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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine elektrische Entladungsröhre, bei
der elektrische Entladungen zwischen einer elektrischen Entladungsseite
an einem vorderen Ende einer oberen Entladungselektrode und einer
elektrischen Entladungsseite an einem vorderen Ende einer unteren
Entladungselektrode, die in der Mitte in einem luftdichten Zylinder
gegenüberliegend
angeordnet sind, wiederholt induziert werden.
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Die
japanische ungeprüfte
Patentveröffentlichung
Nr.
10-335042 offenbart
eine elektrische Entladungsröhre,
die für
einen elektrischen Vorschaltkreis verwendet wird, um eine HID-Lampe
(high intensity discharge = Hochintensitätsentladungslampe) eines Fahrzeugs
zu zünden,
und die ebenfalls für
einen Zündschaltkreis
verwendet wird, um eine Heckleuchte eines Flüssigkristallprojektors zu zünden.
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Wie
in den 37 und 38 gezeigt,
ist diese elektrische Entladungslampe in Querrichtung in der Mitte
der Innenwand des luftdichten Zylinders 10 mit einer Vielzahl
von Hauptzünddrähten 80 für elektrische
Entladung versehen, die in vorbestimmten Abständen angeordnet sind, während die
Hauptzünddrähte 80 für elektrische
Entladung in vertikaler Richtung parallel mit der Achse des luftdichten
Zylinders 10 ansteigen. An der oberen Innenwand des luftdichten
Zylinders 10 befinden sich zwischen den Hauptzünddrähten 80 für elektrische
Entladung Teilzünddrähte 90 für elektrische
Entladung, die in vertikaler Richtung parallel mit der Achse des
luftdichten Zylinders 10 ansteigen, und obere Enden dieser
Teilzünddrähte 90 für elektrische
Entladung sind seriell mit der metallisierten Fläche 40 verbunden,
die an der oberen Endseite des luftdichten Zylinders 10 ausgebildet
ist. Auf gleiche Weise befinden sich an der unteren Innenwand des
luftdichten Zylinders 10 zwischen den Hauptzünddrähten 80 für elektrische
Entladung Teilzünddrähte 90 für elektrische
Entladung, die in vertikaler Richtung parallel mit der Achse des luftdichten
Zylinders 10 ansteigen, und die unteren Enden dieser Teilzünddrähte 90 für elektrische
Entladung sind mit der metallisierten Fläche 40 in Reihe geschaltet,
die an der unteren Endseite des luftdichten Zylinders 10 ausgebildet
ist.
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Bei
dieser elektrischen Entladungsröhre
ist es möglich
zu verhindern, dass die elektrische Isolierung zwischen den Hauptründdrähten 80 für elektrische
Entladung und den Teilzünddrähten 90 für elektrische
Entladung, die an der Innenwand des luftdichten Zylinders 10 angeordnet
sind, durch Sputtern (Zerstäubung)
von z. B. Kohlenstoffpartikeln abnimmt, die während des Entladungsvorgangs
von der elektrischen Entladungsseite 23 am vorderen Ende der
oberen Entladungselektrode, der elektrischen Entladungsseite 25 am
vorderen Ende der unteren Entladungselektrode, den Hauptzünddrähten 80 für elektrische
Entladung und den Teilzünddrähten 90 für elektrische
Entladung erzeugt werden und die an der Mitte der Innenwand des
luftdichten Zylinders 10 haften. Ferner ist es bei dieser
elektrischen Entladungsröhre
möglich,
elektrische Entladungen zwischen der elektrischen Entladungsseite 23 und
der elektrischen Entladungsseite 25 bei einem vorbestimmten
elektrischen Potential über
eine lange Zeitdauer wiederholt und dauerhaft zu induzieren.
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Im
Allgemeinen ist bei einer Zündschaltung, die
als Stromquelle die herkömmliche
Stromquelle verwendet und eine elektrische Entladung synchron mit
der Frequenz jener Stromquelle ausführt, ein elektrischer Entladungsspalt
an der Seite der Sekundärspule
gegenüber
der Primärspule
des Transformators angeordnet.
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Jedoch
gibt es einige Vorschaltkreise bzw. Zündschaltkreise, die elektrische
Widerstände,
Spulen oder ähnliche
dichtbestückte
Teile enthalten, die zum Zünden
der HID-Lampe oder dergleichen wie vorstehend erwähnt verwendet
werden. Bei einer derartigen Schaltung ist die elektrische Entladungsröhre, die
einen elektrischen Entladungsspalt konstituiert, nah an der primären Verstärkerspule
in der Schaltung angeordnet, und die Wicklungsrichtung der primären Verstärkerspule
ist im Wesentlichen senkrecht zur Richtung der Hauptzünddrähte 80 für elektrische
Entladung und der Teilzünddrähte 90 für elektrische
Entladung.
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Daher
werden die Hauptzünddrähte 80 für elektrische
Entladung und die Teilzünddrähte 90 für elektrische
Entladung durch das von der primären Verstärkerspule
erzeugte Magnetfeld beeinflusst, und es wird ein elektrischer Strom
durch die elekt romagnetische Induktion erzeugt, die durch die Hauptzünddrähte 80 für elektrische
Entladung und die Teilzünddrähte 90 für elektrische
Entladung hervorgerufen worden ist. Beeinflusst durch den elektrischen Strom
kann das elektrische Potential der elektrischen Entladungen, die
wiederholt zwischen der elektrischen Entladungsseite 23 und
der elektrischen Entladungsseite 25 induziert werden, nicht
stabilisiert werden, das heißt,
das elektrische Potential elektrischer Entladungen schwankt und
darüber
hinaus steigt die elektrische Entladungszündspannung, die anfangs zwischen
der elektrischen Entladungsseite 23 und der elektrischen
Entladungsseite 25 erzeugt worden ist, an.
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Der
vorgenannte Vorschaltkreis, der zum Zünden der HID-Lampe eines Fahrzeugs
verwendet wird, ist in Harz wie Urethanharz oder Epoxidharz eingebettet
und fixiert, so dass die Schaltung vor Stößen und Vibrationen geschützt werden
kann, und die elektrische Entladungsröhre, aus der der Vorschaltkreis
besteht, ist von dem dielektrischen Harz umgeben.
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Daher
wird die elektrische Entladungsröhre von
dem dielektrischen Harz beeinflusst. Folglich ist es unmöglich, Elektronen
der Koronaentladung auf den Teilzünddrähten 90 für elektrische
Entladung der elektrischen Entladungsröhre effektiv zu konvergieren.
Ferner steigt die elektrische Entladungszündspannung, die anfangs zwischen
der elektrischen Entladungsseite 23 und der elektrischen
Entladungsseite 25 erzeugt worden ist, an.
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Die
vorliegende Erfindung ist durchgeführt worden, um die vorstehenden
Probleme zu lösen.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine elektrische
Entladungsröhre
zu schaffen, die nicht von dem Magnetfeld beeinflusst wird, das
durch die primäre
Verstärkerspule
in der Vorschaltung bzw. Zündschaltung
erzeugt wird und die auch nicht vom Harz des die elektrische Entladungsröhre umgebenden
dielektrischen Körpers
beeinflusst wird, so dass elektrische Entladungen bei einem vorbestimmten elektrischen
Potential wiederholt induziert werden können und die elektrische Entladungszündspannung
anfangs über
einen langen Zeitraum konstant gehalten werden kann.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung ist eine erste elektrische Entladungsröhre geschaffen worden, mit:
einem
zylindrischen Körper
aus Isoliermaterial, der eine Innenfläche aufweist, und der obere
und untere Endseiten aufweist, die jeweilige obere und untere Öffnungen
definieren; oberen und unteren metallisierten Schichten, die an
den jeweiligen oberen und unteren Endseiten des zylindrischen Körpers gebildet
sind, wobei die oberen und unteren metallisierten Schichten im Wesentlichen
parallel zueinander sind; oberen und unteren Elektroden zum luftdichten
Verschließen
der jeweiligen oberen und unteren Öffnungen durch die metallisierten
Schichten, wobei die oberen und unteren Elektroden jeweilige elektrische Entladungsseiten
aufweisen, zwischen denen ein elektrischer Entladungsspalt definiert
ist; einem ersten Zünddraht
für elektrische
Entladung, der an der Innenfläche
des zylindrischen Körpers
als eine Schlaufe ausgebildet ist und im Wesentlichen parallel zur
ersten und zweiten metallisierten Schicht entlang einer ersten Fläche verläuft, die
innerhalb eines Bereichs des elektrischen Entladungsspalts angeordnet ist;
einem oder mehreren zweiten Zünddrähten für elektrische
Entladung, die an der Innenfläche
des zylindrischen Körpers
ausgebildet sind und von der oberen metallisierten Schicht zu einer
vierten Fläche verlaufen,
die zwischen einer zweiten Fläche,
die die elektrische Entladungsseite der oberen Elektrode enthält, und
der oberen metallisierten Schicht angeordnet ist; und einem oder
mehreren weiteren zweiten Zünddrähten für elektrische
Entladung, die an der Innenfläche
des zylindrischen Körpers
ausgebildet sind und von der unteren metallisierten Schicht zu einer
fünften
Fläche
verlaufen, die zwischen einer dritten Fläche, die die elektrische Entladungsseite
der unteren Elektrode enthält,
und der unteren metallisierten Schicht angeordnet ist.
