DE60036995T2 - Kalibrierungssystem für ein Farberzeugungsgerät - Google Patents

Kalibrierungssystem für ein Farberzeugungsgerät Download PDF

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DE60036995T2
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    • H04N1/00Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
    • H04N1/46Colour picture communication systems
    • H04N1/56Processing of colour picture signals
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Gebiet des Farbmanagements und der Bild/Text-Druck- oder Anzeigesysteme, und ist insbesondere auf ein Verfahren und eine Vorrichtung anwendbar, in der ein Sensor eine Farbdruckerausgabe für den Onlineaufbau eines analytischen Modells des Druckbetriebes überwacht. Genauer gesagt, bezieht sich die Erfindung auf Systemsteuerungen zur Modellierung des Druckers durch Implementieren eines adaptiven Algorithmus für die Abschätzung von analytischen Modellparametern, basierend auf der Verarbeitung einer relativ kleinen Anzahl von Prüfbeispielen, Zielfarben oder anderen Eingabesignalen, wobei das Modell daraufhin für Kalibrierung, Diagnose oder standardisierende Operationen des Druckers nützlich ist.
  • Farbkorrektur und/oder Farbsteuerung sollte nicht verwechselt werden mit Farbregistrierungssystemen und Sensoren, die sicherstellen, dass Farben richtig positioniert, genau gedruckt, korrekt überlagert und/oder benachbart zueinander angeordnet werden.
  • In der heutigen Geschäftswelt und der wissenschaftlichen Welt ist Farbe als eine Komponente der Kommunikation bedeutsam geworden. Farbe erleichtert die Übermittlung von Wissen und Ideen. Firmen, die mit der Entwicklung von digitalen Farbdruckmaschinen befasst sind, sind ständig auf der Suche nach Möglichkeiten, um die gesamte Bildqualität ihrer Produkte zu verbessern. Eines dieser Elemente, das Bildqualität beeinflusst, besteht in der Fähigkeit, dauerhaft dieselbe Ausgabebildqualität auf einem Drucker von einem Tag zu dem anderen, von einer Woche zur nächsten, Monat für Monat zu erzeugen. Die Farben auf einem Drucker neigen dazu, über die Zeit zu driften, aufgrund von Tinten/Toneränderungen, Temperaturschwankungen, Typus der verwendeten Medien, Umwelt, etc. Es bestand ein lang andauernder, kommerzieller Bedarf für die wirksame Aufrechterhaltung der Farbdruck-Vorhersagbarkeit, insbesondere, da die elektronische Vermarktung eine größere Bedeutung für genaue Darstellung von Werbematerial in veranschaulichendem Druck oder Anzeigemedien gewonnen hat.
  • Die Farbwahrnehmung ist eine psychologisches und physiologisches Phänomen, das drei Elemente beinhaltet: Licht, Objekt und Beobachter. Die Farbe ändert sich, wenn Licht, Medium (z. B. Papier, Anzeigegerät) und der Beobachter zusammenwirken. Farbe kann unter verschiedenen Typen der Beleuchtung unterschiedlich wahrgenommen werden. Lichtquel len, die die Farbe beeinflussen, schließen Glühlampenlicht und Fluoreszenzlicht ein. Das Erstere verursacht, dass die Farbe mehr rot und orange erscheint, während das Zweitere Grün- und Gelbtöne betont. Unterschiedliche Typen von Medien beeinflussen ebenso die Farbwahrnehmung. Papier ist ein Medium, das Farbtinte reflektiert. In anderen Fällen kann das Medium transmittierend oder emittierend sein. Transparente sind ein Beispiel für ein transmittierendes Medium, während ein Computerbildschirm emittierend ist. Das dritte Element in dem Phänomen ist der Beobachter. Unterschiedliche Leute können dieselbe Farbe geringfügig unterschiedlich sehen. Um die Farbbildqualität zu charakterisieren, muss das Zusammenwirken dieser Elemente verstanden werden, so dass ein akzeptabler Eindruck entsteht, wenn Farben übereinstimmen sollen, d. h. Anzeige zu Drucker, Scanner zu Drucker, etc.
  • Für automatische Steuersysteme werden auch häufig spektrale Daten verwendet, um Farbwahrnehmung als ein Muster von Wellenlängen zu repräsentieren, die das Objekt verlassen, bevor diese durch einen Betrachter interpretiert werden. Spektrale Daten legen Farbe unabhängig von Licht und Betrachtereinfluss fest. Ein Spektrofotometer ist eine Messeinrichtung, die für die Messung von spektralen Daten verwendet wird.
  • Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Farbe darzustellen. Eine Möglichkeit, Farbe zu beschreiben, besteht in den folgenden Parametern: Farbton, Helligkeit und Sättigung. Farbton repräsentiert die tatsächliche Farbwellenlänge (Rot, Blau, etc.), Helligkeit entspricht dem Weißanteil, während Sättigung die Fülle oder Amplitude in der Farbe darstellt. Eine andere Möglichkeit, Farben zu beschreiben, verwendet die drei dominanten primären Farben Rot, Blau und Grün (RGB). Durch Kombinieren dieser primären Farben, in unterschiedlichen Intensitäten, können die meisten für den Menschen sichtbaren Farben wiedergegeben werden. Anzeigen und Scanner verwenden den additiven RGB-Farbprozess. Drucker verwenden den subtraktiven CMYK (Cyan, Magenta, Gelb und Schwarz)-Farbprozess, der auf Licht basiert, das von Tinten reflektiert wird, die auf einem Substrat aufgeschichtet sind. Die vorstehend beschriebenen Farbdarstellungen versagen darin, vorhersagbar Farbe zu reproduzieren, weil dieselben vom Betrachter oder von der Einrichtung abhängen.
  • Die in dieser Beschreibung präsentierten funktionalen Modelle verwenden einen geräteunabhängigen Farbraum, um einen Satz von Zielfarben konsistent zu verfolgen. L*, a*, b* sind die CIE-Farbstandards (Commission Internationale de L'éclairage), die bei der Model lierung verwendet werden. L* definiert die Helligkeit, a* entspricht dem Rot/Grünwert und b* bezeichnet den Betrag von Gelb/Blau.
  • Die Online-Modellvorhersage ist ebenso als "Systemidentifikation" in der Literatur für automatische Steuerungen bekannt. Es ist die Terminologie, die für den Prozess der Beschreibung eines gegebenen Steuersystems verwendet wird. Die Beschreibung des Systems kann auf zwei Arten erfolgen: nicht-parametrisch und parametrisch. Bei der nicht-parametrischen Systembeschreibung kann das Profil der Einrichtung durch Drucken bestimmter Zielfarben, wie sie durch bekannte Standards festgelegt werden, gemessen werden. Das Profil wird verwendet, wie es ist (ohne irgendein Modell der Einrichtung aufzubauen), während Wiedergabeentscheidungen/Betrachtung der Kundenfarben auf dem Monitor durchgeführt werden. Dies ist eine Messung zu einer Zeit und verwendet nicht historische Information, um irgendein Modell zu konstruieren. Bei der parametrischen Systemidentifikation können dagegen vorbestimmte Zielfarben als chronologische Aufträge in dem Bannerblatt/Kopfblatt gedruckt werden, oder es können andernfalls Zielfarben aus dem Kundenbild extrahiert werden und entweder durch Messen unmittelbar von dem Ausgabebild oder durch die Wiedergabe von Untergruppen von Kundenfarben als Zielfarbenflächen in Bannern oder Kopfblättern gemessen werden. Durch die Verwendung der Zielfarben und ihrer gemessenen Entsprechung werden die Parameter des Modells online während jeder Messung angepasst. Die Absicht bei der parametrischen Systemidentifikation besteht darin, die Parameter des Modells anzupassen und dieses über die Zeit zu verfeinern durch die Verwendung von vergangenen und derzeitigen Farbdaten, so dass das Modell so gestaltet ist, dass Kunden dieses auf ihren Desktop-Rechnern verwenden können. Wenn derartige Modelle auf intelligenten Farbsensoren aufgebaut werden können, dann können die Modelle auf Arbeitsstationen des Kunden exportiert werden.
