DE69328847T3 - Mobiles Kommunikationsnetzwerk mit Femaktualisierung der Teilnehmerkennungsmodule in mobilen Endgeräten - Google Patents

Mobiles Kommunikationsnetzwerk mit Femaktualisierung der Teilnehmerkennungsmodule in mobilen Endgeräten Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Telekommunikations-Mobilterminal, z. B. ein tragbares Telefon, und ein Kommunikationsnetzwerk zur Verwendung solcher Terminals.
  • Die Verwendung von Mobiltelefonen ist im Ansteigen begriffen, weshalb es immer wünschenswerter wird, daß der Betrieb eines bestimmten Mobiltelefons ausreichend an die Bedürfnisse des Benutzers angepaßt wird.
  • Derzeit enthalten zahlreiche Mobiltelefone, insbesondere jene, die auf den Groupe Speciale Mobile-(GSM)Standards beruhen, ein elektronisches Modul, das als Teilnehmeridentitätsmodul (Subscriber Identity Module oder SIM) bekannt ist, das Daten speichert, die vom Mobiltelefon zu verwenden sind. Das SIM ist vorkonfiguriert, um einen eindeutigen Identifikator für einen bestimmten Benutzer zu enthalten, und kann auch entsprechende Authentisierungsfunktionen erhalten. Das SIM kann auch temporäre Daten wie z. B. Pager-Nachrichten und ein Telefonnummernverzeichnis speichern.
  • Derzeit erfüllt das SIM im Mobiltelefon eine rein passive Funktion und speichert nur Daten. Neben den temporären Daten ist die Software-Konfiguration des SIM zur Gänze durch die SIM-Vertriebsgesellschaft vorbestimmt, d. h. normalerweise den Betreiber des Mobilkommunikationsnetzes oder seinen offiziellen Vertreter, sodaß ein bestimmtes SIM gemäß den Bedürfnissen eines bestimmten Teilnehmers konfiguriert werden kann. Der Nachteil dieser Vorgangsweise liegt darin, daß der Benutzer das SIM der SIM-Vertriebsgesellschaft zwecks Rekonfiguration oder Ausstellen eines neuen SIM aushändigen muß, wenn sich die Bedürfnisse des Benutzers ändern. Im ersteren Fall hat der Benutzer über einen bestimmten Zeitraum kein SIM und kann daher auch die Dienste des Netzes nicht in Anspruch nehmen, was für ihn selbst nachteilig ist und einen Einnahmenverlust für den Netzbetreiber bedeutet; im zweiteren Fall treten Sicherheitsrisken auf, wenn der Benutzer möglicherweise im Besitz zweier SIMs ist, die beide für seinen Einzelvertrag mit der Vertriebsgesellschaft gelten.
  • US-A-5046082 offenbart ein Mobiltelefon, das zur Fernaktualisierung fähig ist. Um eine solche Aktualisierung durchzuführen, erzeugt das Hostsystem des Mobiltelefons ein eindeutiges Identifikationssignal, das durch das Mobiltelefon identifiziert wird, und schaltet das Mobiltelefon in einen Modus, der den Datenwechsel ermöglicht. Man beachte, daß das Mobiltelefon jenes Patents nicht gemäß GSM-Standards betrieben wird und kein SIM aufweist.
  • EP-A-459065 offenbart ein Mobiltelefon, das gemäß GSM-Standards funktioniert und angeordnet ist, eine Fernprogrammierung auf ”leerem” SIM durchzuführen. Sobald das SIM programmiert ist, können die Daten darin nicht mehr geändert werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist in den beigefügten Ansprüchen dargelegt.
  • Somit kann der Betreiber über Fernverbindung Signale an das SIM aussenden (dies ist ein einfacher Vorgang, da sich das SIM im Mobiltelefon befindet) und die Funktionen des SIM ändern, ohne daß das SIM aus dem Telefon genommen werden muß.
