DE4020875A1 - Verfahren und schaltungsanordnung zum umwandeln von analogen lesesignalen in digitale signale - Google Patents

Verfahren und schaltungsanordnung zum umwandeln von analogen lesesignalen in digitale signale

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    • G11INFORMATION STORAGE
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    • G11B20/00Signal processing not specific to the method of recording or reproducing; Circuits therefor
    • G11B20/10Digital recording or reproducing

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Schaltungsan­ ordnung zum Umwandeln von analogen Lesesignalen, die von einem Lesekopf einer Speichereinrichtung beim Abtasten eines Speichermediums gelesen werden, in digitale Signale, wobei die analogen Lesesignale vorher aufbereitet werden.
Zur Speicherung von großen Datenmengen wird bei Massenspei­ chern die Information auf bewegten magnetischen oder opti­ schen Medien aufgezeichnet. Dabei werden die Daten in einer Bitfolge codiert und die Bitfolge wird dann mittels eines Schreibkopfes in Form von magnetischen Flußwechseln auf das Medium "geschrieben".
Zur Rückgewinnung der Information werden die Daten von einem Lesekopf gelesen und mittels eines Lesekanals in die ursprüngliche Bitfolge decodiert.
Hierbei werden verschiedene Codierverfahren angewandt, wie etwa das MFM (Modified Frequency Modulation)-Verfahren, das RLL (Run Length Limited) 1.7-Verfahren, das RLL 2.7-Ver­ fahren oder dergleichen, die unterschiedliche Speicherkapa­ zitäten und Übertragungsraten zur Folge haben und die die Gemeinsamkeit haben, daß die Daten in magnetische Flußwech­ sel umgesetzt werden.
Die Aufgabe des Lesekanals besteht darin, die vom Lesekopf erhaltenen schwachen Lesesignale so aufzubereiten, daß eine anschließende Wandlung in digitale Signale/Informationen möglich ist. Dabei werden die vom Lesekopf gelesenen Signa­ le üblicherweise erst durch Verstärkung, Filterung, Kompen­ sation von linearen Verzerrungen, Amplitudenregelung oder dergleichen aufbereitet. Danach wird zur Feststellung des Signalmaximums das analoge Lesesignal differenziert und in einem Schwellwert-Detektor mit einem Schwellwert vergli­ chen, um so eine digitale Information zu erhalten. Diese noch codierte digitale Information wird dann in einem Deco­ dierer in die ursprüngliche Bitfolge decodiert.
Bei den bekannten Techniken wird das Überschreiten eines Schwellwerts als Kriterium dafür verwendet, ob ein Flußwech­ sel stattgefunden hat oder nicht. Die Nachteile der bekann­ ten Techniken, die sich in falsch detektierten Flußwechseln offenbaren, werden dann offensichtlich, wenn der Störab­ stand (Signal- zu Rauschverhältnis bzw. Verhältnis von Si­ gnal- zu Störgröße) schlechter wird.
Da die Fehlerrate der Datendecodierung vom Störabstand ab­ hängig ist, wird mit steigender Speicherdichte das Krite­ rium des Flußwechsels für Hochleistungsspeicher immer kriti­ scher. Heutige Speicher zeigen bei Unterschreiten von etwa 20 bis 26 dB Störabstand ein Ansteigen der Fehlerrate. Diese Fehler können zwar - in Grenzen - mit Fehlerkorrektur­ verfahren korrigiert werden. Dies erfordert aber einen hohen Zeitaufwand im Gesamtspeichersystem und reduziert somit den maximal erreichten Datendurchsatz im Vergleich zum theoretisch möglichen Datendurchsatz.
Demgegenüber hat die Erfindung die Aufgabe, das Verfahren und die Schaltungsanordnung der oben beschriebenen Art so zu verbessern, daß die Fehlerrate der Datendecodierung auch bei geringem Störabstand, das heißt bei einem schlechten Verhältnis von Signal- zu Störgröße gering gehalten werden kann.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Verlauf der auf­ bereiteten analogen Lesesignale erfaßt, mit einem gespei­ cherten Lesesignal-Vergleichsmuster, das einem üblichen Lesesignal entspricht, verglichen und, bei Übereinstimmung, die bei Vorliegen einer bestimmten Korrelation gegeben ist, dieser Teil des Lesesignals als Leseimpuls und, bei Nicht-Übereinstimmung, dieser Teil des Lesesignals als Nicht-Impuls gewertet wird.
