DE4423066C1 - System mit mobilen Datenträgern - Google Patents

System mit mobilen Datenträgern

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein System mit mobilen, je an einem Objekt befestigbaren Datenträgern, die jeweils wenigstens eine Speicherschaltung enthalten.
Es sind bereits mobile Datenträger mit Antennen für den Empfang drahtlos übertragener Informationen, mit Speichern für die Eingabe und das Auslesen der Informationen und mit Antennen zum drahtlosen Aussenden von aus dem Speicher ausgelesenen Informationen bekannt (DE 29 46 942 C2). Die Datenträger werden in vielen Fällen nur lösbar an einem Objekt befestigt und enthalten objektbezogene Daten, die von einem oder mehreren Eingabegeräten drahtlos eingegeben werden. Die Eingabegeräte können zugleich als Abfragegeräte ausgebildet sein, die Abfragesignale zum jeweiligen Datenträger senden, der auf die Abfragesignale hin die angeforderten Informationen über die für den Empfang und das Senden eingerichtete Antenne oder über eine eigene Sendeantenne aussendet. Derartige Datenträger verfügen vielfach nicht über eine eigene Energieversorgung. Die Eingabe-, Abfragegeräte senden daher nicht nur Informationen sondern auch Energie drahtlos zum jeweiligen Datenträger. Für den Empfang von Energiewellen kann eine eigene Antenne vorgesehen sein.
Bekannt ist auch eine Identitätskarte mit einer integrierten Halbleiterschaltung, die personenbezogene und/oder nicht personenbezogene Daten speichert. Die Identitätskarte enthält eine Hoch­ bzw. Höchstfrequenzantenne, eine Gleichrichterschaltung und eine Siebschaltung, die aus der Ausgangsspannung der Empfangsantenne eine Versorgungsspannung für die Halbleiterschaltung erzeugt. Weiterhin ist auf der Identitätskarte eine Mikrowellen-Sendeantenne vorgesehen, die mit einer Sendeanordnung verbunden ist, die von der Halbleiterschaltung mit Daten versorgt wird (DE 31 43 915 A1).
Zum drahtlosen Übertragen von Daten auf einen Datenträger ist es be­ kannt, den Datenträger in ein Hochfrequenzfeld zu bringen, das ein- und ausgeschaltet wird, wobei die Information in der Anzahl der zwi­ schen zwei Sendepausen gesendeten Perioden liegt. Über ein Steuergerät mit einem Hochfrequenzsender erfolgt auch das drahtlose Auslesen der in einem Speicher des Datenträgers abgelegten Information (DE 41 07 311 A1).
Ein bekanntes Codiersystem enthält Codierträger, die wenigstens ein Identifizierungsmerkmal tragen, das von einer Detektionseinrichtung les­ bar ist. Das Identifizierungsmerkmal kann durch die Detektionseinrich­ tung mechanisch abgetastet oder kontaktlos, z. B. elektromagnetisch oder lichtelektrisch, ablesbar sein (DE 40 25 229 A1).
Schließlich ist eine Einrichtung mit Bausteinen bekannt, die an Fahrzeu­ gen anbringbar sind und Kennzeichenspeicher enthalten. Mit einem Ein­ gabe- und Abfragegerät können beim Eindringen des jeweiligen Bau­ steins in den Einflußbereich des Eingabe- und Abfragegeräts Produk­ tions-, Einbau-, Vertriebs- und andere Daten in den Bausteinen einge­ geben bzw. aus dem Baustein ausgelesen werden. Die Übertragung von Daten zwischen den Bausteinen und dem Eingabe- und Abfragegerät ge­ schieht mittels hochfrequenter elektromagnetischer Wellen (DE 33 13 481 A1).
