DE2406854A1 - Kombinierte korona- und lumineszenzentladung - Google Patents

Kombinierte korona- und lumineszenzentladung

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DE2406854A1 DE19742406854 DE2406854A DE2406854A1 DE 2406854 A1 DE2406854 A1 DE 2406854A1 DE 19742406854 DE19742406854 DE 19742406854 DE 2406854 A DE2406854 A DE 2406854A DE 2406854 A1 DE2406854 A1 DE 2406854A1
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corona
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Description

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Xerox Corporation, Rochester, N.Y. / USA Kombinierte Korona- und Lumineszenzentladung
Die Erfindung betrifft die Entladung eines Fotorezeptors in der Elektrofotografie und im einzelnen ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Erzielen einer kombinierten elektrostatischen und optischen Entladung eines Fotorezeptors in einem kompakten Aufbau benachbart dem Fotorezeptor.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Erzeugen einer elektrischen Koronaentladung und einer Leuchtentladung einer geladenen Oberfläche eines Fotorezeptors mit der gleichen Vorrichtung in einem elektrofotografischen Prozeß, bei welchem ein Hochspannungspotential an einen Koronadraht benachbart der
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Oberfläche des Fotorezeptors zum Erzeugen von Luftionisationsladungen für den Fotorezeptor angelegt wird,sowie auf eine elektrofotografische Vorrichtung, bei welcher elektrische Koronaladungen einem Fotorezeptor durch eine Koronaeinrichtung zum Entladen des Fotorezeptors mit wenigstens einem nahe der Oberfläche des Fotorezeptors angeordneten Koronadraht zugeführt werden, wobei dem Koronadraht eine Hochspannung zum elektrischen Ionisieren der Luft durch eine mit ihm verbundene Hochspannungsenergieversorgung zugeführt wird.
In der Elektrofotografie, insbesondere in der Xerografie, wird oft sowohl eine elektrische als auch eine optische Entladung des Fotorezeptors verwendet, und zwar oft zusammen, wie z.B. in Vorreinigungs- und Vorübertragungsstufen. Konventionell wird dies erzielt durch vorgespannte Wechselspannungskorotrone oder andere Koronadrahteinrichtungen für die elektrische Entladung und durch getrennte Lichtquellen, wie z.b. Leuchtstofflampen oder elektrolumineszierende Platten für die optische Entladung. Eine solche Ausrüstung ist teuer, und, was noch wichtiger ist, sie füllt einen wesentlichen Raum benachbart dem Fotorezeptor. Dieser Raumbedarf ist wichtig vom Standpunkt des Entwurfs und der Herstellung, weil moderne xerografische Geräte z.B. 6 oder mehr getrennte Koronaeinrichtungen und mehrere verschiedene Lampen für verschiedene Lade- und Entladestufen des Fotorezeptors wie auch Reinigungs-, Bildaufbau- , übertragungs-, Abstreif- und Steuereinrichtungen enthalten können. So ist der verfügbare Raum benachbart dem Fotorezeptor begrenzt, besonders wenn der Fotorezeptor eine Trommel ist.
Ziel der Erfindung ist es, dieses Raumproblem und andere Probleme durch eine einfache und kompakte Anordnung zu mildern, welche sowohl die elektrische als auch die lumineszente Entladung des Fotorezeptors in dem gleichen Raum benachbart dem Fotorezeptor erzielt, welchernormalerweise durch die Koronadrahteinrichtung
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selbst eingenommen wird.
Dieses Ziel wird mit einem Verfahren der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß dem gleichen Koronadraht ein hoher elektrischer Strom niedriger Spannung zum Erwärmen des Koronadrahtes bis zum selbstleuchtenden Glühen zugeführt und das Glühen des Koronadrahtes zu der Oberfläche des Fotorezeptors zum Erzielen einer Entladung des Fotorezeptors durch Leuchtbelichtung übermittelt wird.
Das Ziel wird weiter mit einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der gleiche Koronadraht elektrisch mit einer Energieversorgung mit hohem Strom und niedriger Spannung zum Erwärmen des Koronadrahtes bis zu selbstleuchtendem Glühen verbunden wird, wobei das selbstleuchtende Glühen des Koronadrahtes eine Entladung der Oberfläche des Fotorezeptors durch Leuchtbelichtung zusätzlich zu der Hochspannungskoronaentladung ergibt.
