DE60037785T2 - Wellenformentzerrer - Google Patents

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Wellenformentzerrer in einer Wiedergabevorrichtung für aufgezeichnete Informationen zur Wiedergabe von aufgezeichneten Informationen von einem Aufzeichnungsmedium.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Bekannt ist eine Wellenformentzerrungstechnik zum Verbessern des Störabstands eines Lesesignals, das von einem Aufzeichnungsmedium gelesen wird, auf dem bei hohen Dichten digitale Daten aufgezeichnet sind, indem ein Filtern ausgeführt wird, um die Hochfrequenzanreicherung auf einem solchen Lesesignal zu verstärken. Nach dieser Technik kann der Störabstand umso mehr verbessert werden, je stärker die Anreicherung hoher Frequenzen des Lesesignals ist. Wenn die hohen Frequenzen übermäßig verstärkt werden, führt dies jedoch zu einer Zunahme der Intersymbolstörung. Um mit diesem Problem fertig zu werden, wird in dem japanischen Patent Kokai-Nr. H11-259985 ein Wellenformentzerrer vorgeschlagen, der eine Hochfrequenzanreicherung bzw. Hochfrequenzverstärkung ausführen kann, ohne eine Zunahme der Intersymbolstörung zu verursachen.
  • Bei einem solchen Wellenformentzerrer besteht jedoch das Problem, dass sich der Wert am Nulldurchgangspunkt der Leseabtastwertsequenz nach der Entzerrungskorrektur verändert, wenn die kürzeste Lauflänge eines Lesesignals kurz ist und somit die Intersymbolstörung zunimmt, womit Hochfrequenzbereiche nicht genügend verstärkt werden können.
  • AUFGABE UND ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung ist entwickelt worden, um ein solches Problem zu lösen. Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, einen Wellenformentzerrer zu schaffen, der selbst dann, wenn die kürzeste Lauflänge des Lesesignals beispielsweise nicht größer als das Zweifache der Taktperiode des Kanaltaktsignals ist, die Hochfrequenzanreicherung des Lesesignals verstärken kann, ohne eine Zunahme der Intersymbolstörung zu verursachen.
  • Ein Wellenformentzerrer gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst die Merkmale des Anspruchs 1 oder 8.
  • Aus EP-A 0 940 811 ist ein Wellenformentzerrer bekannt, der einen Störabstand verbessern kann, ohne einen Jitter in einem Lesesignal, das von einem Aufzeichnungsmedium gelesen wird, zu verursachen. Bei diesem Wellenformentzerrer wird ein Amplitudenpegel des aus dem Aufzeichnungsmedium ausgelesenen Lesesignals durch einen vorbestimmten Amplitudenbegrenzungswert begrenzt und anschließend einem Filterungsprozess unterzogen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Ansicht, die die Konfiguration einer Wiedergabevorrichtung für aufgezeichnete Informationen zeigt, die einen Wellenformentzerrer 5 umfasst;
  • 2A bis 2C zeigen die Leseabtastwertsequenz R, die erhalten wird, wenn unter 8/16-Modulation aufgezeichnete Informations signale gelesen werden, und die amplitudenbegrenzte Leseabtastwertsequenz RLIM, die durch den Wellenformentzerrer 5 erhalten wird;
  • 3A bis 3C zeigen die Leseabtastwertsequenz R, die erhalten wird, wenn unter 1-7-Modulation aufgezeichnete Informationssignale gelesen werden, und die amplitudenbegrenzte Leseabtastwertsequenz RLIM, die durch den Wellenformentzerrer 5 erhalten wird;
  • 4 ist eine Ansicht, die die Konfiguration einer Wiedergabevorrichtung für aufgezeichnete Informationen zeigt, die einen Wellenformentzerrer 6 gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst;
  • 5 ist eine Ansicht, die ein Beispiel der inneren Konfiguration des Wellenformentzerrers 6 gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 6A bis 6C zeigen die Leseabtastwertsequenz R, die erhalten wird, wenn unter 1-7-Modulation aufgezeichnete Informationssignale gelesen werden, und die amplitudenbegrenzte Leseabtastwertsequenz RLIM, die durch den Wellenformentzerrer 6 gemäß der vorliegenden Erfindung erhalten wird;
  • 7 ist eine Ansicht, die ein weiteres Beispiel des Wellenformentzerrers 6 gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 8A bis 8C zeigen die Leseabtastwertsequenz R, die erhalten wird, wenn unter 1-7-Modulation aufgezeichnete Informations signale gelesen werden, und die amplitudenbegrenzte Leseabtastwertsequenz RLIM, die durch den in 7 gezeigten Wellenformentzerrer 6 erhalten wird;
  • 9 ist eine Ansicht, die eine Modifikation des in 5 gezeigten Wellenformentzerrers 6 zeigt;
  • 10 ist eine Ansicht, die eine Modifikation des in 7 gezeigten Wellenformentzerrers 6 zeigt;
  • 11 ist eine Ansicht, die eine Modifikation des in den 7 und 10 gezeigten Wellenformentzerrers 6 zeigt;
  • 12 ist eine Ansicht, die eine Modifikation des in 5 gezeigten Wellenformentzerrers 6 zeigt; und
  • 13 ist eine Ansicht, die eine Modifikation des in 12 gezeigten Wellenformentzerrers 6 zeigt.
  • GENAUE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Bevor die Ausführungsformen im Einzelnen erläutert werden, werden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen Probleme, die einen früheren Wellenformentzerrer begleiten, erläutert.
  • 1 ist eine Ansicht, die die Konfiguration einer Wiedergabevorrichtung für aufgezeichnete Informationen zeigt, die den in dem japanischen Patent Kokai-Nr. 11-259985 vorgeschlagenen Wellenformentzerrer umfasst.
  • Wie in 1 gezeigt ist, liest ein Aufnehmer 1 ein Informationssignal, das 8/16-moduliert und auf einer Aufzeichnungsplatte 2 wie etwa einer DVD (Digital Versatile Disc) aufgezeichnet ist, um das resultierende Lesesignal einem A/D-Umsetzer 3 zuzuführen. Der A/D-Umsetzer 3 tastet solche Lesesignale zu Zeitpunkten ab, die einem Kanaltakt entsprechen, um die Leseabtastwertsequenz R, die eine Folge von zu dieser Zeit erhaltenen Abtastwerten umfasst, einem Wellenformentzerrer 5 zuzuführen. Nebenbei bemerkt besitzt der oben erwähnte Kanaltakt eine Periode von 1T des 8/16-modulierten Informationssignals.
  • Eine Amplitudenbegrenzungsschaltung 51 des Wellenformentzerrers 5 liefert die amplitudenbegrenzte Leseabtastwertsequenz RLIM, die durch ein Begrenzen der Amplitude der Leseabtastwertsequenz R mit den Amplitudenbegrenzungswerten Th und –Th erhalten wurden, die in den 2A bis 2C gezeigt sind, an ein Hochfrequenzverstärkungsfilter bzw. Hochfrequenzanreicherungsfilter 52. Das heißt, dass dann, wenn jeder der Leseabtastwerte der Leseabtastwertsequenz R in dem Bereich zwischen den Amplitudenbegrenzungswerten –Th und Th liegt, die Amplitudenbegrenzungsschaltung 51 die Leseabtastwertsequenz R unverändert als die oben erwähnte amplitudenbegrenzte Leseabtastwertsequenz RLIM ausgibt. Außerdem gibt die Amplitudenbegrenzungsschaltung 51 dann, wenn jeder Abtastwert der Leseabtastwertsequenz R größer als der Amplitudenbegrenzungswert Th ist, den Amplitudenbegrenzungswert Th selbst als die amplitudenbegrenzte Leseabtastwertsequenz RLIM aus. Zum anderen gibt die Amplitudenbegrenzungsschaltung 51 dann, wenn jeder Abtastwert der Leseabtastwertsequenz R kleiner als der Amplitudenbegrenzungswert –Th ist, den Amplitudenbegrenzungswert –Th selbst als die amplitudenbegrenzte Leseabtastwertsequenz RLIM aus. Nebenbei bemerkt ist, wie in 2A gezeigt ist, jeder der oben erwähnten Amplitudenbegrenzungswerte Th, –Th auf einen solchen Wert gesetzt, der nur zulässt, dass die Leseabtastwertsequenz R, die 3T entspricht, was das kürzeste Pegelinversionsintervall (im Folgenden als Lauflänge bezeichnet) bei der 8/16-Modulation ist, nicht durch die Amplitudenbegrenzung begrenzt wird.
