DE69830825T2 - Bildverarbeitungsvorrichtung und -verfahren sowie Aufzeichnungsmedium - Google Patents

Bildverarbeitungsvorrichtung und -verfahren sowie Aufzeichnungsmedium Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Bildverarbeitungsvorrichtungen und – verfahren sowie Aufzeichnungs- bzw. Übertragungsmedien.
  • 13 der beigefügten Zeichnungen zeigt einen Verarbeitungsablauf bei herkömmlichem Drucken. Wie in der Figur gezeigt wird das von einem Drucker zu druckende Original präpariert. Dieses Original wird von einem Abtaster bzw. Scanner, einer Digitalkamera oder anderem gelesen und von einer Editiervorrichtung wie beispielsweise einem Personalcomputer editiert. Die editierten Bilddaten werden von einem Drucker, der einfacher ist als eine zum endgültigen Drucken benutzte Druckmaschine, auf ein Blatt gedruckt und als eine Computerausgabe bzw. kombinierte Reprovorlagenausgabe (comp output) ausgegeben. Der Editor prüft die Anordnung bzw. das Layout von Zeichen und ein Bild bei dieser Computerausgabe bzw. kombinierten Reprovorlagenausgabe. Wenn das gewünschte Layout erreicht ist, wird das Bild auf einem Film ausgegeben. Dann wird vom Film eine lithografische Probedruckplatte erzeugt, und das Bild wird von einer Flachbett-Probedruckmaschine unter Benutzung der lithografischen Probedruckplatte auf ein Blatt gedruckt. Bei dem von der Flachbett-Probedruckmaschine auf das Blatt gedruckten Bild wird eine Farbanpassungsprüfung durchgeführt. Wenn die gewünschte Farbe nicht erhalten ist, kehrt der Verarbeitungsfluss zum Editieren zurück. Für das editierte Bild werden die Computerausgabe bzw. kombinierte Reprovorlagenausgabe, die Filmausgabe, das Drucken mit einer lithografischen Probedruckplatte und die Farbanpassungsprüfung erneut ausgeführt.
  • Wenn das von der Flachbett-Probedruckmaschine gedruckte Bild die gewünschte Farbe aufweist, wird vom ausgegebenen Film eine endgültige lithografische Platte erzeugt, und wird mit der zum endgültigen Drucken benutzten Druckmaschine unter Benutzung der endgültigen lithografische Platte ein Drucken ausgeführt.
  • Bei der Benutzung dieses Druckablaufs ist schnelles Drucken schwierig, da es zum Editieren der Farbanpassungsprüfung eine lange Zeit braucht. Deshalb wird beispielsweise ein in 14 gezeigter Druckablauf in Betracht gezogen.
  • Bei dem in 14 gezeigten Verarbeitungsablauf wird das Original von einem Scanner, einer Digitalkamera oder anderem gelesen und in eine Editiervorrichtung wie beispielsweise einen Personalcomputer eingegeben. Nachdem das Original von der Editiervorrichtung editiert ist, werden seine Bilddaten von einem einfachen digitalen Drucker als digitale Probedrucke auf ein Blatt gedruckt. Es wird nicht nur das Layout von Zeichen und ein Bild geprüft, sondern es wird auch unter der Benutzung der digitalen Probedrucke eine Farbanpassungsprüfung durchgeführt. Bis das gewünschte Layout und die gewünschte Farbe erhalten sind, werden die Verarbeitung des Editierens und die Ausgabe digitaler Probedrucke wiederholt.
  • Wenn das gewünschte Layout und die gewünschte Farbe erhalten sind, wird das Bild auf einem Film ausgegeben, wird auf der Basis des Films eine lithografische Platte erzeugt, und wird unter Benutzung der lithografischen Platte ein Drucken durch eine Druckmaschine ausgeführt.
  • Mit diesem Druckfluss bzw. -ablauf kann ein schnelleres Drucken ausgeführt werden. Außerdem wird eine Flachbett-Probedruckmaschine, die konventionell für eine Farbanpassungsprüfung erforderlich ist, unnötig.
  • Zum Implementieren der obigen Druckverarbeitung ist es jedoch notwendig, die Farbe auf den digitalen Probedrucken an die Farbe des von der Druckmaschine zu druckenden Bildes anzupassen. Zu diesem Zweck kann das Prinzip eines Farbverwaltungssystems (color management system (CMS)) benutzt werden.
  • 15 zeigt das Prinzip dieses herkömmlichen CMS. Wie in der Figur gezeigt weist jede Einrichtung ein Einrichtungsprofil auf. Mit diesem Einrichtungsprofil werden von den Charakteristiken der Einrichtung abhängige Daten, einrichtungsabhängige Farbedaten bzw. DDC-Daten (DDC = device dependent color (einrichtungsabhängige Farbe)) oder einrichtungsabhängige Daten bzw. DDC-Daten (DDC = device dependent data (einrichtungsabhängige Daten)) (die nachfolgend zusammengefasst als DDC-Daten bezeichnet werden) in von der Einrichtung unabhängige Daten, einrichtungsunabhängige Farbedaten bzw. DIC-Daten (DIC = device independent color (einrichtungsunabhängige Farbe)) oder einrichtungsunabhängige Daten bzw. DID (DID = device independent data) (nachfolgend zusammengefasst als DIC-Daten bezeichnet) oder umgekehrt umgesetzt.
  • Wenn auf dem Original ein Bild von einem Scanner gelesen wird, werden die Bilddaten als vom Scanner abhängige DDC-Daten erhalten. Diese DDC-Daten werden von einer Editiervorrichtung editiert, um Bilddaten zu erhalten, die von einem Eingabebildfarbesignal D11 in 16 angezeigt werden.
  • Dieses Eingabebildfarbesignal D11 wird durch Benutzung des mit den Charakteristiken der Druckmaschine korrespondierenden Einrichtungsprofils unabhängig von einer Druckmaschine in ein Farbesignal D12 umgesetzt.
  • Dieses Farbesignal D12, das von der Druckmaschine unabhängig ist, wird beispielsweise durch die Benutzung des Einrichtungsprofils des digitalen Druckers in ein Ausgabebildfarbesignal D13, das von einem digitalen Drucker unabhängige DDC-Daten ist, umgesetzt und vom Drucker auf ein Druckblatt gedruckt.
  • Wie oben beschrieben werden die Farbe des vom Scanner gelesenen, editierten und von der Druckmaschine auf ein Druckblatt zu druckenden Bildes und die Farbe des auf ein anderes Druckblatt gedruckten Bildes (digitale Druckproben) so, dass sie den korrespondierenden (angepassten) gemessenen Farbwert aufweisen. Deshalb kann durch die Farbe der digitalen Druckproben, die als die Farbe des von der Druckmaschine zu druckenden Bildes benutzt wird, eine Druckanpassungsprüfung erreicht werden.
  • Wenn sich die Farbe des zum Drucken durch die Druckmaschine benutzten Druckblatts oder die Farbe einer dafür benutzten Wahrnehmungslichtquelle (observation light source) von der Farbe eines zum Drucken durch den Drucker benutzten anderen Druckblatts oder der Farbe einer dafür benutzten Wahrnehmungslichtquelle unterscheidet, variiert das Aussehen beider Bilder. Deshalb ist es schwierig, durch die digitalen Druckproben eine korrekte Farbanpassungsprüfung eines gedruckten Bildes zu erzielen.
  • Demgemäss ist es ein Ziel wenigstens einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, eine Bildverarbeitungsvorrichtung und ein Verfahren, die eine einfache und schnelle Farbanpassungsprüfung ermöglichen, sowie ein Computerprogrammprodukt und ein Programmspeichermedium zu diesem Zweck bereitzustellen.
  • Aus PCT-WO 97/34409 geht ein System zur Verteilung und Steuerung einer Farbwiedergabe an mehreren Stellen hervor. An einer der Stellen oder Knoten eingegebene Farbbilddaten werden auf die anderen Knoten verteilt. Bei jedem der Knoten sind Farbkalibrierungsdaten vorhanden. Infolgedessen können bei der Wiedergabe an jedem Knoten angezeigte Farben im wesentlichen gleich erscheinen. Bei jedem Knoten kann eine Verifikation der transformierten Farbe erhalten werden, und die Farbtransformation kann auf der Basis des Resultats der Verifikation revidiert werden.