Das im folgenden beschriebene Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt die Aufnahme des Verfahrens und der Vorrichtung nach der Erfindung in sonst übliche beispielhafte xerografische Verfahren und eine entsprechende Vorrichtung. Die Erfindung kann mit jeder Art von Koronadrahtanwendung oder -anordnung ver-wendet werden, sei es geschirmt, abgeschirmt oder anders, und mit jedem üblichen oder künftigen Fotorezeptor ausreichender Lichtempfindlichkeit, einschließlich verschiedener Selenlegierungen. Dementsprechend müssen die Verfahren und Vorrichtungen hier nicht im einzelnen beschrieben werden, da verschiedene druckschriftliehe Veröffentlichungen und Patente sowie offenkundig benutzte Geräte zur Verfügung stehen, welche dem Fachmann Einzelheiten der verschiedenen geeigneten elektrofotografischen Aufbauten, Materialien und Funktionen als Beispiel zeigen. Einige Beispiele sind in den Büchern "Elektrofotografie" von R.M. Schaffert und "Xerografie und verwandte
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Verfahren" von John H. Dessauer und Harold E. Clark dargestellt, welche von Focal Press Ltd., London, England, 1965 erstveröffentlicht wurden, sowie in den zahlreichen Patenten und anderen in diesen Büchern zitierten Literaturstellen. Auf alle diese Literaturstellen sowie weitere hier genannte Literaturstellen wird hier ausdrücklich Bezug genommen.
Sicher sind einzelne Merkmale, welche zu den vorliegenden Vorrichtungen beschrieben werden, in der Technik bekannt, wenn auch nicht für die gleiche Funktion, den gleichen Zweck oder die gleichen Ergebnisse. Beispiele für Literaturstellen sind die US-PS 2 588 699, die ÜS-PS 3 433 948 und die US-PS 3 557 367. Weiter wird auf "University Physics" von F.W. Sears und M.W. Zemansky, 2. Ausgabe, 1955, Seiten 293-4 hingewiesen.
Weitere Teilmerkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung betreffen die besondere Vorrichtung, die Verfahrensschritte und insbesondere Einzelheiten, durch welche das oben erwähnte Ziel der Erfindung erreicht wird. Um ein besseres Verständnis der Erfindung zu ermöglichen,sind daher Ausführungsbeispiele der Erfindung in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels einer Korona- und Lumineszenzvorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine schematische Schnittansicht einer zweiten Ausführungsform der Erfindung, und
Fig. 3 eine weitere Schnittansicht der Ausführungsform nach Fig. 2, geschnitten entlang der Linie 3-3 in Fig. 2.
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In Fig. 1 der Zeichnung ist eine Vorrichtung 10 für kombinierte elektrische Korona- und Lumineszenzentladung eines Fotorezeptors gemäß der Erfindung dargestellt. Die Vorrichtung 10 enthält als Beispiel einen üblichen xerografischen Koronadraht 12, welcher dicht über einer als Beispiel angegebenen ladbaren Oberfläche 13 eines Fotorezeptors, z.B. einer üblichen xerografischen Fotorezeptortrommel verläuft. Die Vorrichtung 10 enthält hier einen ersten Endblock 14, welcher das erste Ende des Koronadrahts 12 isoliert hält, und einen zweiten Endblock 16, welcher das zweite oder hintere Ende des Koronadrahts 12 isoliert hält.
Der erste Endblock 14 ist hier weiter so eingerichtet, daß er die Verbindung zu einer üblichen Energieversorgung 18 für Koronahochspannung ergibt. Dies wird auf abgeschirmte Weise hier innerhalb des ersten Endblocks 14 durch eine Verbindungsbuchse 20 erreicht, welche in den ersten Endblock 14 und unter eine erste Stellschraube 22 ragt. Die Verbindungsbuchse 20 ist auf übliche Weise mit der Energieversorgung 18 für Hochspannung verbunden. Die erste Stellschraube 22 ist vorzugsweise aus Kunststoff oder einem anderen geeigneten Isoliermaterial für Hochspannung wie auch die beiden Endblöcke hergestellt. Die erste Stellschraube 22 hält in dem Endblock das erste Ende des Koronadrahts 12 fest gegen die Verbindungsbuchse 20. Der Koronadraht 12 verläuft zu der Stellschraube über einen inneren Durchlaß in dem ersten Endblock 14 bis zu der Stellschraube 22.