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Gemäß einem
weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine zweite elektrische
Entladungsröhre
geschaffen worden, mit:
einem zylindrischen Körper aus
Isoliermaterial, der eine Innenfläche aufweist, und der obere
und untere Endseiten aufweist, die jeweilige obere und untere Öffnungen
definieren; oberen und unteren metallisierten Schichten, die an
den jeweiligen oberen und unteren Endseiten des zylindrischen Körpers gebildet
sind, wobei die oberen und unteren metallisierten Schichten im Wesentlichen
parallel zueinander sind; oberen negativen und unteren positiven
Elektroden zum luftdichten Verschließen der jeweiligen oberen und
unteren Öffnungen
durch die metallisierten Schichten, wobei die oberen und unteren
Elektroden jeweilige elektrische Entladungsseiten aufweisen, zwischen
denen ein elektrischer Entladungsspalt definiert ist; einem ersten
Zünddraht
für elektrische
Entladung, der an der Innenfläche
des zylindrischen Körpers
als eine Schlaufe ausgebildet ist und im Wesentlichen parallel zur
ersten und zweiten metallisierten Schicht entlang einer ersten Fläche verläuft, die
innerhalb eines Bereichs des elektrischen Entladungsspalts angeordnet
ist; und einer Vielzahl elektrischer Entladungszünddrähte, die an der Innenfläche des zylindrischen
Körpers
ausgebildet sind und von der oberen metallisierten Schicht zu einer
vierten Fläche verlaufen,
die zwischen einer zweiten Fläche,
die die elektrische Entladungsseite der oberen negativen Elektrode
enthält,
und der oberen metallisierten Schicht angeordnet ist.
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Bei
dieser elektrischen Entladungsröhre kreuzt
der erste Zünddraht
für elektrische
Entladung, der in der Mitte der Innenwand des luftdichten Zylinders
angeordnet ist, die Innenwand des luftdichten Zylinders im Wesentlichen
parallel zur metallisierten Fläche
und ist in Schlaufenform ausgebildet. In anderen Worten, der erste
Zünddraht
für elektrische
Entladung ist in Querrichtung senkrecht zur Achse des luftdichten
Zylinders angeordnet.
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Aufgrund
des vorgenannten Aufbaus verläuft der
erste Zünddraht
für elektrische
Entladung bei dem vorgenannten Vorschaltkreis und anderen im Wesentlichen
parallel zur Wicklungsrichtung der primären Verstärkerspule. Daher ist es möglich zu
verhindern, dass elektrischer Strom im ersten Zünddraht für elektrische Entladung durch die
elektromagnetische Induktion, die durch das Magnetfeld der primären Verstärkerspule
beeinflusst wird, erzeugt wird.
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Folglich
ist es möglich,
eine Schwankung des elektrischen Potentials elektrischer Entladung
zu verhindern, die durch Beeinflussung durch das Magnetfeld der
primären
Verstärkerspule
wiederholt induziert wird. Ferner ist es möglich, die elektrische Entladungszündspannung
beim ersten mal konstant zu halten.
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Bei
diesem Aufbau ist der zweite Zünddraht für elektrische
Entladung mit der metallisierten Fläche, die an der oberen bzw.
unteren Endseite des luftdichten Zylinders ausgebildet ist, in Reihe
geschaltet. Daher ist dieser zweite Zünddraht für elektrische Entladung mit
der oberen Entladungselektrode bzw. der unteren Entladungselektrode über die metallisierte
Fläche
leitend verbunden.
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Daher
können
für Kriechkoronaentladung verwendete
Elektronen, die elektrische Entladungen zwischen der elektrischen
Entladungsseite des vorderen Endes der oberen Entladungselektrode
und der elektrischen Entladungsseite des vorderen Endes der unteren
Entladungselektrode induzieren, effektiv auf den zweiten Zünddraht
für elektrische
Entladung konvergiert werden.
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Folglich
kann die elektrische Entladungszündspannung,
die beim ersten mal durch den zweiten Zünddraht für elektrische Entladung erzeugt
worden ist, ohne anzusteigen stabilisiert werden.
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Da
der erste Zünddraht
für elektrische
Entladung in einer Schlaufenform in Querrichtung in der Mitte der
Innenwand des luftdichten Zylinders geformt ist, verglichen mit
der herkömmlichen
elektrischen Entladungsröhre,
bei der eine Vielzahl von Hauptzünddrähten für elektrische
Entladung und von Teilzünddrähten für elektrische
Entladung in der Querrichtung in vorbestimmten Abständen durch
Ansteigen in der vertikalen Richtung der Innenwand des luftdichten
Zylinders angeordnet sind, ist es möglich, den Abstand zwischen
dem ersten Zünddraht
für elektrische
Entladung und dem nahe daran angeordneten zweiten Zünddraht
für elektrische
Entladung an der Innenwand des luftdichten Zylinders konstant zu
halten. Wenn der erste Zünddraht
für elektrische Entladung
und der zweite Zünddraht
für elektrische Entladung,
die in einem konstanten Abstand angeordnet sind, verwendet werden,
können
elektrische Entladungen bei einem vorbestimmten elektrischen Potential
wiederholt und dauerhaft induziert werden.
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Bei
der Herstellung der elektrischen Entladungsröhre reicht es aus, wenn der
erste Zünddraht für elektrische
Entladung in einer Schlaufenform in Querrichtung in der Mitte der
Innenwand des luftdichten Zylinders ausgebildet ist. Daher kann
im Vergleich zu der herkömmlichen
elektrischen Entladungsröhre,
bei der die Hauptzünddrähte für elektrische
Entladung in mehreren Teilen an der Innenwand des luftdichten Zylinders
aufgeteilt und in Querrichtung angeordnet sind, während sie
vertikal geführt sind,
der erste Zünddraht
für elektrische
Entladung leicht und schnell an der Innenwand des luftdichten Zylinders
ausgebildet werden.
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Bei
der zweiten elektrischen Entladungsröhre ist der Innenwandbereich
des aus Isoliermaterial bestehenden luftdichten Zylinders, in dem
es keine Zünddrähte gibt,
zwischen dem ersten Zünddraht
für elektrische
Entladung, der in der Mitte der Innenwand des luftdichten Zylinders
ausgebildet ist, und der metallisierten Fläche an der positiven Elektrodenseite, die
an der unteren Endseite des luftdichten Zylinders ausgebildet ist,
ausgedehnt angeordnet.
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Selbst
wenn daher Spritzer, die während
des elektrischen Entladungsvorgangs erzeugt worden sind, an einem
Teilbereich an der Innenwand zwischen dem ersten Zünddraht
für elektrische
Entladung und der metallisierten Fläche an der positiven Elektrodenseite
haften, ist es möglich,
eine Minderung der elektrischen Isolierung zwischen dem ersten Zünddraht
für elektrische
Entladung und der metallisierten Fläche an der positiven Elektrodenseite
zu verhindern.
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Bei
der zweiten elektrischen Entladungsröhre kann das Alterungsverfahren
zum Aktivieren der elektrischen Entladungsseiten nur dann durchgeführt werden,
wenn eine Gleichstrom-Überspannung
zwischen der negativen Elektrode und der positiven Elektrode in
nur einer Richtung angelegt wird. Daher kann das Alterungsverfahren,
das kompliziert ist, um die Hälfte
reduziert werden.
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In
diesem Fall ist das Alterungsverfahren als ein Verfahren definiert,
bei dem eine Überspannung zwischen
der oberen Entladungselektrode und der unteren Entladungselektrode
bei der Herstellung einer elektrischen Entladungsröhre wiederholt
angelegt wird, so dass elektrische Entladungen wiederholt induziert
werden, um die elektrischen Entladungsseiten zu aktivieren. Nach
vollendetem Alterungsverfahren können
elektrische Entladungen gleichmäßig und angemessen
induziert werden.
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Bei
der ersten elektrischen Entladungsröhre der vorliegenden Erfindung
wird ein Teil des zweiten Zünddrahts
für elektrische
Entladung oder eine Vielzahl von zweiten Zünddrähten für elektrische Entladung vorzugsweise
in Querrichtung an der oberen Innenwand und der unteren Innenwand
des luftdichten Zylinders in vorbestimmten Abständen angeordnet, wobei sie
abwechselnd versetzt angeordnet sind.
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Bei
dieser ersten elektrischen Entladungsröhre sind die zweiten Zünddrähte für elektrische
Entladung, die an der oberen Innenwand und der unteren Innenwand
des luftdichten Zylinders ausgebildet sind, während sie sich nebeneinander
befinden, nicht einander gegenüber
in vertikaler Richtung angeordnet, sondern sind in Querrichtung
in vorbestimmten Abständen
angeordnet. Daher ist es möglich,
eine Minderung der elektrischen Isolierung der zweiten Zünddrähte für elektrische
Entladung, die an der oberen Innenwand und der unteren Innenwand
des luftdichten Zylinders ausgebildet sind, aufgrund von Spritzern,
die an der Mitte der Innenwand des luftdichten Zylinders haften,
während
der elektrischen Entladung in angemessener Weise zu verhindern.
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Bei
der elektrischen Entladungsröhre
der vorliegenden Erfindung bestehen die zweiten Zünddrähte für elektrische
Entladung vorzugsweise aus einer Vielzahl von Teilzünddrähten für elektrische Entladung,
die eng beieinander im Wesentlichen parallel zueinander angeordnet
sind.
