DE60038416T2 - Elektrische Entladungsröhre - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektrische Entladungsröhre, bei der elektrische Entladungen zwischen einer elektrischen Entladungsseite an einem vorderen Ende einer oberen Entladungselektrode und einer elektrischen Entladungsseite an einem vorderen Ende einer unteren Entladungselektrode, die in der Mitte in einem luftdichten Zylinder gegenüberliegend angeordnet sind, wiederholt induziert werden.
  • Die japanische ungeprüfte Patentveröffentlichung Nr. 10-335042 offenbart eine elektrische Entladungsröhre, die für einen elektrischen Vorschaltkreis verwendet wird, um eine HID-Lampe (high intensity discharge = Hochintensitätsentladungslampe) eines Fahrzeugs zu zünden, und die ebenfalls für einen Zündschaltkreis verwendet wird, um eine Heckleuchte eines Flüssigkristallprojektors zu zünden.
  • Wie in den 37 und 38 gezeigt, ist diese elektrische Entladungslampe in Querrichtung in der Mitte der Innenwand des luftdichten Zylinders 10 mit einer Vielzahl von Hauptzünddrähten 80 für elektrische Entladung versehen, die in vorbestimmten Abständen angeordnet sind, während die Hauptzünddrähte 80 für elektrische Entladung in vertikaler Richtung parallel mit der Achse des luftdichten Zylinders 10 ansteigen. An der oberen Innenwand des luftdichten Zylinders 10 befinden sich zwischen den Hauptzünddrähten 80 für elektrische Entladung Teilzünddrähte 90 für elektrische Entladung, die in vertikaler Richtung parallel mit der Achse des luftdichten Zylinders 10 ansteigen, und obere Enden dieser Teilzünddrähte 90 für elektrische Entladung sind seriell mit der metallisierten Fläche 40 verbunden, die an der oberen Endseite des luftdichten Zylinders 10 ausgebildet ist. Auf gleiche Weise befinden sich an der unteren Innenwand des luftdichten Zylinders 10 zwischen den Hauptzünddrähten 80 für elektrische Entladung Teilzünddrähte 90 für elektrische Entladung, die in vertikaler Richtung parallel mit der Achse des luftdichten Zylinders 10 ansteigen, und die unteren Enden dieser Teilzünddrähte 90 für elektrische Entladung sind mit der metallisierten Fläche 40 in Reihe geschaltet, die an der unteren Endseite des luftdichten Zylinders 10 ausgebildet ist.
  • Bei dieser elektrischen Entladungsröhre ist es möglich zu verhindern, dass die elektrische Isolierung zwischen den Hauptründdrähten 80 für elektrische Entladung und den Teilzünddrähten 90 für elektrische Entladung, die an der Innenwand des luftdichten Zylinders 10 angeordnet sind, durch Sputtern (Zerstäubung) von z. B. Kohlenstoffpartikeln abnimmt, die während des Entladungsvorgangs von der elektrischen Entladungsseite 23 am vorderen Ende der oberen Entladungselektrode, der elektrischen Entladungsseite 25 am vorderen Ende der unteren Entladungselektrode, den Hauptzünddrähten 80 für elektrische Entladung und den Teilzünddrähten 90 für elektrische Entladung erzeugt werden und die an der Mitte der Innenwand des luftdichten Zylinders 10 haften. Ferner ist es bei dieser elektrischen Entladungsröhre möglich, elektrische Entladungen zwischen der elektrischen Entladungsseite 23 und der elektrischen Entladungsseite 25 bei einem vorbestimmten elektrischen Potential über eine lange Zeitdauer wiederholt und dauerhaft zu induzieren.
  • Im Allgemeinen ist bei einer Zündschaltung, die als Stromquelle die herkömmliche Stromquelle verwendet und eine elektrische Entladung synchron mit der Frequenz jener Stromquelle ausführt, ein elektrischer Entladungsspalt an der Seite der Sekundärspule gegenüber der Primärspule des Transformators angeordnet.
  • Jedoch gibt es einige Vorschaltkreise bzw. Zündschaltkreise, die elektrische Widerstände, Spulen oder ähnliche dichtbestückte Teile enthalten, die zum Zünden der HID-Lampe oder dergleichen wie vorstehend erwähnt verwendet werden. Bei einer derartigen Schaltung ist die elektrische Entladungsröhre, die einen elektrischen Entladungsspalt konstituiert, nah an der primären Verstärkerspule in der Schaltung angeordnet, und die Wicklungsrichtung der primären Verstärkerspule ist im Wesentlichen senkrecht zur Richtung der Hauptzünddrähte 80 für elektrische Entladung und der Teilzünddrähte 90 für elektrische Entladung.
  • Daher werden die Hauptzünddrähte 80 für elektrische Entladung und die Teilzünddrähte 90 für elektrische Entladung durch das von der primären Verstärkerspule erzeugte Magnetfeld beeinflusst, und es wird ein elektrischer Strom durch die elekt romagnetische Induktion erzeugt, die durch die Hauptzünddrähte 80 für elektrische Entladung und die Teilzünddrähte 90 für elektrische Entladung hervorgerufen worden ist. Beeinflusst durch den elektrischen Strom kann das elektrische Potential der elektrischen Entladungen, die wiederholt zwischen der elektrischen Entladungsseite 23 und der elektrischen Entladungsseite 25 induziert werden, nicht stabilisiert werden, das heißt, das elektrische Potential elektrischer Entladungen schwankt und darüber hinaus steigt die elektrische Entladungszündspannung, die anfangs zwischen der elektrischen Entladungsseite 23 und der elektrischen Entladungsseite 25 erzeugt worden ist, an.
  • Der vorgenannte Vorschaltkreis, der zum Zünden der HID-Lampe eines Fahrzeugs verwendet wird, ist in Harz wie Urethanharz oder Epoxidharz eingebettet und fixiert, so dass die Schaltung vor Stößen und Vibrationen geschützt werden kann, und die elektrische Entladungsröhre, aus der der Vorschaltkreis besteht, ist von dem dielektrischen Harz umgeben.
  • Daher wird die elektrische Entladungsröhre von dem dielektrischen Harz beeinflusst. Folglich ist es unmöglich, Elektronen der Koronaentladung auf den Teilzünddrähten 90 für elektrische Entladung der elektrischen Entladungsröhre effektiv zu konvergieren. Ferner steigt die elektrische Entladungszündspannung, die anfangs zwischen der elektrischen Entladungsseite 23 und der elektrischen Entladungsseite 25 erzeugt worden ist, an.
  • Die vorliegende Erfindung ist durchgeführt worden, um die vorstehenden Probleme zu lösen. Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine elektrische Entladungsröhre zu schaffen, die nicht von dem Magnetfeld beeinflusst wird, das durch die primäre Verstärkerspule in der Vorschaltung bzw. Zündschaltung erzeugt wird und die auch nicht vom Harz des die elektrische Entladungsröhre umgebenden dielektrischen Körpers beeinflusst wird, so dass elektrische Entladungen bei einem vorbestimmten elektrischen Potential wiederholt induziert werden können und die elektrische Entladungszündspannung anfangs über einen langen Zeitraum konstant gehalten werden kann.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine erste elektrische Entladungsröhre geschaffen worden, mit:
    einem zylindrischen Körper aus Isoliermaterial, der eine Innenfläche aufweist, und der obere und untere Endseiten aufweist, die jeweilige obere und untere Öffnungen definieren; oberen und unteren metallisierten Schichten, die an den jeweiligen oberen und unteren Endseiten des zylindrischen Körpers gebildet sind, wobei die oberen und unteren metallisierten Schichten im Wesentlichen parallel zueinander sind; oberen und unteren Elektroden zum luftdichten Verschließen der jeweiligen oberen und unteren Öffnungen durch die metallisierten Schichten, wobei die oberen und unteren Elektroden jeweilige elektrische Entladungsseiten aufweisen, zwischen denen ein elektrischer Entladungsspalt definiert ist; einem ersten Zünddraht für elektrische Entladung, der an der Innenfläche des zylindrischen Körpers als eine Schlaufe ausgebildet ist und im Wesentlichen parallel zur ersten und zweiten metallisierten Schicht entlang einer ersten Fläche verläuft, die innerhalb eines Bereichs des elektrischen Entladungsspalts angeordnet ist; einem oder mehreren zweiten Zünddrähten für elektrische Entladung, die an der Innenfläche des zylindrischen Körpers ausgebildet sind und von der oberen metallisierten Schicht zu einer vierten Fläche verlaufen, die zwischen einer zweiten Fläche, die die elektrische Entladungsseite der oberen Elektrode enthält, und der oberen metallisierten Schicht angeordnet ist; und einem oder mehreren weiteren zweiten Zünddrähten für elektrische Entladung, die an der Innenfläche des zylindrischen Körpers ausgebildet sind und von der unteren metallisierten Schicht zu einer fünften Fläche verlaufen, die zwischen einer dritten Fläche, die die elektrische Entladungsseite der unteren Elektrode enthält, und der unteren metallisierten Schicht angeordnet ist.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine zweite elektrische Entladungsröhre geschaffen worden, mit:
    einem zylindrischen Körper aus Isoliermaterial, der eine Innenfläche aufweist, und der obere und untere Endseiten aufweist, die jeweilige obere und untere Öffnungen definieren; oberen und unteren metallisierten Schichten, die an den jeweiligen oberen und unteren Endseiten des zylindrischen Körpers gebildet sind, wobei die oberen und unteren metallisierten Schichten im Wesentlichen parallel zueinander sind; oberen negativen und unteren positiven Elektroden zum luftdichten Verschließen der jeweiligen oberen und unteren Öffnungen durch die metallisierten Schichten, wobei die oberen und unteren Elektroden jeweilige elektrische Entladungsseiten aufweisen, zwischen denen ein elektrischer Entladungsspalt definiert ist; einem ersten Zünddraht für elektrische Entladung, der an der Innenfläche des zylindrischen Körpers als eine Schlaufe ausgebildet ist und im Wesentlichen parallel zur ersten und zweiten metallisierten Schicht entlang einer ersten Fläche verläuft, die innerhalb eines Bereichs des elektrischen Entladungsspalts angeordnet ist; und einer Vielzahl elektrischer Entladungszünddrähte, die an der Innenfläche des zylindrischen Körpers ausgebildet sind und von der oberen metallisierten Schicht zu einer vierten Fläche verlaufen, die zwischen einer zweiten Fläche, die die elektrische Entladungsseite der oberen negativen Elektrode enthält, und der oberen metallisierten Schicht angeordnet ist.
