspiegeln 3a bis 3d aufgebaut, die jeweils die in 1 gezeigte rotationssymmetrische asphärische Form aufweisen. Der von dem optischen Bilderzeugungssystem 3 vom Reflexionstyp emittierte Lichtstrom hat einen breiten Betrachtungswinkel mit einheitlicher Beleuchtungsintensität. Der von dem optischen Bilderzeugungssystem 3 vom Reflexionstyp emittierte Lichtstrom wird durch den ebenen Reflexionsspiegel 4a, dessen Reflexionsoberfläche senkrecht zu dem Reflexionsspiegels 3d auf der Emissionsseite des optischen Bilderzeugungssystems 3 vom Reflexionstyp angeordnet ist und demselben gegenüberliegt, und den ebenen Reflexionsspiegel 4b, der horizontal über dem ebenen Reflexionsspiegel 4a angeordnet ist und die Reflexionsoberfläche nach unten richtet (die senkrecht zu dem ebenen Reflexionsspiegel 4a angeordnet ist), in aufeinanderfolgender Reihenfolge reflektiert, um auf den parallel zu dem ebenen Reflexionsspiegel 4a angeordneten Bildschirm 5 vom Übertragungstyp in vergrößerter Form projiziert zu werden.
  • Wie in 9 gezeigt ist, kann, wenn der Bildschirm 5 vom Übertragungstyp und die ebenen Reflexionsspiegel 4a und 4b in bezug zu dem optischen Bilderzeugungssystem vom Reflexionstyp gemäß der vorliegenden Erfindung angeordnet sind, vergrößerte Projektion auf dem Bildschirm 5 vom Übertragungstyp mit räumlich kleinem Platz durchgeführt werden. Insbesondere kann durch Anordnen und Aufbauen des ebenen Reflexionsspiegels 4b parallel zu der Senkrechten des Bilderzeugungselements 2a das gesamte Gerät von einem Betrachtungsfeld des den Bildschirm 5 vom Übertragungstyp beobachtenden Betrachter verborgen werden. Andererseits ist eine Verwendung des optischen Beleuchtungssystems 1 mit dem wie in 1 gezeigten ebenen Reflexionsspiegel vorteilhaft, da es kleinere Tiefe erfordert.
  • Während die vorhergehenden Ausführungsformen den konkaven Spiegel rotationssymmetrischer asphärischer Form als den dritten Reflexionsspiegel 3c verwenden, kann ein ähnlicher Effekt sogar in dem Fall erhalten werden, wenn der konvexe Spiegel rotati onssymmetrischer asphärischer Form als der dritte Reflexionsspiegel 3c verwendet wird.
  • Das optische Bilderzeugungssystem vom Reflexionstyp gemäß der vorliegenden Erfindung kann breite Betrachtungswinkel mit einfachem Aufbau von vier Reflexionsspiegeln realisieren, wobei nur Reflexionsspiegel von rotationssymmetrischer asphärischer Form verwendet werden. Andererseits können die Abstände zwischen jeweiligen Reflexionsspiegeln zum Erzielen von Verkleinerung klein gestaltet werden. Außerdem können durch Verwendung der rotationssymmetrischen asphärischen Form in den vier einfach herzustellenden Reflexionsspiegeln, diese Reflexionsspiegel aus einem Harz erzeugt werden, um ein kostengünstiges optisches Bilderzeugungssystem vom Reflexionstyp zu erzeugen.
  • Da außerdem das telezentrische optische System verwendet wird, kann eine Reduktion von Beleuchtungsintensitätsschwankung und eine Verbesserung von Beleuchtungseffizienz erzielt werden, um das kompakte und kostengünstige Anzeigegerät aufzubauen, das einheitliche Beleuchtungsintensität beleuchten kann.