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Bei
der elektrischen Entladungsröhre
der vorliegenden Erfindung ist es bei wiederholt induzierten Entladungen
möglich,
die elektrische Entladungszündspannung
beim ersten mal nicht anzuheben, so dass die elektrische Entladungszündspannung
beim ersten mal über
einen langen Zeitraum auf einen konstanten Wert stabilisiert werden
kann.
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Vorgenannter
Effekt ist insbesondere dann bemerkenswert, wenn sich die elektrische
Entladungsröhre
an einem dunklen Ort befindet und elektrische Entladungen wiederholt
in einem Gas induziert werden, in dem Elektronen in dem Raum des luftdichten
Zylinders der elektrischen Entladungsröhre nicht angeregt werden.
In diesem Fall kann die elektrische Entladungszündspannung beim ersten mal
konstant gehalten und die Lebensdauer der elektrischen Entladungsröhre sehr
stark verlängert
werden.
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Der
Grund ist folgender. In dem Fall, bei dem die Anzahl der zweiten
Zünddrähte für elektrische Entladung
eins ist, wenn elektrische Entladungen wiederholt induziert sind,
wird ein vorderes Ende des zweiten Zünddrahts für elektrische Entladung, der aus
Karbon besteht und an der Innenwand des luftdichten Zylinders dicht
an der elektrischen Entladungsseite ausgebildet ist, in Spritzer
umgewandelt, die von den elektrischen Entladungen beeinflusst werden,
und die dadurch gebildeten Spritzer breiten sich im luftdichten
Zylinder aus und verschwinden schnell.
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Darüber hinaus
wird der Abstand vom vorderen Ende eines einzelnen zweiten Zünddrahts
für elektrische
Entladung zur elektrischen Entladungsseite der oberen Entladungselektrode
bzw. der elektrischen Entladungsseite der unteren Entladungselektrode
allmählich
vergrößert.
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Folglich
wird dann, wenn der einzelne zweite Zünddraht für elektrische Entladung verwendet
wird, dessen Länge
kurz ist, da das vordere Ende des Zünddrahtes nicht vorhanden ist,
die elektrische Entladungszündspannung
beim ersten mal früh
angehoben.
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Andererseits
wandeln sich dann, wenn die zweiten Zünddrähte für elektrische Entladung, die aus
einer Vielzahl von zweiten Zünddrähten für elektrische
Teilentladung bestehen, die dicht beieinander und parallel zueinander
angeordnet sind, wenn elektrische Entladungen wiederholt induziert
sind, vordere Endbereiche einiger aus der Vielzahl von zweiten Zünddrähten für elektrische
Teilentladung, die parallel zueinander angeordnet sind, aus Karbon
bestehen und an der Innenwand des luftdichten Zylinders dicht bei
der elektrischen Entladungsseite ausgebildet sind, in Spritzer um
und breiten sich im Raum des luftdichten Zylinders aus und verschwinden
schnell. Dennoch verschwinden vordere Endbereiche anderer der zweiten
Zünddrähte für elektrische
Teilentladung nicht und bleiben über
einen langen Zeitraum so wie sie sind.
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Die
vorderen Enden der Vielzahl von zweiten Zünddrähten für elektrische Teilentladung
des zweiten Zünddrahts
für elektrische
Entladung, der lang bleibt, werden nicht von der elektrischen Entladungsseite
des vorderen Endes der oberen Entladungselektrode, die dicht daran
angeordnet ist, bzw. der elektrischen Entladungsseite des vorderen
Endes der unteren elektrischen Entladungselektrode getrennt.
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Folglich
kann durch Verwenden der Vielzahl von zweiten Zünddrähten für elektrische Teilentladung
das vordere Ende, das nicht verlorengegangen ist und über einen
langen Zeitraum lang bleibt, die wiederholt induzierte elektrische
Entladungszündspannung
nicht angehoben werden, sondern wird konstant gehalten.
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In
diesem Zusammenhang wurde Folgendes durch ein Experiment der Erfinder
der vorliegenden Erfindung bestätigt.
Wenn eine Vielzahl der zweiten Teilzünddrähte für elektrische Entladung, aus
denen die zweiten Zünddrähte für elektrische
Entladung bestehen, zu dicht beieinander angeordnet sind, wird die
Arbeitsweise der Vielzahl der zweiten Teilzünddrähte für elektrische Entladung die
gleiche wie bei dem zweiten Zünddraht
für elektrische
Entladung, dessen Anzahl eins ist. Daher wird, wenn die zweiten Zünddrähte für elektrische
Entladung, die aus der Vielzahl der zweiten Teilzünddrähte für elektrische Entladung
bestehen, die zu dicht beieinander angeordnet sind, verwendet werden,
die elektrische Entladungszündspannung
der elektrischen Entladungsröhre
an einem dunklen Ort in ihren frühen
Stadien schrittweise angehoben.
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Wenn
die Vielzahl der zweiten Teilzünddrähte für elektrische
Entladung, aus denen die zweiten Zünddrähte für elektrische Entladung bestehen,
zu weit voneinander entfernt angeordnet sind, weist jeder aus der
Vielzahl von zweiten Teilzünddrähten für elektrische
Entladung die gleiche Funktion auf, wie die des zweiten Zünddrahts
für elektrische
Entladung, dessen Anzahl eins ist. Daher wird, wenn die Vielzahl
der zweiten Teilzünddrähte für elektrische Entladung,
die zu weit voneinander entfernt angeordnet sind, verwendet wird,
die elektrische Entladungszündspannung
der elektrischen Entladungsröhre beim
ersten mal an einem dunklen Ort in ihren frühen Stadien schrittweise angehoben.
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Das
heißt,
Folgendes wurde durch ein Experiment der Erfinder der vorliegenden
Erfindung bestätigt.
Wenn die Vielzahl der zweiten Teilzünddrähte für elektrische Entladung, aus
denen die zweiten Zünddrähte für elektrische
Entladung bestehen, verwendet wird, ist es erforderlich, einen Abstand
von einem Zünddraht
zu einem anderen Zünddraht
gemäß der Entladungszündspannung
und der Größe des luftdichten
Zylinders anzupassen.
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Bei
der elektrischen Entladungsröhre
der vorliegenden Erfindung ist der zweite Zünddraht für elektrische Entladung bezüglich der
Achse des luftdichten Zylinders vorzugsweise schräg.
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Bei
dieser elektrischen Entladungsröhre
ist der zweite Zünddraht
für elektrische
Entladung bezüglich
der Achse des luftdichten Zylinders schräg. Ferner ist der zweite Zünddraht
für elektrische
Entladung schräg
nach oben und nach unten gerichtet, was der Richtung der Wicklungen
der primären
Verstärkerspule
des Vorschaltkreises und des Zündschaltkreises
nahe kommt.
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Daher
ist es möglich
zu verhindern, dass ein im zweiten Zünddraht für elektrische Entladung erzeugter
elektrischer Strom von dem Magnetfeld der primären Verstärkerspule beeinflusst wird.
Ferner ist es möglich
zu verhindern, dass das wiederholt erzeugte elektrische Entladungspotential
und die elektrische Entladungszündspannung
beim ersten mal durch Beeinflussung des elektrischen Stroms schwankt.
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Selbst
wenn der luftdichte Zylinder von einem Harz aus dielektrischem Material
umgeben ist, werden elektrische Entladungen im zweiten schrägen Zünddraht
für elektrische
Entladung induziert, jedoch nicht vom Harz beeinflusst. Daher können die Elektronen
der Kriechkoronaentladung effektiv konvergiert werden. Es ist möglich, ein
Ansteigen der elektrischen Entladungszündspannung beim ersten mal
zu verhindern, indem dieser zweite Zünddraht für elektrische Entladung verwendet
wird.
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Bei
der ersten bzw. zweiten elektrischen Entladungsröhre der vorliegenden Erfindung
ist es möglich,
die folgende Struktur anzunehmen. In der Mitte der Innenwand des
luftdichten Zylinders zwischen der zweiten Ebene und der dritten
Ebene ist anstelle eines ersten Zünddrahts für elektrische Entladung eine
Vielzahl von ersten Zünddrähten für elektrische Entladung
symmetrisch an beiden Seiten der ersten Ebene parallel zu der metallisierten
Fläche
angeordnet, während
die Vielzahl der ersten Zünddrähte für elektrische
Entladung die Innenwand des luftdichten Zylinders in einer Schlaufenform
kreuzt, die in vertikaler Richtung in vorbestimmten Abständen angeordnet
ist.
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Bei
dieser ersten oder zweiten elektrischen Entladungsröhre ist
es möglich
zu verhindern, dass der erste Zünddraht
für elektrische
Entladung, der außerhalb
der ersten Zünddrähte für elektrische
Entladung angeordnet ist, der oberen Entladungselektrode zu nahe
kommt, die außerhalb
der zweiten Ebene angeordnet ist, bzw. der unteren Entladungselektrode,
die außerhalb
der dritten Ebene angeordnet ist. Aufgrund des Vorstehenden ist
es möglich,
ein Absinken des elektrischen Entladungspotentials zu verhindern.