  • Bei dieser elektrischen Entladungsröhre kreuzt der erste Zünddraht für elektrische Entladung, der in der Mitte der Innenwand des luftdichten Zylinders angeordnet ist, die Innenwand des luftdichten Zylinders im Wesentlichen parallel zur metallisierten Fläche und ist in Schlaufenform ausgebildet. In anderen Worten, der erste Zünddraht für elektrische Entladung ist in Querrichtung senkrecht zur Achse des luftdichten Zylinders angeordnet.
  • Aufgrund des vorgenannten Aufbaus verläuft der erste Zünddraht für elektrische Entladung bei dem vorgenannten Vorschaltkreis und anderen im Wesentlichen parallel zur Wicklungsrichtung der primären Verstärkerspule. Daher ist es möglich zu verhindern, dass elektrischer Strom im ersten Zünddraht für elektrische Entladung durch die elektromagnetische Induktion, die durch das Magnetfeld der primären Verstärkerspule beeinflusst wird, erzeugt wird.
  • Folglich ist es möglich, eine Schwankung des elektrischen Potentials elektrischer Entladung zu verhindern, die durch Beeinflussung durch das Magnetfeld der primären Verstärkerspule wiederholt induziert wird. Ferner ist es möglich, die elektrische Entladungszündspannung beim ersten mal konstant zu halten.
  • Bei diesem Aufbau ist der zweite Zünddraht für elektrische Entladung mit der metallisierten Fläche, die an der oberen bzw. unteren Endseite des luftdichten Zylinders ausgebildet ist, in Reihe geschaltet. Daher ist dieser zweite Zünddraht für elektrische Entladung mit der oberen Entladungselektrode bzw. der unteren Entladungselektrode über die metallisierte Fläche leitend verbunden.
  • Daher können für Kriechkoronaentladung verwendete Elektronen, die elektrische Entladungen zwischen der elektrischen Entladungsseite des vorderen Endes der oberen Entladungselektrode und der elektrischen Entladungsseite des vorderen Endes der unteren Entladungselektrode induzieren, effektiv auf den zweiten Zünddraht für elektrische Entladung konvergiert werden.
  • Folglich kann die elektrische Entladungszündspannung, die beim ersten mal durch den zweiten Zünddraht für elektrische Entladung erzeugt worden ist, ohne anzusteigen stabilisiert werden.
  • Da der erste Zünddraht für elektrische Entladung in einer Schlaufenform in Querrichtung in der Mitte der Innenwand des luftdichten Zylinders geformt ist, verglichen mit der herkömmlichen elektrischen Entladungsröhre, bei der eine Vielzahl von Hauptzünddrähten für elektrische Entladung und von Teilzünddrähten für elektrische Entladung in der Querrichtung in vorbestimmten Abständen durch Ansteigen in der vertikalen Richtung der Innenwand des luftdichten Zylinders angeordnet sind, ist es möglich, den Abstand zwischen dem ersten Zünddraht für elektrische Entladung und dem nahe daran angeordneten zweiten Zünddraht für elektrische Entladung an der Innenwand des luftdichten Zylinders konstant zu halten. Wenn der erste Zünddraht für elektrische Entladung und der zweite Zünddraht für elektrische Entladung, die in einem konstanten Abstand angeordnet sind, verwendet werden, können elektrische Entladungen bei einem vorbestimmten elektrischen Potential wiederholt und dauerhaft induziert werden.
  • Bei der Herstellung der elektrischen Entladungsröhre reicht es aus, wenn der erste Zünddraht für elektrische Entladung in einer Schlaufenform in Querrichtung in der Mitte der Innenwand des luftdichten Zylinders ausgebildet ist. Daher kann im Vergleich zu der herkömmlichen elektrischen Entladungsröhre, bei der die Hauptzünddrähte für elektrische Entladung in mehreren Teilen an der Innenwand des luftdichten Zylinders aufgeteilt und in Querrichtung angeordnet sind, während sie vertikal geführt sind, der erste Zünddraht für elektrische Entladung leicht und schnell an der Innenwand des luftdichten Zylinders ausgebildet werden.
  • Bei der zweiten elektrischen Entladungsröhre ist der Innenwandbereich des aus Isoliermaterial bestehenden luftdichten Zylinders, in dem es keine Zünddrähte gibt, zwischen dem ersten Zünddraht für elektrische Entladung, der in der Mitte der Innenwand des luftdichten Zylinders ausgebildet ist, und der metallisierten Fläche an der positiven Elektrodenseite, die an der unteren Endseite des luftdichten Zylinders ausgebildet ist, ausgedehnt angeordnet.
  • Selbst wenn daher Spritzer, die während des elektrischen Entladungsvorgangs erzeugt worden sind, an einem Teilbereich an der Innenwand zwischen dem ersten Zünddraht für elektrische Entladung und der metallisierten Fläche an der positiven Elektrodenseite haften, ist es möglich, eine Minderung der elektrischen Isolierung zwischen dem ersten Zünddraht für elektrische Entladung und der metallisierten Fläche an der positiven Elektrodenseite zu verhindern.
  • Bei der zweiten elektrischen Entladungsröhre kann das Alterungsverfahren zum Aktivieren der elektrischen Entladungsseiten nur dann durchgeführt werden, wenn eine Gleichstrom-Überspannung zwischen der negativen Elektrode und der positiven Elektrode in nur einer Richtung angelegt wird. Daher kann das Alterungsverfahren, das kompliziert ist, um die Hälfte reduziert werden.
  • In diesem Fall ist das Alterungsverfahren als ein Verfahren definiert, bei dem eine Überspannung zwischen der oberen Entladungselektrode und der unteren Entladungselektrode bei der Herstellung einer elektrischen Entladungsröhre wiederholt angelegt wird, so dass elektrische Entladungen wiederholt induziert werden, um die elektrischen Entladungsseiten zu aktivieren. Nach vollendetem Alterungsverfahren können elektrische Entladungen gleichmäßig und angemessen induziert werden.
  • Bei der ersten elektrischen Entladungsröhre der vorliegenden Erfindung wird ein Teil des zweiten Zünddrahts für elektrische Entladung oder eine Vielzahl von zweiten Zünddrähten für elektrische Entladung vorzugsweise in Querrichtung an der oberen Innenwand und der unteren Innenwand des luftdichten Zylinders in vorbestimmten Abständen angeordnet, wobei sie abwechselnd versetzt angeordnet sind.
  • Bei dieser ersten elektrischen Entladungsröhre sind die zweiten Zünddrähte für elektrische Entladung, die an der oberen Innenwand und der unteren Innenwand des luftdichten Zylinders ausgebildet sind, während sie sich nebeneinander befinden, nicht einander gegenüber in vertikaler Richtung angeordnet, sondern sind in Querrichtung in vorbestimmten Abständen angeordnet. Daher ist es möglich, eine Minderung der elektrischen Isolierung der zweiten Zünddrähte für elektrische Entladung, die an der oberen Innenwand und der unteren Innenwand des luftdichten Zylinders ausgebildet sind, aufgrund von Spritzern, die an der Mitte der Innenwand des luftdichten Zylinders haften, während der elektrischen Entladung in angemessener Weise zu verhindern.
  • Bei der elektrischen Entladungsröhre der vorliegenden Erfindung bestehen die zweiten Zünddrähte für elektrische Entladung vorzugsweise aus einer Vielzahl von Teilzünddrähten für elektrische Entladung, die eng beieinander im Wesentlichen parallel zueinander angeordnet sind.
  • Bei der elektrischen Entladungsröhre der vorliegenden Erfindung ist es bei wiederholt induzierten Entladungen möglich, die elektrische Entladungszündspannung beim ersten mal nicht anzuheben, so dass die elektrische Entladungszündspannung beim ersten mal über einen langen Zeitraum auf einen konstanten Wert stabilisiert werden kann.
  • Vorgenannter Effekt ist insbesondere dann bemerkenswert, wenn sich die elektrische Entladungsröhre an einem dunklen Ort befindet und elektrische Entladungen wiederholt in einem Gas induziert werden, in dem Elektronen in dem Raum des luftdichten Zylinders der elektrischen Entladungsröhre nicht angeregt werden. In diesem Fall kann die elektrische Entladungszündspannung beim ersten mal konstant gehalten und die Lebensdauer der elektrischen Entladungsröhre sehr stark verlängert werden.
