DE19936923C2 - Verfahren zum Bestimmen von Grauwerten in einem Drucker - Google Patents

Verfahren zum Bestimmen von Grauwerten in einem Drucker

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Description

Diese Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Umwandeln von Farben von einem ersten Gerätefarbraum in Graustufen zur Wiedergabe durch ein Farb- oder Monochrom-Aufbereitungsge­ rät, das ein einziges Farbmarkierungsmedium verwendet, um die Graustufen zu erreichen. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren zum Erlangen von verbesserten Graudarstellungen von einem Farbdrucker als Antwort auf ein Farbbild-Eingangssignal von einem Monitor.
Es ist gut bekannt, daß Farbmonitore eine größere Farbpalet­ te als aktuell erhältliche Computer-Laser- und Tinten­ strahl-Farbdrucker vorweisen. Im Stand der Technik sind eine Anzahl von Verfahren zum Erreichen einer getreuen Wiedergabe von Monitorfarben durch solche Computerdrucker vorgeschla­ gen. Zum Beispiel beschreibt das U.S.-Patent 5,081,529 an Collette ein Farbkalibrierungssystem, das einem Benutzer er­ möglicht, solche genaueren Farbwiedergaben zu erreichen. Im wesentlichen wird ein Hardcopydruck (Druckkopie) von einem verarbeiteten Bild hergestellt und, falls dasselbe nicht zu den Monitorbildfarben paßt, ein Farbkorrigieralgorithmus aufgerufen, der auf die Betreibereinstellungen anspricht, um die Farbsteuerungen in dem Drucker zu überprüfen. Demgemäß wird nach einigen Iterationen eine getreuere Farbwiedergabe von dem Drucker erreicht.
Das Verfahren, das in dem Collette-Patent beschrieben ist, kann als eine "Farbpaletten"-Abbildungshandlung beschrieben werden, bei der die Farben, die von einem Gerät erzeugt wer­ den können, in einen Farbraum abgebildet werden, der von ei­ nem anderen Gerät wiedergegeben werden kann. Morovic u. a. beschreiben in "Gamut Mapping Algorithms Based on Psycho­ physical Experiment", The Fifth Color Imaging Conference:
Color Science, Systems and Applications, 17.-20. November 1977, S. 44-49, fünf Farbpalettenabbildungsalgorithmen. Morovic u. a. leiten in einem Beispiel die Rot-, Grün- und Blau-(RGB-)Werte eines Bildes her, die verwendet werden, um das Bild auf einem Monitor darzustellen. Diese Werte werden zuerst in XYZ-Farbwerte transformiert, eine Trans­ formation, die durch einen Standard von 1931 spezifiziert ist, der durch die CIE (Commission Internationale de L'Ec­ lairage) veröffentlicht wurde. Die XYZ-Farbwerte werden dann verwendet, um es zu ermöglichen, daß die CIE-L*a*b*-Koordi­ naten berechnet werden.
Der CIE-L*a*b*-Farbraum ist ein geräteunabhängiger Farbraum, der durch Plotten der L*a*b*-Größen in kartesischen Koordi­ naten erzeugt wird, die durch die folgenden Gleichungen de­ finiert sind:
L* = 116(Y/Yn)1/3 - 16
mit Y/Yn < 0,008856
a* = 500{(X/Xn)1/3 - (Y/Yn)1/3}
mit X/Xn < 0,008856
mit Y/Yn < 0,008856
b* = 200{(Y/Yn)1/3 - (Z/Zn)1/3}
mit Z/Zn < 0,008856
mit Y/Yn < 0,008856
Xn, Yn, Zn spezifizieren den "Farbstimulus für ein weißes Objekt". Fig. 1 stellt die Koordi­ natenzuweisungen in dem CIE-L*a*b*-Farbraum dar.
Morovic u. a. führen dann eine Farbpalettenabbildung in dem CIE-L*a*b*-Raum durch, und die resultierenden CIE-L*a*b*- Koordinaten werden dann unter Verwendung eines Substrats ei­ nes Ausgabegeräts als weißer Punkt in XYZ-Farbkoordinaten­ werte zurück transformiert. Die resultierenden Farb-XYZ-Wer­ te werden dann in Farbstoffmengen für einen Tintendrucker transformiert.