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Eine
Vielzahl der ersten Zünddrähte für elektrische
Entladung ist in Querrichtung an der Innenwand des luftdichten Zylinders
angeordnet, so dass die Vielzahl der ersten Zünddrähte für elektrische Entladung im
Wesentlichen parallel zu der Richtung der Wicklungen der primären Verstärkerspulen
des Vorschaltkreises und des Zündschaltkreises
verläuft. Daher
ist es möglich
zu verhindern, dass ein in der Vielzahl von ersten Zünddrähten für elektrische
Entladung durch die elektromagnetische Induktion zu erzeugender
Strom von dem Magnetfeld der primären Verstärkerspule beeinflusst wird.
Ferner ist es möglich
zu verhindern, dass das elektrische Entladungspotential, das wiederholt
erzeugt wird, und die elektrische Entladungszündspannung beim ersten mal durch
Beeinflussung durch den elektrischen Strom schwankt.
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Bei
der elektrischen Entladungsröhre
der vorliegenden Erfindung kann die erste elektrische Entladungsröhre eine
oder eine Vielzahl von Unterbrechungen in ihrem Zwischenbereich
aufweisen.
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Selbst
in diesem Fall, ebenso wie in dem des ersten Zünddrahts für elektrische Entladung, der
keine Unterbrechungen aufweist, können die Elektronen der elektrischen
Koronaentladung effektiv konvergiert werden, so dass elektrische
Entladungen induziert werden können.
Durch Verwenden des ersten Zünddrahtes
für elektrische
Entladung mit Unterbrechungen können
elektrische Entladungen mit einem vorbestimmten elektrischen Potential
wiederholt und dauerhaft induziert werden.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine Querschnittsansicht von vorn der ersten elektrischen Entladungsröhre der
vorliegenden Erfindung;
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2 und 3 sind
Ansichten von Weiterentwicklungen, die jeweils eine Innenwand eines
luftdichten Zylinders der ersten elektrischen Entladungsröhre zeigen;
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4 ist
eine Querschnittsansicht von vorn der zweiten elektrischen Entladungsröhre der
vorliegenden Erfindung;
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5 und 6 sind
Ansichten von Weiterentwicklungen, die jeweils eine Innenwand eines
luftdichten Zylinders der zweiten elektrischen Entladungsröhre der
vorliegenden Erfindung zeigen;
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7 und 8 sind
Ansichten von Weiterentwicklungen, die jeweils eine Innenwand eines
luftdichten Zylinders der ersten elektrischen Entladungsröhre der
vorliegenden Erfindung zeigen;
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9 und 10 sind
Ansichten von Weiterentwicklungen, die jeweils eine Innenwand eines luftdichten
Zylinders der zweiten elektrischen Entladungsröhre der vorliegenden Erfindung
zeigen;
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11 bis 13 sind
Diagramme, die jeweils ein Ergebnis eines Lebensdauertests der ersten
elektrischen Entladungsröhre
der vorliegenden Erfindung zeigen;
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14 bis 16 sind
Diagramme, die jeweils ein Ergebnis eines Lebensdauertests der zweiten
elektrischen Entladungsröhre
der vorliegenden Erfindung zeigen;
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17 bis 20 sind
Ansichten von Weiterentwicklungen, die jeweils eine Innenwand eines luftdichten
Zylinders der ersten elektrischen Entladungsröhre der vorliegenden Erfindung
zeigen;
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21 bis 24 sind
Ansichten von Weiterentwicklungen, die jeweils eine Innenwand eines luftdichten
Zylinders der zweiten elektrischen Entladungsröhre der vorliegenden Erfindung
zeigen;
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25 bis 28 sind
Ansichten von Weiterentwicklungen, die jeweils eine Innenwand eines luftdichten
Zylinders der ersten elektrischen Entladungsröhre der vorliegenden Erfindung
zeigen;
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29 bis 32 sind
Ansichten von Weiterentwicklungen, die jeweils eine Innenwand eines luftdichten
Zylinders der zweiten elektrischen Entladungsröhre der vorliegenden Erfindung
zeigen;
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33 und 34 sind
Diagramme, die Daten der elektrischen Entladungscharakteristik einer herkömmlichen
elektrischen Entladungsröhre
zeigen;
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35 und 36 sind
Diagramme, die jeweils Daten der elektrischen Entladungscharakteristik
der ersten elektrischen Entladungsröhre der vorliegenden Erfindung
zeigen;
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37 ist
eine Querschnittsansicht von vorn, die eine herkömmliche elektrische Entladungsröhre zeigt;
und
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38 ist
eine Vergrößerung,
die eine Innenwand eines luftdichten Zylinders einer herkömmlichen
elektrischen Entladungsröhre
zeigt.
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Die
erste elektrische Entladungsröhre
wird nachstehend mit Bezug auf 1 und 2 erläutert.
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In
den Zeichnungen ist die Bezugsziffer 10 ein luftdichter
Zylinder, der aus einem Isoliermaterial wie Keramik hergestellt
ist. Die Öffnung
am oberen Ende und die Öffnung
am unteren Ende des luftdichten Zylinders 10 sind jeweils
mit der oberen elektrischen Entladungselektrode 22 und
der unteren elektrischen Entladungselektrode 24 abgedeckt,
die aus Metall wie der Legierung 42 (Eisen-Nickel-Legierung) bestehen.
Insbesondere sind die äußeren Endbereiche
der oberen elektrischen Entladungselektrode 22 und der
unteren elektrischen Entladungselektrode 24 in Form von
scheibenförmigen
Abdeckungen 26, 28 geformt, und die Öffnung am
oberen Ende und die Öffnung
am unteren Ende des luftdichten Zylinders 10 sind mit den
Abdeckungen 26, 28 abgedeckt.
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Die
obere elektrische Entladungselektrode 22 und die untere
elektrische Entladungselektrode 24 sind luftdicht mit den
metallisierten Flächen 40 mittels Löten verbunden,
die an der oberen Endseite und der unteren Endseite des luftdichten
Zylinders 10 gebildet sind und aus Metall wie Chrom bestehen.
Der Innenraum des luftdichten Zylinders 10, in den ein
Inertgasgemisch eingeführt
wird, ist durch die obere elektrische Entladungselektrode 22 und
die untere elektrische Entladungselektrode 24 luftdicht
abgedichtet.
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Ein
vorderes Ende der oberen elektrischen Entladungselektrode 22 und
ein vorderes Ende der unteren elektrischen Entladungselektrode 24,
die im Inneren des luftdichten Zylinders 10 untergebracht sind,
ist jeweils in einer Säulenform
ausgebildet, deren Durchmesser klein ist. Das vordere Ende der oberen
elektrischen Entladungselektrode 22 und das vordere Ende
der elektrischen Entladungselektrode 24 sind in der Mitte
des luftdichten Zylinders 10 einander gegenüberliegend
angeordnet. Eine Aussparung 27 ist jeweils an der elektrischen
Entladungsseite 23 am vorderen Ende der oberen elektrischen
Entladungselektrode und der elektrischen Entladungsseite 25 an
der unteren elektrischen Entladungselektrode vorgesehen, so dass
elektrische Entladungen zwischen den elektrischen Entladungsseiten 23, 25 dauerhaft
induziert werden können.
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Auch
wenn der vorgenannte Aufbau dem der herkömmlichen elektrischen Entladungsröhre gleicht, unterscheidet
sich der folgende Aufbau der in der Zeichnung dargestellten ersten
elektrischen Entladungsröhre
vom Aufbau der herkömmlichen elektrischen
Entladungsröhre.
Bei der ersten in der Zeichnung dargestellten elektrischen Entladungsröhre ist in
der Mitte der Innenwand des luftdichten Zylinders 10 auf
der ersten Ebene (durch die Einpunkt-Strichlinie in der Zeichnung
dargestellt), die den Mittelpunkt des elektrischen Entladungsspalts
zwischen der elektrischen Entladungsseite 23 und der elektrischen Entladungsseite 25 kreuzt,
die sich in der Mitte des luftdichten Zylinders 10 gegenüberliegen,
wie in 2 gezeigt, ein erster Zünddraht 50 für elektrische Entladung,
der aus einem Karbondraht mit einer Breite von ca. 0,5 mm besteht,
im Wesentlichen parallel mit der metallisierten Fläche 40 in
einer Schlaufenform so angeordnet, dass der erste Zünddraht 50 für elektrische
Entladung die Innenwand des luftdichten Zylinders 10 kreuzt.
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An
der oberen Innenwand des luftdichten Zylinders 10 ist ein
bzw. sind mehrere zweite Zünddrähte 60 für elektrische
Entladung, die aus Karbondrähten
mit einer Breite von ca. 0,5 mm bestehen, so angeordnet, dass sich
ihre vorderen Endbereiche auf der im Wesentlichen gleichen Fläche befinden,
wie die vierte Ebene 37, die die Mitte zwischen der zweiten
Ebene 33, kreuzt, die die elektrische Entladungsseite 23 und
die metallisierte Fläche 40 auf
der Seite der oberen elektrischen Entladungselektrode 22 enthält, während einer
oder mehrere der zweiten Zünddrähte 60 für elektrische
Entladung zur axialen Richtung des luftdichten Zylinders 10 in
ansteigender Querrichtung parallel angeordnet sind. Das hintere Ende
eines der zweiten Zünddrähte 60 für elektrische Entladung
bzw. die hinteren Enden mehrerer zweiter Zünddrähte 60 für elektrische
Entladung, die an der oberen Innenwand des luftdichten Zylinders 10 gebildet
sind, sind mit der metallisierten Fläche 40 in Reihe geschaltet,
die an der oberen Endseite des luftdichten Zylinders 10 in
der Nähe
ausgebildet ist.
