DE60036432T2 - Zellensuchverfahren, Kommunikationssynchronisationsgerät, und tragbares Endgerät - Google Patents

Zellensuchverfahren, Kommunikationssynchronisationsgerät, und tragbares Endgerät Download PDF

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Mahiro Kawasaki-shi Hikita
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    • H04B2201/70702Intercell-related aspects

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Zellensuchverfahren, eine Kommunikationssynchronisationsvorrichtung, eine tragbare Terminalvorrichtung und ein Programm (das auf einem Aufzeichnungsmedium gespeichert werden kann) zum Realisieren des Verfahrens und der Vorrichtung. Insbesondere kann die vorliegende Erfindung beispielsweise verwendet werden, um eine Synchronisation zwischen einem mobilen Kommunikationsterminal, wie einem tragbaren Telefon, und einer Basisstation herzustellen.
  • Herkömmlich wird beim analogem FDMA (Frequency Division Multiple Access – Frequenzmultiplex-Vielfachzugriff) zum Verbinden von Mobilstationen wie tragbaren Telefonen mit einer Basisstation unter Verwendung verschiedener Frequenzen ein Frequenzband exklusiv für die Kommunikation einer Mobilstation verwendet. Dies senkt die Nutzungseffizienz der geteilten Frequenzbänder und macht es auch unmöglich, die Anzahl von Benutzern in dem Servicebereich (Zelle) der Basisstation zu erhöhen.
  • Derzeit wird häufig der digitale TDMA (Time Division Multiple Access – Zeitmultiplex-Vielfachzugriff) für eine zeitgeteilte Verbindung eines Frequenzbands mit Mobilstationen anstelle des FDMA verwendet. Da gemäß diesem Schema zwei oder mehrere Mobilstationen einem Frequenzband für eine Kommunikation zugeordnet werden können, kann die Anzahl von Benutzern verglichen mit dem FDMA erhöht werden.
  • Da jedoch beim TDMA segmentierte Signale zeitgeteilt zwischen der Basisstation und den Mobilstationen ausgetauscht werden, wird die Informationsmenge der Kommunikation einer Mobilstation gering. Um die Informationsmenge der Kommunikation zu erhöhen, senden aktuelle tragbare Digitaltelefone und dgl. Signale, die durch eine Codierung komprimiert werden. Auf der Empfängerseite wird das Signal expandiert und reproduziert. Aus diesem Grund wird die Qualität reproduzierter Sprache herabgesetzt.
  • In den letzten Jahren hat der CDMA (Code Division Multiple Access – Codemultiplex-Vielfachzugriff), der ein direktes Spreizspektrum verwendet, als Kommunikationsschema große Beachtung gefunden, das die Nutzungseffizienz jedes Frequenzbands stark erhöhen und auch Sprache mit hoher Qualität reproduzieren kann.
  • Beim CDMA werden von einer Basisstation zu Mobilstationen zu sendende Signale unter Verwendung von für die jeweiligen Mobilstationen einzigartigen Spreizcodes gespreizt und unter Verwendung eines Frequenzbands gesendet. Eine Mobilstation auf der Empfängerseite multipliziert empfangene Signale durch den spezifischen Spreizcode, welcher der Mobilstation zugeordnet ist, um eine Korrelation zwischen diesem und jedem auf der Senderseite verwendeten Spreizcode zu berechnen. Die Mobilstation detektiert dadurch den Korrelationsmaximumwert, und extrahiert nur ein an die Mobilstation adressiertes Signal. Gemäß dem CDMA kann ein Frequenzband einer größeren Anzahl von Mobilstationen unter Verwendung verschiedener Spreizcodes zugeordnet werden. Da die zu sendende Informationsmenge erhöht werden kann, kann zusätzlich auch die Qualität reproduzierter Sprache verbessert werden.
  • Wenn eine Mobilstation wie ein tragbares Telefon eingeschaltet wird, muss sie eine vorherbestimmte Nachricht von der Basisstation in dem Bereich (Zelle) empfangen. Beim CDMA wird die Nachricht von der Basisstation wiederholt in Einheiten vorherbestimmter Schlitze gesendet, wie in 1 gezeigt. Die Mobilstation wird nicht immer bei der Start-Zeiteinstellung eines Schlitzes eingeschaltet und kann die Nachricht nicht korrekt lesen, wenn sie zu einer anderen Zeit eingeschaltet wird, wie durch einen Pfeil in 1 angezeigt.
  • Um die in dem Schlitz enthaltene Nachricht richtig zu decodieren, muss die Start-Zeiteinstellung des Schlitzes detektiert werden (dies wird "Zellensuche" genannt), und die Nachricht muss von dieser Zeiteinstellung empfangen werden. Eine Zellensuche ist nicht auf die oben beschriebene Initialzellensuche zum Einfangen der Zelle begrenzt, die zur Zeit des Einschaltens der Mobilstation zu verbinden ist. Spezifischer kann sich, auch nach dem Einschalten, beispielsweise wenn sich die Mobilstation über Zellen bewegt, die Synchronisation verschieben. Daher wird eine Synchronsationsverschiebung durch die periodische Vornahme einer Zellensuche immer überwacht.
  • 2 ist ein Blockbild, welches die Konstruktion einer Zellensuchschaltung des herkömmlichen Breitband-CDMA-Kommunikationsschemas (CDMA-Direktspreizung) zeigt, das in einer Mobilstation vorgesehen ist. Mit Bezugnahme auf 2 werden für ein Empfangssignal (Transmissionskanalsignal, wie in 1 gezeigt, das von einer Basisstation (nicht gezeigt) gesendet wird) die ersten 1 Bit-Daten jedes Schlitzes, die durch einen schraffierten Abschnitt in 1 angezeigt sind, durch einen gemeinsamen Spreizcode gespreizt (ein Spreizcode, der sich 256-mal in einem Bit ändert: Anzahl der Chips = 256), der unabhängig von den für die jeweiligen Mobilstationen einzigartigen Spreizcodes erstellt wird. Normalerweise wird ein solches Transmissionskanalsignal für die Zellensuche unter Verwendung eines gemeinsamen Kanals (Perch-Kanal) gesendet.
  • Eine Inphase-Komponente I und eine Quadratur-Komponente Q der Spannung eines solchen Empfangssignals werden durch einen A/D-Wandler 101 in Digitalsignale konvertiert und sequentiell einem Korrelator 102, wie einem angepassten Filter oder einem gleitenden Korrelator, in Einheiten von Schlitzen (ein Schlitz entspricht 10 Symbolen) ab der Einschalt-Zeiteinstellung der Mobilstation zugeführt. Der Korrelator 102 integriert jedes vom A/D-Wandler 101 eingegebene Digitalsignal mit dem den Mobilstationen gemeinsamen Spreizcode, der von einem Codegenerator 103 generiert wird, um so eine Entspreizung vorzunehmen.
  • Die Inphase-Komponente I und die Quadratur-Komponente Q der Spannung, die aus dem Korrelator 102 ausgegeben werden, werden einer Energiekonvertierungssektion 104 zugeführt und in Energiewerte in Einheiten vorherbestimmter Abtastpunkte in dem Schlitz konvertiert. Die an den Abtastpunkten erhaltenen Energiewerte werden sequentiell an Adressen eines Speichers (RAM) 107, die den jeweiligen Abtastpunkten entsprechen, durch einen Addierer 106 in einer Energiewert-Integrationssektion 105 gespeichert.
  • In dem obigen Prozess erscheint nur der Abschnitt mit einer hohen Korrelation mit dem gemeinsamen Spreizcode, der von der Mobilstation in dem ersten Schlitz nach dem Einschalten der Mobilstation gemultiplext wird, d.h. nur der Energiewert des schraffierten Abschnitts in 1, wobei der gemeinsame Spreizcode von der Basisstation (nicht gezeigt) multipliziert wird, als Maximum. Wenn dieser Maximumabschnitt detektiert wird, kann daher die Startposition des Schlitzes bestätigt werden, und eine nachfolgende Kommunikation kann in Übereinstimmung mit dieser Zeiteinstellung vorgenommen werden.
  • Tatsächlich empfängt eine Mobilstation Transmissionskanalsignale mit Verzögerungen von zwei oder mehreren Basisstationen nahe bei der Mobilstation, wie in 1 gezeigt. Zusätzlich enthalten Signale von einer Basisstation nicht nur direkte Wellen, die direkt von der Basisstation empfangen werden, sondern auch von Gebäuden oder dem Boden reflektierte und dann empfangene Wellen. Aus diesem Grund hat ein empfangenes Transmissionskanalsignal, in einem Schlitz, eine Anzahl von Abschnitten, die von dem gemeinsamen Code ge spreizt werden, und eine Anzahl von Maximumenergiewerten wird in einem Schlitz detektiert. Wenn sich die Mobilstation im Zellensuchbetrieb bewegt, kann dabei das Maximum in dem nächsten Schlitz an einer anderen Position als der vorherigen Position detektiert werden.
  • Angesichts dieser Situationen wird der Maximumenergiewert nicht nur für den ersten Schlitz nach dem Einschalten der Mobilstation detektiert, sondern über einige Schlitze. Spezifischer werden die Energieintegrationswerte bis zu dem vorhergehenden Schlitz aus dem RAM 107 in Einheiten von Abtastpunkten ausgelesen und dem Addierer 106 zugeführt. Die Energiewerte an demselben Abtastpunkt in dem aktuellen Schlitz werden addiert und erneut in dem RAM 107 gespeichert. Durch das Integrieren der Energiewerte über einige Schlitze wird schließlich der Abschnitt mit dem größten Maximum als Startabschnitt des von der nächstliegenden Basisstation gesendeten Transmissionskanalsignals erkannt.
  • Die Anzahl von Malen der Integration der Energiewerte (Schlitzzählwert) wird in einem Integrationszählwert-Einstellregister 108 eingestellt. Ein Zähler 109 inkrementiert den Zählwert um Eins, jedesmal wenn die Integration eines Schlitzes beendet ist. Wenn der Zählwert einen in dem Integrationszählwert-Einstellregister 108 eingestellten Wert erreicht, gibt der Zähler 109 ein Zeitablauf-Signal aus, und die Integration wird beendet.
  • Wenn eine Zellensuche unter Verwendung des obigen herkömmlichen Verfahrens vorgenommen wird, benötigt jedoch der RAM 107 zum Speichern des Energieintegrationswerts an jedem Abtastpunkt die Kapazität von 10.240 Wörtern. Das heißt, die Anzahl der Chips (die Anzahl der Zyklen) in einem Schlitz des Perch-Kanals für die Zellensuche beträgt 256 × 10 = 2.560. Um die Genauigkeit der Maximumwertdetektion zu erhöhen, wird ein Chip in vier Unterteilungen geteilt, und eine Überabtastung von 4-mal wird vorgenommen. Daher ist die Gesamtanzahl von Abtastpunkten in einem Schlitz 10.240 (wenn die Chiprate 4 Mcps beträgt).
  • Der Bereich des RAM 107 zum Speichern von 10.240 Wörtern entsprechenden Energieintegrationswerten beträgt einige Quadrat-mm oder mehr. Dies verursacht eine sehr große Schaltungsfläche. Insbesondere für ein tragbares Kommunikationsterminal wie ein tragbares Telefon ist es wichtig, dieses kompakt und leicht im Gewicht zu machen. Schaltungen für Transmissions-, Empfangs- und Zellensuchfunktionen müssen in einem Chip gespeichert werden. Da jedoch die Fläche der Zellensuchschaltung auf der LSI sehr groß wird, kann die LSI selbst nicht kompakt gemacht werden.
  • Da Daten mit dem größten Wert aus den in dem RAM 107 gespeicherten 10.240 Energieintegrationswerten ausgewählt werden müssen, ist zusätzlich die Verarbeitungsbelastung hoch, und es dauert eine lange Zeit, die Zellensuche zu vollenden. Beispielsweise ist eine lange Zeit für eine Initialzellensuche beim Einschalten erforderlich, und die Anlaufzeit, bis die Kommunikation freigegeben wird, wird sehr lang.
  • Bei der Zellensuche unter Verwendung des obigen herkömmlichen Verfahrens ist die Anzahl von Malen der Integration von Energiewerten unter Berücksichtigung eines schlechten Empfangsempfindlichkeitszustands als relativ groß eingestellt (z.B. für 32 Schlitze), so dass ein Pfad mit dem Maximum extrahiert werden kann, auch wenn die Signalempfangsempfindlichkeit gering ist. Aus diesem Grund ist die für die Zellensuche erforderliche Zeit unabhängig vom Signalempfangszustand konstant. Auch wenn der Empfangszustand gut ist, wird die Integration eine Anzahl von Malen mehr vorgenommen als notwendig ist, und es dauert eine lange Zeit, die Zellensuche zu vollenden.
