DE102004033547B4 - Leistungsrampensteuerschaltung und -verfahren für einen Sender - Google Patents

Leistungsrampensteuerschaltung und -verfahren für einen Sender Download PDF

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Abstract

Leistungsrampensteuerschaltung für einen Sender mit Übertragungsrahmen, wobei jeder Übertragungsrahmen eine Mehrzahl von Zeitschlitzen aufweist, von denen jeder eine Datenperiode und eine Schutzzeit zum Klassifizieren von kontinuierlichen Zeitschlitzen der Mehrzahl von Zeitschlitzen aufweist,
gekennzeichnet durch
– einen Rampenspeicher (422) zum Teilen von Leistungspegeln der Mehrzahl von Zeitschlitzen innerhalb eines Leistungspegelbereichs und Speichern des geteilten Leistungspegelbereichs von einer niedrigsten Adresse bis zu einer höchsten Adresse,
– einen Zähler (510) zum Zuordnen einer Startadresse des Rampenspeichers (422) zum Bezeichnen eines Leistungspegels eines ersten Zeitschlitzes der Mehrzahl von Zeitschlitzen zu einem niedrigen Index und einer Abschlussadresse des Rampenspeichers (422) zum Bezeichnen eines Leistungspegels eines zweiten Zeitschlitzes der Mehrzahl von Zeitschlitzen zu einem oberen Index, und
– eine Steuerschaltung (410) zum
• Teilen der Schutzzeit in eine Anzahl von Indizes des Zählers (510),
• Erhöhen des niedrigen Index des Zählers (510) um eins und Subtrahieren des Werts eins von...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Leistungsrampensteuerschaltung und ein Leistungsrampensteuerverfahren für einen Sender, insbesondere für einen Hochfrequenzsender (RF-Transmitter) in einem globalen Mobilkommunikationssystem (GSM).
  • Durch das rasche Ansteigen der Nachfrage für mobile Kommunikationsdienstleistungen werden mobile Kommunikationssysteme in rascher Folge entwickelt. Augenblicklich werden Kombinationen von mobilen Kommunikationssystemen und Internetdienstleistungen mit einer sehr schnellen Rate entwickelt. Insbesondere wird angenommen, dass die Verwendung von mobilen Paketdaten und Internetdienstleistungen über eine drahtlose mobile Kommunikationsnetzwerkverbindung eines Teilnehmers zu einem Anbieter von Internetdienstleistungen (ISP) ansteigen wird. Um diese Nachfrage befriedigen zu können, nehmen Umgebungen für die Unterstützung von Paketdatendiensten, Internetdiensten und existierenden Kommunikationsdiensten im Internet stark zu. Das auf dem globalen System für Mobilkommunikation (GSM) basierende europäi sche mobile Kommunikationsnetzwerk ist weit verbreitet und wird in ungefähr der Hälfte des weltweiten mobilen Kommunikationsmarktes benutzt. Es ist mit dem allgemeinen Pakethochfrequenzdienst (GPRS) kombiniert und wurde entwickelt, um eine Teilnehmerleitung und einen mobilen Paketkommunikationsdienst für mobile Teilnehmer zur Verfügung zu stellen.
  • GPRS ist ein drahtloser Kommunikationsdienst, der die spektrale Effizienz verbessert und bestimmte Vorteile hat, wie Bezahlung basierend auf einer Datenmenge, hohe Datenrate und kurze Verbindungsaufbauzeit durch Benutzung von paketvermittelten Diensten. Da GPRS eine Datenrate von 56 Kbps bis zu 114 Kbps verspricht und eine kontinuierliche Verbindung von mobilen Telefonen und Computern zum Internet ermöglicht, ergänzt GPRS das GSM durch Benutzung von existierenden leitungsvermittelten Diensten.
  • Da GSM leitungsvermittelte Dienste benutzt, werden von einem Benutzer empfangene oder übertragene Daten nur einem Schlitz in jedem Rahmen einer TDMA-Übertragungsstruktur zugeordnet (TDMA: Time Division Multiple Access, d. h. zeitgeteilter Mehrfachzugriff), wobei ein Rahmen acht Zeitschlitze umfasst. Beim GPRS, der paketvermittelte Dienste benutzt, werden Benutzerdaten jedoch unter Benutzung von Mehrfachschlitzen empfangen und übertragen. Im GPRS werden beispielsweise einer bis acht Schlitze eines Rahmens einem einzigen Benutzer zugeordnet. Dies ermöglicht es Benutzern, effektiv Frequenzressourcen zu benutzen und dynamisch Frequenzressourcen zu teilen, die an einer Basisstation zwischen einem GSM-Netzwerk und einem GPRS-Netzwerk zur Verfügung stehen.
