DE69835661T2 - Verfahren zur gesteuerten aktivierung von mobilstationen und mobilstation die dieses verfahren verwendet - Google Patents

Verfahren zur gesteuerten aktivierung von mobilstationen und mobilstation die dieses verfahren verwendet Download PDF

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Kouji Chiba
Hiroshi Kanto
Isao Hirakodama
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Nippon Telegraph and Telephone Corp
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    • H04L63/0853Network architectures or network communication protocols for network security for authentication of entities using an additional device, e.g. smartcard, SIM or a different communication terminal

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Mobilstation, die eine Kommunikation mit einer Basisstation unter Verwendung eines Moduls, das Teilnehmerinformation speichert, (wie etwa zum Beispiel einer IC-Karte) durchführt, sowie ein Verfahren zum Steuern von deren Aktivierung.
  • STAND DER TECHNIK
  • Der Stand der Technik umfasst einen Typ von Mobilstation, bei der ein Teilnehmerinformation speicherndes Modul fest in der Mobilstation montiert ist, sowie einen anderen Typ, bei dem das die Teilnehmerinformation speichernde Modul in physikalisch abtrennbarer Weise in die Mobilstation geladen ist. Die Mobilstation des ersteren Typs, die das die Teilnehmerinformation speichernde Modul intern aufnimmt, ist nicht mit einem Lader versehen, der das Hineinladen eines anderen Teilnehmerinformation speichernden Moduls von außen in entfernbarer Weise ermöglicht. Andererseits ist die Mobilstation des letzteren Typs, in die ein Teilnehmerinformation speicherndes Modul zum Gebrauch geladen ist, nicht fest mit einem Teilnehmerinformation speichernden Modul versehen. Daher war eine herkömmliche Mobilstation entweder vom einen oder anderen der oben erwähnten Typen.
  • Eine Mobilstation, die mit einem beliebigen von standardmäßigen Speichermodulen (sogenannten Smart Cards, die intern eine Prozessorfunktion beherbergen und im Folgenden als IC-Karte bezeichnet werden), die für den gleichen Zweck vorgesehen sind, aber unterschiedliche Konfigurationen haben, verwendbar ist, ist in der britischen Patentveröffentlichung GB 2 269 512 offenbart. Bei diesem Schema wird vorab einer Mehrzahl von Ladern (Ladeschlitzen) Vorrang gegeben, und zum Herstellen einer Kommunikation wird aus derjenigen IC-Karte unter einer Mehrzahl von geladenen IC-Karten Teilnehmerinformation geladen, die sich in dem Ladeschlitz mit dem höchsten Vorrang für den Gebrauch befindet. Dies ermöglicht es einer Mehrzahl von Teilnehmern, die gleiche Mobilstation zu benutzen. Allerdings kann die Mobilstation nicht verwendet werden, sofern nicht eine IC-Karte geladen ist. Es wäre dann zweckmäßig, eine Mobilstation zu haben, die fest mit einem Teilnehmerinformation speichernden Modul für einen bestimmten Teilnehmer ausgestattet ist und mit wenigstens einem Kartenlader versehen ist, so dass die Teilnehmerstation auch mit einer IC-Karte verwendbar ist.
  • Bekanntlich hat eine Netzwerksteuerzentrale einen Teilnehmerinformationsspeicher, der zum Beispiel wie in 1 gezeigt so eingerichtet ist, dass ein Teilnehmerinformationsspeicher 30 in einer jeder in einer Spalte 31a angegebenen Teilnehmeridentität entsprechenden Weise eine Mobilstationsnummer bzw. eine optionale Dienst- und Ortsregistrierung in Spalten 31b, 31c bzw. 31d enthält.
  • In benutzbarem Zustand (Bereitschaftszustand oder Einschaltzustand) macht die Mobilstation eine Ortsregistrierungsanfrage bei der Netzwerksteuerzentrale, wenn Besuchte-Zellen-Information in einem Steuerkanalsignal, das von der Basisstation her empfangen wird, sich von zuvor empfangener Besuchte-Zellen-Information unterscheidet, und die Steuerzentrale kann einen an der Mobilstation eingehenden Anruf informieren, indem sie eine Zelle registriert, die gegenwärtig von der Mobilstation besucht wird. Das von der Mobilstation übertragene Ortsregistrierungsanforderungssignal umfasst Teilnehmeridentifikationsinformationen (Teilnehmernummer oder Telefonnummer) und eine Mobilstationsnummer. Bei Empfang des Ortsregistrierungsanforderungssignals gleicht die Steuerzentrale die Mobilstationsnummer in dem Teilnehmerinformationsspeicher 30, die der Teilnehmernummer entspricht, mit der empfangenen Mobilstationsnummer ab, und wenn sie übereinstimmen, registriert sie die Zellennummer, zu der die Basisstation, die das Ortsregistrierungsanforderungssignal empfängt, gehört. Wenn jemand, der die Mobilstation benutzen will (und der nicht immer der für die Mobilstation registrierte Teilnehmer sein muss) seine IC-Karte in die Mobilstation lädt, wird die Teilnehmerinformation dieses Benutzers durch die Mobilstation aus der IC-Karte gelesen und von der Mobilstation verwendet, wodurch die Abrechnung der Netznutzung durch den Benutzer ermöglicht wird.
  • Da die IC-Karte zum Gebrauch in eine beliebige Mobilstation geladen werden kann, ist es für das Netzwerk erforderlich, die IC-Karte als eine Mobilstation zu betrachten, die unter der Teilnehmernummer der IC-Karte einen Rufausgang/-eingang ausführt und an der Mobilstation positioniert ist, in die sie zum Gebrauch geladen ist. Wenn also ein Teilnehmer die Verwendung einer IC-Karte unter Vertrag registriert, weist die Steuerzentrale der IC-Karte eine Teilnehmernummer und eine Mobilstationsnummer zu und registriert mit dem Teilnehmerinformationsspeicher 30 in der Teilnehmernummer des Teilnehmers entsprechender Weise. Da einer einzelnen Teilnehmernummer nicht mehrere Mobilstationsnummern gleichzeitig zugeteilt sein dürfen, wird, wenn nach Registrierung der Verwendung einer Mobilstation durch den Teilnehmer eine Anforderung zur Registrierung einer anderen IC-Karte unter Verwendung der gleichen Teilnehmernummer abgegeben wird, die Mobilstationsnummer der Mobilstation, die im Teilnehmerinformationsspeicher 30 in der Steuerzentrale registriert ist, auf die Mobilstationsnummer der IC-Karte aktualisiert.
  • Wenn eine Mobilstation fest und intern ein Teilnehmerinformationsmodul (im Folgenden einfach als Modul bezeichnet) beinhaltet, wird die Teilnehmerinformation eines Eigentümers der Mobilstation vorab in das Modul geschrieben. Die Teilnehmerinformation ist in dem Teilnehmerinformationsspeicher 30 des Netzwerks in Entsprechung zur Teilnehmernummer aufgezeichnet. Wenn ein anderer Teilnehmer als der Eigentümer der Mobilstation seine IC-Karte in die Mobilstation lädt, wird die Mobilstation unter Verwendung der Teilnehmerinformation in der IC-Karte zur Kommunikation freigegeben.