  • Die US-5 530 716-A offenbart eine Verfahren und eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff jedes entsprechenden unabhängigen Anspruchs. Bei diesem Verfahren und dieser Vorrichtung werden die Korrelationswerte (Korrelationsenergien) akkumuliert und mit den jeweiligen Korrelationsenergien summiert, die bei entsprechenden Versetzungen erhalten werden, um die gesamten Korrelationsenergien in Mehrfachsuchfenstern zu erzeugen (d.h. bei mehrfachen Versetzungen über die Energiesteuergruppe, oder, mit anderen Worten, über einen Schlitz eines CDMA-Rahmens). In einer bevorzugten Ausführungsform wird nur der Satz von Korrelationsenergien verwendet, die eine vorherbestimmte Schwelle erreichen oder überschreiten, um die gesamten Korrelationsenergien zu bestimmen. Die gesamte Korrelationsenergie in einem Suchfenster, die einer Versetzung entspricht, wird beispielsweise durch das Summieren der Korrelationsenergien bestimmt, die bei dieser Versetzung über die Energiesteuergruppe (Schlitz) erhalten werden, und die den Schwellenpegel erreichen oder überschreiten.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Kapazität des für eine Zellensuche verwendeten RAM zu senken, um die Zellensuchschaltung kompakt zu machen, und die Geschwindigkeit des Zellensuchbetriebs zu erhöhen.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, die Zellensuchzeit in Übereinstimmung mit dem Signalempfangszustand zu verkürzen.
  • Es ist noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Schaltungsfläche des RAM, die für eine Zellensuche verwendet wird, zu reduzieren, um ein kompakteres mobiles Kommunikationsterminal zu realisieren.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung werden ein Zellensuchverfahren, eine Synchronisationsvorrichtung und ein Computerprogramm vorgesehen, wie in den unabhängigen Ansprüchen definiert.
  • So wird nur ein den Schwellenwert überschreitender Korrelationswert in einem Speicher gespeichert. Zusätzlich können Zeiteinstellungsdaten zu der Zeit, wenn der Korrelationswert den Schwellenwert überschreitet, in einem Speicher gleichzeitig mit dem Speichern des Korrelationswerts gespeichert werden.
  • Bei der vorliegenden Erfindung werden, von den in einem Schlitz erhaltenen Korrelationswerten, die Korrelationswerte, die den Schwellenwert überschreiten, in dem Speicher gespeichert, und die Korrelationswerte, die den Schwellenwert nicht überschreiten, werden als Rauschdaten vernachlässigt. Die unnötigen Korrelationswerte auf Rauschpegeln werden nicht in dem Speicher gespeichert. Aus diesem Grund kann, verglichen mit dem Stand der Technik, in dem alle detektierten Korrelationswerte in einem Speicher gespeichert werden, die Anzahl von tatsächlich in dem Speicher gespeicherten Korrelationswerten verringert werden.
  • Daher kann die notwendige Speicherkapazität des Speichers stark verringert werden, und so kann die physische Schaltungsfläche des Speichers erheblich reduziert werden. Zusätzlich kann die Belastung in dem Prozess der Suche nach dem größten Wert unter den in dem Speicher gespeicherten Korrelationswerten reduziert werden, und so kann der Korrelationsmaximumwert mit einer höheren Geschwindigkeit detektiert werden. In einem tragbaren Telefon z.B. des Breitband-CDMA-Schemas können eine Zellensuche mit hoher Geschwindigkeit und eine Größenreduktion der Schaltung dafür realisiert werden.
  • Nun erfolgt eine detaillierte Beschreibung anhand bloßer Beispiele mit Bezugnahme auf die beigeschlossenen Zeichnungen, in denen:
  • 1 ein Diagramm zur Darstellung eines Zellensuch betriebs ist;
  • 2 ein Blockbild ist, das die Konstruktion einer herkömmlichen Zellensuchschaltung zeigt;
  • 3 ein Blockbild ist, das die Konstruktion einer Zellensuchschaltung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 4 ein Blockbild ist, das ein Beispiel einer Konstruktion zur Realisierung eines Zellensuchverfahrens gemäß der ersten Ausführungsform unter Verwendung von Software zeigt;
  • 5 ein Flussdiagramm des Zellensuchverfahrens gemäß der ersten Ausführungsform ist;
  • 6 ein Blockbild ist, das die Konstruktion einer Zellensuchschaltung zeigt, die nicht gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 7 ein Blockbild ist, das ein Beispiel einer Konstruktion zur Realisierung eines Zellensuchverfahrens gemäß der Konstruktion von 6 unter Verwendung von Software zeigt;
  • 8 ein Flussdiagramm eines Zellensuchverfahrens gemäß der Konstruktion von 6 ist, das in einem Integrationsaufhebemodus ausgeführt wird;
  • 9 ein Blockbild ist, das die Konstruktion einer Zellensuchschaltung zeigt, die auch nicht gemäß der vorliegenden Erfindung ist; und
  • 10 ein Blockbild ist, das die Konstruktion eines Korrelators gemäß der Schaltung von 9 zeigt.
  • 3 ist ein Blockbild, das die Konstruktion einer Zellensuchschaltung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Ein in 3 gezeigtes Empfangssignal (externes Eingangssignal) ist ein wie in 1 gezeigtes Transmissionskanalsignal, das von einer Basisstation (nicht gezeigt) ge sendet wird. Das erste Bit jedes Schlitzes, das durch einen schraffierten Abschnitt in 1 angezeigt ist, wird durch einen Spreizcode gespreizt (Anzahl der Chips = 256), den alle Mobilstationen gemeinsam haben. Eine Inphase-Komponente I und eine Quadratur-Komponente Q der Spannung dieses Empfangssignals sind auf das Frequenzband des Signals begrenzt, das von der Basisstation durch ein Bandpassfilter (nicht gezeigt) gesendet und einem A/D-Wandler 1 zugeführt wird.
  • Der A/D-Wandler 1 konvertiert das oben beschriebene Empfangssignal in ein Digitalsignal. Ein Korrelator 2 berechnet sequentiell die Integration zwischen von dem A/D-Wandler 1 eingegebenen Digitalsignalen und dem den Mobilstationen gemeinsamen Spreizcode, der durch einen Codegenerator 3 generiert wird, in Einheiten von Schlitzen ab der EIN-Zeiteinstellung einer Mobilstation, um eine Entspreizung so vorzunehmen, dass die Korrelation zwischen dem eigenen Spreizcode der Mobilstation und dem Empfangssignal detektiert wird. Der Korrelator 2 ist z.B. aus einem angepassten Filter oder gleitenden Korrelator konstruiert.
  • Eine Energiekonvertierungssektion 4 berechnet die Quadratsumme der Inphase-Komponente I und der Quadratur-Komponente Q einer aus dem Korrelation 2 ausgegebenen Spannung für jeden von 10.240 Abtastpunkten, die im Voraus in einem Schlitz eingestellt werden, um einen Korrelationsenergiewert zu erhalten. Eine Energiewert-Integrationssektion 5 integriert, in Einheiten von Abtastpunkten, den aus der Energiekonvertierungssektion 4 ausgegebenen Energiewert an jedem Abtastpunkt für einige Schlitze.
  • Der A/D-Wandler 1, der Korrelator 2, der Codegenerator 3 und die Energiekonvertierungssektion 4 sind gleich wie der herkömmliche A/D-Wandler 101, der Korrelator 102, der Codegenerator 103 und die Energiekonvertierungssektion 104, die in 2 gezeigt sind. Die Energiewert-Integrationssektion 5 ist ein charakteristisches Merkmal der vorliegenden Erfindung. Die Energiewert-Integrationssektion 5 wird nachstehend detailliert beschrieben.
  • In einer Schwellenwert-Prüfsektion 11 vergleicht ein Komparator 13 den aus der Energiekonvertierungssektion 4 ausgegebenen Energiewert mit einem vorherbestimmten Energieschwellenwert 12 in Einheiten von Abtastpunkten. Der aktive/negative Zustand eines Passsignals wird in Übereinstimmung mit der Beziehung hinsichtlich der Größenordnung zwischen dem gegebenen Energiewert und dem Schwellenwert gesteuert. Ein Energiewertspeicher (RAM) 14 speichert den aus dem Komparator 13 ausgegebenen Energiewert in der Schwellenwert-Prüfsektion 11. Ein Multiplexer 15 wählt und liest einen der Energiewerte an den Abtastpunkten aus, die an Adressen in dem Energiewertspeicher 14 gespeichert sind, und führt den Energiewert einem Eingangsanschluss eines UND-Gates 16 zu.
  • Ein Übertragspropagationsaddierer 17 addiert den aus dem UND-Gate 16 ausgegeben Datenwert mit dem aus dem Komparator 13 ausgegebenen Energiewert in der Schwellenwert-Prüfsektion 11 und speichert das Ergebnis in dem Energiewertspeicher 14. Wenn beispielsweise ein Energieintegrationswert zum vorhergehenden Schlitz an einem gegeben Abtastpunkt, der aus dem Energiewertspeicher 14 durch den Multiplexer 15 ausgelesen wird, durch das UND-Gate 16 hindurchgeht, wird der Energieintegrationswert mit dem Energiewert an demselben Abtastpunkt in dem aktuellen Schlitz durch den Übertragspropagationsaddierer 17 addiert, und die Summe wird in dem Energiewertspeicher 14 an derselben Adresse gespeichert.
  • Wenn "0" Daten aus dem UND-Gate 16 durch ein Maskensignal (nachstehend zu beschreiben) ausgegeben werden, geht der Energiewert an einem bestimmten Abtastpunkt in dem aktuellen Schlitz, der aus dem Komparator 13 in der Schwellenwert-Prüfsektion 11 ausgegeben wird, direkt durch den Über tragspropagationsaddierer 17 hindurch und wird an einer neuen Adresse in dem Energiewertspeicher 14 gespeichert.
  • Ein Punktwertspeicher (RAM) 18 speichert den Wert des Abtastpunkts, der dem in dem Energiewertspeicher 14 gespeicherten Energiewert entspricht, d.h. Zeiteinstellungsinformationen, wie die relative Zeit (relativer Zykluszählwert) von dem Schlitzkopf in einem Schlitz, die von einem Zeitgeber 23 in Einheiten von Schlitzen gemessen wird. Ein Multiplexer 19 wählt und liest einen der Abtastpunktwerte aus, die an Adressen in dem Punktwertspeicher 18 gespeichert sind, und führt den Abtastpunktwert einem Eingangsanschluss eines Komparators 20 zu.
  • Relative Zeitinformationen (der aktuelle Abtastpunktwert in dem aktuellen Schlitz) vom Schlitzkopf, die von dem Zeitgeber 23 gemessen werden, werden in den anderen Eingangsanschluss des Komparators 20 eingegeben. Der Komparator 20 vergleicht den aktuellen Abtastpunktwert mit dem Abtastpunktwert, der aus dem Punktwertspeicher 18 durch den Multiplexer 19 ausgelesen wird, und führt ein Signal, das repräsentiert, ob beide Werte miteinander koinzidieren, einer Zeigersteuersektion 21 zu.
  • Die Zeigersteuersektion 21 steuert den Zeiger (Adresse) von Lese/Schreibdaten in dem Energiewertspeicher 14 und dem Punktwertspeicher 18 in Übereinstimmung mit einem Passsignal, das von dem Komparator 13 in der Schwellenwert-Prüfsektion 11 zugeführt wird, und dem Koinzidenz/Inkoinzidenzsignal, das vom Komparator 20 zugeführt wird. Wenn ein Inkoinzidenzsignal vom Komparator 20 zugeführt wird, führt die Zeigersteuersektion 21 dem anderen Eingangsanschluss des UND-Gates 16 ein Maskensignal zu. In diesem Fall geht der aus dem Komparator 13 ausgegebene Energiewert direkt durch den Übertragspropagationsaddierer 17 hindurch und wird an einer neuen Adresse in dem Energiewertspeicher 14 gespei chert, wie oben beschrieben.
  • Eine Registergruppe 22 liefert verschiedenste Funktionen für den Zellensuchbetrieb dieser Ausführungsform. Details davon werden nachstehend beschrieben. Der Zeitgeber 23 zählt die relative Zeit (relativer Zykluszählwert) von dem Schlitzkopf in einem Schlitz in Einheiten von Schlitzen. In dieser Ausführungsform wird die Zähloperation beispielsweise beim Start des Empfangs durch das Einschalten der Mobilstation gestartet. Wenn der Zählwert 10.239 erreicht hat, wird er wieder auf 0 zurückgesetzt.
  • Nachstehend wird der Betrieb der Energiewert-Integrationssektion 5 mit der obigen Konstruktion beschrieben. Zuerst wird der Betrieb für den ersten Schlitz unmittelbar nach dem Einschalten der Mobilstation beschrieben. Der Energiewert an jedem Abtastpunkt, der aus der Energiekonvertierungssektion 4 ausgegeben wird, wird mit dem vorherbestimmten Energieschwellenwert 12 in der Schwellenwert-Prüfsektion 11 verglichen. Wenn der Energiewert größer ist als der Schwellenwert (oder größer oder gleich dem Schwellenwert), wird das Passsignal aktiv. Wenn der Energiewert kleiner oder gleich dem Schwellenwert ist (oder kleiner als der Schwellenwert), bleibt das Passsignal negativ.