Bei Betrachtung des zweiten Endblocks 16 ist zu erkennen, daß dieser ebenfalls vorzugsweise ein einheitlicher, homogener Block einfachen Aufbaus und einfacher Form ist, welcher auf übliche Weise aus einem geeigneten Kunststoff oder einem anderen Material hergestellt ist, das geeignete Isoliereigenschaften für Hochspannung hat. Die einzige zusätzliche Komponente des Endblocks ist eine zweite Stellschraube 24 in dem Endblock, welche das Endbefestigungsmittel für den Koronadraht ergibt. Die zweite Stellschraube 24 kann aus dem gleichen oder einem anderen geeigneten Isoliermaterial sein. Es ist zu erkennen, daß die Stell-
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schraube 24 schraubbar fest in einem entsprechenden zylindrischen Gewindeloch sitzt, welches von der Außenfläche des Endblocks 16 in das innere des Endblocks unter einem rechten Winkel zu dem Koronadraht 12 verläuft. Die Stellschraube 24 ist dazu vorgesehen, sowohl den Koronadraht 12 sicher zu greifen als auch das Gewindeloch zu füllen und hierdurch elektrisch zu isolieren. Es ist zu erkennen, daß die Stellschraube 24 ein Mittel zum Festlegen des Koronadrahts 12 innerhalb des Endblocks 16 darstellt, welches von außerhalb des Endblocks betätigbar ist. Keine leitenden Elemente sind durch diese Befestigungsanordnung exponiert, und auch der Koronadraht 12 selbst liegt außer über der fotoleitenden Oberfläche 13 nicht frei.
Es ist zu erkennen, daß die Energieversorgung 18 für Hochspannung nur mit einem Ende des Koronadrahts 12 verbunden ist. So ist die Energieversorgung nicht so geschaltet, daß Strom durch den Koronadraht 13 fließt, sondern daß ein Stromfluß zwischen dem Koronadraht 12 und der Oberfläche 13 auftritt. Der Kern der xerografischen Trommel ist geerdet und die Hochspannung wird üblicherweise zwischen dem Koronadraht 12 und der Oberfläche 13 des Fotorezeptors angelegt. Dies ergibt einen üblichen Koronaeffekt um den Koronadraht 12.
Wo die Entladung einer vorher auftretenden Ladung auf der Oberfläche 13 wie hier gewünscht wird, ist die Energieversorgung 18 für Hochspannung üblicherweise entweder eine Gleichspannungsversorgung hoher Spannung entgegengesetzter Polarität der Oberflächenladung oder eine Wechselspannungsversorgung hoher Spannung, welche mit Gleichspannung vorgespannt sein kann. In beiden Fällen wird sich die von dem Koronadraht 12 erzeugte Ladung zu einer entgegengesetzten Ladung auf der Oberfläche 13 hin bewegen und diese neutralisieren.
Zusätzlich zu der oben beschriebenen üblichen Koronaentladeanordnung ist aus Fig. 1 zu erkennen, daß der gleiche Koronadraht
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12 weiter mit einer zweiten und getrennten Energieversorgung 30 mit niedriger Wechselspannung und hohem Strom verbunden ist; Die Anschlußverbindungen zu dem Koronadraht 12 können wie oben beschrieben sein. Es ist jedoch zu erkennen, daß die Verbindung dieser Energieversorgung 30 darin unterschiedlich ist, daß sie entgegengesetzte Enden des Koronadrahts 12 verbindet und den von ihr abgegebenen, relativ hohen Strom durch den Koronadraht 12 statt von dem Koronadraht 12 zu der Oberfläche 13 schickt. Dieser Durchgang von hohem Strom durch den Koronadraht 12 ergibt durch Widerstandserwärmung die gewünschte Selbstlumineszenz des Koronadrahts 12. Für einen üblichen Koronadraht ist beispielsweise ein Draht aus einer Wolframplatinlegierung oder aus rostfreiem Stahl mit etwa 0,889 mm Durchmesser und einer durch den Koronadraht abgegebenen elektrischen Leistung von etwa 2 Watt je laufende 2,54 cm des Drahtes ausreichend, um den gewünschten Temperaturpegel zu erreichen.