  • Wenn der Eigentümer der Mobilstation (Teilnehmer) wünscht, dass eine IC-Karte mit einer beliebigen Mobilstation verwendet werden kann, um eine Kommunikation durchzuführen, wenn die gleiche Teilnehmerinformation in die IC-Karte wie auch in das intern untergebrachte Modul geschrieben ist, folgt, dass die gleiche Mobilstationsnummer zwei Einheiten verliehen wird, nämlich der Mobilstation und der IC-Karte. Wenn der Eigentümer der Mobilstation seine IC-Karte in die Mobilstation eines anderen Teilnehmers lädt, empfängt die Steuerzentrale die Ortsregistrierungsanforderung basierend auf der gleichen Teilnehmerinformation von zwei Mobilstationen. Ein Problem entsteht dann dadurch, dass die Steuerzentrale nicht zwischen den zwei Mobilstationen unterscheiden kann.
  • Ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 und eine Mobilstation nach dem Oberbegriff des Anspruches 6 sind bekannt aus JP-A-8-511144. Bei diesem Stand der Technik ist jedes mobile Endgerät ausgelegt, um zusätzlich zu der entnehmbaren SIM-Karte eine andere Karte, eine Hilfs-SIM-Smartcard aufzunehmen, die ständig in dem mobilen Endgerät verbleibt. Die Hilfs-SIM-Karte entspricht dem gleichen personalisierten Teilnehmervertrag wie die herkömmliche SIM-Karte. Die entnehmbare herkömmliche SIM-Karte hat Vorrang gegenüber der Hilfs-SIM-Karte, wenn sie in das mobile Endgerät eingeführt ist, hat aber die gleiche Funktionalität wie letztere. Die Hilfs-SIM-Karte ist durch das Netzwerk oder durch das Endgerät nur für spezifische vordefinierte Dienste zugeteilt, typischerweise eine Antwortfunktion oder eine Kurznachrichtendienstfunktion, wobei die vordefinierten Dienste möglicherweise eine Beschränkung für abgehende Rufe enthalten.
  • EP-A-0 586 081 offenbart eine Funktelefonanordnung, die zwei oder mehr Kartenleser zum Unterbringen einer entsprechenden Anzahl von Speicherkarten, zum Beispiel in Form von Teilnehmeridentitätsmodulen (subscriber identity modules, SIMs) umfasst. Die diversen Kartenleser können konstruiert sein, um Speicherkarten mit unterschiedlichen physikalischen Formaten zu akzeptieren. Das Telefon ist eingerichtet, die Information von einer der Speicherkarten (unter Ausschluss der anderen Speicherkarten) gemäß einer vorgegebenen Prioritätszuweisung zu verwenden. Die Priorisierung kann automatisch rückgesetzt werden, wenn eine Karte oder ein Kartenleser entfernt oder eingefügt wird. Vorzugsweise kann der Benutzer auch die Prioritäten, zum Beispiel durch Menüauswahl, verändern.
  • Ein Ziel der Erfindung ist, ein Verfahren zum Steuern der Aktivierung einer Mobilstation, das einer Mehrzahl von Benutzern die Benutzung einer gemeinsamen Mobilstation mit Hilfe jeweiliger IC-Karten ermöglicht und das es einem bestimmten Teilnehmer, wie zum Beispiel dem Eigentümer der Mobilstation ermöglicht, die Mobilstation mit Hilfe entweder der IC-Karte oder eines intern aufgenommenen Moduls zu benutzen, sowie eine Mobilstation anzugeben, die das Verfahren anwendet.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Dieses Ziel wird erreicht durch ein Verfahren nach Anspruch 1 und eine Mobilstation nach Anspruch 6. Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Gemäß der Erfindung ist ein Teilnehmerinformation speicherndes Modul fest und intern in der Mobilstation aufgenommen, und eine IC-Karte, die Teilnehmerinformation speichert, kann abtrennbar in die Mobilstation geladen werden. Auf diese Weise wird einem Registrierer der Mobilstation eine Auswahl zwischen der Verwendung des intern aufgenommenen Moduls und der Verwendung der IC-Karte ermöglicht. Wenn jedoch der Registrierer der Mobilstation sich entschieden hat, die IC-Karte zu verwenden, die durch Verwendung der gleichen Teilnehmernummer registriert wird, wird das intern aufgenommene Modul gesperrt, so dass das Problem einer doppelten Verwendung der Teilnehmernummer vermieden wird.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Diagramm, das den Aufbau eines Teilnehmerinformationsspeichers einer Netzwerksteuerzentrale zeigt;
  • 2 ist ein Blockdiagramm, das eine Funktionsanordnung einer Mobilstation gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung zeigt;
  • 3 ist ein Flussdiagramm einer Aktivierungsverarbeitungsprozedur gemäß einer ersten Ausgestaltung der Erfindung;
  • 4 ist ein Flussdiagramm einer Aktivierungsverarbeitungsprozedur gemäß einer zweiten Ausgestaltung der Erfindung;
  • 5 ist ein Flussdiagramm einer Aktivierungsverarbeitungsprozedur gemäß einer dritten Ausgestaltung der Erfindung; und
  • 6 ist ein Flussdiagramm einer Aktivierungsverarbeitungsprozedur gemäß einer Abwandlung der Erfindung.
  • BESTE ARTEN, DIE ERFINDUNG AUSZUFÜHREN
  • 2 zeigt eine Mobilstation gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung. Eine Mobilstation 11 umfasst eine Funkeinheit 12, die Funkkommunikation mit einer (nicht dargestellten) Basisstation über eine Antenne 13 betreibt. Eine Steuerung der Funkkommunikation erfolgt durch eine Steuereinheit 14. Ein Audiosignalabschnitt ist aus der Darstellung dieser Figur weggelassen. Gemäß der Erfindung ist ein Teilnehmerinformation speicherndes Modul MD fest in der Mobilstation 11 vorgesehen. Das Teilnehmerinformationsspeichermodul MD speichert eine Teilnehmernummer, eine Mobilstationsnummer, einen Authentisierungsschlüssel, Netzwerkinformation, Teilnehmereinstellinformationen und dergleichen, genauer gesagt, Information, die bei der Kommunikationsverarbeitung verwendet wird. Zusätzlich ist die Mobilstation 11 normalerweise mit einem ROM 28 versehen, in das eine Produktnummer MS# der Mobilstation geschrieben ist.
  • Die Teilnehmernummer ist zum Beispiel eine Telefonnummer, Netzwerkinformation, die einen Ort (Zelle oder Zone), wo zuvor eine Ortsregistrierung durchgeführt worden ist, Heimatnetzinformation, wie der Teilnehmer in das Netz eingetreten ist, Roaming-Information und dergleichen speichert; und Teilnehmereinstellinformation umfasst Information wie etwa optionale Dienstinformation, die die Verfügbarkeit diverser vertragsgemäßer optionaler Dienste umfasst, gekürzte Wähldaten, Speicher wähldaten (Telefonnummer gegen Peer-Einheiten-Namendaten) und dergleichen. Netzwerkinformation und Teilnehmereinstellinformation umfasst feste Information (wie etwa z. B. Heimatnetzinformation, Roaming-Information, optionale Dienstinformation) und variable Information (wie etwa z. B. Ortsregistrierungsinformation, gekürzte Wähldaten, Speicherwähldaten) Teilnehmernummer und Mobilstationsnummer gehören zu der festen Information. Außerdem umfassen diverse solche Teilnehmerinformationen Information, die immer benötigt wird, um eine Kommunikation durchzuführen (wie etwa z. B. Teilnehmernummer, Mobilstationsnummer, Netzwerkinformation), und Information, die nicht immer benötigt wird, um eine Kommunikation durchzuführen, die aber nützlich zu verwenden ist (wie etwa z. B. gekürzte Wähldaten, Speicherwähldaten, Übertragungszeit und -kosten).
