DE60038564T2 - Alternierende phasenmodulation für nicht-soliton rz optische übertragung - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf faseroptische Übertragungssysteme, und genauer gesagt auf Übertragungssysteme, die nicht-Soliton RZ-Signale einsetzen.
  • Auf an sich bekannte Weise bezeichnet man als RZ-Übertragung in Bezug auf binäre Werte ein Übertragungssystem, bei dem die „1" am Anfang und am Ende des Bitintervalls durch Impulse mit der Amplitude Null codiert ist. Man unterscheidet üblicherweise bei RZ-Übertragungen zwischen Übertragungssystemen mit Soliton-Signalen und anderen Übertragungssystemen. Bei Soliton-Impulsen oder Solitonen handelt es sich um RZ-Impulse mit geringer zeitlicher Breite in Bezug auf das Bitintervall, die eine bestimmte Beziehung zwischen Leistung, Spektralbreite und zeitlicher Breite aufweisen, und sich aufgrund dieser Tatsache im Allgemeinen in dem Bereich einer optischen Faser mit so genannter anormaler Dispersion ausbreiten. Die Entwicklung der Hüllkurve eines solchen Soliton-Impulses in einer Einmodenfaser kann mit Hilfe der nicht linearen Schrödinger-Gleichung modelliert werden; die Ausbreitung beruht auf einem Gleichgewicht zwischen der anormalen Dispersion der Faser und ihrer Nicht-Linearität.
  • Benachbarte Solitone interagieren auf nicht lineare Weise miteinander, wie von F. M. Mitschke und L. F. Mollenauer, Optics Letters, Vol. 12, Nr. 5, Seite 355–357 beschrieben. Diese Interaktion äußert sich durch eine Anziehung zwischen benachbarten Solitonen beim Fehlen einer Modulation, d. h. bei Solitonen in der Phase. Sie äußert sich außerdem in einer Abstoßung zwischen benachbarten Solitonen in der Gegenphase. N. J. Smith et al., Optics Letters, Vol. 19, Nr. 1, Seite 16–18, beschreiben diese Interaktion als eine der wesentlichen Zwänge bei der Entwicklung von faseroptischen Soliton-Kommunikationssystemen.
  • Im Patent FR-A-2 754 963 (interne Referenz 100229) wird vorgeschlagen, diese nicht lineare Interaktion zwischen benachbarten Solitonen zu nutzen, um einen Takt zu übertragen. In diesem Dokument wird vorgeschlagen, eine ununterbrochene Reihe von Solitonen mit einer Breite zwischen 0,20 und 0,33% des Bitintervalls zu übertragen. Die untere Grenze dieses Bereichs gewährleistet, dass die Interaktion zwischen einem Soliton und seinen beiden Nachbarn den Effekt des Gordon-Haus-Jitters kompensiert, während die obere Grenze gewährleistet, dass sich die übertragenen Impulse wie Solitone verhalten. In diesem Dokument wird vorgeschlagen, Solitone in der Phase oder Solitone mit alternierender Phase zu übertragen, um die Anziehung oder die Abstoßung zwischen zwei benachbarten Solitonen zu nutzen.
  • Im Dokument von D. Le Guen et al., „Narrow band 1.02 Tbit/s (51 × 20 Gbit/s) soliton DWDM transmission over 1000 km of standard fiber with 100 km amplifier spans", OFC '99, PD4, werden Erfahrungen mit der Übertragung von Soliton-Signalen mit gesteuerter Dispersion beschrieben, bei der die Signale in einen Zeit- und Polarisationsmultiplex eingestellt werden.
  • Außerdem wurde vorgeschlagen, für Übertragungen in NRZ-Systemen eine duobinäre Modulation einzusetzen. Im Artikel von S. Walklin und J. Conradi, „On the relationship between chromatic dispersion and transmitter filter response in duobinary optical communication systems", IEEE Photonics Technology Letters, Vol. 9, Nr. 7 (1997), S. 1005–1007, werden die Vorgaben für Übertragungsbandbreiten in derartigen Systemen erörtert. In diesem Artikel werden verschiedene Typen der duobinären Modulation erörtert. Eine mögliche Modulation wird erzeugt, indem ein elektrisches Signal mit drei Zuständen an den RF-Eingang eines polarisierten Mach-Zehnder-Modulators mit maximaler Extinktion angelegt wird, d. h. mit Vπ. Daraus resultiert ein intensitätsmoduliertes binäres optisches Signal mit einer Phasenverschiebung von π zwischen den beiden Zuständen mit einer Intensität ungleich Null. Ein solches perfektes duobinäres Signal hält der Dispersion nicht stand, wie in D. Penninckx et al. „Effect of electrical filtering of duobinary signals an the chromatic dispersion transmission limitations", ECOC'98, S. 537–538, angegeben.