Der Koronadraht 12 wird über die Energieversorgung 30 mit hohem Strom auf mehr als etwa 800°C, aber auf weniger als Weißglut oder Oxidationstemperatur des Drahtmaterials erhitzt. Bei dieser Temperatur ist der Koronadraht selbstleuchtend glühend und wird entsprechend eine Entladung der benachbarten Oberfläche des Fotorezeptors durch Leuchtbelichtung ergeben, ohne daß er wie bei höheren Temperaturen schnell oxidieren würde. Der Koronadraht 12 muß nicht auf 30000C oder dergleichen eines üblichen, umschlossenen Glühlampenfadens für weißglühendes Licht erwärmt werden. Die Lichtabgabe des Drahtes bei einem solchen Temperaturbereich von 8000C ist recht gering, und der Draht ist eine weitgehend unwirksame Lichtquelle. Trotzdem ist das Licht von dem Draht, wenn der Draht einen Abstand von der Oberfläche 13 wie übliche xerografische Koronadrähte aufweist, genügend hell, um übliche Fotorezeptormaterialien, wie sie in xerografisehen Geräten verwendet werden, einschließlich Selen und Selenlegierungen, optisch zu entladen. Es ist zu bemerken, daß der Draht nicht auf Elektronenemissionstemperaturen erwärmt wird und daß er
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nicht von thermischer Elektronenemission für die elektrische Koronaentladung Gebrauch macht. Die Koronaentladung wird vielmehr durch die Energieversorgung 18 hoher Spannung erzielt. Die Erwärmung des Koronadrahtes 12 mag die Koronaerzeugung etwas unterstützen oder sie im Falle einer negativen Korona gleichmäßiger machen, in dem genannten Temperaturbereich beruht die Ionenerzeugung jedoch auf der Energieversorgung hoher Spannung. Um Elektronenströme überhaupt bedeutender Höhe zu der Oberfläche des Fotorezeptors durch thermische Emissionswirkungen zu erreichen ,müßte der Draht auf eine Wexßgluttemperatur erwärmt werden, welche ungeeignet wäre. Mit der vorliegenden Vorrichtung ist es möglich, positive Ionenemissionen zu erreichen, woraus sich klar ergibt, daß thermische Elektronenemission kein ausschlaggebender Faktor ist.
Die Verwendung eines Temperaturpegels des Koronadrahtes von etwa 8OO°C ermöglicht auch eine breitere Wahl geeigneter Drahtmaterialien. Diese können verschiedene nicht-oxidierende Metalle wie Platin oder Metalle auf Eisenbasis oder andere Legierungen oder plattierte Metalle umfassen, welche bei diesen Temperaturen oxidationsbestandxg sind, einschließlich kommerziellen elektris chen Infrarot-Heiζdrahtelementen.
Entsprechend Fig. 1 sind Mittel vorgesehen, um die Energieversorgung 18 hoher Spannung und den verbindenden Koronadraht 12 von der Energieversorgung 30 mit hohem Strom und niedriger Spannung elektrisch zu isolieren und so zu verhindern, daß die Hochspannung auf diese Energieversorgung 30 übergreift, wo sie Koronaeffekte, Bogeneffekte und andere ungewünschte Effekte bewirken könnte. In der Ausführungsform nach Fig. 1 ist diese Isolierung durch Kondensatoren 32 und 33 in Form von Hochspannungskondensatoren in Reihe mit Leitungen 34 und 35 vorgesehen. Die Kondensatoren 32 und 33 haben eine genügend hohe Kapazität, um den Wechselstrom geringer Spannung über die Leitungen 34 und 35 und den diese verbindenden Koronadraht 12 durchzulassen, dagegen
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aber eine Hochspannungsisolierung der Energieversorgung 30 gegenüber dem Koronadraht 12 und der verbindenden Energieversorgung 18 hoher Spannung zu bilden.