Das Verfahren, das von Morovic u. a. verwendet wird, ist in Fig. 2 schematisch dargestellt, wobei die Monitor-RGB-Werte in den CIE-L*a*b*-Farbraum transformiert werden, der dann in den CIE-L*a*b*-Farbraum des Druckers mittels der Farbpalette abgebildet wird. Die resultierenden L*a*b*-Farbwerte werden dann weiter in die Cyan-, Magenta- und Gelb-Primärfarben des Druckers abgebildet. Das Farbpalettenabbilden, wie es durch die zuvor erwähnte Umwandlung erreicht wird, wird dann ver­ wendet, um eine Farbabbildung bzw. die Farbtabelle zu erzeu­ gen, die in dem Drucker eingebaut ist.
Um Monitor-RGB-Werte zur Wiedergabe durch einen Farbdrucker in Graustufen umzuwandeln, wandelt der Stand der Technik (siehe Fig. 3) die Monitor-RGB-Farbwerte in CIE-L*a*b*- Farbwerte (über eine Zwischen-XYZ-Umwandlung) um. Anschlie­ ßend werden die Helligkeits- (d. h. L*-) Werte direkt auf die Druckergraustufen abgebildet. Sobald ein solches Farbpa­ lettenabbilden erreicht ist, werden die resultierenden abge­ bildeten Werte in eine Tabelle umgewandelt, die verwendet wird, um den Drucker zu steuern.
Ein üblicheres bekanntes Verfahren zum Umwandeln von RGB- Farben in Graustufen ist in SMPTE RECOMMENDED PRACTICE, RP 177-1993, Abschnitt 3.3.8 beschrieben. In diesem Dokument ist der Leuchtdichtewert (d. h. die Y-Koordinate in dem XYZ-Farbraum) wie folgt definiert:
Y = YR(R) + YG(G) + YB(B)
Die hergeleiteten Y-Leuchtdichtewerte werden dann auf Grau­ stufen skaliert.
Das Farbpalettenabbilden von einem Farbraum eines Monitors auf Graustufen eines Farbdruckers zeigt bestimmte spezielle Probleme. Zum Beispiel hat das oben gezeigte Farbumwand­ lungsverfahren bestimmte Farbkomponenten zur Folge, die in dem resultierenden Graubild nicht gut wiedergegeben werden. Zum Beispiel werden bestimmte Cyan-Komponenten und Gelb- Komponenten des Bildes verschwinden. Dies ist besonders der Fall, wenn hell- und mittelgrüne Farben von dem Monitor zu dem Drucker gespeist werden - da der Drucker insbesondere angepaßt ist, Dunkelgrün und nicht die helleren Schattierun­ gen zu erzeugen. Demgemäß werden die helleren Schattierungen ignoriert.
Das Dokument US 43 08 553 offenbart ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen eines einfarbigen Faksimiles aus farbigen Bildern auf farbigen Anzeigevorrichtungen.
Das Dokument US 46 88 031 offenbart ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Umwandeln von farbigen Bildern in einfarbige Bilder, wobei die farbigen Bilder in einer dem optischen Eindruck entsprechenden Art und Weise aufbereitet werden.
In dem Dokument DE 195 08 163 A1 ist ein Verfahren zur Ver­ einigung von Farbauszugswerten zu einer einem Farbdruck ent­ sprechenden Schwarz/Weiß-Ausgabe beispielsweise mittels eines Schwarz/Weiß-Druckers offenbart.
In dem Dokument JP 10-136 213 ist ein Verfahren zum Erzeugen von Graustufen offenbart. Insbesondere werden Helligkeits­ werte von farbigen Flächen in Graustufen umgewandelt und daraus ein Schwarz/Weiß-Bild generiert.
Das Dokument US 54 57 772 offenbart ein Verfahren zum Umwan­ deln von Farben in monochromatische Daten.
Das Dokument US 51 87 570 beschreibt eine Verfahren zum Umwandeln von Farbbildern in einfarbige Bilder in beispiels­ weise einem Kopiergerät. Dabei werden zunächst gerätespezifische RGB- (Rot, Grün, Blau-) Werte in geräteunabhängige L*a*b*-Werte umgewandelt. Anschließend werden mittels der Helligkeitswerte L* Informationen bzw. Graustufen für eine einfarbige Ausgabe bestimmt.