  • Das Hochfrequenzverstärkungsfilter 52 umfasst Einheitsverzögerungselemente FD1–FD4, Koeffizientenmultiplizierer M1, M2, M3, M4 und einen Addierer AD zum Addieren jeder der Ausgaben dieser Koeffizientenmultiplizierer. Die Einheitsverzögerungselemente FD1–FD4 verzögern jeden der Eingangswerte um eine Taktperiode des oben erwähnten Kanaltaktes und geben dann die Werte aus. Die Koeffizientenmultiplizierer M1, M2, M3, M4 besitzen Multiplikationskoeffizienten [–k, k, k bzw. –k]. Das heißt, dass das Hochfrequenzverstärkungsfilter 52 ein Transversalfilter mit Verzweigungs- bzw. Abgriffskoeffizienten [–k, k, 0, k, –k] ist. Eine solche Konfiguration ermöglicht dem Hochfrequenzverstärkungsfilter 52 das Erzeugen der hochfrequenzverstärkten bzw. hochfrequenzangereicherten Leseabtastwertsequenz, bei der nur der Pegel der Hochfrequenzkomponenten der oben erwähnten amplitudenbegrenzten Leseabtastwertsequenz RUM verstärkt ist, und das Liefern der hochfrequenzverstärkten Leseabtastwertsequenz an einen Addierer 54.
  • Der Addierer 54 addiert eine solche hochfrequenzverstärkte Leseabtastwertsequenz zu der oben erwähnten Leseabtastwertsequenz R, die, nachdem sie mittels eines Verzögerungselements 53 um zwei Perioden des Kanaltaktes verzögert worden ist, zugeführt wird. Danach gibt der Addierer 54 den resultierenden Wert, der durch die Addition erhalten worden ist, als die entzerrungskorrigierte Leseabtastwertsequenz RH aus.
  • Als Nächstes wird die Arbeitsweise des oben erwähnten Wellenformentzerrers 5 erläutert.
  • Im Allgemeinen besitzt das Wiedergabesystem zur Wiedergabe aufgezeichneter Informationen von einem Aufzeichnungsmedium eine Tiefpass-Filtercharakteristik. Dies reduziert jeden der Leseabtastwerte in der Leseabtastwertsequenz R entsprechend der Lauflänge 3T, die die höchste Frequenz der 8/16-modulierten Signale enthält. Um den Störabstand der Leseabtastwertsequenz, die der kürzesten Lauflänge 3T entspricht, zu verbessern, wird dementsprechend zugelassen, dass das Hochfrequenzverstärkungsfilter 52 nur jeden Leseabtastwert von jener Leseabtastwertsequenz, die der Lauflänge 3T entspricht, vergrößert. Hierbei sollte auch nach der Hochfrequenzverstärkung durch das oben erwähnte Hochfrequenzverstärkungsfilter 52 der Wert der entzerrungskorrigierten Leseabtastwertsequenz RH zur Zeit des Nulldurchgangs D0, wie in 2A bis 2C gezeigt ist, bei dem Nullpegel konstant sein. Da das Hochfrequenzverstärkungsfilter 52 jedoch ein Transversalfilter ist, das beispielsweise die Verzweigungskoeffizienten [–k. k, 0, k, –k] besitzt, wie in 1 gezeigt ist, würde der Wert der entzerrungskorrigierten Leseabtastwertsequenz RH zur Zeit des Nulldurchgangs D0 variieren, es sei denn, die Leseabtastwerte hätten sowohl zur Zeit D–2 als auch zur Zeit D_1 in 2A bis 2C denselben Wert. Insbesondere würde eine Vergrößerung des oben erwähnten Verzweigungskoeffizienten k, um die Hochfrequenzanreicherung zu verstärken, eine Veränderung zu einer weiteren Zunahme hin verursachen, was zu einer Zunahme der Intersymbolstörung führen würde.
  • Daher liefert die Amplitudenbegrenzungsschaltung 51 die Leseabtastwertsequenz R, die gleich oder größer als die Lauflänge 4T ist und deren Amplitude mit den Amplitudenbegrenzungswerten Th, und –Th begrenzt ist, wie in 2A bis 2C gezeigt ist, an das oben erwähnte Hochfrequenzverstärkungsfilter 52. Entsprechend der Amplitudenbegrenzung durch die Amplitudenbegrenzungsschaltung 51, wie in 2B gezeigt ist, wird dann, wenn die Lauflänge des Lesesignals gleich 3T ist, dem Hochfrequenzverstärkungsfilter 52 die interpolierte Leseabtastwertsequenz RR unverändert als die amplitudenbegrenzte Leseabtastwertsequenz RLIM zugeführt. Zum anderen liegt die interpolierte Leseabtastwertsequenz RR, die der Lauflänge gleich oder größer als 4T entspricht, in der Nähe der Nulldurchgangszeit D0 innerhalb des Bereichs zwischen den Amplitudenbegrenzungswerten –Th und Th, jedoch überschreitet sie zu anderen Zeitpunkten diesen Bereich. Im Fall, dass die Lauflänge eines Lesesignals gleich oder größer als 4T ist, wie in 2C gezeigt ist, wird daher zu Zeitpunkten, die von der Nulldurchgangszeit D0 verschieden sind, dem Hochfrequenzverstärkungsfilter 52 die amplitudenbegrenzte Leseabtastwertsequenz RLIM, deren Wert auf den Amplitudenbegrenzungswert –Th oder Th festgelegt ist, zugeführt.
  • Bei dieser Konfiguration werden in jedem Fall, in dem die Lauflänge gleich oder größer als 4T ist, die Werte zu den Zeitpunkten D_2 und D–1 (oder D1 und D2) in 2A bis 2C zueinander gleich. Selbst wenn die oben erwähnten Verzweigungskoeffizienten k größer gemacht werden, um die Hochfrequenzanreicherung zu verstärken, würde sich daher zur Nulldurchgangszeit D0 keine Veränderung bzw. Abweichung der entzerrungskorrigierten Leseabtastwertsequenz RH ergeben, wodurch eine Zunahme der Intersymbolstörung verhindert wird.
  • Im Fall, in dem das Modulationsschema der auf einer Aufzeichnungsplatte 2 gespeicherten Signale beispielsweise die 1-7-Modulation ist, bei der die kürzeste Lauflänge gleich 2T ist, reicht jedoch die Konfiguration des in 1 gezeigten Wellenformentzerrers 5 nicht aus, um eine Zunahme der Intersymbolstörung zu verhindern.
  • 3A bis 3C zeigen ein Beispiel von Wellenformen der Leseabtastwertsequenz R, die von der Aufzeichnungsplatte 2 gelesen wird, auf die durch das Modulationsschema, bei dem die kürzeste Lauflänge gleich 2T ist, Informationssignale gespeichert worden sind.
  • Wie in 3C gezeigt ist, macht der von der Amplitudenbegrenzungsschaltung 51 herrührende Amplitudenbegrenzungseffekt die amplitudenbegrenzten Leseabtastwerte zu den Zeitpunkten D–2, D–1, D–1 und D2 im Wesentlichen gleich, wenn die Lauflänge gleich oder größer 3T ist.
  • Wenn die Lauflänge gleich 2T wird, d. h., wenn das kürzeste Pegelinversionsintervall gleich oder kleiner als das Zweifache der Taktperiode des Kanaltaktsignals wird, wie in 3B gezeigt ist, weisen die amplitudenbegrenzten Leseabtastwerte zu den Zeitpunkten D–2 und D–1 (oder D1 und D2) jedoch nicht denselben Wert auf. Daher würde ein Vergrößern des Werts der oben erwähnten Verzweigungskoeffizienten k, um die Hochfrequenzanreicherung zu verstärken, die Abweichung der entzerrungskorrigierten Leseabtastwertsequenz RH zur Nulldurchgangszeit D0 weiter verstärken, was zu einer Zunahme der Intersymbolstörung führen würde.