Mobile Datenträger werden vielfach an Gegenständen angebracht, die in einem Herstellungsprozeß verschiedene Bearbeitungs- oder Montage­ schritte durchlaufen. Vor Bearbeitungs- bzw. Montageschritten werden die in den Datenträgern gespeicherten Informationen bedarfsweise ab­ gefragt, wenn die Informationen für die Bearbeitungs- oder Montage­ schritte benötigt werden. Nach dem Ausführen eines Bearbeitungs- oder Montagevorgangs werden dann Informationen in den Datenträger einge­ geben, die sich auf die Art der ausgeführten Arbeiten beziehen und die für die weiteren am Objekt auszuführenden Arbeiten von Bedeutung sind. Die Informationsübertragung von und zum jeweiligen mobilen, am Objekt befestigten Datenträger geschieht bei diesen Prozessen im allge­ meinen drahtlos auf die oben erwähnte Art.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein System mit mobilen Da­ tenträgern der eingangs genannten Art zu entwickeln, die wirtschaftlicher hergestellt werden können als die bekannten Datenträger.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Datenträger zur Ein- und/oder Ausgabe von Daten jeweils über wenigstens einen Signal­ übertragungskanal, der die Signale für die Ein- und/oder Ausgabe der Daten gal­ vanisch oder durch induktive oder kapazitive Kopplung überträgt, an ein separates Modul gekoppelt sind, das am jeweiligen Datenträger oder am Objekt nahe am Datenträger in einem auf die Signalübertragung mit induktiver oder kapazitiver Kopplung abgestimmten kurzen Abstand angeordnet ist, und daß das separate Modul für den Empfang und/oder das Senden von elektromagnetischen Wellen oder magnetischen Wechselfeldern einer in größerer Entfernung vom Datenträger als das separate Modul ange­ ordneten Sende- und/oder Abfrageeinheit angeordnet ist. Damit wird ein System zur Verfügung gestellt, das zwei verschiedene Arten von Modu­ len enthält.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 2 bis 6 angegeben.
Die eine Art weist nur die für die Speicherung und gegebenenfalls Verarbeitung von Daten notwendigen Schaltungsteile auf. Beispielsweise enthält diese Art von Modulen Rechen- und Speicherschaltungen wie Mikroprozessoren.
Die andere Art von Modulen enthält die für den Empfang und das Aussenden der Informationen und den Empfang der Energie sowie der Erzeugung der Betriebsspannungen für die erste Art notwendigen Schaltungsteile. Die beiden Arten von Modulen werden im System in verschiedenen Stückzahlen benötigt. Während die mit Rechen- und Speicherschaltungen bestückten Module beispielsweise während des gesamten oder eines wesentlichen Teil des Herstellungs- oder Bearbeitungsprozesses an einem Objekt angebracht sind, müssen die anderen Module nur an den Sende- bzw. Empfangsstellen mit den Modulen, die zur Informationsspeicherung benutzt werden, verbunden werden. Die Verbindung der Module kann von Hand oder durch einen Manipulator erfolgen. Nach dem Ein- bzw. Auslesen von Informationen an den Sende- bzw. Empfangsstationen werden die Sende- bzw. Empfangs- Module wieder von den Speicher-Modulen getrennt. Die Sende-, Empfangs-Module müssen daher nur an den jeweiligen Sende-, Empfangsstationen vorhanden sein. Durch den Wegfall der Sende-, Empfangsschaltungen auf den Rechen- und Speicher-Modulen lassen sich letztere besonders kostengünstig herstellen. Darüber hinaus können die Abmessungen der Rechen- und Speicher-Module kleiner sein, da die Abmessungen nicht auf die Antennengrößen abgestimmt sein müssen.
Wenn die Rechen-, Speicher-Module mit Kontaktverbindungen versehen sind, die Schnittstellen bilden, können diese Module auch ohne drahtlose Übertragung mit anderen Einrichtungen verbunden werden, die entsprechende Schnittstellen aufweisen und für die Ein- und Ausgabe von Informationen für die Module ausgebildet sind. Damit erschließen sich diesen Rechen-, Speicher-Modulen zusätzliche Einsatzmöglichkeiten. Insbesondere bei Industriegütern, die nach der Herstellung beim Einsatz über Steuerungen verfügen müssen, die in oder an den Gütern angebracht sind, können die Rechen-Speicher-Module in die Steuerungen einbezogen werden. Die Rechen-, Speicher-Module bleiben daher vielfach auch nach dem Fertigungsprozeß mit dem jeweiligen Gegenstand verbunden.
Dies hat den Vorteil, daß im Betrieb der Güter bzw. Vorrichtungen be­ darfsweise Daten ausgelesen werden können, die während der Her­ stellung des Gegenstands eingegeben werden.