Ein Vorteil der Erfindung besteht darin, daß mit ihr eine stark verbesserte Immunität gegen Rauschen und andere Stör­ signale erreicht werden kann. Damit kann eine verbesserte Datensicherheit und -Integrität gewährleistet werden.
Mit der Erfindung ist es möglich, die Fehlerrate der Daten­ decodierung auch bei geringem Störabstand gering zu halten bzw. die Fehlerrate allgemein zu vermindern, so daß sich der tatsächlich erreichte und der theoretisch mögliche Da­ tendurchsatz stark nähern.
Bei der Erfindung wird im Gegensatz zum Stand der Technik, bei dem das Überschreiten eines Schwellwerts als Erkennungs­ kriterium für den Flußwechsel verwendet wird, der Signal­ verlauf des Lesesignals als Kriterium für die Erkennung des Flußwechsels herangezogen.
Wenn bei den bekannten Techniken Lesesignale nur bis zu Störabständen von minimal 20 dB sicher festgestellt werden können, so ist dies mit der Erfindung noch bis zu einem Störabstand von nur 3 dB möglich.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 16 beschrieben.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird anhand der Zeichnun­ gen näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 das Blockschaltbild eines Lesekanals;
Fig. 2 das Blockschaltbild des erfindungsgemäßen Datenkor­ relators;
Fig. 3 das Schaltungsdiagramm einer Ausführungsform einer Analogpipeline des erfindungsgemäßen Datenkorrelators nach Fig. 2 und
Fig. 4 das Blockschaltbild des erfindungsgemäßen Datenkorre­ lators nach Fig. 2 mit 9 Taps.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Blockschaltbild eines übli­ chen Lesekanals wird ein von einem Lesekopf erhaltenes ana­ loges Lesesignal RD einem Vorverstärker 1 zugeführt. Dabei wird das Lesesignal RD üblicherweise auf Spannungswerte im unteren Voltbereich verstärkt. Das Ausgangssignal des Vor­ verstärkers 1 wird einem Tiefpaßfilter (TP) 2 zugeführt, das unerwünschte hochfrequente Störsignale ausfiltert.
In einem Kompensator 3 werden dann lineare Verzerrungen des Lesesignals RD, das aufgrund von magnetischen Phänome­ nen und elektrischen Charakteristiken, wie etwa Gruppenlauf­ zeitverzerrungen, phasengestört ist, kompensiert.
Das Ausgangssignal des Kompensators 3 wird einem Regelkreis zur Amplitudenregelung des analogen Lesesignals zugeführt, wobei der Regelkreis zur Amplitudenregelung hintereinander einen veränderlichen Verstärker 4, einen Vollwellengleich­ richter 5 und einen Kompensator/Integrator 6 aufweist. Da­ bei wird das Ausgangssignal des Kompensators/Integrators 6 zum veränderlichen Verstärker 4 rückgekoppelt.
Durch Fehler im Aufzeichnungsmedium kann die Lesesignal­ amplitude schwanken, was durch den Regelkreis so geregelt wird, daß die automatische Verstärkungsregelung als Aus­ gangssignal ein amplitudenkonstantes Analogsignal A lie­ fert, das einem Differentiator 7 zugeführt wird.
Im Differentiator 7 wird das analoge Lesesignal zur Fest­ stellung des Signalmaximums differenziert, wobei am Ausgang des Differentiators 7 das bearbeitete analoge Lesesignal RD* und das differentierte Lesesignal RD′ anliegen.
In einem Datendetektor 8 wird das differentierte analoge Lesesignal RD′ - und evtl. auch das bearbeitete analoge Lesesignal RD* - mit einem Schwellwert verglichen und in ein digitales Signal/Information umgewandelt. Dabei wird das Vorhandensein eines Signals als logische "1" und der Rest bzw. "kein Signal" als logische "0" interpretiert. Dieses digitale Signal wird dann in einem Decodierer 9 deco­ diert, im dargestellten Beispiel in NRZ (non-return-to­ zero)-Daten, die der ursprünglichen Bitfolge entsprechen.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren bzw. bei der erfindungsge­ mäßen Schaltungsanordnung wird anstelle des Differentiators 7 und des Datendetektors 8 ein Datenkorrelator 10 verwen­ det, dessen Blockschaltbild in Fig. 2 dargestellt ist.