  • Nachstehend werden die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung erläutert.
  • 4 ist eine Ansicht, die die Konfiguration einer Wiedergabevorrichtung für aufgezeichnete Informationen zeigt, die einen Wellenformentzerrer gemäß der vorliegenden Erfindung enthält.
  • Um auf 4 einzugehen, liefert der Aufnehmer 1 das Lesesignal, das durch Lesen des Informationssignals erhalten wird, dessen kürzeste Lauflänge beispielsweise gleich 2T ist und das durch das 1-7-Modula tionsschema auf der Aufzeichnungsplatte 2 aufgezeichnet worden ist, an den A/D-Umsetzer 3. Der A/D-Umsetzer 3 tastet solche Lesesignale zu den Zeitpunkten ab, die dem Kanaltaktsignal entsprechen, um die Leseabtastwertsequenz R, die die Folge der resultierenden Abtastwerte umfasst, einem Wellenformentzerrer 6 zuzuführen. Nebenbei bemerkt ist das oben erwähnte Kanaltaktsignal ein Taktsignal, das eine Periode von 1T in dem 1-7-modulierten Informationssignal besitzt. Das heißt, dass die Lauflänge 2T die Länge ist, die dem Zweifachen der Taktperiode des Kanaltaktsignals entspricht.
  • Der Wellenformentzerrer 6 liefert die entzerrungskorrigierte Leseabtastwertsequenz RH, die durch Durchführen der Hochfrequenzverstärkung an der Leseabtastwertsequenz R erhalten wird, an eine Informationsdemodulationsschaltung 7 bzw. eine PLL-(Phase Locked Loop)-Schaltung 8. Die Informationsdemodulationsschaltung 7 demoduliert die entzerrungskorrigierte Leseabtastwertsequenz RH durch eine 1-7-Demodulation, um das ursprüngliche Informationssignal wiederherzustellen und das Signal als reproduziertes Informationssignal auszugeben. Die PLL-Schaltung 8 erzeugt ein Kanaltaktsignal, bei dem ein Phasenfehler, der bei der oben erwähnten entzerrungskorrigierten Leseabtastwertsequenz RH entsteht, korrigiert ist, und liefert dann das Kanaltaktsignal an den oben erwähnten A/D-Umsetzer 3.
  • 5 ist eine Ansicht, die die innere Konfiguration des Wellenformentzerrers 6 gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Um auf 5 einzugehen, führt ein Interpolationsfilter 61 eine Interpolationsoperation an der durch den oben erwähnten A/D-Umsetzer 3 zugeführten Leseabtastwertsequenz R aus. Durch die Interpolationsoperation bestimmt das Interpolationsfilter 61 eine Folge von Abtastwerten, die er halten würden, wenn die Lesesignale, die von der oben erwähnten Aufzeichnungsplatte 2 gelesen werden, zu dem Zwischenzeitpunkt zwischen jedem Taktzeitpunkt der oben erwähnten Kanaltaktsignale abgetastet würden. Dann erlangt das Interpolationsfilter 61 die interpolierte Leseabtastwertsequenz RR, die durch Aufnahme der bestimmten Folge der Abtastwerte in die oben erwähnte Leseabtastwertsequenz R interpoliert wird, und liefert dann die interpolierte Leseabtastwertsequenz RR an die Amplitudenbegrenzungsschaltung 51.
  • In dem Interpolationsfilter 61 benötigt der Interpolationsrechenprozess die Zeitspanne: (n + 0,5)T,wobei n eine gerade Zahl ist und T die Periode des Kanaltakts ist.
  • Daher wird die folgende Erläuterung unter der Annahme ausgeführt, dass die Interpolationsoperationsverarbeitung durch das Interpolationsfilter 61 mit einer Verzögerungszeit von 0,5T verbunden ist.
  • Die Amplitudenbegrenzungsschaltung 51 führt dem Hochfrequenzverstärkungsfilter 52' die amplitudenbegrenzte Leseabtastwertsequenz RLIM zu, die durch Begrenzen der Amplitude der interpolierten Leseabtastwertsequenz RR mit den Amplitudenbegrenzungswerten Th und –Th erhalten worden ist. Das heißt, dass im Fall, dass jeder der Leseabtastwerte der interpolierten Leseabtastwertsequenz RR innerhalb des Bereichs zwischen den oben erwähnten Amplitudenbegrenzungswerten –Th und Th liegt, die Amplitudenbegrenzungsschaltung 51 die interpolierte Leseabtastwertsequenz RR unverändert als die oben erwähnte amplitudenbegrenzte Leseabtastwertsequenz RLIM ausgibt. Außerdem wird im Fall, dass jeder der Leseabtastwerte der interpolierten Leseabtastwertsequenz RR größer als der Amplitudenbegrenzungswert Th ist, der Amplitudenbegrenzungswert Th selbst als die amplitudenbegrenzte Leseabtastwertsequenz RLIM ausgegeben. Zum anderen wird im Fall, dass jeder der Leseabtastwerte der interpolierten Leseabtastwertsequenz RR kleiner als der Amplitudenbegrenzungswert –Th ist, der Amplitudenbegrenzungswert –Th selbst als die amplitudenbegrenzte Leseabtastwertsequenz RLIM ausgegeben. Nach diesem Schema wird jeder der oben erwähnten Amplitudenbegrenzungswerte Th und –Th auf einen solchen Wert gesetzt, dass nur die interpolierte Leseabtastwertsequenz RR, die der kürzesten Lauflänge 2T entspricht, nicht durch die Amplitudenbegrenzung begrenzt wird. Das heißt, dass in dem Bereich, der der Lauflänge 2T in der interpolierten Leseabtastwertsequenz RR entspricht, der Amplitudenbegrenzungswert Th größer als der Maximalwert ist. Zum anderen ist in dem Bereich, der der Lauflänge 2T entspricht, der Amplitudenbegrenzungswert –Th kleiner als der Minimalwert.
  • Das Hochfrequenzverstärkungsfilter 52' umfasst Einheitsverzögerungselemente FD1–FD3, Koeffizientenmultiplizierer M1, M2, M3, M4 und einen Addierer AD zum Addieren der Ausgabe von jedem dieser Koeffizientenmultiplizierer. Jedes der Einheitsverzögerungselemente FD1–FD3 verzögert einen eingegebenen Wert um eine Taktperiode des oben erwähnten Kanaltaktes und gibt dann den Wert aus. Die Koeffizientenmultiplizierer M1, M2, M3, M4 weisen Multiplikationskoeffizienten [–k, k, k bzw. –k] auf. Das heißt, dass das Hochfrequenzverstärkungsfilter 52' ein Transversalfilter mit den Verzweigungskoeffizienten [–k, k, k, –k] ist. Gemäß einer solchen Konfiguration erzeugt das Hochfrequenzverstärkungsfilter 52' eine hochfrequenzverstärkte Leseabtastwertsequenz, bei der nur der Pegel der Abtastwertsequenz, die der Lauflänge 2T in der oben erwähnten amplitudenbegrenzten Leseabtastwertsequenz RLIM entspricht, erhöht wird. Danach liefert das Hochfrequenzverstärkungsfilter 52' die hochfrequenzver stärkte Leseabtastwertsequenz an den Addierer 54. Der Addierer 54 addiert die hochfrequenzverstärkte Leseabtastwertsequenz zu der oben erwähnten Leseabtastwertsequenz R, die, nachdem sie durch das Verzögerungselement 53 um zwei Perioden des Kanaltaktes verzögert worden ist, zugeführt wird. Danach gibt der Addierer 54 den resultierenden Wert der Addition als die entzerrungskorrigierte Leseabtastwertsequenz RH aus.
  • Als Nächstes wird mit Bezug auf 6A bis 6C die Arbeitsweise des oben erwähnten Wellenformentzerrers 6 erläutert.