  • Nur wenn das Passsignal aktiv ist, werden die zu dieser Zeit erhaltenen Energiewerte in dem Energiewertspeicher 14 durch den Übertragspropagationsaddierer 17 sequentiell von einer oberen Adresse gespeichert. Gleichzeitig mit dem Speichern von Energiewerten werden Abtastpunktwerte, welche Energiewerten entsprechen, die größer sind als der Energieschwellenwert 12, in dem Punktwertspeicher 18 sequentiell von der oberen Adresse gespeichert. Die beiden Speicher 14 und 18 speichern sequentiell Energiewerte, die größer sind als der Energieschwellenwert 12, und Abtastpunktwerte, die den Energiewerten entsprechen, sequentiell an identischen Adressen.
  • In dem ersten Schlitz für die Integration werden Energiewerte, die größer sind als der Energieschwellenwert 12, und Abtastpunktwerte, die den Energiewerten entsprechen, in den beiden Speichern 14 und 18 unbedingt registriert. Für den zweiten und nachfolgende Schlitze ist der Schwellenwertvergleich gleich wie in dem ersten Schlitz. Die Operation, die vorgenommen wird, wenn der Energiewert den Energieschwellenwert 12 überschreitet, unterscheidet sich jedoch von jener für den ersten Schlitz. Wenn der Energiewert den Energieschwellenwert 12 nicht überschreitet, und das Passsignal negativ bleibt, wird kein Prozess an diesem Abtastpunkt vorgenommen, wie in dem ersten Schlitz.
  • Für den zweiten und nachfolgende Schlitze wird, wenn der Energiewert den Energieschwellenwert 12 überschreitet, eine Suche unter Verwendung des Multiplexers 19 und Komparators 20 vorgenommen, um zu prüfen, ob der dem Energiewert entsprechende Abtastpunktwert bereits in dem Punktwertspeicher 18 gespeichert wurde. Wenn sich zeigt, dass der Abtastpunktwert durch die Verarbeitung des vorhergehenden Schlitzes bereits in dem Punktwertspeicher 18 gespeichert wurde, führt die Zeigersteuersektion 21 eine solche Steuerung durch, dass die Energiewert-Integrationssektion 5 wie folgt operiert.
  • Von den Energieintegrationswerten bis zu dem vorhergehenden Schlitz, die in dem Energiewertspeicher 14 gespeichert sind, wird ein Energieintegrationswert an einer Adresse, die mit jener am Punktwertspeicher 18 identisch ist, wo der Abtastpunkt gespeichert ist, durch den Multiplexer 15 ausgelesen und dem Übertragspropagationsaddierer 17 durch das UND-Gate 16 zugeführt. Der Übertragspropagationsaddierer 17 addiert den ausgelesenen Energieintegrationswert vom vorhergehenden Schlitz mit dem vom Komparator 13 zugeführten aktuellen Energiewert. Das Summenergebnis wird an derselben Adresse in dem Energiewertspeicher 14 gespeichert.
  • Für den zweiten und nachfolgende Schlitze wird, wenn der Energiewert den Energieschwellenwert 12 überschreitet, und der dem Energiewert entsprechende Abtastpunkt nicht in dem Punktwertspeicher 18 durch die Verarbeitung des vorhergehenden Schlitzes registriert wurde, der neue Abtastpunktwert an einer neuen Adresse in dem Punktwertspeicher 18 gespeichert. Zusätzlich wird ein Maskensignal aus der Zeigersteuersektion 21 ausgegeben, um den aus dem Komparator 13 ausgegebenen Energiewert an einer neuen Adresse in dem Energiewertspeicher 14 durch den Übertragspropagationsaddierer 17 zu speichern.
  • Wenn eine solche Energiewert-Integrationsverarbeitung für einige Schlitze vorgenommen wird, wird das Integrationsergebnis von Energiewerten, die größer sind als der Energieschwellenwert 12, und Abtastpunktwerten, die den in dem Energiewertspeicher 14 gespeicherten Energieintegrationswerten entsprechen, in dem Energiewertspeicher 14 und dem Punktwertspeicher 18 sequentiell von den oberen Adressen durch die Verarbeitung in jedem Schlitz gespeichert. Danach wählt ein DSP (Digitalsignalprozessor) 25, der mit der Energiewert-Integrationssektion 5 durch einen Datenbus 24 verbunden ist, den größten Energieintegrationswert von zumindest einem in dem Energiewertspeicher 14 gespeicherten Energieintegrationswert aus. Dadurch wird es möglich zu erkennen, dass der dem Energieintegrationswert entsprechende Abtastpunktwert dem Schlitzkopfabschnitt des von der nächstliegenden Basisstation gesendeten Transmissionskanalsignals entspricht.
  • Gemäß dem Zellensuchschema dieser Ausführungsform, wie oben beschrieben, wird der Energieschwellenwert 12 im Voraus eingestellt. Wenn Datenwerte, die unter Verwendung eines Spreizcodes in Energiewerte konvertiert werden, in dem Speicher (RAM) zu speichern sind, werden nur Datenwerte gespeichert, die den Schwellenwert überschreiten, und Datenwerte, die kleiner oder gleich dem Schwellenwert sind, werden nicht gespeichert. Da unnötige Datenwerte eines Rauschpegels nicht in dem Speicher gespeichert werden, kann die Anzahl von Wörtern, die als Speicherkapazität des Speichers notwendig sind, viel kleiner gemacht werden als jene des Standes der Technik.
  • Um beispielsweise 20 Wellen integrierter relativer Energiewerte in absteigender Reihenfolge zu detektieren, erfordert der Speicher eine Kapazität, die zumindest 20 Wörtern entspricht. Auch wenn angenommen wird, dass etwa 80 Wellen (= 20 Wellen × 4 Mehrwege) von Energiemaximumwerten in einem Schlitz detektiert werden, wobei davon ausgegangen wird, dass direkte Wellen und reflektierte Wellen von der nächstliegenden Basisstation, Wellen von einer anderen Basisstation, oder andere Interferenzwellen von einer Mobilstation empfangen werden, müssen der Energiewertspeicher 14 und der Punktwertspeicher 18 nur Speicherkapazitäten aufweisen, die zumindest der Anzahl von Wörtern entsprechen. In dem in 3 gezeigten Beispiel hat jeder Speicher eine Speicherkapazität von 128 Wörtern mit einem gewissen Spielraum. Die Speicherkapazität ist viel geringer als die herkömmliche Speicherkapazität von 10.240 Wörtern.
  • Da in dieser Ausführungsform die Anzahl von Wörtern, die als Speicherkapazität eines RAM notwendig sind, stark verringert werden kann, wie oben beschrieben, kann die Schaltungsfläche des RAM viel kleiner gemacht werden als im Stand der Technik.
  • Zusätzlich werden bei der Suchverarbeitung nach Daten mit dem größten Wert unter in dem RAM gespeicherten Energie integrationswerten die Daten aus maximal 128 Energieintegrationswerten ausgewählt. Aus diesem Grund kann die Verarbeitungsbelastung reduziert werden, und der maximale Energiemaximumwert kann mit einer höheren Geschwindigkeit detektiert werden.
  • Als Nächstes wird die in 3 gezeigte Registergruppe 22 beschrieben. Ein Energieschwellenwert-Register 31 wird verwendet, um den Energieschwellenwert 12 willkürlich einzustellen, der durch den Komparator 13 in der Schwellenwert-Prüfsektion 11 zu vergleichen ist. Ein Schwellenwert nach der Wahl des Benutzers kann frei ausgewählt werden, indem die Inhalte in dem Energieschwellenwert-Register 31 neu geschrieben werden. Wenn ein tragbares Terminal mit der Zellensuchschaltung dieser Ausführungsform beispielsweise in einer Stadt verwendet wird, wo die Gebäudedichte hoch ist, wird erwartet, dass die Anzahl von Maxima in einem Schlitz zunimmt. In diesem Fall kann ein Überlauf des Speichers verhindert werden, indem ein hoher Energieschwellenwert 12 eingestellt wird. Wenn der Energieschwellenwert 12 in Übereinstimmung mit der Registrierungssituation des Korrelationsenergiewerts in dem ersten Schlitz größer oder kleiner gemacht wird, kann ein Entspreizen in Übereinstimmung mit dem Wellenempfangszustand vorgenommen werden.
  • Ein Integrationszeitregister 32 wird verwendet, um die Energiewert-Integrationszeit bei der Zellensuche einzustellen, d.h. die Anzahl zu integrierender Schlitze. Eine Integrationszeit nach der Wahl des Benutzers kann frei ausgewählt werden, indem die Inhalte des Integrationszeitregisters 32 neu geschrieben werden. In einer Stadt, wo die Gebäudedichte hoch ist, wird beispielsweise erwartet, dass die Anzahl von Maxima in einem Schlitz zunimmt. In diesem Fall kann eine genaue Zellensuche ausgeführt werden, indem eine große Anzahl zu integrierender Schlitze eingestellt wird. Wenn das tragbare Terminal in einem ländlichen Gebiet verwendet wird, wo eine geringere Anzahl von reflektierten Wellen und Interferenzwellen vorliegt, kann eine Zellensuche mit hoher Geschwindigkeit ausgeführt werden, indem eine geringe Anzahl von Schlitzen eingestellt wird.
  • Ein Steuerregister 33 wird verwendet, um den Zellensuchbetrieb zu starten, oder um die Zeiger der Speicher 14 und 18 auf Null zu setzen, um den Zellensuchbetrieb zu unterbrechen. Spezifischer hat das Steuerregister 33 einen Bereich, wo ein Start-Bit vorbereitet ist. Wenn "1" in diesen Bereich geschrieben wird, startet der Zellensuchbetrieb. Die relative Zeit in einem Schlitz wird von dem Zeitgeber 23 ab dieser Startzeit gezählt. Das Steuerregister 33 hat einen weiteren Bereich, wo ein Rücksetz-Bit vorbereitet ist. Wenn "1" in diesen Bereich geschrieben wird, werden nur die Zeiger der Speicher 14 und 18 auf Null gesetzt. Das Steuerregister 33 ist vorgesehen, um vor der Auslieferung eines Produkts einen Test auf abnormale Betriebe durchzuführen.
  • Ein Zeitinformationsregister 34 wird verwendet, um in dem Punktwertspeicher 18 gespeicherte Zeitinformationen (Abtastpunktwert) auf den Datenbus 24 auszulesen. Wenn dieses Zeitinformationsregister 34 gelesen wird, werden spezifischer die in dem Punktwertspeicher 18 gespeicherten Zeitinformationen sequentiell ausgelesen, indem sie um Eins inkrementiert werden, und durch den Datenbus 24 ausgegeben.
  • Das Zeitinformationsregister 34 wird verwendet, um z.B., durch den Zellensuchbetrieb, den maximalen Wert unter den in dem Energiewertspeicher 14 gespeicherten Energieintegrationswerten zu detektieren, und einen Abtastpunktwert zu erfassen, der dem maximalen Energieintegrationswert entspricht. Das Zeitinformationsregister 34 kann auch verwendet werden, um alle Zeitinformationen in dem Punktwertspeicher 18 auszulesen, um die Anzahl von Maxima zu einer bestimmten Zeit beim Testen vor der Auslieferung der Produkte zu verifizieren.
  • Ein Energieintegrationswert-Register 35 wird verwendet, um den in dem Energiewertspeicher 14 gespeicherten Energieintegrationswert auf den Datenbus 24 als Ergebnis der Zellensuche auszulesen. Wenn dieses Energieintegrationswert-Register 35 gelesen wird, wird spezifischer der in dem Energiewertspeicher 14 gespeicherte Energieintegrationswert sequentiell ausgelesen, indem er um Eins inkrementiert wird, und durch den Datenbus 24 ausgegeben. Das Energieintegrationswert-Register 35 wird verwendet, um z.B., durch den Zellensuchbetrieb, den maximalen Wert unter den in dem Energiewertspeicher 14 gespeicherten Energieintegrationswerten zu detektieren.
  • Ein Statusregister 36 wird verwendet, um, durch den Datenbus 24, dem DSP 25 zu melden, ob der Zellensuchbetrieb vollendet ist, oder der Energiewertspeicher 14 und der Punktwertspeicher 18 während des Zellensuchbetriebs übergelaufen sind, da zu viele Energiewerte den Energieschwellenwert 12 überschreiten. Ein Benutzer kann den Zustand des Zellensuchbetriebs überwachen, indem er veranlasst, dass eine Anzeigesektion (nicht gezeigt) die Inhalte des Statusregisters 36 anzeigt, was dem DSP 25 gemeldet wird. Wenn dieses Statusregister 36 beispielsweise beim Testen vor der Auslieferung der Produkte verwendet wird, kann der Vorgabewert des Energieschwellenwerts 12 oder die Anzahl von Wörtern, die als Speicherkapazität jedes von dem Energiewertspeicher 14 und dem Punktwertspeicher 18 vorzubereiten sind, verifiziert werden.