Der Datenkorrelator 10 weist eine Analogpipeline 11, einen Korrelator 12 und einen Kurvenformspeicher 13 auf, der mit einem Mikroprozessor 14 in Verbindung steht.
Bei der Analogpipeline 11 handelt es sich um einen analogen Kurzzeitspeicher, dem das Ausgangssignal A (vergleiche Fig. 1) des Regelkreises zur Amplitudenregelung zugeführt wird. Die Aufgabe der Analogpipeline 11 besteht in der kurzzeiti­ gen Speicherung eines analogen Lesesignals und der Parallelisierung dieses Signals. Die Funktion ist dabei ähnlich einem Schieberegister mit seriellem Eingang und parallelem Ausgang, mit der Ausnahme, daß der Vorgang konti­ nuierlich ist und keinen Takt benötigt.
Das aktuelle Lesesignal durchläuft den analogen Kurzzeit­ speicher kontinuierlich. Die Analogpipeline 11 hat in ver­ zögerungszeitlich gleichen Abständen n Anzapfungen, die im nachfolgenden kurz Taps genannt werden. An diesen Taps kann der Signalzustand zu verschiedenen Zeitpunkten gleichzeitig abgenommen werden. Die Anzahl der Taps bestimmt die Genauig­ keit und Qualität der Korrelation bzw. des Gesamtsystems.
Die Gesamtlänge der Analogpipeline soll vorzugsweise die Breite eines Leseimpulses haben, die üblicherweise im 10-ner Nanosekunden Bereich liegt.
Als Analogpipeline kann beispielsweise eine Übertragungs­ leitung verwendet werden, auf der das Signal verzögert wird. So beträgt beispielsweise bei einem 50-Ohm-Koaxialka­ bel die Verzögerung etwa 5 nsec/m.
Als Analogpipeline kann aber auch eine Verzögerungsleitung, die im wesentlichen aus einer Induktivität mit verteilten Kapazitäten besteht, verwendet werden, wie sie in Fig. 3 dargestellt ist. Diese Verzögerungsleitung weist n Taps und einen kapazitiven Belag auf, der eine Vielzahl von Konden­ satoren bildet, deren eine Elektrode jeweils geerdet und deren andere Elektrode jeweils mit der Verzögerungsleitung verbunden ist. Damit weist die Verzögerungsleitung eine verteilte Kapazität C′ und eine verteilte Induktivität L′ auf. Der Verzögerungsleitung wird das Eingangssignal RD kontinuierlich zugeführt, und es kann zu verschiedenen Zeit­ punkten an den n Taps gleichzeitig abgenommen werden.
Bei derartigen Verzögerungsleitungen werden derzeit Verzö­ gerungen von 100 Pikosekunden bis 1 Mikrosekunden er­ reicht.
Als Analogpipeline können auch andere analoge Kurzzeitsig­ nalspeicher verwendet werden, wie etwa Verstärkerstufen, die bedingt durch Kapazitäten und Aussteuerverhalten von Transistoren ebenfalls eine Verzögerungszeit besitzen, so daß durch eine entsprechende Anzahl von Verstärkerstufen ein analoger Kurzzeitsignalspeicher erreicht werden kann.
Der erfindungsgemäße Datenkorrelator wird nun anhand des in Fig. 4 dargestellten Blockschaltbilds näher beschrieben. Bei dieser Ausführungsform weist die Analogpipeline 11 n = 9 Taps auf, an denen die Signale R1 bis R9 abgenommen wer­ den.
Der Korrelator 12 weist in der in Fig. 4 dargestellten Aus­ führungsform sieben Addierer 21 bis 27 sowie Dividierer 31 bis 33, einen Komparator 34 und Dividierer 35 bis 37 auf. Hierbei handelt es sich jeweils um analoge Rechenfunktio­ nen, die durch entsprechende Schaltungen implementiert wer­ den. Der Kurvenformspeicher 13 weist sieben Speicher 41 bis 47 auf.