  • Bei augenblicklichen Techniken, die Mehrfachschlitze benutzen, können maximal fünf Schlitze in einem Rahmen kombiniert werden. In anderen Worten ausgedrückt, Sende-/Empfangskombinationen (Tx/Rx-Kombina tionen) von 1×1, 2×1, 3×1, 4×1, 2×2 und 3×2 sind möglich. Bei der Benutzung von Mehrfachschlitzen wird jeder Schlitz auf einen anderen Leistungspegel eingestellt, um die Schlitze innerhalb eines Rahmens zu klassifizieren.
  • GSM und GPRS benutzen einen Leistungsverstärker zum Durchführen einer rampenförmigen Leistungszunahme und einer rampenförmigen Leistungsabnahme. Um den Leistungsverstärker zu steuern, sind eine Rampenspeichersteuerschaltung und ein Rampenspeicher in einem Sender eines Telefons angeordnet, um den Leistungspegel zu variieren. Rampenzunahmewerte und Rampenabnahmewerte sind im Rampenspeicher gespeichert. Hierbei bedeuten Rampenzunahmewerte ein Ansteigen des Leistungspegels und Rampenabnahmewerte bedeuten eine Abnahme des Leistungspegels. Eine Rampenzunahme-/Rampenabnahmezeit, die als Standard festgelegt ist, liegt im Bereich von 28 μs und der dynamische Bereich für diese kurze Zeitspanne beträgt 32 Pegel von –70 dB bis 4 dB. Der dynamische Pegel kann eingestellt werden, um den Leistungspegel zu kompensieren, der gemäß dem Abstand zwischen dem Telefon und seiner Basisstation gedämpft wird.
  • Wie aus 1 ersichtlich ist, umfasst ein herkömmlicher TDMA-Rahmen acht Schlitze 0, 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7. Die Länge jedes Schlitzes ist 15/26 ms = 576,9 μs und die Länge des TDMA-Rahmens ist 8 × 576,9 μs = 4615,4 μs = 4,615 ms.
  • 2 zeigt einen herkömmlichen Signalverlauf, in der beispielsweise jeder Schlitz des TDMA-Rahmens aus 1 einen bestimmten Leistungspegel hat. Ein dritter Schlitz #3 der acht Schlitze des TDMA-Rahmens umfasst eine gültige Datenübertragungsperiode von 546,4 μs und eine Schutzzeit von 30,5 μs, was eine gesamte Länge von 576,9 μs ergibt. Ist die gültige Datenperiode ein normales Bündel (Burst), dann werden Bündeldaten von 147 Bits übertragen. Eine rampenförmige Leis tungsänderung wird während der Schutzzeit durchgeführt, um benachbarte Schlitze zu klassifizieren, und ein Leistungspegel wird durch den Abstand zwischen dem Telefon und der Basisstation bestimmt.
  • Auf diese Weise benötigt GSM eine Leistungsrampensteuerschaltung bezogen auf jeden der Schlitze im TDMA-Rahmen. Im Hinblick auf GPRS, der Mehrfachschlitze benutzt, sollte eine rampenförmige Leistungszunahme-/Leistungsabnahme, wenn eine Übertragung selektiv maximal vier Mal im Hinblick auf die acht Schlitze des TDMA-Rahmens ausgeführt wird, maximal fünf Mal durchgeführt werden. Daher sollten für die Rampenzunahme-/Rampenabnahmezeit fünf Rampenwerte einem Rampenspeicher zugeordnet werden. Dies reduziert die Verarbeitungsgeschwindigkeit in einem Telefon, in dem die Datenübertragung in Echtzeit realisiert ist, und erhöht den Leistungsverbrauch.
  • In der Patentschrift US 5.809.017 wird bei einem GSM-TDMA-System vorgeschlagen, die Sendeleistung im Schutzintervall der Zeitschlitze stetig von der Leistung in einem jeweils vorhergehenden aktiven Zeitschlitz auf die Leistung im nächsten aktiven Zeitschlitz zu führen, ohne sie auf null herunterzufahren, um störende Interferenzen zu vermeiden.
