DE60018443T2 - Verfahren und System zur Steuerung eines Zusatzgerätes durch eine SIM-Karte, und entsprechende Einrichtungen - Google Patents

Verfahren und System zur Steuerung eines Zusatzgerätes durch eine SIM-Karte, und entsprechende Einrichtungen Download PDF

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DE60018443T2
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L63/00Network architectures or network communication protocols for network security
    • H04L63/10Network architectures or network communication protocols for network security for controlling access to devices or network resources
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W12/00Security arrangements; Authentication; Protecting privacy or anonymity
    • H04W12/08Access security
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W8/00Network data management
    • H04W8/18Processing of user or subscriber data, e.g. subscribed services, user preferences or user profiles; Transfer of user or subscriber data
    • H04W8/20Transfer of user or subscriber data
    • H04W8/205Transfer to or from user equipment or user record carrier

Description

  • Die Erfindung betrifft Funksysteme nach der GSM 900-Norm (für „Global System for Mobile Communications 900 MHz" in Englisch) oder einer gleichwertigen Norm, insbesondere die Norm DCS 1800 (für „Digital Cellular System 1800 MHz" in Englisch).
  • Genauer betrifft die Erfindung ein System und ein Steuerungsverfahren für eine Drittausrüstung mit Hilfe einer SIM-Karte, über ein Funkmodul. Die Erfindung betrifft ebenfalls das Funkmodul und die entsprechende Drittausrüstung.
  • In klassischer Weise verfügt ein Teilnehmer eines Funksystems über eine mobile Station (manchmal mobiles Funktelefon oder tragbares Telefon genannt), die:
    • – ein Terminal (oder ME für „Mobile Equipment" in Englisch) umfasst, das selbst ein Funkmodul (oder „GSM-Modul") umfasst, das die Funkverbindungsfunktion ausübt und verschiedene Hardware-Elemente steuert (Bildschirm, Tastatur, Lautsprecher usw.);
    • – mit einer SIM-Karte zusammenwirkt (für „Subscriber Identity Module" in Englisch, oder Teilnehmer Identifikationsmodul).
  • Als Option ist ein Satz von Befehlen und von Prozeduren vorgesehen, die „SIM Application toolkit" (SIM Anwendungswerkzeugsatz) genannt werden. Die Funktion ist folgende: die SIM-Karte sendet einen SAT-Befehl (für „SIM Application Toolkit-Befehl") an das Terminal, welches ihn ausführt und dann der SIM-Karte über die gute oder schlechte Ausführung des SAT-Befehls berichtet. Für mehr Information kann man auf die hier als Referenz eingefügte Norm „GSM 11.14 (Phase 2+)" des ETSI Bezug nehmen.
  • Zusammenfassend ermöglicht die „SIM Application Toolkit" es der SIM-Karte „die Dinge in die Hand zu nehmen" und Befehle an das Terminal zu schicken, um bestimmte Hardware-Elemente (Bildschirm, Tastatur, Lautsprecher usw.) der Mensch/Maschinen-Schnittstelle des Terminals zu steuern. So kann die SIM-Karte insbesondere die Anzeige eines Menüs oder eines gegebenen Textes am Bildschirm, die Erfassung von Daten auf der Tastatur durch den Benutzer, das Senden einer Kurzmeldung, das Abspielen eines Tons durch den Lautsprecher, das Herstellen einer Verbindung, das Liefern einer Lokalisierungsinformation usw., steuern. Die „SIM Application Toolkit" ermöglicht somit das Einführen neuer Funktionalitäten, welche einer breiten Palette von Mehrwertdienstleistungen den Weg öffnen. In der Tat können die Dienstleister neue Anwendungen für den Teilnehmer entwickeln und sie in die SIM-Karten laden, ohne die Funkterminals zu ändern.
  • Es ist wichtig wahrzunehmen, dass die Funktionalitäten der „SIM Application Toolkit" ursprünglich nur für eine mit einem Funkterminal zusammenwirkende SIM-Karte konzipiert wurden und heute angeboten werden. Es ist nichts für den Fall vorgesehen, dass das Terminal ferner mit einer Drittausrüstung zusammenwirkt und lediglich die Rolle eines Modems spielt.
  • Andererseits wurden weitere Anwendungen bereits für das oben erwähnte Funkmodul ins Auge gefasst.
  • Es wurde insbesondere der Vorschlag gemacht, das Funkmodul in andere Vorrichtungen als Funkterminals einzusetzen, die jedoch eine Funktionalität der Drahtloskommunikation benötigen. So lassen sich als Beispiel Vorrichtungen der Entfernungsmessung (Zählerablesen) oder auch Vorrichtungen zum Lesen von Bankkarten nennen.