  • Ein Registrierungszählwert-Register 37 wird verwendet, um dem DSP 25 die Anzahl von Wörtern, die den Energieintegrationswerten entsprechen, und Abtastpunktwerte, die den Energieintegrationswerten entsprechen, welche in dem Ener giewertspeicher 14 bzw. Punktwertspeicher 18 als Ergebnis einer Zellensuche gespeichert sind, zu melden. Wenn beispielsweise auf der Basis der Inhalte des Statusregisters 36 bestätigt wird, dass die Zellensuche vollendet ist, wird als Nächstes auf die Inhalte des Registrierungszählwert-Registers 37 Bezug genommen, um die Anzahl tatsächlich registrierter Wörter zu ermitteln. In diesem Fall kann der maximale Maximumwert detektiert werden, indem Energieintegrationswerte, die zumindest der Anzahl von Wörtern von dem Energieintegrationswert-Register 35 entsprechen, ausgelesen werden, und die Zellensuch-Verarbeitungszeit kann verkürzt werden.
  • Das Zellensuchverfahren dieser Ausführungsform, wie oben beschrieben, wird durch die in 3 gezeigte Schaltungskonstruktion realisiert. Es kann jedoch auch durch den Betrieb eines Programms realisiert werden, das in dem RAM oder ROM eines Computers gespeichert ist. 4 ist ein Blockbild, das ein Konstruktionsbeispiel zum Realisieren des mit Bezugnahme auf 3 beschriebenen Zellensuchverfahrens in Software zeigt. Dieselben Bezugszahlen wie in 3 bezeichnen dieselben Blöcke in 4.
  • Mit Bezugnahme auf 4 ist ein ROM 41 ein Nurlesespeicher, der ein Programm zur Ausführung eines Zellensuchbetriebs dieser Ausführungsform und verschiedenste notwendige Daten speichert. Ein RAM 42 ist ein Direktzugriffsspeicher zum temporären Speichern verschiedenster Daten, die in dem Prozess eines Zellensuchbetriebs auf der Basis des Programms erhalten werden, oder zum Speichern von Daten, die schließlich durch die Zellensuche erhalten werden. Der RAM 42 enthält den Energiewertspeicher 14 und den Punktwertspeicher 18, die in 3 gezeigt sind. Der RAM 42 kann das Programm speichern.
  • Eine Operationssektion 43 wird vom Benutzer verwendet, um für eine Sprachkommunikation notwendige Operationen unter Verwendung eines tragbaren Terminals vorzunehmen, oder um gewünschte Werte in den Registern 31 bis 37 einzustellen, die in der in 3 gezeigten Registergruppe 22 vorgesehen sind. Eine Anzeigesektion 44 zeigt verschiedenste eingestellte Inhalte in der Registergruppe 22 oder verschiedenste Nachrichten an.
  • Der DSP (CPU) 25, der als Steuersektion dient, führt hauptsächlich die Operationen des Korrelators 2, der Energiekonvertierungssektion 4 und der Energiewert-Integrationssektion 5 durch, die in 3 gezeigt sind, oder einen Prozess zum Detektieren des maximalen Werts unter den in dem RAM 42 gespeicherten Energieintegrationswerten durch die Zellensuche, um den Schlitzkopfabschnitt in Übereinstimmung mit dem in dem ROM 41 oder dem RAM 42 gespeicherten Programm zu finden. In diesem Fall nimmt der DSP 25 auch die Operationen des Korrelators 2 und der Energiekonvertierungssektion 4 vor. Der Korrelator 2 und die Energiekonvertierungssektion 4 können jedoch unabhängig vom DSP 25 vorgesehen sein, um die Operationen auszuführen.
  • Eine I/F-Sektion 45 nimmt einen Prozess des Empfangs eines Signals, das von einer Empfangssektion (nicht gezeigt) empfangen wird, oder des Sendens verschiedenster Signale zu einer Transmissionssektion (nicht gezeigt) vor. Die I/F-Sektion 45 wird auch verwendet, um das Programm zu laden, mit dem der DSP 25 arbeitet, um die Zellensuchfunktion vorzusehen. Das Programm zum Realisieren des Zellensuchverfahrens dieser Ausführungsform wird beispielsweise auf einem Aufzeichnungsmedium wie einer CD-ROM gespeichert und dem RAM 42 oder einer Festplatte (nicht gezeigt) durch die I/F-Sektion 45 zugeführt. Als Aufzeichnungsmedium, dem das Programm zugeführt wird, kann nicht nur eine CD-ROM, sondern auch eine Diskette, eine Festplatte, ein Magnetband, eine optische Magnetplatte oder eine nicht-flüchtige Speicherkarte verwendet werden.
  • 5 ist ein Flussdiagramm zur Erläuterung des Betriebs der Ausführung einer Zellensuche durch Software-Verarbeitung.
  • Wenn mit Bezugnahme auf 5 der Empfang eines Transmissionskanalsignals von der Basisstation in Schritt S1 gestartet wird, wird der Zeitgeber 23 zum Zählen der relativen Zeit (relativer Zykluszählwert) vom Schlitzkopf in jedem Schlitz in Schritt S2 gestartet, und der Fluss geht zum Schritt S3 weiter.
  • In Schritt S3 wird bestimmt, ob die Integration vollendet ist, d.h. ob die Integration für eine vorherbestimmte Anzahl von Schlitzen vorgenommen wird. Wenn JA in Schritt S3, wird der Zellensuchbetrieb beendet. Wenn Schlitze weiterhin zurückbleiben, geht der Fluss zum Schritt S4 weiter, um zu bestimmen, ob die Zählung für einen Schlitz durch den Zeitgeber 23 beendet ist. Wenn JA in Schritt S4, wird der Zeitgeber 23 in Schritt S5 zurückgesetzt, und der Fluss geht zum Schritt S6 weiter. Wenn NEIN in Schritt SS4, geht der Fluss ohne Verarbeitung zum Schritt S6 weiter.
  • In Schritt S6 wird, für einen aktuelle zu verarbeitenden Abtastpunkt, eine Korrelation zwischen dem Spreizcode der Mobilstation und dem Empfangssignal detektiert, und gleichzeitig wird der detektierte Korrelationswert in einen Energiewert konvertiert. In Schritt S7 wird bestimmt, ob der in einen Energiewert konvertierte Korrelationswert (Korrelationsenergiewert) größer ist als ein vorherbestimmter Schwellenwert. Wenn JA in Schritt S7, geht der Fluss zum Schritt S8 weiter, um ferner zu bestimmen, ob der aktuell gerade integrierte Schlitz der erste Schlitz nach dem Start des Empfangs ist.
  • Wenn JA in Schritt S8, geht der Fluss zum Schritt S11 weiter, um den in Schritt S6 erhaltenen Korrelationsenergiewert an eine neue Adresse in dem RAM 42 (der dem in 3 gezeigten Energiewertspeicher 14 entspricht) zu schreiben, und auch um das entsprechende Stück von Zeitinformationen, das vom Zeitgeber 23 gezählt wird (relative Zeit vom Schlitzkopf), an eine neue Adresse in dem RAM 42 (der dem in 3 gezeigten Punktwertspeicher 18 entspricht) zu schreiben. Der Abtastpunkt wird in Schritt S12 um Eins inkrementiert. Dann kehrt der Fluss zum Schritt S3 zurück, um denselben Prozess wie oben beschrieben für den nächsten Abtastpunkt vorzunehmen.
  • Wenn der aktuell gerade integrierte Schlitz nicht der erste Schlitz ist, d.h. der zweite oder ein nachfolgender Schlitz, geht der Fluss von Schritt S8 zu S9 weiter, um zu bestimmen, ob dieselben Zeitinformationen wie jene des aktuellen Abtastpunkts bereits in dem RAM 42 (Punktwertspeicher 18) gespeichert wurden. Wenn JA in Schritt S9, geht der Fluss zum Schritt S10 weiter, um den Energieintegrationswert auszulesen, der den Zeitinformationen (Abtastpunktwert) vom RAM 42 entspricht. Der erhaltene Energiewert wird mit dem Energieintegrationswert addiert, um eine Integration vorzunehmen. Das Integrationsergebnis wird an derselben Adresse in dem RAM 42 gespeichert.
  • Wenn NEIN in Schritt S10, geht der Fluss zum Schritt S11 weiter, um den neu erhaltenen Korrelationsenergiewert an eine neue Adresse in dem RAM 42 (Energiewertspeicher 14) zu schreiben, und entsprechende Zeitinformationen an eine neue Adresse in dem RAM 42 (Punktwertspeicher 18) zu schreiben. Wenn die Verarbeitung in Schritt S10 oder S11 beendet wird, wird der Abtastpunkt in Schritt S12 um Eins inkrementiert, und der Fluss kehrt zum Schritt S3 zurück, um denselben Prozess wie oben beschrieben für den nächsten Abtastpunkt vorzunehmen.
  • Die Operation, die vorgenommen wird, wenn der Korrelationsenergiewert an einem bestimmten Abtastpunkt größer ist als der vorherbestimmte Schwellenwert, wurde oben beschrieben. Wenn in Schritt S7 bestimmt wird, dass der Korrelationsenergiewert kleiner oder gleich dem Schwellenwert ist, kehrt der Fluss zum Schritt S3 über den Schritt S12 zurück, ohne Verarbeitung in den Schritten S8 bis S11, und die Verarbeitung für den nächsten Abtastpunkt wird vorgenommen. In dieser Ausführungsform wird nur dann, wenn der erhaltene Korrelationsenergiewert größer ist als der Schwellenwert, dieser in dem RAM 42 gespeichert. Ansonsten wird der Korrelationsenergiewert nicht in dem RAM 42 gespeichert.
  • Mit dieser Konstruktion kann die Speicherkapazität des RAM 42 stark verringert werden, verglichen mit dem Stand der Technik, und die Schaltungsfläche des RAM 42 kann sehr klein gemacht werden. Für die Verarbeitung durch den DSP 25, um nach dem maximalen Wert unter den in dem RAM 42 gespeicherten Energieintegrationswerten zu suchen, kann die Verarbeitungsbelastung verringert werden, und der Zellensuchbetrieb kann mit einer höheren Geschwindigkeit vorgenommen werden.
  • In der ersten Ausführungsform werden zwei Stücke von Spannungsinformationen, d.h. die Inphase-Komponente I und die Quadratur-Komponente Q, die vom Korrelator 2 ermittelt werden, in einen Energiewert konvertiert, und der in den Energiewert konvertierte Korrelationswert wird integriert. Die Integrationsoperation kann jedoch für jeden der beiden Korrelationswerte, d.h. die Inphase-Komponente I und die Quadratur-Komponente Q, vorgenommen werden. In diesem Fall werden zwei Schwellenwerte für die Inphase-Komponente I bzw. die Quadratur-Komponente Q vorbereitet.
  • Um Energiewerte für einige Schlitze zu integrieren, werden in der ersten Ausführungsform Energiewerte, die den Schwellenwert überschreiten, in dem Speicher gespeichert. Wenn das Transmissionskanalsignal von der Basisstation unter Verwendung einer höheren Energie gesendet wird, kann der Schlitzkopf nur durch das Detektieren des Energiemaximums in dem Bereich des ersten Schlitzes detektiert werden, und es muss keine Integration vorgenommen werden. Wenn ein größerer Energiewert als der Schwellenwert detektiert wird, und ein größerer Wert zurückbleibt, müssen die Energiewerte daher nicht gespeichert werden.
  • In der in 3 gezeigten Ausführungsform sind der Energiewertspeicher 14 und der Punktwertspeicher 18 getrennt vorgesehen. Es können jedoch sowohl der Korrelationsenergiewert als auch die Zeitinformationen, die dem Energiewert entsprechen, in einem RAM gespeichert werden. Wenn beispielsweise ein Korrelationsenergiewert und Zeitinformationen, die dem Energiewert entsprechen, in einem Wort gespeichert werden, kann die Zeigersteuerung durch die Zeigersteuersektion 21 vereinfacht werden.
  • In der in 3 gezeigten Ausführungsform werden das Ausgangssignal vom Multiplexer 15 und das Maskensignal in die Eingangsanschlüsse des UND-Gates 16 eingegeben. Das Maskensignal wird ausgegeben, wenn vom Komparator 20 der Zeigersteuersektion 21 ein Inkoinzidenzsignal zugeführt wird. Das Ausgangssignal vom Komparator 13 und das Maskensignal können jedoch in die Eingangsanschlüsse des UND-Gates 16 eingegeben werden, und das Maskensignal kann ausgegeben werden, wenn das Passsignal negativ ist (wenn der detektierte Korrelationsenergiewert den Energieschwellenwert 12 nicht überschreitet).
  • Wenn der erhaltene Korrelationsenergiewert den Schwellenwert nicht überschreitet, und das Passsignal negativ ist, werden in diesem Fall das Ausgangssignal vom Multiplexer 15 und "0" Daten vom UND-Gate 16 in den Übertragspropagationsaddierer 17 eingegeben. Aus diesem Grund werden die in dem Energiewertspeicher 14 gespeicherten Inhalte unverändert gehalten. Wenn der erhaltene Korrelationsenergiewert den Schwellenwert überschreitet, und das Passsignal aktiv ist, wird der aus dem Komparator 13 ausgegebene Korrelationsenergiewert in einen Eingangsanschluss des Übertragspropagationsaddierers 17 durch das UND-Gate 16 eingegeben.