  • Die Patentschrift US 5.150.075 offenbart eine insbesondere in einem TDMA-Kommunikationssystem verwendbare Sendeeinheit, die spezielle Mittel umfasst, um die Sendeleistung eines Sendeverstärkerteils gleichmäßig und rasch auf einen gewünschten Leistungspegel hochzufahren, so dass störende Interferenzen und Störungen im Frequenzspektrum vermieden werden.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Leistungsrampensteuerschaltung für einen Sender zur Verfügung zu stellen, die eine hohe Leistungspegeldifferenz zur Verfügung stellt, um die Verarbeitungszeit und Interferenzen zwischen den mehreren Schlitzen z. B. des GPRS zu reduzieren, und ein zugehöriges Leistungsrampensteuerverfahren für einen Sender anzugeben.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe durch eine Leistungsrampensteuerschaltung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 oder 4 und durch ein Leistungsrampensteuerverfahren mit den Merkmalen des Patentanspruchs 10, 11 oder 13.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Vorteilhafte, nachfolgend beschriebene Ausführungsformen der Erfindung sowie das zu deren besserem Verständnis oben erläuterte, her kömmliche Ausführungsbeispiel sind in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigen:
  • 1 ein Blockdiagramm eines herkömmlichen TDMA-Rahmens mit acht Schlitzen,
  • 2 einen herkömmlichen Signalverlauf, in dem jeder Schlitz des TDMA-Rahmens aus 1 einen bestimmten Leistungspegel hat,
  • 3 einen Signalverlauf für Schlitze mit einem U-förmigen Leistungspegelverlauf, wie er durch ein erfindungsgemäßes Leistungsrampensteuerverfahren erzeugt wird,
  • 4 ein Blockschaltbild einer Hardwarestruktur für die Erzeugung des U-förmigen Leistungspegelverlaufs aus 3,
  • 5 ein Blockschaltbild einer Adressensteuerschaltung aus 4,
  • 6 ein Diagramm zur Darstellung der Funktion der Adressensteuerschaltung aus 5,
  • 7 einen Leistungspegelverlauf, für den das Konzept gemäß 6 benutzt wird, und
  • 8 ein Flussdiagramm eines erfindungsgemäßen Leistungsrampensteuerverfahrens.
  • 3 zeigt Schlitze, für die sich ein U-förmiger Leistungspegelverlauf ergibt, der durch ein erfindungsgemäßes Leistungsrampensteuerungsverfahren erzeugt wird. Wie aus 3 ersichtlich ist, wird die Leistungsrampensteuerung in Schutzzeiten, z. B. 30,5 μs, von Schlitzen #3, #4, #5 und #6 durch einen sanft geschwungenen U-förmigen Signalverlauf dargestellt. Beim erfindungsgemäßen Leistungsrampensteuerverfahren wird eine Wendeadresse durch eine Rampenzunahme nach einer Rampenabnahme erreicht. Zusätzlich ist eine große Leistungsdifferenz zwischen den Schlitzen #3, #4, #5 und #6 vorhanden, so dass Interferenzen zwischen den Schlitzen #3, #4, #5 und #6 reduziert sind und daher Informationen von den Schlitzen #3, #4, #5 und #6 leicht gelesen werden können. Zudem ist ein Überschwingen reduziert und ein Rampensteuervorgang kann durchgeführt werden, um den Leistungspegel jedes der Schlitze #3, #4, #5 und #6 zu erhöhen und/oder zu verkleinern.
  • 4 zeigt eine Hardwarestruktur für die Implementierung des erfindungsgemäßen Rampensteuerverfahrens, speziell eine Rampenspeichersteuerschaltung 400 für ein Telefon. Die Rampenspeichersteuerschaltung 400 umfasst eine Steuereinheit 410, einen Rampenspeicherblock 420 mit einem Rampenspeicher 422, einem Puffer 424, einer linearen Interpolationseinheit 426 und einem Multiplexer (MUX) 428 sowie einen Rampen-Digital/Analog-Wandler (Rampen-DAC) 430. Die Steuereinheit 410 umfasst eine Adressensteuereinheit 412, eine Zeitablaufsteuereinheit 414, eine Interpolationssteuereinheit 416 und eine Digital/Analog-Wandlersteuereinheit 418. Die Steuereinheit 410 steuert Steuersignale für drahtloses Senden und Empfangen von Daten.
  • Die Steuersignale umfassen ein Digital/Analog-Wandlersignal D_CONTROL zum Einschalten und Ausschalten des Rampen-DAC 430, ein Adressensignal ADDRESS [3:0] zum Steuern des Rampenspeicherblocks 430, ein Datensignal DATA [9:0], ein Speicherblockbetriebssteuersignal CONTROL, ein Zeitablaufsteuersignal T_CONTROL und ein Interpolationssteuersignal I_CONTROL. Das Adressensignal ADDRESS [3:0] wird auch zum Adressieren des Rampenspeichers 422 im Rampenspeicherblock 420 benutzt.
  • Der Rampenspeicher 422 umfasst sechzehn Speicher für jeweils zehn Bits. Das Datensignal DATA [9:0], das einen Rampenpegel repräsentiert, ist in zehn Bits des Rampenspeichers 422 gespeichert. Die Rampenpegel, die durch Teilen des Bereichs von –70 dB bis 4 dB in vorbestimmte Intervalle erhalten werden, sind in jeder Adresse von einer nullten Adresse ADDR0 bis zu einer fünfzehnten Adresse ADDR15 des Rampenspeichers 422 gespeichert. Beispielsweise wird ein Rampenpegel, der mit einem Bereich von –70 dB bis –65 dB korrespondiert, in der nullten Adresse ADDR0 gespeichert, ein Rampenpegel, der mit einem Bereich von –65 dB bis –60 dB korrespondiert, wird in der ersten Adresse ADDR1 gespeichert und ein Rampenpegel, der mit einem Bereich von 0 dB bis +4 dB korrespondiert, wird in der fünfzehnten Adresse ADDR15 gespeichert.