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An
der unteren Innenwand des luftdichten Zylinders 10 ist
ein bzw. sind mehrere zweite Zünddrähte 60 für elektrische
Entladung, die aus Karbondrähten
mit einer Breite von ca. 0,5 mm bestehen, so angeordnet, dass sich
ihre vorderen Endbereiche auf der im Wesentlichen gleichen Fläche befinden,
wie die fünfte
Ebene 39, die die Mitte zwischen der dritten Ebene 35,
kreuzt, die die elektrische Entladungsseite 25 und die
metallisierte Fläche 40 auf
der Seite der unteren elektrischen Entladungs elektrode 24 enthält, während einer
oder mehrere der zweiten Zünddrähte 60 für elektrische
Entladung zur axialen Richtung des luftdichten Zylinders 10 in
ansteigender Querrichtung parallel angeordnet sind. Ein hinteres
Ende eines der zweiten Zünddrähte 60 für elektrische
Entladung bzw. die hinteren Enden mehrerer zweiter Zünddrähte 60 für elektrische
Entladung, die an der unteren Innenwand des luftdichten Zylinders 10 gebildet
sind, sind mit der metallisierten Fläche 40 in Reihe geschaltet,
die an der unteren Endseite des luftdichten Zylinders 10 ausgebildet
ist.
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Wie
in 2 gezeigt, ist einer bzw. sind mehrere der zweiten
Zünddrähte 60 für elektrische
Entladung an der oberen Innenwand und der unteren Innenwand in vorbestimmten
Abständen
in Querrichtung versetzt zueinander angeordnet. Die zweiten Zünddrähte 60 für elektrische
Entladung die an der oberen Innenwand und der unteren Innenwand
des luftdichten Zylinders 10 nebeneinander angeordnet sind,
sind nicht einander gegenüberliegend
in Vertikalrichtung, sondern in Querrichtung in vorbestimmten Abständen angeordnet.
Daher ist es möglich,
das Auftreten elektrischer Kurzschlüsse der zweiten Zünddrähte 60 für elektrische
Entladung, die an der oberen Innenwand und der unteren Innenwand
des luftdichten Zylinders ausgebildet sind, aufgrund der in der
Mitte der Innenwand des luftdichten Zylinders 10 haftenden
Spritzer im Falle einer elektrischen Entladung durch die elektrische
Entladungsseite 23, die elektrische Entladungsseite 25,
den ersten Zünddraht 50 für elektrische
Entladung und den zweiten Zünddraht 60 für elektrische
Entladung zu verhindern.
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Als
Nächstes
wird mit Bezug auf 3 eine Variation der ersten
elektrischen Entladungsröhre nachstehend
erläutert.
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Bei
der Variation der ersten elektrischen Entladungsröhre sind
in der Mitte der Innenwand des luftdichten Zylinders 10 zwischen
der zweiten Ebene 33 und der dritten Ebene 35 anstelle
eines ersten Zünddrahts 50 für elektrische
Entladung mehrere erste Zünddrähte 50 für elektrische
Entladung (in der Zeichnung sind zwei erste Zünddrähte 50 für elektrische
Entladung gezeigt) aus Karbon mit einer Breite von ca. 0,2 mm symmetrisch
an beiden Seiten der ersten Ebene 31 im Wesentlichen parallel mit
der metallisierten Fläche 40 in
einer Schlaufenform in vorbestimmten Abständen in Vertikalrichtung angeordnet, während die
ersten Zünddrähte 50 für elektrische Entladung
die Innenwand des luftdichten Zylinders 10 kreuzen.
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Weitere
Aspekte der Variation gleichen jenen der in den 1 und 2 gezeigten
ersten elektrischen Entladungsröhre.
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Mit
Bezug auf 4 und 5 wird nachstehend
die zweite elektrische Entladungsröhre erläutert.
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Auf
die gleiche Weise wie die der in den 1 und 2 gezeigten
ersten elektrischen Entladungsröhre
sind bei dieser zweiten elektrischen Entladungsröhre an der oberen Innenwand
des luftdichten Zylinders 10, die der negativen Elektrodenseite entspricht,
nicht weniger als zwei zweite Zünddrähte 60 für elektrische
Entladung (in der Zeichnung sind zwei zweite Zünddrähte 60 für elektrische
Entladung gezeigt), die aus Karbon bestehen und eine Drahtbreite
von ca. 0,5 mm aufweisen, so angeordnet, dass sich ihre vorderen
Endbereiche auf der im Wesentlichen gleichen Fläche wie die vierte Ebene 37 befinden,
die die Mitte zwischen der zweiten Ebene 33, die die elektrische
Entladungsseite 23 enthält, und
der metallisierten Fläche 40 auf
der Seite der oberen elektrischen Entladungselektrode 22 kreuzt, während die
mehreren zweiten Zünddrähte 60 für elektrische
Entladung mit der Axialrichtung des luftdichten Zylinders 10 in
ansteigender Querrichtung parallel angeordnet sind. Hintere Enden
der mehreren zweiten Zünddrähte 60 für elektrische
Entladung sind mit der metallisierten Fläche 40, die an der
oberen Endseite des luftdichten Zylinders 10 ausgebildet ist,
in Reihe geschaltet.
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An
der unteren Innenwand des luftdichten Zylinders 10, die
der positiven Elektrodenseite entspricht, existieren keine zweiten
Zünddrähte 60 für elektrische
Entladung, und der aus Isoliermaterial bestehende Innenwandbereich
des luftdichten Zylinders 10 ist ganz frei.
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Weitere
Aspekte der zweiten elektrischen Entladungsröhre gleichen jenen der in den 1 und 2 gezeigten
ersten elektrischen Entladungsröhre.
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Eine
weitere bevorzugte Ausführungsform der
zweiten elektrischen Entladungsröhre
ist in 6 dargestellt.
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Bei
der zweiten in 2 gezeigten elektrischen Entladungsröhre sind
in der Mitte der Innenwand des luftdichten Zylinders 10 zwischen
der zweiten Ebene 33, die die elektrische Entladungsseite 23 enthält, und
der dritten Ebene 35, die die elektrische Entladungsseite 25 des
vorderen Endes der unteren Entladungsröhre enthält, die sich in der Mitte des
luftdichten Zylinders 10 einander gegenüberliegen, anstelle eines ersten
Zünddrahts 50 für elektrische
Entladung mehrere Zünddrähte 50 für elektrische
Entladung aus Karbon mit einer Drahtbreite von 0,2 mm an beiden
Seiten der ersten Ebene 31 symmetrisch angeordnet und kreuzen
die Mitte des zwischen der elektrischen Entladungsseite 23 und
der elektrischen Entladungsseite 25 gebildeten elektrischen
Entladungsspalts in Querrichtung in einer Schlaufenform in vorbestimmten
Abständen,
während
die mehreren ersten Zünddrähte 50 für elektrische
Entladung die Innenwand des luftdichten Zylinders 10 im
Wesentlichen parallel mit der metallisierten Fläche 40 kreuzen.
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Weitere
Aspekte dieser Ausführungsform gleichen
jenen der in den 4 und 5 gezeigten zweiten
elektrischen Entladungsröhre.
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Bei
der in den 1 bis 6 gezeigten
ersten und zweiten elektrischen Entladungsröhre ist der erste Zünddraht 50 für elektrische
Entladung der elektrischen Entladungsröhre in Querrichtung senkrecht
zur Achse des luftdichten Zylinders 10 und im Wesentlichen
parallel zur Wicklungsrichtung der primären Verstärkerspule im Vorschaltkreis,
in den diese elektrische Entladungsröhre eingebaut ist, angeordnet.
Daher ist es möglich
zu verhindern, dass die Erzeugung eines elektrischen Stroms, der
durch die elektromagnetische Induktion des ersten Zünddrahts 50 für elektrische
Entladung hervorgerufen wird, durch das Magnetfeld der primären Verstärkerspule beeinflusst wird.
Folglich ist es möglich
zu verhindern, dass die Schwankung des elektrischen Potentials der
wiederholt induzierten elektrischen Entladung durch das Magnetfeld
der primären
Verstärkerspule
beeinflusst wird. Ferner ist es möglich, die elektrische Entladungszündspannung
beim ersten mal konstant zu halten.
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Selbst
wenn die elektrische Entladungsröhre wie
vorstehend beschrieben von dem aus dielektrischem Material hergestellten
Harz umgeben ist, ist gleichzeitig der zweite Zünddraht 60 für elektrische Entladung
derart zusammengesetzt, dass die Länge des zweiten Zünddrahts 60 für elektrische
Entladung kurz und im Wesentlichen dem Abstand von der metallisierten
Fläche 40 zur
vierten Ebene 37 bzw. fünften
Ebene 39, die in der Nähe
angeordnet ist, gleich ist. Daher können die Elektronen zur Verwendung
der Kriechkoronaentladung auf den zweiten Zünddraht 60 für elektrische
Entladung effektiv konvergiert werden, ohne vom Harz beeinflusst
zu werden. Als Ergebnis kann die beim ersten mal durch den zweiten Zünddraht 60 für elektrische
Entladung erzeugte elektrische Entladungszündspannung stabilisiert werden,
ohne anzusteigen.