  • Im Dokument WO 92/07430 wird ein Kommunikationssystem beschrieben, in dem der Einsatz von Impulsen mit einer Breite von mindestens 20% des Bittaktes vorgeschlagen wird. Gemäß der in diesem Dokument vorgeschlagenen Lösung hängt die Auswahl der Impulsbreite von der Bitrate und der Dispersion des Systems ab, um größere Abstände bei der Impulsausbreitung zu erzeugen.
  • Im Dokument WO 95/04952 wird ein Verfahren zur Übertragung von optischen Solitonen beschrieben, bei dem die Solitone einer positiven Phasenmodulation unterzogen werden, nachdem sie sich mindestens 30 km weit über eine optische Strecke zur faseroptischen Übertragung ausgebreitet haben, wobei die Höhe der erzwungenen Phasenmodulation ausreichend ist, um die zeitliche Trennung zwischen benachbarten Solitonen aufrecht zu erhalten, so dass erhebliche Interaktionen zwischen den Solitonen vermieden werden.
  • Gegenstand der Erfindung ist das Problem der Einschränkungen, die in RZ-Übertragungssystemen durch Interaktionen zwischen den Impulsen entstehen. Sie schlägt eine einfache Lösung vor, um den Effekt von Interaktionen zu begrenzen. Die Erfindung bezieht sich auf RZ-Signale, genauer gesagt auf nicht-Soliton RZ-Signale.
  • Genauer gesagt schlägt die Erfindung eine nicht-Soliton RZ-Impulskette vor, bei der die Phasendifferenz zwischen dem Ende eines Impulses und dem Anfang des folgenden Impulses zwischen 2π/3 und 4π/3 liegt.
  • In einer Ausführungsvariante weist jeder Impuls eine konstante Phase auf.
  • In einer anderen Ausführungsvariante schwankt die Phase zwischen dem Anfang eines Impulses und dem Ende des Impulses. In diesem Fall kann die Phasenschwankung sinusförmig oder rechteckig sein.
  • Vorzugsweise wird die Kette moduliert.
  • Die Erfindung bezieht sich außerdem auf ein Verfahren zur Übertragung einer solchen Impulskette mit konstanten Phasen, das das Senden von Impulsen und die Phasenumkehr eines Impulses bei jedem neuen Impuls umfasst.
  • Sie bezieht sich außerdem auf ein Verfahren zur Übertragung einer solchen Impulskette mit modulierten Phasen in einem Impuls, das das Senden des Impulses und die Anwendung einer Phasenmodulation bei jedem Impuls umfasst.
  • Die Erfindung schlägt außerdem eine nicht-Soliton RZ-Impulskette vor, bei der die Phasendifferenz zwischen dem Ende eines Impulses und dem Anfang des unmittelbar nachfolgenden Impulses zwischen 2π/3 und 4π/3 beträgt.
  • In einer Ausführungsvariante weist jeder Impuls eine konstante Phase auf. In diesem Fall ist es vorteilhaft, wenn die Differenz zwischen der Phase eines geradzahligen Impulses und der Phase eines ungeradzahligen Impulses zwischen 2π/3 und 4π/3 beträgt.
  • Die Erfindung bezieht sich schließlich auf ein Verfahren zur Übertragung einer solchen Impulskette, das das Senden einer Halbfrequenz-Impulskette mit einer ersten Phase, das Senden einer Halbfrequenz-Impulskette mit einer zweiten Phase und die Verschachtelung der beiden Halbfrequenz-Ketten umfasst.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden beim Durchlesen der nachstehenden Beschreibung deutlich, die anhand von Ausführungsvarianten der Erfindung erfolgt, die lediglich Beispielcharakter haben.
  • Um die Effekte von linearen und nicht linearen Interaktionen zwischen nicht-Soliton RZ-Impulsen zu reduzieren, schlägt die Erfindung vor, die Phase zwischen dem Ende eines Impulses und dem Anfang des folgenden Impulses umzukehren.