  • Unter einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Bildverarbeitungsvorrichtung zur Anpassung des farblichen Aussehens eines Bildes, das von einer ersten Bildausgabevorrichtung geschrieben und auf ein eine ihm zugeordnete Hintergrundfarbe aufweisendes ersten Hartkopie-Aufzeichnungsmedium gedruckt wird, an das chromatische Aussehen eines Bildes, das von einer zweiten Bildausgabevorrichtung geschrieben und auf ein eine ihm zugeordnete Hintergrundfarbe aufweisendes zweiten Hartkopie-Aufzeichnungsmedium gedruckt wird, wobei die Vorrichtung aufweist:
    eine erste Bestimmungseinrichtung zur Bestimmung von Daten bezüglich der Hintergrundfarbe des ersten Hartkopie-Aufzeichnungsmediums und von die dazu benachbarte Lichtumgebung anzeigenden Lichtumgebungsdaten,
    eine zweite Bestimmungseinrichtung zur Bestimmung von Daten bezüglich der Hintergrundfarbe des zweiten Hartkopie-Aufzeichnungsmediums und von die dazu benachbarte Lichtumgebung anzeigenden Lichtumgebungsdaten und zur Bestimmung des farblichen Aussehens des auf das zweite Hartkopie-Aufzeichnungsmedium gedruckten Bildes entsprechend dem bestimmten Hintergrundfarbe- und Lichtumgebungsdaten,
    eine erste Umsetzungseinrichtung zur Umsetzung von Vorrichtungsabhängigen Farbedaten des auf das zweite Hartkopie-Aufzeichnungsmedium gedruckten Bildes in Vorrichtungs-unabhängige Farbedaten entsprechend dem bestimmten farblichen Aussehens des auf das zweite Hartkopie-Aufzeichnungsmedium gedruckten Bildes,
    eine Kompensationseinrichtung zur Kompensation der Vorrichtungs-unabhängigen Farbedaten als eine Funktion der von der ersten Bestimmungseinrichtung bestimmten Hintergrundfarbe- und Lichtumgebungsdaten und der von der zweiten Bestimmungseinrichtung bestimmten Hintergrundfarbe- und Lichtumgebungsdaten, und
    eine zweite Umsetzungseinrichtung zur Umsetzung der von der Kompensationseinrichtung kompensierten Vorrichtungs-unabhängigen Farbedaten in Vorrichtungs-abhängige Farbedaten entsprechend der bestimmten Hintergrundfarbe des ersten Hartkopie-Aufzeichnungsmediums und der dem ersten Hartkopie-Aufzeichnungsmedium zugeordneten, das auf das erste Hartkopie-Aufzeichnungsmedium gedruckte Bild anzeigenden bestimmten Lichtumgebungsdaten.
  • Unter einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Bildverarbeitungsverfahren zum Anpassen des farblichen Aussehens eines Bildes, das von einer ersten Bildausgabevorrichtung geschrieben und auf ein eine ihm zugeordnete Hintergrundfarbe aufweisendes ersten Hartkopie-Aufzeichnungsmedium gedruckt wird, an das farbliche Aussehen eines Bildes, das von einer zweiten Bildausgabevorrichtung geschrieben und auf ein eine ihm zugeordnete Hintergrundfarbe aufweisendes zweiten Hartkopie-Aufzeichnungsmedium gedruckt wird, wobei das Verfahren aufweist:
    einen ersten Bestimmungsschritt zum Bestimmen von Daten bezüglich der Hintergrundfarbe des ersten Hartkopie-Aufzeichnungsmediums und von die dazu benachbarte Lichtumgebung anzeigenden Lichtumgebungsdaten,
    einen zweiten Bestimmungsschritt zum Bestimmen von Daten bezüglich der Hintergrundfarbe des zweiten Hartkopie-Aufzeichnungsmediums und von die dazu benachbarte Lichtumgebung anzeigenden Lichtumgebungsdaten und zur Bestimmung des farblichen Aussehens des auf das zweite Hartkopie-Aufzeichnungsmedium entsprechend dem bestimmten Hintergrundfarbe- und Lichtumgebungsdaten gedruckten Bildes,
    einen ersten Umsetzungsschritt zum Umsetzen von Vorrichtungs-abhängigen Farbedaten des auf das zweite Hartkopie-Aufzeichnungsmedium gedruckten Bildes in Vorrichtungs-unabhängige Farbedaten entsprechend dem bestimmten farblichen Aussehen des auf das zweite Hartkopie-Aufzeichnungsmedium gedruckten Bildes,
    einen Kompensationsschritt zum Kompensieren der Vorrichtungs-unabhängigen Farbedaten als eine Funktion der beim ersten Bestimmungsschritt bestimmten Hintergrundfarbe- und Lichtumgebungsdaten und der beim zweiten Bestimmungsschritt bestimmten Hintergrundfarbe- und Lichtumgebungsdaten, und
    einen zweiten Umsetzungsschritt zum Umsetzen der beim Kompensationsschritt kompensierten Vorrichtungs-unabhängigen Farbedaten in Vorrichtungs-abhängige Farbedaten entsprechend der bestimmten Hintergrundfarbe des ersten Hartkopie-Aufzeichnungsmediums und der dem ersten Hartkopie-Aufzeichnungsmedium zugeordneten, das auf das erste Hartkopie-Aufzeichnungsmedium gedruckte Bild anzeigenden bestimmten Lichtumgebungsdaten.
  • Unter weiteren Aspekten der vorliegenden Erfindung sind ein Computerprogrammprodukt zur Implementierung des obigen Verfahrens und ein Speichermedium, welches das Computerprogrammprodukt speichert, bereitgestellt.
  • Gemäß der vorliegenden Technik werden auf der Basis der Lichtumgebungsdaten für die erste Hartkopie und der für die zweite Hartkopie die auf die zweite Hartkopie ausgegebenen DIC-Daten kompensiert. Die kompensierten DIC-Daten werden in DDC-Daten umgesetzt.
  • Wie oben beschrieben kann, da die Kompensation mit der Papierfarbe und den Lichtumgebungen in Rechnung gestellt wird, das Aussehen zweier Hartkopien angepasst bzw. übereinstimmend gemacht werden. Deshalb ist, wenn die vorliegende Technik beim Drucken angewendet wird, eine schnelle Farbanpassungsprüfung ermöglicht, und ein Drucken kann innerhalb einer kurzen Dauer fertiggestellt werden.
  • Die bevorzugten Techniken passen das Aussehen eines von einer ersten Bildausgabevorrichtung auszugebenden Bildes auf einer Hartkopie an das Aussehen eines von einer zweiten Bildausgabevorrichtung auszugebenden Bildes auf einer Hartkopie an, um zu ermöglichen, dass das Aussehen des von der zweiten Bildausgabevorrichtung erhaltenen Bildes ohne tatsächliche Ausgabe des Bildes aus der zweiten Bildausgabevorrichtung eingestellt wird.
  • Die Erfindung wird nun beispielhaft anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen durchwegs gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind und in denen:
  • 1 ein Blockschaltbild eines Konfigurationsbeispiels einer Bildverarbeitungsvorrichtung ist, bei der die vorliegende Erfindung angewendet sein kann;
  • 2 eine Darstellung ist, die zur Beschreibung eines Arbeitsgangs des in 1 gezeigten Konfigurationsbeispiels benutzt wird;
  • 3 ein Flussdiagramm ist, das eine Prozedur zur Erzeugung einer Nachschlagtabelle beschreibt;
  • 4 ein Blockschaltbild eines anderen Konfigurationsbeispiels einer Bildverarbeitungsvorrichtung ist, bei dem die vorliegende Erfindung angewendet sein kann;
  • 5 eine Darstellung ist, die zur Beschreibung eines Arbeitsgangs des in 4 gezeigten Konfigurationsbeispiels benutzt wird;
  • 6 ein Blockschaltbild eines noch anderen Konfigurationsbeispiels einer Bildverarbeitungsvorrichtung ist, bei dem die vorliegende Erfindung angewendet sein kann;
  • 7 eine Darstellung ist, die zur Beschreibung eines Arbeitsgangs des in 6 gezeigten Konfigurationsbeispiels benutzt wird;
  • 8 ein Blockschaltbild eines noch anderen Konfigurationsbeispiels einer Bildverarbeitungsvorrichtung ist, bei dem die vorliegende Erfindung angewendet sein kann;
  • 9 eine Darstellung ist, die zur Beschreibung eines Arbeitsgangs des in 8 gezeigten Konfigurationsbeispiels benutzt wird;
  • 10 ein Blockschaltbild eines weiteren Konfigurationsbeispiels einer Bildverarbeitungsvorrichtung ist, bei dem die vorliegende Erfindung angewendet sein kann;
  • 11 eine Darstellung ist, die zur Beschreibung eines Arbeitsgangs des in 10 gezeigten Konfigurationsbeispiels benutzt wird;
  • 12 ein Blockschaltbild eines speziellen Konfigurationsbeispiels einer in 1 gezeigten Bildverarbeitungsvorrichtung ist;
  • 13 eine Darstellung ist, die zur Beschreibung eines Druckablaufs benutzt wird;
  • 14 eine Darstellung ist, die zur Beschreibung eines anderen Druckablaufs benutzt wird;
  • 15 eine Darstellung ist, die zur Beschreibung eines Farbverwaltungssystems (CMS) benutzt wird; und
  • 16 eine Darstellung ist, die zur Beschreibung des in 14 gezeigten Druckablaufs benutzt wird.