  • Da geschäftliche und wissenschaftliche Umgebungen weiterhin komplexer werdende Druckfähigkeiten erfordern und insbesondere konsistentere und genauere Übereinstimmung von Farbausgaben erfordern, besteht ein nachhaltiger Bedarf für verbesserte Online-Modellierung und Kalibrierung von Farbdruckeinrichtungen. Bekannte Systeme, die Farbmodellierung vorgeschlagen haben, waren nicht im Stande, die Modellparameter kontinuierlich und wirksam rekursiv anzunähern. Die derzeitigen Bedürfnisse werden besser mit analytischer Modellverarbeitung auf eine Weise befriedigt, dass genaue Parameter des parametrischen Modells durch ein rekursives Berechnungsschema schnell identifiziert werden können. Bei einer netzwerkgestützten Druckumgebung wird ein derartiger Bedarf für vielfache Drucke besonders offenbar, die von unterschiedlichen Quellen zu verschiedenen Druckern kommen, die alle untereinander vernetzt sind. Mehrere Drucker können dieselbe oder unterschiedliche Farbmarkierungstechnologien/Farbmittel/Materialien sein, die mit demselben oder mit unterschiedlichen Farbumfängen verknüpft sind. Die vielfachen Druckerausgaben, die verglichen werden, könnten sogar von unterschiedlichen Typen von Druckern kommen, wie etwa Schwarz und Weiß, Hervorhebungsfarben und Prozessfarbendrucker. Die prinzipiellen Problemen bestehen, wenn alle Drucke von diesen unterschiedlichen Typen von Druckern von Tag zu Tag nicht übereinstimmen oder sogar nicht konsistent sind. Der Problembereich wächst um mehrere Größenordnungen, wenn die Bilder unter unterschiedlichen Beleuchtungsquellen/Betrachtungswinkeln betrachtet werden und auf unterschiedlichem Papier mit nicht optimalen Originalen gedruckt werden. Die Farbunterschiede, die auf Dokumenten erzeugt werden, können ebenso aufgrund von stochastischen Fehlern auf den Bildern erzeugt werden, da diese durch Einrichtungen unterschiedlicher Typen, Technologie und Medien erzeugt werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist insbesondere nützlich, um Lösungen für die vorstehenden Farbprobleme für einen breiten Bereich von Vorgehensweisen bei Farbarbeitsabläufen und insbesondere in Kundenumgebungen mit komplexen Druckanforderungen bereitzustellen. Es werden Druck- und Produktverbesserungen bereitgestellt, die einem Kunden ermöglichen, Farbdokumente auf dem Bildschirm zu bearbeiten, sogar bevor eine Ausgabe auf unterschiedliche Ausgabeeinrichtungen gedruckt/angezeigt wird, auf Art und Weisen, die die Produktivität eines derzeitigen Arbeitsablaufs verbessern, indem man sich Ausgabefarbsensoren, die in den Druckeinrichtungen eingebaut sind, zunutze macht.
  • Die vorliegende Erfindung nutzt einen Schlüsselfaktor für diese Betriebsvorteile aus, indem ein laufendes analytisches Modell des Betriebes der Reproduktionseinrichtung aufgebaut und aufrechterhalten wird (ebenso bekannt als Geräteprofil oder -eigenschaft, Ein-Ausgabemodell innerhalb der reproduzierbaren Farbe). Das Wissen der Eigenschaft/des Modells der Einrichtung zu dem Zeitpunkt der Beeinflussung der Farbdokumente ist ein präzises dynamisches Modell der Markierungseinrichtung. Die vorliegende Erfindung stellt ein neues und verbessertes Verfahren zum Aufbau eines derartigen dynamischen Modells durch die Verwendung eines Farbsensors, der innerhalb der Ausgabeeinrichtung angebracht ist, bereit. Wenn ein Kunde die Anforderung hat, die Farben, die auf verschiedenen Ausgabeeinrich tungen, wie etwa Bildschirme (CRT, LCD, etc.) und Drucker (xerografisch, Tintenstrahl, ionografisch, etc.) gedruckt oder angezeigt werden, genau abzugleichen, kann er/sie das neueste analytische Modell einer bestimmten Ausgabeeinrichtung erhalten, indem er eine Suchanfrage an die Einrichtung oder das Magazin sendet, wo das analytische Modell gespeichert ist. Bei Systemen nach dem Stand der Technik ist bekannt, dass diese derartige Farbsensoren offline verwenden, um das neueste Profil der Einrichtung zu messen, z. B. ein ICC-Profil. Die vorliegende Erfindung verbessert eine derartige Sensornutzung dadurch, dass nicht nur die Beschaffung des ICC-Profils stattfindet, sondern ebenso die Ableitung eines dynamischen parametrischen Modells, das Farbinformation verwendet, die über eine Zeitspanne akkumuliert wird. Mit anderen Worten, wird ein rekursives Modell des Druckers erzeugt, das aufgrund seiner Natur genauer und zeitnaher sein wird als ein bloßes Profil mit Messung zu einer Zeit. Ein Kunde kann das analytische Modell in einem Soft-Proofing-Paket verwenden, um ästhetische Entscheidungen oder Wiedergabeentscheidungen über Einrichtungen zu treffen, um die am besten wiederzugebenden Farben – lebendige oder weniger lebendige Bilder, etc. – zu erzeugen. Ohne ein derartiges genaues dynamisches Modell der Einrichtung können die Kundenabsichten/Präferenzen nicht genau erfüllt werden, selbst wenn diese visuell an einem Bildschirm betrachtet werden. Die vorliegende Erfindung gestattet die Erzeugung und die wirksame, weitverbreitete Verwendung eines derartigen dynamischen, analytischen Modells für Einrichtungen, die eine konsistente Bildwiedergabe ermöglichen, die durch Fernbedienung über ein Systemnetzwerk angestoßen wird.