  • Nebenbei bemerkt zeigen die in 6A gezeigten weißen Punkte die jeweiligen Leseabtastwerte in der Leseabtastwertsequenz R, während die schwarzen Punkte interpolierte Leseabtastwerte in der mittels des Interpolationsfilters 61 erhaltenen interpolierten Leseabtastwertsequenz RR zeigen. Nebenbei bemerkt zeigen in 6A diese Punkte in jedem der Fälle von Lauflängen 2T bis 4T die Leseabtastwerte in der Leseabtastwertsequenz R bzw. die interpolierten Leseabtastwerte in der interpolierten Leseabtastwertsequenz RR.
  • Wie in 6A gezeigt ist, ist jeder der Amplitudenbegrenzungswerte Th und –Th in der Amplitudenbegrenzungsschaltung 51 auf einen solchen Wert gesetzt, dass nur die Amplitude jener interpolierten Leseabtastwertsequenz RR, die der kürzesten Lauflänge 2T entspricht, nicht begrenzt wird. Daher wird, wie in 6B gezeigt ist, im Fall, dass die Lauflänge gleich 2T ist, die interpolierte Leseabtastwertsequenz RR dem Hochfrequenzverstärkungsfilter 52' unverändert als amplitudenbegrenzte Leseabtastwertsequenz RLIM zugeführt. Zum anderen liegt im Fall, dass die Lauflänge gleich oder größer als 3T ist, die interpolierte Leseabtastwertsequenz RR im Bereich der Amplitudenbegrenzungswerte –Th bis Th, solange sich die Abtastwerte in der Nähe der Nulldurchgangszeit D0 befinden, während sie zu anderen Zeitpunkten diesen Bereich überschreitet. Daher wird im Fall, dass die Lauflänge gleich oder größer als 3T ist, wie in 6C gezeigt ist, dem Hochfrequenzverstärkungsfilter 52' die amplitudenbegrenzte Leseabtastwertsequenz RLIM, die zu Zeitpunkten, die sich von der oben erwähnten Nulldurchgangszeit D0 unterscheiden, auf den Amplitudenbegrenzungswert –Th oder Th festgelegt ist, zugeführt.
  • Dementsprechend bestimmt das Hochfrequenzverstärkungsfilter 52' die entzerrungskorrigierten Leseabtastwerte zur Zeit D0 auf der Grundlage jedes der amplitudenbegrenzten Leseabtastwerte zu den Zeitpunkten D–1,5, D–0,5, D0,5 und D1,5 in der amplitudenbegrenzten Leseabtastwertsequenz RLIM, wie in 6B und 6C gezeigt ist.
  • Das heißt, dass unter der Annahme, dass die entzerrungskorrigierten Leseabtastwerte zur Zeit D0 Z0 sind, Z0 = (–k)·Y–1,5 + k·Y–0,5 + k·Y0,5 + (–k)·Y1,5,wobei
  • Y–1,5:
    der amplitudenbegrenzte Leseabtastwert zum Zeitpunkt D–1,5 in RLIM ist,
    Y–0,5:
    der amplitudenbegrenzte Leseabtastwert zum Zeitpunkt D–0,5 in RLIM ist,
    Y0,5:
    der amplitudenbegrenzte Leseabtastwert zum Zeitpunkt D0,5 in RLIM ist und
    Y1,5:
    der amplitudenbegrenzte Leseabtastwert zum Zeitpunkt D1,5 in RLIM ist.
  • Wie in 6B und 6C gezeigt ist, werden die amplitudenbegrenzten Leseabtastwerte, die der Lauflänge 2T entsprechen, zu jedem der Zeitpunkte D–1,5 und D–0,5 (oder D0,5 und D1,5) im Wesentlichen zueinander gleich. Außerdem werden die amplitudenbegrenzten Leseabtastwerte zu jedem der Zeitpunkte D–1,5 und D–0,5 (oder D0,5 und D1,5) im Fall, dass die Lauflänge gleich oder größer als 3T ist, gleich zueinander, da die Werte auf den Amplitudenbegrenzungswert –Th (oder Th) festgelegt sind.
  • Dementsprechend ist es auch dann, wenn der Wert der Verzweigungskoeffizienten k des Hochfrequenzverstärkungsfilters 52' vergrößert wird, um die Hochfrequenzanreicherung zu verstärken, möglich, die entzerrungskorrigierte Leseabtastwertsequenz RH zur Nulldurchgangszeit D0 auf einem konstanten Wert zu halten, weshalb keine Zunahme der Intersymbolstörung verursacht wird.
  • Wie oben beschrieben worden ist, wird bei dem in 5 gezeigten Wellenformentzerrer zuerst die interpolierte Leseabtastwertsequenz RR erhalten, indem die Leseabtastwertsequenz R mit den Werten zu Zwischenzeitpunkten des Kanaltaktsignals interpoliert wird. Danach wird der Amplitudensteuerungsprozess an der interpolierten Leseabtastwertsequenz RR ausgeführt, um die amplitudenbegrenzte Leseabtastwertsequenz RLIM zu erhalten. Danach werden in dem Hochfrequenzverstärkungsfilter 52' die amplitudenbegrenzten Leseabtastwerte in der oben erwähnten amplitudenbegrenzten Leseabtastwertsequenz RLIM, die zu aufeinander folgenden vier Zeitpunkten auftreten, nachdem sie jeweils an den Koeffizientenmultiplizieren M1 bis M4 gewichtet worden sind, zusammenaddiert. In dieser Zeitspanne werden Leseabtastwerte, die den Zwischenpunkten der vier Zeitpunkte entsprechen, durch ein Verzögern der Leseabtastwertsequenz R um zwei Taktperioden des Kanaltaktsignals erhalten. Die entzerrungskorrigierte Leseabtastwertsequenz RH wird durch Addieren dieses Leseabtastwerts zu dem oben erwähnten gewichteten Summenwert erhalten.
  • Jedoch ist die Anzahl der amplitudenbegrenzten Leseabtastwerte, die in dem oben erwähnten Hochfrequenzverstärkungsfilter 52' gewichtet und addiert werden sollen, nicht auf vier begrenzt, und die Anzahl kann entsprechend der gewünschten Filtercharakteristik geeignet verändert werden, sofern die Anzahl eine gerade Zahl gleich oder größer als 2 ist. In diesem Fall können unter der Annahme, dass die Anzahl der amplitudenbegrenzten Leseabtastwerte N ist, die Leseabtastwerte, die den Zwischenpunkten der N amplitudenbegrenzten Leseabtastwerte entsprechen, erhalten werden, indem die oben erwähnte interpolierte Leseabtastwertsequenz R durch das Verzögerungselement 53 um das (N/2)-fache der Taktperiode des Kanaltaktsignals verzögert wird.
  • 7 ist eine Ansicht, die ein weiteres Beispiel der Konfiguration des Wellenformentzerrers 6 gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Um auf 7 einzugehen, führt die Schaltung zur zweifachen Überabtastung 62 eine Verarbeitung durch zweifache Überabtastung an der von dem A/D-Umsetzer 3 zugeführten Leseabtastwertsequenz R aus. Eine solche Verarbeitung ermöglicht der Schaltung zur zweifachen Überabtastung 62, die Folge von Abtastwerten zu bestimmen, die zur Zeit der Abtastung der Lesesignale, die bei dem Taktsignal mit einer Taktfrequenz, die dem Zweifachen von jeder des oben erwähnten Kanaltaktsignals entspricht, von der Aufzeichnungsplatte 2 gelesen worden sind, erhalten würde. Dann liefert die Schaltung zur zweifachen Überabtastung 62 eine solche Abtastwertsequenz als interpolierte Leseabtastwertsequenz RR an die Amplitudenbegrenzungsschaltung 51.