  • Das Speicherblockbetriebssteuersignal CONTROL wird benutzt, um Schreib- und Lesevorgänge des Rampenspeicherblocks 420 zu steuern. Das in der Zeitablaufsteuereinheit 414 erzeugte Zeitablaufsteuersignal T_CONTROL, das eine Startzeit der Schlitze repräsentiert, wird als Rampenaktivierungssignal korrespondierender Schlitze benutzt und steuert eine Betriebszeit des Puffers 424 und der linearen Interpolationseinheit 426.
  • Das in der Interpolationssteuereinheit 416 erzeugte Interpolationssteuersignal I_CONTROL wird benutzt, um die lineare Interpolationseinheit 426, welche einen Rampenpegel durch eine numerische Berechnung interpoliert, und den MUX 428 freizugeben. Der MUX 428 überträgt die Ausgabe des Puffers 424 und/oder die Ausgabe der linearen Interpolationseinheit 426 zum Rampen-DAC 430, der das Ausgangssignal der linearen Interpolationseinheit 426 als Rampenadresse erkennt, in Reaktion auf das Interpolationssteuersignal I_CONTROL. Der Rampen-DAC 430 steuert einen Leistungsverstärker, so dass ein Leistungsverlauf während einer Schutzzeit in Reaktion auf in Rampenadressen gespeicherte Daten erzeugt wird.
  • 5 zeigt ein Blockschaltbild einer möglichen schaltungstechnischen Realisierung der Adressensteuerschaltung 412 aus 4. Wie aus 5 ersichtlich ist, umfasst die Adressensteuereinheit 412 einen Zähler 510, ein erstes Register 512, ein zweites Register 514, einen Komparator 516 und ein drittes Register 522. Eine Startadresse ist im ersten Register 512 gespeichert und eine Abschlussadresse ist im zweiten Register 514 gespeichert.
  • Die Startadresse ist eine Adresse, bei der ein Leistungspegel eines aktuell benutzten Schlitzes gespeichert ist, und die Abschlussadresse ist eine Adresse, bei welcher der Leistungspegel eines Schlitzes gespeichert ist, der als nächstes verwendet wird. Der Zähler 510 zählt sechzehn Schritte, subtrahiert eins von der Startadresse und von der Abschlussadresse und ermittelt den Zeitpunkt, an dem die Startadresse und die Abschlussadresse gleich sind, oder eine Basisadresse, bei der die Differenz zwischen der Startadresse und der Abschlussadresse gleich eins ist. Der Komparator 516 vergleicht die Startadresse mit der Abschlussadresse und überträgt an den Zähler 510 einen Zeitpunkt, an dem die Differenz zwischen der Startadresse und der Abschlussadresse gleich null oder eins ist. In diesem Fall wird ein Zählerindex in einem Wendeindex 518 des dritten Registers gespeichert und eine Basisadresse wird an einer Wendeadresse 520 des dritten Registers 522 gespeichert.
  • 6 zeigt ein Diagramm zur Darstellung der Funktion der Adressensteuereinheit 412 aus 5, speziell ein erstes Beispiel, in dem die Startadresse gleich sieben ist und die Abschlussadresse gleich zwölf ist, und ein zweites Beispiel, in dem die Startadresse gleich zwölf ist und die Abschlussadresse gleich acht ist.
  • Im ersten Beispiel wird die Startadresse 7 einem Zählerindex 1 zugeordnet, der Zählerindex wird um eins erhöht und eins wird von der Startadresse subtrahiert, so dass die nachfolgenden Adressen die Werte 6, 5, 4, 3, 2, 1 und 0 annehmen. Die Abschlussadresse 12 wird einem Zählerindex 16 zugewiesen, der Zählerindex wird um eins verkleinert und eins wird von der Abschlussadresse subtrahiert, so dass die Adressen nacheinander die Werte 11, 10, 9, 8, 7, 6, 5, 4, 3, 2, 1 und 0 annehmen. Auf diese Weise wird jeweils der Wert eins von der Startadresse 7 und der Abschlussadresse 12 abgezogen, so dass die Startadresse und die Abschlussadresse beim Zählerindex 6 beide den Wert 2 haben. In anderen Worten ausgedrückt, die Adresse 2 im Zählerindex 6 wird zur Basisadresse und wird als Wendeadresse bestimmt.
  • Im zweiten Beispiel wird die Startadresse 12 dem Zählerindex 1 zugeordnet, der Zählerindex wird um eins erhöht und eins wird von der Startadresse subtrahiert, so dass sukzessive folgende Adressen angenommen werden: 11, 10, 9, 8, 7, 6, 5, 4, 3, 2, 1 und 0. Die Abschlussadresse 8 wird dem Zählerindex 16 zugewiesen, der Zählerindex wird um eins erhöht und eins wird von der Abschlussadresse subtrahiert, so dass die Adressen nacheinander folgende Werte annehmen: 7, 6, 5, 4, 3, 2, 1 und 0. Dann wird eins jeweils von der Startadresse 12 und der Abschlussadresse 8 abgezogen, so dass eine Differenz zwischen einer Startadresse 3 und einer Abschlussadresse 2 beim Zählerindex 10 gleich eins ist. In diesem Fall wird die Abschlussadresse 2 zur Wendeadresse.