  • Gemäß der Erfindung können somit Vorgänge, die zuvor die Entfernung des SIM aus dem Mobilterminal und seine Rückgabe an den Betreiber bzw. seinen Wechsel durch den Betreiber erforderten, über Fernverbindung durchgeführt werden. Natürlich kann das SIM aus jedem Mobilterminal entfernt und in ein anderes eingesetzt werden, sodaß der Benutzer ein anderes Mobilterminal verwenden kann. Die Weitergabe des SIM rekonfiguriert somit das Mobilterminal gemäß den Bedürfnissen des Benutzers. Mithilfe der vorliegenden Erfindung kann jedoch die Konfiguration des SIM selbst gemäß den sich ändernden Bedürfnissen des Benutzers in jedem Mobilterminal geändert werden, in dem sich das SIM befindet und erfindungsgemäß angeordnet ist.
  • Man geht davon aus, daß existierende SIMs ausreichend Speicherkapazität besitzen, damit geeignete Software darin gespeichert werden und die Erfindung zum Tragen kommen kann. Es kann jedoch vorteilhaft sein, die bestehende Speicherkapazität zu erweitern, um die Verarbeitungskapazität im SIM zu steigern und die Erfindung zu erleichtern, obwohl eine solche Erweiterung den jewei ligen Standards für das Mobilterminal, z. B. dem GSM-Standard, entsprechen muß.
  • Es folgt eine ausführliche Beschreibung einer Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf Beispiele und die beiliegenden Abbildungen, worin:
  • 1 ein Kommunikationsnetz darstellt, in dem die Erfindung eingesetzt werden kann;
  • 2 ein Flußdiagramm ist, aus dem die Verarbeitung einer Nachricht durch ein erfindungsgemäßes SIM ersichtlich ist; und
  • 3a bis 3c die Struktur von Nachrichten zeigen, die in der Erfindung verwendet werden können.
  • In 1 geht normale telefonische Kommunikation zwischen einem Schaltnetz einschließlich eines mobilen Schaltzentrums MSC 10 und einem Mobiltelefon oder einem anderen Mobilgerät ME 12 vor sich. Eine derartige Kommunikation erfolgt über einige Basisstationsregler BSC 14, die jeweils einige Funkzellen regeln, in denen sich das ME 12 befindet, und mit dem ME 12 über ein Basistransceiversystem BTS 16 kommunizieren.
  • Das ME 12 enthält ein Teilnehmeridentitätsmodul oder SIM 20, das vorprogrammierte Daten speichert. Ein Mobilgerät ME mit einem SIM kann als Mobilstation MS oder Mobiltelefon bezeichnet werden. Insbesondere speichert das SIM einen eindeutigen Identifikator eines bestimmten Benutzers und kann auch eine Authentisierungsfunktion enthalten.
  • Wenn das SIM 20 somit in einem bestimmten ME 12 angeordnet ist, ist das ME 12 durch die Information im SIM zur Verwendung konfiguriert.
  • Ganz zu Beginn der Kommunikation zwischen dem MSC 10 und dem ME 12 überprüft das MSC anhand eines Heimatortregisters HLR 22, ob der Benutzer beim MSC registriert ist. Wenn keine Übereinstimmung festgestellt wird, überprüft das MSC 10 eine von mehreren Besucherdateien 24, die Information enthalten, die verwendet wird, wenn sich ein Benutzer vorübergehend im Bereich eines MSC aufhält, das nicht das ”Heim”-MSC des Benutzers ist.