  • Die Amplitudenbegrenzungsschaltung 51 liefert die amplitudenbegrenzte Leseabtastwertsequenz RUM, die durch ein Begrenzen der Amplitude der interpolierten Leseabtastwertsequenz RR mit den Amplitudenbegren zungswerten Th und –Th erhalten worden ist, an ein Hochfrequenzverstärkungsfilter 63. Das heißt, dass im Fall, dass jeder der Leseabtastwerte der interpolierten Leseabtastwertsequenz RR kleiner als der oben erwähnte Amplitudenbegrenzungswert Th und größer als der Amplitudenbegrenzungswert –Th ist, die Amplitudenbegrenzungsschaltung 51 die interpolierte Leseabtastwertsequenz RR unverändert als die oben erwähnte amplitudenbegrenzte Leseabtastwertsequenz RLIM ausgibt. Außerdem gibt im Fall, dass jeder der Leseabtastwerte der interpolierten Leseabtastwertsequenz RR größer als der oben erwähnte Amplitudenbegrenzungswert Th ist, die Amplitudenbegrenzungsschaltung 51 den Amplitudenbegrenzungswert Th selbst als die oben erwähnte amplitudenbegrenzte Leseabtastwertsequenz RLIM aus. Zum anderen gibt im Fall, dass jeder der Leseabtastwerte der interpolierten Leseabtastwertsequenz RR kleiner als der oben erwähnte Amplitudenbegrenzungswert –Th ist, die Amplitudenbegrenzungsschaltung 51 den Amplitudenbegrenzungswert –Th selbst als die oben erwähnte amplitudenbegrenzte Leseabtastwertsequenz RLIM aus. Jeder der oben erwähnten Amplitudenbegrenzungswerte Th und –Th wird auf einen solchen Wert gesetzt, dass nur die interpolierte Leseabtastwertsequenz RR, die der kürzesten Lauflänge 2T entspricht, nicht durch die Amplitudenbegrenzung begrenzt wird.
  • Das Hochfrequenzverstärkungsfilter 63 umfasst Verzögerungselemente FFD1–FFD3, Koeffizientenmultiplizierer M1, M2, M3, M4 und einen Addierer AD zum Addieren jeder der Ausgaben dieser Koeffizientenmultiplizierer, wie in 7 gezeigt ist. Jedes der Verzögerungselemente FFD1–FFD3 erfasst eingegebene Werte nacheinander an den Taktzeitpunkten mit einer Frequenz, die dem Zweifachen von jener des oben erwähnten Kanaltaktsignals entspricht, verzögert die Werte um eine Taktperiode des oben erwähnten Kanaltaktsignals und gibt dann die Werte aus. Die Koeffizien tenmultiplizierer M1, M2, M3, M4 weisen Multiplikationskoeffizienten [–k, k, k bzw. –k] auf. Das heißt, dass das Hochfrequenzverstärkungsfilter 63 ein Transversalfilter mit Verzweigungskoeffizienten [–k, 0, k, 0, k, 0, –k] ist.
  • Gemäß einer solchen Konfiguration erzeugt das Hochfrequenzverstärkungsfilter 63 eine hochfrequenzverstärkte Leseabtastwertsequenz, bei der nur der Pegel jener Abtastwerte, die der Lauflänge 2T in der oben erwähnten amplitudenbegrenzten Leseabtastwertsequenz RLIM entsprechen, erhöht wird. Danach liefert das Hochfrequenzverstärkungsfilter 63 die hochfrequenzverstärkte Leseabtastwertsequenz an den Addierer 54. Der Addierer 54 addiert die hochfrequenzverstärkte Leseabtastwertsequenz zu der oben erwähnten interpolierten Leseabtastwertsequenz RR, die zugeführt wird, nachdem sie mittels des Verzögerungselements 64 um drei Perioden des Kanaltaktes verzögert worden ist. Danach gibt der Addierer 54 den resultierenden Wert der Addition als entzerrungskorrigierte Leseabtastwertsequenz RH aus.
  • Als Nächstes wird mit Bezug auf 8A bis 8C die Arbeitsweise des oben erwähnten und in 7 gezeigten Wellenformentzerrers 6 erläutert.
  • Nebenbei bemerkt zeigen die in 8A gezeigten weißen Punkte jeden der Abtastwerte in der interpolierten Leseabtastwertsequenz RR, die von der Schaltung zur zweifachen Überabtastung 62 bei jeder der Lauflängen 2T bis 4T ausgegeben werden.
  • Wie in 8A gezeigt ist, ist jeder der Amplitudenbegrenzungswerte Th und –Th in der Amplitudenbegrenzungsschaltung 51 auf einen solchen Wert gesetzt, dass nur die Amplitude jener interpolierten Leseabtastwertsequenz RR, die der kürzesten Lauflänge 2T entspricht, nicht begrenzt wird. Daher wird, wie in 8B gezeigt ist, im Fall, dass die Lauflänge gleich 2T ist, die interpolierte Leseabtastwertsequenz RR dem Hochfrequenzverstärkungsfilter 63 unverändert als die amplitudenbegrenzte Leseabtastwertsequenz RLIM zugeführt. Zum anderen liegt im Fall, dass die Lauflänge gleich oder größer als 3T ist, die interpolierte Leseabtastwertsequenz RR in der Nähe der Nulldurchgangszeit D0 im Bereich der Amplitudenbegrenzungswerte –Th bis Th, während sie zu anderen Zeitpunkten diesen Bereich überschreitet. Daher wird im Fall, dass die Lauflänge gleich oder größer als 3T ist, wie in 8C gezeigt ist, dem Hochfrequenzverstärkungsfilter 63 die amplitudenbegrenzte Leseabtastwertsequenz RLIM zugeführt, die zu Zeitpunkten, die sich von jenen in der Nähe der oben erwähnten Nulldurchgangszeit D0 unterscheiden, auf den Amplitudenbegrenzungswert –Th oder Th festgelegt ist.
  • Das Hochfrequenzverstärkungsfilter 63 bestimmt die entzerrungskorrigierten Leseabtastwerte zur Zeit D0 auf der Grundlage jedes der amplitudenbegrenzten Leseabtastwerte zu den Zeitpunkten D–1,5, D–0,5, D0,5 und D1,5 in der amplitudenbegrenzten Leseabtastwertsequenz RUM, wie in 8B und 8C gezeigt ist.
  • Das heißt, dass unter der Annahme, dass die entzerrungskorrigierten Leseabtastwerte zur Zeit D0 Z0 sind, Z0 = (–k)·Y–1,5 + k·Y–0,5 + k·Y0,5 + (–k)·Y1,5,wobei
  • Y–1,5:
    der amplitudenbegrenzte Leseabtastwert zum Zeitpunkt D–1,5 in RLIM ist,
    Y–0,5:
    der amplitudenbegrenzte Leseabtastwert zum Zeitpunkt D–0,5 in RLIM ist,
    Y0,5:
    der amplitudenbegrenzte Leseabtastwert zum Zeitpunkt D0,5 in RLIM ist und
    Y1,5:
    der amplitudenbegrenzte Leseabtastwert zum Zeitpunkt D1,5 in RLIM ist.
  • Bei diesem Schema werden, wie in 8B und 8C gezeigt ist, die amplitudenbegrenzten Leseabtastwerte, die der Lauflänge 2T entsprechen, zu jedem der Zeitpunkte D–1,5 und D–0,5 (oder D0,5 und D1,5) im Wesentlichen zueinander gleich. Außerdem werden die amplitudenbegrenzten Leseabtastwerte, die der Lauflänge gleich oder größer als 3T entsprechen, zu jedem der Zeitpunkte D–1,5 und D–0,5 (oder D0,5 und D1,5) gleich zueinander, da die Werte auf den Amplitudenbegrenzungswert –Th (oder Th) festgelegt sind.
  • Dementsprechend ist es auch dann, wenn der Wert der Verzweigungskoeffizienten k des Hochfrequenzverstärkungsfilters 63 vergrößert wird, um die Hochfrequenzanreicherung zu verstärken, möglich, die entzerrungskorrigierte Leseabtastwertsequenz RH zur Nulldurchgangszeit D0 auf einem konstanten Wert zu halten, weshalb keine Zunahme der Intersymbolstörung verursacht wird.
  • Nebenbei bemerkt führt bei der in 7 gezeigten Ausführungsform die Schaltung zur zweifachen Überabtastung 62 eine Verarbeitung zur zweifachen Überabtastung an der von dem A/D-Umsetzer 3 zugeführten Leseabtastwertsequenz R aus. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf eine solche Konfiguration begrenzt. Beispielsweise kann es, anstatt die Schaltung zur zweifachen Überabtastung 62 zu verwenden, auch annehmbar sein, Lesewerte mit einem Taktsignal mit einer Frequenz abzutasten, die dem Zweifachen von jener des oben erwähnten Kanaltaktsignals an der Stufe des A/D-Umsetzers 3 entspricht.