Wie bereits oben ausgeführt wurde, weist die Analogpipeline 11 neun Anzapfungen oder Taps auf, an denen jeweils die Signale R1 bis R9 abgenommen werden. Das Signal R1 wird dem ersten Eingang des Addierers 21 und das Signal R2 dem er­ sten Eingang des Addierers 22 zugeführt. Das Signal R3 wird dem zweiten Eingang des Addierers 21 und dem ersten Eingang des Addierers 23 zugeführt. Das Signal R4 wird dem zweiten Eingang des Addierers 22 und dem ersten Eingang des Addie­ rers 24 zugeführt. Das Signal R5 wird dem zweiten Eingang des Addierers 23, dem zweiten Eingang des Addierers 24 und dem ersten Eingang des Addierers 25 zugeführt. Das Signal R6 wird dem dritten Eingang des Addierers 24 und dem ersten Eingang des Addierers 26 zugeführt. Das Signal R7 wird dem zweiten Eingang des Addierers 25 und dem ersten Eingang des Addierers 27 zugeführt. Das Signal R8 wird dem zweiten Ein­ gang des Addierers 26 und das Signal R9 dem zweiten Eingang des Addierers 27 zugeführt.
Das am Addierer 21 anliegende Ausgangssignal S1 wird dem Dividierer 31, das am Ausgang des Addierers 22 anliegende Signal S2 dem Dividierer 32 und das am Ausgang des Addie­ rers 23 anliegende Signal S3 dem Dividierer 33 zugeführt. Das am Ausgang des Addierers 24 anliegende Signal S4 wird dem Komparator 34 zugeführt. Das am Ausgang des Addierers 25 anliegende Signal S5 wird dein Dividierer 35, das am Aus­ gang des Addierers 26 anliegende Signal S6 dem Dividierer 36 und das am Ausgang des Addierers 27 anliegende Signal S7 dem Dividierer 37 zugeführt.
Wie bereits oben ausgeführt wurde, weist der Kurvenformspei­ cher 13 die Speicher 41 bis 47 auf. Der Kurvenformspeicher 13 speichert das zeitlich parallelisierte Abbild eines typi­ schen Lesesignals in Form von analogen Spannungswerten, die den Speichern 41 bis 47 von einem Mikroprozessor 14 zugeführt werden. Das am Ausgang des Speichers 41 anliegen­ den Signal M1 wird dem Dividierer 31, das am Ausgang des Speichers 42 anliegende Signal M2 wird dem Dividierer 32, das am Ausgang des Speichers 43 anliegende Signal M3 dem Dividierer 33, das am Ausgang des Speichers 44 anliegende Signal M4 dem Komparator 34, das am Ausgang des Speichers 45 anliegende Signal M5 dem Dividierer 35, das am Ausgang des Speichers 46 anliegende Signal M6 dem Dividierer 36 und das am Ausgang des Speichers 7 anliegende Signal M7 dem Dividierer 37 zugeführt, wie es aus Fig. 4 zu ersehen ist.
Der Korrelator 10 hat die Aufgabe, das der Analogpipeline 11 kontinuierlich zugeführte aktuelle Lesesignal A mit einem gespeicherten Muster zu vergleichen. Um die Amplitu­ denabhängigkeit vom aktuellen Lesesignal zu minimieren, wird der Vergleich in drei Bereiche "ansteigend", "Maximum" und "fallend" eingeteilt.
Hierzu enthalten die Speicher 41 bis 43 die Steigungsver­ gleichswerte M1, M2 und M3 des Bereichs "ansteigend", der Speicher 44 die gemittelte Maximalamplitude M4 des Ver­ gleichsmuster-Lesesignals und die Speicher 45 bis 47 die Steigungsvergleichswerte M5 bis M7 des Bereichs "fallend".
Zur Berechnung der Korrelation im Bereich "ansteigend" wer­ den die an der Analogpipeline 11 abgenommenen Signale R1 bis R5 und die am Ausgang der Speicher 41 bis 43 anliegen­ den Signale M1 bis M3 verwendet.