In McDonald, L. W.: "Developments in colour management systems", Displays, Vol. 16, No. 4, 1996, pp. 203 to 211) ist ein Verfahren zum Umwandeln von Farbwerten in einem er­ sten Gerätefarbraum (RGB) eines Scanners in einen zweiten Gerätefarbraum (CMYK) eines Druckers offenbart, wobei diese Umwandlung über eine Zwischentransformation in den geräte­ unabhängigen L*a*b*-Farbraum durchgeführt wird.
Das Dokument JP 7-222012 A offenbart ein Verfahren zum Um­ wandeln von Farbbildinformationen in optimale Schwarz/Weiß- Bildinformationen. In einem ersten Schritt werden Farb­ komponentensignale RGB in Signale R'G'B' umgewandelt, die wiederum in Signale L*, a*, b* eines CIE-Farb-Aufbereitungs­ geräts umgewandelt werden, d. h., die Farbkomponentensignale RGB werden in Farbkomponentensignale eines geräteunabhängi­ gen Farbraums umgewandelt. In einem zweiten Schritt werden die Signale L*, a*, b* in Dichtesignale C, M, Y umgewandelt. Bei dem Schritt des Umwandelns der Eingangssignale L*, a*, b* in Dichtesignale C, M, Y verwendet die entsprechende Ein­ richtung, d. h. der UCR/Schwarz-Farberzeugungsabschnitt, unter anderem einen Koeffizienten für Einfarbigkeit und stellt die Dichte durch Überarbeiten bzw. Korrigieren des Koeffizienten durch Multiplikation des Signals L*, usw. ein.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, ein verbessertes Verfahren zum Umwandeln von Farben, die sich in einem ersten Gerätefarbraum befinden, in Graustufen zu schaffen.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren zum Umwandeln von Farben, die sich in einem ersten Gerätefarbraum befinden gemäß Anspruch 1 gelöst.
Ein Vorteil der Erfindung besteht darin, daß dieselbe ein Verfahren zum Umwandeln von Farben eines ersten Gerätefarb­ raums in Graustufen in einem zweiten Gerätefarbraum vor­ sieht, mit dem verbesserte Graudarstellungen erreicht wer­ den.
Das Verfahren der Erfindung wandelt Farben, die sich in ei­ nem ersten Gerätefarbraum befinden, in Graustufen zur Wie­ dergabe durch ein erstes Farb- oder Monochrom-Aufbereitungs­ gerät um. Anfangs wandelt das Verfahren die Farbwerte, die sich in dem ersten Gerätefarbraum befinden, in entsprechende Farbwerte in einem geräteunabhängigen Farbraum um. Als näch­ stes wird eine Farbpalettenabbildung mit den resultierenden entsprechenden Farbwerten in dem geräteunabhängigen Farbraum in weitere Farbwerte in demselben Farbraum durchgeführt, die den Farbwerten zugeordnet sind, die sich in einem Farbraum befinden, der durch ein zweites Zielfarben-Aufbereitungs­ gerät erzeugt wird. Es wird dann mit den weiteren Farb­ werten von dem geräteunabhängigen Farbraum eine Farbpalet­ tenabbildung in entsprechende Graustufen durchgeführt, so daß dieselben durch das zweite Zielfarben-Aufbereitungsgerät oder das erste Farb- oder Monochrom-Aufbereitungsgerät wiedergegeben werden können. Die Verwendung einer Zwischen- Farbpaletten-Umwandlung in dem geräteunabhängigen Farbraum ermöglicht, daß für bestimmte Farbdarstellungen präzisere Graudarstellungen erreicht werden.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Koordinatenzuweisungen in dem CIE-L*a*b*-Farb­ raum;
Fig. 2 die schematische Darstellung eines bekannten Ver­ fahrens zum Abbilden von Monitor-RGB-Werten auf Drucker-CMY-Werte;
Fig. 3 eine schematische Darstellung, die ein bekanntes Verfahren zum Umwandeln von Monitor-RGB-Werten in einen Drucker-Graustufen-Farbraum unter Verwendung einer Zwischen-CIE-L*a*b*-Farbraumumwandlung dar­ stellt;
Fig. 4 ein Blockdiagramm von einem Computersystem, das angepaßt ist, um diese Erfindung auszuführen; und
Fig. 5 ein Blockdiagramm, das den Betrieb des Systems von Fig. 4 zeigt, bei dem ein Monitor-RGB-Farbraum un­ ter Verwendung eines Farbpalettenabbildens zwischen zwei geräteunabhängigen Farbraumdarstellungen in einen Drucker-Graustufen-Farbraum umgewandelt wird.
