DE60036506T2 - Elektrolytische in Prozess Abrichtvorrichtung - Google Patents

Elektrolytische in Prozess Abrichtvorrichtung Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • TECHNISCHES SACHGEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Tisch-ELID-Bearbeitungsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, um effektiv und genau ein kleines Werkstück zu schleifen und es zu einer Spiegelfläche zu bearbeiten.
  • STAND DER TECHNIK
  • Eine Vorrichtung des vorstehenden Typs ist aus der US-A-5 639 363 bekannt. Tisch-Drehbänke, Tisch-Fräsmaschinen, usw., werden weit verbreitet in Haushalten und Laboratorien für die spanabhebende Bearbeitung von kleinen Werkstücken verwendet. Diese Tisch-Bearbeitungsgeräte verarbeiten einfach spanabhebend bearbeitbare Materialien, wie beispielsweise Kupfer, Aluminium, Holz und Kunststoffe. Allerdings muss für harte bzw. zähe Materialien, zum Beispiel feine Keramiken, optische Gläser, Halbleiter-Einkristalle und andere harte, brüchige Materialien und Hartmetalle, eine große Maschine für allgemeine Zwecke herkömmlich gerade dann verwendet werden, wenn das Werkstück klein ist. Deshalb ist ein Erfordernis vorhanden gewesen, eine Tisch-Bearbeitungsvorrichtung zu schaffen, die ähnlich einer Tisch-Drehbank, usw., verwendet werden kann und auch ein hartes, brüchiges Material und Hartmetall mit einer hohen Genauigkeit und effizient bearbeiten kann.
  • Allerdings waren dabei die folgenden Probleme bei der Entwicklung der vorstehend angegebenen Tisch-Zerspanungsgeräte vorhanden.
    • (1) Ein hartes, brüchiges Material und Hartmetall können am geeignetesten durch Schleifen unter Verwendung eines Schleifsteins bearbeitet werden. Allerdings ist der Widerstand eines Materials in Bezug auf ein Schleifen größer als bei einem normalen Schneiden, und der Widerstand der Linearführung, die ein Werkstück führt, ist auch normalerweise größer. Demzufolge wird der Motor, usw., der für die maschinelle Bearbeitung erforderlich ist, größer und leistungsstärker, um das Gerät anzutreiben. Normalerweise wird die vorstehend angegebene Bearbeitungsmaschine durch eine Dreiphasen-Stromversorgung, die höher als 200 Volt Wechselstrom ist, angetrieben. Als Folge ist es gerade dann, wenn das Gerät für die Verwendung im Haushalt und im Laboratorium kleiner gemacht wird, schwierig, das Gerät auf ein kompaktes System mit niedriger Leistung zu modifizieren, das mit einer niedrigen Spannung (einphasige 100 V) angetrieben werden kann und als ein Tischgerät verwendet werden kann.