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Da
das vordere Ende des zweiten Zünddrahts 60 für elektrische
Entladung im Wesentlichen an der gleichen Fläche wie die vierte Ebene 37 bzw. die
fünfte
Ebene 39 angeordnet ist, ist es möglich zu verhindern, dass das
vordere Ende des zweiten Zünddrahts 60 für elektrische
Entladung zu weit entfernt von der elektrischen Entladungsseite 23 bzw. der
elektrischen Entladungsseite 25 angeordnet ist. Ferner
ist es möglich
zu verhindern, dass die beim ersten mal erzeugte elektrische Entladungszündspannung
ansteigt.
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Da
der erste Zünddraht 50 für elektrische Entladung
in einer Schlaufenform in Querrichtung im Zentrum der Innenwand
des luftdichten Zylinders 10 ausgebildet ist, ist es möglich, den
Abstand vom ersten Zünddraht 50 für elektrische
Entladung zum zweiten Zünddraht 60 für elektrische
Entladung, der an der Innenwand des luftdichten Zylinders 10 in
der Nähe
ausgebildet ist, konstant zu halten. Wenn der erste Zünddraht 50 für elektrische
Entladung und der zweite Zünddraht 60 für elektrische Entladung,
die durch einen konstanten Abstand voneinander getrennt sind, verwendet
werden, können
elektrische Entladungen der elektrischen Entladungsröhre, die bei
einem vorbestimmten elektrischen Potential induziert werden, wiederholt
und dauerhaft durchgeführt werden.
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Bei
der Herstellung der elektrischen Entladungsröhre reicht es aus, dass der
erste Zünddraht 50 für elektrische
Entladung seriell in einer Schlaufenform in Querrichtung im Zentrum
der Innenwand des luftdichten Zylinders 10 gebildet wird.
Daher kann der erste Zünddraht 50 für elektrische
Entladung leicht und schnell ohne großen Zeit- und Arbeitsaufwand
geformt werden.
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Bei
der ersten elektrischen Entladungsröhre sind die zweiten Zünddrähte 60 für elektrische
Entladung, die an der oberen Innenwand und der unteren Innenwand
des luftdichten Zylinders 10 und nebeneinander ausgebildet
sind, in Querrichtung in vorbestimmten Abständen angeordnet. Folglich ist
es möglich
zu verhindern, dass elektrische Kurzschlüsse auftreten, die durch Spritzer
hervorgerufen werden, die während
der elektrischen Entladung von der elektrischen Entladungsseite 23,
der elektrischen Entladungsseite 25, dem ersten Zünddraht 50 und
dem zweiten Zünddraht 60 erzeugt
werden und die am Zentrum der Innenwand des luftdichten Zylinders 10 zwischen
den zweiten Zünddrähten 60 für elektrische Entladung,
die nebeneinander angeordnet sind, haften.
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Bei
der zweiten elektrischen Entladungsröhre ist der Innenwandbereich
des luftdichten Zylinders 10, der aus Isoliermaterial besteht,
in dem es keine Zünddrähte gibt,
zwischen dem ersten Zünddraht 50 für elektrische
Entladung, der in der Mitte der Innenwand des luftdichten Zylinders 10 gebildet
ist, und der metallisierten Fläche 40 an
der Seite der positiven Elektrode, die an der unteren Endseite des
luftdichten Zylinders 10 ausgebildet ist, ausgedehnt angeordnet.
Daher ist es möglich,
dass selbst dann, wenn im Falle elektrischer Entladungen von der
elektrischen Entladungsseite 23 des vorderen Endes der oberen
elektrischen Entladungselektrode, der elektrischen Entladungsseite 25 des
vorderen Endes der unteren elektrischen Entla dungselektrode, dem
ersten Zünddraht 50 und
dem zweiten Zünddraht 60 Spritzer
an einem Bereich der Innenwand zwischen dem ersten Zünddraht 50 für elektrische
Entladung und der metallisierten Fläche 40 an der Seite
der positiven Elektrode haften, zu verhindern, dass die elektrische
Isolierung zwischen dem ersten Zünddraht 50 für elektrische
Entladung und der metallisierten Fläche 40 an der Seite
der positiven Elektrode abnimmt.
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Bei
der zweiten elektrischen Entladungsröhre kann die Alterungsbehandlung
zum Aktivieren der elektrischen Entladungsseiten 23, 25 nur
dann durchgeführt
werden, wenn eine Direktstrom-Überspannung
zwischen der oberen elektrischen Entladungselektrode 22 an
der negativen Elektrodenseite und der unteren elektrischen Entladungselektrode 24 an
der positiven Elektrodenseite nur in einer Richtung angelegt ist.
Daher kann das Verfahren zur Alterungsbehandlung, das kompliziert
ist, um die Hälfte reduziert
werden.
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Bei
der in den 3 und 6 gezeigten ersten
und zweiten elektrischen Entladungsröhre sind mehrere erste Zünddrähte 50 für elektrische
Entladung im Zentrum der Innenwand des luftdichten Zylinders 10,
der sich zwischen der zweiten Ebene 33 und der dritten
Ebene 35 befindet, angeordnet. Daher ragen die mehreren
ersten Zünddrähte 50 für elektrische
Entladung nicht vom oberen Bereich der Innenwand des luftdichten
Zylinders 10 aus der zweiten Ebene 33 und vom
unteren Bereich der Innenwand des luftdichten Zylinders 10 aus
der dritten Ebene 35 heraus, sondern sind in der Mitte
der Innenwand des luftdichten Zylinders 10 innerhalb dessen
angeordnet. Daher ist es möglich
zu verhindern, dass die mehreren ersten Zünddrähte 50 für elektrische
Entladung der oberen elektrischen Entladungselektrode 22 und
der unteren elektrischen Entladungselektrode 24 zu nahe
kommen. Folglich ist es möglich
zu verhindern, dass das elektrische Potential elektrischer Entladung
so weit abnimmt, dass es unter einem vorbestimmten Wert liegt.
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Mit
Bezug auf die 7 bis 10 wird
eine weitere bevorzugte Ausführungsform
der ersten elektrischen Entladungsröhre und auch eine weitere bevorzugte
Ausführungsform
der zweiten elektrischen Entladungsröhre nachstehend erläutert.
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Bei
der ersten und der zweiten elektrischen Entladungsröhre bestehen
die zweiten Zünddrähte 60 für elektrische
Entladung aus mehreren zweiten Zünddrähten 62 für elektrische
Entladung, die dicht nebeneinander im Wesentlichen parallel zueinander angeordnet
sind.
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Weitere
Aspekte dieser Ausführungsform sind
jenen der ersten und zweiten elektrischen Entladungsröhre gleich,
die in den 1 bis 6 gezeigt sind.
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Bei
der ersten und der zweiten elektrischen Entladungsröhre kann,
wenn elektrische Entladungen wiederholt induziert werden, die elektrische
Entladungszündspannung.
beim ersten mal auf eine konstante Spannung über einen langen Zeitraum hinweg
stabilisiert werden, ohne angehoben zu werden.
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Der
vorgenannte Effekt ist insbesondere dann bemerkenswert, wenn die
elektrische Entladungsröhre
für den
Vorschaltkreis verwendet und an einer dunklen Stelle platziert wird,
die von Harz umgeben ist und elektrische Entladungen wiederholt
in Gas induziert werden, in dem Elektronen im Raum des luftdichten
Zylinders 10 der elektrischen Entladungsröhre nicht
angeregt sind. In diesem Fall kann die elektrische Entladungszündspannung
beim ersten mal konstant gehalten und die Lebensdauer der elektrischen
Entladungsröhre
aus den vorstehend beschriebenen Gründen stark erhöht werden.
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11 ist
eine graphische Darstellung des Ergebnisses eines Lebensdauertests
der ersten elektrischen Entladungsröhre, der an einem dunklen Ort
durchgeführt
wird, wobei die erste elektrische Entladungsröhre so zusammengesetzt ist,
dass einer der ersten Zünddrähte 50 für elektrische
Entladung in der Mitte der Innenwand des luftdichten Zylinders 10 vorgesehen
ist und die zweiten Zünddrähte 60 für elektrische Entladung,
bei denen zwei der Teilzünddrähte 62 für elektrische
Entladung jeweils dicht nebeneinander und im Wesentlichen parallel
zueinander an der oberen Innenwand des luftdichten Zylinders 10 angeordnet
sind, einzeln voneinander in Querrichtung um einen Abstand versetzt
sind, der der Hälfte
der Umfangslänge
der Innenwand des luftdichten Zylinders 10 entspricht.
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12 ist
eine graphische Darstellung des Ergebnisses eines Lebensdauertests
der ersten elektrischen Entladungsröhre, der an einem dunklen Ort
durchgeführt
wird, wobei die erste elektrische Entladungsröhre so zusammengesetzt ist,
dass einer der ersten Zünddrähte 50 für elektrische
Entladung in der Mitte der Innenwand des luftdichten Zylinders 10 vorgesehen
ist und drei der zweiten Teilzünddrähte 62 für elektrische
Entladung jeweils dicht nebeneinander und im Wesentlichen parallel
zueinander an der oberen Innenwand des luftdichten Zylinders 10 angeordnet
sind, und die zweiten Zünddrähte 60 für elektrische
Entladung voneinander in Querrichtung um einen Abstand versetzt
sind, der der Hälfte
der Umfangslänge
der Innenwand des luftdichten Zylinders 10 entspricht.