  • Es wurde ebenfalls das Bereitstellen eines Funkmoduls in selbständiger Form vorgeschlagen: diese wird dann als Modem qualifiziert. Ein derartiges Modem umfasst kein Hardware-Element (Bildschirm, Tastatur, Lautsprecher usw.) als Mensch-/Maschinen-Schnittstelle. Es soll mit einer Drittausrüstung (die eine Kundenanwendung unterstützt) zusammenwirken, die selbst über Hardware-Elemente als Mensch-/Maschinen-Schnittstelle verfügt. Die Drittausrüstung kann insbesondere, aber nicht ausschließlich, ein Mikrocomputer sein. Allgemein steuert sie das Modul, im Allgemeinen mit Hilfe eines Satzes von AT-Befehlen (für „ATtention command" in Englisch). Diese sind ursprünglich vorgesehen, um es einer Drittausrüstung (oder TE für „Terminal Equipment") zu ermöglichen, von einem mit ihr verbundenen Funkterminal das Durchführen bestimmter vorgegebener Aktionen zu fordern. Für genauere Angaben zu diesen AT-Befehlen, kann man einerseits auf die Norm „GSM 07.07" und das ETSI und andererseits auf die Empfehlung V25ter des TU-T Bezug nehmen, die hier als Referenz aufgeführt sind.
  • Ein Funkterminal oder eine andere Vorrichtung, wie oben erwähnt, kann ebenfalls ausnahmsweise als Modem für eine Drittausrüstung verwendet werden, mit der das Funkterminal bzw. die andere Vorrichtung zusammenwirkt. Vom Standpunkt der Funktionsweise befindet man sich dann in der gleichen Lage wie die oben für ein eigentliches Modem erläuterte (d.h., wenn das Funkmodul in selbständiger Form bereitgestellt wird).
  • Leider wird ersichtlich, dass das Funkmodul, unabhängig von der ins Auge gefassten Anwendung (Terminal, andere Vorrichtung oder Modem), den Einsatz der „SIM Application Toolkit" nicht ermöglicht, weil dieses Modul mit einer Drittausrüstung zusammenwirkt und ausschließlich als Modem wirkt. In diesem Falle werden nämlich die materiellen Elemente der Mensch-/Maschinen-Schnittstelle der Drittausrüstung verwendet. Das Modul steuert nicht direkt diese materiellen Elemente der Mensch-/Maschinen-Schnittstelle und kann somit nicht die SAT-Befehle ausführen, die ihm die SIM-Karte sendet.
  • Anders ausgedrückt, weist die derzeitige Technik den erheblichen Nachteil auf, dass sie einer SIM-Karte die Anwendung der „SIM Application Toolkit" nicht ermöglicht, um eine Drittausrüstung über ein Funkmodul zu steuern.
  • Es sind jedoch aus dem Stand der Technik die drei folgenden Dokumente (im Nachhinein D1, D2 bzw. D3 genannt) bekannt:
    • – Dokument EP 0 869 691 (DEUTSCHE TELEKOM);
    • – Dokument DIGITAL CELLULAR TELECOMMUNICATIONS SYSTEM (PHASE 2+), AT COMMAND SET FOR GSM MOBILE EQUIPMENT (GSM 07.07 Version 5.1.0), European Telecommunications Std. Seiten 1–79;
    • DE 19816575 (MANNESMANN AG).
  • Das Dokument D1 beschreibt ein GSM-Funktelefon (auch mobile Station genannt) 1, das mit einer SIM-Karte 6 und einer externen Komponente 9 (beispielsweise über eine Schnittstelle Serie 8) zusammenwirkt. Bei der SIM-Karte handelt es sich um eine Proaktiv-SIM, welche die „SIM Application Toolkit" einsetzt, um in Wechselwirkung mit dem GSM-Netz und dem Funktelefon zu treten. Sie spielt die Rolle einer Verbindung zwischen der externen Komponente und dem GSM-Netz oder dem Funktelefon. Die externe Komponente ist beispielsweise ein Universalprozessor bzw. ein allgemein einsetzbarer Prozessor. Sie ermöglicht das Bieten von mindestens einer Zusatzfunktionalität, die über die SIM-Karte ausgelöst und gesteuert wird. Sie führt demnach ein Programm aus, welches das Senden von Befehlen an das Funktelefon (und sogar das Steuern der kompletten Funktion des Funktelefons) über die SIM-Karte und das Kommunizieren nach Belieben im GSM-Netz ermöglicht. Anders gesagt, erweitert die externe Komponente die Funktionalitäten des Funktelefons, indem sie zusätzliche Funktionalitäten bietet, welche die SIM-Karte nicht bieten kann.
  • Im Dokument D1 spielt die SIM-Karte die Rolle der Verbindung, insbesondere zwischen der externen Komponente (oder der Drittausrüstung) und dem Funktelefon (welches ein Funkmodul umfasst). In der Erfindung spielen die verschiedenen Elemente nicht die gleichen Rollen, da das Funkmodul die Rolle der Verbindung zwischen der SIM-Karte und der Drittausrüstung spielt. Andererseits führt in dem Dokument D1 die externe Komponente ein Programm aus, welches das Senden von Befehlen an das Funktelefon (und sogar das Steuern seiner kompletten Funktion) über die SIM-Karte und das Kommunizieren nach Belieben im GSM-Netz ermöglicht. Die SIM-Karte ermöglicht am Ausgang das Auslösen der Ausführung dieses Programms durch die externe Komponente, so dass letztlich diese externe Komponente die Dinge steuert (die Tatsache, dass die zusätzliche Funktionalität über die SIM-Karte gesteuert wird, ist demnach in dem Sinne zu verstehen, wonach die SIM-Karte die Rolle einer Verbindung spielt). Im Rahmen dieser Erfindung führt die Drittausrüstung lediglich eine Aufgabe an Stelle des Moduls aus. Sie steuert somit nicht und sendet keine Befehle an das Modul (und steuert umso mehr nicht dessen Gesamtfunktionen). Anders gesagt, erweitert die Drittausrüstung nicht die Funktionalitäten des Funktelefons, indem sie zusätzliche Funktionalitäten bietet, welche die SIM-Karte nicht bietet.