Bezugnehmend auf Fig. 4 umfaßt ein Computersystem 10 eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU) 12, die eine vollständige Steuerung des Computersystems 10 vorsieht. Ein Monitor 14 und eine Tastatur 16 sehen eine Benutzerschnittstelle zu dem Rest des Systems vor. Ein Drucker 18, wie beispielsweise ein Farblaserdrucker, ist mit einem Bussystem 20 über eine Eingangs/Ausgangs-Schnittstelle 22 gekoppelt. Das Bussystem 20 liefert den Hauptkommunikationsweg zwischen jedem der ge­ trennten Elemente des Computersystems 10.
Ein Direktzugriffsspeicher (RAM) 24 sieht die Speicherung der Verfahren und Tafeln vor, die während der Ausführung des Verfahrens der Erfindung verwendet werden. Neben anderen Verfahren umfaßt der RAM 24 ein "Monitorfarbe-Zu-Drucker­ graustufen"-Umwandlungsverfahren, das die Umwandlung der Monitorfarbwerte in Graustufen für die Wiedergabe durch den Farbdrucker 18 automatisch ermöglicht. Wie hierin im fol­ genden offensichtlich wird, wird es bevorzugt, daß der Drucker 18 die Graustufen durch die Verwendung eines ein­ zigen Toners, wie beispielsweise Schwarz, erzeugt.
Ferner ist in dem RAM 24 eine Rote-, eine Grüne- und eine Blaue-Farbwerttabelle gespeichert, die einen Satz von RGB- Farbwerten speichert, die verwendet werden, um den Monitor 14 zu treiben, um die jeweiligen Farben zu zeigen. Eine Mo­ nitor-CIE-L*a*b*-Wertetabelle 30 liefert L*a*b*-Werte, die Umwandlungen von gerätespezifischen RGB-Werten in geräte­ unabhängige L*a*b*-Werte widerspiegeln.
Eine Drucker-CMY-Wertetabelle 32 liefert Cyan-, Magenta- und Gelb-Farbwerte, die von dem Drucker 18 verwendet werden, um die jeweiligen Farbausgaben auf die Medienblätter, die von dem Drucker 18 ausgegeben werden, vorzusehen. Eine Drucker- CIE-L*a*b*-Wertetabelle 34 liefert für jeden der gerätespe­ zifischen Drucker-CMY-Werte entsprechende Werte (d. h. L*a*b*-Werte), jedoch in einem geräteunabhängigen L*a*b*- Raum. Wie bekannt ist, ist die CIE-L*a*b*-Darstellung ein wahrnehmbarer Farbraum, der von keiner gerätespezifischen Darstellung abhängt. Demgemäß ist dieselbe gleichwertig auf Monitorfarbwerte und auf Druckerfarbwerte anwendbar.
Eine Drucker-Grauwerttabelle 36 speichert die Graustufen­ werte, die als ein Resultat einer Ausführung des Verfahrens der Erfindung erzeugt werden. Insbesondere speichert die Tabelle 36 die Graustufenwerte, die durch das Umwandlungs­ verfahren 26 zum Liefern einer besten Darstellung der Mo­ nitor-RGB-Werte, die in der Tabelle 28 enthalten sind, be­ stimmt werden. Zuletzt wird eine RGB/Graustufenabbildung 38 in dem RAM 24 gespeichert und bildet eine Tabelle, die die Monitor-RGB-Werte auf Drucker-Graustufenwerte bezieht. Die Tabelle 38 kann dann zur Aufnahme in den Drucker 18 in einem Nur-Lese-Speicher aufgenommen werden.
Es ist offensichtlich, daß das Verfahren der Erfindung be­ vorzugt während eines Herstellungsbetriebs verwendet wird, so daß die RGB/Graustufenabbildung 38 hergeleitet und in ei­ nem ROM in dem Drucker 18 aufgenommen werden kann.