  • In bestehenden Netzen ist es möglich, eine Nachricht im SIM 20 eines ME 12 zu speichern. Um dies zu bewerkstelligen, generiert der Betreiber die Nachricht in einem Servicecenter SC 26 des Schaltnetzes unter Verwendung eines Teils des Sevicecenters 26, der als Short Message-Einheit SME 28 bekannt ist. Der Betreiber gibt die Nachricht über die SME 28 ein, und das Servicecenter 26 überträgt die Nachricht über ein Gateway SMSG 30 im MSC 10 an das MSC 10. Die Nachricht wird dann vom MSC 10 auf normalem Wege über den geeigneten BSC 14 und das BTS 16 auf das ME 12 übertragen und im SIM 20 des ME 12 gespeichert. In der Praxis dient das ME 12 lediglich als Überträger der Nachricht, die in jener Form an das SIM 20 weitergeleitet wird, in der sie vom MSC 10 empfangen wurde. Die einzige Funktion des ME 12 ist in diesem Vorgang jene als Puffer. In der derzeit definierten Praxis liegt die einzige Funktion der Nachricht darin, dem Benutzer des Telefons Informationen über eine Textanzeige auf dem Telefon zukommen zu lassen. Die Nachricht kann gelesen, vom Benutzer editiert, einem anderen Benutzer geschickt oder gelöscht werden.
  • Soweit bis jetzt beschrieben, ist das System konventionell. Wie oben erwähnt, enthält das SIM 20 Information, die einen bestimmten Benutzer identifiziert und ihn darauf beschränkt, bestimmte – und keine anderen – Funktionen des ME 12 durchzuführen. Diese Information ist im SIM 20 vorprogrammiert. Ein einfaches Beispiel: der Benutzer kann daran gehindert werden, Ferngespräche zu führen, wobei im SIM 20 die geeigneten Daten gespeichert sind. Wenn jedoch der Benutzer die ihm zur Verfügung stehenden Funktionen ändern möchte, muß er das SIM zum Betreiber zurückbringen, um es neu programmieren zu lassen oder die Ausstellung eines neuen SIM beantragen. Dadurch kommt es bei Funktionsänderungen zu unerwünschten Verzögerungen sowie zum Entstehen von Sicherheitsrisken, da für einen Teilnehmer zwei SIMs vorhanden sind.
  • Daher schlägt die Erfindung vor, daß das SIM 20 Software enthält, die es ihm ermöglicht, sich selbst als Reaktion auf ein entsprechendes Signal zu rekonfigurieren, wodurch die Funktionen geändert werden, die das ME 12, in dem sich das SIM befindet, erfüllen darf, und daß das SIM 20 seine Veränderun gen im Netz verifizieren kann. Der gesamte Prozeß der SIM-Rekonfiguration und Verifikation erfolgt für den Benutzer in transparenter Weise; der Benutzer kann das Telefon weiterhin für normale Gepräche verwenden, während der Rekonfigurations/Verifizierungsprozeß im Gange ist. Der Vorgang ist auch von der Art des ME 12 unabhängig und kann – sofern das ME 12 den GSM-Short Message Service untersützt – auf ein Signal in der SME 28 reagieren. Wenn somit der Benutzer die ihm zur Verfügung stehenden Funktionen ändern möchte, benachrichtigt er den Betreiber, der über das Servicecenter 26 dafür sorgt, daß ein geeignetes Signal im Netz gespeichert wird (entweder im Servicecenter 26 oder im MSC 10). Das MSC versucht unmittelbar darauf, dem ME eine kurze Nachricht zu senden, ohne auf Aktivierung des ME zu warten. Wenn dies fehlschlägt, da das ME ausgeschaltet ist, versucht es das MSC über einen vorbestimmten Zeitraum immer wieder, bis das Senden funktioniert; andernfalls identifiziert das MSC das nächste Mal, wenn sich der Benutzer im Netz befindet, durch Aktivierung des ME 12 eine solche Verwendung, indem der eindeutige, mit dem SIM 20 assoziierte Identifikator des Benutzers detektiert wird, und sendet unverzüglich ein Signal an das ME 12, das bewirkt, daß sich das SIM 20 gemäß den nunmehr erwünschten Funktionen selbst rekonfiguriert. Sehr rasch kann das SIM 20 die neuen vom Benutzer angeforderten Funktionen erfüllen. Nachdem es sich selbst rekonfiguriert hat, führt das SIM 20 einen Verifikationsprozeß durch, um sicherzustellen, daß die neue Konfiguration mit der vom Benutzer angeforderten übereinstimmt. Die Verifikation umfaßt die Durchführung bestimmter mathematischer Vorgänge durch das SIM 20 betreffend seine rekonfigurierten Daten, das Vergleichen dieser Ergebnisse mit den erwarteten Ergebnissen aus dem Netz und die Mitteilung an das Netz, daß eine zufriedenstellende Schlußfolgerung gezogen wurde.