  • 7 zeigt einen Leistungsverlauf, der mit dem Konzept aus 6 erzeugt wird. Wie aus 7 ersichtlich ist, werden vorbestimmte Leistungspegel in 16 Adressen des Rampenspeichers 422 gespeichert. Beispielhaft werden nachfolgend Leistungspegel des dritten Schlitzes #3, des vierten Schlitzes #4 und des fünften Schlitzes #5 der acht Schlitze beschrieben, die einen TDMA-Rahmen bilden. Es sei angenommen, dass ein Leistungspegel des dritten Schlitzes #3 gleich 7 ist, ein Leistungspegel des vierten Schlitzes #4 gleich 12 ist und ein Leistungspegel des fünften Schlitzes #5 gleich 8 ist und eine Schutzzeit von jedem der Schlitze #3, #4 und #5 aus 16 Punkten aufgebaut ist. Die 16 Punkte korrespondieren mit dem bereits beschriebenen Zählerindex. Während der Schutzzeit des dritten Schlitzes #3 wird eins von einer Adresse 7 subtrahiert, in welcher der Leistungspegel des dritten Schlitzes #3 gespeichert ist, so dass Adressen 6, 5, 4, 3, 2 sequentiell durchlaufen werden, und eins wird zu den Adressen 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10 und 11 addiert, so dass Adressen 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11 und 12 sequentiell durchlaufen werden. In diesem Fall wird ein U-förmiger Leistungsverlauf gemäß dem in jeder Adresse gespeicherten Leistungspegel geformt, wobei die Adresse 2 zur Wendeadresse wird.
  • Bei einer Schutzzeit des vierten Schlitzes #4 wird der Wert 1 von der Adresse 12 subtrahiert, bei welcher der Leistungspegel des vierten Schlitzes #4 gespeichert ist, so dass sich die sequentiellen Adressen 11, 10, 9, 8, 7, 6, 4, 3 und 2 ergeben, und der Wert 1 wird zu den Adressen 2, 3, 4, 5, 6 und 7 addiert, so dass sich die sequentiellen Adressen 3, 4, 5, 6, 7 und 8 ergeben. Die Abschlussadresse 8 ist eine Adresse, bei welcher der Leistungspegel des fünften Schlitzes #5 gespeichert ist. In diesem Fall wird gemäß dem in der jeweiligen Adresse gespeicherten Leistungspegel ein U-förmiger Leistungsverlauf mit der Adresse 2 als Wendeadresse erhalten.
  • Gemäß der Erfindung wird eine Schutzzeit zum Klassifizieren jedes der Schlitze #3, #4 und #5 genutzt, wobei die Leistung rampenförmig verringert und dann erhöht wird, so dass eine große Leistungsdifferenz erzeugt wird, um einen U-förmigen Leistungsverlauf zu erhalten. Deshalb werden Interferenzen in den Schlitzen #3, #4 und #5 reduziert und In formationen von den Schlitzen, z. B. den Schlitzen #3, #4 und #5, können einfach gelesen werden.
  • 8 zeigt ein Flussdiagramm eines erfindungsgemäßen Leistungsrampensteuerungsverfahrens. Wie aus 8 ersichtlich ist, wird die Startadresse im Schritt 810 von der Abschlussadresse abgezogen, wenn die Startadresse, bei welcher der Leistungspegel eines ersten Schlitzes gespeichert ist, und eine Abschlussadresse zur Verfügung gestellt werden, bei welcher der Leistungspegel eines zweiten Schlitzes gespeichert ist. Ist ein Zählerindex im Schritt 812 nicht kleiner als 16, dann kehrt das Leistungsrampensteuerungsverfahren zum Schritt 810 zum Zurücksetzen des Zählerindexes zurück. Ist die Differenz, die erhalten wird, wenn die Startadresse im Schritt 814 von der Abschlussadresse abgezogen wird, gleich 0 oder 1, dann werden der Zählerindex und eine Adresse im Schritt 816 einem Wendeindex bzw. einer Wendeadresse zugeordnet.