  • Der Grund ist folgender. In dem Fall, bei dem die Anzahl der zweiten Zünddrähte für elektrische Entladung eins ist, wenn elektrische Entladungen wiederholt induziert sind, wird ein vorderes Ende des zweiten Zünddrahts für elektrische Entladung, der aus Karbon besteht und an der Innenwand des luftdichten Zylinders dicht an der elektrischen Entladungsseite ausgebildet ist, in Spritzer umgewandelt, die von den elektrischen Entladungen beeinflusst werden, und die dadurch gebildeten Spritzer breiten sich im luftdichten Zylinder aus und verschwinden schnell.
  • Darüber hinaus wird der Abstand vom vorderen Ende eines einzelnen zweiten Zünddrahts für elektrische Entladung zur elektrischen Entladungsseite der oberen Entladungselektrode bzw. der elektrischen Entladungsseite der unteren Entladungselektrode allmählich vergrößert.
  • Folglich wird dann, wenn der einzelne zweite Zünddraht für elektrische Entladung verwendet wird, dessen Länge kurz ist, da das vordere Ende des Zünddrahtes nicht vorhanden ist, die elektrische Entladungszündspannung beim ersten mal früh angehoben.
  • Andererseits wandeln sich dann, wenn die zweiten Zünddrähte für elektrische Entladung, die aus einer Vielzahl von zweiten Zünddrähten für elektrische Teilentladung bestehen, die dicht beieinander und parallel zueinander angeordnet sind, wenn elektrische Entladungen wiederholt induziert sind, vordere Endbereiche einiger aus der Vielzahl von zweiten Zünddrähten für elektrische Teilentladung, die parallel zueinander angeordnet sind, aus Karbon bestehen und an der Innenwand des luftdichten Zylinders dicht bei der elektrischen Entladungsseite ausgebildet sind, in Spritzer um und breiten sich im Raum des luftdichten Zylinders aus und verschwinden schnell. Dennoch verschwinden vordere Endbereiche anderer der zweiten Zünddrähte für elektrische Teilentladung nicht und bleiben über einen langen Zeitraum so wie sie sind.
  • Die vorderen Enden der Vielzahl von zweiten Zünddrähten für elektrische Teilentladung des zweiten Zünddrahts für elektrische Entladung, der lang bleibt, werden nicht von der elektrischen Entladungsseite des vorderen Endes der oberen Entladungselektrode, die dicht daran angeordnet ist, bzw. der elektrischen Entladungsseite des vorderen Endes der unteren elektrischen Entladungselektrode getrennt.
  • Folglich kann durch Verwenden der Vielzahl von zweiten Zünddrähten für elektrische Teilentladung das vordere Ende, das nicht verlorengegangen ist und über einen langen Zeitraum lang bleibt, die wiederholt induzierte elektrische Entladungszündspannung nicht angehoben werden, sondern wird konstant gehalten.
  • In diesem Zusammenhang wurde Folgendes durch ein Experiment der Erfinder der vorliegenden Erfindung bestätigt. Wenn eine Vielzahl der zweiten Teilzünddrähte für elektrische Entladung, aus denen die zweiten Zünddrähte für elektrische Entladung bestehen, zu dicht beieinander angeordnet sind, wird die Arbeitsweise der Vielzahl der zweiten Teilzünddrähte für elektrische Entladung die gleiche wie bei dem zweiten Zünddraht für elektrische Entladung, dessen Anzahl eins ist. Daher wird, wenn die zweiten Zünddrähte für elektrische Entladung, die aus der Vielzahl der zweiten Teilzünddrähte für elektrische Entladung bestehen, die zu dicht beieinander angeordnet sind, verwendet werden, die elektrische Entladungszündspannung der elektrischen Entladungsröhre an einem dunklen Ort in ihren frühen Stadien schrittweise angehoben.
  • Wenn die Vielzahl der zweiten Teilzünddrähte für elektrische Entladung, aus denen die zweiten Zünddrähte für elektrische Entladung bestehen, zu weit voneinander entfernt angeordnet sind, weist jeder aus der Vielzahl von zweiten Teilzünddrähten für elektrische Entladung die gleiche Funktion auf, wie die des zweiten Zünddrahts für elektrische Entladung, dessen Anzahl eins ist. Daher wird, wenn die Vielzahl der zweiten Teilzünddrähte für elektrische Entladung, die zu weit voneinander entfernt angeordnet sind, verwendet wird, die elektrische Entladungszündspannung der elektrischen Entladungsröhre beim ersten mal an einem dunklen Ort in ihren frühen Stadien schrittweise angehoben.
  • Das heißt, Folgendes wurde durch ein Experiment der Erfinder der vorliegenden Erfindung bestätigt. Wenn die Vielzahl der zweiten Teilzünddrähte für elektrische Entladung, aus denen die zweiten Zünddrähte für elektrische Entladung bestehen, verwendet wird, ist es erforderlich, einen Abstand von einem Zünddraht zu einem anderen Zünddraht gemäß der Entladungszündspannung und der Größe des luftdichten Zylinders anzupassen.
  • Bei der elektrischen Entladungsröhre der vorliegenden Erfindung ist der zweite Zünddraht für elektrische Entladung bezüglich der Achse des luftdichten Zylinders vorzugsweise schräg.
  • Bei dieser elektrischen Entladungsröhre ist der zweite Zünddraht für elektrische Entladung bezüglich der Achse des luftdichten Zylinders schräg. Ferner ist der zweite Zünddraht für elektrische Entladung schräg nach oben und nach unten gerichtet, was der Richtung der Wicklungen der primären Verstärkerspule des Vorschaltkreises und des Zündschaltkreises nahe kommt.
  • Daher ist es möglich zu verhindern, dass ein im zweiten Zünddraht für elektrische Entladung erzeugter elektrischer Strom von dem Magnetfeld der primären Verstärkerspule beeinflusst wird. Ferner ist es möglich zu verhindern, dass das wiederholt erzeugte elektrische Entladungspotential und die elektrische Entladungszündspannung beim ersten mal durch Beeinflussung des elektrischen Stroms schwankt.
  • Selbst wenn der luftdichte Zylinder von einem Harz aus dielektrischem Material umgeben ist, werden elektrische Entladungen im zweiten schrägen Zünddraht für elektrische Entladung induziert, jedoch nicht vom Harz beeinflusst. Daher können die Elektronen der Kriechkoronaentladung effektiv konvergiert werden. Es ist möglich, ein Ansteigen der elektrischen Entladungszündspannung beim ersten mal zu verhindern, indem dieser zweite Zünddraht für elektrische Entladung verwendet wird.
  • Bei der ersten bzw. zweiten elektrischen Entladungsröhre der vorliegenden Erfindung ist es möglich, die folgende Struktur anzunehmen. In der Mitte der Innenwand des luftdichten Zylinders zwischen der zweiten Ebene und der dritten Ebene ist anstelle eines ersten Zünddrahts für elektrische Entladung eine Vielzahl von ersten Zünddrähten für elektrische Entladung symmetrisch an beiden Seiten der ersten Ebene parallel zu der metallisierten Fläche angeordnet, während die Vielzahl der ersten Zünddrähte für elektrische Entladung die Innenwand des luftdichten Zylinders in einer Schlaufenform kreuzt, die in vertikaler Richtung in vorbestimmten Abständen angeordnet ist.
  • Bei dieser ersten oder zweiten elektrischen Entladungsröhre ist es möglich zu verhindern, dass der erste Zünddraht für elektrische Entladung, der außerhalb der ersten Zünddrähte für elektrische Entladung angeordnet ist, der oberen Entladungselektrode zu nahe kommt, die außerhalb der zweiten Ebene angeordnet ist, bzw. der unteren Entladungselektrode, die außerhalb der dritten Ebene angeordnet ist. Aufgrund des Vorstehenden ist es möglich, ein Absinken des elektrischen Entladungspotentials zu verhindern.
  • Eine Vielzahl der ersten Zünddrähte für elektrische Entladung ist in Querrichtung an der Innenwand des luftdichten Zylinders angeordnet, so dass die Vielzahl der ersten Zünddrähte für elektrische Entladung im Wesentlichen parallel zu der Richtung der Wicklungen der primären Verstärkerspulen des Vorschaltkreises und des Zündschaltkreises verläuft. Daher ist es möglich zu verhindern, dass ein in der Vielzahl von ersten Zünddrähten für elektrische Entladung durch die elektromagnetische Induktion zu erzeugender Strom von dem Magnetfeld der primären Verstärkerspule beeinflusst wird. Ferner ist es möglich zu verhindern, dass das elektrische Entladungspotential, das wiederholt erzeugt wird, und die elektrische Entladungszündspannung beim ersten mal durch Beeinflussung durch den elektrischen Strom schwankt.
  • Bei der elektrischen Entladungsröhre der vorliegenden Erfindung kann die erste elektrische Entladungsröhre eine oder eine Vielzahl von Unterbrechungen in ihrem Zwischenbereich aufweisen.