Besondere Vorteile hat das oben beschriebene System in Verbindung mit der Herstellung von Fahrzeugen und deren Teile. So kann z. B. das Mo­ dul mit der Rechen-Speicher-Schaltung nach Fertigstellung des jeweili­ gen Fahrzeugs in diesem verbleiben und mit der Kraftfahrzeug-Elektro­ nik gekoppelt werden.
Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform sind die Datenträger jeweils an einem Ein- und/oder Ausgang mit wenigstens einer Elektrode versehen, die mit einer Elektrode im separaten Modul einen Kondensator bildet, der für die Übertragung von Daten und/oder Energie mit den kapazitiven Wechselfeldern bestimmt ist. Auch bei dieser Ausführungsform ist ein möglichst kurzer Abstand zwischen dem jeweiligen Datenträger-Modul und dem für den Datenaustausch mit einer entfernten Sende-, Abfrage­ station bestimmten separaten Modul günstig. Besonders vorteilhaft ist hierbei, wenn das Datenträger-Modul und das separate Modul sich mit ihren Gehäusen berühren. Die Module können aneinander befestigt sein. Durch die geringen Abstände der nahe an den Gehäuseoberflächen ange­ ordneten Elektroden wird der Aufwand für die Datenübertragung zwi­ schen den Modulen gering.
Bei einer anderen günstigen Ausführungsform sind die Datenträger am Ein- bzw. Ausgang mit wenigstens einer Spule verbunden, die mit einer Spule im separaten Modul für die Übertragung von Daten und/oder En­ ergie mit magnetischen Wechselfeldern zusammenwirkt. Die beiden Spu­ len, die jeweils nur aus einer Windung bestehen können, sind induktiv gekoppelt. Der Aufwand bzw. die Energie für die Datenübertragung wird bei dieser Art der Übertragung um so geringer, je kürzer die Abstände zwischen den beiden Spulen sind. Daher ist es ebenfalls vorteilhaft, wenn sich die Gehäuse des Datenträger-Moduls und des separaten Mo­ duls bei der Datenübertragung berühren, wobei sich die Spulen in ge­ ringen Abständen unter den Gehäuseaußenseiten gegenüberstehen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in einer Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsformen näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Schaltbild eines Systems mit einem mobilen, an einem Objekt befestigten Datenträger, einem separaten, mit dem Datenträger verbundenen Modul und mit einer Sende-, Abfrageeinheit;
Fig. 2 ein mit einem Datenträger galvanisch verbundenen separaten Modul und
Fig. 3 ein Schaltbild eines Datenträgers und eines separaten Moduls mit kapazitiver Kopplung von Datenträger und Modul.
Ein in Fig. 1 dargestelltes System enthält einen als für sich handhabbares Modul ausgebildeten Datenträger 1 der in Fig. 1 schematisch dargestellt ist. Der Datenträger 1 enthält mindestens einen Speicher 2, der z. B. als integrierte Schaltung ausgebildet ist. Insbesondere handelt es sich bei dem Speicher 2 um ein EEPROM.
Mit dem Speicher 2 ist eine Steuerschaltung 3 verbunden, die z. B. ein Mikroprozessor ist. Von der Steuerschaltung 3 sind Betriebsspannungsanschlüsse an Kontakte 4, 5 eines Steckverbinders 6 geführt. Ein weiterer, nicht näher bezeichneter Eingang der Steuerschaltung 3 ist mit dem Ausgang einer Trennstufe 7 verbunden, deren Eingang an einen Kontakt 8 des Steckverbinders 6 angeschlossen ist. Ein Ausgang der Steuerschaltung 3 ist mit einer Tristate-Stufe 9 verbunden, deren Steuereingang an einen weiteren Ausgang der Steuerschaltung 3 angeschlossen ist. Der Ausgang der Tristate-Stufe steht mit einem Kontakt 10 des Steckverbinders 6 in Verbindung. Der Datenträger 1 ist mit einem Objekt 11 verbunden, das in Fig. 1 nur schematisch dargestellt ist. Das Objekt 11 ist z. B. die Karosserie eines Kraftfahrzeugs. Im Speicher 2 werden objektbezogene Daten gespeichert, die sich z. B. auf den Typ, die Farbe und andere Merkmale beziehen, die bei der Herstellung der fertigen Karosserie eine Rolle spielen bzw. zu beachten sind.