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Andererseits
ist 13 eine graphische Darstellung des Ergebnisses
eines Lebensdauertests der ersten elektrischen Entladungsröhre, der
an einem dunklen Ort durchgeführt
wird, wobei die erste elektrische Entladungsröhre so zusammengesetzt ist,
dass einer der ersten Zünddrähte 50 für elektrische
Entladung in der Mitte der Innenwand des luftdichten Zylinders 10 vorgesehen
ist und einer der zweiten Teilzünddrähte 60 für elektrische
Entladung sowohl an der oberen Innenwand als auch an der unteren
Innenwand angeordnet ist und die zweiten Zünddrähte 60 für elektrische
Entladung voneinander in. Querrichtung um einen Abstand versetzt
sind, der der Hälfte
der Umfangslänge
der Innenwand des luftdichten Zylinders 10 entspricht.
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Wie
in 11 ersichtlich, ist es möglich, wenn die zweiten Zünddrähte 60 für elektrische
Entladung aus zwei zweiten Teilzünddrähten 62 für elektrische
Entladung bestehen, elektrische Entladungen der elektrischen Entladungsbetriebsspannung
von 3000 V ca. 900.000 mal beständig
und wiederholt zu induzieren.
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Wie
in 12 gezeigt, ist es möglich, wenn die zweiten Zünddrähte 60 für elektrische
Entladung aus drei Zünddrähten bestehen,
elektrische Entladungen bei einer Spannung von ca. 2900 V nicht
unter 1.000.000 mal über
einen langen Zeitraum hinweg wiederholt und beständig zu induzieren.
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Wenn
andererseits die zweiten Zünddrähte 60 für elektrische
Entladung aus einem Zünddraht bestehen,
können
elektrische Entladungen bei der Spannung von ca. 2900 V nur 200.000
mal induziert werden.
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14 ist
eine graphische Darstellung des Ergebnisses eines Lebensdauertests
der zweiten elektrischen Entladungsröhre, der an einem dunklen Ort
durchgeführt
wird, wobei die zweite elektrische Entladungsröhre so zusammengesetzt ist,
dass einer der ersten Zünddrähte 50 für elektrische
Entladung in der Mitte der Innenwand des luftdichten Zylinders 10 vorgesehen
ist und zwei der zweiten Zünddrähte 60 für elektrische
Entladung, bei denen zwei der Teilzünddrähte 62 für elektrische
Entladung jeweils dicht nebeneinander und im Wesentlichen parallel
zueinander an der oberen Innenwand des luftdichten Zylinders 10 angeordnet
sind, einzeln voneinander in Querrichtung um einen Abstand versetzt
sind, der der Hälfte
der Umfangslänge
der Innenwand des luftdichten Zylinders 10 entspricht.
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15 ist
eine graphische Darstellung des Ergebnisses eines Lebensdauertests
der zweiten elektrischen Entladungsröhre, der an einem dunklen Ort
durchgeführt
wird, wobei die zweite elektrische Entladungsröhre so zusammengesetzt ist,
dass einer der ersten Zünddrähte 50 für elektrische
Entladung in der Mitte der Innenwand des luftdichten Zylinders 10 vorgesehen
ist und zwei der zweiten Zünddrähte 60 für elektrische
Entladung, wobei drei der Teilzünddrähte 62 für elektrische
Entladung jeweils dicht nebeneinander und im Wesentlichen parallel
zueinander an der oberen Innenwand des luftdichten Zylinders 10 angeordnet
sind, und voneinander in Querrichtung um einen Abstand versetzt
sind, der der Hälfte
der Umfangslänge
der Innenwand des luftdichten Zylinders 10 entspricht.
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Andererseits
ist 16 eine graphische Darstellung des Ergebnisses
eines Lebensdauertests der zweiten elektrischen Entladungsröhre, der
an einem dunklen Ort durchgeführt
wird, wobei die zweite elektrische Entladungsröhre so zusammengesetzt ist,
dass einer der ersten Zünddrähte 50 für elektrische
Entladung in der Mitte der Innenwand des luftdichten Zylinders 10 vorgesehen
ist und zwei der zweiten Zünddrähte 60 für elektrische
Entladung, wobei einer der zweiten Teilzünddrähte 60 für elektrische
Entladung an der oberen Innenwand des luftdichten Zylinders 10 angeordnet
ist, voneinander in Querrichtung um einen Abstand versetzt sind,
der der Hälfte
der Umfangslänge
der Innenwand des luftdichten Zylinders 10 entspricht.
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Wie
in 14 gezeigt, ist es möglich, wenn der zweite Zünddraht 60 für elektrische
Entladung aus zwei Teilzünddrähten 62 besteht,
elektrische Entladungen bei einer Spannung von ca. 1.100 V ca. 50.000
mal wiederholt und dauerhaft zu induzieren.
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Wie
in 15 gezeigt, ist es möglich, wenn der zweite Zünddraht 60 für elektrische
Entladung aus drei Zünddrähten 62 besteht,
elektrische Entladungen bei einer Spannung von ca. 1.050 V ca. 1.500.000
mal wiederholt und dauerhaft zu induzieren.
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Wenn
andererseits, wie in 16 gezeigt, der zweite Zünddraht 60 für elektrische
Entladung nur aus einem Teilzünddraht 62 besteht,
können elektrische
Entladungen bei der Spannung von ca. 1100 V nur 20.000 mal wiederholt
induziert werden.
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Bei
der elektrischen Entladungsröhre,
die bei den in den 11 bis 16 gezeigten
Lebensdauertests verwendet worden ist, betrug der Außendurchmesser
des luftdichten Zylinders 10 ca. 8 mm, und der Spalt, in
dem der Teilzünddraht 62 der
Seitenkante gegenüberliegt,
betrug 0,2 mm.
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Bei
der für
die Lebensdauertests verwendeten elektrischen Entladungsröhre ist
festgestellt worden, dass der Spalt, in dem zwei oder drei der Teilzünddrähte 62,
aus denen der zweite Zünddraht 60 für elektrische
Entladung besteht, der Seitenkante gegenüberlagen, vorzugsweise 0,1
bis 0,25 mm betrug.
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Wenn
der Spalt, in dem zwei oder drei der Teilzünddrähte 62, aus denen
der zweite Zünddraht 60 für elektrische
Entladung besteht, der Seitenkante gegenüberlagen, kleiner als 0,1 mm
war, wird die Funktion der zwei oder drei Teilzünddrähte 62 die gleiche
wie die Funktion des zweiten Zünddrahts 60 für elektrische
Entladung, der aus einem Teilzünddraht 62 besteht.
In dem Fall, in dem der zweite Zünddraht 60 für elektrische
Entladung aus zwei oder drei Teilzünddrähten 62 besteht, die
zu dicht beieinander angeordnet sind, wurde beim ersten mal die elektrische
Entladungszündspannung
der elektrischen Entladungsröhre
an einem dunklen Ort in ihren frühen
Stadien schrittweise angehoben.
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Wenn
der Spalt zwischen zwei oder drei Teilzünddrähten 62, aus denen
der zweite Zünddraht 60 für elektrische
Entladung besteht, und der ihnen gegenüberliegenden Seitenkante mehr
als 0,25 mm betrug, wird die Funktion der zwei oder drei Teilzünddrähte 62 die
gleiche wie die Funktion des zweiten Zünddrahts 60 für elektrische
Entladung, der aus einem Teilzünddraht 62 besteht.
In dem Fall, in dem der zweite Zünddraht 60 für elektrische
Entladung aus zwei oder drei Teilzünddrähten 62 besteht, die
zu weit entfernt voneinander angeordnet sind, wurde beim ersten
mal die elektrische Entladungszündspannung
der elektrischen Entladungsröhre
an einem dunklen Ort in ihren frühen
Stadien schrittweise angehoben.
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Mit
Bezug auf die 17 bis 24 werden nachstehend
weitere bevorzugte Ausführungsformen der
ersten und zweiten elektrischen Entladungsröhre der vorliegenden Erfindung
erläutert.
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Bei
der in den 17 bis 20 gezeigten ersten
elektrischen Entladungsröhre
sind an der oberen Innenwand des luftdichten Zylinders 10 ein
oder mehrere zweite Zünddrähte 60 für elektrische
Entladung (bei dem in den Zeichnungen gezeigten Fall ist ein zweiter
Zünddraht 60 für elektrische
Entladung gezeigt), der aus einem Karbondraht mit einer Breite von
ca. 0,5 mm besteht, so angeordnet, dass die zweiten Zünddrähte 60 für elektrische
Entladung im Hinblick auf die Achse des luftdichten Zylinders 10 in gleicher
oder alternativ entgegengesetzter Richtung nach oben und nach unten
hin geneigt sind.
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Dieser
zweite Zünddraht 60 für elektrische Entladung
besteht aus zwei Teilzünddrähten 62 bzw. einem
zweiten Zünddraht 60 für elektrische
Entladung. Das vordere Ende des zweiten Zünddrahts 60 für elektrische
Entladung befindet sich im Wesentlichen auf der gleichen Ebene wie
die vierte Ebene 37, und das hintere Ende des zweiten Zünddrahts 60 für elektrische
Entladung ist mit der metallisierten Fläche 40 in Reihe geschaltet,
die an der oberen Endseite des luftdichten Zylinders 10 dicht
daneben ausgebildet ist.