  • Paragraph 8.17 von Dokument D2, genannt „Generic SIM access +CSIM" beschreibt einen besonderen AT-Befehl („+CSIM"), welcher es einer an einer Drittausrüstung (TE) befindlichen fernen Anwendung ermöglicht, die SIM unmittelbar zu steuern und Zugang zur Datenbank der SIM zu erhalten. Genauer gesagt, sendet die Drittausrüstung der SIM den AT"+CSIM"-Befehl, von der ein Parameter ein Befehl des Formats GSM 11.11 ist. Umgekehrt sendet die SIM der Drittausrüstung eine AT"+CSIM"-Antwort, von der ein Parameter eine Antwort auf den vorher empfangenen Befehl mit dem Format GSM 11.11 ist. Es ist deutlich angegeben, dass die Drittausrüstung die SIM-Karte steuert. Im Rahmen der Erfindung ist dies jedoch umgekehrt: die SIM-Karte steuert die Drittausrüstung über das Modul. Notgedrungen deutet D2 in keiner Weise die Eigenschaft der Erfindung an, nach der die Drittausrüstung mindestens eine von der SIM-Karte im Verlauf von mindestens einem Dialog zwischen der SIM-Karte und dem Modul verlangte Aufgabe, an Stelle des Moduls ausführt.
  • Das Dokument D3 beschreibt ein Mobiltelefon 33, das mit einer SIM-Karte 38 und einer Drittausrüstung 39 über eine Schnittstelle 32 zusammenwirkt. Das Mobiltelefon und die SIM-Karte setzen die „SIM Application Toolkit" ein. Es sind zwei Fälle beschrieben. Im ersten Fall ist die Drittausrüstung aktiv und umfasst ähnliche oder identische Dienstleistungsanwendungen, wie die auf der SIM-Karte vorhandenen. Die Drittausrüstung benötigt nicht die MMI-Funktionalitäten des Mobiltelefons und verwendet die SIM-Karte, um Datenflüsse an das Netz zu senden bzw. vom Netz zu empfangen. Im zweiten Fall ist die Drittausrüstung passiv, und die Dienstleistungsanwendungen funktionieren auf der SIM-Karte. Der Austausch von MMI-Meldungen zwischen der SIM-Karte und der Drittausrüstung erfolgt nach einem definierten Protokoll. Die Drittausrüstung ist beispielsweise ein passives Anzeigegerät oder ein Gerät, welches das Slave-Teil im Rahmen einer Master-Slave Beziehung mit der SIM-Karte übernimmt. Der zweite in D3 diskutierte Fall sieht vor, dass die SIM-Karte 38 die Drittausrüstung über das Mobiltelefon steuert. Es scheint somit, dass in diesem Fall das Mobiltelefon eine Dialogkonversion durchführt. Jedoch werden im Dokument D3 die Befehle und/oder Angaben, mit denen die Dialoge zwischen Mobiltelefon und Drittausrüstung aufgebaut werden, nicht offenbart oder gar vorgeschlagen.
  • Die Erfindung soll insbesondere diesen wesentlichen Nachteil des Standes der Technik ausräumen.
  • Genauer ist eines der Ziele dieser Erfindung das Bereitstellen eines Systems und eines Verfahrens zum Steuern einer Drittausrüstung mit Hilfe einer SIM-Karte, welche die „SIM Application Toolkit" einsetzt, über ein Funkmodul. Anders ausgedrückt, besteht der Zweck darin, die „SIM Application Toolkit"-Funktionalitäten, welche ursprünglich für Funkterminals konzipiert wurden, für Drittausrüstungen zu öffnen.
  • Ferner soll die Erfindung Systeme und Verfahren bereitstellen, die keine Änderungen innerhalb der SIM-Karte benötigen.
  • Noch ein Zweck der Erfindung ist das Bereitstellen von Systemen und Verfahren, die den verschiedenen bereits existierenden oder gar zukünftigen (falls neue SAT-Befehle dem derzeitigen Satz von SAT-Befehlen hinzugefügt werden) Dialogarten (oder Dialogprimitiven) vom Typ „SIM Application Toolkit" angepasst sind.
  • Diese verschiedenen Ziele sowie andere, die im Nachhinein ersichtlich werden, erreicht die Erfindung mit Hilfe eines Funkmoduls nach Anspruch 1.
  • Das allgemeine Prinzip der Erfindung besteht somit im Durchführen einer Dialogkonversion im Funkmodul. Somit wird ein erster Dialog über eine erste Schnittstelle zwischen SIM-Karte und Modul in einen zweiten Dialog über eine zweite Schnittstelle zwischen Modul und Drittausrüstung übertragen. So ist es die Drittausrüstung, die am Ende mit Hilfe der Hardware-Elemente ihrer Mensch/Maschinen-Schnittstelle die von der SIM-Karte an das Modul gesendeten SAT-Befehle ausführt. Die Erfindung ermöglicht somit den Herstellern von Drittausrüstungen den Zugang zu den in der SIM-Karte befindlichen „SIM Application Toolkit"-Anwendungen.