    • (2) Ein Schleifstein, der normalerweise zum Schleifen verwendet wird, wird normalerweise mit Schneidspänen und Abrieb innerhalb einer kurzen Zeit zugesetzt, so dass er nicht mit einer hohen Effektivität betrieben werden kann. Obwohl die Erfinder der vorliegenden Erfindung, et al., ein elektrolytisches In-Prozess-Dressing-Schleifen (bezeichnet als ein ELID-Schleifen) entwickeln, ist eine vorgegebene Impulsstromzufuhr unumgänglich, um das Schleifsystem zu verwenden. Allerdings muss diese Impulsstromversorgung von einer ziemlich hohen Spannung (z.B. 60 V bis 150 V) auch für ein kleines Werkstück, zusammen mit einem Impulsstrom von ungefähr 1A bis 3A, sein, wodurch demzufolge die Stromversorgung groß wird. Zusätzlich sollte ein ELID-Schleifsystem unvermeidbar ein leitfähiges Bearbeitungsfluid verwenden, dessen Viskosität oftmals den Bearbeitungswiderstand erhöht, so dass der Energieverbrauch noch größer wird. Zusätzlich wird dann, wenn dieses Bearbeitungsfluid in die Linearführung eintritt, die Lebensdauer der Führung kürzer und deren Gleitwiderstand fluktuiert. Wenn eine Dichtung, usw., installiert wird, um zu verhindern, dass das Fluid eintritt, erhöht sich der Bearbeitungswiderstand und die Lebensdauer der Dichtung wird durch das Bearbeitungsfluid verringert.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung ist gemacht worden, um diese Probleme zu lösen. Das bedeutet, dass eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung diejenige ist, eine Tisch-ELID-Bearbeitungsvorrichtung zu schaffen, die auch ein hartes, brüchiges Material und Hartmetall bearbeiten kann, wodurch sowohl Antriebs- als auch Impulsstromversorgungen kompakt sein können, und das Gerät unter einer niedrigen Spannung (Einphasen-100V) betrieben werden kann und so klein sein kann, dass es auf der Oberseite eines Tischs verwendet werden kann.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Tisch-ELID-Bearbeitungsvorrichtung nach Anspruch 1 geschaffen, um die vorstehende Aufgabe zu lösen. Die Vorrichtung ist mit einem leitenden Schleifstein (2) zum Bearbeiten eines Werkstücks (1), einer Elektrode (4), die in einem vorgegebenen Abstand zu der Arbeitsfläche des vorstehend erwähnten leitenden Schleifsteins installiert werden kann, einer Bearbeitungsfluid-Zuführeinrichtung (6) zum Zuführen eines leitenden Bearbeitungsfluids zwischen dem Schleifstein und der Elektrode sowie eine Stromversorgung (8) zum Anlegen einer Spannung zwischen dem Schleifstein und der Elektrode versehen ist, wobei die vorstehend angegebene Stromversorgung (8) eine Gleichstromquelle und eine Widerstands-Kapazitätsschaltung umfasst, die impulsartige Spannungen erzeugen, und sowohl bei elektrolytischem Schärfen als auch zum Entladungsabrichten eingesetzt werden kann. Zusätzlich ist die Vorrichtung auch mit einer Werkstück-Antriebseinrichtung (12), die einen Tisch mit dem Werkstück in den horizontal, orthogonalen Richtungen X und Y antreibt, einer Werkzeug-Antriebseinrichtung (14) zum Antreiben des leitenden Schleifsteins in vertikaler Richtung des Werkstücks, während sich der leitende Schleifstein um die vertikale Welle Z dreht, und einer numerischen Steuervorrichtung (16), die die Werkstück-Antriebseinrichtung und die Werkzeug-Antriebseinrichtung numerisch steuert, versehen.
  • Mit dem vorstehend angegebenen Aufbau der Erfindung kann die Stromversorgung, da die Stromversorgung (8) aus einer Gleichstromquelle und einer Widerstands-Kapazitätsschaltung aufgebaut ist, die impulsähnliche Spannungen erzeugen und Strom sowohl für ein elektrolytisches Schärfen als auch zum Entladungsabrichten zuführen können, für sowohl eine ELID-Bearbeitung als auch ein Entladungsabrichten immer dann, wenn dies erforderlich ist, verwendet werden. Zusätzlich kann, aufgrund der Einfachheit der Schaltung, die Stromversorgung wesentlich kleiner als eine herkömmliche Impulsstromversorgung gemacht werden, die einen identischen Stromimpuls erzeugt. Weiterhin kann ein einfaches, numerisches Steuersystem er halten werden und ein Werkstück kann mit einer hohen Genauigkeit dadurch bearbeitet werden, dass die Werkstück-Antriebseinrichtung (12) und die Werkzeug-Antriebseinrichtung (14) installiert werden, und indem diese Vorrichtungen unter Verwendung einer numerischen Steuervorrichtung (16) (zum Beispiel einem Personalcomputer) gesteuert werden.