  • Es folgt eine ausführliche Beschreibung des Rekonfigurations- und Verifikationsprozesses. In der nachstehenden Bescheibung wird angenommen, daß das SIM mit Standard- oder Vorgabebefehlen vorprogrammiert ist und daß alle gespeicherten Daten auf bekannte Anfangswerte initialisiert wurden. Diese Vorgänge werden normalerweise vor der Ausgabe des SIM 20 an den Benutzer in einem entsprechenden Initialisierungsschritt durchgeführt. Dieser Initialisierungsschritt kann auch PINs und andere Daten in das SIM einprogrammieren, z. B. Daten betreffend die internationale Mobilteilnehmer-Identität (International Mobile Subscriber Identity oder IMSI), den Authentisierungsschlüssel (Ki) und den Pin-Entblockungsschlüssel (Pin Unblocking Key oder PUK).
  • Man nehme nun an, daß eine Nachricht vom SIM 20 empfangen wird. Diese Nachricht kann eine Neuprogrammierungsnachricht oder eine herkömmliche Nachricht sein, die im SIM 20 gespeichert und dem Benutzer angezeigt wird, wie dies oben beschrieben ist. Wie aus 2 ersichtlich, besteht der erste Schritt 100 nach Empfang einer Nachricht darin, zu bestimmen, ob die Nachricht eine SIM-Fernaktualisierungsnachricht ist (remate SIM updating oder RSU). Wenn die Nachricht keine RSU-Nachricht ist, zweigt die Verarbeitung in Schritt 101 zu Schritt 102 ab, in dem die Nachricht in einem geeigneten Speicher gespeichert wird, z. B. einem EEPROM des SIM 20. Das SIM 20 kann dann dem ME 12 signalisieren, daß die Nachricht empfangen wurde; dies kann in Schritt 103 durchgeführt werden, indem dem ME 12 ein geeignetes Statussignal rückübermittelt wird. Mit der im Speicher des SIM 20 gespeicherten Nachricht wird die Verarbeitung in Schritt 104 abgebrochen, und die Nachricht kann anschließend angezeigt werden, wobei die Anzeige durch eine entsprechende Eingabe des Benutzers getriggert wird. Wenn sich die Nachricht als RSU-Nachricht herausstellt, führt die Abzweigung in Schritt 101 zu Schritt 105, in dem das SIM 20 überprüft, ob die Aktualisierungsfunktion freigegeben ist. Diese Funktion ist normalerweise freigegeben, kann aber für ein bestimmtes SIM gesperrt sein, wenn dieses SIM nicht dafür vorgesehen ist, gemäß der Erfindung aktualisiert zu werden. Wenn sie gesperrt ist, zweigt die Verarbeitung in Schritt 106 zu Schritt 106a ab, in dem die Nachricht in eine Textnachricht umgewandelt wird, und springt dann zu Schritt 102, um die Nachricht wie oben beschrieben anzuzeigen.