  • So wird die Dialogkonversion mit nur einem eingeschränkten Satz von drei von der Drittausrüstung gesendeten Befehlen und von zwei vom Modul gesendeten Angaben eingesetzt. Die Überbegriffseigenschaft dieser Befehle und Angaben ermöglicht das Sicherstellen einer Konversion, unabhängig vom ersten Dialog (zwischen SIM-Karte und Modul). Dies gilt ebenfalls für die zukünftigen Grundlagen von Dialogen, welche neue (bis heute unbekannte) SAT-Befehle verwenden.
  • Anders gesagt, ermöglicht dieser eingeschränkte Satz von Befehlen und Angaben mit Überbegriffseigenschaft das Beschreiben aller Arten zweiter Dialoge.
  • Vorteilhafterweise gehört das Funkmodul einer Vorrichtung aus der folgenden umfassenden Gruppe an:
    • – Funkterminals;
    • – andere Vorrichtungen als Funkterminals, welche eine drahtlose Verbindungsfunktionalität benötigen;
    • – Modems.
  • In den zwei ersten Fällen (Terminal oder andere Vorrichtung), ist die Erfindung nur dann interessant, wenn das Funkmodul die Rolle eines Modems für die Drittausrüstung spielt, so dass es die materiellen Elemente der Mensch-/Maschinen-Schnittstelle nicht direkt steuert.
  • Vorteilhafterweise wirkt das Modul mit der Drittausrüstung mittels einer physischen Stütze aus der folgendes umfassenden Gruppe zusammen: Serienverbindungen, Infrarotverbindungen; Funkverbindungen usw. Diese Liste ist eindeutig nicht erschöpfend. Ein Beispiel einer Funkverbindung ist eine HF-Verbindung nach der „Bluetooth"-Norm.
  • Es wird daran erinnert, dass eine Angabe (oder „Unsolicited Result" in Englisch) eine spontane Meldung ist, die keine Antwort auf einen vorhergehenden Befehl ist und keiner Antwort bedarf.
  • Vorteilhafterweise gehört die zweite Codierung der folgendes umfassenden Gruppe an: Codierungen des Typs AT und Kapselungscodierungen der Ebene 2. Es ist ersichtlich, dass andere Typen von Codierungen ins Auge gefasst werden können, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Die Erfindung betrifft ebenfalls eine Drittausrüstung nach Anspruch 5.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Steuersystem nach Anspruch 6.
  • Zuletzt betrifft die Erfindung ein Steuersystem einer Drittausrüstung mit Hilfe einer SIM-Karte über ein Funkmodul nach Anspruch 7.
  • Weitere Eigenschaften und Vorteile der Erfindung erscheinen ebenfalls beim Lesen der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform, die als veranschaulichendes und nicht einschränkendes Beispiel gegeben wird, sowie beim Betrachten der beigefügten Figuren, wobei:
  • 1 ein vereinfachtes Diagramm eines Systems nach der Erfindung zum Steuern einer Drittausrüstung mit Hilfe einer SIM-Karte über ein Funkmodul darstellt und
  • die 2 bis 4 ein Beispiel einer Dialogprimitiven zwischen Funkmodul und Drittausrüstung darstellen.
  • Wie im Diagramm der 1 dargestellt betrifft die Erfindung demnach ein Steuersystem einer Drittausrüstung 3 mittels einer SIM-Karte 1 über ein Funkmodul 2.
  • Es wird angenommen, dass es sich bei der SIM-Karte 1 von einer Karte der Art ist, welche die „SIM Application Toolkit" einsetzen kann. Das bedeutet, dass die SIM-Karte 1 mit dem Funkmodul 2 in der Form von ersten Dialogen zusammenwirkt, indem sie dem Modul SAT-Befehle sendet. Es wird daran erinnert, dass die „SIM Application Toolkit", die über einen Satz von etwa 25 in drei Klassen verteilten Befehlen aufgebaut ist, fünf Typen erster Dialoge umfasst, die sich ursprünglich zwischen einer SIM-Karte und einem Funkterminal befinden:
    • – das Profil-Herunterladen (oder „Profile Download"), welches es dem Terminal ermöglicht, der SIM-Karte die Funktionalitäten der „SIM Application Toolkit" anzugeben, die sie einsetzen kann (d.h., welche SAT-Befehle sie ausführen kann);
    • – den „Proactive SIM"-Mechanismus, der es der SIM-Karte ermöglicht, vom Terminal das Ausführen gewisser Aktionen zu fordern, darunter insbesondere: das Anzeigen eines Menüs, die Anzeige eines gegebenen Textes, das Wiedererlangen einer Eingabe (Aufgreifen) durch den Benutzer, das Senden einer Kurzmeldung, das Abspielen einer gewünschten Melodie, den Aufbau einer Verbindung, das Liefern einer Ortungsinformation usw.;
    • – das Herunterladen von Daten in die SIM-Karte, welches die Übertragung von vom Terminal empfangenen Daten (SMS, Verzeichnis usw.) oder von Programmen (Java-Applets) mit Hilfe von Kurzmeldungen (SMS) oder einer Zellenfunkmeldung direkt in die SIM-Karte ermöglicht;
    • – das Wählen eines Menüs, mit der die SIM-Karte vom Benutzer des Terminals innerhalb eines Satzes von Punkten eines vorher dem Terminal zur Verfügung gestellten Menüs, über eine getroffene Wahl informiert wird;
    • – das Steuern des Anrufes durch die SIM-Karte, mit der die SIM-Karte alle gewählten Nummern, alle zusätzlichen Dienstleistungsketten und alle USSD-Ketten („Unstructured Supplementary Service Data") vor dem Anschluss an das Netz prüfen kann.