  • Selbst in diesem Fall, ebenso wie in dem des ersten Zünddrahts für elektrische Entladung, der keine Unterbrechungen aufweist, können die Elektronen der elektrischen Koronaentladung effektiv konvergiert werden, so dass elektrische Entladungen induziert werden können. Durch Verwenden des ersten Zünddrahtes für elektrische Entladung mit Unterbrechungen können elektrische Entladungen mit einem vorbestimmten elektrischen Potential wiederholt und dauerhaft induziert werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Querschnittsansicht von vorn der ersten elektrischen Entladungsröhre der vorliegenden Erfindung;
  • 2 und 3 sind Ansichten von Weiterentwicklungen, die jeweils eine Innenwand eines luftdichten Zylinders der ersten elektrischen Entladungsröhre zeigen;
  • 4 ist eine Querschnittsansicht von vorn der zweiten elektrischen Entladungsröhre der vorliegenden Erfindung;
  • 5 und 6 sind Ansichten von Weiterentwicklungen, die jeweils eine Innenwand eines luftdichten Zylinders der zweiten elektrischen Entladungsröhre der vorliegenden Erfindung zeigen;
  • 7 und 8 sind Ansichten von Weiterentwicklungen, die jeweils eine Innenwand eines luftdichten Zylinders der ersten elektrischen Entladungsröhre der vorliegenden Erfindung zeigen;
  • 9 und 10 sind Ansichten von Weiterentwicklungen, die jeweils eine Innenwand eines luftdichten Zylinders der zweiten elektrischen Entladungsröhre der vorliegenden Erfindung zeigen;
  • 11 bis 13 sind Diagramme, die jeweils ein Ergebnis eines Lebensdauertests der ersten elektrischen Entladungsröhre der vorliegenden Erfindung zeigen;
  • 14 bis 16 sind Diagramme, die jeweils ein Ergebnis eines Lebensdauertests der zweiten elektrischen Entladungsröhre der vorliegenden Erfindung zeigen;
  • 17 bis 20 sind Ansichten von Weiterentwicklungen, die jeweils eine Innenwand eines luftdichten Zylinders der ersten elektrischen Entladungsröhre der vorliegenden Erfindung zeigen;
  • 21 bis 24 sind Ansichten von Weiterentwicklungen, die jeweils eine Innenwand eines luftdichten Zylinders der zweiten elektrischen Entladungsröhre der vorliegenden Erfindung zeigen;
  • 25 bis 28 sind Ansichten von Weiterentwicklungen, die jeweils eine Innenwand eines luftdichten Zylinders der ersten elektrischen Entladungsröhre der vorliegenden Erfindung zeigen;
  • 29 bis 32 sind Ansichten von Weiterentwicklungen, die jeweils eine Innenwand eines luftdichten Zylinders der zweiten elektrischen Entladungsröhre der vorliegenden Erfindung zeigen;
  • 33 und 34 sind Diagramme, die Daten der elektrischen Entladungscharakteristik einer herkömmlichen elektrischen Entladungsröhre zeigen;
  • 35 und 36 sind Diagramme, die jeweils Daten der elektrischen Entladungscharakteristik der ersten elektrischen Entladungsröhre der vorliegenden Erfindung zeigen;
  • 37 ist eine Querschnittsansicht von vorn, die eine herkömmliche elektrische Entladungsröhre zeigt; und
  • 38 ist eine Vergrößerung, die eine Innenwand eines luftdichten Zylinders einer herkömmlichen elektrischen Entladungsröhre zeigt.
  • Die erste elektrische Entladungsröhre wird nachstehend mit Bezug auf 1 und 2 erläutert.
  • In den Zeichnungen ist die Bezugsziffer 10 ein luftdichter Zylinder, der aus einem Isoliermaterial wie Keramik hergestellt ist. Die Öffnung am oberen Ende und die Öffnung am unteren Ende des luftdichten Zylinders 10 sind jeweils mit der oberen elektrischen Entladungselektrode 22 und der unteren elektrischen Entladungselektrode 24 abgedeckt, die aus Metall wie der Legierung 42 (Eisen-Nickel-Legierung) bestehen. Insbesondere sind die äußeren Endbereiche der oberen elektrischen Entladungselektrode 22 und der unteren elektrischen Entladungselektrode 24 in Form von scheibenförmigen Abdeckungen 26, 28 geformt, und die Öffnung am oberen Ende und die Öffnung am unteren Ende des luftdichten Zylinders 10 sind mit den Abdeckungen 26, 28 abgedeckt.
  • Die obere elektrische Entladungselektrode 22 und die untere elektrische Entladungselektrode 24 sind luftdicht mit den metallisierten Flächen 40 mittels Löten verbunden, die an der oberen Endseite und der unteren Endseite des luftdichten Zylinders 10 gebildet sind und aus Metall wie Chrom bestehen. Der Innenraum des luftdichten Zylinders 10, in den ein Inertgasgemisch eingeführt wird, ist durch die obere elektrische Entladungselektrode 22 und die untere elektrische Entladungselektrode 24 luftdicht abgedichtet.
  • Ein vorderes Ende der oberen elektrischen Entladungselektrode 22 und ein vorderes Ende der unteren elektrischen Entladungselektrode 24, die im Inneren des luftdichten Zylinders 10 untergebracht sind, ist jeweils in einer Säulenform ausgebildet, deren Durchmesser klein ist. Das vordere Ende der oberen elektrischen Entladungselektrode 22 und das vordere Ende der elektrischen Entladungselektrode 24 sind in der Mitte des luftdichten Zylinders 10 einander gegenüberliegend angeordnet. Eine Aussparung 27 ist jeweils an der elektrischen Entladungsseite 23 am vorderen Ende der oberen elektrischen Entladungselektrode und der elektrischen Entladungsseite 25 an der unteren elektrischen Entladungselektrode vorgesehen, so dass elektrische Entladungen zwischen den elektrischen Entladungsseiten 23, 25 dauerhaft induziert werden können.
  • Auch wenn der vorgenannte Aufbau dem der herkömmlichen elektrischen Entladungsröhre gleicht, unterscheidet sich der folgende Aufbau der in der Zeichnung dargestellten ersten elektrischen Entladungsröhre vom Aufbau der herkömmlichen elektrischen Entladungsröhre. Bei der ersten in der Zeichnung dargestellten elektrischen Entladungsröhre ist in der Mitte der Innenwand des luftdichten Zylinders 10 auf der ersten Ebene (durch die Einpunkt-Strichlinie in der Zeichnung dargestellt), die den Mittelpunkt des elektrischen Entladungsspalts zwischen der elektrischen Entladungsseite 23 und der elektrischen Entladungsseite 25 kreuzt, die sich in der Mitte des luftdichten Zylinders 10 gegenüberliegen, wie in 2 gezeigt, ein erster Zünddraht 50 für elektrische Entladung, der aus einem Karbondraht mit einer Breite von ca. 0,5 mm besteht, im Wesentlichen parallel mit der metallisierten Fläche 40 in einer Schlaufenform so angeordnet, dass der erste Zünddraht 50 für elektrische Entladung die Innenwand des luftdichten Zylinders 10 kreuzt.
  • An der oberen Innenwand des luftdichten Zylinders 10 ist ein bzw. sind mehrere zweite Zünddrähte 60 für elektrische Entladung, die aus Karbondrähten mit einer Breite von ca. 0,5 mm bestehen, so angeordnet, dass sich ihre vorderen Endbereiche auf der im Wesentlichen gleichen Fläche befinden, wie die vierte Ebene 37, die die Mitte zwischen der zweiten Ebene 33, kreuzt, die die elektrische Entladungsseite 23 und die metallisierte Fläche 40 auf der Seite der oberen elektrischen Entladungselektrode 22 enthält, während einer oder mehrere der zweiten Zünddrähte 60 für elektrische Entladung zur axialen Richtung des luftdichten Zylinders 10 in ansteigender Querrichtung parallel angeordnet sind. Das hintere Ende eines der zweiten Zünddrähte 60 für elektrische Entladung bzw. die hinteren Enden mehrerer zweiter Zünddrähte 60 für elektrische Entladung, die an der oberen Innenwand des luftdichten Zylinders 10 gebildet sind, sind mit der metallisierten Fläche 40 in Reihe geschaltet, die an der oberen Endseite des luftdichten Zylinders 10 in der Nähe ausgebildet ist.
  • An der unteren Innenwand des luftdichten Zylinders 10 ist ein bzw. sind mehrere zweite Zünddrähte 60 für elektrische Entladung, die aus Karbondrähten mit einer Breite von ca. 0,5 mm bestehen, so angeordnet, dass sich ihre vorderen Endbereiche auf der im Wesentlichen gleichen Fläche befinden, wie die fünfte Ebene 39, die die Mitte zwischen der dritten Ebene 35, kreuzt, die die elektrische Entladungsseite 25 und die metallisierte Fläche 40 auf der Seite der unteren elektrischen Entladungs elektrode 24 enthält, während einer oder mehrere der zweiten Zünddrähte 60 für elektrische Entladung zur axialen Richtung des luftdichten Zylinders 10 in ansteigender Querrichtung parallel angeordnet sind. Ein hinteres Ende eines der zweiten Zünddrähte 60 für elektrische Entladung bzw. die hinteren Enden mehrerer zweiter Zünddrähte 60 für elektrische Entladung, die an der unteren Innenwand des luftdichten Zylinders 10 gebildet sind, sind mit der metallisierten Fläche 40 in Reihe geschaltet, die an der unteren Endseite des luftdichten Zylinders 10 ausgebildet ist.
  • Wie in 2 gezeigt, ist einer bzw. sind mehrere der zweiten Zünddrähte 60 für elektrische Entladung an der oberen Innenwand und der unteren Innenwand in vorbestimmten Abständen in Querrichtung versetzt zueinander angeordnet. Die zweiten Zünddrähte 60 für elektrische Entladung die an der oberen Innenwand und der unteren Innenwand des luftdichten Zylinders 10 nebeneinander angeordnet sind, sind nicht einander gegenüberliegend in Vertikalrichtung, sondern in Querrichtung in vorbestimmten Abständen angeordnet. Daher ist es möglich, das Auftreten elektrischer Kurzschlüsse der zweiten Zünddrähte 60 für elektrische Entladung, die an der oberen Innenwand und der unteren Innenwand des luftdichten Zylinders ausgebildet sind, aufgrund der in der Mitte der Innenwand des luftdichten Zylinders 10 haftenden Spritzer im Falle einer elektrischen Entladung durch die elektrische Entladungsseite 23, die elektrische Entladungsseite 25, den ersten Zünddraht 50 für elektrische Entladung und den zweiten Zünddraht 60 für elektrische Entladung zu verhindern.