  • Eine Bildverarbeitungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die das Aussehen eines von einer ersten Bildausgabevorrichtung (beispielsweise ein in 1 gezeigter Drucker 30) auszugebenden Bildes auf einer ersten Hartkopie (beispielsweise ein in 1 gezeigtes Druckblatt Pout) an das Aussehen eines von einer zweiten Bildausgabevorrichtung (beispielsweise eine in 1 gezeigte Druckmaschine 13) auszugebenden Bildes auf einer zweiten Hartkopie (beispielsweise ein in 1 gezeigtes Druckblatt Pin) anpasst, weist auf: eine erste Erhaltungseinrichtung (beispielsweise in 1 gezeigte Sensoren S3 und S4) zum Erhalten der Farbe des Papiers der ersten Hartkopie und von Lichtumgebungsdaten, eine zweite Erhaltungseinrichtung (beispielsweise in 1 gezeigte Sensoren S1 und S2) zum Erhalten der Farbe des Papiers der zweiten Hartkopie und von Lichtumgebungsdaten, eine erste Umsetzungseinrichtung (beispielsweise ein in 1 gezeigter Umsetzer 11) zur Umsetzung der DDC-Daten des auf die zweite Hartkopie auszugebenden Bildes in DIC-Daten, eine Kompensationseinrichtung (Lichtumgebungsschaltungen 12 und 15) zur Kompensation der DIC-Daten gemäß den von der ersten Erhaltungseinrichtung erhaltenen Lichtumgebungsdaten und den von der zweiten Erhaltungseinrichtung erhaltenen Lichtumgebungsdaten und eine zweite Umsetzungseinrichtung (beispielsweise ein in 1 gezeigter Umsetzer 16) zur Umsetzung der von der Kompensationseinrichtung kompensierten DIC-Daten in DDC-Daten auf.
  • 1 zeigt ein Konfigurationsbeispiel einer Bildverarbeitungsvorrichtung, bei der die vorliegende Erfindung angewendet ist. Bei dieser Bildverarbeitungsvorrichtung dient eine Druckmaschine 13 als eine Eingabeeinrichtung, und ein Drucker 30 dient als eine Ausgabeeinrichtung. Insbesondere liest ein Scanner 20 ein Bild des von der Druckmaschine 13 zu druckenden Originals, und eine Bildverarbeitungsvorrichtung 1 führt eine Bildverarbeitung aus. Die Bilddaten, bei denen die Bildverarbeitung ausgeführt worden ist, werden vom Drucker 30 auf ein Druckblatt Pout ausgegeben. Wenn die Farbe des auf das Druckblatt Pout gedruckten Bildes kompensiert ist und die gewünschte Farbe erhalten ist, werden die von der Bildverarbeitungsvorrichtung 1 editierten Bilddaten von der Druckmaschine 13 auf ein Druckblatt Pin ausgegeben. Natürlich werden die Bilddaten zuerst auf einem Film ausgegeben, wird dann von diesem Film eine lithografische Platte erzeugt und wird dann unter Benutzung dieser lithografischen Platte ein Drucken ausgeführt. In 1 wird der bequemen Beschreibung wegen die Ausgabe der Bildverarbeitungsvorrichtung 1 direkt der Druckmaschine 13 zugeführt.
  • Der Scanner 20 liest ein Bild auf dem der Druckmaschine 13 zu druckenden Original. Das Bildfarbesignal ist ein von der Einrichtung (Scanner) abhängiges RGB-Signal (RGB = Rot, Grün und Blau) oder ein von der Einrichtung abhängiges CMYK-Signal (CMYK = Cyan, Magenta, Yellow (Gelb) und Black (Schwarz)), wobei K bzw. B manchmal fehlt. Beispielsweise werden CMY-Daten zur Bildverarbeitungsvorrichtung 1 gesendet.
  • Die beispielsweise durch einen Personalcomputer konfigurierte Bildverarbeitungsvorrichtung 1 ist aus einem Editierabschnitt 10, einem Umsetzer 11, Lichtumgebungs-Umsetzungsschaltungen 12 und 13 und einem Umsetzer 16 gebildet. Der Editierabschnitt 10 editiert vom Scanner 20 eingegebene CMY-Daten entsprechend der Eingabe des Benutzers (Editor). Der Umsetzer 11 speichert ein im Voraus erzeugtes Profil P1 für die Druckmaschine 13. Der Umsetzer 11 setzt durch Bezugnahme auf das Profil P1 die vom Editierabschnitt 10 gesendeten und als DDC-Daten dienenden CMY-Daten in als DIC-Daten dienende XYZ-Daten um und sendet sie zur Lichtumgebungs-Umsetzungsschaltung 12.
  • Zusätzlich zu den vom Umsetzer 11 gesendeten XYZ-Daten werden auch die Ausgangssignale eines Sensors S1 und eines Sensors S2 zur Lichtumgebungs-Umsetzungsschaltung 12 gesendet. Der Sensor S1 ist beispielsweise durch einen Farbluminanzstrahlungsmesser konfiguriert. Der Sensor S1 misst die Farmesszahl bzw. Farbart (chromaticity) von Umgebungslicht L (beispielsweise Licht einer flureszierenden Lampe) in der Umgebung, in der die Druckmaschine 13 installiert ist, und sendet sie als einen Lichtumgebungsparameter zur Lichtumgebungs-Umsetzungsschaltung 12. Der Sensor S1 ist beispielsweise aus einem Kontakttypsensor gebildet. Der Sensor S2 misst die Farbmesszahl bzw. Farbart eines Weißpunktes auf dem Druckblatt Pin der Druckmaschine 13 und gibt die gemessene Farbmesszahl bzw. Farbart an die Lichtumgebungs-Umsetzungsschaltung 12 aus.
  • Die Lichtumgebungs-Umsetzungsschaltung 12 wendet entsprechend den von den Sensoren S1 und S2 gesendeten Lichtumgebungsparametern eine mit dem Aussehen der Farbe in der Lichtumgebung für das Druckblatt Pin korrespondierende Kompensationsverarbeitung auf die vom Umsetzer 11 gesendeten XYZ-Daten an und gibt sie als Daten (Xn_in, Yn_in, Zn_in) (deren Details später beschrieben werden) an die Lichtumgebungs-Umsetzungsschaltung 15 aus.
  • Die Lichtumgebungs-Umsetzungsschaltung 15 empfängt Daten von der Lichtumgebungs-Umsetzungsschaltung 12 und die Ausgangssignale der Sensoren S3 und S4. Der Sensor S3 misst die Farmesszahl bzw. Farbart eines Weißpunktes auf dem Druckblatt Pout des Druckers 30 und gibt die gemessene Farbmesszahl bzw. Farbart an die Lichtumgebungs-Umsetzungsschaltung 15 aus. Der Sensor S4 misst beispielsweise die Farbmesszahl bzw. Farbart des Umgebungslichts L2 (beispielsweise Licht einer flureszierenden Lampe) in der Umgebung, in welcher der Drucker 30 installiert ist, und sendet sie als Lichtumgebungsparameter an die Lichtumgebungs-Umsetzungsschaltung 15.