  • Demzufolge kann ein elektrolytisches In-Prozess-Dressing-Schleif-(ELID-Schleif)-Verfahren unter Verwendung einer kleinen, einfachen Stromversorgung (8) aufgebaut werden, wobei der Schleifstein so abgerichtet ist, um stark den Schleifwiderstand zu verringern, so dass der notwendige Strom verringert werden kann und ein hartes, brüchiges Material und Hartmetall unter einer hohen Effektivität und Genauigkeit bearbeitet werden können.
  • Die vorstehend erwähnte Werkstück-Antriebseinrichtung (12) wird, entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, durch ein hartes, poröses Kohlenstoffmaterial geführt, dessen dynamischer Reibungskoeffizient und statischer Reibungskoeffizient im Wesentlichen dieselben sind, unabhängig davon, ob es ungeschmiert ist oder sich in Wasser befindet. Unter Verwendung des vorstehend angegebenen, harten, porösen Kohlenstoffmaterials (zum Beispiel RB Keramiken) als eine Führung an einem Gleitbereich ändert sich der Reibungskoeffizient auch dann nicht, wenn das Bearbeitungsfluid in die lineare Führung eintritt. Deshalb kann eine hohe Positionierungsgenauigkeit, die numerisch gesteuert wird, beibehalten werden. Da der Reibungskoeffizient nicht variiert und das Kohlenstoffmaterial nicht durch das Bearbeitungsfluid angegriffen wird, ist keine Dichtung erforderlich und der Gleitwiderstand kann auf einem niedrigen Wert gehalten werden.
  • Andere Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden Abschnitten unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt eine allgemeine, perspektivische Ansicht einer Tisch-ELID-Bearbeitungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 2 stellt die Schaltung der Stromversorgung für sowohl ein elektrolytisches Schärfen als auch ein Entladungsabrichten dar.
  • 3 zeigt ein Last-Charakteristik-Diagramm der Stromversorgung in 2.
  • 4A bis 4C stellen Beispiele von impulsähnlichen Spannungen mit der Stromversorgung in 2 dar.
  • 5 zeigt eine strukturelle Ansicht eines Führungsbereichs der Werkstück-Antriebseinrichtung.
  • 6 stellt die Beziehung zwischen Einbrenntemperaturen und Reibungskoeffizienten eines harten, porösen Kohlenstoffmaterials dar.
  • BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. In jeder Figur sind gemeinsame Bereiche identisch beziffert und es wird keine sich wiederholende Beschreibung hiervon angegeben.
  • 1 zeigt eine allgemeine, perspektivische Ansicht einer Tisch-ELID-Bearbeitungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung. Die Tisch-ELID-Bearbeitungsvorrichtung 10 gemäß der vorliegenden Erfindung ist in 1 mit einem leitenden Schleifstein 2, einer Elektrode 4, einer Bearbeitungsfluid-Zuführeinrichtung 6 und einer Stromversorgung 8, die zwischen dem Schleifstein 2 und der Elektrode 4 eine Spannung anlegt, versehen. Zusätzlich ist die Tisch-ELID-Bearbeitungsvorrichtung 10 auch mit einer Werkstück-Antriebseinrichtung 12, die einen Tisch 11 mit einem Werkstück 1, das darauf montiert ist, in horizontal orthogonalen Richtungen X und Y antreibt, einer Werkzeug-Antriebseinrichtung 14, die einen leitenden Schleifstein 2 in der vertikalen Richtung antreibt, während sich der Schleifstein um eine vertikale Welle Z in Bezug auf das Werkstück 1 dreht, und einer numerischen Steuervorrichtung 16, die numerisch die Werkstück-Antriebseinrichtung 12 und die Werkzeug-Antriebseinrichtung 14 steuert, versehen.
  • In dieser Ausführungsform ist das Werkstück 1 direkt an der Oberseite des Tischs 11 befestigt, dessen obere Fläche bearbeitet werden soll. Allerdings ist die vorliegende Erfindung nicht nur auf diesen Aufbau beschränkt. Zum Beispiel ist ein anderer Tisch zum Befestigen des Werkstücks 1 an dem Tisch 11 installiert und das Werkstück 1 kann um eine Achse (X, Y, Z, usw.) unter Verwendung dieses Tischs gedreht werden.