  • EP 0885894-A2 beschreibt Verfahren und Vorrichtung zum Umwandeln von Bildfarbwerten von einem ersten in einen zweiten Farbraum. Die Vorrichtung umfasst eine Quelleinrichtung zur Erzeugung von Bildsignalen; einen Farbraumumwandler, der eine Empfangs- und Bestimmungseinrichtung, eine Interpolationseinrichtung und eine reguläre primäre Nachschlagtabelle (LUT) einschließt, zum Umwandeln der empfangenen Bildsignale in Farbwerte des zweiten Farbraums; eine Ausgabeeinrichtung zur Lieferung der zweiten Farbwerte zu einer peripheren Einrichtung.
  • EP 0604755-A1 beschreibt Verfahren und Vorrichtung zum Farbabgleich. Ein Prozess und eine verwandte Einrichtung zur Erzeugung von mindestens zwei abgeglichenen Farbanzeigen eines digitalen Bildes, der zwei verschiedene Anzeigeeinrichtungen verwendet, die die Verwendung eines Adapters umfassen, um die digitale Information, die das Bild repräsentiert, in digitale Information derart umzuwandeln, dass das angezeigte Bild als ein Ergebnis dieser umgewandelten digitalen Information auf einer der Einrichtungen als dasselbe erscheint, wie das Bild, das auf der anderen einem mittlern Betrachter angezeigt wird, wenn diese unter ähnlichen Betrachtungsbedingungen betrachtet werden. Der Adapter enthält eine Transformations-LUT, die unter Verwendung einer Modellierung der Anzeigeeinrichtung aufgebaut wird, um entsprechende Werte zu den vorausgewählten, digitalen Eingabebildwerten zu erzeugen, um die Eingabefarbwerte in den Farbraum der Anzeigeeinrichtung derart abzubilden, dass Bildabgleich erzielt wird. Eine oder beide Anzeigeeinrichtungen können durch einen oder zwei Drucker ersetzt werden.
  • Es ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, die Systemidentifikation für Farbdruckeinrichtungen zu verbessern. Dieses Ziel wird durch Bereitstellen eines Verfahrens gemäß Anspruch 1 und eines Farbdruckers gemäß Anspruch 3 erreicht. Ausführungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen niedergelegt.
  • 1 ist ein schematisches Blockschaltbild einer ersten Ausführung eines Online-Modellvorhersagesystems, in dem Prüfzielfarben hauptsächlich für das konvergente Erneuern der Modellparameter verwendet werden;
  • 2 ist ein schematisches Blockschaltbild eines Systems, in dem normale Eingabesignale des Druck/Anzeigewegs und Prüfzielsignale für die Erzeugung von erneuerten Modellparametern verwendet werden;
  • 3 ist ein Flussdiagramm, das die Verarbeitungsschritte für den Aufbau des Online-Modells gemäß der vorliegenden Erfindung genauer zeigt; und
  • 4 ist eine grafische Darstellung der Parameterkonvergenz und folgender Verringerung in dem bestimmten Fehler durch die Implementierung der vorliegenden Erfindung.
  • Mit nachfolgendem Bezug auf die Zeichnungen, in denen die Darstellungen ausschließlich dem Zweck der Veranschaulichung der bevorzugten Ausführungen der Erfindung und nicht dem Zweck der Begrenzung derselben dienen, zeigen die Figuren ein Verfahren und eine Vorrichtung zur automatischen Erzeugung eines dynamischen Gerätemodells, das In-situ-Farbsensoren verwendet. Das Modell kann sowohl als Vorwärts-, als auch als inverses Modell verwendet werden. Die Erfindung findet praktische Anwendungen dort, wo ein Kunde ein dynamisches Gerätemodell verwenden kann, in dem er eine einfache Anfrage an das Gerät in einem Soft-Proofing-Paket richtet, um ästhetische oder Wiedergabeentscheidungen für ein Eingaben zu treffen, die er/sie (z. B. Grafiken) dem Drucker anliefern. Ohne das Vorliegen des dynamischen Modells des Gerätes können die Kundenabsichten oder Präferenzen nicht genau eingehalten werden, wenngleich diese visuell auf einer Anzeige betrachtet werden können. Dieser Typ von Modell ist insbesondere vorteilhaft, wenn man versucht, vorhersagbare Farbe genau zu reproduzieren.