Bei Betrachtung der zweiten Ausführungsform 50 in den Fig. 2 und 3 ist zu erkennen, daß diese Ausführungsform mit Ausnahme von einigen besonderen Unterschieden, welche im folgenden näher erläutert werden, grundsätzlich mit der Ausführungsform nach Fig. 1 gleich ist, so daß so weit auch die obige Beschreibung auf die Ausführungsform nach den Fig. 2 und 3 anzuwenden ist. Die zweite Ausführungsform 50 umfaßt eine Energieversorgung 52 hoher Wechselspannung, welche der Energieversorgung 18 nach Fig. 1 entspricht, und eine Energieversorgung 54 mit hohem Strom und niedriger Wechselspannung, welche der Energieversorgung 30 in Fig. 1 entspricht. Die Energieversorgung 52 ist wie oben beschrieben mit einem dicht über einer Oberfläche 58 eines Fotorezeptors angeordneten Koronadraht 56 verbunden.
Bei dieser Ausführungsform 50 ist der Koronadraht 56 zusätzlich mit einem ihn teilweise umgebenden Schirm 60 versehen, wie es insbesondere in dem Querschnitt nach Fig. 3, aber auch in Fig. 2 zu erkennen ist. Der Schirm 60 dient als grundsätzlich konventioneller Korotronschirm in einer in der Xero-grafietechnik bekannten Art. Hier hat der Schirm jedoch eine zusätzliche und gleichzeitige Funktion als optischer Schirm wie auch als Reflektor.
Der Schirm 60 kann aus jedem geeigneten Material hergestellt sein, welches die gewünschten Funktionen ergibt, obwohl er vorzugsweise aus einem undurchsichtigen Metallblech mit reflektierender Innenfläche aufgebaut ist. Das Metallblech kann aus rostfreiem Stahl, wie üblicherweise in Korotronschirmen verwendet sein.
Besonders in Fig. 3 ist zu erkennen, daß der Schirm 60 eine Konfiguration einschließlich einer unter einem Winkel ausgerichteten Öffnung zu der Oberfläche 58 des Fotorezeptors hat, welche
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von derjenigen üblicher Korotronschirme abweicht. Die gewünschte Funktion besteht hier darin, eine Vorrichtung vorzusehen, bei welcher die elektrische Entladung infolge des Ionenstroms von dem Korotron auf die Oberfläche 58 in einem anderen Bereich gegenüber dem Bereich wirkt, welcher gleichzeitig optisch entladen wird. Wenn sich so die Oberfläche 58 in der durch einen Pfeil angedeuteten Richtung bewegt, wird der Schirm 60 zu einer elektrostatischen Entladung der Oberfläche 58 vor der optischen Entladung führen. Dies wird durch die Tatsache erreicht, daß der Ionenstrom für die elektrische Entladung im allgemeinen den kürzest möglichen Weg zwischen dem Koronadraht 56 und der Platte nimmt, d.h. einen Bereich direkt unter der Öffnung 62 in dem Schirm 60 entlädt. Die Bewegung der Ionen wird durch die elektrischen Felder zwischen dem Koronadraht 56 und der Oberfläche 58 einschließlich der Wirkung auf diese Felder durch den Schirm 60 gesteuert. D.h., der Ionenstrom erfolgt nicht notwendigerweise auf einer geraden Linie außerhalb des Koronadrahts 56.