  • Als Nächstes wird mit Bezug auf 3 eine Variation der ersten elektrischen Entladungsröhre nachstehend erläutert.
  • Bei der Variation der ersten elektrischen Entladungsröhre sind in der Mitte der Innenwand des luftdichten Zylinders 10 zwischen der zweiten Ebene 33 und der dritten Ebene 35 anstelle eines ersten Zünddrahts 50 für elektrische Entladung mehrere erste Zünddrähte 50 für elektrische Entladung (in der Zeichnung sind zwei erste Zünddrähte 50 für elektrische Entladung gezeigt) aus Karbon mit einer Breite von ca. 0,2 mm symmetrisch an beiden Seiten der ersten Ebene 31 im Wesentlichen parallel mit der metallisierten Fläche 40 in einer Schlaufenform in vorbestimmten Abständen in Vertikalrichtung angeordnet, während die ersten Zünddrähte 50 für elektrische Entladung die Innenwand des luftdichten Zylinders 10 kreuzen.
  • Weitere Aspekte der Variation gleichen jenen der in den 1 und 2 gezeigten ersten elektrischen Entladungsröhre.
  • Mit Bezug auf 4 und 5 wird nachstehend die zweite elektrische Entladungsröhre erläutert.
  • Auf die gleiche Weise wie die der in den 1 und 2 gezeigten ersten elektrischen Entladungsröhre sind bei dieser zweiten elektrischen Entladungsröhre an der oberen Innenwand des luftdichten Zylinders 10, die der negativen Elektrodenseite entspricht, nicht weniger als zwei zweite Zünddrähte 60 für elektrische Entladung (in der Zeichnung sind zwei zweite Zünddrähte 60 für elektrische Entladung gezeigt), die aus Karbon bestehen und eine Drahtbreite von ca. 0,5 mm aufweisen, so angeordnet, dass sich ihre vorderen Endbereiche auf der im Wesentlichen gleichen Fläche wie die vierte Ebene 37 befinden, die die Mitte zwischen der zweiten Ebene 33, die die elektrische Entladungsseite 23 enthält, und der metallisierten Fläche 40 auf der Seite der oberen elektrischen Entladungselektrode 22 kreuzt, während die mehreren zweiten Zünddrähte 60 für elektrische Entladung mit der Axialrichtung des luftdichten Zylinders 10 in ansteigender Querrichtung parallel angeordnet sind. Hintere Enden der mehreren zweiten Zünddrähte 60 für elektrische Entladung sind mit der metallisierten Fläche 40, die an der oberen Endseite des luftdichten Zylinders 10 ausgebildet ist, in Reihe geschaltet.
  • An der unteren Innenwand des luftdichten Zylinders 10, die der positiven Elektrodenseite entspricht, existieren keine zweiten Zünddrähte 60 für elektrische Entladung, und der aus Isoliermaterial bestehende Innenwandbereich des luftdichten Zylinders 10 ist ganz frei.
  • Weitere Aspekte der zweiten elektrischen Entladungsröhre gleichen jenen der in den 1 und 2 gezeigten ersten elektrischen Entladungsröhre.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der zweiten elektrischen Entladungsröhre ist in 6 dargestellt.
  • Bei der zweiten in 2 gezeigten elektrischen Entladungsröhre sind in der Mitte der Innenwand des luftdichten Zylinders 10 zwischen der zweiten Ebene 33, die die elektrische Entladungsseite 23 enthält, und der dritten Ebene 35, die die elektrische Entladungsseite 25 des vorderen Endes der unteren Entladungsröhre enthält, die sich in der Mitte des luftdichten Zylinders 10 einander gegenüberliegen, anstelle eines ersten Zünddrahts 50 für elektrische Entladung mehrere Zünddrähte 50 für elektrische Entladung aus Karbon mit einer Drahtbreite von 0,2 mm an beiden Seiten der ersten Ebene 31 symmetrisch angeordnet und kreuzen die Mitte des zwischen der elektrischen Entladungsseite 23 und der elektrischen Entladungsseite 25 gebildeten elektrischen Entladungsspalts in Querrichtung in einer Schlaufenform in vorbestimmten Abständen, während die mehreren ersten Zünddrähte 50 für elektrische Entladung die Innenwand des luftdichten Zylinders 10 im Wesentlichen parallel mit der metallisierten Fläche 40 kreuzen.
  • Weitere Aspekte dieser Ausführungsform gleichen jenen der in den 4 und 5 gezeigten zweiten elektrischen Entladungsröhre.
  • Bei der in den 1 bis 6 gezeigten ersten und zweiten elektrischen Entladungsröhre ist der erste Zünddraht 50 für elektrische Entladung der elektrischen Entladungsröhre in Querrichtung senkrecht zur Achse des luftdichten Zylinders 10 und im Wesentlichen parallel zur Wicklungsrichtung der primären Verstärkerspule im Vorschaltkreis, in den diese elektrische Entladungsröhre eingebaut ist, angeordnet. Daher ist es möglich zu verhindern, dass die Erzeugung eines elektrischen Stroms, der durch die elektromagnetische Induktion des ersten Zünddrahts 50 für elektrische Entladung hervorgerufen wird, durch das Magnetfeld der primären Verstärkerspule beeinflusst wird. Folglich ist es möglich zu verhindern, dass die Schwankung des elektrischen Potentials der wiederholt induzierten elektrischen Entladung durch das Magnetfeld der primären Verstärkerspule beeinflusst wird. Ferner ist es möglich, die elektrische Entladungszündspannung beim ersten mal konstant zu halten.
  • Selbst wenn die elektrische Entladungsröhre wie vorstehend beschrieben von dem aus dielektrischem Material hergestellten Harz umgeben ist, ist gleichzeitig der zweite Zünddraht 60 für elektrische Entladung derart zusammengesetzt, dass die Länge des zweiten Zünddrahts 60 für elektrische Entladung kurz und im Wesentlichen dem Abstand von der metallisierten Fläche 40 zur vierten Ebene 37 bzw. fünften Ebene 39, die in der Nähe angeordnet ist, gleich ist. Daher können die Elektronen zur Verwendung der Kriechkoronaentladung auf den zweiten Zünddraht 60 für elektrische Entladung effektiv konvergiert werden, ohne vom Harz beeinflusst zu werden. Als Ergebnis kann die beim ersten mal durch den zweiten Zünddraht 60 für elektrische Entladung erzeugte elektrische Entladungszündspannung stabilisiert werden, ohne anzusteigen.
  • Da das vordere Ende des zweiten Zünddrahts 60 für elektrische Entladung im Wesentlichen an der gleichen Fläche wie die vierte Ebene 37 bzw. die fünfte Ebene 39 angeordnet ist, ist es möglich zu verhindern, dass das vordere Ende des zweiten Zünddrahts 60 für elektrische Entladung zu weit entfernt von der elektrischen Entladungsseite 23 bzw. der elektrischen Entladungsseite 25 angeordnet ist. Ferner ist es möglich zu verhindern, dass die beim ersten mal erzeugte elektrische Entladungszündspannung ansteigt.
  • Da der erste Zünddraht 50 für elektrische Entladung in einer Schlaufenform in Querrichtung im Zentrum der Innenwand des luftdichten Zylinders 10 ausgebildet ist, ist es möglich, den Abstand vom ersten Zünddraht 50 für elektrische Entladung zum zweiten Zünddraht 60 für elektrische Entladung, der an der Innenwand des luftdichten Zylinders 10 in der Nähe ausgebildet ist, konstant zu halten. Wenn der erste Zünddraht 50 für elektrische Entladung und der zweite Zünddraht 60 für elektrische Entladung, die durch einen konstanten Abstand voneinander getrennt sind, verwendet werden, können elektrische Entladungen der elektrischen Entladungsröhre, die bei einem vorbestimmten elektrischen Potential induziert werden, wiederholt und dauerhaft durchgeführt werden.
  • Bei der Herstellung der elektrischen Entladungsröhre reicht es aus, dass der erste Zünddraht 50 für elektrische Entladung seriell in einer Schlaufenform in Querrichtung im Zentrum der Innenwand des luftdichten Zylinders 10 gebildet wird. Daher kann der erste Zünddraht 50 für elektrische Entladung leicht und schnell ohne großen Zeit- und Arbeitsaufwand geformt werden.
  • Bei der ersten elektrischen Entladungsröhre sind die zweiten Zünddrähte 60 für elektrische Entladung, die an der oberen Innenwand und der unteren Innenwand des luftdichten Zylinders 10 und nebeneinander ausgebildet sind, in Querrichtung in vorbestimmten Abständen angeordnet. Folglich ist es möglich zu verhindern, dass elektrische Kurzschlüsse auftreten, die durch Spritzer hervorgerufen werden, die während der elektrischen Entladung von der elektrischen Entladungsseite 23, der elektrischen Entladungsseite 25, dem ersten Zünddraht 50 und dem zweiten Zünddraht 60 erzeugt werden und die am Zentrum der Innenwand des luftdichten Zylinders 10 zwischen den zweiten Zünddrähten 60 für elektrische Entladung, die nebeneinander angeordnet sind, haften.