  • In der nachstehenden Beschreibung wird die Erfindung anhand von verschiedenen Ausführungsvarianten beschrieben, wobei der bevorzugte Fall der ist, in dem die Phasendifferenz zwischen dem Ende eines Impulses und dem folgenden Impuls gleich π ist. Dieser Wert bietet die Möglichkeit, die Interaktion zwischen benachbarten Impulsen so weit wie möglich zu reduzieren. Die Erfindung ist jedoch nicht auf diesen Wert beschränkt und kann in allen Fällen angewendet werden, in denen die Phasendifferenz zwischen 2π/3 und 4π/3 beträgt.
  • In einer ersten Ausführungsvariante wird die Phasenumkehr zwischen dem Ende eines Impulses und dem folgenden Impuls erreicht, indem eine Phase auf jeden RZ-Impuls angewandt wird, bei der es sich um die umgekehrte Phase des vorhergehenden Impulses handelt. Diese Ausführungsvariante kann beispielsweise beim Senden mit Hilfe bekannter Vorrichtungen zur duobinären Modulation umgesetzt werden, wie beispielsweise einer polarisierten Mach-Zehnder-Vorrichtung mit maximaler Extinktion, die im oben genannten Artikel von Walklin beschrieben ist. In einem solchen Fall kann das elektrische Signal mit drei Zuständen anhand der zu sendenden Bitfolge erzeugt werden, indem das Vorzeichen jeder zweiten „1" umgekehrt wird; in diesem Fall handelt es sich bei der Phasenumkehr zwischen Impulsen nicht um ein einfaches zeitliches Phasenmultiplexing, da diese nicht von der zeitlichen Position der Impulse abhängig ist, sondern einfach um die Sequenz der empfangenen Impulse. Anders ausgedrückt ist die Phase eines Impulses nicht von dem Zeitpunkt abhängig, an dem er gesendet wird – z. B. von Parität oder Nicht-Parität des Zeitschlitzes – sondern von der vorhergehenden Impulsphase.
  • In einer zweiten Ausführungsvariante wird jeder Impuls phasenmoduliert, so dass die Phase am Anfang des Impulses umgekehrt zur Phase am Ende des Impulses ist. Bei dieser Phasenmodulation bei jedem Impuls kann es sich um eine sinusförmige Phasenmodulation oder um eine Phasenmodulation mit einem rechteckigen Signal handeln. Im ersten Fall schwankt die Phase kontinuierlich zwischen verschiedenen Werten von π; im zweiten Fall ändert sich die Phase plötzlich, vorzugsweise in die Nähe der Impulsmitte. In dieser Ausführungsvariante handelt es sich bei der Phasenumkehr ebenfalls nicht um ein einfaches Phasenmultiplexing.
  • In einer dritten Ausführungsvariante werden RZ-Signale ausgehend von zwei verschachtelten Impulsketten erzeugt. Die Impulse der ersten Kette weise eine identische Phase auf, die umgekehrt zur gemeinsamen Phase der Impulse der zweiten Kette ist. Diese dritte Ausführungsvariante gewährleistet eine Phasenumkehr zwischen zwei Impulsen, die unmittelbar aufeinander folgen, jedoch nicht zwangsläufig zwischen zwei durch eine Null voneinander getrennten Impulsen. Unter diesem Gesichtspunkt ist diese dritte Ausführungsvariante weniger vorteilhaft als die erste und die zweite Ausführungsvariante; es ist jedoch anzumerken, dass die nicht lineare Interaktion zwischen den Impulsen auch vom zeitlichen Abstand zwischen den Impulsen abhängt. Unter diesem Gesichtspunkt ist die Interaktion zwischen zwei durch eine Null getrennten Impulsen bei der Übertragung weniger störend als die Interaktion zwischen zwei unmittelbar aufeinander folgenden Impulsen, d. h. in angrenzenden Zeitschlitzen.
  • In einer vierten Ausführungsvariante wird die Phasenumkehr zwischen dem Ende eines Impulses und dem folgenden Impuls wie in der ersten Ausführungsvariante erreicht; das elektrische Signal mit drei Zuständen wird jedoch ausgehend von der zu sendenden Bitfolge erzeugt, indem das Vorzeichen der „1" in Abhängigkeit von ihrer Position innerhalb der Bitfolge umgekehrt wird; in diesem Fall weist eine „1", wie in der dritten Ausführungsvariante, eine Phase auf, die nicht von der Phase der vorhergehenden „1", sondern von ihrer zeitlichen Position abhängig ist.