  • Es sollte bereits bekannt sein, dass eines dieser Typen erster Dialoge, nämlich das Herunterladen von Daten in die SIM-Karte, keine Dialogkonversion benötigt. Er ist nämlich für das Terminal transparent.
  • Es wird ebenfalls angenommen, dass das Funkmodul 2 nicht in der Lage ist, diese SAT-Befehle alleine durchzuführen, weil es keine Mensch-/Maschinen-Schnittstellenmittel mit einem Benutzer direkt steuert. Es wird daran erinnert, dass:
    • – wenn das Modul in einem Modem enthalten ist, diese Annahme immer gilt;
    • – wenn das Modul in einem Funkterminal (oder einer anderen Vorrichtung, wie oben beschrieben) enthalten ist, diese Annahme nur dann gilt, wenn das Terminal (oder die andere Vorrichtung) sich wie ein Modem verhält.
  • Es wird zuletzt angenommen, dass die Drittausrüstung 3 eine Kundenanwendung ausführt und über Mensch-/Maschinen-Schnittstellenmittel mit einem Benutzer verfügt, insbesondere einen Bildschirm 31, eine Tastatur 32 und einen Lautsprecher 33. Es handelt sich beispielsweise um einen Mikrocomputer.
  • Nach der Erfindung und in für die SIM-Karte transparenter Weise, die nur das Funkmodul „sieht", umfasst das Funkmodul 2 Mittel 21 zur Konversion eines jeden ersten Dialogs zwischen der SIM-Karte 1 und dem Modul 2, in einem zweiten Dialog, zwischen Modul 2 und Drittausrüstung 3. Die Drittausrüstung 3 verfügt ihrerseits über Mittel 34 (beispielsweise einen Prozessor) zum Einsetzen eines jeden zweiten Dialogs zwischen Modul 2 und Drittausrüstung 3.
  • Jeder zweite Dialog zwischen Modul 2 und Drittausrüstung 3 besteht beispielsweise aus einem Befehlsaustausch und Angaben im Format AT über eine Serienverbindung.
  • Es wird nun im Zusammenhang mit den 2 bis 4 eine besondere Ausführung eines eingeschränkten Befehlssatzes (von der Drittausrüstung 3 an das Modul 2 gesendet) und von Angaben mit Überbegriffseigenschaften (vom Modul 2 an die Drittausrüstung 3 gesendet) vorgestellt, die folgendes umfasst:
    • – einen Konfigurationsbefehl „AT+STSF" (für „SIM Toolkit Set Facilities" in Englisch);
    • – eine SAT-Befehlsangabe, „+STIN" (für „SIM Toolkit INdication" in Englisch);
    • – einen Befehl zum Wiedergewinnen von Informationen, „AT+STGI" (für „SIM Toolkit Get Information" in Englisch);
    • – eine Antwortbefehlsangabe, „+STCR" (für „SIM Toolkit Control Response" in Englisch);
    • – einen Befehl zum Liefern einer Benutzerantwort, „AT+STGR" (für „SIM Toolkit Give Response" in Englisch).
  • Wie nachfolgend erläutert wird, ermöglicht dieser eingeschränkte Satz von Befehlen und Angaben mit Überbegriffseigenschaften im Format AT das Beschreiben aller Arten von zweiten Dialogen. Er vervollständigt den existierenden Satz von AT-Befehlen und AT-Angaben.
  • A) Der Konfigurationsbefehl „AT+STSF"
  • Er weist die drei folgenden Syntaxen auf:
  • Figure 00110001
  • Der Parameter <Mode> kann beispielsweise die Werte 0, 1 und 2 annehmen, um jeweils die Funktionalitäten der „SIM Application Toolkit" zu deaktivieren, zu aktivieren oder zu konfigurieren. Die Aktivierung bzw. Deaktivierung der Funktionalitäten der „SIM Application Toolkit" benötigt den Einsatz eines Befehls +CFUN („Set phone functionality" in Englisch), um das Modul wieder in Gang zu setzen. Der Parameter <Config> enthält die Liste der von der Drittausrüstung getragenen Funktionalitäten der „SIM Application Toolkit".
  • Die erste Syntax (AT+STSF = <Mode>[, <Config>] ermöglicht es der Drittausrüstung, das Modul über die Funktionalitäten der „SIM Application Toolkit" zu informieren, welche die Drittausrüstung trägt. Diese wird durch die Aktivierung, die Deaktivierung oder die Konfiguration der Funktionalitäten der „SIM Application Toolkit" realisiert. Als Antwort sendet das Modul OK, wenn alles gut gelaufen ist, oder eine als Funktion des Fehlers parametrisierte Fehlermeldung (+CME ERROR: <err>) andernfalls.