In den Funktionsblöcken Addierer 21, Addierer 22 und Addie­ rer 23 werden zur Berechnung der Steigung des Lesesignals die Differenzen nach der folgenden Gleichung
Si = Ri+2 - Ri (1)
gebildet, wobei i von 1 bis 3 läuft und das Zwischenergeb­ nis Si (S1, S2, S3) jeweils an den Addierern 21, 22 bzw. 23 anliegt. Dies bedeutet, daß am Ausgang des Addierers 21 das Zwischenergebnis S1 = R3-R1, am Ausgang des Addierers 22 das Zwischenergebnis S2 = R4-R2 und am Ausgang des Addie­ rers 23 das Zwischenergebnis S3 = R5-R3 anliegt.
Anschließend werden im Dividierer 31, Dividierer 32 und Dividierer 33 die Einzelkorrelationen nach der folgenden Formel gebildet
wobei i von 1 bis 3 läuft und Qi die an den Dividierern 31 bis 33 anliegende Ausgangssignale Q1, Q2 bzw. Q3 und die von den Speichern 41 bis 43 gelieferten Signale M1, M2 und M3 Steigungsvergleichswerte eines typischen Lesesignals darstellen.
Die Berechnung der Korrelation im Bereich "Maximum" erfolgt durch einen Vergleich der Signale R4, R5 und R6 mit dem vom Speicher 44 gelieferten Signal M4.
Im Funktionsblock Addierer 24 wird das arithmetische Mittel der erwarteten Spitzenamplitude des aktuellen Lesesignals als Zwischenergebnis S4 nach der folgenden Formel ermittelt:
Anschließend wird im Komparator 34 das Zwischenergebnis S4 mit dem vom Speicher 44 gelieferten Signal M4 nach der folgenden Gleichung zur Bestimmung der Einzelkorrelation verglichen:
wobei die Einzelkorrelation Q4 das Ausgangssignal des Kompa­ rators 34 darstellt. Der Parameter c liegt bei 9 Taps erfah­ rungsgemäß im Bereich
0,4 c 0,6 (5) .
Der Parameter c muß bei einer höheren Tap-Anzahl entspre­ chend geändert werden.
Mit Ausnahme des Vorzeichens erfolgt die Berechnung der Korrelation im Bereich "fallend" sinngemäß wie im Bereich "steigend" durch Vergleich der Signale R5 bis R9 mit den Signalen M5, M6, M7.
So werden in den Funktionsblöcken Addierer 25, Addierer 26 und Addierer 27 die Differenzen zur Berechnung der Steigun­ gen des Lesesignals nach der Gleichung (1), wobei i von 5 bis 7 läuft, gebildet. Als Zwischenergebnis wird am Ausgang des Addierers 25 das Signal S5 = R7-R5, am Ausgang des Addierers 26 das Signal S6 = R8-R6 und am Ausgang des Addierers 27 das Signal S7 = R9-R7 gebildet.
Anschließend wird, wie im Bereich "steigend", im Dividierer 35 das Ausgangssignal Q5, im Dividierer 36 das Ausgangssi­ gnal Q6 und im Dividierer 37 das Ausgangssignal Q7 nach der Gleichung (2) gebildet, wobei i von 5 bis 7 läuft.
Die Ausgangssignale Q1 bis Q7 werden einem Addierer 28 zuge­ führt, der an seinem Ausgang D den Gesamtkorrelationsfaktor CORR als arithmetisches Mittel der Einzelkorrelationen Qi nach der folgenden Formel ermittelt:
mit n=9 bei dem in Fig. 4 dargestellten Beispiel.
Der Gesamtkorrelationsfaktor CORR wird zur Digitalisierung dem Schwellwertdetektor 15 zugeführt. Der Gesamtkorrela­ tionsfaktor, bei dem am Ausgang des Schwellwertdetektors 15 eine logische "1" anliegt, hängt von den Systemanforde­ rungen ab, je nachdem, welchen Störabstand das System zulas­ sen soll.
Soll z. B. auch ein kleiner Störabstand zugelassen werden, so muß der Gesamtkorrelationsfaktor CORR, der bestimmt, ob am Ausgang des Schwellwertdetektors 15 eine logische "1" anliegt, entsprechend hoch, z. B. mit 0,8 gewählt wer­ den.