  • Das Modul MD hat einen Teilnehmerinformationsspeicher 16M, der Regionen 16a und 16b umfasst, in die eine Teilnehmernummer SID und eine Mobilstationsnummer MID, die feste Information darstellen, geschrieben werden, eine Region 16c, in die andere feste Information geschrieben wird, und eine Region 16d, in die variable Information geschrieben wird. Die Teilnehmernummer (zum Beispiel Telefonnummer) SID, die Mobilstationsnummer MID, andere feste Information und variable Information und dergleichen, die in dem Speicher 16M des Moduls MD gespeichert sind, können von der Steuereinheit 14 über eine Signalleitung 17 gelesen werden, um in entsprechende Regionen 25a, 25b, 25c, 25d des Teilnehmerinformationsspeichers 25 geschrieben werden, das durch einen nicht flüchtigen Speicher gebildet ist und als Arbeitsspeicher zum Durchführen einer Kommunikation mit einer Basisstation unter Verwendung der Teilnehmerinformation dient, um gewünschte Information aus der Teilnehmerinformation zu lesen oder die Teilnehmerinformation zu kompilieren.
  • Die Mobilstation 11 ist mit einer Schnittstelle 21 ausgestattet, in die eine Teilnehmerinformation speichernde IC-Karte CD extern in abtrennbarer Weise geladen werden kann. Die CPU, die einen Controller 24C bildet, und ein IC-Chip, der einen nichtflüchtigen Speicher enthält und als Teilnehmerinformationsspeicher 24M dient, sind, wie zum Beispiel in 2 gezeigt, in der IC-Karte CD zusammengefügt. Normalerweise ist die Produktnummer (oder Seriennummer) CD# der IC-Karte in dem ROM 24D aufgezeichnet. Auch der Teilnehmerinformationsspeicher 24M der IC-Karte umfasst Regionen 24a und 24b, in welche die Teilnehmernummer SID und die Mobilstationsnummer MID geschrieben werden, die beide feste Information darstellen, eine Region 24c, in die andere feste Information geschrieben wird, und eine Region 24d, in die variable Information geschrieben wird. Unter der Bedingung, dass die IC-Karte CD in die Schnittstelle 21 geladen ist, führt die Steuereinheit 14 Betriebsleistung der IC-Karte CD über eine Steuerleitung 22 zu und kann Teilnehmerinformation aus den Regionen 24a, 24b, 24c, 24d des Speichers 24M in der IC-Karte CD zur Verwendung beim Schreiben in die entsprechenden Regionen 25a, 25b, 25c, 25d des Teilnehmerinformationsspeichers 25 über eine Signalleitung 23 genutzt werden.
  • Die Mobilstation 11 ist zusätzlich versehen mit einer Eingabebetriebseinheit 26, die durch Tastschalter gebildet sein kann, und mit einer Anzeige 27 für diverse Information.
  • Eine Aktivierungssteuerprozedur gemäß der Erfindung wird mit Bezug auf 3 beschrieben. Wenn die Energieversorgung der Mobilstation 11 eingeschaltet wird (S1), überwacht Schritt S0, der unabhängig von den Verarbeitungsoperationen, die in den Schritten S2–S11 stattfinden, ständig eine Änderung des Ladezustandes der IC-Karte in der Schnittstelle 21 (geladen oder entfernt), und immer wenn es eine Änderung des Zustandes während irgendeiner der an einem der Schritte S2–S11 stattfindenden Verarbeitungsoperationen erfasst, bewirkt er die Unterbrechung der Verarbeitungsoperation durch ein Interrupt, was dazu führt, dass der Betrieb zu Verarbeitungsschritt S2 zurückkehrt. Andererseits wird in Schritt S1 eine Untersuchung durchgeführt, um festzustellen, ob die IC-Karte CD in die Schnittstelle 21 geladen ist oder nicht, und wenn sie nicht geladen ist, wird in Schritt S3 eine Untersuchung vorgenommen, um festzustellen, ob das Modul MD betriebsfähig ist. Wenn es betriebsfähig ist, wird in Schritt S4 Teilnehmerinformation in dem Modul MD in den Speicher 25 geladen. In Schritt S5 wird die Kommunikation basierend auf der Teilnehmerinformation freigegeben, wodurch die Aktivierung vervollständigt wird. Wenn in Schritt S3 festgestellt wird, dass das Modul MD nicht funktionsfähig ist, wird ein Hinweis, der zum Laden der IC-Karte auffordert, in Schritt S6 auf der Anzeige 27 angezeigt.
  • Wenn in Schritt S2 festgestellt wird, dass die IC-Karte CD in die Schnittstelle 21 geladen ist, wird der IC-Karte von der Mobilstation 11 Betriebsleistung zugeführt, und in Schritt S7 wird eine Untersuchung durchgeführt, um festzustellen, ob die IC-Karte CD aktiviert ist. Wenn sie aktiviert ist, wird in Schritt S8 Teilnehmerinformation aus dem Speicher 24M in der IC-Karte gelesen und in den Speicher 25 geladen. Dann wird in Schritt S9 eine Untersuchung durchgeführt, um festzustellen, ob Akquisition und Aktualisierung der Teilnehmerinformation korrekt erfolgt sind, insbesondere ob die Teilnehmerinformation das ist, was normalerweise aufgenommen werden kann, und qualifizierte Information darstellt, die von der Mobilstation 11 erwartet wird. Wenn die Information normal ist, wird in Schritt S10 ein Vergleich durchgeführt, um festzustellen, ob die Teilnehmernummer (zum Beispiel die Telefonnummer) SID in dem Modul MD mit der Teilnehmernummer SID übereinstimmt, die von der IC-Karte CD entnommen wird. Wenn sie nicht übereinstimmen, wird die Kommunikation auf der Grundlage der Teilnehmerinformation von der IC-Karte, die in den Speicher 25 geladen ist, freigegeben, und die Aktivierung so vervollständigt. Insbesondere bedeutet dies, dass in diesem Fall ein Teilnehmer die Mobilstation verwendet, der eine andere Nummer als die Teilnehmernummer SID des Eigentümers der Mobilstation hat, die in das Modul MD geschrieben ist.