  • Der leitfähige Schleifstein 2 ist ein zylindrischer oder kappenförmiger Schleifstein, der sich um die vertikale Z-Welle dreht und dessen untere Fläche das Werkstück 1 bearbeitet. Der leitfähige Schleifstein 2 kann auch vorzugsweise ein metallgebundener Schleifstein unter Verwendung von feinen Diamantkörnern sein. Allerdings ist der leitfähige Schleifstein 2 nicht nur auf diese Beispiele beschränkt. An Stelle davon können verschiedene Typen auch frei verwendet werden, die für eine ELID-Bearbeitung geeignet sind.
  • Die Elektrode 4 kann mit einer vorgegebenen Beabstandung von einer Oberfläche des Werkstücks des leitfähigen Schleifsteins 2 installiert sein. Diese Elektrode 4 ist vorzugsweise elektrolytisch während der ELID-Bearbeitung geschärft, da sie von der Bearbeitungsfläche des leitfähigen Schleifsteins 2 entfernt installiert ist. Die Bearbeitungsfläche des leitfähigen Schleifsteins 2 kann auch elektrolytisch geschärft oder entladungsabgerichtet sein, wenn die Elektrode auf einem Tisch, der sich getrennt von dem Werkstück befindet, installiert ist.
  • Die Bearbeitungsfluid-Zuführeinrichtung 6 führt ein leitfähiges Bearbeitungsfluid zwischen dem Schleifstein 2 und der Elektrode 4 zu. In 1 bezeichnet das Bezugszeichen 13 einen Behälter mit Bearbeitungsfluid, in dem Bearbeitungsfluid bevorratet ist und zwischen die Bearbeitungsfläche des Schleifsteins 2 und die Elektrode 4 unter Verwendung einer Pumpe (die nicht dargestellt ist) zugeführt wird. Das Bearbeitungsfluid sollte vorzugsweise ein Elektrolyt sein, der für eine ELID-Bearbeitung geeignet ist. Die elektrische Leitfähigkeit des Fluids kann auch entsprechend eines Entladungsabrichtens, das beabsichtigt ist, eingestellt werden. Weiterhin wird vorzugsweise ein oberflächenaktives Mittel, usw., hinzugefügt, um die Oberflächenspannung zu verringern, während gleichzeitig der Bearbeitungswiderstand aufgrund des Bearbeitungsfluids verringert wird.
  • Die Werkstück-Antriebseinrichtung 12 ist in dieser Ausführungsform aus einem Y-Achsen-Tisch 12a, der an der Oberseite des Bearbeitungsfluidbehälters 13 installiert ist, und einem X-Achsen-Tisch 12b, der darauf installiert ist, aufgebaut. Der vorstehend erwähnte Tisch 11 ist an der oberen Fläche des X-Achsen-Tischs 12b befestigt. Der Y-Achsen-Tisch 12a und der X-Achsen-Tisch 12b sind mit jeweiligen Linearführungen, Antriebsmotoren und Positionserfassungsskalen versehen und können präzise durch eine numerische Steuerung positioniert werden.
  • Das Bezugszeichen 15 in 1 bezeichnet eine Abdeckung, die so installiert ist, um den Y-Achsen-Tisch 12b zu umschließen, um zu verhindern, dass Bearbeitungsfluid während der Bearbeitung herausspritzt, obwohl nur der obere, vordere Bereich 15a offen ist. Der offene Bereich 15a kann mit einer transparenten Abdeckung verschlossen werden, so dass man Zugang zu dem Gerät besitzt und die Bearbeitungsbedingungen beobachten kann.