  • Außerdem führt der in 5 oder 7 gezeigte Wellenformentzerrer die Abtastwertsequenz, die dem mittleren Abgriff des Hochfrequenzverstärkungsfilters 52' (oder 63) entspricht, über das Verzögerungselement 53 (oder 64) dem Addierer 54 zu. Das heißt, dass nur diejenige Abtastwertsequenz, die dem mittleren Abgriff in dem Hochfrequenzverstärkungsfilter 52' (oder 63) entspricht, auf die entzerrungskorrigierte Leseabtastwertsequenz RH reflektiert wird, ohne deren Amplitude durch die oben erwähnte Amplitudenbegrenzungsschaltung 51 zu begrenzen. Jedoch kann der Abtastwertsequenz, die dem mittleren Abgriff entspricht, mittels der oben erwähnten Amplitudenbegrenzungsschaltung 51 eine Begrenzung auferlegt werden.
  • 9 und 10 sind Ansichten, die im Hinblick auf die oben erwähnten Punkte entwickelte modifizierte Beispiele des Wellenformentzerrers zeigen. Nebenbei bemerkt zeigt 9 ein modifiziertes Beispiel des in 5 gezeigten Wellenformentzerrers, während 10 ein modifiziertes Beispiel des in 7 gezeigten Wellenformentzerrers zeigt.
  • Außerdem ist es bei dem in den 7 und 10 gezeigten Hochfrequenzverstärkungsfilter 63 möglich, die Abtastwertsequenz, die dem oben erwähnten mittleren Abgriff in dem Filter entspricht, zu erhalten.
  • 11 ist eine Ansicht, die ein im Hinblick auf einen solchen Punkt entwickeltes modifiziertes Beispiel des in 7 und 10 gezeigten Wellenformentzerrers zeigt.
  • Das in 11 gezeigte Hochfrequenzverstärkungsfilter 63' unterteilt das Verzögerungselement FFD2 des in 7 und 10 gezeigten Hochfrequenzverstärkungsfilters 63 in die zwei Stufen von Verzögerungselementen FFD2A und FFD2B und führt die Ausgabe des Verzögerungselements FFD2A dem Addierer AD zu.
  • Jedes der Verzögerungselemente FFD2A und FFD2B ist ein Verzögerungselement zur Erfassung eines eingegebenen Werts zu den Taktzeitpunkten mit einer dem Zweifachen von jener des oben erwähnten Kanaltaktsignals entsprechenden Frequenz, um den Wert der Folgestufe zuzuführen. Gemäß einer solchen Konfiguration wird dem Verzögerungselement FFD2A diejenige Abtastwertsequenz, die dem oben erwähnten mittleren Abgriff entspricht, entnommen und dem Addierer AD direkt zugeführt. Daher kann gemäß der in 11 gezeigten Konfiguration auch ohne eine Verwendung des Verzögerungselements 64 und des Addierers 54, die in 7 und 10 gezeigt sind, die Abtastwertsequenz, die dem mittleren Abgriff entspricht, auf die entzerrungskorrigierte Leseabtastwertsequenz RH reflektiert werden.
  • Bei dem in 5 gezeigten Wellenformentzerrer wird nur die Abtastwertsequenz, die dem mittleren Abgriff in dem Hochfrequenzverstärkungsfilter 52' entspricht, von den Abtastwerten ausgeschlossen, an denen durch das Interpolationsfilter 61 der Interpolationsprozess ausgeführt wird. Jedoch kann die Vorrichtung so entworfen sein, dass der Interpolationsprozess durch das Interpolationsfilter 61 nur an der Abtastwertsequenz ausgeführt wird, die dem mittleren Abgriff entspricht,
  • 12 ist ein Diagramm, das eine im Hinblick auf diesen Punkt entworfene Variante des Wellenformentzerrers zeigt.
  • Wohlgemerkt sind die Funktionen des Interpolationsfilters 61, der Amplitudenbegrenzungsschaltung 51, des Hochfrequenzverstärkungsfilters 52' und des Addierers 54 als eine einzige Einheit dieselben wie die Funktionen dieser Elemente, die in 5 gezeigt sind.
  • In 12 führt das Interpolationsfilter 61 den oben erwähnten Interpolationsoperationsprozess an der von dem oben erwähnten A/D-Umsetzer 3 zugeführten Leseabtastwertsequenz R aus und führt eine resultierende interpolierte Leseabtastwertsequenz den Verzögerungselementen 53' zu. In diesem Prozess benötigt das Interpolationsfilter 61 eine Zeitspanne vom 0,5-fachen des Intervalls des oben erwähnten Kanaltaktes. Das Verzögerungselement 53' verzögert die von dem Interpolationsfilter 61 zugeführte interpolierte Leseabtastwertsequenz um eine Periode des Kanaltaktes und führt die verzögerte Sequenz dem Addierer 54 zu. Zum anderen liefert die Amplitudenbegrenzungsschaltung 51 eine amplitudenbegrenzte Leseabtastwertsequenz RLIM, die durch ein Begrenzen der Amplitude der von dem A/D-Umsetzer 3 zugeführten Leseabtastwertsequenz auf den Bereich der Amplitudenbegrenzungswerte Th und –Th erhalten worden ist, an das Hochfrequenzverstärkungsfilter 52'. Das Hochfrequenzverstärkungsfilter 52' erzeugt eine hochfrequenzverstärkte Leseabtastwertsequenz, bei der der Pegel nur in einer Abtastwertsequenz erhöht wird, die der Lauflänge 2T in der amplitudenbegrenzten Leseabtastwertsequenz RLIM entspricht, und führt sie dem Addierer 54 zu. Der Addierer 54 addiert die hochfrequenzverstärkte Leseabtastwertsequenz zu der interpolierten Leseabtastwertsequenz, die mit der Verzögerung von einer Periode des Kanaltaktes mittels des Verzögerungselements 53' zugeführt wird, und gibt ein Ergebnis der Addition als die entzerrungskorrigierte Leseabtastwertsequenz RH aus.
  • Wie oben beschrieben worden ist, wird bei dem in 12 gezeigten Wellenformentzerrer zuerst der Amplitudensteuerungsprozess an der Leseabtastwertsequenz R ausgeführt, um die amplitudenbegrenzte Leseab tastwertsequenz RLIM zu erhalten. Danach werden in dem Hochfrequenzverstärkungsfilter 52' die an vier aufeinander folgenden Zeitpunkten auftretenden amplitudenbegrenzten Leseabtastwerte in der oben erwähnten amplitudenbegrenzten Leseabtastwertsequenz RLIM zusammenaddiert, nachdem sie jeweils an den Koeffizientenmultiplizierern M1 bis M4 gewichtet worden sind. In dieser Zeitspanne werden die interpolierten Leseabtastwerte erhalten, indem die Leseabtastwertsequenz R mit den Werten zu Zwischenzeitpunkten des Kanaltaktsignals interpoliert werden. Danach werden Leseabtastwerte, die Zwischenpunkten der oben erwähnten vier Zeitpunkte entsprechen, durch ein Verzögern der interpolierten Leseabtastwertsequenz um eine Taktperiode des Kanaltaktsignals erhalten. Die entzerrungskorrigierte Leseabtastwertsequenz RH wird durch Addieren dieses Leseabtastwerts zu dem oben erwähnten gewichteten Summenwert erhalten.
  • Mit dem in 12 gezeigten Wellenformentzerrer können, wenn die Anzahl der amplitudenbegrenzten Leseabtastwerte N ist, die Leseabtastwerte, die den Zwischenpunkten der N amplitudenbegrenzten Leseabtastwerte entsprechen, erhalten werden, indem die oben erwähnte interpolierte Leseabtastwertsequenz mittels des Verzögerungselements 53' um das (N/2 – 1)-fache der Taktperiode des Kanaltaktsignals verzögert wird.