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An
der unteren Innenwand des luftdichten Zylinders 10 sind
einer oder mehrere der zweiten Zünddrähte 60 für elektrische
Entladung (bei dem in den Zeichnungen gezeigten Fall ist ein zweiter
Zünddraht 60 für elektrische
Entladung gezeigt), der aus einem Karbondraht mit einer Breite von
ca. 0,5 mm besteht, so angeordnet, dass die zweiten Zünddrähte 60 für elektrische
Entladung im Hinblick auf die Achse des luftdichten Zylinders 10 in
gleicher oder alternativ entgegengesetzter Richtung nach oben und nach
unten hin ansteigen.
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Dieser
zweite Zünddraht 60 für elektrische Entladung
besteht aus zwei Teilzünddrähten 62 bzw. einem
zweiten Zünddraht 60 für elektrische
Entladung. Das vordere Ende. des zweiten Zünddrahts 60 für elektrische
Entladung befindet sich im Wesentlichen auf der gleichen Ebene wie
die fünfte
Ebene 39, und das hintere Ende des zweiten Zünddrahts 60 für elektrische
Entladung ist mit der metallisierten Fläche 40 in Reihe geschaltet,
die an der unteren Endseite des luftdichten Zylinders 10 dicht
daneben ausgebildet ist.
-
Bei
der in den 21 bis 24 gezeigten zweiten
elektrischen Entladungsröhre
sind an der oberen Innenwand des luftdichten Zylinders 10,
die der Seite der negativen Elektrode entspricht, nicht weniger
als zwei zweite Zünddrähte 60 für elektrische Entladung
(bei dem in den Zeichnungen gezeigten Fall sind zwei zweite Zünddrähte 60 für elektrische Entladung
gezeigt), die aus einem Karbondraht mit einer Breite von ca. 0,5
mm bestehen, so angeordnet, dass die zweiten Zünddrähte 60 für elektrische Entladung
im Hinblick auf die Achse des luftdichten Zylinders 10 in
gleicher oder alternativ entgegengesetzter Richtung geneigt sind,
indem sie nach oben und nach unten ragen.
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Dieser
zweite Zünddraht 60 für elektrische Entladung
besteht aus zwei Teilzünddrähten 62 bzw. einem
zweiten Zünddraht 60 für elektrische
Entladung. Das vordere Ende des zweiten Zünddrahts 60 für elektrische
Entladung befindet sich im Wesentlichen auf der gleichen Ebene wie
die vierte Ebene 37, und das hintere Ende des zweiten Zünddrahts 60 für elektrische
Entladung ist mit der metallisierten Fläche 40 in Reihe geschaltet,
die an der oberen Endseite des luftdichten Zylinders 10 dicht
daneben ausgebildet ist.
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Weitere
Aspekte der elektrischen Entladungsröhre sind die gleichen wie jene
der in den 1 bis 10 gezeigten
ersten und zweiten elektrischen Entladungsröhre, und die ihre Funktion
ist die gleiche wie die Funktionen der in den 1 bis 10 gezeigten
ersten und zweiten elektrischen Entladungsröhre, mit Ausnahme der folgenden
Punkte.
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Bei
der vorstehend beschriebenen elektrischen Entladungsröhre ist
der zweite Zünddraht 60 für elektrische
Entladung im Hinblick auf die Achse des luftdichten Zylinders 10 so
geneigt, dass der zweite Zünddraht 60 für elektrische
Entladung in einer schrägen
Richtung, die der Wicklungsrichtung der primären Verstärkerspule des Vorschaltkreises bzw.
des Zündschaltkreises
nahe kommt, ausgebildet ist. Daher ist es möglich zu verhindern, dass ein in
mehreren der zweiten Zünddrähte 60 für elektrische
Entladung erzeugter elektrischer Strom durch die elektromagnetische
Induktion des Magnetfelds der primären Verstärkerspule des Vorschaltkreises beeinflusst
wird. Ferner ist es möglich
zu verhindern, dass die elektrische Entladungszündspannung beim ersten mal
durch Beeinflussung durch den elektrischen Strom instabil wird.
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Gemäß dem Experiment
ist es vorzuziehen, dass der zweite Zünddraht 60 für elektrische
Entladung im Hinblick auf die Achse des luftdichten Zylinders 10 um
nicht weniger als 45° geneigt
ist. In diesem Fall ist es möglich,
in geeigneter Weise zu verhindern, dass ein elektrischer Strom,
der durch das Magnetfeld der primären Verstärkerspule erzeugt wird, im
zweiten Zünddraht 60 für elektrische
Entladung erzeugt wird. Dies wurde durch ein Experiment bestätigt, dass
die Erfinder der vorliegenden Erfindung durchgeführt haben.
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Da
der zweite Zünddraht 60 für elektrische Entladung
im Hinblick auf die Achse des luftdichten Zylinders 10 geneigt
ist, können
gleichzeitig, selbst dann, wenn die elektrische Entladungsröhre von
einem Harz aus dielektrischem Material umgeben ist, im zweiten Zünddraht 60 für elektrische
Entladungen elektrische Entladungen induziert werden, so dass Elektronen
der Koronaentladung effektiv konvergiert werden können. Daher
ist es möglich
zu verhindern, dass die elektrische Entladungszündspannung beim ersten mal
durch Verwenden des zweiten Zünddrahts 60 für elektrische
Entladung angehoben wird.
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Bei
der in den 1 bis 10 gezeigten elektrischen
Entladungsröhre
ist es vorzuziehen, dass einer oder mehrere Unterbrechungsbereiche 52 im
mittleren Bereich des ersten Zünddrahts 50 für elektrische
Entladung ausgebildet sind, wie in den 25 bis 32 dargestellt.
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Selbst
in diesem Fall ist es möglich,
Elektronen effektiv zu konvergieren, die für Kriechkoronaentladung verwendet
werden, wenn der erste Zünddraht 50 für elektrische
Entladung Unterbrechungsbereiche 52 aufweist, so dass elektrische
Entladungen induziert werden können.
Indem der erste die Unterbrechungsbereiche aufweisende Zünddraht 50 für elektrische
Entladung verwendet wird, können elektrische
Entladungen auf einem vorbestimmten elektrischen Potential wiederholt
und dauerhaft induziert werden, und die elektrische Entladungszündspannung
kann beim ersten mal stabilisiert werden.
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Jedoch
ist es vorzuziehen, dass die Gesamtlänge der Unterbrechungsbereiche 52 des
ersten Zünddrahts 50 für elektrische
Entladung kleiner ist als der elektrische Entladungsspaltabstand.
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Der
Grund ist nachstehend beschrieben und wurde durch Experimente bestätigt, die
von den Erfindern der vorliegenden Erfindung durchgeführt worden
sind. Wenn die Gesamtlänge
der Unterbrechungsbereiche 52 des ersten Zünddrahts 50 für elektrische
Entladung größer wird,
als der elektrische Entladungszündabstand,
können
Elektronen, die für Kriechkoronaentladung
verwendet werden, wodurch elektrische Entladungen induziert werden,
nicht effektiv konvergiert werden, wenn der erste Zünddraht 50 für elektrische
Entladung die Unterbrechungsbereiche 52 aufweist.
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Als
Beleg sind Daten der in den 37 und 38 gezeigten
herkömmlichen
elektrischen Entladungsröhre
und Daten der in den 1 und 2 gezeigten
ersten elektrischen Entladungsröhre,
die durch die Experimente erhalten worden sind, in den 33 bis 36 dargestellt.
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33 enthält die Daten
der elektrischen Entladungscharakteristik der herkömmlichen
elektrischen Entladungsröhre,
bevor sie in den Vorschaltkreis eingebaut wird. 34 enthält die Daten
der elektrischen Entladungscharakteristik der herkömmlichen
elektrischen Entladungsröhre,
die nahe der primären
Verstärkerspule
in den Vorschaltkreis eingebaut und in Harz eingebettet wird. 35 enthält die Daten
der elektrischen Entladungscharakteristik der ersten elektrischen
Entladungsröhre,
bevor sie in den Vorschaltkreis eingebaut wird. 36 enthält die Daten
der elektrischen Entladungscharakteristik der ersten elektrischen
Entladungsröhre,
die nahe der Seite der primären
Verstärkerspule
in den Vorschaltkreis eingebaut und in Harz eingebettet wird. In
Diagrammen repräsentiert
die Vertikalachse die elektrische Entladungsspannung, und die Skaleneinheit
repräsentiert
1000 V. Die Horizontalachse repräsentiert die
elektrische Entladungsfrequenz, und die Skaleneinheit repräsentiert
200 ms.
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Gemäß der in
den 33 bis 36 gezeigten
Daten der elektrischen Entladungscharakteristik ist, verglichen
mit der in den 37 und 38 gezeigten
herkömmlichen
elektrischen Entladungsröhre,
die in den 1 und 2 gezeigte
erste elektrische Entladungsröhre
dahingehend von Vorteil, dass selbst dann, wenn die erste elektrische
Entladungsröhre
in einen Bereich eingebaut ist, der dicht an der Seite der primären Verstärkerspule
in den Vorschaltkreis eingebaut und in ein Harz eingebettet wird,
die erste elektrische Entladungsröhre durch die primäre Verstärkerspule
und das Harz nicht beeinflusst, so dass elektrische Entladungen
bei einer vorbestimmten Spannung dauerhaft und wiederholt induziert werden
können
und die elektrische Entladungszündspannung
beim ersten mal konstant gehalten werden kann, ohne angehoben zu
werden.