  • Danach wird der Zählerindex im Schritt 820 um eins erhöht, wenn ein Rampenaktivierungssignal, welches den Start eines korrespondierenden Schlitzes anzeigt, im Schritt 818 mit einem hohen logischen Pegel aktiviert wird. Ist der um eins erhöhte Zählerindex im Abfrageschritt 822 kleiner als der Wendeindex, dann wird eine Rampenadresse durch Subtraktion des Adressenwertes 1 von der Startadresse im Schritt 824 erhalten. Ist der um eins erhöhte Zählerindex im Abfrageschritt 822 nicht kleiner als der Wendeindex und die Rampenadresse im Abfrageschritt 826 nicht die Abschlussadresse, dann wird im Schritt 828 als Rampenadresse die Wendeadresse um 1 erhöht, bis die Rampenadresse im Schritt 826 gleich der Abschlussadresse ist. Danach wird die Rampenverlaufscharakteristik der Schutzzeit gemäß den in den Rampenadressen gespeicherten Daten geformt.
  • Gemäß der Erfindung wird die Leistung während einer Schutzzeit rampenabwärts und dann rampenaufwärts gesteuert, wodurch eine große Leistungsdifferenz erzeugt wird, so dass die Schlitze einen U-förmigen Leistungsverlauf haben. Dadurch werden Interferenzen zwischen den Schlitzen verkleinert und Schlitzinformationen können einfach gelesen werden.
  • Obwohl Ausführungsbeispiele der Erfindung im Detail beschrieben sind, dienen diese nur zur Veranschaulichung der Erfindung und nicht zur Beschränkung der Erfindung. So ist im beschriebenen Ausführungsbeispiel die Schutzzeit in 16 Punkte aufgeteilt. Es kann jedoch auch eine andere Anzahl von Punkten verwendet werden.

Claims (14)

  1. Leistungsrampensteuerschaltung für einen Sender mit Übertragungsrahmen, wobei jeder Übertragungsrahmen eine Mehrzahl von Zeitschlitzen aufweist, von denen jeder eine Datenperiode und eine Schutzzeit zum Klassifizieren von kontinuierlichen Zeitschlitzen der Mehrzahl von Zeitschlitzen aufweist, gekennzeichnet durch – einen Rampenspeicher (422) zum Teilen von Leistungspegeln der Mehrzahl von Zeitschlitzen innerhalb eines Leistungspegelbereichs und Speichern des geteilten Leistungspegelbereichs von einer niedrigsten Adresse bis zu einer höchsten Adresse, – einen Zähler (510) zum Zuordnen einer Startadresse des Rampenspeichers (422) zum Bezeichnen eines Leistungspegels eines ersten Zeitschlitzes der Mehrzahl von Zeitschlitzen zu einem niedrigen Index und einer Abschlussadresse des Rampenspeichers (422) zum Bezeichnen eines Leistungspegels eines zweiten Zeitschlitzes der Mehrzahl von Zeitschlitzen zu einem oberen Index, und – eine Steuerschaltung (410) zum • Teilen der Schutzzeit in eine Anzahl von Indizes des Zählers (510), • Erhöhen des niedrigen Index des Zählers (510) um eins und Subtrahieren des Werts eins von der Startadresse, • Verkleinern des oberen Index des Zählers (510) um eins und Subtrahieren des Werts eins von der Abschlussadresse, • Bestimmen einer Adresse als Wendeadresse zu einem Zeitpunkt, an dem eine Differenz, welche durch Subtraktion der Startadresse von der Abschlussadresse ermittelt wird, null oder eins ist, und • Festlegen von Rampenschritten als Leistungspegel, die in Adressen gespeichert sind, die mit der Nummer der Indizes des Zählers (510) in der Schutzzeit korrespondieren.
  2. Leistungsrampensteuerschaltung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen zugeordneten Leistungsverstärker, der Leistungspegel für die Mehrzahl der Zeitschlitze in Reaktion auf die Rampenschritte ausgibt.
  3. Leistungsrampensteuerschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Leistungsverstärker einen U-förmigen Leistungsrampenverlauf während der Schutzzeit aufweist, wodurch der Leistungspegel der Startadresse auf einen Leistungspegel der Wendeadresse abfällt und dann auf den Leistungspegel der Abschlussadresse ansteigt.