  • Wenn das RSU-Merkmal jedoch freigegeben ist, besteht der nächste Schritt nach der Abzweigung in Schritt 106 in der Überprüfung, ob die Nachricht korrekt empfangen wurde. Die Erfindung ist nicht auf ein bestimmtes Validierungsüberprüfungsverfahren beschränkt, doch ein einfaches Verfahren sieht die Verwendung von Prüfsummendaten in der Nachricht vor. Bei dieser Anordnung enthält jede Nachricht zusätzlich zu anderen notwendigen Informationen Prüfsummendaten, die – wenn die Information in der Nachricht gemäß einer vorbestimmten Regel summiert wird – ein Nullergebnis liefert. Wenn die Information daher im Validierungsschritt 107 summiert wird und das Ergebnis nicht null ist, wurde die Nachricht inkorrekt empfan gen. Wenn demnach das Ergebnis dieser Validierungsüberprüfung nicht null ist, zweigt die Verarbeitung in Schritt 108 zu Schritt 110 ab, in dem ein Signal aus dem SIM 20 an das ME 12 geleitet wird, das anzeigt, daß bei der Übertragung der RSU-Nachricht ein Problem auftrat. Das SC 26 kann dann die RSU-Nachricht erneut senden. Wenn allerdings die Validierungsüberprüfung bzw. der Schritt 107 ein Nullergebnis liefert, zweigt die Verarbeitung in Schritt 108 zu Schritt 109 ab, in dem die RSU-Nachricht durch das SIM analysiert wird, um jeden Befehl in der Nachricht auszuführen. Wenn während der Verarbeitung von Schritt 110 ein Fehler eintritt, zweigt die Verarbeitung in Schritt 111 wieder zu Schritt 109 ab, und der Fehler wird dem SC 26 signalisiert, sodaß die RSU-Nachricht erneut übertragen wird. Wenn jeder Befehl korrekt ausgeführt wird, zweigt die Verarbeitung in Schritt 111 zu Schritt 112 ab, in dem eine Nachricht generiert wird, um zu bestätigen, daß die Verarbeitung der RSU-Nachricht abgeschlossen ist. Die Nachricht wird in Schritt 102 im Speicher des SIM 20 gespeichert.
  • Es folgt eine Beschreibung der Verarbeitung der vom SIM empfangenen Befehle nach der Durchführung des unter Bezugnahme auf 2 beschriebenen Überprüfungsprozesses. Wie oben erwähnt, enthält jede RSU-Nachricht eine Reihe von Befehlen sowie eine Prüfsumme. Der erste Befehl in einer solchen Reihe erfüllt eine Sicherheitsprüffunktion, die weiter unten ausführlicher erklärt wird. Die anderen Befehle sind jene, die das SIM 20 gemäß der Erfindung aktualisieren. Daten sind im SIM in einem von mehreren Feldern gespeichert, wobei es zwei Arten solcher Felder gibt. Die erste Art ist als ”binäres” Feld bekannt und besteht aus einem einzigen Datenblock, in dem die Daten unformatiert (unstrukturiert) sind. Ein Beispiel solcher Daten sind die oben erwähtnen IMSI-Daten. Die andere Art von Feld ist ein formatiertes Feld, d. h. ein aus einigen normalerweise ähnlich strukturierten Aufzeichnungen bestehendesstrukturiertes Feld. In dieser Ausführungsform der Erfindung trägt der Befehl neue Daten, die in ein geeignetes binäres oder formatiertes Feld zu überschreiben sind, sowie dieses Feld identifizierende Daten. Sobald das SIM 20 mittels der Verarbeitung von 2 bestätigt hat, daß eine entsprechende RSU-Nachricht empfangen wurde, wird jeder Befehl verarbeitet, indem die innerhalb dieses Befehls enthaltenen Daten in ein entweder binäres oder formatiertes Feld überschrieben werden, das in diesem Befehl identifiziert ist.
  • 3a zeigt die Struktur eines Befehls zur Aktualisierung eines binären Felds. Wie man aus 3a erkennt, besitzt der Befehl fünf Elemente. Das erste Element nb ist eine kodierte Darstellung der Gesamtzahl an Bytes (und somit der Länge) des Befehls. Das zweite Element ist ein Identifikator des Felds, in das die Daten geschrieben werden sollen. Das dritte Element ist ein Kodierungselement Ins, und dann wird die Länge der Daten identifiziert. Schließlich werden die Daten selbst im Befehl getragen. Somit ist das Feld, in dem die vom Befehl getragenen Daten gespeichert werden sollen, im Feld ID-Element angegeben, und sobald das Feld identiziert ist, können die Daten mittels herkömmlicher Verarbeitungsvorgänge, die z. B: aus dem Präkonfigurationsprozeß bekannt sind, darin gespeichert werden.