  • Die zweite und dritte Syntaxen gelten eher der Person, die mit der Entwicklung und/oder der Wartung der von der Drittausrüstung getragenen Kundenanwendung betraut ist. Die zweite Syntax (AT+STSF?) ermöglicht es der Drittausrüstung, die laufende Konfiguration des Moduls wiederzugewinnen. Die dritte Syntax (AT+STSF=?) ermöglicht der Drittsausrüstung das Wiedergewinnen entweder der möglichen Wertebereiche der verschiedenen Parameter (+STSF: (0-2), (16006000-5F9FFF7)), oder ganz einfach von „OK".
  • B) Die Befehlsangabe SAT, „+STIN"
  • Sie weist die folgende Syntax auf: +STIN:<CmdType> Sie ermöglicht es, dass das Modul der Drittausrüstung den Empfang eines der SAT-Befehle von der SIM-Karte angibt, wobei der Befehl durch den Parameter <CmdType> präzisiert wird. Beispielsweise nimmt der Parameter <CmdType> den Wert 1, um anzugeben, dass die SIM-Karte den Befahl „Display Text" an das Modul geschickt hat, den Wert 2 für den Befehl „Get Inkey", den Wert 3 für den Befehl „Get Input", den Wert 4 für den Befehl „Setup Call", den Wert 5 für den Befehl „Play Tone", den Wert 6 für den Befehl „Sel Item", den Wert 7 für den Befehl „Refresh", den Wert 8 für den Befehl „Send SS", den Wert 9 für den Befehl „Send SMS", den Wert 98, um die Ruhezeit anzugeben, wenn es keine Antwort durch den Benutzer gibt und den Wert 99 für den Befehl „End Session".
  • C) Der Befehl für das Wiedergewinnen von Informationen, „AT+STGI"
  • Er weist die zwei folgenden Syntaxen auf:
  • Figure 00120001
  • Der Parameter <CmdType> kann beispielsweise, wie oben erläutert, für die SAT-Befehlsangabe („+STIN") den Wert 0 bis 9 annehmen. Bei den verschiedenen möglichen Antworten sind die Parameter <p1 >, <p2>,..., Funktionen des Wertes des Parameters <CmdType>. Ist beispielsweise <CmdType> = 4 (die SIM-Karte hat den Befehl „Setup Call" an das Modul gesendet), so umfasst die Antwort die folgenden Parameter: <Type>, <CalledNb>, <SubAddress>, <Class>, die jeweils den Typ, die angerufene Nummer, die Unteradresse und die Klasse für die herzustellende Verbindung definiert.
  • Die erste Syntax (AT+STGI = <CmdType>) ermöglicht es der Drittausrüstung, vom Modul das Bereitstellen einer Modulantwort anzufordern, welche Informationen, die den betrachteten SAT-Befehl betreffen, in einer vorher von der Drittausrüstung empfangenen SAT-Befehlsangabe („+STIN") enthält. Das Modul sendet entweder die erwartete Modulantwort (+STGI: <p1>, <p2>,...) oder eine als Funktion des Fehlertyps parametrisierte Fehlermeldung (+CME ERROR: <err>).
  • Die zweite Syntax (AT+STGI=?) wendet sich eher an die für die Entwicklung und/oder Wartung der von der Drittausrüstung unterstützten Kundenanwendung zuständige Person. Sie ermöglicht es der Drittausrüstung, entweder die möglichen Wertebereiche der verschiedenen Parameter (+STGI: (0-9)) oder ganz einfach „OK" wiederzugewinnen.
  • D) Die Antwortsteuerangabe, „+STCR"
  • Sie weist die folgende Syntax auf:
    +STCR: <Result>[, <Number>, <MODestAddr>, <TextInfo>]
  • Sie ermöglicht es dem Modul, von der Drittausrüstung das Liefern einer Benutzerantwort (+STGR, s. unten) anzufordern, welche eine Verbindung betrifft, die das Modul aufstellen möchte, wobei diese Benutzerantwort der SIM-Karte durch das Modul geliefert werden soll, so dass die SIM-Karte eine vorherige Verbindungsprüfung durchführt.
  • So nimmt beispielsweise der Parameter <Result> den Wert 0 an, um anzugeben, dass die Antwortkontrolle nicht zulässig ist und den Wert 1 für eine Antwortkontrolle mit Änderungen. Der Parameter <Number> kann eine angewählte Rufnummer sein, eine Adresse eines Dienstleistungszentrums oder eine „SS"-Kette im ASCII-Format. Der Parameter <MODestAddr> ist eine „MO"-Zieladresse im ASCII-Format. Der Parameter <TextInfo> ist eine Textinformation im ASCII-Format.
  • E) Der Befehl zum Liefern der Benutzerantwort „AT+STGR"
  • Er umfasst die zwei folgenden Syntaxen:
  • Figure 00140001
  • Die möglichen Werte und die Bedeutung der Parameter <Result> und <Data> sind, wenn sie existieren, Funktionen des Wertes und der Bedeutung des Parameters <CmdType>. So nimmt beispielsweise der Parameter <CmdType> den Wert 4 an, um anzugeben, dass es sich um eine Benutzerantwort auf den Befehl „Setup Call" handelt. In diesem Falle ist nur der Parameter <Result> definiert und nimmt den Wert 0 oder 1 an, je nachdem ob der Benutzer den Anruf annimmt oder nicht.