  • Ferner wird bei dem in 12 gezeigten Wellenformentzerrer nur die Abtastwertsequenz, die dem mittleren Abgriff des Hochfrequenzverstärkungsfilters 52' entspricht, d. h. jene Abtastwertsequenz, die den Zwischenpositionen der vier zu gewichtenden amplitudenbegrenzten Leseabtastwerte entspricht, von dem Ziel der Amplitudenbegrenzung ausgeschlossen. Jedoch ist es möglich, anstelle der Struktur nach 12 die in 13 gezeigte Struktur zu übernehmen, bei der die Amplitudenbegrenzung durch die oben erwähnte Amplitudenbegrenzungsschaltung 51 auch an der Abtastwertsequenz, die dem mittleren Abgriff des Hochfrequenzverstärkungsfilters 52' entspricht, vorgenommen wird.
  • Bei den oben beschriebenen Ausführungsformen ist die Erläuterung anhand der Beispiele ausgeführt worden, bei denen der Wellenformentzerrer gemäß der vorliegenden Erfindung auf die Informationswiedergabevorrichtung, die die Wiedergabe der aufgezeichneten Informationen von einem Aufzeichnungsmedium durchführt, angewandt ist. Jedoch ist die Anwendung der vorliegenden Erfindung nicht auf die Informationswiedergabevorrichtung begrenzt. Kurz gesagt ist es dann, wenn das Übertragungssystem eine Eigenschaft hat, dass ein Hochfrequenzteil reduziert wird, durch die Verwendung des Wellenformentzerrers gemäß der vorliegenden Erfindung möglich, eine Hochfrequenzverstärkung zu bewirken, ohne die Intercodeinterferenz zu verstärken.
  • Bei dem oben beschriebenen Hochfrequenzverstärkungsfilter werden vier amplitudenbegrenzte Leseabtastwerte in der amplitudenbegrenzten Leseabtastwertsequenz RLIM an vier Zeitpunkten D addiert, nachdem sie jeweils durch die Koeffizientenmultiplizierer M1 bis M4 gewichtet worden sind,. Es ist jedoch ausreichend, wenigstens zwei amplitudenbegrenzte Leseabtastwerte durch den Gewichtungs- und Addierungsprozess zu behandeln. Ferner kann zur Implementierung jedes der Funktionsmodule, die den Wellenformentzerrer 6 gemäß der vorliegenden Erfindung bilden, d. h. der Amplitudenbegrenzungsschaltung 51, des Hochfrequenzverstärkungsfilters 52', des Addierers 54, des Verzögerungselements 53, 64, des Interpolationsfilters 61 und der Schaltung zur zweifachen Überabtastung 62, entweder eine analoge Signalverarbeitungsschaltung oder eine digitale Signalverarbeitungsschaltung verwendet werden.
  • Kurz gesagt ist es ausreichend, als den Wellenformentzerrer gemäß der vorliegenden Erfindung eine Struktur zu haben, die als entzerrungskorrigiertes Lesesignal (RH) eine Ergebnissummierung aus einem Additionswert von gewichteten Werten mit wenigstens zwei Signalpegeln des amplitudenbegrenzten Lesesignals RLIM zu aufeinander folgenden Zeitpunkten und einem zu Zwischenzeitpunkten der zwei Zeitpunkte erhaltenen Lesesignal ausgibt.
  • Wie im Vorhergehenden speziell beschrieben worden ist, zeichnet sich der Wellenformentzerrer gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch aus, dass Signalpegel des amplitudenbegrenzten Lesesignals, die durch ein Begrenzen des Lesesignals in der Amplitude zu einem ersten und einem zweiten Zeitpunkt, nachdem sie gewichtet worden sind, addiert werden und ein Additionswert eines Ergebnisses dieser Addition und des Signalpegels zu einem zwischen dem ersten und dem zweiten Zeitpunkt liegenden Zeitpunkt als das entzerrungskorrigierte Lesesignal ausgegeben wird.
  • Ferner kann jedes der Funktionsmodule (die Amplitudenbegrenzungsschaltung 51, das Hochfrequenzverstärkungsfilter 52', die Addierer 54, das Verzögerungselement 53 und 64, das Interpolationsfilter 61 und die Schaltung zur zweifachen Überabtastung 62), die den Wellenformentzerrer 6 gemäß der vorliegenden Erfindung bilden, durch eine analoge Signalverarbeitungsschaltung oder eine digitale Signalverarbeitungsschaltung implementiert sein.
  • Außerdem ist bei der oben erwähnten Ausführungsform der Fall beschrieben worden, in dem der Wellenformentzerrer gemäß der vorliegenden Erfindung auf eine Informationswiedergabeeinrichtung zur Wiedergabe aufgezeichneter Informationen von einem Aufzeichnungsmedium angewandt ist. Jedoch ist die Anwendung des Wellenformentzerrers nicht auf die Informationswiedergabeeinrichtung begrenzt. Mit anderen Worten kann der Wellenformentzerrer gemäß der vorliegenden Erfindung in jedem Übertragungssystem implementiert sein, das eine solche Eigenschaft wie etwa eine Dämpfung bei hohen Frequenzen aufweist, um dadurch ein Verstärken der Hochfrequenzanreicherung ermöglichen, ohne eine Zunahme der Intersymbolstörung zu verursachen.
  • Wie oben beschrieben worden ist, kann gemäß dem Wellenformentzerrer der vorliegenden Erfindung auch dann, wenn die kürzeste Lauflänge eines Lesesignals nicht größer als das Zweifache der Taktperiode des Kanaltaktsignals ist, die Hochfrequenzanreicherung bzw. Hochfrequenzverstärkung durchgeführt werden, ohne eine Zunahme der Intersymbolstörung zu verursachen.

Claims (16)

  1. Wellenformentzerrer zum Durchführen eines Wellenformentzerrungsprozesses an einer Leseabtastwertsequenz, die durch ein Abtasten eines Lesesignals eines Aufzeichnungsmediums an Taktzeitpunkten eines Kanaltaktsignals erhalten wird, um eine entzerrungskorrigierte Leseabtastwertsequenz zu erzeugen, wobei der Wellenformeritzerrer umfasst: ein Interpolationsmittel (61), um auf der Grundlage der Leseabtastwertsequenz eine Sequenz abgetasteter Werte zu erhalten, die man erhalten würde, wenn das Lesesignal an Zwischenzeitpunkten zwischen den Taktzeitpunkten des Kanaltaktsignals abgetastet wird, und zum Ausgeben der Sequenz abgetasteter Werte als eine interpolierte Leseabtastwertsequenz; und ein Amplitudenbegrenzungsmittel (51) zur Begrenzung einer Amplitude der interpolierten Leseabtastwertsequenz auf einen vorbestimmten Amplitudenbegrenzungswert, um eine amplitudenbegrenzte Leseabtastwertsequenz zu erhalten; ein Filter (52', 63) zum Aufsummieren gewichteter Werte von amplitudenbegrenzten Leseabtastwerten der amplitudenbegrenzten Leseabtastwertsequenz und zum Ausgeben eines Filterausgabesignals; ein Verzögerungsmittel (53) zum Verzögern der Leseabtastwertsequenz, um eine verzögerte Leseabtastwertsequenz zu erhalten; und ein Aufsummierungsmittel (54) zum Aufsummieren der verzögerten Leseabtastwertsequenz und des Filterausgabesignals und zum Ausgeben eines aufsummierten Werts als die entzerrungskorrigierte Leseabtastwertsequenz.
  2. Wellenformentzerrer nach Anspruch 1, wobei der Amplitudenbegrenzungswert höher als ein Maximalwert des Signalpegels des Lesesignals in einem Abschnitt des Lesesignals ist, der ein kürzestes Pegelinversionsintervall aufweist.
  3. Wellenformentzerrer nach Anspruch 2, wobei das kürzeste Pegelinversionsintervall das Zweifache eines Taktintervalls des Kanaltaktsignals beträgt.
  4. Wellenformentzerrer nach Anspruch 3, wobei das Interpolationsmittel eine Schaltung zur zweifachen Überabtastung (62) ist, welche die interpolierte Leseabtastwertsequenz durch ein Abtasten des Lesesignals an Taktzeitpunkten einer Frequenz erhält, die das Zweifache einer Frequenz des Kanaltaktsignals beträgt.
  5. Wellenformentzerrer nach Anspruch 1, wobei das Filter ein Hochfrequenzverstärkungsfilter ist, das einen Wert einer Hochfrequenzkomponente der amplitudenbegrenzten Leseabtastwertsequenz erhöht.