  • 1 stellt ein Blockschaltbild des gesamten Systems für eine erste Ausführung dar. Die in diesem Systemdiagramm wiedergegebene Anlage 10 besteht aus einer Tintenmarkierungseinrichtung 12 und einer Farbmesseinrichtung 14, wenngleich die Erfindung nicht auf Tintenmarkierungseinrichtungen allein beschränkt ist und irgendein System zur Bildreproduktion/Anzeige eingeschlossen ist, wie etwa Drucker, Bildschirme oder andere bilderzeugende Einrichtungen bewusst eingeschlossen sind. In dieser Anwendung ist die Farbmesseinrichtung 14 ein Spektrofotometer. Das Spektrofotometer stellt die Anlagenausgabe 16 nach der Erfassung spektraler Information auf den detektierten Farben bereit. Die spektrale Information ist ein Signal, das die gedruckten Farben des Bildes repräsentiert und umfasst vorzugsweise L*a*b*-Werte, XYZ, Luv, etc., Werte, abhängig von der gewünschten Farbbeschreibung. Für diese Beschreibung werden ausschließlich die L*a*b*-Koordinatenraumwerte zur Beschreibung von Farbe verwendet. Eine bestimmte Form eines parametrischen Modells wird offline vorausgewählt, und schließt einen zufälligen Parameter ein, der vor der Verwendung der Online-Modellvorhersageschritte der Erfindung verwendet wird, um die Anlage 10 mathematisch zu repräsentieren. Wenn aus irgendeinem Grund die funktionale Form des Modells nicht geeignet ist, den gesamten Farbumfang der Farbeinrichtung 12 zu beschreiben, dann wird ein partitioniertes Modell verwendet. Der Prozess der Online-System identifikation wird daraufhin zwischen unterschiedlichen funktionalen Modellen schalten, von denen jedes einer Partition des Farbumfangs entspricht, um die Parameter des partitionierten Modells zu erneuern, abhängig davon, wo die Ausgabefarben in dem Drucker Farbumfang für eine gegebene Zielfarbe angeordnet sind. Durch kumulatives Identifizieren der Parameter des partitionierten Modells wird eine vollständige Beschreibung der Einrichtung 12 aufgebaut.
  • Nachfolgend wird der tatsächliche Online-Identifikationsprozess auf einer Basis von Probe-zu-Probe beschrieben. Als erstes werden die voreingestellten oder anfänglichen Zufallsparameter verwendet, um den Fehler zwischen dem mathematischen Modell und der tatsächlichen Geräteausgabe (d. h. der gemessenen Farben) zu erzeugen. Dieser Fehler wird dar aufhin innerhalb eines Algorithmus verwendet, um die Parameter des mathematischen Modells zu erneuern. Nach dem Erneuern der Parameter des Modells wartet die Systemidentifikationsschleife, bis ein weiterer Satz von Messungen verfügbar ist. Sobald diese verfügbar sind, werden wiederum neue Fehler zwischen der Modellausgabe und den tatsächlichen Messungen berechnet. Das Modell verwendet hier die neuesten Parameter. Der Fehler wird daraufhin verarbeitet, um neue Sätze von Parametern für das Modell zu berechnen. Es ist wichtig, anzumerken, dass der Fehlerverarbeitungsalgorithmus festlegen wird, wie schnell und wie am besten die Parameter für ein gegebenes funktionales Modell sich annähern. Diese Erfindung wird den konvergenten, rekursiven Berechnungsalgorithmus mit kleinsten Quadraten als Parameterabschätzer verwenden. Dieser verwendet vergangene und gegenwärtige Daten, um einen neuen Satz von Parametern für das Modell zu berechnen. Derartig gemessene Daten werden aufeinanderfolgend verarbeitet, wie dieselben verfügbar werden, um die Parameter des Modells zu verarbeiten. Es ist ebenso im Umfang der Erfindung, dass die Farbverarbeitung durch eine Vielzahl von analytischen Modellen dargestellt werden kann, wobei jedes einer entsprechenden Partition eines Farbumfang der Reproduktionseinrichtung entspricht. Die Durchführung des konvergenten Algorithmus würde dann die Vorhersage eines genauen analytischen Modells für jede der Partitionen entweder online oder mit Prüfzielsignalen umfassen.
  • Mit Bezug auf 3 und mit weiterem Bezug auf die 1 werden die Verarbeitungsschritte für den Online-Aufbau des parametrischen Modells veranschaulicht. In der Ausführung der 1 werden Prüfzielfarben beschafft 30 und gleichzeitig in die Anlage 10 und das Verarbeitungssystem 18 eingegeben, das das parametrische Modell erzeugt. Das Bildreproduktionssystem 12 erzeugt 32 eine Vielzahl von Farben (entweder Druck- oder Anzeigemedium), die daraufhin durch den Sensor 14 gemessen werden 34, um ein Ausgabesignal zu erzeugen, das vergleichbar mit dem Ausgabesignal des parametrischen Modells ist. In dieser Ausführung werden L*,a*,b*-Werte der gedruckten Zielfarben als die Ausgabesignale gemessen.