  • 3b zeigt eine Struktur eines Befehls zur Aktualisierung formatierter Daten, und man erkennt, daß die Struktur praktisch mit jener zur Aktualisierung eines binären Felds identisch ist.
  • Wie bereits erwähnt, besitzt der erste Befehl in einer RSU-Nachricht eine spezielle Funktion, da er eine oben erwähnte Verifikationsüberprüfung durchführt; die Aktualisierungsfunktion umfaßt das Überschreiben von Daten in ein oder mehrere Felder des Speichers des SIM 20, doch aus Sicherheitsgründen sollte ein derartiges Überschreiben des Speichers nur dann eintreten, wenn der Betreiber des mobilen Kommunikationsnetzes eine solche Aktualisierung anweist. Diese Ausführungsform schlägt daher vor, daß der erste Befehl in der RSU-Nachricht ein Verifikationsbefehl ist, dessen Struktur in 3c dargestellt ist. Die allgemeine Struktur dieses Befehls ähnelt jener zur Aktualisierung der binären oder Aufzeichnungsdaten und besteht aus fünf getrennten Elementen. Die Daten dieses Befehls werden nicht in ein Feld geschrieben, die Feld ID-Daten können null sein. Die Daten dieses Befehls stellen einen Code dar, der mit einem voraufgezeichneten Code im SIM verglichen wird, um eine Validierung durchzuführen.
  • Jede RSU-Nachricht gibt daher durch Interaktion des Validierungsbefehls von 3c mit einem internen Code des SIM 20 den Zugang zu den Speicherfeldern der SIM frei, und ihre aufeinanderfolgenden Befehle können binäre und formatierte Felder aktualisieren, indem Daten innerhalb des Befehls in das vorgesehene Feld überschrieben werden. Das SIM kann daher mittels Fernverbindung aktualisiert werden, wodurch die dem Benutzer des ME 12 verfügbaren Netzmerkmale variiert werden können.
  • Man beachte, daß das SIM 20 normalerweise aus dem ME 12 entfernt und in andere Mobilterminals eingesetzt werden kann. Somit ist der Benutzer nicht auf ein bestimmtes Terminal beschränkt, sofern er sein eigenes SIM 20 behält.
  • Man beachte ferner, daß das herkömmliche SIM 20 über ausreichend Speicherplatz verfügt, um geeignete Software zu speichern, obwohl dieser Speicherplatz bisher nur für die Datenspeicherung von z. B. Pager-Nachrichten verwendet wurde. Damit jedoch die bestehenden Funktionen der SIM 20 durch die Erfindung nicht eingeschränkt werden, ist es möglicherweise notwendig, die Speicherkapazität im SIM 20 zu erhöhen, allerdings innerhalb der Grenzen dessen, was das Telekommunikationsnetz selbst benötigt.