Im Gegensatz dazu muß das von dem leuchtenden Koronadraht 56 abgegebene Licht notwendigerweise auf geraden Linien außerhalb des Koronadrahtes 56 oder auf geraden Linien reflektiert von der Innenfläche des Schirmes 60 verlaufen. Es ist zu erkennten, daß der Schirm 60 hier so angeordnet ist, daß seine Öffnung 62 unter einem Winkel in bezug auf die. Oberfläche 58 angeordnet ist, statt von dem Koronadraht 56 direkt nach unten zu führen. Das von dem Koronadraht 56 abgegebene Licht wird daher auf einen Bereich 64 der Oberfläche des Fotorezeptors gerichtet und begrenzt, welcher nicht symmetrisch unter dem Schirm 60 oder dem Koronadraht 56 liegt. So ist der einer Lichtentladung ausgesetzte Bereich 64 ein von dem Bereich unmittelbar unter der Öffnung 62, welcher der elektrischen Entladung ausgesetzt ist, verschiedener Bereich. D.h., der durch den Aufbau des Schirmes 60 vorgesehene optische Reflektor richtet Licht auf die Oberfläche 58 des Fotorezeptors an einer Stelle, welche von dem Ionisationsbereich verschieden ist, der durch den Koronadraht 56 gerichtet durch die elektro-
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statische Schirmfunktion des gleichen Schirmes 60 hervorgerufen wird.
Es versteht sich, daß diese von dem Schirm 60 bewirkten Funktionen nicht in allen Anwendungsfällen erwünscht sein mögen. Wenn daher eine gleichzeitige optische und elektrische Entladung in einem gemeinsamen Bereich gewünscht ist, kann eine konventionellere Konfiguration des Korotronschirmes Verwendung finden.
Entsprechend Fig. 2 verbindet die Energieversorgung 54 mit hohem Strom und niedriger Wechselspannung hier wie die Energieversorgung 3O die entgegengesetzten Enden des Koronadrahts 56 miteinander, um den Glühheizstrom durch den Koronadraht zu schicken. Die Energieversorgung 54 weist jedoch eine andere Art von elektrischen Isolationsmitteln gegen hohe Spannung auf, welche bevorzugt wird. Die Energieversorgung 54 enthält einen Transformator mit einer Primärwicklung 70 und einer Sekundärwicklung 72. Die Primärwicklung 70 kann mit einer üblichen Hauptenergxeversorgung 74 für Wechselstrom verbunden sein. Die Sekundärwicklung 72 ist direkt über den Koronadraht 56 geschaltet. Keine kapazitive Isolierung ist hier erforderlch. Es ist zu erkennen, daß die Hochspannung von der Energieversorgung 52 bei einer derartigen Verbindung direkt der Sekundärwicklung 72 zugeführt wird. Jedoch ist durch diese keine Stromschleife für die Hochspannung vorhanden.
Der Transformator benötigt eine ausreichend hohe Abstandspannungisolierung zwischen der Primärwicklung 70 und der Sekundärwicklung 72, um einen Hochspannungsdurchschlag zwischen beiden zu verhindern. Es sind jedoch geeignete konventionelle Transformatoren mit solchen Eigenschaften verfügbar, wie z.B. Transformatoren mit isoliertem Vakuumrohrenfilament.
Abschließend ist zu erkennen, daß hier neue und verbesserte Vorrichtung und Verfahren zum Erzielen einer elektrischen Koronaentladung und Leuchtentladung in dem gleichen einfachen Aufbau und dem gleichen einfachen Verfahren für elektrofotografische
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Vorrichtungen beschrieben worden sind, welche insbesondere Vorteile bezüglich der Einfachheit, der Wirtschaftlichkeit und des geringen Platzbedarfes bringen. Die als Beispiele beschriebenen Ausführungsformen werden derzeit als bevorzugte Ausführungsformen betrachtet. Es versteht sich jedoch, daß zahlreiche weitere Variationen und Modifikationen vom Fachmann erkannt werden können, welche in den Bereich der Erfindung fallen.
Kurz umrissen umfaßt die Erfindung auf dem Gebiet der Elektrofotografie, wo elektrostatische Ladungen durch eine Koronadrahtvorrichtung zum Entladen eines Fotorezeptors erzeugt werden, das Vorsehen einer kombinierten Korona- und Leuchtentladung in einer einzigen kompakten Anordnung durch Verbinden des exponierten Koronadrahtes zusätzlich zu der Verbindung mit dem üblichen hohen Potential zur Ionisierung mit einer Energieversorgung für hohen Strom bei geringer Spannung, welche den Koronadraht auf über etwa 8OO°C erwärmt und ihn selbstleuchtend glühend macht. Optische Reflektoren können vorgesehen sein, um dieses Licht weiter auf den Fotorezeptor zu richten. Die Drahttemperatur wird unterhalb Weißglut gehalten und das Drahtmaterial ist so gewählt, daß es nicht schnell oxidiert. Um Störungen zwischen den zwei Energieversorgungen zu vermeiden, ist eine elektrische Isolierung über einen Transformator oder über Kondensatoren vorgesehen.