  • Die Eingabesignale, die durch das parametrische Modell 20 empfangen werden, werden als Erstes durch das Modell gemäß mindestens einem anfänglich zufälligen Satzes von Parametern, die von einer zugehörigen Basis (nicht gezeigt) eingeholt werden 36, transformiert, die aber danach kontinuierlich erneuert werden, wenn die rekursiven Verarbeitungsschritte ausgeführt werden. Das Modell 20 berechnet 38 die L*,a*,b*-Werte, die den Zielfarben ent sprechen, unter Verwendung der eingeholten Parameter. Der Vergleicher 22 berechnet 40 daraufhin einen detaE-Fehler, der eine Differenz zwischen dem gemessenen Ausgabesignal 16 aus dem Sensor 14 und dem Modellausgabesignal 26 von dem Modell 20 umfasst. Der deltaE-Fehler wird daraufhin durch einen ausgewählten Parameter-Abschätzungs/Vorhersagealgorithmus 24 verarbeitet, um neue Parameter für das Modell 20 zu erhalten. Die vorher bestehenden Parameter werden in der Datenbank erneuert 44 und daraufhin auf das Modell angewandt, zur Verarbeitung der nächstfolgenden Zielfarbeingabesignale, die auf das System angewandt werden. Es ist ein Merkmal der Erfindung, dass der Algorithmus 24 die Parameter auf einen Satz annähern wird, der, wenn er auf das Modell angewandt wird, schließlich einen deltaE-Fehler erzeugen wird, der kleiner als ein vorbestimmter Wert ist, so dass das Online-Modell die Farben des Bildreproduktionssystems 12 vernünftig genau vorhersagt.
  • Zur Veranschaulichung wird das nachstehend gezeigte, einfache lineare Modell angewandt, es ist jedoch selbstverständlich, eine komplexere parametrische Modellierung des Reproduktionssystems im Umfang der Erfindung sind. y = Mx + b (I)
  • Die funktionale Form des mathematischen Modells, wie diejenige, die in der vorstehenden Gleichung I gezeigt ist, ist unter Verwendung von experimentellen Eingabe- und Ausgabedaten auf dem System vorbestimmt. Sobald das beste Modell identifiziert ist, müssen daraufhin die Parameter des Modells fein abgestimmt werden. Hierfür wird der adaptive Algorithmus implementiert, um die Systemspezifikationen aufrechtzuerhalten. In dieser Veranschaulichung gibt es drei Eingaben und drei Ausgaben (drei Eingabeparameter, um jede Eingabefarbe zu beschreiben, und drei Ausgabeparameter, um jede Ausgabefarbe zu beschreiben). Diese Eingaben und Ausgaben repräsentieren die L*a*b*-Werte einer bestimmten Farbe. Aus Gründen der Vereinfachung wird die Eingabe Li*, ai*, bi* als x1, x2, x3 und die Ausgabe L0*, a0*, b0* als y1, y2, y3 bezeichnet. Für diesen Fall kann die Gleichung I geschrieben werden wie folgt, y = Ah (2)wobei A die Regressionsmatrix und h die abgeschätzten Parameter sind.
  • Figure 00100001
  • Um die anfängliche Abschätzung für die Parameter zu erhalten, wird die standardmäßige Gleichung kleinster Quadrate wie nachfolgend verwendet. θ ^ = |ATA|–1ATy (4)
  • Von dieser Technik ausgehend können andere Parametermodelle aufgebaut werden. Beispielsweise,
    partielles quadratisches Modell: A = [1x1x2x3x1 2x2 2x3 2] (5)quadratisches Modell: A = [1x1x2x3x1 2x2 2x3 2x1x2x1x3x2x3] (6)und kubisches Modell: A = [1x1x2x3x1 2x2 2x3 2x1x2x1x3x2x3x1 3x2 3x3 3] (7)
  • Der rekursive adaptive Algorithmus nach kleinsten Quadraten (recursive least squares: RLS) kann verwendet werden, um Online-Systemidentifikation zu implementieren. Dieser ermöglicht es der Maschine, die Näherungen des parametrischen Modells zu erneuern, während der Fehler auf ein akzeptables Niveau heruntergesetzt wird. Die meisten adaptiven Algorithmen sind von folgender Form: neue Näherung = alte Näherung|Gewichtsfaktor × Fehler (8)
  • Der rekursive Algorithmus kleinster Quadrate ist nicht verschieden. Wie vorstehend ausgeführt, werden die anfänglich genäherten Parameter aus der Gleichung 4 bestimmt. Die nächsten Näherungen, hk+1, werden durch Bezeichnen des nachfolgenden Satzes von Ein gabe- und Ausgabedatenpunkten aufgebaut. aT repräsentiert die Regressionsmatrixform für den nächsten Satz von Daten, während y die folgende Ausgabe ist. ak ist ein Regressionsvektor bei dem k-ten Messintervall. Die Regression für ak ist in der Form, wie sie durch Gleichungen 5, 6 oder 7 gezeigt wird, in Abhängigkeit von der Wahl des Modells. hk+1 = hk + Pk+1ak+1(yk+1 – aT k+1hk) (9)wobei Pk+1 ist
    Figure 00110001
  • Der Regressionsvektor ak in Gleichungen 9 oder 10 wird für die Online-Vorhersage von Parametern verwendet, während A, die Regressionsmatrix, für die Berechnung der Parameter einmalig mit experimentellen Eingabe/Ausgabedaten verwendet wird (anfängliche Abschätzung, wenn zufällige Parameter nicht verwendet werden). Der in Gleichung 4 gezeigte stapelweise Ausdruck kleinster Quadrate kann für die anfängliche Abschätzung verwendet werden und wird nicht für die Online-Vorhersage der Parameter verwendet.