  4. Leistungsrampensteuerschaltung für einen Sender mit Übertragungsrahmen, wobei jeder Übertragungsrahmen eine Mehrzahl von Zeitschlitzen aufweist, von denen jeder eine Datenperiode und eine Schutzzeit zum Klassifizieren von kontinuierlichen Zeitschlitzen der Mehrzahl von Zeitschlitzen aufweist, gekennzeichnet durch – einen Rampenspeicher (422) zum Teilen von Leistungspegeln der Mehrzahl von Zeitschlitzen innerhalb eines Leistungspegelbereichs und Speichern des geteilten Leistungspegelbereichs von einer niedrigsten Adresse bis zu einer höchsten Adresse, – ein erstes Register (512) zum Speichern einer Startadresse des Rampenspeichers (422) zum Bezeichnen eines Leistungspegels eines ersten Zeitschlitzes der Mehrzahl von Zeitschlitzen, – ein zweites Register (514) zum Speichern einer Abschlussadresse des Rampenspeichers (422) zum Bezeichnen eines Leistungspegels eines zweiten Zeitschlitzes der Mehrzahl von Zeitschlitzen, – einen Zähler (510) zum • Zuordnen der Startadresse zu einem niedrigen Index, • Zuordnen der Abschlussadresse zu einem oberen Index, • Erhöhen des niedrigen Index um eins und Subtrahieren des Werts eins von der Startadresse und • Verkleinern des oberen Index um eins und Subtrahieren des Werts eins von der Abschlussadresse, – einen Komparator (516) zum Vergleichen der durch die Subtraktion um eins von der Startadresse erhaltenen Adresse mit einer Adresse, die durch die Subtraktion um eins von der Abschlussadresse erhalten wird, – ein drittes Register (522) zum Speichern eines Zählerindex und einer Adresse zu einem Zeitpunkt, an dem eine Differenz, welche durch Subtraktion der Startadresse von der Abschlussadresse ermittelt wird, null oder eins ist, und – eine Rampensteuerschaltung zum Bestimmen der Adresse im dritten Register als Wendeadresse und zum Festlegen von Rampenschritten als Leistungspegel, die in Adressen gespeichert sind, die sich in einer Schutzzeit von der Startadresse des niedrigen Index über die Wendeadresse zur Abschlussadresse des oberen Index erstrecken.
  5. Leistungsrampensteuerschaltung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen zugeordneten Rampen-Digital/Analog-Wandler (430), der Leistungspegel für die Zeitschlitze in Reaktion auf die Rampenschritte ausgibt.
  6. Leistungsrampensteuerschaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Rampen-Digital/Analog-Wandler (430) einen U-förmigen Leistungsrampenverlauf während der Schutzzeit aufweist, wodurch der Leistungspegel der Startadresse auf einen Leistungspegel der Wendeadresse abfällt und dann auf den Leistungspegel der Abschlussadresse ansteigt.
  7. Leistungsrampensteuerschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Sender ein Hochfrequenzsender ist.
  8. Leistungsrampensteuerschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Leistungspegel der Mehrzahl der Zeitschlitze innerhalb des Leistungspegelbereichs gleichmäßig verteilt sind.
  9. Leistungsrampensteuerschaltung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, gekennzeichnet durch – einen Puffer (424) zum Empfangen von Daten, die in Adressen gespeichert sind, die sich von der Startadresse des niedrigen Index über die Wendeadresse zur Abschlussadresse des oberen Index erstrecken, in Reaktion auf ein Rampenaktivierungssignal, das eine Startzeit der Mehrzahl von Zeitschlitzen repräsentiert, – eine lineare Interpolationseinheit (426) zum Interpolieren eines Rampenpegels gemäß einer Ausgabe des Puffers (424) und – einen Multiplexer (428) zum selektiven Ausgeben von Rampenschrittsignalen gemäß der Ausgabe des Puffers (424) und/oder einer Ausgabe der linearen Interpolationseinheit (426) in Reaktion auf ein Steuersignal.
  10. Leistungsrampensteuerverfahren für einen Sender mit Übertragungsrahmen, wobei jeder Übertragungsrahmen eine Mehrzahl von Zeitschlitzen aufweist, von denen jeder eine Datenperiode und eine Schutzzeit zum Klassifizieren von kontinuierlichen Zeitschlitzen der Mehrzahl von Zeitschlitzen aufweist, gekennzeichnet durch die Schritte: – Teilen von Leistungspegeln der Mehrzahl von Zeitschlitzen innerhalb eines Leistungspegelbereichs und Speichern des geteilten Leistungspegelbereichs von einer niedrigsten Adresse bis zu einer höchsten Adresse, – Empfangen einer Startadresse eines Rampenspeichers (422) zum Bezeichnen eines Leistungspegels eines ersten Zeitschlitzes der Mehrzahl von Zeitschlitzen und einer Abschlussadresse des Rampenspeichers (422) zum Bezeichnen eines Leistungspegels eines zweiten Zeitschlitzes der Mehrzahl von Zeitschlitzen, – Zuordnen der Startadresse zu einem niedrigen Index eines Zählers (510) und Erhöhen des niedrigen Index um eins und Subtrahieren des Werts eins von der Startadresse, – Zuordnen der Abschlussadresse zu einem oberen Index des Zählers (510) und Verkleinern des oberen Index um eins und Subtrahieren des Werts eins von der Abschlussadresse, – Bestimmen einer Adresse als Wendeadresse zu einem Zeitpunkt, an dem eine Differenz, welche durch Subtraktion der Startadresse von der Abschlussadresse ermittelt wird, null oder eins ist, und Festlegen von Rampenschritten als Leistungspegel, die in Adressen gespeichert sind, die mit der Nummer der Indizes des Zählers (510) in der Schutzzeit korrespondieren, und – Ausgeben der Leistungspegel der Mehrzahl von Zeitschlitzen in Reaktion auf die Rampenschritte.