  • Wenn in Schritt S10 festgestellt wird, dass die Teilnehmernummern übereinstimmen, wird gemäß der Erfindung das Modul MD in Schritt S11 gesperrt, und die Kommunikation wird unter Verwendung der Teilnehmerinformation freigegeben, die von der IC-Karte in Schritt S5 in den Speicher 25 übernommen wurde, und die Aktivierung wird so vervollständigt. So impliziert die Ausführung der in Schritt S11 gezeigten Verarbeitung, dass von nun an der Eigentümer der Mobilstation nicht seine Teilnehmerinformation in dem Modul MD verwendet, sondern zum Durchführen einer Kommunikation seine IC-Karte in die Mobilstation laden wird. Folglich findet die Rufterminierung an diesen Teilnehmer zu einer Mobilstation hin statt (die nicht notwendigerweise die in seinem Eigentum befindliche Mobilstation ist), in die die IC-Karte dieses Teilnehmers geladen ist.
  • Wenn in Schritt S7 festgestellt wird, dass die IC-Karte nicht aktiviert ist oder wenn in Schritt S9 normale Teilnehmerinformation nicht von der IC-Karte oder dem Speicher 24M entnommen werden konnte (was bedeutet, dass die Information nicht normal ist), geht die Operation über zu Schritt S6, wo eine Anzeige, die zum Laden der IC-Karte auffordert, erfolgt.
  • Auf diese Weise wird gemäß der Erfindung, wenn die Teilnehmernummer der IC-Karte mit der Teilnehmernummer innerhalb des Moduls MD der Mobilstation übereinstimmt, das Modul MD gesperrt, wodurch verhindert wird, dass die Ortsregistrierung getrennt für die Mobilstation und die IC-Karte, die die gleiche Teilnehmernummer benutzen, erfolgt.
  • In der Ausgestaltung der 3 wird, wenn die gleiche IC-Karte wie zuvor verwendet geladen ist, Information, die während des vorherigen Gebrauchs entnommen wurde, direkt verwendet, anstatt die Teilnehmerinformation von der IC-Karte erneut in den Arbeitsspeicher 25 zu übernehmen, wodurch das für die Aktivierung erforderliche Zeitintervall verkürzt wird und eine Einsparung des Energieverbrauchs erreicht wird. In diesem Fall kann zum Beispiel ein nichtflüchtiger Speicher, der die Produktnummer CD# der IC-Karte speichert, vorgesehen sein, wie gestrichelt in 2 dargestellt, und die Verarbeitungsoperation in der Mobilstation findet gemäß einem Verarbeitungsablauf wie zum Beispiel in 4 gezeigt statt. Die Verarbeitung der Aktivierung der Mobilstation findet in diesem Fall in der unten beschriebenen Weise statt, indem zwischen den Schritten S7 und S8 in 3 Schritte S7-1, S7-2 und zwischen Schritten S9 und S10 Schritt S9a vorgesehen wird.
  • Wenn die IC-Karte in Schritt S7 erfolgreich aktiviert ist, wird die in dem ROM 24D in der IC-Karte gespeicherte Kartenproduktnummer CD# in Schritt S7-1 gelesen und mit der Produktnummer CD# der IC-Karte CD, die zuvor verwendet wurde und in dem Speicher 29 gespeichert ist, in Schritt S7-2 verglichen. Wenn sie übereinstimmen, kann die Teilnehmerinformation, die zuvor verwendet wurde und in dem Arbeitsspeicher 25 gespeichert ist, verwendet werden, und eine Ablesung der Teilnehmerinformation aus der IC-Karte CD (Schritt S8) findet nicht statt. Folglich geht die Operation über zu Schritt S10, wo die Übereinstimmung zwischen den Teilnehmernummern SID untersucht wird. Wenn in Schritt S7-2 festgestellt wird, dass die IC-Karten-Produktnummer CD# nicht mit der Produktnummer CD# der zuvor verwendeten IC-Karte übereinstimmt, die in dem Speicher 29 gespeichert ist, geht die Operation über zu Schritt S8, wo die gesamte Teilnehmerinformation (Information in Regionen 24a24d) aus dem Speicher 24M der IC-Karte gelesen und in den Arbeitsspeicher 25 geschrieben wird. Wenn als nächstes in Schritt S9 festgestellt wird, dass die Aufnahme der Teilnehmerinformation korrekt stattgefunden hat, wird die in Schritt S7-1 aufgenommene Produktnummer CD# der IC-Karte verwendet, um in Schritt 9a den Speicher 29 zu aktualisieren, woraufhin der Betrieb zu Schritt S10 übergeht. Die restliche Verarbeitungsoperation ist genauso wie oben in Verbindung mit 3 erwähnt und wird daher nicht beschrieben. Zwar wurde oben ein Beispiel beschrieben, bei dem die IC-Karten-Produktnummer verwendet wird, doch hat die Verwendung der Produktnummer keine spezielle Bedeutung, und jede beliebige unterscheidbare Nummer oder ein Name, der unterscheidungswirksam der IC-Karte gegeben ist, kann verwendet werden.
  • Bei der Ausgestaltung der 3 kann durch Bereitstellen eines Mobilstations-Produktnummerspeichers 24E, der durch einen nichtflüchtigen Speicher in der IC-Karte CD gebildet ist, wie gestrichelt dargestellt, eine Aufzeichnung gemacht werden, dass diese IC-Karte CD in dieser Mobilstation verwendet wurde, indem die aus dem ROM 28 der Mobilstation 11 gelesene Mobilstations-Produktnummer MS# in Schritt S9b, der auf Schritt S9a folgt, in den Speicher 24E der IC-Karte geschrieben wird, wie gestrichelt dargestellt, wenn die Datenaufnahme von der IC-Karte, die in Schritt S9 in 4 stattfindet, erfolgreich ist. In diesem Fall kann zusätzlich zu der Übereinstimmung zwischen den IC-Karten-Produktnummern CD# die Übereinstimmung der aus dem Speicher 24E in der IC-Karte der Mobilstation, in die die IC-Karte zuvor geladen wurde, gelesenen Produktnummer MS# mit der Mobilstations-Produktnummer MS#, die in dem ROM 28 der Mobilstation 11 gespeichert ist, zu den Anforderungen für eine Übereinstimmung in Schritt S7-2 hinzugefügt werden, so dass die Operation zu Schritt S10 übergeht, wenn beide Anforderungen erfüllt sind.
  • Während der Untersuchung der Übereinstimmung zwischen der im ROM 24 der geladenen IC-Karte gespeicherten IC-Karten-Produktnummer CD# und der Produktnummer CD# der zuvor verwendeten IC-Karte, die in dem Speicher 29 gespeichert wurde, und der Übereinstimmung zwischen der in den Speicher 24E der IC-Karte geschriebenen Mobilstations-Produktnummer MS# und der im ROM 28 gespeicherten Mobilstations-Produktnummer MS#, die beide im Verarbeitungsschritt S7-2 in 4 stattfinden, können die folgenden vier Fälle auftreten:
    • (a) Die Übereinstimmung zwischen den IC-Karten-Produktnummern CD# bedeutet, dass die gegenwärtig in die Mobilstation geladene IC-Karte die gleiche ist, die auch zuvor verwendet wurde, und die Übereinstimmung zwischen den Mobilstations-Produktnummern MS# bedeutet, dass die Mobilstation, in der diese IC-Karte zuvor verwendet wurde, die gegenwärtige Mobilstation ist. Folglich kann, wenn beide Untersuchungen Übereinstimmung ergeben, angenommen werden, dass die im Arbeitsspeicher 25 gespeicherte Teilnehmerinformation völlig dieselbe ist wie die in der IC-Karte gespeicherte Teilnehmerinformation. In diesem Fall besteht keine Notwendigkeit, die Teilnehmerinformation aus der IC-Karte zu lesen und sie in den Arbeitsspeicher 25 zu schreiben.