  • Die Lichtumgebungs-Umsetzungsschaltung 15 behandelt die von der Lichtumgebungs-Umsetzungsschaltung 12 gesendeten Daten entsprechend den von den Sensoren S3 und S4 gesendeten Lichtumgebungsparametern so, dass das Aussehen der Farbe in der Lichtumgebung des Druckers 30 an das Aussehen der Farbe in der Lichtumgebung der Druckmaschine 13 angepasst ist. Die resultierenden Daten werden zum Umsetzer 16 gesendet.
  • Der Umsetzer 16 speichert ein im Voraus erzeugtes Profil P2 für den Drucker 30. Die von der Lichtumgebungs-Umsetzungsschaltung 15 gesendeten XYZ-Daten werden unter Bezugnahme auf das Profil P2 beispielsweise in als DDC-Daten für den Drucker 30 dienende CMY-Daten umgesetzt und zum Drucker 30 gesendet.
  • Mit diesen Funktionen druckt der Drucker 30 auf das Druckblatt Pout ein Bild, das im Wesentlichen das gleiche farbliche Aussehen wie das auf das Druckblatt Pin gedruckte Bild aufweist. So kann eine Farbanpassungsprüfung erreicht werden.
  • Eine Operation derselben wird als nächstes beschrieben. Der Scanner 20 liest ein Bild auf dem Original (nicht gezeigt) und gibt ein Bildfarbesignal als DDC-Daten aus. Der Editierabschnitt 10 in der Bildverarbeitungsvorrichtung 1 editiert ein Ausgangssignal des Scanners 20 und erzeugt ein in 2 gezeigtes Eingabebildfarbesignal D1. Dieses Eingabebildfarbesignal D1, das als (Cin, Min, Yin) ausgedrückt ist, wird zum Umsetzer 11 gesendet und in ein Farbesignal D2 umgesetzt, das entsprechend dem Profil P1 der Druckmaschine 13 unabhängig von der Einrichtung ist. In anderen Worten führt der Umsetzer 11 eine Berechnung entsprechend dem folgenden Ausdruck
    Figure 00090001
    aus, um (Xin, Yin, Zin) auszugeben.
  • In der vorliegenden Beschreibung wird eine zur Umsetzung eines von einer Einrichtung abhängigen Farbesignals in ein von der Einrichtung unabhängiges Farbesignal benutzte Nachschlagtabelle (LUT) als eine Vorwärtsrichtungstabelle bezeichnet. Umgekehrt wird eine zur Umsetzung eines von einer Einrichtung unabhängigen Farbesignals in ein von der Einrichtung abhängiges Farbesignal benutzte LUT als eine Rückwärtsrichtungstabelle bezeichnet.
  • Die Daten (Xin, Yin, Zin), die das von der Einrichtung unabhängige und vom Umsetzer 11 erzeugte Farbesignal D2 sind, werden an die Lichtumgebungs-Umsetzungsschaltung 12 ausgegeben. Auf die Daten wird eine adaptive Kompensationsverarbeitung angewendet, und die Daten werden in ein Farbesignal D3 umgesetzt, wobei die Adaption in Betracht gezogen wird. In anderen Worten wendet die Lichtumgebungs-Umsetzungsschaltung 12 eine Adaptationsrate Radp, die den Grad, mit dem der menschliche Gesichtssinn sich an die Papierfarbe anpasst, anzeigt, auf drei vom Sensor S1 eingegebene Anregungswerte (Xi11_in, Yi11_in, Zi11_in) des Umgebungslichts L1 und auf drei vom Sensor S2 eingegebene Anregungswerte (Xpaper_in, Ypaper_in, Zpaper_in) der Papierfarbe des Druckblatts Pin an, um einen Weißpunkt, an den der menschliche Gesichtssinn tatsächlich adaptiert, durch die folgenden Ausdrücke Xn_in = Radp·Xpaper_in + (1 – Radp)·Xi11_in Yn_in = Radp·Ypaper_in + (1 – Radp)·Yi11_in Zn_in = Radp·Zpaper_in + (1 – Radp)·Zi11_in (2)zu berechnen.
  • Das heißt, bei der vorliegenden Ausführungsform ist angenommen, dass der menschliche Gesichtssinn sowohl auf die Papierfarbe als auch die Farbtemperatur der Umgebungslichtquelle partiell adaptiert und der Weißpunkt, an den der menschliche Gesichtssinn tatsächlich adaptiert, in der Mitte der Papierfarbe und der Farbtemperatur der Umgebungslichtquelle lokalisiert ist.
  • Im Ausdruck (2) zeigt eine Adaptationsrate Radp von 1,0 an, dass der menschlicht Gesichtssinn zu 100% an die Papierfarbe adaptiert, und zeigt eine Adaptationsrate Radp von 0,0 an, dass der menschliche Gesichtssinn zu 100% an eine Überwachungslichtquelle adaptiert.
  • Eine Adaptationsrate Radp von 0,5 zeigt an, dass der menschliche Gesichtssinn gerade an die Mitte der Papierfarbe und der Überwachungslichtquelle adaptiert. Eine Bildverarbeitung, bei der sowohl die Papierfarbe als auch die Überwachungslichtquelle in Rechnung gestellt werden, wird zur Erzielung der besten Farbkompensation angewendet. Aus einem Experiment wurde herausgefunden, dass die beste Adaptationsrate Radp von 0,25 bis 0,75 reicht.
  • Die Lichtumgebungs-Umsetzungsschaltung 12 gibt die vom Umsetzer 11 eingegebenen Daten (Xin, Yin, Zin) sowie die Farbesignaldaten (Xn_in, Yn_in, Zn_in), bei denen die Adaptation in Betracht gezogen worden ist, an die Lichtumgebungs-Umsetzungsschaltung 15 aus.
  • Die Lichtumgebungs-Umsetzungsschaltung 15 wendet auf das eingegebene Farbesignal D3, bei dem die Adaptation in Betracht gezogen worden ist, eine Adaptationskompensationsverarbeitung für den Drucker 30 an, um ein von der Einrichtung unabhängiges Farbesignal D4 zu erzeugen.
  • In anderen Worten wendet die Lichtumgebungs-Umsetzungsschaltung 15 eine Adaptationsrate Radp auf drei vom Sensor S3 ausgegebene Stimuluswerte (Xpaper_out, Ypaper_out, Zpaper_out) der Papierfarbe des Druckblatts Pout und drei vom Sensor S4 ausgegebene Anregungswerte (Xi11_out, Yi11_out, Zi11-out) der Umgebungslichtquelle L2 an, um eine Berechnung entsprechend den folgenden Ausdrücken Xn_out = Radp·Xpaper out + (1 – Radp)·Xi11_out Yn_out = Radp·Ypaper out + (1 – Radp)·Yi11_out Zn_out = Radp·Zpaper out + (1 – Radp)·Zi11_out (3)auszuführen.
  • Außerdem berechnet die Lichtumgebungs-Umsetzungsschaltung 15 durch die folgenden Ausdrücke Daten (Xout, Yout, Zout), die ein von der Einrichtung unabhängiges Farbesignal sind, aus den Daten (Xin, Yin, Zin) und den Daten (Xn_in, Yn_in, Zn_in), die von der Lichtumgebungs-Umsetzungsschaltung 12 eingegeben werden, und den Daten (Xn_out, Yn_out, Zn_out), die entsprechend dem Ausdruck (3) berechnet werden. Xout = Xin(Xn_out/Xn_in) Yout = Yin(Yn_out/Yn_in) Zout = Zin(Zn_out/Zn_in) (4)
  • Der Umsetzer 16 wendet das Profil P2 des Druckers 30 auf das Farbesignal D4 an, das unabhängig von der Einrichtung ist und von der Lichtumgebungs-Umsetzungsschaltung 15 eingegeben wird, um ein vom Drucker 30 abhängiges Ausgabebildfarbesignal D5 zu erzeugen. Das Signal wird zum Drucker 30 gesendet und auf das Druckblatt Pout gedruckt.