  • Sämtliche Ausführungsvarianten der Erfindung bieten die Möglichkeit, die linearen oder nicht linearen Interaktionen zwischen den RZ-Impulsen zu reduzieren; bei linearen Interaktionen, d. h. Interaktionen zwischen benachbarten Impulsen aufgrund der tatsächlichen Dispersion, gewährleistet die Erfindung, dass die Interferenzen zwischen zwei benachbarten Impulsen beseitigt werden. Gleichermaßen ermöglicht die Erfindung, die Übertragungsabstände in einem Übertragungssystem zu erhöhen, bzw. bei gleichem Abstand die Eigenschaften des Übertragungssystems zu verbessern. Die Erfindung ist insbesondere im Fall von Übertragungssystemen über große Entfernungen von Vorteil, typischerweise über 3 oder 4 Tsd. Meter, wie z. B. in Unterwasser-Übertragungssystemen. Die Übertragungsstrecken in solchen Systemen begünstigen nämlich das gehäufte Auftreten von linearen und nicht linearen Effekten, und insbesondere Interaktionen zwischen benachbarten Impulsen.
  • In der vorstehenden Beschreibung wurde die Erfindung für nicht-Soliton RZ-Impulse erläutert. Unter optischen nicht-Soliton-Signalen versteht man Signale, die eine oder mehrere der folgenden Eigenschaften aufweisen: erhebliche zeitliche Breite (FWHM) im Verhältnis zum Bitintervall, d. h. über etwa 30 bis 40% davon; fehlende feste Beziehung zwischen Leistung, Spektralbreite und zeitlicher Breite (die Leistung von nicht-Soliton-Impulsen ist tatsächlich geringer als die Leistung, die durch das „Soliton"-Übertragungsverhältnis gegeben ist); kein Gleichgewicht zwischen Dispersion und Nicht-Linearität im Verlauf der Übertragung.
  • Die Erfindung weicht dahingehend von der im Patent FR-A-2 754 963 vorgeschlagenen Lösung ab, dass es sich bei den Impulsen nicht um Soliton-Impulse handelt; die Phasenumkehr gemäß der Erfindung führt zu einer Verringerung der Interaktionen zwischen benachbarten Impulsen; außerdem findet die Erfindung keine Anwendung auf den Takt – eine Bitfolge von „1" –, sondern auf modulierte Signale. Ein weiterer Effekt der Erfindung besteht darin zu gewährleisten, dass eventuelle Interferenzen zwischen benachbarten Impulsen beseitigt werden, wodurch eine eventuelle Blockbildung von Impulsen beim Empfang vermieden werden kann.

Claims (12)

  1. Eine nicht-Soliton RZ-Impulskette, dadurch gekennzeichnet, dass die Phasendifferenz zwischen dem Ende eines Impulses und dem Anfang des folgenden Impulses zwischen 2π/3 und 4π/3 beträgt.
  2. Die Kette aus Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Impuls eine konstante Phase aufweist.
  3. Die Kette aus Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Phase zwischen dem Anfang eines Impulses und dem Ende des Impulses schwankt.
  4. Die Kette aus Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Phasenschwankung in einem Impuls sinusförmig ist.
  5. Die Kette aus Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Phasenschwankung in einem Impuls rechteckig ist.
  6. Die Kette aus einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass sie moduliert ist.
  7. Eine nicht-Soliton RZ-Impulskette, dadurch gekennzeichnet, dass die Phasendifferenz zwischen dem Ende eines Impulses und dem Anfang des unmittelbar darauf folgenden Impulses zwischen 2π/3 und 4π/3 beträgt.
  8. Die Kette aus Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Impuls eine konstante Phase aufweist.
  9. Die Kette aus Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Differenz zwischen der Phase eines geradzahligen Impulses und der Phase eines ungeradzahligen Impulses zwischen 2π/3 und 4π/3 beträgt.
  10. Ein Übertragungsverfahren für eine Impulskette gemäß Anspruch 2, das das Senden von Impulsen und die Phasenumkehr eines Impulses bei jedem neuen Impuls umfasst.
  11. Ein Übertragungsverfahren für eine Impulskette gemäß Anspruch 3, 4 oder 5, das das Senden von Impulsen und die Anwendung einer Phasenmodulation auf jeden Impuls umfasst.
  12. Ein Übertragungsverfahren für eine Impulskette gemäß Anspruch 7, 8 oder 9, das das Senden einer Halbfrequenz-Impulskette mit einer ersten Phase, das Senden einer Halbfrequenz-Impulskette mit einer zweiten Phase und die Verschachtelung der beiden Halbfrequenz-Ketten umfasst.
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