    • (b) Die Übereinstimmung zwischen den IC-Karten-Produktnummern CD# und der Nicht-Übereinstimmung der Mobilstationsnummern MS# bedeutet, dass die geladene IC-Karte die gleiche IC-Karte ist, die zuvor in dieser Mobilstation verwendet wurde, aber dass die IC-Karte, bevor sie in die gegenwärtige Mobilstation geladen und darin verwendet wurde, in einer anderen Mobilstation geladen war und darin verwendet wurde. Folglich kann von der gegenwärtig im Arbeitsspeicher 25 gespeicherten Teilnehmerinformation angenommen werden, dass feste Information die gleiche feste Information bleibt wie die in der geladenen IC-Karte, doch bleibt die Möglichkeit, dass variable Information geändert worden ist, wenn die IC-Karte während des vorherigen Gebrauchs in eine andere Mobilstation geladen war und darin verwendet wurde. In diesem Fall kann nur variable Information aus der IC-Karte gelesen und zum Aktualisieren von variabler Information in der Region 24d des Arbeitsspeichers 25 verwendet werden, während in der Region 25c gespeicherte feste Information verwendet werden kann. Zusätzlich ist es notwendig, nach Aktualisieren der variablen Information den Speicher 24E der IC-Karte mit der Mobilstations-Produktnummer MS# der Mobilstation 11 zu überschreiben.
    • (c) Wenn die IC-Karten-Produktnummern CD# nicht übereinstimmen, aber die Übereinstimmung zwischen den Mobilstations-Produktnummern MS# erfolgreich ist, so bedeutet dies, dass die gegenwärtig geladene IC-Karte von der IC-Karte, die beim vorherigen Gebrauch geladen war, verschieden ist, dass aber diese IC-Karte in der gegenwärtigen Mobilstation während des vorletzten Gebrauchs geladen war und verwendet wurde. Da in diesem Fall die geladene IC-Karte und die während des vorherigen Gebrauchs geladene IC-Karte unterschiedliche Teilnehmernummern haben, ist die Teilnehmerinformation offensichtlich verschieden. Folglich ist es notwendig, die gesamte Teilnehmerinformation aus der gegenwärtig geladenen IC-Karte zu lesen und in den Arbeitsspeicher 25 zu schreiben, um ihn zu aktualisieren. Es ist auch notwendig, den Speicher 24E wenigstens einer IC-Karte mit der Mobilstations-Produktnummer MS# zu überschreiben.
    • (d) Wenn sowohl die IC-Karten-Produktnummern CD# als auch die Mobilstations-Produktnummern MS# nicht übereinstimmen, bedeutet dies, dass die gegenwärtig geladene IC-Karte und die während des vorherigen Gebrauchs geladene IC-Karte voneinander verschieden sind, und dass die IC-Karte während eines früheren Gebrauchs in eine andere Mobilstation geladen war und darin verwendet wurde. Folglich ist es auch in diesem Fall notwendig, die gesamte Teilnehmerinformation aus der geladenen IC-Karte zu lesen und sie in den Speicher 25 zu schreiben und den Speicher 24E mit der Mobilstations-Produktnummer der Mobilstation 11 zu aktualisieren.
  • Von den vier oben erwähnten Fällen kann die für den Absatz (c) erforderliche Verarbeitungsoperation durch die Verarbeitungsoperation für den Absatz (d) ersetzt werden. Folglich kann in Hinblick auf die oben erwähnten vier Fälle eine Aufrufprozedur wie in 5 gezeigt verwendet werden. Die in 5 gezeigte Verarbeitungsprozedur umfasst Schritte S7-2a, S7-2b, S7-2c und S8', die die Schritte S7-2 und S8 von 4 ersetzen, und Schritt S9c von 5, der eine Kombination der Schritte S9a und S9b, wie in 4 gezeigt, umfasst. Nur diese abgewandelten Schritte werden unten beschrieben.
  • In Schritt S7-1 wird die IC-Karten-Produktnummer CD# aus dem ROM 24D der IC-Karte gelesen und in Schritt S7-2a daraufhin untersucht, ob sie mit der Produktnummer CD# der zuvor verwendeten IC-Karte, die in dem Speicher 29 gespeichert ist, übereinstimmt. Wenn die Produktnummern nicht übereinstimmen, entspricht dies dem Fall (c) oder (d). Folglich geht die Operation über zu Schritt S8, wo die gesamte Teilnehmerinformation im Speicher 24M der IC-Karte CD gelesen wird, um in dem Speicher 25 gespeicherte Information zu aktualisieren. Wenn in Schritt S7-2a festgestellt wird, dass die IC-Karten-Produktnummer CD# mit der in dem Speicher 29 gespeicherten IC-Karten-Produktnummer CD# übereinstimmt, wird in Schritt S7-2b die Mobilstations-Produktnummer MS# aus dem Speicher 24E der IC-Karte gelesen und in Schritt S7-2c mit der im ROM 28 gespeicherten Mobilstations-Produktnummer MS# in der Mobilstation verglichen. Wenn die Produktnummern übereinstimmen, geht die Operation über zu Schritt S10. Wenn sie nicht übereinstimmen, wird variable Information, die in der Region 24d des Speichers 24M der IC-Karte gespeichert ist, gelesen und verwendet, um in der Region 25d des Speichers 25 gespeicherte Information in Schritt S8' zu aktualisieren, woraufhin die Operation zu Schritt S9 übergeht. Wenn Daten von der IC-Karte in Schritt S9 erfolgreich empfangen werden, wird die IC-Karten-Produktnummer CD# im Speicher 29 durch die gelesene IC-Karten-Produktnummer aktualisiert, und die Mobilstationsnummer MS# im ROM 28 wird verwendet, um die Mobilstations-Produktnummer im Speicher 24E der IC-Karte in Schritt S9c zu aktualisieren, woraufhin die Operation zu Schritt S10 übergeht. Ansonsten bleibt die Verarbeitungsoperation ähnlich der in 4 gezeigten. Bei der obigen Beschreibung wird ein Beispiel gegeben, bei dem die Mobilstations-Produktnummer verwendet wird, doch hat die Verwendung der Produktnummer keine besondere Bedeutung, und eine beliebige Nummer oder ein Name, der der Mobilsta tion mit Unterscheidungswirkung gegeben ist, kann verwendet werden.