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Claims (1)

  1. 2408854
    Patentansprüche
    Verfahren zum Erzeugen einer elektrischen Koronaentladung und einer Leuchtentladung einer geladenen Oberfläche eines Fotorezeptors mit der gleichen Vorrichtung in einem elektrofotografischen Prozeß, bei welchem ein Hochspannungspotential an einen Koronadraht benachbart der Oberfläche des Fotorezeptors zum Erzeugen von Luftionisationsladungen für den Fotorezeptor angelegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß dem gleichen Koronadraht ein hoher elektrischer Strom niedriger Spannung zum Erwärmen des Koronadrahtes bis zum selbstleuchtenden Glühen zugeführt und das Glühen des Koronadrahtes zu der Oberfläche des Fotorezeptors zum Erzielen einer Entladung des Fotorezeptors durch Leuchtbelichtung übermittelt wird.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Koronadraht durch den hohen Strom auf über etwa 800°C, aber auf weniger als Weißglut erwärmt wird.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Hochspannungspotential ein Potential alternierender Polarität ist.
    4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Glühen von dem Koronadraht durch Abschirmen des Glühens unter einem von der Senkrechten zur Oberfläche des Fotorezeptors abweichenden Winkel auf diese Oberfläche gerichtet wird.
    5. Elektrofotografische Vorrichtung, bei welcher elektrische Koronaladungen einem Fotorezeptor durch eine Koronaeinrichtung zum Entladen des Fotorezeptors mit wenigstens einem nahe der Oberfläche des Fotorezeptors angeordneten Koronadraht zugeführt werden, wobei dem Koronadraht eine Hochspannung zum elektrischen Ionisieren der Luft durch eine mit ihm verbundene Hochspannungs-
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    energieversorgung zugeführt wird, zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichn e t, daß der gleiche Koronadraht (12; 56) elektrisch Mit einer Energieversorgung (3O; 54) mit hohem Streat und niedriger Spannung zum Erwärmen des Koronadrahts (12; 56) bis zu selbstleuchtendem Glühen verbunden wird, wobei das selbstleuchtende Glühen des Koronadrahts (12; 56) eine Entladung der Oberfläche (13; 58) des Fotorzeptors durch Leuchtbelichtung zusätzlich zu der Hochspannungskoronaentladung ergibt.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Energieversorgung (3O; 54) axt hohem Strom und dem Koronadraht (12; 56) eine elektrische Isolierung (32, 33; 7O, 72) zum elektrischen Isolieren der Energieversorgung (3O; 54) mit hohem Strom von der Energieversorgung (18; 52) hoher Spannung vorgesehen ist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Koronadraht (12; 56) durch die Energieversorgung (3O; 54) nit hohem Strom auf Mehr als etwa 8OO C, aber auf weniger als Weißglut erwärmbar ist.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Energieversorgung (54) Mit hohem Strom eine Wechselstromenergieversorgung und die Isolierung ein hochspannungsisolierter Transformator ist, dessen Primärwicklung (7O) mit der Energieversorgung (54) mit hohem Strom und dessen Sekundärwicklung (72) mit entgegengesetzten Knden des Koronadrahts (56) verbunden ist.
    9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein optischer Reflektor (6O) um den Koronadraht (56) zum Richten von Licht von dem Koronadraht zu dem Fotorezeptor vorgesehen ist.
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    0O. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor (60) auch ein elektrostatischer Schirm für den Koronadraht (56) ist, welcher die Ionisierung von dem Koronadraht zu dem Fotorezeptor richtet.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß durch den optischen Reflektor (60) Licht unter einem Winkel an einer anderen Stelle auf den Fotorezeptor gerichtet wird, als die durch den elektrostatischen Schirm (60) Ionisation zum gleichzeitigen jedoch unter Abstand vorgesehenen Entladen des Fotoiseptors gerichtet wird.
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