  • Die erste Syntax (AT+STGR=<CmdType>[,<Result>, <Data>]) ermöglicht es der Drittausrüstung, eine Benutzerantwort („AT+STGR") in Form eines Befehls an das Modul zu liefern, nachdem die Drittausrüstung nacheinander eine SAT-Befehlsangabe („+STIN") und dann eine Modulantwort („+STGI") auf einen Befehl zum Wiedergewinnen der entsprechenden Information („AT+STGI") erhalten hat. Als Antwort sendet das Modul OK, wenn alles gut gelaufen ist, oder ansonsten eine Fehlermeldung, die als Funktion des Fehlers (+CME ERROR:<err>) parametrisiert ist.
  • Die verschiedenen Benutzerantworten ermöglichen es der Drittausrüstung, auf die folgenden proaktiven Befehle zu antworten: „GET_INKEY" (vom Benutzer gedrückte Taste), „GET_INPUT" (vom Benutzer aufgegriffene Meldung), „SELECT_ITEM" (gewählter Punkt), „SETUP CALL" (Bestätigung des Benutzers), „DISP_TEXT" (Bestätigung des Benutzers zum Löschen der Meldung) und „END_SESSION" (Beendigung durch den Benutzer).
  • Die zweite Syntex (AT+STGR=?) betrifft eher die für die Entwicklung und/oder die Wartung der von der Drittausrüstung unterstützten Kundenanwendung zuständigen Person. Sie ermöglicht es der Drittausrüstung, einfach „OK" wiederzugewinnen.
  • Wie in 2 gezeigt, entspricht einem ersten Dialog vom Typ „Profilladung" (auch „Profile Download" genannt) ein zweiter Dialog, der den Konfigurationsbefehl („AT+STSF") benutzt.
  • Wie in 3 gezeigt, entspricht einem ersten Dialog vom Typ „Proactive SIM" oder „Profile Download" oder „Menüauswahl" ein zweiter Dialog, der die SAT-Befehlsangabe („+STIN"), den Befehl zum Wiedergewinnen von Informationen („AT+STGI") und den Befehl zum Liefern einer Benutzerantwort („AT+STGR") verwendet.
  • Wie in 4 dargestellt, entspricht einem ersten Dialog vom Typ „Prüfung des Anrufs durch die SIM-Karte" ein zweiter Dialog, der die Antwortprüfangabe („+STCR") und den Befehl zum Liefern der Benutzerantwort („AT+STGR") verwendet.
  • Es ist einzusehen, dass viele andere Ausführungen der Erfindung denkbar sind. Es können insbesondere andere physikalische Trägertypen zwischen Modul 2 und der Drittausrüstung 3 vorgesehen werden, wie insbesondere eine Infrarot- oder eine Funkverbindung.
  • In derselben Weise sind andere Arten der Kodierung der Befehle und/oder andere die zweiten Dialoge (zwischen dem Modul und der Drittausrüstung) bildenden Angaben denkbar, wie insbesondere Kodierungen nach den Kapselungsprotokollen der Ebene 2.

Claims (7)

  1. Funkmodul (2) von der Art, die mit einer SIM-Karte (1) zusammenwirkt, in der Gestalt von mindestens einem ersten Dialog vom Typ „SIM Application Toolkit", wobei dieser mindestens ein erster Dialog aus mindestens einem Teil eines Satzes von „SIM Application Toolkit"-Befehlen aufgebaut wird, die SAT-Befehle genannt werden, welche gemäß einer ersten Kodierung geschrieben werden, wobei das Modul ferner mit einer Drittausrüstung (3) zusammenwirkt und Mittel zur Konversion (21) dieses mindestens einen ersten Dialogs zwischen der SIM-Karte und dem Modul in einen mindestens zweiten Dialog zwischen dem Modul und der Drittausrüstung umfasst, wobei dieser mindestens eine zweite Dialog mit mindestens einem Teil des Befehlsatzes und/oder mit Substitutionsangaben aufgebaut wird, welche nach einer zweiten, von der ersten Kodierung abweichenden Kodierung geschrieben werden, so dass die SIM-Karte die Drittausrüstung über das Modul steuert, dadurch gekennzeichnet, dass der besagte Satz von Befehlen und/oder von Substitutionsangaben folgendes umfasst: – einen Konfigurationsbefehl (STSF) mit dem die Drittausrüstung das Modul über die von ihr unterstützten Funktionalitäten des Typs „SIM Application Toolkit" unterrichtet; – eine SAT-Befehlsangabe (STIN), mit der das Modul die Drittausrüstung über die SAT-Befehle benachrichtigt, die es von der SIM-Karte erhalten hat; – einen Befehl zum Wiedererlangen von Informationen (STGI), mit welchem die Drittausrüstung eine, Modulantwort genannte, Antwort von dem Modul anfordert, welche Information bezüglich einer der SAT-Befehle enthält, welcher in einem der vorher von der Drittausrüstung empfangenen SAT-Befehlen angegeben war; – eine Antwort-Steuerungsangabe (STCR), mit der das Modul eine, Benutzerantwort genannte, Antwort von der Drittausrüstung anfordert, bezüglich einem vom Modul angestrebten Verbindungsaufbau, wobei diese Benutzerantwort von dem Modul an die SIM-Karte geliefert werden soll, so dass die SIM-Karte vorher eine Kontrolle dieser Verbindung durchführen kann; – einen Befehl zum Liefern einer, Benutzerantwort (STGR) genannten, Antwort, mit der die Drittausrüstung dem Modul eine Benutzerantwort zukommen lässt, nachdem die Drittausrüstung nacheinander eine SAT-Befehlsangabe und dann eine Antwort des Moduls auf einen Befehl zum Wiedererlangen der entsprechenden Information empfangen hat.