  • In anderen Worten wendet der Umsetzer 16 das Profil P2 des Druckers 30 auf die Daten (Xout, Yout, Zout), die das Farbesignal D4 sind, das unabhängig von der Einrichtung ist und von der Lichtumgebungs-Umsetzungsschaltung 15 eingegeben wird, an, um vom Drucker 30 abhängige Daten (Cout, Mout, Yout) zu erzeugen. Das heißt, der Umsetzer führt eine Berechnung entsprechend dem folgenden Ausdruck aus:
    Figure 00110001
  • Da die Eingabe und Ausgabe wie oben beschrieben ausgeführt wird, wobei sowohl die Lichtumgebung als auch die Papierfarbe in Betracht gezogen werden, sind das jeweilige Aussehen der Farbbilder des Druckblatts Pin und des Druckblatts Pout einander angepasst, bzw. übereinstimmend.
  • 3 zeigt eine Verarbeitung zur Erzeugung einer Vorwärtsrichtungstabelle für den Umsetzer 11 und einer Rückwärtsrichtungstabelle für den Umsetzer 16. Bei einem ersten Schritt S1 werden Farbteilflächen (color patches) gemessen. Das heißt, das Original, das N3 Farbteilflächen aufweist, deren jede beispielsweise einen von N-Pegeln der C-, M- oder Y-Farbe aufweist, wird als das von der Druckmaschine 13 gedruckte Original präpariert, und seine Farbwerte (XYZ-Werte) werden mit einem Spektrometer gemessen. Es wird auch ein Einrichtungssignal (C, M, Y), das in die Druckmaschine 13 eingegeben wird, wenn jedes Farbteilflächenbild von der Druckmaschine 13 gedruckt wird, gemessen.
  • Bei einem Schritt S2 wird bestimmt, ob eine ausreichende Anzahl von Datenstücken gemessen worden ist. Wenn bestimmt wird, dass eine ausreichende Anzahl von Datenstücken gemessen worden ist, wird eine Verarbeitung wie beispielsweise eine interne Interpolation bei einem Schritt S3 nicht ausgeführt, und die Prozedur geht zu einem Schritt S5 weiter. Aus der Beziehung zwischen beiden wird eine Vorwärtsrichtungstabelle erzeugt.
  • Wenn andererseits beim Schritt S2 bestimmt wird, dass die Anzahl der Datenstücke nicht ausreichend ist, wird durch eine interne Interpolation ein Pseudomesswert erhalten. In diesem Fall wird als die interne Interpolation üblicherweise eine Interpolation hoher Ordnung benutzt, die eine höhere Interpolationsgenauigkeit als eine lineare Interpolation aufweist. Wenn die interne Interpolation bei einem Schritt S4 beendet wird, geht die Prozedur zum Schritt S5 weiter und es wird eine Vorwärtsrichtungstabelle erzeugt.
  • Wenn die Vorwärtsrichtungstabelle erzeugt ist, geht die Prozedur zu einem Schritt S6 weiter, und es wird aus der Vorwärtsrichtungstabelle eine Umkehrabbildungstabelle erzeugt. In anderen Worten wird der Wert jedes Punktes in der Vorwärtsrichtungstabelle, der in einem CMY-Koordinatensystem ausgedrückt ist, in ein XYZ-Koordinatensystem platziert. Bei einem Schritt S7 wird bestimmt, ob jeder platzierte Punkt in einer Farbfläche bzw. einem Farbbereich platziert ist. Wenn er im Farbbereich ist, wird bei einem Schritt S8 bestimmt, dass die abgetasteten Werte so benutzt werden wie sie sind, und bei einem Schritt S10 wird eine Rückwärtsrichtungstabelle erzeugt. Wenn beim Schritt S bestimmt wird, dass jeder platzierte Punkt außerhalb des Farbbereichs lokalisiert ist, geht die Prozedur zu einem Schritt S9 weiter, und es wird eine Farbbereich-Kompressionsverarbeitung angewendet. Dann geht die Prozedur zum Schritt S10 weiter, und es wird eine Rückwärtsrichtungstabelle erzeugt. Das heißt, es wird eine Rückwärtsrichtungstabelle (durch XYZ-Koordinaten ausgedrückte Tabelle) in einem Farbbereich, in welchem der Drucker die Farbe ausdrucken kann, erzeugt.
  • 4 zeigt eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Bei dieser Ausführungsform wird ein im Umsetzer 11 in der Bildverarbeitungsvorrichtung 1 benutztes Profil P11 für die Druckmaschine 13 erzeugt, wobei in der Druckmaschine 13 eine Adaptationskompensation in Rechnung gestellt ist. Deshalb ist die Lichtumgebungs-Umsetzungsschaltung 12 der in 1 gezeigten Ausführungsform fortgelassen. In der gleichen Weise wird für den im Umsetzer 16 benutzten Drucker 30 auch ein Profil P21 erzeugt, wobei im Drucker 30 eine Adaptationskompensation in Betracht gezogen wird. Deshalb ist die Lichtumgebungs-Umsetzungsschaltung 15 der in 1 gezeigten Ausführungsform fortgelassen. Die anderen Konfigurationen sind die gleichen wie die bei der in 1 gezeigten Ausführungsform.
  • Bei der in 4 gezeigten Ausführungsform wird ein Eingabebildfarbesignal D1 in ein Farbesignal D3 umgesetzt, bei dem, wie in 5 gezeigt, eine Adaptation entsprechend dem Profil P11 im Umsetzer 11 in Betracht gezogen ist.
  • Bei der in 1 gezeigten Ausführungsform wird die LUT aus der Beziehung zwischen den Einrichtungsfarbesignalen und den gemessenen Werten erzeugt. Bei der in 4 gezeigten Ausführungsform wird ein gemessener Wert in eine Empfindungs- bzw. Wahrnehmungsgröße umgesetzt, bei der ein Aussehen in Betracht gezogen ist, und aus der Beziehung zwischen der Wahrnehmungsgröße und einem Einrichtungsfarbesignal wird eine LUT erzeugt.
  • In anderen Worten wird eine Wahrnehmungsgröße (Xrei, Yrei, Zrei) beim menschlichen Gesichtssinn durch die folgenden Ausdrücke ausgedrückt, wenn eine einen gemessenen Wert von (Xmesure, Ymesure, Zmesure) bei der Adaptation an einen Weißpunkt (Xn, Yn, Zn) aufweisende Farbe beobachtet wird. Xrei = Xmesure/Xn Yrei = Ymesure/Yn Zrei = Zmesure/Zn (6)
  • Der Weißpunkt (Xn, Yn, Zn) ist wie folgt definiert, wobei eine Papierfarbe durch (Xpaper, Ypaper, Zpaper) angezeigt ist und eine Beobachtungslichtquelle durch (Xi11, Yi11, Zi11) ausgedrückt ist. Xn = Radp·Xpaper + (1 – Radp)·Xi11 Yn = Radp·Ypaper + (1 – Radp)·Yi11 Zn = Radp·Zpaper + (1 – Radp)·Zi11 (7)
  • Deshalb muss aus der Wahrnehmungsgröße in den Ausdrücken (6) und einem Einrichtungsfarbesignal eine LUT erzeugt werden.
  • Eine als das Profil P21 im Umsetzer 16 dienende LUT muss als die Rückwärtsrichtungstabelle der als das Profil P11 im Umsetzer 11 dienenden LUT hergestellt werden.
  • Deshalb führt bei der in 4 gezeigten Ausführungsform der Umsetzer 11 die durch den folgenden Ausdruck angezeigte Berechnung aus, um die Daten (Xrei, Yrei, Zrei) auszugeben.
  • Figure 00140001
  • Der Umsetzer 16 führt die durch den folgenden Ausdruck angezeigte Berechnung aus.
  • Figure 00140002
  • Wie oben beschrieben wird das Einrichtungsprofil erzeugt, indem das Aussehen in Rechnung gestellt wird. Gerade durch die Umsetzung mit dem Einrichtungsprofil kann das Aussehen angepasst werden.
  • In 5 wird das Farbesignal D3, bei dem die Adaptation in Betracht gezogen worden ist, unter Benutzung des Profils P21 im Umsetzer 16 in ein Ausgabebildfarbesignal D5 umgesetzt, das vom Drucker 30 abhängt.