  6. Wellenformentzerrer nach Anspruch 5, wobei die Hochfrequenzkomponente ein Teil der amplitudenbegrenzten Leseabtastwertsequenz ist, welcher ein kürzestes Pegelinversionsintervall aufweist.
  7. Wellenformentzerrer nach Anspruch 1, wobei das Filter ein Transversalfilter ist, das Verzweigungs-Koeffizienten von [–k, k, k, –k] aufweist.
  8. Wellenformentzerrer zum Durchführen eines Wellenformentzerrungsprozesses an einer Leseabtastwertsequenz, die durch ein Abtasten eines Lesesignals eines Aufzeichnungsmediums an Taktzeitpunkten eines Kanaltaktsignals erhalten wird, um eine entzerrungskorrigierte Leseabtastwertsequenz zu erzeugen, wobei der Wellenformentzerrer umfasst: ein Amplitudenbegrenzungsmittel (51) zur Begrenzung einer Amplitude der Leseabtastwertsequenz auf einen vorbestimmten Amplitudenbegrenzungswert, um eine amplitudenbegrenzte Leseabtastwertsequenz zu erhalten; ein Filter (52', 63) zum Aufsummieren gewichteter Werte von amplitudenbegrenzten Leseabtastwerten der amplitudenbegrenzten Leseabtastwertsequenz und zum Ausgeben eines Filterausgabesignals; ein Interpolationsmittel (61), um auf der Grundlage der Leseabtastwertsequenz eine Sequenz abgetasteter Werte zu erhalten, die man erhalten würde, wenn das Lesesignal an Zwischenzeitpunkten zwischen den Taktzeitpunkten des Kanaltaktsignals abgetastet wird, und zum Ausgeben der Sequenz abgetasteter Werte als eine interpolierte Leseabtastwertsequenz; und ein Verzögerungsmittel (53) zum Verzögern der interpolierten Leseabtastwertsequenz, um eine verzögerte interpolierte Leseabtastwertsequenz zu erhalten; und ein Aufsummierungsmittel (54) zum Aufsummieren der verzögerten interpolierten Leseabtastwertsequenz und des Filterausgabesignals und zum Ausgeben eines aufsummierten Werts als die entzerrungskorrigierte Leseabtastwertsequenz.
  9. Wellenformentzerrer nach Anspruch 8, wobei der Amplitudenbegrenzungswert höher als ein Maximalwert des Signalpegels des Lesesignals in einem Abschnitt des Lesesignals ist, der ein kürzestes Pegelinversionssignal aufweist.
  10. Wellenformentzerrer nach Anspruch 9, wobei das kürzeste Pegelinversionsintervall das Zweifache eines Taktintervalls des Kanaltaktsignals beträgt.
  11. Wellenformentzerrer nach Anspruch 8, wobei das Interpolationsmittel eine Schaltung zur zweifachen Überabtastung (62) ist, welche die interpolierte Leseabtastwertsequenz durch ein Abtasten des Lesesignals an Taktzeitpunkten einer Frequenz erhält, die das Zweifache einer Frequenz des Kanaltaktsignals beträgt.
  12. Wellenformentzerrer nach Anspruch 8, wobei das Filter ein Hochfrequenzverstärkungsfilter ist, das einen Wert einer Hochfrequenzkomponente der amplitudenbegrenzten Leseabtastwertsequenz erhöht.
  13. Wellenformentzerrer nach Anspruch 12, wobei die Hochfrequenzkomponente ein Teil der amplitudenbegrenzten Leseabtastwertsequenz ist, welcher ein kürzestes Pegelinversionsintervall aufweist.
  14. Wellenformentzerrer nach Anspruch 8, wobei das Filter ein Transversalfilter ist, das Verzweigungs-Koeffizienten von [–k, k, k, –k] aufweist.
  15. Wiedergabevorrichtung für aufgezeichnete Informationen zur Wiedergabe aufgezeichneter Informationen von einem Aufzeichnungsmedium (2), die umfasst: einen Aufnehmer (1) zum Lesen eines Signals der aufgezeichneten Informationen von dem Aufzeichnungsmedium (2), einen Wellenformentzerrer (6) zum Durchführen eines Wellenformentzerrungsprozesses an dem von dem Aufnehmer (1) gelesenen Lesesignal, um ein entzerrungskorrigiertes Lesesignal zu erzeugen, und ein Demodulierungsmittel (7) zum Demodulieren des entzerrungskorrigierten Lesesignals und zum Ausgeben eines Wiedergabesignals, wobei der Wellenformentzerrer (6) umfasst: ein Interpolationsmittel (61) zum Erhalten einer Sequenz abgetasteter Werte auf der Grundlage einer Leseabtastwertsequenz, welche man durch ein Abtasten des Lesesignals an Taktzeitpunkten eines Kanaltaktsignals erhält, die man erhalten würde, wenn das Lesesignal an Zwischenzeitpunkten zwischen den Taktzeitpunkten des Kanaltaktsignals abgetastet wird, und zum Ausgeben der Sequenz abgetasteter Werte als eine interpolierte Leseabtastwertsequenz; und ein Amplitudenbegrenzungsmittel (51) zur Begrenzung einer Amplitude der interpolierten Leseabtastwertsequenz auf einen vorbestimmten Amplitudenbegrenzungswert, um eine amplitudenbegrenzte Leseabtastwertsequenz zu erhalten; ein Filter (52', 63) zum Aufsummieren gewichteter Werte von amplitudenbegrenzten Leseabtastwerten der amplitudenbegrenzten Leseabtastwertsequenz und zum Ausgeben eines Filterausgabesignals; ein Verzögerungsmittel (53) zum Verzögern der Leseabtastwertsequenz, um eine verzögerte Leseabtastwertsequenz zu erhalten; und ein Aufsummierungsmittel (54) zum Aufsummieren der verzögerten Leseabtastwertsequenz und des Filterausgabesignals und zum Aus geben eines aufsummierten Werts als das entzerrungskorrigierte Lesesignal.
  16. Wiedergabevorrichtung für aufgezeichnete Informationen zur Wiedergabe aufgezeichneter Informationen von einem Aufzeichnungsmedium (2), die umfasst: einen Aufnehmer (1) zum Lesen eines Signals der aufgezeichneten Informationen von dem Aufzeichnungsmedium (2), einen Wellenformentzerrer (6) zum Durchführen eines Wellenformentzerrungsprozesses an dem von dem Aufnehmer (1) gelesenen Lesesignal, um ein entzerrungskorrigiertes Lesesignal zu erzeugen, und ein Demodulierungsmittel (7) zum Demodulieren des entzerrungskorrigierten Lesesignals und zum Ausgeben eines Wiedergabesignals, wobei der Wellenformentzerrer umfasst: ein Amplitudenbegrenzungsmittel (51) zur Begrenzung einer Amplitude einer Leseabtastwertsequenz, welche man durch ein Abtasten des Lesesignals an Taktzeitpunkten eines Kanaltaktsignals erhält, auf einen vorbestimmten Amplitudenbegrenzungswert, um eine amplitudenbegrenzte Leseabtastwertsequenz zu erhalten; ein Filter (52', 63) zum Aufsummieren gewichteter Werte von amplitudenbegrenzten Leseabtastwerten der amplitudenbegrenzten Leseabtastwertsequenz und zum Ausgeben eines Filterausgabesignals; ein Interpolationsmittel (61) zum Erhalten einer Sequenz abgetasteter Werte auf der Grundlage der Leseabtastwertsequenz, die man erhalten würde, wenn das Lesesignal an Zwischenzeitpunkten zwischen den Taktzeitpunkten des Kanaltaktsignals abgetastet wird, und zum Ausgeben der Sequenz abgetasteter Werte als eine interpolierte Leseabtastwertsequenz; und ein Verzögerungsmittel (53) zum Verzögern der interpolierten Leseabtastwertsequenz, um eine verzögerte interpolierte Leseabtastwertsequenz zu erhalten; und ein Aufsummierungsmittel (54) zum Aufsummieren der verzögerten interpolierten Leseabtastwertsequenz und des Filterausgabesignals und zum Ausgeben eines aufsummierten Werts als das entzerrungskorrigierte Lesesignal.
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