  2. Modul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Funkmodul (1) einer Vorrichtung aus der folgendes umfassenden Gruppe gehört: – Funkterminals; – andere Vorrichtungen als Funkterminals, welche eine drahtlose Verbindungsfunktionalität benötigen; – Modems.
  3. Modul nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Modul (1) mit der Drittausrüstung (3) zusammenwirkt, mittels einer physischen Stütze aus der folgendes umfassenden Gruppe: – Serienverbindungen – Infrarotverbindungen; – Funkverbindungen.
  4. Modul nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Kodierung der folgendes umfassenden Gruppe angehört: – Kodierungen des Typs AT; – Kapselungskodierungen der Ebene 2.
  5. Mit einem Funkmodul zusammenwirkende Drittausrüstung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass es Mittel (31 bis 34) zur Benutzung des Befehlssatzes und/oder von Substitutionsangaben umfasst, welche den Konfigurationsbefehl (STSF), die SAT-Befelsangabe (STIN), den Befehl zum Wiedererlangen von Information (STGI), die Antwortsteuerungsangabe (STCR) und den Befehl zum Liefern einer Benutzerantwort (STGR) genannten Antwort umfasst, wobei die Benutzungsmittel (31 bis 34) den Einsatz des erwähnten mindestens zweiten Dialogs zwischen Modul und Drittausrüstung ermöglichen, so dass die SIM-Karte die Drittausrüstung über das Modul steuert.
  6. Steuersystem einer Drittausrüstung (3) mit einer SIM-Karte (1) über ein Funkmodul (2), dadurch gekennzeichnet, dass dieses Funkmodul (2) mit einem der Ansprüche 1 bis 4 im Einklang steht.
  7. Verfahren zum Steuern einer Drittausrüstung (3) mit einer SIM-Karte (1) über ein Funkmodul (2), wobei es sich dabei um ein Modul von der Art handelt, die mit der SIM-Karte in Form von mindestens einem ersten Dialog vom Typ „SIM Application Toolkit" zusammenwirkt, wobei dieser mindestens ein erster Dialog aus mindestens einem Teil eines Satzes von „SIM Application Toolkit"-Befehlen aufgebaut wird, welche SAT-Befehle genannt werden und die gemäß einer ersten Kodierung geschrieben werden, wobei dieses Verfahren einen Schritt umfasst, in dem das Modul den mindestens ersten Dialog zwischen der SIM-Karte und dem Modul in mindestens einem zweiten Dialog zwischen dem Modul und der Drittausrüstung konvertiert, wobei dieser mindestens ein zweiter Dialog aus mindestens einem Teil eines Befehlssatzes und/oder Substitutionsangaben aufgebaut ist, welche nach einer zweiten, von der ersten Kodierung verschiedenen Kodierung geschrieben wird, so dass die SIMS-Karte die Drittausrüstung über das Modul steuert, dadurch gekennzeichnet, dass der Befehlssatz und/oder der Satz von Substitutionsangaben folgendes umfasst: – einen Konfigurationsbefehl (STSF) mit dem die Drittausrüstung das Modul über die von ihr unterstützten Funktionalitäten des Typs „SIM Application Toolkit" unterrichtet; – eine SAT-Befehlsangabe (STIN), mit der das Modul die Drittausrüstung über die SAT-Befehle benachrichtigt, die es von der SIM-Karte erhalten hat; – einen Befehl zum Wiedererlangen von Informationen (STGI), mit welchem die Drittausrüstung eine, Modulantwort genannte, Antwort von dem Modul anfordert, welche Information bezüglich einer der SAT-Befehle enthält, welcher in einem der vorher von der Drittausrüstung empfangenen SAT-Befehlen angegeben war; – eine Antwort-Steuerungsangabe (STCR), mit der das Modul eine, Benutzerantwort genannte, Antwort von der Drittausrüstung anfordert, bezüglich einem vom Modul angestrebten Verbindungsaufbau, wobei diese Benutzerantwort von dem Modul an die SIM-Karte geliefert werden soll, so dass die SIM-Karte vorher eine Kontrolle dieser Verbindung durchführen kann; – einen Befehl zum Liefern einer, Benutzerantwort (STGR) genannten, Antwort, mit der die Drittausrüstung dem Modul eine Benutzerantwort zukommen lässt, nachdem die Drittausrüstung nacheinander eine SAT-Befehlangabe und dann eine Antwort des Moduls auf einen Befehl zum Wiedererlangen der entsprechenden Information empfangen hat.
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