Die Ein- und Ausgabe von Daten, die von der Steuerschaltung 3 verar­ beitet werden, geschieht über die Kontakte 8 bzw. 10. Die elektrische Energie wird dem Datenträger 1 über die Kontakte 4, 5 zugeführt.
Die Ein- und Ausgabe von Daten geschieht von einer Sende- und Abfra­ geeinheit 12 aus, die entfernt vom Objekt 11 und vom Datenträger 1 an­ geordnet ist, der auf oder an dem Objekt 11 befestigt ist.
Insbesondere ist die Sende- und Abfrageeinheit 12 ortsfest angebracht. Die Sende- und Abfrageeinheit 12, die auch als Eingabe-, Lese- und Verarbeitungseinheit bezeichnet werden kann, weist einen Sender und Empfänger 13 für elektromagnetische Wellen auf, die die Daten in modu­ lierter Form übertragen. Als Empfänger und Sender für die von und zu der Sende- und Abfrageeinheit 12 übertragenen elektromagnetischen Wellen ist ein Modul 14 vorgesehen, das eine vom Datenträger 1 ge­ trennte, für sich handhabbare Einheit bildet. Das Modul 14 enthält eine Empfangsantenne 15, an die ein Kondensator 16 und eine Gleichrichter­ brückenschaltung 17 angeschlossen ist. Die Gleichspannungsausgänge der Gleichrichterbrückenschaltung 17 sind jeweils an Kontakte 18, 19 ei­ nes Gegensteckelements 20 für den Steckverbinder 6 gelegt. Eine Elek­ trode des Kondensators 16 ist mit einem Kontakt 21 des Gegensteckele­ ments 20 verbunden.
Eine Sendeantenne 22 mit einem parallel geschalteten Kondensator 23 ist an einem Anschluß gemeinsam mit der Antenne 15 an Masse gelegt. Der andere Anschluß der Sendeantenne 22 ist mit einem Kontakt 24 des Ge­ gensteckelements 20 verbunden.
Das Modul 14 ist am oder neben dem Datenträger 1 derart angeordnet, daß der Steckverbinder 6 und das Gegensteckelement 20 ineinander­ greifen. Die Kontakte 4 und 18, 5 und 19, 8 und 21 sowie 10 und 24 stehen dabei jeweils miteinander in Verbindung. Vom Datenträger 11 und dem Modul 14 wird ein sog. Transponder gebildet, der Daten verarbei­ ten, speichern und auslesen kann, wenn ihm von der Sende- und Abfra­ geeinheit entsprechende Daten bzw. Befehle drahtlos übermittelt werden. Das Modul 14 ist aber lösbar am Datenträger 1 verbunden.
Die Verbindung zwischen Modul 14 und Datenträger 1 wird nur zeitweise hergestellt. Wenn der Datenträger 1 während der Fertigungs- bzw. Montagearbeiten mit dem Objekt 11 verbunden bleibt, kann das Modul 14 vor und nach den einzelnen Bearbeitungsschritten dann mit dem Daten­ träger 1 verbunden werden, wenn Daten zwischen dem Datenträger 1 und der Sende-, Abfrageeinheit 12 übertragen werden sollen, d. h. im Wirkungsbereich der Sende-, Abfrageeinheiten.
Die Energie wird dem Datenträger 1 über die Kontakte 4, 18 bzw. 5, 19 zugeführt, während ein Taktsignal über die Kontakte 8, 21 und die Trennstufe 7 zur Steuerschaltung 3 gelangt. Die zu übertragenden Daten gibt die Steuerschaltung 3 über die Tristate-Stufe 9 und die Kontakte 10, 24 an die Sendeantenne 22 aus.