  • Bei den in den 3, 4 und 5 gezeigten Ausgestaltungen wurde gezeigt, dass in dem Fall, dass ein Teilnehmer, der eine Mobilstation registriert hat, zusätzlich die Verwendung einer IC-Karte registriert, das Laden dieser IC-Karte das intern untergebrachte Modul MD sperrt und so die Zuweisung der gleichen Mobilstationsnummer zu zwei Einheiten, der Mobilstation und der IC-Karte, verhindert. Wenn allerdings nach dem Registrieren der Verwendung einer Mobilstation der Teilnehmer die Verwendung einer IC-Karte unter Verwendung der gleichen Teilnehmernummer registriert, bleibt das Modul MD so lange funktionsfähig, bis die IC-Karte, die diese Teilnehmernummer hat, in die Mobilstation geladen wird. Wenn die Mobilstation, in die keine IC-Karte geladen ist, eingeschaltet bleibt, wird eine Ortsregistrierungsanforderung auf der Grundlage der Teilnehmerinformation im Modul MD jedes Mal durchgeführt, wenn die Mobilstation eine Änderung der besuchten Zelle erfasst. Da in diesem Fall die Mobilstationsnummer, die in dem Teilnehmerinformationsspeicher 30 (siehe 1) in der Netzwerksteuerzentrale in der Teilnehmernummer entsprechender Weise gespeichert ist, bereits auf die Mobilstationsnummer aktualisiert worden ist, die der IC-Karte zugeordnet ist, stimmt sie nicht mit der Mobilstationsnummer überein, die von der Mobilstation empfangen wird. Folglich weist die Steuerzentrale die Ortsregistrierungsanforderung zurück und überträgt ein Ortsregistrierungszurückweisungssignal basierend auf der Authentisierung NG an die Mobilstation. Um eine Situation, die die Ortsregistrierung verhindert, so früh wie möglich zu beseitigen, kann eine in 6 gezeigte Verarbeitungsoperation z. B. in Nachfolgebeziehung zur Vollendung des Aktivierungsschrittes S5 in 3, 4 oder 5 durchgeführt werden.
  • So wird angenommen, dass die Energieversorgung eingeschaltet ist, wenn keine IC-Karte in die Mobilstation geladen ist, und dass die Aktivierung auf der Grundlage der Teilnehmerinformation im Modul MD vollendet wurde (Schritt S5). Bei Vollendung der Aktivierung ist sie in einem Bereitschaftszustand, und bei Erfassung einer Änderung der besuchten Zelle werden in Schritt S12 die Teilnehmernummer SID und die Mobilstationsnummer MID im Arbeitsspeicher 25 als ein Ortsregistrierungsanforderungssignal an die Steuerzentrale übertragen. Anschließend wird in Schritt S13 festgestellt, ob es in einem gegebenen Zeitintervall ein Empfangssignal gegeben hat. Wenn es kein Empfangssignal gibt, wird ein Scheitern der Kommunikation mit der Zentrale festgestellt, gefolgt von einer Rückkehr zu Schritt S12, wo das Ortsregistrierungsanforderungssignal erneut übertragen wird. Wenn es in Schritt S13 ein Empfangssignal gibt, wird in Schritt S14 festgestellt, ob das Empfangssignal ein Ortsregistrierungs-Annahmesignal darstellt. Wenn Ja, kehrt die Operation zurück zum Bereitschaftszustand des Schrittes S5. Wenn in Schritt S14 festgestellt wird, dass das Empfangssignal nicht das Ortsregistrierungs-Annahmesignal ist, wird in Schritt S15 festgestellt, ob das Empfangssignal ein auf der Authentisierung NG basierendes Ortsregistrierungs-Abweisungssignal ist. Wenn Ja, wird in Schritt S16 das Modul MD gesperrt, und die Operation kehrt zurück zu Schritt S2. Wenn in Schritt S15 festgestellt wird, dass das Empfangssignal nicht das auf der Authentisierung NG basierende Ortsregistrierungs-Abweisungssignal ist, wird in Schritt S17 festgestellt, dass es ein anderes Ortsregistrierungs-Abweisungssignal als das durch das Authentisierungssignal NG ist. In einem solchen Fall wird die Nichtanwendbarkeit der Mobilstation in Schritt S18 angezeigt. Wenn in Schritt S17 festgestellt wird, dass das Empfangssignal nicht das Ortsregistrierungs-Abweisungssignal mit einer anderen als der Authentisierung NG ist, kehrt die Operation zu Schritt S12 zurück.
  • Wenn die Verarbeitung von 6 ausgeführt wird, wird, falls die IC-Karte bei der Zentrale unter Verwendung der gleichen Teilnehmernummer wie die Mobilstation registriert ist und folglich die Mobilstationsnummer aktualisiert wird, wenn die Aktivierung der Mobilstation 11 auf der Grundlage der Teilnehmerinformation im intern untergebrachten Modul vervollständigt worden ist (Schritt S5), das Ortsregistrierungs-Anforderungssignal basierend auf der Authentisierung NG, das von der Steuerzentrale als ein Ergebnis der Ausführung der Schritte S12–S16 übertragen wird, empfangen, was zur Sperrung des Moduls führt und eine Situation verhindert, bei der die gleiche Teilnehmernummer gleichzeitig in zwei Einheiten, der Mobilstation und der IC-Karte, verwendet wird, um eine Kommunikation zu ermöglichen.
  • Eine Lösung des Problems, dass sowohl die Mobilstation als auch die IC-Karte unter Verwendung der gleichen Teilnehmernummer registriert werden, ist oben mit Bezug auf 6 beschrieben worden. Die Verarbeitung der 6 ist aber auch anwendbar auf ein ähnliches Problem, das auftritt, wenn der Teilnehmer zusätzlich unter Verwendung der gleichen Teilnehmernummer eine zweite IC-Karte registriert. In diesem Fall überträgt, wenn die ältere IC-Karte in die Mobilstation geladen wird und dann aufgerufen wird, die Steuerzentrale das Ortsregistrierungs-Abweisungssignal basierend auf der Authentisierung NG in Reaktion auf die Ortsregistrierungsanforderung in Schritt S12, woraufhin die Schritte S13, S14 und S15 ausgeführt werden, und das geladene IC-Kartenmodul kann in Schritt S16 unanwendbar gemacht werden.
  • Bei jeder der oben beschriebenen Ausgestaltungen wurde ein Laden einer einzelnen IC-Karte in eine Mobilstation beschrieben. Allerdings kann die Mobilstation 11 mit einer Mehrzahl von Schnittstellen 21 versehen sein, um es einer Mehrzahl von Teilnehmern zu ermöglichen, ihre IC-Karte zu laden, und die Mobilstation kann auf der Grundlage der Teilnehmerinformation einer IC-Karte aufgerufen werden, die entsprechend einer vorgegebenen Rangfolge ausgewählt wird.
  • WIRKUNG DER ERFINDUNG
  • Wie beschrieben ist gemäß der Erfindung ein Modul, das Teilnehmerinformation speichert, fest und intern in der Mobilstation aufgenommen, und eine IC-Karte, die Teilnehmerinformation speichert, kann abtrennbar in die Mobilstation geladen werden. Auf diese Weise wird einem Registrierer der Mobilstation die Möglichkeit gegeben, zwischen der Verwendung des intern untergebrachten Moduls und der Verwendung der IC-Karte zu wählen. Wenn sich jedoch der Registrierer der Mobilstation entschieden hat, die IC-Karte zu verwenden, die durch Verwendung der gleichen Teilnehmernummer registriert wird, wird das intern untergebrachte Modul gesperrt, wodurch das Problem einer doppelten Verwendung der Teilnehmernummer vermieden wird.