  • Die Gleichungen 9 und 10 erreichen die Online-Abschätzung unter Verwendung der vorhergehenden Näherung und des Fehlers (yk+1 – aT k+1hk) zwischen den Ausgaben, um zu einer neuen Näherung zu konvertieren. Die Konvergenz zu einem hk ist erreicht, wenn die Fehlerfunktion gegen Null geht oder gegen einen vorausgewählten gewünschten Schwellwert.
  • Die Ausführung der 1 bezieht sich besonders auf die Verwendung von Farbzielen als Eingabe für die Online-Konstruktion der Parameter des parametrischen Modells. Nachdem derartige Parameter zu einem gewünschten Satz konvergiert haben, kann das Modell als Teil eines diagnostischen Programms in einem Netzwerksystem gespeichert werden, das eine Vielzahl von Reproduktionseinrichtungen umfasst. Die Einrichtungen in dem Netzwerk, die einen Fehler, größer als ein bestimmter ausgewählter Wert erzeugen würden, werden daraufhin mit neuen oder den gleichen Prüfzielfarbeingaben erneut kalibriert. Alternativ dazu kann das Modell zu einem Netz oder Netzwerksystem für die Kommunikation mit Kundendesktoprechnern auf Anfrage portiert werden. Das Modell kann als ein Routineaufruf in ein neues Wartungsparadigma für zukünftige Systeme eingebettet werden. Derartige Aufrufe können Teile des Dokumentenportals sein.
  • Mit besonderem Bezug auf die 2 wird eine alternative Ausführung der Erfindung veranschaulicht, in der sich Eingabesignale auf einem normalen Druck/Anzeige-Signalweg befinden und daraufhin durch eine invertierte Form des parametrischen Modell vorläufig transformiert werden für die weitere Bearbeitung wie in der Ausführung der 1. In dieser Ausführung ist die sequenzielle Anwendung der invertierten Form des Modells und daraufhin des Modells selbst auf Eingabesignale, die zusammen mit der Anlage 16 in einer identischen Information resultieren wird, die in dem invertierten Modell 50 bereitgestellt wird, das Inverse des neuesten Modells, das von dem Modellaufbaublock 18 erhalten wird. Solange der berechnete Parametersatz darin versagt, ein parametrisches Modell aufzubauen, das genau den Verarbeitungsablauf der Reproduktionseinrichtung 12 wiedergibt, wird ein nicht tolerierbarer deltaE-Fehler als eine Differenz zwischen der Ausgabe der Einrichtung 12 und der Ausgabe des Modells 20 detektiert werden. Eine derartige Differenz wird aufeinanderfolgend eine Parameteranpassung durch den Anpassungsalgorithmus 24 bedingen. Die Ausführung der 2 ist nicht nur als ein diagnostisches Werkzeug besonders nützlich, sondern auch als ein Verfahren zur Online-Kalibrierung eines Bilderzeugungssystems ohne den Eingriff eines Menschen oder eines Bedieners. Prüfzielfarbeingaben sind, wenngleich in ähnlicher Weise anwendbar, nicht notwendig, da das System als eine kontinuierlich arbeitende Kalibriereinrichtung laufen kann.
  • In der 2 ist noch eine weitere Ausführung veranschaulicht, in der Prüfzielfarben verwendet werden, um das parametrische Modell durch Umgehen des invertierten Modells 50 aufzubauen. In diesem Fall wird, nachdem das Modell 20 als ausreichend genau erachtet wird, die invertierte Form R1 für die kalibrierte Erzeugung entweder einer LUT für den Online-Betrieb aufgebaut (eine derartige LUT würde innerhalb des Blocks 50 betrachtet), oder es ist ebenso vorhersehbar, dass das invertierte Modell P–1 selbst für die Anpassung des Eingabesignals verwendet werden könnte und eine verbesserte Genauigkeit in der Farbreproduktion bedingt.