Das Verfahren der Erfindung, das durch die Umwandlungspro­ zedur 26 durchgeführt wird, ist in Fig. 5 schematisch dar­ gestellt. Anfangs ist ein Satz von Monitor-RGB-Werten 50 der Tafel 28 einer Umwandlungsprozedur unterworfen, die die RGB-Werte in entsprechende Farbwerte 52 in dem CIE-L*a*b*- Farbraum umwandelt. Die resultierenden CIE-L*a*b*-Werte werden in der CIE-L*a*b*-Wertetabelle 30 aufgenommen. Die Umwandlung wird durch die Verwendung einer Zwischenüber­ setzung in den Farb-XYZ-Raum und dann in den CIE-L*a*b*- Farbraum 52 erreicht.
Als nächstes werden die Drucker-CMY-Werte 54 aus Tabelle 32 gedruckt und gemessen. Die gemessenen Werte werden als Drucker-CIE-L*a*b*-Farben 55 gespeichert. Insbesondere wan­ delt diese Handlung die CMY-Druckerwerte in entsprechende geräteunabhängige Farbwerte in dem CIE-L*a*b*-Farbraum um, dessen Farbwerte in der Drucker-CIE-L*a*b*-Wertetabelle 34 gespeichert werden.
An diesem Punkt nimmt die Monitor-CIE-L*a*b*-Farbtabelle 30 L*a*b*-Werte für jede der Monitor-RGB-Farben auf. Ähnlich enthält die CIE-L*a*b*-Werte-Tabelle 34 L*a*b*-Werte für jede der Druckerfarben. Nun wird eine Farbpaletten-Abbil­ dungsprozedur unternommen, um die Monitor-CIE-L*a*b*-Farb­ werte 52 den Drucker-CIE-L*a*b*-Farbwerten 55 möglichst stark anzugleichen. Da beide Sätze von Werten in dem gleichen Koordinatensystem auftreten, wird ein solches Abbilden ohne weiteres erreicht.
Das Ziel eines solchen Farbpalettenabbildens besteht darin, die wahrgenommenen Farben der Monitor-RGB-Farben 50 den Drucker-CMY-Farben 54 so stark wie möglich anzupassen. Der oben zitierte Artikel von Morovic u. a. liefert Lehren von einer Mehrzahl von Prozeduren, die verwendet werden können, um das zuvor erwähnte Farbpalettenabbilden zu erreichen.
Sobald das Farbpalettenabbilden durchgeführt wurde, hat je­ der Farbwert in dem Monitor-CIE-L*a*b*-Farbraum 52 einen entsprechenden Farbwert in dem Drucker-CIE-L*a*b*-Farbraum 55. An diesem Punkt wird auf den Helligkeits-(L*-)Wert für jeden Drucker-CIE-L*a*b*-Farbwert 55 zugegriffen und dersel­ be wird als ein Maß des Drucker-Graustufenwertes, der ausge­ geben werden soll, verwendet. Insbesondere wird bewirkt, daß jeder Farbhelligkeitswert in dem Drucker-CIE-L*a*b*-Raum 55 einen entsprechenden Drucker-Grauwert 56 aufweist. An diesem Punkt kann nun jeder Monitor-RGB-Farbwert 50 zu einem spezi­ fischen Drucker-Grauwert 56 verfolgt werden. Diese Beziehung ist in der RGB-Zu-Graustufen-Abbildung 38 festgelegt. Wenn somit ein Monitor-RGB-Wert auf die Abb. 38 angewendet wird, wird ein resultierender Drucker-Grauwert geliefert, von dem bestimmt wurde, daß derselbe am stärksten auf den Eingangs-RGB-Wert bezogen ist.
Sobald die Abb. 38 hergeleitet ist, sind die Werte in den Monitor- und Drucker-CIE-L*a*b*-Räumen nicht länger nö­ tig.
Unter Verwendung der abgebildeten Monitor- und Drucker-CIE- L*a*b*-Farbraumwerte zum Erreichen der Drucker-Graustufen- Werte, wird eine verbesserte Graudarstellung von bestimmten Farben erreicht, die sonst nicht gut dargestellt würden, wenn das Abbilden der Monitor-CIE-L*a*b*-Werte auf die Drucker-CIE-L*a*b*-Werte fehlen würde. Solch ein Abbilden kann sowohl die Gelb- als auch die Cyan-Empfindlichkeiten, die in einem Farbdrucker existieren, berücksichtigen und korrigieren.