  11. Leistungsrampensteuerverfahren für einen Sender mit Übertragungsrahmen, wobei jeder Übertragungsrahmen eine Mehrzahl von Zeitschlitzen aufweist, von denen jeder eine Datenperiode und eine Schutzzeit zum Klassifizieren von kontinuierlichen Zeitschlitzen der Mehrzahl von Zeitschlitzen aufweist, gekennzeichnet durch die Schritte: – Teilen von Leistungspegeln der Mehrzahl von Zeitschlitzen innerhalb eines Leistungspegelbereichs und Speichern des geteilten Leistungspegelbereichs von einer niedrigsten Adresse bis zu einer höchsten Adresse, – Empfangen einer Startadresse eines Rampenspeichers (422) zum Bezeichnen eines Leistungspegels eines ersten Zeitschlitzes der Mehrzahl von Zeitschlitzen, – Empfangen einer Abschlussadresse des Rampenspeichers (422) zum Bezeichnen eines Leistungspegels eines zweiten Zeitschlitzes der Mehrzahl von Zeitschlitzen, – Zuordnen der Startadresse zu einem niedrigen Index eines Zählers (510) und Erhöhen des niedrigen Index um eins und Subtrahieren des Werts eins von der Startadresse, – Zuordnen der Abschlussadresse zu einem oberen Index des Zählers (510) und Verkleinern des oberen Index um eins und Subtrahieren des Werts eins von der Abschlussadresse, – Vergleichen der durch die Subtraktion um eins von der Startadresse erhaltenen Adresse mit einer Adresse, die durch die Subtraktion um eins von der Abschlussadresse erhalten wird, – Speichern eines Zählerindex und einer Wendeadresse zu einem Zeitpunkt, an dem eine Differenz, welche durch Subtraktion der Startadresse von der Abschlussadresse ermittelt wird, null oder eins ist, – Empfangen von Daten, die in Adressen gespeichert sind, die sich von der Startadresse des niedrigen Index über die Wendeadresse bis zur Abschlussadresse des oberen Index in einer Schutzzeit erstrecken, in Reaktion auf ein Rampenaktivierungssignal, das eine Startzeit der Mehrzahl von Zeitschlitzen repräsentiert, und – Teilen der Schutzzeit in eine Anzahl von Indizes des Zählers (510) und Zuordnen der Rampenverlaufscharakteristik der Schutzzeit gemäß den in den Adressen gespeicherten Daten korrespondierend mit der Zahl der Indizes des Zählers (510).
  12. Leistungsrampensteuerverfahren nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch lineares Interpolieren der in den Adressen gespeicherten Daten, die mit der Zahl der Indizes des Zählers (510) korrespondieren, und Erzeugen des Leistungsverlaufs der Schutzzeit.
  13. Leistungsrampensteuerverfahren in einem Sender mit Übertragungsrahmen, wobei jeder Übertragungsrahmen eine Mehrzahl von Zeitschlitzen aufweist, von denen jeder eine Datenperiode und eine Schutzzeit zum Klassifizieren von kontinuierlichen Zeitschlitzen der Mehrzahl von Zeitschlitzen aufweist, gekennzeichnet durch die Schritte: – Initialisieren eines Zählers (510), – Teilen von Leistungspegeln der Mehrzahl von Zeitschlitzen innerhalb eines Leistungspegelbereichs und Speichern von Daten, welche den geteilten Leistungspegelbereich von einer niedrigsten Adresse bis zu einer höchsten Adresse repräsentieren, – Empfangen einer Startadresse eines Rampenspeichers (422) zum Bezeichnen eines Leistungspegels eines ersten Zeitschlitzes der Mehrzahl von Zeitschlitzen, – Empfangen einer Abschlussadresse des Rampenspeichers (422) zum Bezeichnen eines Leistungspegels eines zweiten Zeitschlitzes der Mehrzahl von Zeitschlitzen, – Speichern eines Wendeindex und einer Wendeadresse zu einem Zeitpunkt, an dem eine Differenz, welche durch Subtraktion der Startadresse von der Abschlussadresse ermittelt wird, null oder eins ist, – Erhöhen des Index des Zählers (510) um eins in Reaktion auf ein Rampenaktivierungssignal, das eine Startzeit der Mehrzahl von Zeitschlitzen repräsentiert, – Subtrahieren des Werts eins von der Startadresse, bis der Index des Zählers (510) zum Wendeindex wird, und Zuordnen der Startadresse zu einer Rampenadresse, wobei eins zum Wendeindex addiert wird, wenn der Index des Zählers (510) nicht kleiner als der Wendeindex ist und die Rampenadresse nicht die Abschlussadresse ist, und – Zuordnen der Rampenverlaufscharakteristik der Schutzzeit gemäß den in den Rampenadressen gespeicherten Daten.
  14. Leistungsrampensteuerverfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Leistungspegel der Mehrzahl der Zeitschlitze innerhalb des Leistungspegelbereichs gleichmäßig verteilt werden.
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