  • 6 zeigt noch eine andere Ausführungsform. Bei dieser Ausführungsform werden vom Umsetzer 11 ausgegebene Daten durch eine Umsetzungsschaltung 51 in ein Farbesignal LMS beim menschlichen pyramidalen Pegel umgesetzt und in die Lichtumgebungs-Umsetzungsschaltung 12 eingegeben. Auf die gleiche Weise wird von einer Umsetzungsschaltung 52 ein von der Lichtumgebungs-Umsetzungsschaltung 15 ausgegebenes Farbesignal LMS beim menschlichen pyramidalen Pegel in ein nicht von einer Einrichtung abhängiges Farbesignal XYZ umgesetzt und in den Umsetzer 16 eingegeben. Die anderen Konfigurationen sind die gleichen wie die in dem in 1 gezeigten Fall.
  • In anderen Worten wird bei dieser Ausführungsform durch Benutzung des Profils P1 in dem in 7 gezeigten Umsetzer 11 ein Eingabebildfarbesignal D1 in ein von der Einrichtung unabhängiges Farbesignal D2 umgesetzt. Das heißt, es wird eine Berechnung entsprechend dem folgenden Ausdruck ausgeführt:
    Figure 00140003
  • Das von der Einrichtung unabhängige Farbesignal D2 wird von der Umsetzungsschaltung 51 in ein Farbesignal D31 beim pyramidalen Pegel umgesetzt.
  • In anderen Worten führt die Umsetzungsschaltung 51 die unten gezeigten Hunt-Pointer-Estevez-Umsetzung aus, um das Farbesignal (Lin, Min, Sin) beim menschlichen pyramidalen Pegel zu erzeugen.
  • Figure 00150001
  • Die Lichtumgebungs-Umsetzungsschaltung 12 führt auf der Eingabeseite eine Adaptationskompensation aus, um ein Farbesignal D32 beim pyramidalen Pegel zu erzeugen, wobei eine Adaptation in Betracht gezogen wird.
  • In anderen Worten führt die Lichtumgebungs-Umsetzungsschaltung 12 unter Benutzung der vom Sensor S1 ausgegebenen Daten (Xi11_in, Yi11_in, Zi11_in), der vom Sensor S2 ausgegebenen Daten (Xpaper in, Ypaper in, Zpaper in) und der Adaptationsrate Radp die durch die folgenden Ausdrücke angezeigten Berechnungen durch. Ln_in = Radp·Lpaper in + (1 – Radp)·Li11 in Mn_in = Radp·Mpaper_in + (1 – Radp)·Mi11_in Sn_in = Radp·Spaper_in + (1 – Radp)·Si11_in. (12)
  • (Lpaper_in, Mpaper_in, Spaper_in) und (Li11_in, Mi11_in, Si11_in) werden durch Anwenden der im Ausdruck (11) gezeigten Hunt-Pinter-Estevez-Umsetzung auf die vom Sensor S2 ausgegebenen Daten (Xpaper_in, Ypaper_in, Zpaper_in) bzw. der vom Sensor S1 ausgegebenen Daten (Xi11_in, Yi11_in, Zi11_in) erhalten.
  • Ein vom Ausdruck (12) erhaltener Weißpunkt (Ln_in, Mn_in, Sn_in) wird in die Von-Kries-Adaptationsregel eingesetzt, um die durch die folgenden Ausdrücke angezeigte Berechnung durchzuführen. Lrei = Lin/Ln_in Mrei = Min/Mn_in Srei = Sin/Sn_in (13)
  • Mit dieser Operation werden Daten (Lrei, Mrei, Srei) erhalten, die nicht von der Lichtumgebung abhängen.
  • Die Lichtumgebungs-Umsetzungsschaltung 15 wendet auf diese Daten eine Adaptationskompensation an, um sie in ein Farbesignal D33 beim pyramidalen Pegel umzusetzen.
  • In anderen Worten wendet die Lichtumgebungs-Umsetzungsschaltung 15 auf die Daten (Lrei, Mrei, Sre1), die nicht von der Eingangslichtumgebung abhängen, die folgenden Ausdrücke an, um Daten (Lout, Mout, Sout) zu erzeugen. Lout = Ln_out·Lrei Mout = Mn_out·Mrei Sout = Sn_out·Srei (14)
  • Die Daten (Ln_out, Mn_out; Sn_out) im Ausdruck (14) werden aus den Ausdrücken (15) erhalten. (Lpaper out, Mpaper out, Spaper out) in den Ausdrücken (15) werden durch Anwenden der im Ausdruck (11) gezeigten Hunt-Pinter-Estevez-Umsetzung auf die vom Sensor S1 ausgegebenen Daten (Xpaper out, Ypaper out, Zpaper out) erhalten. Auf die gleiche Weise werden (Li11_out, Mi11_out, Si11_out) durch Anwenden der Hunt-Pinter-Estevez-Umsetzung auf die vom Sensor S4 ausgegebenen Daten (Xi11_out, Yi11_out, Zi11_out) erhalten. Ln_out = Radp·Lpaper_out + (1 – Radp)·Li11_out Mn_out = Radp·Mpaper_out + (1 – Radp)·Mi11_out Sn_out = Radp·Spaper_out + (1 – Radp)·Si11_out (15)
  • Das in 7 gezeigte Farbesignal D33 beim pyramidalen Pegel wird von der Umsetzungsschaltung 52 in ein Farbesignal D4 umgesetzt, das nicht von der Einrichtung abhängt.
  • In anderen Worten führt in diesem Fall die Umsetzungsschaltung 52 die zu der in dem im Ausdruck (11) gezeigten Fall umgekehrte Umsetzung aus, um aus den von der Lichtumgebungs-Umsetzungsschaltung 15 eingegebenen Daten (Lout, Mout, Sout) die Daten (Xout, Yout, Zout) zu erzeugen.
  • Figure 00160001
  • Das in 7 gezeigte Farbesignal D4, das nicht von der Einrichtung abhängt, wird unter Benutzung des Profils P2 im Umsetzer 16 in ein Ausgabebildfarbesignal D5 umgesetzt.
  • In anderen Worten führt der Umsetzer 16 die durch den folgenden Ausdruck angezeigte Berechnung durch.
  • Figure 00160002
  • 8 zeigt eine noch andere Ausführungsform. Bei dieser Ausführungsform sind die Lichtumgebungs-Umsetzungsschaltung 12 und die Lichtumgebungs-Umsetzungsschaltung 15 der in 6 gezeigten Ausführungsform fortgelassen. Die anderen Konfigurationen sind die gleichen wie die beim in 6 gezeigten Fall.
  • In anderen Worten wird bei der in 8 gezeigten Ausführungsform ein Eingabebildfarbesignal D1 durch die Benutzung des Profils P12 im Umsetzer 11 in ein Farbesignal D201 umgesetzt, bei dem Adaptation in Betracht gezogen ist. Das heißt, der Umsetzer 11 führt die durch den folgenden Ausdruck angezeigte Berechnung durch.
  • Figure 00170001
  • Die Umsetzungsschaltung 51 wendet die Hunt-Pointer-Estevez-Umsetzung auf die vom Umsetzer 11 eingegebenen und als das Farbesignal D301, bei dem Adaptation in Betracht gezogen ist, dienenden Daten (Xrei, Yrei, Zrei) an, um sie in Daten (Lrei, Mrei, Srei) umzusetzen, die, wie in 9 gezeigt, als ein Farbesignal D302 beim pyramidalen Pegel, bei dem Adaptation in Betracht gezogen ist, dienen.
  • Die Umsetzungsschaltung 52 wendet die zu der in der Umsetzungsschaltung 51 umgekehrte Umsetzung auf die Eingabedaten (Lrei, Mrei, Srei) an, um sie in Daten (Xrei, Yrei, Zrei) umzusetzen. In anderen Worten wird das in 9 gezeigte Farbesignal D302 beim pyramidalen Pegel, bei dem Adaptation in Betracht gezogen ist, in ein Farbesignal D303 umgesetzt, bei dem Adaptation in Betracht gezogen ist.
  • Der Umsetzer 16 setzt dann das Farbesignal D303, bei dem Adaptation in Betracht gezogen ist, in ein Ausgabebildfarbesignal D5 um.
  • Das heißt, der Umsetzer 16 erzeugt aus den von der Umsetzungsschaltung 52 eingegebenen Daten (Xrei, Yrei, Zrei) Daten (Cout, Mout, Yout), wobei auf das Profil P22 Bezug genommen wird. In anderen Worten führt der Umsetzer 16 die durch den folgenden Ausdruck angezeigte Berechnung durch.