  • Wenn ein bestehender Energieintegrationswert aus dem Energiewertspeicher 14 zum anderen Eingangsanschluss des Übertragspropagationsaddierers 17 durch den Multiplexer 15 ausgelesen wird, wird zu dieser Zeit der Wert mit dem erhaltenen Korrelationsenergiewert addiert, der aus dem Komparator 13 ausgegeben wird, und an derselben Adresse gespeichert. Wenn hingegen der Korrelationsenergiewert an demselben Abtastpunkt nicht durch die Verarbeitung in dem vorhergehenden Schlitz gespeichert wird, und eine neue Adresse als Bereich bezeichnet wird, wo der Korrelationsenergiewert zu speichern ist, wird der aus dem Komparator 13 ausgegebene Korrelationsenergiewert direkt an einer neuen Adresse in dem Energiewertspeicher 14 durch den Übertragspropagationsaddierer 17 gespeichert.
  • In der in 5 gezeigten Ausführungsform wird in Schritt S8 bestimmt, ob der aktuelle Schlitz der erste Schlitz oder der zweite oder ein nachfolgender Schlitz ist, und die Verarbeitung verzweigt sich in Abhängigkeit von dem Bestimmungsergebnis. Auch wenn derselben Prozess wie jener für den zweiten und nachfolgende Schlitze für den ersten Schlitz vorgenommen wird, wird dasselbe Ergebnis erhalten. Aus diesem Grund ist die Verarbeitung in Schritt S8 nicht immer notwendig.
  • Nun wird eine alternative Zellensuchschaltung beschrieben, die nicht gemäß der vorliegenden Erfindung ist.
  • 6 ist ein Blockbild, das die Konstruktion dieser Zellensuchschaltung zeigt. Dieselben Bezugszahlen wie in
  • 3 bezeichnen dieselben Blöcke in 6.
  • Die Inphase-Komponente I und die Quadratur-Komponente Q der Spannung eines in 1 gezeigten Empfangssignals, das von einer Basisstation (nicht gezeigt) gesendet wird, sind auf das Frequenzband des Signals beschränkt, das von der Basisstation durch ein Bandpassfilter (nicht gezeigt) gesendet und einem A/D-Wandler 1 zugeführt wird.
  • Der A/D-Wandler 1 konvertiert das oben beschriebene Empfangssignal in ein Digitalsignal. Ein Korrelator 2 berechnet sequentiell die Integration zwischen vom A/D-Wandler 1 eingegebenen Digitalsignalen und dem den Mobilstationen gemeinsamen Spreizcode, der von einem Codegenerator 3 generiert wird, in Einheiten von Schlitzen ab der EIN-Zeiteinstellung einer Mobilstation, um eine Entspreizung vorzunehmen, so dass die Korrelation zwischen dem Spreizcode der Mobilstation und dem Empfangssignal detektiert wird.
  • Eine Energiekonvertierungssektion 4 berechnet die Quadratsumme der Inphase-Komponente I und der Quadratur-Komponente Q der Spannung, die aus dem Korrelator 2 ausgegeben wird, für jeden der im Voraus eingestellten 10.240 Abtastpunkte in einem Schlitz, um den Korrelationsenergiewert zu ermitteln. Eine Energiewert-Integrationssektion 5' integriert, in Einheiten von Abtastpunkten, den aus der Energiekonvertierungssektion 4 ausgegebenen Energiewert an jedem Abtastpunkt für einige Schlitze.
  • Die Energiewert-Integrationssektion 5' hat einen RAM 7 zum Speichern von Energieintegrationswerten (Integrationskorrelationswerten) in dem vorhergehenden Schlitz, und einen Addierer 6 zum Addieren der Energieintegrationswerte bis zu dem vorhergehenden Schlitz, die in dem RAM 7 gespeichert werden, und der Energiewerte in dem aktuellen Schlitz, die von der Energiekonvertierungssektion 4 an den entsprechenden Abtastpunkten zugeführt werden. Energiewerte werden unter Verwendung des Addierers 6 und des RAM 7 integriert. Der RAM 7 dieser Schaltung speichert nicht nur einen Energieintegrationswert für jeden der 10.240 Abtastpunkte, sondern auch ein Steuersignal (nachstehend zu beschreiben) in Einheiten von Abtastpunkten.
  • Ein Integrationszählwert-Einstellregister 8 wird verwendet, um die Anzahl von Malen (die Anzahl von Schlitzen) der Integration von Energiewerten in dem normalen Integrationsmodus (nachstehend zu beschreiben) einzustellen. Ein erster Zähler 9 zählt die Anzahl von Malen der Integration von Energiewerten. Jedesmal wenn die Integration für einen Schlitz beendet ist, wird der Zählwert um Eins inkrementiert. Wenn der Zählwert den in dem Integrationszählwert-Einstellregister 8 eingestellten Zählwert erreicht, wird ein Zeitablauf-Signal ausgegeben.
  • Ein Integrationsgrenzwert-Einstellregister 51 wird verwendet, um den Energieschwellenwert (der dem Referenzeinstellwert in der vorliegenden Erfindung entspricht) einzustellen, um mit den in Einheiten von Abtastpunkten integrierten Energiewerten verglichen zu werden. Der Energieschwellenwert wird auf einen Wert eingestellt, der zum Detektieren des Maximums unter den integrierten Energiewerten an den Abtastpunkt notwendig und ausreichend ist.
  • Ein Integrationsgrenzzählwert-Einstellregister 52 wird verwendet, um einen Pfadzählwert-Schwellenwert (der dem Pfadzählwert-Einstellwert in der vorliegenden Erfindung entspricht) einzustellen, um mit der Anzahl von Pfaden verglichen zu werden, wo der berechnete Energieintegrationswert den Energieschwellenwert erreicht hat. Bei der Erkennung des Kopfabschnitts eines Schlitzes sind kleinere Werte der in dem RAM 7 gespeicherten 10.240 Energieintegrationswerte unnötig. Daher wird ein Wert, der für eine Schlitzkopfabschnitt-Erkennungsverarbeitung notwendig und ausreichend ist, als Pfadschwellenwert eingestellt.
  • Ein Modusregister 53 wird verwendet, um selektiv einen von dem normalen Integrationsmodus, der gleich ist wie das herkömmliche Integrationsschema, und einem Integrationsaufhebemodus, der für diese Schaltung einzigartig ist, auszuwählen.
  • Ein Komparator 54 vergleicht, in Einheiten von Abtastpunkten, den aus dem Addierer 6 ausgegebenen Energieintegrationswert in der Energiewert-Integrationssektion 5' mit dem im Voraus in dem Integrationsgrenzwert-Einstellregister 51 eingestellten Energieschwellenwert. Wenn der Energieintegrationswert größer ist als der Energieschwellenwert, wird ein Pfaddetektionssignal ausgegeben. Ein zweiter Zähler 55 zählt die Anzahl von Pfaden, wo der Energieintegrationswert den Energieschwellenwert erreicht hat. Der Zählwert wird um Eins inkrementiert, jedesmal wenn ein Pfaddetektionssignal vom Komparator 54 zugeführt wird. Wenn der Zählwert die im Voraus in dem Integrationsgrenzzählwert-Einstellregister 52 eingestellte Anzahl von Pfaden erreicht, wird ein Zeitablauf-Signal ausgegeben.
  • Ein Schaltungskreis 56 wird in Übereinstimmung mit einem aus dem RAM 7 in Einheiten von Abtastpunkten ausgelesenen Steuersignal geöffnet/geschlossen, um so zu verhindern, dass ein Pfad, der einmal von dem zweiten Zähler 55 gezählt wird, erneut gezählt wird. In dem Initialzustand vor dem Start der Integration ist der Schaltungskreis 56 geschlossen, und der Ausgang vom Addierer 6 wird dem Komparator 54 zugeführt. Wenn der für jeden Schlitz berechnete Energieintegrationswert den Energieschwellenwert nicht erreicht, wird das Steuersignal an einer Position, die dem Abtastpunkt im RAM 7 entspricht, in dem Initialzustand gehalten, und der Schaltungskreis 56 ist demgemäß geschlossen.
  • Wenn nach einigen Schlitzen ab dem Start der Integrati on der an einem gegebenen Abtastpunkt (Pfad) berechnete Energieintegrationswert den Energieschwellenwert erreicht, wird der Zustand eines Steuersignals in dem RAM 7 an einer Position, die dem detektierten Pfad entspricht, in Übereinstimmung mit dem Zustand des aus dem Komparator 54 ausgegebenen Pfaddetektionssignals geändert. Auch wenn bei der Verarbeitung nachfolgender Schlitze der Energieintegrationswert des Pfads (der Energieintegrationswert überschreitet den Energieschwellenwert) aus dem Addierer 6 ausgegeben wird, wird der Schaltungskreis 56 in Übereinstimmung mit einem entsprechenden Steuersignal geöffnet, um zu verhindern, dass der ausgegebene Energieintegrationswert dem Komparator 54 zugeführt wird. Dies verhindert, dass derselbe Pfad wiederholt von dem zweiten Zähler 55 gezählt wird.
  • Eine UND-Schaltung 57 berechnet das UND zwischen dem Integrationsaufhebemodus-Einstellsignal und dem Zeitablauf-Signal, das aus dem zweiten Zähler 55 ausgegeben wird, und gibt das Ergebnis an eine ODER-Schaltung 59 aus. Die andere UND-Schaltung 57 berechnet das UND zwischen dem normalen Integrationsmodus-Einstellsignal und dem Zeitablauf-Signal, das aus dem ersten Zähler 9 ausgegeben wird, und gibt das Ergebnis an die ODER-Schaltung 59 aus. Die ODER-Schaltung 59 berechnet das ODER der Ausgänge der UND-Schaltungen 57 und 58 und gibt das Ergebnis als Integrationsende-Signal aus.
  • Wenn der normale Integrationsmodus eingestellt wird, und das Zeitablauf-Signal aus dem ersten Zähler 9 als Ergebnis der eine vorherbestimmte Anzahl von Malen vorgenommenen Integration ausgegeben wird, wird spezifischer ein Integrationsende-Signal durch die UND-Schaltung 58 und die ODER-Schaltung 59 ausgegeben, und die Integrationsoperation wird beendet. Wenn hingen der Integrationsaufhebemodus eingestellt wird, wird das Zeitablauf-Signal aus dem zweiten Zähler 55 als Ergebnis ausgegeben, dass die Anzahl von Pfaden, wo der Energieintegrationswert den Energieschwellenwert erreicht hat, die vorherbestimmte Anzahl von Pfaden erreicht hat. Das Integrationsende-Signal wird durch die UND-Schaltung 57 und die ODER-Schaltung 59 dementsprechend ausgegeben, und die Integrationsoperation wird aufgehoben.
  • Nachstehend wird der Betrieb der Zellensuchschaltung mit der obigen Konstruktion beschrieben. Zuerst wird ein Betrieb beschrieben, bei dem die Integrationsoperation nicht aufgehoben wird. In diesem Fall wird der normale Integrationsmodus in dem Modusregister 53 eingestellt.
  • Wenn der Zellensuchbetrieb gestartet wird, detektiert der Korrelator 2 die Korrelation zwischen dem eigenen Spreizcode der Mobilstation und dem Empfangssignal. Der detektierte Korrelationswert wird von der Energiekonvertierungssektion 4 in einen Energiewert konvertiert. Der aus der Energiekonvertierungssektion 4 ausgegebene Energiewert wird von der Energiewert-Integrationssektion 5' wiederholt eine Anzahl von Malen integriert, die der im Voraus in dem Integrationszählwert-Einstellregister 8 eingestellten Anzahl von Schlitzen entspricht. Als Ergebnis werden die Energieintegrationswerte an Abtastpunkten in dem RAM 7 gespeichert.
  • Die in dem RAM 7 gespeicherten Energieintegrationswerte werden zum DSP 25 ausgegeben. Der DSP 25 wählt den größten Energieintegrationswert aus den Energieintegrationswerten an den Abtastpunkten aus, die in dem RAM 7 gespeichert sind. Mit diesem Betrieb kann die Position des Abtastpunkts, der dem Energieintegrationswert entspricht, als Schlitzkopfabschnitt des von der nächstliegenden Basisstation gesendeten Transmissionskanalsignals erkannt werden.
  • Als Nächstes wird ein Betrieb beschrieben, bei dem die Integrationsoperation unterbrochen wird. In diesem Fall wird der Integrationsaufhebemodus in dem Modusregister 53 eingestellt. Wenn dieser Integrationsaufhebemodus eingestellt wird, wird der in dem Integrationszählwert-Einstellregister 8 eingestellte Wert vernachlässigt.
  • Wenn der Zellensuchbetrieb gestartet wird, detektiert der Korrelator 2 die Korrelation zwischen dem eigenen Spreizcode der Mobilstation und dem Empfangssignal. Der detektierte Korrelationswert wird von der Energiekonvertierungssektion 4 in einen Energiewert konvertiert. Der aus der Energiekonvertierungssektion 4 ausgegebene Energiewert wird von der Energiewert-Integrationssektion 5' für einen Schlitz integriert. Die integrierten Energiewerte an Abtastpunkten werden durch den Schaltungskreis 56 in den Komparator 54 eingegeben, so dass der in dem Integrationsgrenzwert-Einstellregister 51 eingestellte Energieschwellenwert mit den Energieintegrationswerten in Einheiten von Abtastpunkten verglichen wird.