  • Bei der zweiten elektrischen Entladungsröhre ist der Innenwandbereich des luftdichten Zylinders 10, der aus Isoliermaterial besteht, in dem es keine Zünddrähte gibt, zwischen dem ersten Zünddraht 50 für elektrische Entladung, der in der Mitte der Innenwand des luftdichten Zylinders 10 gebildet ist, und der metallisierten Fläche 40 an der Seite der positiven Elektrode, die an der unteren Endseite des luftdichten Zylinders 10 ausgebildet ist, ausgedehnt angeordnet. Daher ist es möglich, dass selbst dann, wenn im Falle elektrischer Entladungen von der elektrischen Entladungsseite 23 des vorderen Endes der oberen elektrischen Entladungselektrode, der elektrischen Entladungsseite 25 des vorderen Endes der unteren elektrischen Entla dungselektrode, dem ersten Zünddraht 50 und dem zweiten Zünddraht 60 Spritzer an einem Bereich der Innenwand zwischen dem ersten Zünddraht 50 für elektrische Entladung und der metallisierten Fläche 40 an der Seite der positiven Elektrode haften, zu verhindern, dass die elektrische Isolierung zwischen dem ersten Zünddraht 50 für elektrische Entladung und der metallisierten Fläche 40 an der Seite der positiven Elektrode abnimmt.
  • Bei der zweiten elektrischen Entladungsröhre kann die Alterungsbehandlung zum Aktivieren der elektrischen Entladungsseiten 23, 25 nur dann durchgeführt werden, wenn eine Direktstrom-Überspannung zwischen der oberen elektrischen Entladungselektrode 22 an der negativen Elektrodenseite und der unteren elektrischen Entladungselektrode 24 an der positiven Elektrodenseite nur in einer Richtung angelegt ist. Daher kann das Verfahren zur Alterungsbehandlung, das kompliziert ist, um die Hälfte reduziert werden.
  • Bei der in den 3 und 6 gezeigten ersten und zweiten elektrischen Entladungsröhre sind mehrere erste Zünddrähte 50 für elektrische Entladung im Zentrum der Innenwand des luftdichten Zylinders 10, der sich zwischen der zweiten Ebene 33 und der dritten Ebene 35 befindet, angeordnet. Daher ragen die mehreren ersten Zünddrähte 50 für elektrische Entladung nicht vom oberen Bereich der Innenwand des luftdichten Zylinders 10 aus der zweiten Ebene 33 und vom unteren Bereich der Innenwand des luftdichten Zylinders 10 aus der dritten Ebene 35 heraus, sondern sind in der Mitte der Innenwand des luftdichten Zylinders 10 innerhalb dessen angeordnet. Daher ist es möglich zu verhindern, dass die mehreren ersten Zünddrähte 50 für elektrische Entladung der oberen elektrischen Entladungselektrode 22 und der unteren elektrischen Entladungselektrode 24 zu nahe kommen. Folglich ist es möglich zu verhindern, dass das elektrische Potential elektrischer Entladung so weit abnimmt, dass es unter einem vorbestimmten Wert liegt.
  • Mit Bezug auf die 7 bis 10 wird eine weitere bevorzugte Ausführungsform der ersten elektrischen Entladungsröhre und auch eine weitere bevorzugte Ausführungsform der zweiten elektrischen Entladungsröhre nachstehend erläutert.
  • Bei der ersten und der zweiten elektrischen Entladungsröhre bestehen die zweiten Zünddrähte 60 für elektrische Entladung aus mehreren zweiten Zünddrähten 62 für elektrische Entladung, die dicht nebeneinander im Wesentlichen parallel zueinander angeordnet sind.
  • Weitere Aspekte dieser Ausführungsform sind jenen der ersten und zweiten elektrischen Entladungsröhre gleich, die in den 1 bis 6 gezeigt sind.
  • Bei der ersten und der zweiten elektrischen Entladungsröhre kann, wenn elektrische Entladungen wiederholt induziert werden, die elektrische Entladungszündspannung. beim ersten mal auf eine konstante Spannung über einen langen Zeitraum hinweg stabilisiert werden, ohne angehoben zu werden.
  • Der vorgenannte Effekt ist insbesondere dann bemerkenswert, wenn die elektrische Entladungsröhre für den Vorschaltkreis verwendet und an einer dunklen Stelle platziert wird, die von Harz umgeben ist und elektrische Entladungen wiederholt in Gas induziert werden, in dem Elektronen im Raum des luftdichten Zylinders 10 der elektrischen Entladungsröhre nicht angeregt sind. In diesem Fall kann die elektrische Entladungszündspannung beim ersten mal konstant gehalten und die Lebensdauer der elektrischen Entladungsröhre aus den vorstehend beschriebenen Gründen stark erhöht werden.
  • 11 ist eine graphische Darstellung des Ergebnisses eines Lebensdauertests der ersten elektrischen Entladungsröhre, der an einem dunklen Ort durchgeführt wird, wobei die erste elektrische Entladungsröhre so zusammengesetzt ist, dass einer der ersten Zünddrähte 50 für elektrische Entladung in der Mitte der Innenwand des luftdichten Zylinders 10 vorgesehen ist und die zweiten Zünddrähte 60 für elektrische Entladung, bei denen zwei der Teilzünddrähte 62 für elektrische Entladung jeweils dicht nebeneinander und im Wesentlichen parallel zueinander an der oberen Innenwand des luftdichten Zylinders 10 angeordnet sind, einzeln voneinander in Querrichtung um einen Abstand versetzt sind, der der Hälfte der Umfangslänge der Innenwand des luftdichten Zylinders 10 entspricht.
  • 12 ist eine graphische Darstellung des Ergebnisses eines Lebensdauertests der ersten elektrischen Entladungsröhre, der an einem dunklen Ort durchgeführt wird, wobei die erste elektrische Entladungsröhre so zusammengesetzt ist, dass einer der ersten Zünddrähte 50 für elektrische Entladung in der Mitte der Innenwand des luftdichten Zylinders 10 vorgesehen ist und drei der zweiten Teilzünddrähte 62 für elektrische Entladung jeweils dicht nebeneinander und im Wesentlichen parallel zueinander an der oberen Innenwand des luftdichten Zylinders 10 angeordnet sind, und die zweiten Zünddrähte 60 für elektrische Entladung voneinander in Querrichtung um einen Abstand versetzt sind, der der Hälfte der Umfangslänge der Innenwand des luftdichten Zylinders 10 entspricht.
  • Andererseits ist 13 eine graphische Darstellung des Ergebnisses eines Lebensdauertests der ersten elektrischen Entladungsröhre, der an einem dunklen Ort durchgeführt wird, wobei die erste elektrische Entladungsröhre so zusammengesetzt ist, dass einer der ersten Zünddrähte 50 für elektrische Entladung in der Mitte der Innenwand des luftdichten Zylinders 10 vorgesehen ist und einer der zweiten Teilzünddrähte 60 für elektrische Entladung sowohl an der oberen Innenwand als auch an der unteren Innenwand angeordnet ist und die zweiten Zünddrähte 60 für elektrische Entladung voneinander in. Querrichtung um einen Abstand versetzt sind, der der Hälfte der Umfangslänge der Innenwand des luftdichten Zylinders 10 entspricht.
  • Wie in 11 ersichtlich, ist es möglich, wenn die zweiten Zünddrähte 60 für elektrische Entladung aus zwei zweiten Teilzünddrähten 62 für elektrische Entladung bestehen, elektrische Entladungen der elektrischen Entladungsbetriebsspannung von 3000 V ca. 900.000 mal beständig und wiederholt zu induzieren.
  • Wie in 12 gezeigt, ist es möglich, wenn die zweiten Zünddrähte 60 für elektrische Entladung aus drei Zünddrähten bestehen, elektrische Entladungen bei einer Spannung von ca. 2900 V nicht unter 1.000.000 mal über einen langen Zeitraum hinweg wiederholt und beständig zu induzieren.
  • Wenn andererseits die zweiten Zünddrähte 60 für elektrische Entladung aus einem Zünddraht bestehen, können elektrische Entladungen bei der Spannung von ca. 2900 V nur 200.000 mal induziert werden.
  • 14 ist eine graphische Darstellung des Ergebnisses eines Lebensdauertests der zweiten elektrischen Entladungsröhre, der an einem dunklen Ort durchgeführt wird, wobei die zweite elektrische Entladungsröhre so zusammengesetzt ist, dass einer der ersten Zünddrähte 50 für elektrische Entladung in der Mitte der Innenwand des luftdichten Zylinders 10 vorgesehen ist und zwei der zweiten Zünddrähte 60 für elektrische Entladung, bei denen zwei der Teilzünddrähte 62 für elektrische Entladung jeweils dicht nebeneinander und im Wesentlichen parallel zueinander an der oberen Innenwand des luftdichten Zylinders 10 angeordnet sind, einzeln voneinander in Querrichtung um einen Abstand versetzt sind, der der Hälfte der Umfangslänge der Innenwand des luftdichten Zylinders 10 entspricht.
  • 15 ist eine graphische Darstellung des Ergebnisses eines Lebensdauertests der zweiten elektrischen Entladungsröhre, der an einem dunklen Ort durchgeführt wird, wobei die zweite elektrische Entladungsröhre so zusammengesetzt ist, dass einer der ersten Zünddrähte 50 für elektrische Entladung in der Mitte der Innenwand des luftdichten Zylinders 10 vorgesehen ist und zwei der zweiten Zünddrähte 60 für elektrische Entladung, wobei drei der Teilzünddrähte 62 für elektrische Entladung jeweils dicht nebeneinander und im Wesentlichen parallel zueinander an der oberen Innenwand des luftdichten Zylinders 10 angeordnet sind, und voneinander in Querrichtung um einen Abstand versetzt sind, der der Hälfte der Umfangslänge der Innenwand des luftdichten Zylinders 10 entspricht.