  • Figure 00170002
  • Eine in 10 gezeigte Ausführungsform wird durch weitere Vereinfachung der Konfiguration der in 8 gezeigten Ausführungsform erhalten. Bei der in 10 gezeigten Ausführungsform sind die in 8 gezeigten Umsetzungsschaltungen 51 und 52 fortgelassen, und ihre Funktionen sind im Wesentlichen in einem Profil P13 im Umsetzer 11 und einem Profil P33 im Umsetzer 16 enthalten. Die anderen Konfigurationen sind die gleichen wie die in 8 gezeigten.
  • In anderen Worten wird bei der wie in 11 gezeigten vorliegenden Ausführungsform ein vom Editierabschnitt 10 ausgegebenes Eingabebildfarbesignal D1 durch die Benutzung des Profils P13 in ein Farbesignal D302 beim pyramidalen Pegel, bei dem Adaptation in Betracht gezogen ist, umgesetzt. Das heißt, der Umsetzer 11 führt die Berechnung entsprechend dem folgenden Ausdruck durch.
  • Figure 00180001
  • Andererseits setzt der Umsetzer 16 das empfangene, beim pyramidalen Pegel befindliche Farbesignal D302, bei dem Adaptation in Betracht gezogen ist, unter Verwendung des Profils P23 in ein Ausgabebildfarbesignal D5 um. Das heißt, der Umsetzer 16 führt die Berechnung entsprechend dem folgenden Ausdruck durch.
  • Figure 00180002
  • Das oben beschriebene Bildverarbeitungsgerät 1 ist aus einem Computer wie beispielsweise einem Personalcomputer gebildet. 12 zeigt ein Konfigurationsbeispiel eines Computers 2000 bzw. 200, der eine solche Bildverarbeitungsvorrichtung 1 bildet. Dieser Computer 2000 bzw. 200 wird durch Hinzufügen eines Sensors, einer Kommunikationseinheit usw. wie erforderlich auf einen derzeit erhältlichen Personalcomputer erweitert.
  • Eine CPU 201 weist Funktionen zur Steuerung der ganzen Vorrichtung und zur Berechnung auf und ist beispielsweise aus einem Pentium (Handelsmarke) der Intel Corporation gebildet. Ein Cache-Speicher 202 ist ein Hochgeschwindigkeitsspeicherabschnitt zur Speicherung von Information, die in einem Speicher gespeichert ist und auf die von der CPU 201 häufig zugegriffen wird. Mit einem direkten Informationstransfer zwischen der CPU 201 und dem Cache-Speicher 202 kann das System eine Hochgeschwindigkeitsverarbeitung durchführen.
  • Ein Systemkontroller 203 ist ein Schaltungsabschnitt zur Einstellung einer Zeitsteuerung bzw. eines Timings zwischen der CPU 201, dem Cache-Speicher 202, einem Speicher 204, einem Computerbus 209 und einem PCI-Bus 210, und ist beispielsweise aus einem TRITON (430FX) (Handelsmarke) der Intel Corporation gebildet.
  • Der Speicher 204 ist ein Speicherabschnitt zum Informationsschreiben und – lesen entsprechend einer Instruktion von der CPU 201 oder dem Systemkontroller 203 und ist beispielsweise aus einem DRAM (dynamic random access memory (dynamischer Direktzugriffsspeicher)) gebildet. Der Speicher 204 ist durch den Systemkontroller 203 mit der CPU 201 und verschiedenen Ressourcen auf dem Computer verbunden und speichert Information. Natürlich kann der Speicher 204 die oben beschriebenen Bilddaten speichern.
  • Der Computerbus 209 ist eine mit der CPU 201 direkt verbundene Informationsübertragungseinrichtung und kann Information mit dem Cache-Speicher 202 und dem Systemkontroller 203 mit hoher Geschwindigkeit übertragen. Der PCI-Bus 210 ist eine vom Computerbus 209 getrennte Informationsübertragungseinrichtung und ist mit dem Systemkontroller 203 verbunden. Die CPU 201 kann durch den Systemkontroller 203 auf verschiedene Ressourcen zugreifen, die mit dem PCI-Bus 210 verbunden sind.
  • Ein Externspeichersteuerungsabschnitt 211 ist mit denn PCI-Bus 210 und einer Festplatte 212 und einem CD-ROM-Laufwerk 213 verbunden und steuert Informationsschreib- und -leseoperationen zu und von einem gewissen Bereich in einer auf der Festplatte 212 oder dem CD-ROM-Laufwerk 213 befestigten Platte entsprechend einer durch den PCI-Bus 210 gesendeten Informationszugriffsanforderung. Beispielweise werden diese Verbindungen mit einer SCSI- oder IEEE-1394-Schnittstelle ausgeführt. Eine externe Speichereinheit ist nicht auf die Festplatte 212 oder die CD-ROM-213 beschränkt und kann eine Einheit sein, die ein beschreibbares und entfernbares Aufzeichnungsmedium wie beispielsweise eine Diskette und/oder eine magnetooptische Platte benutzt. In diesem Fall werden die für die vorliegende Erfindung erforderlichen Daten wie beispielsweise Bilddaten, für welche die oben beschriebene Umsetzung ausgeführt wird, ein Lichtumgebungsparameter und Aussehenindexdaten im Aufzeichnungsmedium gespeichert und übertragen, anstelle gesendet und empfangen zu werden.
  • Ein Tastatur- und Maussteuerungsabschnitt 214 verbindet eine Tastatur 215 und eine als Zeigereinrichtung dienende Maus 216 mit dem PCI-Bus 210 und überträgt zur CPU entsprechend einer gewissen Folge ein Buchstabenzeichen, ein Zahlzeichen und ein Symbol, das der Benutzer eingibt, oder die Bewegung der Maus und die Bedienung eines Mausknopfs, die der Benutzer ausführt. Mit dieser Funktion empfängt die CPU 202 die Benutzereingabeinformation, wobei die CPU 201 einen zusammen mit einem auf einem CRT-Monitor 226 (CRR = cathode tay tube (Kathodenstrahlröhre)) angezeigten Bild angezeigten Zeiger durch einen Videokontroller 225 relativ bewegt. Natürlich ist auch in gleicher Weise eine Eingabe auf den oben beschriebenen Einstellungsschirm möglich.
  • Ein Scanner- und Drucksteuerungsabschnitt 217 ist mit dem PCI-Bus 210 und einen Scanner 218 und einem Drucker 219 verbunden und steuert Bildinformationsschreib- und -leseoperationen entsprechend einer durch den PCI-Bus 210 gesendeten Informationszugriffsanforderung. Diese Verbindungen werden üblicherweise durch eine SCSI- oder IEEE-1394-Schnittstelle ausgeführt. Zu übertragende Information umfasst optisch gelesene oder eingegebene Information, zu druckende oder auszugebende Information und zusätzlich Einrichtungscharakteristikinformation, die im Scanner 218 oder Drucker 219 gespeichert und für die oben beschriebene DIC- und DDC-Umsetzung benutzt wird.
  • Ein Kommunikationssteuerungsabschnitt 220 ist durch ein Modem 221 mit einer Telefonleitung 222 verbunden oder durch eine Netzwerkkommunikationseinheit 223 wie beispielsweise einem Transceiver oder einen Netzknoten mit einem Netzwerk 224 wie beispielsweise IEEE 802.3 (Ethernet), FDDI, ATM oder IEEE 1394 verbunden und steuert eine Informationsübertragung und/oder einen Informationsempfang entsprechend einer Informationszugriffsanforderung durch den PCI-Bus 210 oder einer Informationszugriffsanforderung von einer Kommunikationsbestimmung. Natürlich können die für die vorliegende Erfindung erforderlichen Daten wie beispielsweise Bilddaten, für welche die oben beschriebene Umsetzung ausgeführt wird, ein Lichtumgebungsparameter und/oder Aussehenindexdaten übertragen bzw. gesendet und empfangen werden.