Dadurch, daß dem Kurvenformspeicher 13 das zeitlich paralle­ lisierte Abbild von typischen Leseimpulsen in Form von ana­ logen Spannungsvergleichswerten bzw. Steigungsvergleichs­ werten vom Mikroprozessor 14 zugeführt wird, ist es auch möglich, adaptive Techniken zu verwenden, um optimale Lei­ stungen zu erhalten. So ist es z. B. möglich, durch itera­ tive Algorithmen das optimale Vergleichsmuster für den Kur­ venformspeicher 13 in einem individuellen System von Test­ spuren auf einem Speichermedium selbsttätig zu ermitteln. So können insbesondere auch die im Kurvenformspeicher 13 gespeicherten, die ideelle Kurvenform darstellenden Werte an die individuellen Kenndaten des jeweiligen Lesekopfes bzw. Speichermediums angepaßt werden.
Zur Speicherung der quasi statischen Signale Mi (M1 bis M7) der Speicher 41 bis 47 eignen sich insbesondere Digi­ tal/Analog (D/A)-Wandler. Dabei werden die Spannungswerte bzw. Steigungsvergleichswerte vom Mikroprozessor 14 in die D/A-Wandler eingeschrieben und können ggf. von diesem auch, zum Zwecke der Optimierung, modifiziert werden.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind für den Fachmann ohne weiteres möglich. So kann z. B. eine Beschleu­ nigung des Datendurchsatzes dadurch erreicht werden, daß die Lesesignale parallel verarbeitet und hierzu Vielfach- Kurvenformspeicher verwendet werden.

Claims (16)

1. Verfahren zum Umwandeln von analogen Signalen, die von einem Lesekopf einer Speichereinrichtung beim Abtasten eines Speichermediums gelesen werden, in digitale Signa­ le, wobei die analogen Lesesignale vorher aufbereitet werden, dadurch gekennzeichnet,
daß der Verlauf der aufbereiteten analogen Lesesigna­ le erfaßt,
mit einem gespeicherten Lesesignal-Vergleichsmuster, das einem üblichen Lesesignal entspricht, verglichen und
bei Übereinstimmung, die bei Vorliegen einer bestimmten Korrelation gegeben ist, dieser Teil des Lesesignals als Leseimpuls und,
bei Nicht-Übereinstimmung, dieser Teil des Lesesignals als Nicht-Impuls gewertet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Leseimpuls als logische "1" und der Nicht-Impuls als logische "0" gewertet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Lesesignal-Vergleichsmuster in eine Vielzahl von Abschnitten unterteilt und pro Abschnitt ein das Lesesignal-Vergleichsmuster kennzeichnender Wert in einem Speicher gespeichert wird,
daß die Lesesignale kontinuierlich einen, in eine Viel­ zahl von Abschnitten unterteilten Kurzzeitsignalspeicher durchlaufen und
der Vergleich mit dem Lesesignal-Vergleichsmuster ab­ schnittsmäßig dadurch erfolgt,
daß der Spannungswert der Lesesignale an jedem Abschnitt des Kurzzeitsignalspeichers abgenommen und abschnitts­ weise mit dem Lesesignal-Vergleichsmuster entsprechend verglichen wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Vergleich in drei Bereiche unterteilt wird, näm­ lich
in einen Bereich "ansteigend", in dem das Lesesignal-Ver­ gleichsmuster ansteigt,
in einen Bereich "Maximum", in dem das Lesesignal-Ver­ gleichsmuster sein Maximum aufweist und
in einen Bereich "fallend", in dem das Lesesignal-Ver­ gleichsmuster abfällt,
daß im Bereich "ansteigend" und im Bereich "fallend" zur Berechnung der Steigung des Lesesignals als Zwischen­ wert (Si) von dem am jeweiligen Abschnitt des Kurzzeit­ signalspeichers abgenommenen Spannungswert (Ri) der des übernächsten Abschnitts abgezogen und der Korrelations­ faktor (Qi) des jeweiligen Abschnitts durch Vergleich mit dem entsprechenden Wert (Mi) des Lesesignal-Ver­ gleichsmusters nach der folgenden Gleichung bestimmt wird: daß im Bereich "Maximum" zur Berechnung des Maximums des Lesesignals als Zwischenergebnis (Sj) das arithme­ tische Mittel aus den in den mittleren Abschnitten des Kurzzeitsignalspeichers abgenommenen Spannungswerten (Rj) gebildet und der Korrelationsfaktor (Qj) durch Ver­ gleich mit dem, durch die Anzahl der Abschnitte gewich­ teten Wert (Mj) des Lesesignal-Vergleichsmusters nach der folgenden Gleichung bestimmt wird: wobei c entsprechend der Anzahl (n) der Abschnitte des Kurzzeitsignalspeichers gewählt wird,