Claims (4)

  1. Projektor, umfassend: ein telezentrisches optisches Beleuchtungssystem mit einer Lichtquelle und einem optischen Bilderzeugungssystem; ein Bilderzeugungselement (2) vom Reflexionstyp angeordnet auf einer Bilderzeugungsoberfläche des telezentrischen optischen Beleuchtungssystems; und ein telezentrisches optisches Bilderzeugungssystem vom Reflexionstyp, das eine Bilderzeugungsoberfläche an einer Anordnungsposition des Bilderzeugungselements vom Reflexionstyp anordnet und einen durch das Bilderzeugungselement vom Reflexionstyp reflektierten Lichtstrom auf einen Bildschirm reflektiert und projiziert, wobei das optische Bilderzeugungssystem vom Reflexionstyp umfasst: einen ersten Reflexionsspiegel (3a) mit einer konkaven Reflexionsoberfläche rotationssymmetrischer asphärischer Form, die zu einer Bilderzeugungsoberfläche gerichtet ist, auf der ein Bilderzeugungselement angeordnet ist, einen zweiten Reflexionsspiegel (3b) mit einer konvexen Reflexionsoberfläche rotationssymmetrischer asphärischer Form, die zu einem Lichtstrom von dem ersten Reflexionsspiegel gerichtet ist; einen dritten Reflexionsspiegel (3c) mit einer konkaven Reflexionsoberfläche rotationssymmetrischer asphärischer Form, die zu einem Lichtstrom von dem zweiten Reflexionsspiegel gerichtet ist; und einen vierten Reflexionsspiegel (3d) mit einer konvexen Reflexionsoberfläche rotationssymmetrischer asphärischer Form, die zu einem Lichtstrom von dem dritten Reflexionsspiegel gerichtet ist; wobei der Winkel des primären Lichtstrahls von dem Bilderzeugungselement (2) auf mindestens 5 Grad und maximal 20 Grad eingestellt ist.
  2. Projektor, umfassend: ein telezentrisches optisches Beleuchtungssystem mit einer Lichtquelle und einem optischen Bilderzeugungssystem; ein Bilderzeugungselement (2) vom Reflexionstyp, das auf einer Bilderzeugungsoberfläche des telezentrischen optischen Beleuchtungssystems angeordnet ist; und ein telezentrisches optisches Bilderzeugungssystem vom Reflexionstyp, das eine Bilderzeugungsoberfläche an einer Anordnungsposition des Bilderzeugungselements vom Reflexionstyp anordnet und einen durch das Bilderzeugungselement vom Reflexionstyp reflektierten Lichtstrom auf einen Bildschirm reflektiert und projiziert, wobei das optische Bilderzeugungssystem vom Reflexionstyp umfasst: einen ersten Reflexionsspiegel (3a) mit einer konkaven Reflexionsoberfläche rotationssymmetrischer asphärischer Form, die zu einer Bilderzeugungsoberfläche gerichtet ist, auf der ein Bilderzeugungselement angeordnet ist, einen zweiten Reflexionsspiegel (3b) mit einer konvexen Reflexionsoberfläche rotationssymmetrischer asphärischer Form, die zu einem Lichtstrom von dem ersten Reflexionsspiegel gerichtet ist; einen dritten Reflexionsspiegel (3c) mit einer konvexen Reflexionsoberfläche rotationssymmetrischer asphärischer Form, die zu einem Lichtstrom von dem zweiten Reflexionsspiegel gerichtet ist; und einen vierten Reflexionsspiegel (3d) mit einer konvexen Reflexionsoberfläche rotationssymmetrischer asphärischer Form, die zu einem Lichtstrom von dem dritten Reflexionsspiegel gerichtet ist; wobei der Winkel des primären Lichtstrahls von dem Bilderzeugungselement (2) auf mindestens 5 Grad und maximal 20 Grad eingestellt ist.
  3. Projektor nach Anspruch 1, bei dem die Formen der Reflexionsoberflächen der Reflexionsspiegel, die das optische Bilderzeugungssystem vom Reflexionstyp bilden, die folgenden Formeln (1) bis (3) erfüllen, wobei eine optische Achse als z-Achse, eine Ebene senkrecht zu der z-Achse als x-y-Ebene, eine Schnittstelle zwischen der z-Achse und der x-y-Ebene als Ursprung O, und Achsen, die sich an dem Ursprung O schneiden, sich auf der x-y-Ebene erstrecken und einander senkrecht schneiden, als x-Achse und y-Achse genommen werden:
    Figure 00200001
    ρ2 = x2 + y2 (2) c = 1/r (3)wobei αi (i = 1, 2, ..., 8) Korrekturkoeffizienten sind, r ein Krümmungsradius der Reflexionsoberfläche ist und k ein konischer Koeffizient ist.
  4. Projektor nach Anspruch 1, bei dem das optische Beleuchtungssystem ein Strahlengangumwandlungselement aufweist.
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