Claims (5)

  1. Mobiles Kommunikationsnetzwerk, umfassend zumindest ein Schaltnetz (10, 26) und eine Vielzahl von GSM-Mobilterminals (12), wobei das zumindest eine Schaltnetz (10) und jeder Mobilterminal (12) zum Übertragen von Signalen zwischen ihnen angeordnet sind, wobei jeder Mobilterminal (12) einen Speicher (20) aufweist zum Enthalten von Daten zum Steuern der Übertragung von Signalen vom entsprechenden Mobilterminal (12) zum zumindest einen Schaltnetz (10, 26), wobei der Speicher ein GSM-Teilnehmerkennungsmodul ist, das so ausgebildet ist, dass es Datensignale vom Netzwerk zum Mobilterminal mit vorbestimmten Formaten, einschließlich dem GSM-Kurzbotschaftsformat, aufnimmt und andere Signale zurückweist, wobei die Datensignale Anzeigensignale im GSM-Kurzbotschaftsformat umfassen, die bewirken, dass der Mobilterminal eine Botschaft anzeigt, dadurch gekennzeichnet, dass: das Schaltnetz (10, 26) so ausgebildet ist, dass es zu zumindest einem der Mobilterminals (12) Aktualisierungssignale überträgt, die die Daten des Speichers (20) des zumindest einen Mobilterminals (12) ändern, wobei die Aktualisierungssignale im GSM-Kurzbotschaftsformat sind, und das Teilnehmerkennungsmodul so ausgebildet ist, dass es zwischen den Aktualisierungssignalen und den Anzeigensignalen unterscheidet, und so ausgebildet ist, dass es bewirkt, dass der Mobilterminal (12) Botschaften anzeigt, die den Anzeigensignalen entsprechen, und bewirkt, dass die Daten des Teilnehmeridentitätsmoduls (20) auf Basis der Aktualisierungssignale aktualisiert werden.
  2. Netzwerk nach Anspruch 1, worin die Mobilterminals (12) Mobiltelefone sind.
  3. Netzwerk nach Anspruch 1 oder 2, worin jedes Teilnehmeridentitätsmodul (20) einen Speicher aufweist, der eine Vielzahl von Feldern umfasst, die die Daten speichern, und jedes Aktualisierungssignal Informationen umfasst, die eines dieser Felder identifizieren, und Informationen, die in dieses eine Feld zu schreiben sind, wodurch die Daten geändert werden.
  4. Netzwerk nach einem der vorangegangenen Ansprüche, worin jedes Teilnehmeridentitätsmodul (20) so angeordnet ist, dass es jedes empfangene Aktualisierungssignal analysiert, um das Aktualisierungssignal zu bewerten, bevor die Daten des Teilnehmeridentitätsmoduls (20) geändert werden.
  5. Verfahren zum Betreiben eines mobilen Kommunikationsnetzwerkes, bei dem eine Vielzahl von GSM-Mobilterminals (12) und zumindest ein Schaltnetz (10, 26) Signale dazwischen übertragen, wobei die Übertragung der Signale von jedem Anschluss (12) zum zumindest einen Schaltnetz (10, 26) durch Daten in einem Speicher (20) innerhalb des entsprechenden Terminals (12) gesteuert wird, wobei der Speicher ein GSM-Teilnehmerkennungsmodul ist, das so ausgebildet ist, dass es Datensignale vom Netzwerk zum Mobilterminal mit vorbestimmten Formaten, einschließlich dem GSM-Kurzbotschaftsformat, aufnimmt und andere Signale zurückweist, wobei die Datensignale Anzeigensignale im GSM-Kurzbotschaftsformat umfassen, die bewirken, dass der Mobilterminal eine Botschaft anzeigt, dadurch gekennzeichnet, dass: das Schaltnetz (10, 26) zu zumindest einem der Mobilterminals (12) Aktualisierungssignale überträgt, die die Daten des Teilnehmererkennungsmoduls des zumindest einen Mobilterminals (12) ändern, wobei die Aktualisierungssignale im GSM-Kurzbotschaftsformat sind; und das Teilnehmerkennungsmodul zwischen den Aktualisierungssignalen und den Anzeigensignalen unterscheidet, bewirkt, dass der Mobilterminal (12) Botschaften anzeigt, die den Anzeigensignalen entsprechen, und bewirkt, dass die Daten des Teilnehmeridentitätsmoduls (20) auf Basis der Aktualisierungssignale aktualisiert werden.
DE69328847T 1992-03-27 1993-03-29 Mobiles Kommunikationsnetzwerk mit Femaktualisierung der Teilnehmerkennungsmodule in mobilen Endgeräten Expired - Lifetime DE69328847T3 (de)

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