daß der Gesamtkorrelationsfaktor (CORR) als arithmeti­ sches Mittel der Einzelkorrelationen (Qi, Qj) bestimmt wird, und
daß bei einem bestimmten Gesamtkorrelationsfaktor (CORR) von einem Schwellwertdetektor ein Leseimpuls bzw. eine logische "1" abgegeben wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Korrelation entsprechend dem zugelassenen Stör­ abstand (Verhältnis von Signal- zu Störgröße) eingestellt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die das Lesesignal-Vergleichsmuster kennzeichnenden und im Speicher abschnittsweise gespeicherten Werte (Mi, Mj) von einem Mikroprozessor zugeführt werden.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die das Lesesignal-Vergleichsmuster kennzeichnenden Werte mittels des Mikroprozessors auf das individuelle, aus Lesekopf und Speichermedium bestehende System ange­ paßt werden.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei Parallelverarbeitung von einer Vielzahl von Lese­ signalen eine entsprechende Vielzahl von Lesesignal-Ver­ gleichsmuster-Speicher verwendet werden.
9. Schaltungsanordnung zum Umwandeln von analogen Signalen, die von einem Lesekopf einer Speichereinrichtung beim Abtasten eines Speichermediums gelesen werden, in digi­ tale Signale, mit einer Einrichtung zum Aufbereiten der analogen Lesesignale und einem Decodierer zum Decodieren der festgestellten Signale/Daten in eine, der gespeicher­ ten Bitfolge entsprechende Bitfolge, dadurch gekennzeichnet, daß sie aufweist:
einen Datenkorrelator (10), der
einen Kurzzeitsignalspeicher (11), in dem das aufbereite­ te analoge Lesesignal gespeichert wird,
einen Kurvenformspeicher (13), in dem ein, einem übli­ chen Lesesignal entsprechendes Lesesignal-Vergleichs­ muster gespeichert ist, und
einen Korrelator (12) aufweist, der eine Korrelation zwi­ schen dem aufbereiteten analogen Lesesignal und dem Lese­ signal-Vergleichsmuster herstellt,
sowie einen Schwellwertdetektor (15), der bei Vorliegen einer bestimmten Korrelation einen Leseimpuls abgibt.
10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Kurzzeitsignalspeicher eine Analogpipeline (11) ist.
11. Schaltungsanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Analogpipeline eine Übertragungsleitung ist.
12. Schaltungsanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Analogpipeline eine Verzögerungsleitung ist.
13. Schaltungsanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Analogpipeline durch eine Reihe von Verstärker­ stufen gebildet wird.
14. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kurzzeitsignalspeicher (11) in gleichen Abstän­ den eine Vielzahl von Anzapfungen (Taps) aufweist, an denen das analoge Lesesignal abschnittsweise kontinuier­ lich abnehmbar ist,
daß der Kurvenformspeicher in eine Vielzahl von Einzel­ speichern aufgeteilt ist, in denen jeweils ein einen Abschnitt des Lesesignal-Vergleichsmusters kennzeichnen­ der Wert gespeichert ist und
daß der Korrelator (12) in eine Vielzahl von Korrelato­ ren aufgeteilt ist, die eine abschnittsweise Korrela­ tion zwischen dem analogen Lesesignal und dem Lesesi­ gnal-Vergleichsmuster durchführen können.
15. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Kurvenformspeicher (13) mit einem Mikroprozes­ sor (14) in Verbindung steht, der dem Kurvenformspei­ cher (13) das Lesesignal-Vergleichsmuster zuführt.
16. Schaltungsanordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das vom Mikroprozessor (14) dem Kurvenformspeicher (13) zugeführte Lesesignal-Vergleichsmuster an die indi­ viduellen Kenndaten des jeweiligen Lesekopfes bzw. Spei­ chermediums angepaßt wird.
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