Claims (13)

1. Verfahren zum Umwandeln von Farben, die sich in einem ersten Gerätefarbraum befinden, in Graustufen, die durch ein erstes Farb- oder Monochrom-Aufbereitungs­ gerät (18) wiedergegeben werden sollen, um Graustufen zu erreichen, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist:
  • a) Umwandeln der Farbwerte, die sich in dem ersten Gerätefarbraum (Monitor-RGB) befinden, in entspre­ chende Farbwerte in einem geräteunabhängigen Farb­ raum (CIE-L*a*b*);
  • b) Durchführen einer Farbpalettenabbildung mit den entsprechenden Farbwerten in dem geräteunabhän­ gigen Farbraum (CIE-L*a*b*) in weitere Farbwerte in einem geräteunabhängigen Farbraum (CIE-L*a*b*), die den Farbwerten zugeordnet sind, die sich in einem Farbraum befinden, der durch ein zweites Zielfarben-Aufbereitungsgerät (Drucker-CMY) er­ zeugt wird; und
  • c) Durchführen einer Farbpalettenabbildung mit den weiteren Farbwerten von dem geräteunabhängigen Farbraum (CIE-L*a*b*) in entsprechende Graustu­ fenwerte zum Wiedergeben durch das zweite Ziel­ farben-Aufbereitungsgerät oder das erste Farb- oder Monochrom-Aufbereitungsgerät (18).
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem der erste Geräte­ farbraum (Monitor-RGB) der Farbraum ist, der Farben darstellt, die von einem Kathodenstrahlröhren-Farb­ monitor (14) dargestellt werden.
3. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, bei dem der erste Gerätefarbraum (Monitor-RGB) Standard-Rot-Grün-Blau (sRGB) ist.
4. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem der Farbraum, der von dem ersten Farb- oder Mono­ chrom-Aufbereitungsgerät erzeugt wird, Cyan, Magenta und Gelb (CMY) umfaßt.
5. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem das erste Farb- oder Monochrom-Aufbereitungsgerät (18) ein Farbdrucker ist.
6. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem das zweite Zielfarben-Aufbereitungsgerät (18) ein Farbdrucker ist.
7. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem das zweite Zielfarben-Aufbereitungsgerät (18) das er­ ste Farb-Aufbereitungsgerät ist.
8. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem der geräteunabhängige Farbraum der CIE-L*a*b*-Farbraum ist.
9. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, das fer­ ner folgenden Schritt aufweist:
  • a) Herleiten einer Tabelle (38), die die Farbwerte, die sich in dem ersten Gerätefarbraum (Monitor- RGB) befinden, auf entsprechende Graustufenwerte abbildet.
10. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, bei dem die Graustufen unter Verwendung eines einzigen Mar­ kierungsmediums wiedergegeben werden.
11. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, bei dem die Graustufen unter Verwendung einer Kombination von Markierungsmedien wiedergegeben werden.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, bei dem der Schritt b) des Durchführens einer Farbpaletten­ abbildung mit den entsprechenden Farbwerten in dem ge­ räteunabhängigen Farbraum (CIE-L*a*b*) in weitere Farbwerte in einem geräteunabhängigen Farbraum fol­ gende Schritte aufweist:
  • 1. Drucken der Farbwerte, die sich in dem von dem zweiten Zielfarben-Aufbereitsungsgerät erzeugten Farb­ raum (Drucker-CMY) befinden, und messen derselben;
  • 2. Speichern der gemessenen Farbwerte als die weite­ ren Farbwerte in dem geräteunabhängigen Farbraum (CIE-L*a*b*).
13. Verfahren nach Anspruch 12, bei dem der Schritt b) des Durchführens einer Farbpalettenabbildung mit den ent­ sprechenden Farbwerten in dem geräteunabhängigen Farb­ raum (CIE-L*a*b*) in weitere Farbwerte in einem gerä­ teunabhängigen Farbraum folgende Schritte aufweist:
  • 1. Angleichen der Farbwerte in dem geräteunabhängigen Farbraum (CIE-L*a*b*) an die weiteren Farbwerte in dem geräteunabhängigen Farbraum (CIE-L*a*b*).
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