  • Die Werkzeug-Antriebseinrichtung 14 ist aus einer Säule 14a und einer Spindeleinheit 14b, die daran vorgesehen ist, aufgebaut. Die Spindeleinheit 14a nimmt eine Spindel, die den Schleifstein 2 hält und dreht, einen Motor, um die Spindel anzutreiben, und einen Z-Achsen-Tisch zum Antreiben des Schleifsteins 2 in der vertikalen Richtung Z auf. Der Z-Achsen-Tisch kann auch präzise durch ein numerisches Steuersystem positioniert werden, da die Linearführung, der Antriebsmotor und eine Positionserfassungsskala in der Einheit angeordnet sind, ähnlich dem Y-Achsen-Tisch 12a und dem X-Achsen-Tisch 12b.
  • Die numerische Steuervorrichtung 16 ist ein Personal-Computer, der mit einer parallelen und/oder seriellen Schnittstelle (zum Beispiel RS-232C) versehen ist und den Y-Achsen-Tisch 12a, den X-Achsen-Tisch 12b und den Z-Achsen-Tisch durch eine NC-Steuerung antreibt. Allerdings können, anstelle des Personal-Computers, ein kundenseitiger Chip und eine Mikroservo-Steuereinheit auch eingesetzt werden, um eine kleine, einfache NC-Steuervorrichtung aufzubauen.
  • 2 zeigt ein Schaltungsdiagramm der Stromversorgung für sowohl ein elektrolytisches Schärfen als auch ein Entladungsabrichten. Die Stromversorgung 8, die bei der Tisch-ELID-Bearbeitungsvorrichtung 10 gemäß der vorliegenden Erfindung angewandt wird, besitzt, wie in 2 dargestellt ist, eine DC-Stromversorgungsschaltung, die nicht dargestellt ist, und eine RC-Schaltung, die damit verbunden ist, und kann impulsähnliche Spannungen erzeugen. Genauer gesagt ist, wie in 2 dargestellt ist, diese Schaltung mit einem variablen Widerstand R, der zwischen Eingangs- und Ausgangsanschlüssen 9a, 9b an der positiven Seite verbunden ist, und einem variablen Kondensator C, der zwischen positiven und negativen Leitungen der Ausgangsanschlüsse 9b verbunden ist, versehen.
  • Die DC-Stromversorgungsschaltung liefert, entsprechend der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, Ausgangsspannungen mit 30V bis 150V Gleichstrom unter Verwendung einer niedrigen Spannungsversorgung einer Einphasen-Wechselspannung von 100V. Zusätzlich kann der variable Widerstand R stufenweise oder kontinuierlich in einem Bereich von 50 Ω bis 500 Ω variiert werden und der variable Kondensator C kann ohne oder mit Stufen in dem Bereich von 0,01 μF bis 10 μF geändert werden.
  • Vorgegebene Impulsspannungen können, unter Verwendung dieses Aufbaus, zwischen dem Schleifstein 2 und der Elektrode 4 durch Laden des Kondensators C unter Verwendung einer einfachen Schaltung angelegt werden, wenn die Ausgangsanschlüsse 9b offen sind, und entladen den Kondensator C, wenn sich der Widerstand zwischen den Anschlüssen 9a und 9b verringert.
  • 3 zeigt ein Last-Charakteristik-Diagramm dieser Stromversorgung. Irgendeine Spannung in dem Bereich mit einer maximalen Spannung von ungefähr 150V und einem maximalen Strom von 1,2A können, wie in 3 dargestellt ist, durch Einstellen des variablen Widerstands R und des variablen Kondensators C erzeugt werden.