  • Wenn es einen Abtastpunkt gibt, an dem der von der Energiewert-Integrationssektion 5' berechnete Energieintegrationswert größer ist als der in dem Integrationsgrenzwert-Einstellregister 51 eingestellte Energieschwellenwert, wird ein Pfaddetektionssignal vom Komparator 54 ausgegeben, und der Zählwert des zweiten Zählers 55 wird um Eins inkrementiert. Es wird bestimmt, ob der Wert des zweiten Zählers 55 die in dem Integrationsgrenzzählwert-Einstellregister 52 eingestellte Anzahl von Pfaden erreicht hat. Wenn der Zählwert die Anzahl von Pfaden noch nicht erreicht hat, wird die Integrationsoperation fortgesetzt.
  • Danach wird die Integrationsverarbeitung in Einheiten von Schlitzen vorgenommen. Wenn der Zählwert des zweiten Zählers 55 die in dem Integrationsgrenzzählwert-Einstellregister 52 eingestellte Anzahl von Pfaden in einem bestimmten Schlitz erreicht hat, wird die Integrationsoperation zu dieser Zeit gestoppt. Wenn die Integrationsoperation beendet ist, wählt der DSP 25 den größten Energieintegrationswert aus den Energieintegrationswerten an den Abtastpunkten aus, die in dem RAM 7 gespeichert sind. Mit dieser Operation wird die Position des Abtastpunkts, der dem Energieintegrationswert entspricht, als Schlitzkopfabschnitt des von der nächstliegenden Basisstation gesendeten Transmissionskanalsignals erkannt.
  • Gemäß dem Zellensuchschema von 6, wie oben beschrieben, werden der Energieschwellenwert und der Pfadzählwert-Schwellenwert im Voraus eingestellt. Bei der Integrationsverarbeitung für einen Schlitz wird bestimmt, ob die Anzahl von Pfaden, wo der Energieintegrationswert den Energieschwellenwert erreicht hat, den vorherbestimmten Pfadzählwert-Schwellenwert erreicht hat. Wenn die Anzahl von Pfaden den Schwellenwert erreicht hat, wird die Integrationsoperation an diesem Schlitz gestoppt. Wenn die Signalempfangsempfindlichkeit hoch ist, erreicht in diesem Fall der Energieintegrationswert rasch den Energieschwellenwert, und die notwendige Anzahl von Pfaden wird auch rasch hergestellt. Aus diesem Grund kann die Integrationszeit verkürzt werden, der Zellensuchbetrieb kann mit einer höheren Geschwindigkeit vorgenommen werden, und der Energieverbrauch kann reduziert werden.
  • Die Inhalte des Integrationsgrenzwert-Einstellregisters 51, des Integrationsgrenzzählwert-Einstellregisters 52 und des Modusregisters 53 können willkürlich eingestellt werden. Beispielsweise kann der Schwellenwert vom Benutzer frei gewählt werden, indem die Inhalte der Einstellregister 51 und 52 neu geschrieben werden. Der Modus kann auch vom Benutzer frei gewählt werden, indem die Inhalte des Modusregisters 53 neu geschrieben werden.
  • Die Schwellenwerte in dem Integrationsgrenzwert-Einstellregister 51 und dem Integrationsgrenzzählwert-Einstellregister 52 können automatisch durch Firmware wie den DSP 25 geändert werden. Beispielsweise wird die Qualität empfangener Sprache vom DSP 25 überwacht, und die Einstellung der Schwellenwerte kann in Übereinstimmung mit der überwachten Qualität der empfangenen Sprache geändert werden. Wenn die empfangene Sprachqualität schlecht ist, kann mit dieser Konstruktion die Integration fortgesetzt werden, bis eine größere Anzahl von Pfaden detektiert wird.
  • In einer Stadt, wo die Gebäudedichte hoch ist, wird beispielsweise erwartet, dass die Anzahl von Maxima in einem Schlitz zunimmt. In diesem Fall kann eine genaue Zellensuche ausgeführt werden, indem ein großer Pfadzählwert-Schwellenwert eingestellt wird. Wenn das tragbare Terminal in einem ländlichen Gebiet verwendet wird, wo eine geringere Anzahl von reflektierten Wellen und Interferenzwellen vorliegt, kann eine Zellensuche mit hoher Geschwindigkeit ausgeführt werden, indem ein kleiner Pfadzählwert-Schwellenwert eingestellt wird.
  • Die Inhalte des Integrationsgrenzwert-Einstellregisters 51, des Integrationsgrenzzählwert-Einstellregisters 52 und des Modusregisters 53 können willkürlich durch ein externes Terminal 10 eingestellt werden. Wenn verschiedenste Schwellenwerte beispielsweise durch das externe Terminal 10 beim Testen vor der Auslieferung der Produkte eingestellt werden, können die Vorgabewerte der Schwellenwerte verifiziert werden, die in dem Integrationsgrenzwert-Einstellregister 51 und dem Integrationsgrenzzählwert-Einstellregister 52 einzustellen sind.
  • Das Zellensuchverfahren, wie oben beschrieben, wird von der in 6 gezeigten Schaltungskonstruktion realisiert. Es kann jedoch auch realisiert werden, indem ein in dem RAM oder ROM eines Computers gespeichertes Programm betrieben wird. 7 ist ein Blockbild, das ein Beispiel der Konstruktion zur Realisierung des mit Bezugnahme auf 6 be schriebenen Zellensuchverfahrens durch Software zeigt. Dieselben Bezugszahlen wie in 6 und 4 bezeichnen dieselben Blöcke in 7.
  • Mit Bezugnahme auf 7 ist ein ROM 41 ein Nurlesespeicher, der ein Programm zur Ausführung des oben beschriebenen Zellensuchbetriebs und verschiedenste notwendige Daten speichert. Der RAM 7 ist ein Direktzugriffsspeicher zum temporären Speichern verschiedenster Daten, die in dem Prozess eines Zellensuchbetriebs auf der Basis des Programms erhalten werden, oder zum Speichern von Daten, die schließlich durch die Zellensuche erhalten werden. Der RAM 7 kann das Programm speichern.
  • Eine Registergruppe 60 enthält verschiedenste Register wie das Integrationszählwert-Einstellregister 8, das Integrationsgrenzwert-Einstellregister 51, das Integrationsgrenzzählwert-Einstellregister 52 und das Modusregister 53, die in 6 gezeigt sind. Eine Operationssektion 43 wird von dem Benutzer verwendet, um für eine Sprachkommunikation notwendige Operationen unter Verwendung des tragbaren Terminals vorzunehmen, oder um gewünschte Werte in den verschiedenen Registern 51 bis 53 einzustellen, die in 6 gezeigt sind. Eine Anzeigesektion 44 zeigt eingestellte Inhalte in den verschiedenen Registern 51 bis 53 oder verschiedenste Nachrichten an.
  • Der DSP (CPU) 25 führt hauptsächlich die Operationen der in 6 gezeigten Zellensuchschaltung aus, oder den Prozess zum Detektieren des maximalen Werts unter in dem RAM 7 gespeicherten Energieintegrationswerten unter Verwendung einer Zellensuche, um den Schlitzkopfabschnitt in Übereinstimmung mit dem in dem ROM 41 oder dem RAM 7 gespeicherten Programm zu finden. Der DSP 25 nimmt auch den oben beschriebenen Prozess der Überwachung der Qualität von empfangener Sprache und des Neuschreibens der Inhalte der Register 51 und 52 in Übereinstimmung mit dem Überwachungsergebnis vor. In diesem Fall nimmt der DSP 25 auch die Operationen des Korrelators 2 und der Energiekonvertierungssektion 4 vor. Der Korrelator 2 und die Energiekonvertierungssektion 4 können jedoch unabhängig vom DSP 25 vorgesehen sein und führen die Operationen aus.
  • Eine I/F-Sektion 45 nimmt den Prozess des Empfangs eines Signals, das von einer Empfangssektion (nicht gezeigt) empfangen wird, oder des Sendens verschiedenster Signale zu einer Transmissionssektion (nicht gezeigt) vor. Die I/F-Sektion 45 wird auch verwendet, um das Programm zu laden, mit dem der DSP 25 arbeitet, um die Zellensuchfunktion vorzusehen. Das Programm zur Realisierung des oben beschriebenen Zellensuchverfahrens wird beispielsweise auf einem Aufzeichnungsmedium wie einer CD-ROM gespeichert und dem RAM 7 oder einer Festplatte (nicht gezeigt) durch die I/F-Sektion 45 zugeführt. Als Aufzeichnungsmedium, dem das Programm zugeführt wird, kann nicht nur eine CD-ROM, sondern auch eine Diskette, eine Festplatte, ein Magnetband, eine optische Magnetplatte oder eine nicht-flüchtige Speicherkarte verwendet werden.
  • 8 ist ein Flussdiagramm zur Erklärung, wie die Zellensuche in dem Integrationsaufhebemodus durch Software-Verarbeitung ausgeführt wird.
  • Wenn mit Bezugnahme auf 8 der Empfang eines Transmissionskanalsignals von der Basisstation in Schritt S21 gestartet wird, wird, für einen Abtastpunkt, der gerade verarbeitet wird, eine Korrelation zwischen dem eigenen Spreizcode der Mobilstation und dem Empfangssignal detektiert, und in Schritt S22 wird der Korrelationswert in einen Energiewert konvertiert. Gleichzeitig wird der Energiewert mit einem Energieintegrationswert addiert, der für denselben Abtastpunkt im vorhergehenden Schlitz berechnet wird.
  • In Schritt S23 wird bestimmt, ob der Abtastpunkt, der gerade verarbeitet wird, bereits als Abtastpunkt gezählt wurde, an dem der berechnete Energieintegrationswert den im Voraus eingestellten Energieschwellenwert erreicht hat. Wenn JA in Schritt S23, geht der Fluss zum Schritt S27 weiter, um den nächsten Abtastpunkt zu verarbeiten. Der Abtastpunktwert wird in Schritt S27 um Eins inkrementiert, und der Fluss kehrt zum Schritt S22 zurück, um denselben Prozess wie oben beschrieben für den nächsten Abtastpunkt vorzunehmen.
  • Wenn NEIN in Schritt S23, geht der Fluss zum Schritt S24 weiter, um zu bestimmen, ob der in Schritt S22 berechnete Energieintegrationswert den im Voraus eingestellten Energieschwellenwert erreicht hat. Wenn der Energieintegrationswert kleiner ist als der Energieschwellenwert, geht der Fluss zum Schritt S27 weiter, um den nächsten Abtastpunkt zu verarbeiten. Der Abtastpunktwert wird in Schritt S27 um Eins inkrementiert, und der Fluss kehrt zum Schritt S22 zurück, um denselben Prozess wie oben beschrieben für den nächsten Abtastpunkt vorzunehmen.
  • Wenn JA in Schritt S24, geht der Fluss zum Schritt S25 weiter, um den Wert des Zählers zum Zählen der Anzahl von Abtastpunkten (Pfade) zu inkrementieren, an denen der Energieintegrationswert den Energieschwellenwert erreicht hat. In Schritt S26 wird bestimmt, ob der Zählwert zu dieser Zeit den im Voraus eingestellten Pfadzählwert-Schwellenwert erreicht hat.
  • Wenn die gezählte Anzahl von Pfaden kleiner ist als der Pfadzählwert-Schwellenwert, geht der Fluss zum Schritt S27 weiter, um den nächsten Abtastpunkt zu verarbeiten. In Schritt S27 wird der Abtastpunktwert um Eins inkrementiert. Der Fluss kehrt zum Schritt S22 zurück, um denselben Prozess wie oben beschrieben für den nächsten Abtastpunkt vorzunehmen. Wenn die gezählte Anzahl von Pfaden den Pfadzählwert- Schwellenwert erreicht hat, wird die Integrationsoperation dann beendet.
  • Wenn die Signalempfangsempfindlichkeit hoch ist, wird mit der obigen Verarbeitung die Integrationszeit verkürzt, und ein Zellensuchbetrieb kann mit hoher Geschwindigkeit vorgenommen werden. Der Energieverbrauch kann dementsprechend reduziert werden.
  • In der Anordnung von 6 werden zwei Stücke von Spannungsinformationen, d.h. die Inphase-Komponente I und die Quadratur-Komponente Q, die vom Korrelator 2 ermittelt werden, in einen Energiewert konvertiert, und der in den Energiewert konvertierte Korrelationswert wird integriert. Die Integrationsoperation kann jedoch für jeden der beiden Korrelationswerte, d.h. die Inphase-Komponente I und die Quadratur-Komponente Q, vorgenommen werden. In diesem Fall werden zwei Schwellenwerte, die mit dem integrierten Korrelationswert auf der Basis der Spannung zu vergleichen sind, für die Inphase-Komponente I bzw. die Quadratur-Komponente Q vorbereitet.