Claims (9)

  1. Verfahren zum Steuern der Aktivierung einer Mobilstation (11) mit einem intern unterbrachten Modul (MD), das Teilnehmerinformation einschließlich einer Teilnehmernummer speichert, einem Speichermittel (25), das zu verwendende Teilnehmerinformation enthält, und einer Schnittstelle (21), in die eine IC-Karte (CD), die Teilnehmerinformation einschließlich einer Teilnehmernummer speichert, geladen werden kann, wobei die Mobilstation (11) eine Funkkommunikation mit einer Basisstation unter Verwendung der Teilnehmerinformation durchführt, mit den Schritten: (a) Feststellen, ob eine IC-Karte (CD) in die Schnittstelle (21) geladen ist; (b) wenn in Schritt (a) festgestellt wird, dass keine IC-Karte (CD) geladen ist, Verwenden der Teilnehmerinformation in dem Modul (MD), um eine Kommunikation zu ermöglichen; und (c) wenn in Schritt (a) festgestellt wird, dass eine IC-Karte (CD) geladen ist, (c-1) Verwenden von Teilnehmerinformation in der IC-Karte (CD) zum Ermöglichen einer Kommunikation, gekennzeichnet durch (c-2) Feststellen, ob eine Teilnehmernummer der IC-Karte (CD) mit einer in dem Modul (MD) gespeicherten Teilnehmernummer übereinstimmt, und (c-3) Sperren des Moduls (MD), wenn die Teilnehmernummern in Schritt (c-2) übereinstimmen.
  2. Verfahren zum Steuern der Aktivierung einer Mobilstation (11) nach Anspruch 1, bei dem Schritt (b) folgende Schritte enthält: (b-1) Feststellen, ob das Modul (MD) anwendbar ist, (b-2) wenn in Schritt (b-1) festgestellt wird, dass das Modul (MD) anwendbar ist, Verwenden der Teilnehmerinformation in dem Modul (MD), um eine Kommunikation zu ermöglichen, (b-3) wenn in Schritt (b-1) festgestellt wird, dass das Modul (MD) nicht anwendbar ist, Zurückkehren zu Schritt (a).
  3. Verfahren zum Steuern der Aktivierung einer Mobilstation (11) nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die IC-Karte (CD) mit einem IC-Karten-Nummernspeicher (24D) versehen ist, der eine unterscheidbare IC-Kartennummer enthält, und bei dem die Mobilstation (11) mit einem Speicher für verwendete IC-Karten (29) versehen ist, der die unterscheidbare Nummer einer verwendeten IC-Karte (CD) aktualisiert und speichert, und bei dem der Schritt (c-1) ferner folgende Schritte umfasst: (c-1-1) Feststellen, ob die unterscheidbare IC-Kartennummer, die aus dem IC-Karten-Nummernspeicher (24D) gelesen wird, mit der unterscheidbaren Nummer der IC-Karte (CD) übereinstimmt, die zuvor verwendet wurde und in dem Speicher für verwendete IC-Karten (29) gespeichert ist, (c-1-2) wenn die unterscheidbaren IC-Kartenummern in Schritt (c-1-1) übereinstimmen, Verwenden der Teilnehmerinformation, die zuvor verwendet wurde und in dem Speichermittel (25) gespeichert ist, um eine Kommunikation zu ermöglichen, (c-1-3) wenn die unterscheidbaren IC-Kartennummern in Schritt (c-1-1) nicht übereinstimmen, Lesen der Teilnehmerinformation von der IC-Karte (CD), um Information in dem Speichermittel (25) zu aktualisieren, und Verwenden der aktualisierten Teilnehmerinformation, um eine Kommunikation zu ermöglichen.
  4. Verfahren zum Steuern der Aktivierung einer Mobilstation nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die IC-Karte (CD) mit einem IC-Karten-Nummernspeicher (24D), der eine unterscheidbare IC-Kartennummer speichert, und einem Speicher (28) für eine verwendete Mobilstation versehen ist, der die unterscheidbare Nummer einer verwendeten Mobilstation (11) aktualisiert und speichert, und bei dem die Mobilstation (11) mit einem Speicher für verwendete IC-Karten (29), der die unterscheidbare Nummer einer verwendeten IC-Karte (CD) aktualisiert und speichert, und mit einem Mobilstations-Nummernspeicher versehen ist, der die unterscheidbare Mobilstationsnummer der Mobilstation (11) speichert, und bei dem der Schritt (c-1) ferner folgende Schritte umfasst: (c-1-1) Feststellen, ob die aus dem IC-Karten-Nummerspeicher (24D) gelesene unterscheidbare IC-Kartennummer mit der unterscheidbaren Nummer einer zuvor verwendeten IC-Karte (CD) übereinstimmt, die in dem Speicher für verwendete IC-Karten (29) gespeichert worden ist, und Feststellen, ob die aus dem Speicher für verwendete Mobilstationen (28) der IC-Karte (CD) gelesene unterscheidbare Mobilstationsnummer mit der unterscheidbaren Mobilstationsnummer übereinstimmt, die in dem Mobilstations-Nummerspeicher gespeichert ist, (c-1-2) wenn in Schritt (c-1-1) die unterscheidbaren IC-Kartennummern übereinstimmen und die unterscheidbaren Mobilstationsnummern übereinstimmen, Verwenden der zuvor verwendeten und in dem Speichermittel (25) gespeicherten Teilnehmerinformation, um eine Kommunikation zu ermöglichen, (c-1-3) wenn in Schritt (c-1-1) die unterscheidbaren IC-Kartennummern übereinstimmen, während die unterscheidbaren Mobilstationsnummern nicht übereinstimmen, Lesen von variabler Information der Teilnehmerinformation von der IC-Karte (CD) und Verwenden derselben zum Aktualisieren von variabler Information der Teilnehmerinformation in dem Speichermittel (25), Verwenden der aktualisierten Teilnehmerinformation, um eine Kommunikation zu ermöglichen, und Schreiben der in dem Mobilstations-Nummerspeicher gespeicherten unterscheidbaren Mobilstationsnummern in den Speicher für verwendete Mobilstationsnummern der IC-Karte (CD), und (c-1-4) wenn in Schritt (c-1-1) die unterscheidbaren IC-Kartennummern nicht übereinstimmen, Lesen der Teilnehmerinformation aus der IC-Karte (CD) und Verwenden derselben zum Aktualisieren von Information in dem Speichermittel (25), Verwenden der aktualisierten Teilnehmerinformation, um eine Kommunikation zu ermöglichen, Aktualisieren des Speichers für verwendete IC-Karten (29) mit der aus dem IC-Karten-Nummernspeicher (24D) der IC-Karte (CD) gelesenen unterscheidbaren IC-Kartennummer, und Aktualisieren des Speichers für verwendete Mobilstationsnummern der IC-Karte (CD) mit der in dem Mobilstations-Nummernspeicher gespeicherten unterscheidbaren Mobilstationsnummer.
  5. Verfahren zum Steuern der Aktivierung einer Mobilstation nach Anspruch 1 oder 2, ferner mit den Schritten: (d) Übertragen einer Ortsregistrierungsanforderung auf der Grundlage der in einer Einstellung verwendeten Teilnehmerinformation; (e) Feststellen, ob ein Ortsregistrierungs-Annahmesignal empfangen worden ist oder ein Ortsregistrierungs-Abweisungssignal basierend auf einem Authentisierungssignal NG empfangen worden ist; (f) wenn das Ortsregistrierungs-Abweisungssignal basierend auf der Authentisierung NG empfangen worden ist, Sperren des Moduls (MD).