  • Die 4A, 4B und 4C stellen Beispiele von impulsähnlichen Spannungen, die durch die Stromversorgung in 2 erzeugt sind, dar. Die 4A, 4B und 4C beziehen sich jeweils auf R = 50 Ω, R = 100 Ω und R = 200 Ω, und zwar unter Verwendung eines Kondensators C mit 1 μF in allen Fällen. Anhand dieser Figuren kann ein Fachmann auf dem betreffenden Fachgebiet verstehen, dass impulsähnliche Spannungen durch Einstellen des variablen Widerstands R und des variablen Kondensators C erzeugt werden können, obwohl die Spannungen keine vollständigen Impulse sind. Zusätzlich führt in jedem der Fälle von R = 50 Ω, R = 100 Ω und R = 200 Ω eine Kapazität von C = 10 μF zu einem Impulsabfall an dem Wellenanfang und –ende, allerdings näherten sich, wenn die Kapazität klein gemacht wurde, die Impulse vollständig zu 1, und mit C = 0,1 und 0,01 μF wurden die Impulse viel besser als solche in den 4A, 46 und 4C, und zwar entsprechend einem Experiment, das durchgeführt wurde. Gerade dann, wenn R = 500 Ω war, führte ein Kondensator mit C = 0,01 μF zu ähnlichen Impulswellen wie solche in den 4A, 4B und 4C.
  • Entsprechend den Ergebnissen der 3, 4A, 46 und 4C wurde bestätigt, dass die vorstehend angegebene Stromversorgung bei sowohl einem elektrolytischen Schärfen als auch einem Entladungsabrichten immer dann, wenn es erforderlich ist, angewandt werden kann. Die Stromversorgung 8, die Ausgangsspannung, der variable Widerstand, der variable Kondensator, usw., können frei durch die Steuereinheit 8a, die in 1 dargestellt ist, eingestellt werden.
  • 5 stellt den Aufbau einer Führungseinheit der Werkstück-Bearbeitungsvorrichtung dar. In 5 bezeichnet das Bezugszeichen 17 eine Führungsschiene an der fixierten Seite, 18 stellt einen Führungsblock an der angetriebenen Seite dar und 19 stellt Gleitmaterialien dar, die zwischen beiden Seiten angeordnet sind. Diese Gleitmaterialien 19 sollten vorzugsweise aus einem harten, porösen Kohlenstoffmaterial hergestellt sein, dessen dynamische und statische Reibungskoeffizienten ohne Schmieren im Wesentlichen dieselben wie solche in Wasser sind. Diese harten, porösen Kohlenstoffmaterialien umfassen RB Keramiken, die durch Mischen eines Phenolharzes in entfettende Reiskleie, Formen und Verarbeiten der Mischung und Karbonisieren davon in einer Stickstoffgas-Atmosphäre hergestellt sind.
  • 6 stellt die Beziehung zwischen Einbrenntemperaturen und Reibungskoeffizienten des vorstehend angegebenen, harten porösen Kohlenstoffmaterials dar. In 6 verringert eine Einbrenntemperatur von 500°C oder mehr sehr stark den Reibungskoeffizienten auf einen im Wesentlichen konstanten Wert von 0,13 bis 0,17. Dieses harte, poröse Kohlenstoffmaterial ergibt, auch in Wasser, einen niedrigen Reibungskoeffizienten, der im Wesentlichen identisch zu demjenigen in Luft ist. Zusätzlich sind die statischen und dynamischen Reibungskoeffizienten des Materials, auch in einem weiten Druckbereich, in geeigneter Weise dieselben. Demzufolge fluktuieren die Reibungskoeffizienten nicht, wenn ein solches hartes, poröses Kohlenstoffmaterial, wie dasjenige, das vorstehend beschrieben ist (zum Beispiel RB Keramiken), als eine Führung an der Gleiteinheit verwendet wird, wodurch die Positionierungsgenauigkeit durch eine numerische Steuerung sehr hoch beibehalten werden kann. Da die Reibungskoeffizienten nicht variieren und das Kohlenstoffmaterial nicht durch das Bearbeitungsfluid angegriffen wird, ist keine Dichtung erforderlich, so dass der Gleitwiderstand niedrig gehalten werden kann.