  • Die Überprüfung bestand aus einer tatsächlichen Implementierung (Xerox DC40), die eine Anzahl von Farbflecken druckte. Die Anzahl der Flecken und Farben werden von der Simulation des parametrischen Modells in offener Schleife ausgewählt. Dreiunddreißig verschiedene Eingabezielfarben wurden ausgewählt und sind in 4 dargestellt. Zum Zweck der Veranschaulichung wurde ein Würfel in dem Eingabefarbumfang ausgewählt, der ungefähr 60 % des reproduzierbaren Raumes abdeckte. Die Zielfarben wurden gedruckt und durch ein Spektrofotometer in Echtzeit gemessen. Die Ausgabe des Spektrometers stellt die Anlagenausgabe 16 in 1 dar. Diese wird in L*,a*,b*-Koordinaten umgewandelt und in den RLS-Algorithmus eingegeben. Der verwendete Leistungsindex war deltaE, wobei λE die Quadratwurzel der Summe der quadrierten Fehler ist.
  • Die besten Ergebnisse wurden mit dem quadratischen und dem kubischen Modell erhalten. Jede Kurve stellt den λE für eine bestimmte Zielfarbe dar. Nachdem die Konvergenz erzielt war, war das mittlere λE und_für das quadratische Modell jeweils 2,04 und 0,91. Das kubische Modell zeigte jedoch ein verbessertes Mittel von 1,71 und_von 0,76. Diese Ergebnisse zeigen, dass man eine Folge von Zielfarben auf eine sehr wirksame Weise verwenden kann, um das Vorwärtsmodell der Einrichtung vorherzusagen. DeltaE für ein kubisches, in den Parametern lineares Modell wird in 4 gezeigt. Es ist wichtigerweise ersichtlich, dass die Konvergenz zu einem akzeptablen Fehler erreicht wurde, nachdem nur sechs bis acht Ausdrucke für jede Farbe durchgeführt wurden.

Claims (3)

  1. Ein Verfahren zur Online-Vorhersage eines analytischen Modells für eine dynamisch variierende Farbwiedergabeeinrichtung (10), die einen Sensor (14) zur Erfassung eines Signals einschließt, das repräsentativ für eine Farbausgabe der Einrichtung ist, wobei die Farbverarbeitung der Einrichtung durch eine vorausgewählte Form eines analytischen Modells repräsentiert wird, das anfänglich einen ungenauen Satz von Parametern umfasst, wobei das Verfahren die Schritte einschließt: Erzeugen eines Bildes mit der Einrichtung (10) in Reaktion auf ein Eingabesignal; Bereitstellen eines Bildausgabesignals, das repräsentativ für das Bild ist, mit dem Sensor (14); Berechnen einer Modellausgabe aus dem analytischen Modell in Reaktion auf das Eingabesignal und vergleichbar mit dem Bildausgabesignals; Bestimmen eines Fehlers zwischen dem Bildausgabesignal und der Modellausgabe; Erzeugen eines erneuerten Satzes von Parametern für das Modell aus einem Vorhersagealgorithmus, der den Fehler verwendet und Anwenden des erneuerten Satzes auf das Modell; und rekursives Ausführen der Schritte mit nachfolgenden Eingabesignalen, bis der Fehler geringer als ein vorbestimmter Wert ist, wobei das analytische Modell, das den erneuerten Satz von Parametern einschließt, eine genaue Darstellung des Einrichtungsbetriebes umfasst.
  2. Das Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei die Erzeugung umfasst, den ungenauen Satz zu dem erneuerten Satz mit weniger als zehn rekursiven Durchführungen dieser Schritte zu konvergieren.
  3. Ein Farbdrucker, umfassend: ein Bildreproduktionssystem (10) zum Erzeugen eines Ausgabebildes in Reaktion auf ein Eingabesignal; einen Sensor (14) zum Bereitstellen eines Sensorsignals, das für das Ausgabebild repräsentativ ist; gekennzeichnet durch einen Prozessor, der umfasst: eine erste Einrichtung (20) zum Bereitstellen eines parametrischen Modells des Bildreproduktionssystems (10) zum Transformieren des Eingabesignals in eine Modellausgabe; eine zweite Einrichtung (24) zum Bereitstellen eines Echtzeitalgorithmus zur Parameteranpassung; einen Vergleicher (22) zum Vergleichen des Sensorsignals mit der Modellausgabe, wobei basierend auf einer Ausgabe aus dem Vergleicher, die zweite Einrichtung einen erneuerten Satz von Parametern für das parametrische Modell berechnet und das Modell gemäß den erneuerten Parameter erneuert wird, um ein nachfolgendes Eingabesignal mit dem erneuerten Modell rekursiv zu transformieren.
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