  • Der Videokontroller 225 ist mit dem PCI-Bus 210 verbunden und zeichnet Information wie beispielsweise ein Bild, eine Figur oder ein Zeichen auf einen Videospeicher (nicht gezeigt) des Videokontrollers 225 und zeigt die Inhalte auf dem CRT-Monitor 226 an. Natürlich können die oben beschriebenen Bilddaten im Videospeicher des Videokontrollers 225 gespeichert werden. Im CRT-Monitor 226 gespeicherte Einrichtungscharakteristikinformation wie beispielsweise die VESA DDC-Spezifikation (Anzeigekanalspezifikation) kann auch zwischen dem Videokontroller 225 und dem CRT-Monitor 226 übertragen werden.
  • Der CRT-Monitor 226 ist mit dem oben beschriebenen Videokontroller 225 verbunden und zeigt ein Bild an, welches der Videokontroller entsprechend einer Instruktion von der CPU 201 zeichnet. Natürlich können anstelle des CRT-Monitors andere Anzeigeeinrichtungen wie beispielsweise eine PDP (plasma display panel (Plasmaanzeigeplatte)) und/oder eine Flüssigkristallanzeige benutzt werden. Bei der vorliegenden Erfindung zeigt der CRT-Monitor 226 auch in Kooperation mit dem Videokontroller 225 ein Bildschirmausgabe- bzw. Softcopybild an und erzielt eine Eingabeeinrichtungsfunktion für ein Bild, das der Benutzer am Übertragungsende wahrnimmt, und eine Ausgabeeinrichtungsfunktion für ein Bild, das ein anderer Benutzer am Empfangsende wahrnimmt.
  • Ein Sensorsteuerungsabschnitt 227 ist mit dem PCI-Bus 210 und verschiedenen Sensoren 228 verbunden und detektiert eine physikalische Größe wie beispielsweise eine Spannung, eine Temperatur oder Helligkeit entsprechend einer Instruktion von der CPU 201. Bei den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung spielt der Sensorsteuerungsabschnitt die Rolle als ein Sensor zur Messung eine Lichtumgebungsparameters und detektiert die Farbmesszahl bzw. Farbart von Umgebungslicht, die Farbmesszahl bzw. Farbart des CRT-Monitors 226 und die absolute Luminanz.
  • Bei den obigen Beschreibungen ist eine Wahrnehmungslichtquelle als eine Lichtumgebung in Rechnung gestellt. Andere Lichtumgebungen können in Betracht gezogen werden.
  • Als ein Übertragungsmedium zur Übertragung eines Computerprogramms, das die oben beschriebene Verarbeitung für den Benutzer ausführt, kann ein Aufzeichnungsmedium wie beispielsweise eine magnetooptische Platte, eine CD-ROM, ein Festkörper- bzw. Halbleiterspeicher oder ein Kommunikationsmedium wie beispielsweise ein Netzwerk oder ein Satellit benutzt werden.

Claims (4)

  1. Bildverarbeitungsvorrichtung zur Anpassung des farblichen Aussehens eines Bildes, das von einer ersten Bildausgabevorrichtung geschrieben und auf ein eine ihm zugeordnete Hintergrundfarbe aufweisendes erstes Hartkopie-Aufzeichnungsmedium (Pin) gedruckt wird, an das chromatische Aussehen eines Bildes, das von einer zweiten Bildausgabevorrichtung geschrieben und auf ein eine ihm zugeordnete Hintergrundfarbe aufweisendes zweites Hartkopie-Aufzeichnungsmedium (Pout) gedruckt wird, wobei die Vorrichtung aufweist: eine erste Bestimmungseinrichtung (S1, S2) zur Bestimmung von Daten bezüglich der Hintergrundfarbe des ersten Hartkopie-Aufzeichnungsmediums (Pin) und von die dazu benachbarte Lichtumgebung anzeigenden Lichtumgebungsdaten (L2), eine zweite Bestimmungseinrichtung (S3, S4) zur Bestimmung von Daten bezüglich der Hintergrundfarbe des zweiten Hartkopie-Aufzeichnungsmediums (Pout) und von die dazu benachbarte Lichtumgebung anzeigenden Lichtumgebungsdaten (L2) und zur Bestimmung des farblichen Aussehens des auf das zweite Hartkopie-Aufzeichnungsmediums (Pout) gedruckten Bildes entsprechend den bestimmten Hintergrundfarbe- und Lichtumgebungsdaten eine erste Umsetzungseinrichtung (11) zur Umsetzung von Vorrichtungs-abhängigen Farbedaten des auf das zweite Hartkopie-Aufzeichnungsmedium (Pout) gedruckten Bildes in Vorrichtungs-unabhängige Farbedaten entsprechend dem bestimmten farblichen Aussehen des auf das zweite Hartkopie-Aufzeichnungsmedium (Pout) gedruckten Bildes, eine Kompensationseinrichtung (12, 15) zur Kompensation der Vorrichtungs-unbhängigen Farbedaten als eine Funktion der von der ersten Bestimmungseinrichtung (S1, S2) bestimmten Hintergrundfarbe- und Lichtumgebungsdaten und der von der zweiten Bestimmungseinrichtung (S3, S4) bestimmten Hintergrundfarbe- und Lichtumgebungsdaten, und eine zweite Umsetzungseinrichtung (16) zur Umsetzung der von der Kompensationseinrichtung (12, 15) kompensierten Vorrichtungs-unabhängigen Farbedaten in Vorrichtungsabhängige Farbedaten entsprechend der bestimmten Hintergrundfarbe des ersten Hartkopie-Aufzeichnungsmediums und der dem ersten Hartkopie-Aufzeichnungsmedium zugeordneten, das auf das erste Hartkopie-Aufzeichnungsmedium gedruckte Bild anzeigenden bestimmten Lichtumgebungsdaten.
  2. Bildverarbeitungsverfahren zum Anpassen des farblichen Aussehens eines Bildes, das von einer ersten Bildausgabevorrichtung geschrieben und auf ein eine ihm zugeordnete Hintergrundfarbe aufweisendes erstes Hartkopie-Aufzeichnungsmedium gedruckt wird, an das farbliche Aussehen eines Bildes, das von einer zweiten Bildausgabevorrichtung geschrieben und auf ein eine ihm zugeordnete Hintergrundfarbe aufweisendes zweites Hartkopie-Aufzeichnungsmedium gedruckt wird, wobei das Verfahren aufweist: einen ersten Bestimmungsschritt zum Bestimmen von Daten bezüglich der Hintergrundfarbe des ersten Hartkopie-Aufzeichnungsmediums und von die dazu benachbarte Lichtumgebung anzeigenden Lichtumgebungsdaten, einen zweiten Bestimmungsschritt zum Bestimmen von Daten bezüglich der Hintergrundfarbe des zweiten Hartkopie-Aufzeichnungsmediums und von die dazu benachbarte Lichtumgebung anzeigenden Lichtumgebungsdaten und zur Bestimmung des farblichen Aussehens des auf das zweite Hartkopie-Aufzeichnungsmedium entsprechend den bestimmten Hintergrundfarbe- und Lichtumgebungsdaten gedruckten Bildes, einen ersten Umsetzungsschritt zum Umsetzen von Vorrichtungs-abhängigen Farbedaten des auf das zweite Hartkopie-Aufzeichnungsmedium gedruckten Bildes in Vorrichtungs-unabhängige Farbedaten entsprechend dem bestimmten farblichen Aussehen des auf das zweite Hartkopie-Aufzeichnungsmedium gedruckten Bildes, einen Kompensationsschritt zum Kompensieren der Vorrichtungs-unabhängigen Farbedaten als eine Funktion der beim ersten Bestimmungsschritt bestimmten Hintergrundfarbe- und Lichtumgebungsdaten und der beim zweiten Bestimmungsschritt bestimmten Hintergrundfarbe- und Lichtumgebungsdaten, und einen zweiten Umsetzungsschritt zum Umsetzen der beim Kompensationsschritt kompensierten Vorrichtungs-unabhängigen Farbedaten in Vorrichtungs-abhängige Farbedaten entsprechend der bestimmten Hintergrundfarbe des ersten Hartkopie-Aufzeichnungsmediums und der dem ersten Hartkopie-Aufzeichnungsmedium zugeordneten, das auf das erste Hartkopie-Aufzeichnungsmedium gedruckte Bild anzeigenden bestimmten Lichtumgebungsdaten.
  3. Computerprogrammprodukt zur Implementierung des Verfahrens nach Anspruch 2.
  4. Speichermedium, welches das Computerprogrammprodukt nach Anspruch 3 speichert.
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