  • Die Stromversorgung 8 ist, entsprechend dem vorstehend angegebenen Aufbau der vorliegenden Erfindung, aus der Gleichstromversorgung und der RC-Schaltung, die impulsähnliche Spannungen erzeugen, aufgebaut und kann bei sowohl einem elektrolytischen Schärfen als auch einem Entladungsabrichten angewandt werden. Deshalb können sowohl eine ELID-Bearbeitung als auch ein Entladungsschärfen, unter Verwendung dieser Stromversorgung, vorgenommen werden, wenn dies erforderlich ist. Zusätzlich kann die Größe davon, da die Schaltung einfach ist, viel kleiner als bei herkömmlichen Impulsstrom-Versorgungsschaltungen gemacht werden, vorausgesetzt, dass derselbe Impulsstrom erzeugt wird. Zusätzlich sind die Werkstück-Antriebseinrichtung 12 und die Werkzeug-Antriebseinrichtung 14 installiert und werden durch die numerische Steuervorrichtung 16 (Personalcomputer) gesteuert, so dass ein einfaches, numerisches Steuersystem erreicht werden kann und eine Verarbeitung mit hoher Präzision ermöglicht wird.
  • Als Folge kann das elektrolytische In-Prozess-Dressing-Schleifen (ELID-Schleifen) unter Verwendung einer kleinen, einfachen Stromversorgung 8 vorgenommen werden, wodurch der Schleifwiderstand stark durch Schärfen des Schleifsteins verringert wird, während auch der Stromverbrauch gesenkt wird. Deshalb können ein hartes, brüchiges Material und Hartmetall sehr effizient unter einer hohen Genauigkeit bearbeitet werden.
  • Die Tisch-ELID-Bearbeitungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung kann ein hartes, brüchiges Material und Hartmetall unter einer hohen Genauigkeit bearbeiten, und beide Stromversorgungen für den Antriebsstrom als auch die Impulserzeugung können kompakt aufgebaut werden. Deshalb kann die Vorrichtung mit geringer Leistung unter einer niedrigen Spannung (Einphasen 100V) betrieben werden und kann so klein genug sein, um auf einem Tisch aufgestellt zu werden, was bevorzugte Vorteile sind.

Claims (2)

  1. Tisch-ELID-Bearbeitungsvorrichtung (10), die einen leitenden Schleifstein (2) zum Bearbeiten eines Werkstücks (1), eine Elektrode (4), die in einem vorgegebenen Abstand zu der Arbeitsfläche des leitenden Schleifsteins (2) installiert ist, eine Bearbeitungsfluid-Zuführeinrichtung (6) zum Zuführen eines leitenden Bearbeitungsfluids zwischen dem Schleifstein (2) und der Elektrode (4) sowie eine Stromversorgung (8) zum Anlegen einer Spannung zwischen dem Schleifstein (2) und der Elektrode (4) umfasst, wobei die Stromversorgung (8) eine Gleichstromquelle und eine Widerstands-Kapazitätsschaltung umfasst, die impulsartige Spannungen erzeugen, und sowohl bei elektrolytischem Schärfen als auch zum Entladungsabrichten eingesetzt werden kann und die Vorrichtung (10) des Weiteren eine Werkstück-Antriebseinrichtung (12) zum Antreiben des Tischs (12a, 12b) mit einem darauf montierten Werkstück (1) in horizontal orthogonalen Richtungen X und Y umfasst und die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass sie des Weiteren umfasst: eine Werkzeug-Antriebseinrichtung (14), die, während sie den leitenden Schleifstein (2) um die vertikale Welle Z desselben herumdreht, den Schleifstein (2) in der vertikalen Richtung desselben in Bezug auf das Werkstück (1) ansteuert, und eine numerische Steuervorrichtung (16), die die Werkstück-Antriebseinrichtung (1) und die Werkzeug-Antriebseinrichtung (14) numerisch steuert.
  2. Tisch-ELID-Bearbeitungsvorrichtung (10) nach Anspruch 1, wobei die Werkstück-Antriebseinrichtung (12) durch ein hartes poröses Kohlenstoffmaterial geführt wird, dessen Gleitreibungskoeffizient und Haftreibungskoeffizient ohne Schmierung und in Wasser im Wesentlichen die gleichen sind.
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