  • In der Anordnung von 6 wird ein Energieintegrationswert, der aus dem in 6 gezeigten Addierer 6 ausgegeben wird, dem Komparator 54 zugeführt. Es kann jedoch ein aus dem RAM 7 ausgelesener Energieintegrationswert dem Komparator 54 zugeführt werden. Alternativ dazu kann ein aus der Energiekonvertierungssektion 4 ausgegebener Energiewert dem Komparator 54 zugeführt werden. Der letztere kann einen Fall bewältigen, bei dem, wenn ein Transmissionskanalsignal von der Basisstation unter Verwendung hoher Energie gesendet wird, der in Einheiten von Schlitzen berechnete Energiewert den Energieschwellenwert selbst auch ohne Integration für einige Schlitze erreichen kann.
  • In der Anordnung von 6 werden ein Energieintegrationswert und ein Steuersignal in dem RAM 7 in Einheiten von Abtastpunkten gespeichert. Der Schaltungskreis 56 wird in Übereinstimmung mit dem aus dem RAM 7 ausgelesenen Steuersignal geöffnet/geschlossen. Die Konstruktion, um zu verhindern, dass derselbe Abtastpunkt wiederholt gezählt wird, ist jedoch nicht auf dieses Beispiel beschränkt. Beispielsweise kann eine UND-Schaltung anstelle des Schaltungskreises 56 verwendet werden. Ein Energieintegrationswert von dem Komparator 54 oder dem RAM 7 wird in einen Eingangsanschluss der UND-Schaltung eingegeben, und ein Maskensignal, das "0" wird für einen gezählten Abtastpunkt, wird in den anderen Eingangsanschluss eingegeben.
  • Nun wird eine weitere alternative Zellensuchschaltung beschrieben, die auch nicht gemäß der vorliegenden Erfindung ist.
  • 9 ist ein Blockbild, das die Konstruktion dieser Zellensuchschaltung zeigt, die eine in einer tragbaren Terminalvorrichtung enthaltene Kommunikationssynchronisationsvorrichtung ist. Dieselben Bezugszahlen wie in 3 und 6 bezeichnen dieselben Blöcke in 9.
  • Die Zellensuchschaltung, wie in 9 gezeigt, umfasst einen A/D-Wandler 1, eine Korrelator 61, einen Codegenerator 3, eine Energiekonvertierungssektion 4 und eine Energiewert-Integrationssektion 62. Der Korrelator 61 und die Energiewert-Integrationssektion 62 sind charakteristische Merkmale dieser Anordnung.
  • Eine Inphase-Komponente I und eine Quadratur-Komponente Q der Spannung eines wie in 1 gezeigten Empfangssignals, das von einer Basisstation (nicht gezeigt) gesendet wird, sind auf das Frequenzband des Signals beschränkt, das von der Basisstation durch ein Bandpassfilter (nicht gezeigt) gesendet und dem A/D-Wandler 1 zugeführt wird.
  • Der A/D-Wandler 1 konvertiert das oben beschriebene Empfangssignal in ein Digitalsignal. Der Korrelator 61 inte griert sequentiell vom A/D-Wandler 1 eingegebene Digitalsignale und den den Mobilstationen gemeinsamen Spreizcode, der vom Codegenerator 3 generiert wird, in Einheiten von Schlitzen ab der EIN-Zeiteinstellung einer Mobilstation, um eine Entspreizung vorzunehmen, so dass die Korrelation zwischen dem Spreizcode der Mobilstation und dem Empfangssignal detektiert wird. Der Korrelator 61 ist z.B. aus einem angepassten Filter oder einem gleitenden Korrelator konstruiert.
  • Die Energiekonvertierungssektion 4 berechnet die Quadratsumme der Inphase-Komponente I und der Quadratur-Komponente Q der Spannung, die aus dem Korrelator 61 ausgegeben wird, für jeden der im Voraus eingestellten 10.240 Abtastpunkte in einem Schlitz, um den Energiewert zu ermitteln.
  • Die Energiewert-Integrationssektion 62 integriert, in Einheiten von Abtastpunkten, den aus der Energiekonvertierungssektion 4 ausgegebenen Energiewert an jedem Abtastpunkt für einige Schlitze. Die Energiewert-Integrationssektion 62 hat einen DRAM 64 zum Speichern von Energieintegrationswerten (Integrationskorrelationswerten) in dem vorhergehenden Schlitz, und einen Addierer 63 zum Addieren der Energieintegrationswerte bis zu dem vorhergehenden Schlitz, die in dem DRAM 64 gespeichert werden, und der Energiewerte in dem aktuellen Schlitz, die von der Energiekonvertierungssektion 4 an den entsprechenden Abtastpunkten zugeführt werden. Energiewerte werden unter Verwendung des Addierers 63 und des DRAM 64 integriert.
  • Spezifischer werden die aus der Energiekonvertierungssektion 4 ausgegebenen Korrelationsenergiewerte in Einheiten von Abtastpunkten in einem durch den DRAM 64 konstruierten Energiewertspeicher sequentiell von der Startadresse gespeichert. In diesem Fall werden Energiewerte an 10.240 Abtastpunkten in einem Schlitz (625 μs) sequentiell in dem DRAM 64 mit 10.240 Wörtern gespeichert.
  • Ein Maximumpunkt wird aus den in dem DRAM 64 gespeicherten 10.240 Korrelationsenergiewerten extrahiert, um den Schlitzkopf zu detektieren. Die Zuverlässigkeit ist schlecht, wenn Daten von nur einem Schlitz verwendet werden, und der Schlitzkopf kann fehlerhaft bestimmt werden. Um dies zu verhindern, werden die Korrelationsenergiewerte an den 10.240 Punkten für einige Schlitze integriert, um die Zuverlässigkeit von Daten zu verbessern, die zum Detektieren des Korrelationsmaximums verwendet werden.
  • Die Energieintegrationswerte bis zu dem vorhergehenden Schlitz werden aus dem DRAM 64 in Einheiten von Abtastpunkten ausgelesen und dem Addierer 63 zugeführt. Die Energiewerte an demselben Abtastpunkt in dem aktuellen Schlitz werden addiert und in dem DRAM 64 erneut gespeichert. Energiewerte z.B. für 32 Schlitze werden integriert, und ein Abschnitt mit dem größten Maximum wird schließlich als Startposition des von der nächstliegenden Basisstation gesendeten Transmissionskanalsignals erkannt.
  • Nun werden die Charakteristika eines DRAM beschrieben. In einem DRAM wird eine Speicherzelle als internes Speicherelement durch einen Kondensator konstruiert. Aus diesem Grund verschwinden in Speicherzellen gespeicherte Inhalte, außer die Speicherzellen werden jeweils nach einer vorherbestimmten Periode neu geladen. Die Operation des Ladens der Kondensatoren jeweils nach einer vorherbestimmten Periode wird Auffrischen genannt, und der Zyklus wird Auffrischzyklus genannt.
  • Ein Auffrischen erfordernde DRAMs werden herkömmlich als Hauptspeicher oder Erweiterungsspeicher eines Personalcomputers oder einer Arbeitsstation verwendet. Wenn ein DRAM verwendet wird, ist spezifisch eine Steuerinstruktion für ein Auffrischen zusätzlich zu Speicherzellen erforderlich, und die Steuerungsbelastung ist hoch. Angesichts von Nachteilen beim Halten von Daten in Speicherzellen verwendet herkömmlich ein kompaktes mobiles Kommunikationsterminal wie ein tragbares Telefon keinen DRAM, sondern einen SRAM, der keine Auffrischoperation benötigt.
  • Wenn jedoch ein Schema der Integration von Energiewerten für einige Schlitze verwendet wird, wie in dem CDMA-Kommunikationsschema, kann eine Auffrischsteuerung weggelassen werden, indem ein Datenzugriff (der Prozess des Auslesens von Energieintegrationswerten bis zu dem vorhergehenden Schlitz aus dem DRAM 64, des Addierens dieser mit den Energiewerten in dem aktuellen Schlitz, die von der Energiekonvertierungssektion 4 zugeführt werden, und des Schreibens der Werte) anstelle einer Auffrischung als charakteristisches Merkmal des DRAM vorgenommen wird. Da die Zeit eines Schlitzes 625 μs beträgt und kürzer ist als der Auffrischzyklus, muss tatsächlich keine Auffrischoperation vorgenommen werden, während die Integration vorgenommen wird.
  • In dem abschließenden Zyklus der Integration wird das Maximum detektiert, während die Addition durch den Addierer 63 10.240-mal vorgenommen wird, und die Adresse des DRAM 64, die dem Maximumpunkt entspricht, wird in einem statischen Speicher gespeichert (z.B. ein SRAM oder ein Flip-Flop, die in 1 nicht gezeigt sind). Danach können die Integrationsergebnisse an den 10.240 Punkten auf dem DRAM 64 verschwinden. Daher muss keine Auffrischoperation vorgenommen werden, auch nicht nach dem abschließenden Zyklus der Integration.
  • In der Schaltung von 9 wird der DRAM 64 als Energiewertspeicher in der Energiewert-Integrationssektion 62 verwendet. Die Speicherzellen des DRAM 64 können bekanntlich eine viel einfachere Struktur aufweisen als jene eines SRAM. Der DRAM 64 der Schaltung von 9 kann auch die Auf frischsteuerungskonstruktion weglassen, die normalerweise notwendig ist.
  • Daher kann die Schaltungsfläche des für die Zellensuche verwendeten Energiewertspeichers stark reduziert werden. Auch bei einer tragbaren Terminalvorrichtung des Breitband-CDMA-Schemas, die eine relativ große Speicherkapazität erfordert, kann der Datenspeicher mit einer Größe von etwa 1/4 jener eines SRAM realisiert werden, der herkömmlich als Energiewertspeicher verwendet wird.
  • Da das herkömmliche FDMA- oder TDMA-Kommunikationsschema keine große Speicherkapazität erfordert, stellt die Schaltungsfläche selten ein Problem dar, auch wenn ein SRAM als interner Speicher verwendet wird. Im Gegensatz dazu erfordert das CDMA-Kommunikationsschema eine große Speicherkapazität, und die Schaltungsfläche wird sehr groß, wenn ein SRAM verwendet wird. Der Vorteil, der erhalten wird, indem der interne Speicher unter Verwendung des DRAM 64 gebildet wird, ist sehr groß.
  • Ein Beispiel, bei dem der interne Speicher der Energiewert-Integrationssektion 62 aus dem DRAM 64 gebildet wird, wurde oben beschrieben. Ein weiterer Datenspeicher, der in einem tragbaren Kommunikationsterminal verwendet wird, für das eine Größenreduktion erforderlich ist, und ein Datenzugriff mit einem kürzeren Zyklus auftritt als dem Auffrischzyklus, kann auch unter Verwendung eines DRAM konstruiert werden. Der Korrelator 61, wie ein angepasstes Filter, zum Detektieren einer Korrelation zwischen dem eingegebenen Digitalsignal und dem gemeinsamen Spreizcode kann beispielsweise auch einen DRAM als internen Speicher verwenden.
  • 10 ist ein Blockbild, das die Konstruktion des Korrelators 61 zeigt, der in der Schaltung von 9 verwendet wird. Der Korrelator 61 hat einen Korrelator 71 mit 16 Abgriffen, fünfzehn DRAMs #1 72 bis #15 74, und zwei Addierer 75 und 76. Obwohl der Korrelator 61 zum Berechnen der Integration zwischen dem gemeinsamen Spreizcode und einem eingegebenen Digitalsignal, dessen Symbol 256 Chips aufweist, als Korrelator mit 256 Abgriffen konstruiert sein kann, macht dies den Korrelator 61 groß. Ein Schlitz wird von 256 Chips gänzlich gespreizt. Spezifischer hat ein Schlitz sechzehn konsekutive Datenwerte, die jeweils durch sechzehn Chips gespreizt werden. In dieser Schaltung, wie in 10 gezeigt, wird die Integration sechzehnmal unter Verwendung des Korrelators 71 mit 16 Abgriffen vorgenommen, und die Integrationsergebnisse werden addiert und ausgegeben.
  • Die fünfzehn DRAMs 72 bis 74 speichern jeweils fünfzehn Integrationsergebnisse, die sequentiell von dem Korrelator 71 mit 16 Abgriffen für jede von der Inphase-Komponente I und der Quadratur-Komponente Q berechnet werden. Jeder der beiden Addierer 75 und 76 addiert das erste bis fünfzehnte Integrationsergebnis, die in den DRAMs 72 bis 74 gespeichert sind, mit dem sechzehnten Integrationsergebnis, das aktuell aus dem Korrelator 71 mit 16 Abgriffen ausgegeben wird, und geben das Summenergebnis aus. Der Addierer 75 addiert Ergebnisse für die Inphase-Komponente I der Spannung, und der Addierer 76 addiert Ergebnisse für die Quadratur-Komponente Q der Spannung.