  6. Mobilstation, die Teilnehmerinformation zum Herstellen einer Funkkommunikation mit einer Basisstation verwendet, mit einem Teilnehmerinformationsspeichermodul (MD), das darin fest und intern untergebracht ist; einer Schnittstelle (21), in die eine IC-Karte (CD), die Teilnehmerinformation speichert, abtrennbar geladen wird; einem Steuermittel (14), das auf das Fehlen einer in die Schnittstelle (21) geladenen IC-Karte (CD) nach Einschalten einer Energieversorgung reagiert durch Ermöglichen einer Kommunikation unter Verwendung der Teilnehmerinformation in dem Modul (MD), und das auf das Vorhandensein einer in die Schnittstelle (21) geladenen IC-Karte reagiert durch Ermöglichen einer Kommunikation unter Verwendung der Teilnehmerinformation der IC-Karte (CD); dadurch gekennzeichnet, dass das Steuermittel (14) eingerichtet ist, um in Reaktion auf das Vorhandensein einer in die Schnittstelle (21) geladenen IC-Karte festzustellen, ob eine Teilnehmernummer in der Teilnehmerinformation der IC-Karte (CD) mit einer Teilnehmernummer in der Teilnehmerinformation in dem Modul (MD) übereinstimmt und, wenn sie übereinstimmen, das Modul (MD) zu sperren; und dass ein Speichermittel (25) zum Speichern der bei einer Aktivierungsverarbeitung verwendeten Teilnehmerinformation vorgesehen ist.
  7. Mobilstation nach Anspruch 6, ferner mit einem Speicher für verwendete IC-Karten (29), in die die unterscheidbare Nummer einer verwendeten IC-Karte (CD) geschrieben wird, wobei die IC-Karte (CD) mit einem IC-Karten-Nummernspeicher (24D) versehen ist, der die unterscheidbare IC-Kartennummer speichert, wobei das Steuermittel (14) Mittel umfasst, um festzustellen, ob die aus dem IC-Karten-Nummernspeicher (24D) der IC-Karte (CD) gelesene IC-Kartennummer mit der unterscheidbaren IC-Kartennummer übereinstimmt, die in dem Speicher für verwendete IC-Karten (29) gespeichert ist, einem Mittel zum Verwenden der zuvor verwendeten und in dem Speichermittel (25) gespeicherten Teilnehmerinformation zum Ermöglichen einer Kommunikation, wenn das Mittel zum Feststellen feststellt, dass die unterscheidbaren IC-Kartennummern übereinstimmen, einem zum Lesen der Teilnehmerinformation der IC-Karte (CD) betreibbaren Mittel zum Aktualisieren der gesamten Teilnehmerinformation in dem Speichermittel (25) und zum Verwenden der aktualisierten Teilnehmerinformation zum Ermöglichen einer Kommunikation, wenn das Mittel zum Feststellen feststellt, dass die unterscheidbaren IC-Kartennummern nicht übereinstimmen, und einem Mittel zum Schreiben der unterscheidbaren Mobilstationsnummer, die in dem Mobilstations-Nummernspeicher gespeichert ist, in den Speicher für verwendete Mobilstationsnummern der IC-Karte (CD).
  8. Mobilstation nach Anspruch 6, bei der die IC-Karte (CD) mit einem IC-Karten-Nummernspeicher (24D), der die unterscheidbare IC-Kartennummer speichert, und einem Speicher für verwendete Mobilstationen (28) versehen ist, der die unterscheidbare Mobilstationsnummer einer verwendeten Mobilstation (11) aktualisiert und speichert, und bei der die Mobilstation (11) mit einem Speicher für verwendete IC-Karten (29), der die unterscheidbare Nummer einer verwendeten IC-Karte (CD) aktualisiert und speichert, und einem Mobilstations-Nummernspeicher versehen ist, der die unterscheidbare Nummer der Mobilstation (11) speichert; wobei das Steuermittel (14) umfasst ein Mittel zum Feststellen, ob die aus dem IC-Karten-Nummernspeicher (24D) gelesene unterscheidbare IC-Kartennummer mit der unterscheidbaren Nummer einer zuvor verwendeten IC-Karte (CD) übereinstimmt, die in dem Speicher für verwendete IC-Karten (29) gespeichert worden ist, und zum Feststellen, ob die aus dem Speicher für verwendete Mobilstationen (28) der IC-Karte (CD) gelesene unterscheidbare Mobilstationsnummer mit der unterscheidbaren Mobilstationsnummer übereinstimmt, die in dem Mobilstations-Nummernspeicher gespeichert ist, ein Mittel zum Verwenden der zuvor verwendeten und in dem Speichermittel (25) gespeicherten Teilnehmerinformation zum Ermöglichen einer Kommunikation, wenn das Mittel zum Feststellen Feststellt, dass die unterscheidbaren IC-Kartennummern übereinstimmen und die unterscheidbaren Mobilstationsnummern übereinstimmen, ein Mittel zum Lesen von variabler Information der Teilnehmerinformation der IC-Karte (CD) zum Aktualisieren von variabler Information in der Teilnehmerinformation im Speichermittel (25), zum Verwenden der aktualisierten Teilnehmerinformation zum Ermöglichen einer Kommunikation und zum Schreiben der Mobilstationsnummer, die in dem Mobilstations-Nummernspeicher gespeichert ist, in den Speicher für verschiedene Nummern verwendeter Mobilstationen in dem Fall, dass das Mittel zum Feststellen feststellt, dass die unterscheidbaren IC-Kartennummern übereinstimmen, während die unterscheidbaren Mobilstationsnummern nicht übereinstimmen, und ein Mittel zum Lesen der Teilnehmerinformation der IC-Karte (CD) zum Aktualisieren von Information in dem Speichermittel (25), zum Verwenden der aktualisierten Teilnehmerinformation zum Ermöglichen einer Kommunikation, zum Aktualisieren des Speichers für verwendete IC-Karten (29) mit der aus dem IC-Karten-Nummernspeicher (24D) der IC-Karte (CD) gelesenen unterscheidbaren IC-Kartennummer und zum Aktualisieren des Speichers für verwendete Mobilstationsnummern der IC-Karte (CD) mit der unterscheidbaren Mobilstationsnummer, die in dem Mobilstations-Nummernspeicher gespeichert ist, in dem Fall, dass das Mittel zum Feststellen feststellt, dass die unterscheidbaren IC-Kartennummern nicht übereinstimmen.
  9. Mobilstation nach Anspruch 6 oder 7, bei der das Steuermittel (14) Mittel zum Übertragen einer Ortsregistrierungsanforderung basierend auf der in einer Einstellung verwendeten Teilnehmerinformation, zum Feststellen, ob ein Ortsregistrierungs-Annahmesignal oder ein Ortsregistrierungs-Abweisungssignal basierend auf einem Authentisierungssignal NG empfangen worden ist und zum Sperren des Moduls (MD), wenn das Ortsregistrierungs-Abweisungssignal basierend auf der Authentisierung NG empfangen worden ist, umfasst.
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