  • Andererseits ist 16 eine graphische Darstellung des Ergebnisses eines Lebensdauertests der zweiten elektrischen Entladungsröhre, der an einem dunklen Ort durchgeführt wird, wobei die zweite elektrische Entladungsröhre so zusammengesetzt ist, dass einer der ersten Zünddrähte 50 für elektrische Entladung in der Mitte der Innenwand des luftdichten Zylinders 10 vorgesehen ist und zwei der zweiten Zünddrähte 60 für elektrische Entladung, wobei einer der zweiten Teilzünddrähte 60 für elektrische Entladung an der oberen Innenwand des luftdichten Zylinders 10 angeordnet ist, voneinander in Querrichtung um einen Abstand versetzt sind, der der Hälfte der Umfangslänge der Innenwand des luftdichten Zylinders 10 entspricht.
  • Wie in 14 gezeigt, ist es möglich, wenn der zweite Zünddraht 60 für elektrische Entladung aus zwei Teilzünddrähten 62 besteht, elektrische Entladungen bei einer Spannung von ca. 1.100 V ca. 50.000 mal wiederholt und dauerhaft zu induzieren.
  • Wie in 15 gezeigt, ist es möglich, wenn der zweite Zünddraht 60 für elektrische Entladung aus drei Zünddrähten 62 besteht, elektrische Entladungen bei einer Spannung von ca. 1.050 V ca. 1.500.000 mal wiederholt und dauerhaft zu induzieren.
  • Wenn andererseits, wie in 16 gezeigt, der zweite Zünddraht 60 für elektrische Entladung nur aus einem Teilzünddraht 62 besteht, können elektrische Entladungen bei der Spannung von ca. 1100 V nur 20.000 mal wiederholt induziert werden.
  • Bei der elektrischen Entladungsröhre, die bei den in den 11 bis 16 gezeigten Lebensdauertests verwendet worden ist, betrug der Außendurchmesser des luftdichten Zylinders 10 ca. 8 mm, und der Spalt, in dem der Teilzünddraht 62 der Seitenkante gegenüberliegt, betrug 0,2 mm.
  • Bei der für die Lebensdauertests verwendeten elektrischen Entladungsröhre ist festgestellt worden, dass der Spalt, in dem zwei oder drei der Teilzünddrähte 62, aus denen der zweite Zünddraht 60 für elektrische Entladung besteht, der Seitenkante gegenüberlagen, vorzugsweise 0,1 bis 0,25 mm betrug.
  • Wenn der Spalt, in dem zwei oder drei der Teilzünddrähte 62, aus denen der zweite Zünddraht 60 für elektrische Entladung besteht, der Seitenkante gegenüberlagen, kleiner als 0,1 mm war, wird die Funktion der zwei oder drei Teilzünddrähte 62 die gleiche wie die Funktion des zweiten Zünddrahts 60 für elektrische Entladung, der aus einem Teilzünddraht 62 besteht. In dem Fall, in dem der zweite Zünddraht 60 für elektrische Entladung aus zwei oder drei Teilzünddrähten 62 besteht, die zu dicht beieinander angeordnet sind, wurde beim ersten mal die elektrische Entladungszündspannung der elektrischen Entladungsröhre an einem dunklen Ort in ihren frühen Stadien schrittweise angehoben.
  • Wenn der Spalt zwischen zwei oder drei Teilzünddrähten 62, aus denen der zweite Zünddraht 60 für elektrische Entladung besteht, und der ihnen gegenüberliegenden Seitenkante mehr als 0,25 mm betrug, wird die Funktion der zwei oder drei Teilzünddrähte 62 die gleiche wie die Funktion des zweiten Zünddrahts 60 für elektrische Entladung, der aus einem Teilzünddraht 62 besteht. In dem Fall, in dem der zweite Zünddraht 60 für elektrische Entladung aus zwei oder drei Teilzünddrähten 62 besteht, die zu weit entfernt voneinander angeordnet sind, wurde beim ersten mal die elektrische Entladungszündspannung der elektrischen Entladungsröhre an einem dunklen Ort in ihren frühen Stadien schrittweise angehoben.
  • Mit Bezug auf die 17 bis 24 werden nachstehend weitere bevorzugte Ausführungsformen der ersten und zweiten elektrischen Entladungsröhre der vorliegenden Erfindung erläutert.
  • Bei der in den 17 bis 20 gezeigten ersten elektrischen Entladungsröhre sind an der oberen Innenwand des luftdichten Zylinders 10 ein oder mehrere zweite Zünddrähte 60 für elektrische Entladung (bei dem in den Zeichnungen gezeigten Fall ist ein zweiter Zünddraht 60 für elektrische Entladung gezeigt), der aus einem Karbondraht mit einer Breite von ca. 0,5 mm besteht, so angeordnet, dass die zweiten Zünddrähte 60 für elektrische Entladung im Hinblick auf die Achse des luftdichten Zylinders 10 in gleicher oder alternativ entgegengesetzter Richtung nach oben und nach unten hin geneigt sind.
  • Dieser zweite Zünddraht 60 für elektrische Entladung besteht aus zwei Teilzünddrähten 62 bzw. einem zweiten Zünddraht 60 für elektrische Entladung. Das vordere Ende des zweiten Zünddrahts 60 für elektrische Entladung befindet sich im Wesentlichen auf der gleichen Ebene wie die vierte Ebene 37, und das hintere Ende des zweiten Zünddrahts 60 für elektrische Entladung ist mit der metallisierten Fläche 40 in Reihe geschaltet, die an der oberen Endseite des luftdichten Zylinders 10 dicht daneben ausgebildet ist.
  • An der unteren Innenwand des luftdichten Zylinders 10 sind einer oder mehrere der zweiten Zünddrähte 60 für elektrische Entladung (bei dem in den Zeichnungen gezeigten Fall ist ein zweiter Zünddraht 60 für elektrische Entladung gezeigt), der aus einem Karbondraht mit einer Breite von ca. 0,5 mm besteht, so angeordnet, dass die zweiten Zünddrähte 60 für elektrische Entladung im Hinblick auf die Achse des luftdichten Zylinders 10 in gleicher oder alternativ entgegengesetzter Richtung nach oben und nach unten hin ansteigen.
  • Dieser zweite Zünddraht 60 für elektrische Entladung besteht aus zwei Teilzünddrähten 62 bzw. einem zweiten Zünddraht 60 für elektrische Entladung. Das vordere Ende. des zweiten Zünddrahts 60 für elektrische Entladung befindet sich im Wesentlichen auf der gleichen Ebene wie die fünfte Ebene 39, und das hintere Ende des zweiten Zünddrahts 60 für elektrische Entladung ist mit der metallisierten Fläche 40 in Reihe geschaltet, die an der unteren Endseite des luftdichten Zylinders 10 dicht daneben ausgebildet ist.
  • Bei der in den 21 bis 24 gezeigten zweiten elektrischen Entladungsröhre sind an der oberen Innenwand des luftdichten Zylinders 10, die der Seite der negativen Elektrode entspricht, nicht weniger als zwei zweite Zünddrähte 60 für elektrische Entladung (bei dem in den Zeichnungen gezeigten Fall sind zwei zweite Zünddrähte 60 für elektrische Entladung gezeigt), die aus einem Karbondraht mit einer Breite von ca. 0,5 mm bestehen, so angeordnet, dass die zweiten Zünddrähte 60 für elektrische Entladung im Hinblick auf die Achse des luftdichten Zylinders 10 in gleicher oder alternativ entgegengesetzter Richtung geneigt sind, indem sie nach oben und nach unten ragen.
  • Dieser zweite Zünddraht 60 für elektrische Entladung besteht aus zwei Teilzünddrähten 62 bzw. einem zweiten Zünddraht 60 für elektrische Entladung. Das vordere Ende des zweiten Zünddrahts 60 für elektrische Entladung befindet sich im Wesentlichen auf der gleichen Ebene wie die vierte Ebene 37, und das hintere Ende des zweiten Zünddrahts 60 für elektrische Entladung ist mit der metallisierten Fläche 40 in Reihe geschaltet, die an der oberen Endseite des luftdichten Zylinders 10 dicht daneben ausgebildet ist.
  • Weitere Aspekte der elektrischen Entladungsröhre sind die gleichen wie jene der in den 1 bis 10 gezeigten ersten und zweiten elektrischen Entladungsröhre, und die ihre Funktion ist die gleiche wie die Funktionen der in den 1 bis 10 gezeigten ersten und zweiten elektrischen Entladungsröhre, mit Ausnahme der folgenden Punkte.
  • Bei der vorstehend beschriebenen elektrischen Entladungsröhre ist der zweite Zünddraht 60 für elektrische Entladung im Hinblick auf die Achse des luftdichten Zylinders 10 so geneigt, dass der zweite Zünddraht 60 für elektrische Entladung in einer schrägen Richtung, die der Wicklungsrichtung der primären Verstärkerspule des Vorschaltkreises bzw. des Zündschaltkreises nahe kommt, ausgebildet ist. Daher ist es möglich zu verhindern, dass ein in mehreren der zweiten Zünddrähte 60 für elektrische Entladung erzeugter elektrischer Strom durch die elektromagnetische Induktion des Magnetfelds der primären Verstärkerspule des Vorschaltkreises beeinflusst wird. Ferner ist es möglich zu verhindern, dass die elektrische Entladungszündspannung beim ersten mal durch Beeinflussung durch den elektrischen Strom instabil wird.