  • In der Schaltung von 9, wie oben beschrieben, ist der interne Speicher der Energiewert-Integrationssektion 62 aus dem DRAM 64 konstruiert, und zusätzlich verwendet der Korrelator 61 auch die DRAMs 72 bis 74 als internen Speicher. Die Zeit eines Schlitzes beträgt 625 μs, wie oben beschrieben, und ist kürzer als der Auffrischzyklus. Wenn die Integration unter Verwendung der DRAMs 72 bis 74 vorgenommen wird, muss aus diesem Grund die Auffrischoperation nicht verwendet werden. In dem abschließenden Zyklus der Integration können ebenso, nachdem alle Integrationswerte von den Addierern 75 und 76 addiert und ausgegeben werden, die Integrationsergebnisse in den DRAMs 72 bis 74 verschwinden. Daher muss, auch nach dem abschließenden Zyklus der Integration, die Auffrischoperation nicht vorgenommen werden.
  • Daher kann in dieser Anordnung der interne Speicher des Korrelators 61 auch mit einer sehr einfachen Konstruktion realisiert werden, und die Schaltungsfläche des für die Zellensuche verwendeten Speichers kann weiter reduziert werden.
  • In der Schaltung von 9 werden zwei Stücke von Spannungsinformationen, d.h. die Inphase-Komponente I und die Quadratur-Komponente Q, die von dem Korrelator 61 ermittelt werden, in einen Energiewert konvertiert, und der in den Energiewert konvertierte Korrelationswert wird integriert. Die Integrationsoperation kann jedoch für jeden der beiden Korrelationswerte vorgenommen werden, d.h. die Inphase-Komponente I und die Quadratur-Komponente Q.
  • In der obigen Beschreibung wurde besonders eine Initialzellensuche beschrieben, wenn das tragbare Terminal eingeschaltet wird. Die vorliegende Erfindung kann jedoch auch bei einer Zellensuche angewendet werden, die in einem Standby-Zustand vorgenommen wird.
  • Die Schaltungen von 6 und 9 können willkürlich mit der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kombiniert werden.
  • Das Zellensuchschema der vorliegenden Erfindung kann nicht nur bei mobilen Kommunikationen unter Verwendung eines tragbaren Telefons oder dgl. und einer Satellitenkommunikation angewendet werden, sondern auch bei digitalem TV.
  • Die Konstruktions- und Verbindungsbeziehungen zwischen den Sektionen in den oben beschriebenen Schaltungen sind bloße Beispiele zur Implementation der vorliegenden Erfindung, und der technische Umfang der vorliegenden Erfindung soll nicht auf die spezifische Ausführungsform beschränkt sein. Das heißt, es können verschiedenste Änderungen und Modifikationen vorgenommen werden, ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen.

Claims (21)

  1. Zellensuchverfahren, bei welchem eine Station einen Korrelationswert zwischen einem Eingangssignal und einem von der Station selbst generierten Spreizcode detektiert, und einen Korrelationsmaximumwert in einer vorherbestimmten Einheit von Schlitzen durch die Integration des Korrelationswerts detektiert, wobei ein Schwellenwert (12) vorgesehen wird, um mit dem detektierten Korrelationswert so verglichen zu werden, dass ein Subjekt der Integration begrenzt wird, ein den Schwellenwert überschreitender Korrelationswert zum Subjekt der Integration gemacht wird und in einem Speicher (14) gespeichert wird, und ein den Schwellenwert nicht überschreitender Korrelationswert aus dem Subjekt der Integration ausgeschlossen wird; dadurch gekennzeichnet, dass: das Zellensuchverfahren den Korrelationsmaximumwert durch einen Integrationswert detektiert, der den Korrelationswert über eine Vielzahl der Schlitze integriert, und dass der den Schwellenwert nicht überschreitende Korrelationswert nicht in einem Speicher gespeichert wird; und dass das Verfahren ferner umfasst: willkürliches Einstellen des Schwellenwerts in einem Schwellenwertregister (31), und einem Benutzer der Station Gestatten, den Schwellenwert frei auszuwählen, indem die Inhalte des Schwellenwertregisters (31) neu geschrieben werden, wodurch ein Überlauf des Speichers (14) verhindert werden kann.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem Zeiteinstellungsdaten über die Zeiteinstellung, zu der der Korrelationswert den Schwellenwert überschreitet, in einem Speicher (18) gespeichert werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, bei welchem, wenn der Korrelationswert den Schwellenwert (12) in dem ersten Schlitz der einigen Schlitze nach dem Start der Integration überschreitet, der Korrelationswert und die Zeiteinstellungsdaten, die dem Korrelationswert entsprechen, in einem neuen Bereich in dem Speicher (14, 18) unbedingt gespeichert werden.
  4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, bei welchem, wenn der Korrelationswert den Schwellenwert (12) in einem beliebigen des zweiten und der nachfolgenden Schlitze der einigen Schlitze nach dem Start der Integration überschreitet, und die Zeiteinstellungsdaten über die Zeiteinstellung, zu der der Korrelationswert den Schwellenwert überschreitet, mit den bereits in dem Speicher gespeicherten Zeiteinstellungsdaten koinzidieren, die Integration mit dem bereits in dem Speicher (14) gespeicherten Korrelationswert vorgenommen wird, und das Ergebnis in demselben Bereich gespeichert wird.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4, bei welchem, wenn der Korrelationswert den Schwellenwert (12) in einem beliebigen des zweiten und der nachfolgenden Schlitze der einigen Schlitze nach dem Start der Integration überschreitet, und die Zeiteinstellungsdaten über die Zeiteinstellung, zu der der Korrelationswert den Schwellenwert überschreitet, nicht mit den bereits in dem Speicher (14, 18) gespeicherten Zeiteinstellungsdaten koinzidieren, der Korrelationswert und die Zeiteinstellungsdaten, die dem Korrelationswert entsprechen, in einem neuen Bereich in dem Speicher (14, 18) gespeichert werden.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem der Schwellenwert (12) willkürlich eingestellt werden kann.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 3, 4 oder 5, bei welchem die Anzahl von Malen der Integration willkürlich eingestellt werden kann.
  8. Synchronisationsvorrichtung zur Verwendung in einer Station zum Detektieren eines Korrelationswerts zwischen einem Eingangssignal und einem von der Station selbst generierten Spreizcode, welche eine Einrichtung (2) zum Detektieren eines Korrelationsmaximumwerts in einer vorherbestimmten Einheit von Schlitzen umfasst, die eine Integrationssektion (5) zum Integrieren des Korrelationswerts enthält, um einen Synchronisationspunkt des Eingangssignals zu detektieren, wobei die Integrationssektion (5) umfasst: eine Vergleichssektion (13) zum Vergleichen des detektierten Korrelationswerts mit einem Schwellenwert (12), um ein Subjekt der Integration zu begrenzen, und eine erste Speichersektion (14), welche Integrationssektion (5) so eingerichtet ist, dass ein den Schwellenwert (12) überschreitender Korrelationswert zum Subjekt der Integration gemacht wird und in der ersten Speichersektion (14) gespeichert wird, wohingegen ein den Schwellenwert nicht überschreitender Korrelationswert aus dem Subjekt der Integration ausgeschlossen wird; dadurch gekennzeichnet, dass die Integrationssektion (5) eingerichtet ist, den Korrelationswert über eine Vielzahl der Schlitze zu integrieren, und ferner so eingerichtet ist, dass ein den Schwellenwert (12) nicht überschreitender Korrelationswert nicht gespeichert wird, und dass die Vorrichtung ferner umfasst: ein Schwellenwertregister (31) zum Speichern des Schwellenwerts, und eine Einrichtung, die durch einen Benutzer der Station betreibbar ist, den Schwellenwert auszuwählen, indem die Inhalte des Schwellenwertregisters (31) neu geschrieben werden, wodurch ein Überlauf des Speichers (14) vermieden werden kann.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, welche ferner eine zweite Speichersektion (18) umfasst, die eingerichtet ist, Zeiteinstellungsdaten über die Zeiteinstellung, zu der der Korrela tionswert den Schwellenwert (12) überschreitet, zu speichern, und Zeiteinstellungsdaten über die Zeiteinstellung, zu der der Korrelationswert den Schwellenwert nicht überschreitet, nicht zu speichern.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, bei welcher die Integrationssektion (5) so betreibbar ist, dass: wenn der Korrelationswert den Schwellenwert (12) in dem ersten Schlitz der einigen Schlitze nach dem Start der Integration überschreitet, der Korrelationswert und die Zeiteinstellungsdaten, die dem Korrelationswert entsprechen, in der ersten und der zweiten Speichersektion (14, 18) gespeichert werden, und, wenn der Korrelationswert den Schwellenwert (12) in einem beliebigen des zweiten und der nachfolgenden Schlitze nach dem Start der Integration überschreitet, wenn die Zeiteinstellungsdaten über die Zeiteinstellung, zu der der Korrelationswert den Schwellenwert (12) überschreitet, mit den bereits in der zweiten Speichersektion gespeicherten Zeiteinstellungsdaten koinzidieren, die Integration mit dem bereits in der ersten Speichersektion (14) gespeicherten Korrelationswert vorgenommen wird, und das Ergebnis in der ersten Speichersektion (14) gespeichert wird.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, bei welcher die erste und die zweite Speichersektion (14, 18) so eingerichtet sind, dass, wenn der Korrelationswert den Schwellenwert (12) in einem beliebigen des zweiten und der nachfolgenden Schlitze nach dem Start der Integration überschreitet, wenn die Zeiteinstellungsdaten über die Zeiteinstellung, zu der der Korrelationswert den Schwellenwert (12) überschreitet, nicht mit den bereits in der zweiten Speichersektion (18) gespeicherten Zeiteinstellungsdaten koinzidieren, der Korrelationswert und die Zeiteinstellungsdaten, die dem Korrelationswert entsprechen, in der ersten und der zweiten Speichersektion (14, 18) gespeichert werden.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, bei welcher die erste und die zweite Speichersektion (14, 18) in einem einzelnen Speicher vorgesehen sind.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 12, welche ferner ein Register (31) zum willkürlichen Einstellen des Schwellenwerts umfasst.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 13, welche ferner ein Register (32) zum willkürlichen Einstellen der Anzahl von Malen der Integration umfasst.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 14, welche ferner eine Ende-Meldungssektion (36) zum Melden der Vollendung des Detektionsprozesses für den Korrelationsmaximumwert umfasst, wenn der Detektionsprozess vollendet ist.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 15, welche ferner eine Überlauf-Meldungssektion (36) zum Melden einer Speicherbereichsknappheit in zumindest einer der ersten und der zweiten Speichersektion (14, 18) umfasst, wenn diese auftritt.
  17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 16, welche ferner eine Registrierungszählwert-Meldungssektion (37) zum Melden der Anzahl von in der ersten Speichersektion (14) gespeicherten Korrelationswerten umfasst.
  18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 17, bei welcher die Integration über einige Schlitze nach der Aktivierung der Vorrichtung gestartet wird.
  19. Computerprogramm für einen in einer Station vorgenommenen Synchronisationsprozess zum Detektieren eines Korrelationswerts zwischen einem Eingangssignal und einem von der Station selbst generierten Spreizcode, und Detektieren eines Korrelationsmaximumwerts in einer vorherbestimmten Einheit von Schlitzen durch einen Integrationswert, der den Korrelationswert über eine Vielzahl der Schlitze integriert, um einen Synchronisationspunkt des Eingangssignals zu detek tieren, wobei das Programm die Vorrichtung veranlasst, eine Vergleichsfunktion des Vergleichens des detektierten Korrelationswerts mit einem vorherbestimmten Schwellenwert (12) so zu realisieren, dass ein Subjekt der Integration begrenzt wird, und ein den Schwellenwert überschreitender Korrelationswert zum Subjekt der Integration gemacht wird und in einem Speicher (14) gespeichert wird, wohingegen ein den Schwellenwert nicht überschreitender Korrelationswert aus dem Subjekt der Integration ausgeschlossen wird und nicht in einem Speicher gespeichert wird, welches Programm ferner die Vorrichtung veranlasst, die Schritte vorzunehmen: willkürliches Einstellen des Schwellenwerts in einem Schwellenwertregister (31), und einem Benutzer der Station Gestatten, den Schwellenwert frei auszuwählen, indem die Inhalte des Schwellenwertregisters (31) neu geschrieben werden, wodurch ein Überlauf des Speichers (14) verhindert werden kann.
  20. Programm nach Anspruch 19, welches ferner die Vorrichtung veranlasst, eine Steuerfunktion zu realisieren, um das Speichern von Zeiteinstellungsdaten über die Zeiteinstellung, zu der der Korrelationswert den Schwellenwert überschreitet, in einem Speicher (18) zu steuern.
  21. Computerlesbares Speichermedium, auf dem das Programm nach Anspruch 19 oder 20 gespeichert ist.
DE60036432T 1999-04-28 2000-03-23 Zellensuchverfahren, Kommunikationssynchronisationsgerät, und tragbares Endgerät Expired - Lifetime DE60036432T2 (de)

Applications Claiming Priority (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP12178299A JP3637238B2 (ja) 1999-04-28 1999-04-28 セルサーチ方法、同期装置および記録媒体
JP12178299 1999-04-28
JP18571499 1999-06-30
JP18571499A JP3597731B2 (ja) 1999-06-30 1999-06-30 セルサーチ方法および通信の同期装置、記録媒体
JP37325299 1999-12-28
JP37325299A JP2001189681A (ja) 1999-12-28 1999-12-28 通信の同期装置および携帯端末装置

Publications (2)

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