  • Gemäß dem Experiment ist es vorzuziehen, dass der zweite Zünddraht 60 für elektrische Entladung im Hinblick auf die Achse des luftdichten Zylinders 10 um nicht weniger als 45° geneigt ist. In diesem Fall ist es möglich, in geeigneter Weise zu verhindern, dass ein elektrischer Strom, der durch das Magnetfeld der primären Verstärkerspule erzeugt wird, im zweiten Zünddraht 60 für elektrische Entladung erzeugt wird. Dies wurde durch ein Experiment bestätigt, dass die Erfinder der vorliegenden Erfindung durchgeführt haben.
  • Da der zweite Zünddraht 60 für elektrische Entladung im Hinblick auf die Achse des luftdichten Zylinders 10 geneigt ist, können gleichzeitig, selbst dann, wenn die elektrische Entladungsröhre von einem Harz aus dielektrischem Material umgeben ist, im zweiten Zünddraht 60 für elektrische Entladungen elektrische Entladungen induziert werden, so dass Elektronen der Koronaentladung effektiv konvergiert werden können. Daher ist es möglich zu verhindern, dass die elektrische Entladungszündspannung beim ersten mal durch Verwenden des zweiten Zünddrahts 60 für elektrische Entladung angehoben wird.
  • Bei der in den 1 bis 10 gezeigten elektrischen Entladungsröhre ist es vorzuziehen, dass einer oder mehrere Unterbrechungsbereiche 52 im mittleren Bereich des ersten Zünddrahts 50 für elektrische Entladung ausgebildet sind, wie in den 25 bis 32 dargestellt.
  • Selbst in diesem Fall ist es möglich, Elektronen effektiv zu konvergieren, die für Kriechkoronaentladung verwendet werden, wenn der erste Zünddraht 50 für elektrische Entladung Unterbrechungsbereiche 52 aufweist, so dass elektrische Entladungen induziert werden können. Indem der erste die Unterbrechungsbereiche aufweisende Zünddraht 50 für elektrische Entladung verwendet wird, können elektrische Entladungen auf einem vorbestimmten elektrischen Potential wiederholt und dauerhaft induziert werden, und die elektrische Entladungszündspannung kann beim ersten mal stabilisiert werden.
  • Jedoch ist es vorzuziehen, dass die Gesamtlänge der Unterbrechungsbereiche 52 des ersten Zünddrahts 50 für elektrische Entladung kleiner ist als der elektrische Entladungsspaltabstand.
  • Der Grund ist nachstehend beschrieben und wurde durch Experimente bestätigt, die von den Erfindern der vorliegenden Erfindung durchgeführt worden sind. Wenn die Gesamtlänge der Unterbrechungsbereiche 52 des ersten Zünddrahts 50 für elektrische Entladung größer wird, als der elektrische Entladungszündabstand, können Elektronen, die für Kriechkoronaentladung verwendet werden, wodurch elektrische Entladungen induziert werden, nicht effektiv konvergiert werden, wenn der erste Zünddraht 50 für elektrische Entladung die Unterbrechungsbereiche 52 aufweist.
  • Als Beleg sind Daten der in den 37 und 38 gezeigten herkömmlichen elektrischen Entladungsröhre und Daten der in den 1 und 2 gezeigten ersten elektrischen Entladungsröhre, die durch die Experimente erhalten worden sind, in den 33 bis 36 dargestellt.
  • 33 enthält die Daten der elektrischen Entladungscharakteristik der herkömmlichen elektrischen Entladungsröhre, bevor sie in den Vorschaltkreis eingebaut wird. 34 enthält die Daten der elektrischen Entladungscharakteristik der herkömmlichen elektrischen Entladungsröhre, die nahe der primären Verstärkerspule in den Vorschaltkreis eingebaut und in Harz eingebettet wird. 35 enthält die Daten der elektrischen Entladungscharakteristik der ersten elektrischen Entladungsröhre, bevor sie in den Vorschaltkreis eingebaut wird. 36 enthält die Daten der elektrischen Entladungscharakteristik der ersten elektrischen Entladungsröhre, die nahe der Seite der primären Verstärkerspule in den Vorschaltkreis eingebaut und in Harz eingebettet wird. In Diagrammen repräsentiert die Vertikalachse die elektrische Entladungsspannung, und die Skaleneinheit repräsentiert 1000 V. Die Horizontalachse repräsentiert die elektrische Entladungsfrequenz, und die Skaleneinheit repräsentiert 200 ms.
  • Gemäß der in den 33 bis 36 gezeigten Daten der elektrischen Entladungscharakteristik ist, verglichen mit der in den 37 und 38 gezeigten herkömmlichen elektrischen Entladungsröhre, die in den 1 und 2 gezeigte erste elektrische Entladungsröhre dahingehend von Vorteil, dass selbst dann, wenn die erste elektrische Entladungsröhre in einen Bereich eingebaut ist, der dicht an der Seite der primären Verstärkerspule in den Vorschaltkreis eingebaut und in ein Harz eingebettet wird, die erste elektrische Entladungsröhre durch die primäre Verstärkerspule und das Harz nicht beeinflusst, so dass elektrische Entladungen bei einer vorbestimmten Spannung dauerhaft und wiederholt induziert werden können und die elektrische Entladungszündspannung beim ersten mal konstant gehalten werden kann, ohne angehoben zu werden.

Claims (10)

  1. Elektrische Entladungsröhre, mit: • einem zylindrischen Körper (10) aus Isoliermaterial, der eine Innenfläche aufweist und der obere und untere Endseiten aufweist, die jeweilige obere und untere Öffnungen definieren; • oberen und unteren metallisierten Schichten (40), die an den jeweiligen oberen und unteren Endseiten des zylindrischen Körpers gebildet sind, wobei die oberen und unteren metallisierten Schichten (40) im Wesentlichen parallel zueinander verlaufen; • oberen und unteren Elektroden (26, 28) zum luftdichten Verschließen der jeweiligen oberen und unteren Öffnungen durch die metallisierten Schichten (40), wobei die oberen und unteren Elektroden (26, 28) jeweilige elektrische Entladungsseiten (23, 25) aufweisen, zwischen denen ein elektrischer Entladungsspalt definiert ist; • einem ersten Zünddraht (50) für elektrische Entladung, der an der Innenfläche des zylindrischen Körpers (10) als eine Schlaufe ausgebildet ist und im Wesentlichen parallel zur ersten und zweiten metallisierten Schicht (40) entlang einer ersten Fläche (31) verläuft, die innerhalb eines Bereichs des elektrischen Entladungsspalts angeordnet ist; und • einem oder mehreren zweiten Zünddrähten (60) für elektrische Entladung, die an der Innenfläche des zylindrischen Körpers (10) ausgebildet sind und von der oberen metallisierten Schicht (40) zu einer vierten Fläche (37) verlaufen, die zwischen einer zweiten Fläche (33), die die elektrische Entladungsseite der oberen Elektrode (26) enthält, und der oberen metallisierten Schicht (40) angeordnet ist.
  2. Elektrische Entladungsröhre nach Anspruch 1, wobei die erste Fläche (31) durch eine Zwischenstellung im elektrischen Entladungsspalt läuft und wobei die vierte Fläche (37) durch eine Zwischenstellung zwischen der zweiten Fläche (33) und der oberen metallisierten Schicht (40) läuft.
  3. Elektrische Entladungsröhre nach Anspruch 1 oder 2, die ferner eine oder mehrere weitere zweite Zünddrähte (60) für elektrische Entladung enthält, die auf der Innenfläche des zylindrischen Körpers (10) ausgebildet sind und von der unteren metallisierten Schicht (40) zu einer fünften Fläche (39) verlaufen, die zwischen einer dritten Fläche (35), die die elektrische Entladungsseite der unteren Elektrode enthält, und der unteren metallisierten Schicht (40) angeordnet sind.
  4. Elektrische Entladungsröhre nach Anspruch 3, wobei die fünfte Fläche (39) durch eine Zwischenstellung zwischen der dritten Fläche (35) und der unteren metallisierten Schicht (40) läuft.
  5. Elektrische Entladungsröhre nach Anspruch 3 oder 4, wobei der eine oder die mehreren zweiten Zünddrähte (60) für elektrische Entladung, die von der oberen metallisierten Schicht (40) verlaufen, und der eine oder die mehreren zweiten Zünddrähte (60) für elektrische Entladung, die von der unteren metallisierten Schicht (40) verlaufen, einander gegenüber in einer Umfangsrichtung versetzt angeordnet sind.
  6. Elektrische Entladungsröhre nach jedem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der erste Zünddraht (50) für elektrische Entladung kontinuierlich in einer Umfangsrichtung ausgebildet ist.
  7. Elektrische Entladungsröhre nach jedem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der erste Zünddraht (50) für elektrische Entladung wenigstens einen diskontinuierlichen Bereich (52) aufweist.
  8. Elektrische Entladungsröhre nach jedem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der erste Zünddraht für elektrische Entladung wenigstens zwei erste Teilzünddrähte (50) aufweist, die parallel und nebeneinander angeordnet sind.
  9. Elektrische Entladungsröhre nach jedem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der bzw. jeder zweite Zünddraht für elektrische Entladung gerade und parallel zu einer Achse des zylindrischen Körpers (10) verläuft oder gerade und geneigt in einem Winkel bezüglich einer Achse des zylindrischen Körpers (10) verläuft.
  10. Elektrische Entladungsröhre nach jedem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der bzw. jeder zweite Zünddraht (60) für elektrische Entladung wenigstens zwei zweite Teilzünddrähte (62) aufweist, die parallel und nebeneinander angeordnet sind.
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