Eine Reduzierung des Aufwands ergibt sich aus der Tatsache, daß die Module 14 nacheinander mit in der Fertigung bzw. Montage verwendeten Datenträgern 1 verbunden werden können, d. h. wiederverwendet wer­ den können. Die Datenträger 1 müssen vielfach mit dem Objekt 11 auch nach dessen Fertigstellung verbunden bleiben, um für spätere Inspek­ tions- und Wartungsarbeiten Zugriff zu benötigten Informationen zu ha­ ben, die von den Gegebenheiten bei der Herstellung abhängen.
Insbesondere werden die Datenträger 1 bleibend mit dem jeweiligen Ob­ jekt 11 verbunden und in ein im Rahmen der Fertigstellung des Objekts eingebautes Steuersystem eingefügt. Die Datenträger 1, die nicht nur über Speicherkapazitäten, sondern auch über Rechen- und Verarbei­ tungskapazitäten für logische Variable verfügen, können im Rahmen des Steuersystems nach der fertigen Montage des Produkts bzw. Objekts 11 noch weitere Datenverarbeitungsaufgaben übernehmen, wenn ihnen die entsprechenden Programme zugeführt werden. Falls während der Ferti­ gung Be- oder Verarbeitungsschritte, z. B. während Trocknungsvorgän­ gen, höhere Temperaturen entstehen, die für die mit integrierten Schaltungen versehenen Datenträger 1 nicht zulässig sind, werden diese im Bypass zu Objekt 11 außerhalb des Wärmeprozesses geführt und syn­ chron mit dem Objekt diesem wieder zugeführt. Insbesondere sind die Gehäuse der Datenträger 1 mit verschiedenen Bezeichnungen versehen, durch die sich die Datenträger 1 unterscheiden.
Die Datenträger 1 können mit der jeweiligen Bezeichnung einem Objekt zugeordnet werden, so daß sich Verwechslungen nach dem zeitweiligen Lösen des jeweiligen Datenträgers 1 vom Objekt 11 vermeiden lassen.
Die Fig. 2 zeigt den Datenträger 1 mit seinem Gehäuse 25, das am Objekt auf nicht näher dargestellte Weise befestigt ist. Es kann eine magneti­ sche Befestigungsart vorgesehen sein. Das Gehäuse 25 trägt den Steck­ verbinder 6, in den das am Gehäuse 26 des Moduls 14 befestigte Gegen­ steckelement 20 eingreift. Anstatt einer galvanischen Kopplung zwischen Datenträger 1 und Modul 14 kann auch eine kapazitive oder induktive Kopplung vorgesehen sein.
Die Fig. 3 zeigt eine andere Ausführungsform eines Sende-, Empfangs­ moduls (Modul) 27, das die in Fig. 1 bereits gezeigten Antennen 15, 22 jeweils mit parallelen Kondensatoren 16, 23 aufweist. Ebenso wie bei dem in Fig. 1 dargestellten Modul 14 ist der Sendeantenne 15 eine Gleichrichter­ brückenschaltung 17 nachgeschaltet, die ausgangsseitig mit einem Glät­ tungskondensator verbunden ist, der nicht näher bezeichnet ist. Das Modul 27 enthält eine Steuerschaltung 28, die mit ihren Betriebsspannungsan­ schlüssen an die Gleichrichterbrückenschaltung 17 gelegt ist. Ein Ein­ gang der Steuerschaltung 28 für ein Taktsignal ist mit der Sendean­ tenne 15 verbunden. Ausgänge der Steuerschaltung 28 speisen über eine Tristate-Stufe 9 die Sendeantenne 22. Ein weiterer Ausgang der Steuerschaltung 28 speist über eine Trennstufe 29 eine Sendeeinrichtung 30 mit einer Kondensatorelektrode 31, die mit einer nahe an der Gehäu­ seaußenseite des Datenträgers 35 angeordneten Kondensatorelektrode 36 einen Kondensator zur Übertragung von Daten zwischen dem Datenträger 35 und dem Modul 27 bildet. Das Modul 27 enthält auch eine Empfangs­ einrichtung 32 mit einer Kondensatorelektrode 33. Die Empfangseinrich­ tung 32 ist über eine Trennstufe 34 an den Eingang der Steuerschal­ tung 28 angeschlossen. Der Datenträger 35 enthält eine Kondensator­ elektrode 37 für die Übertragung von Daten vom Datenträger 35 zum Modul 27. An die Kondensatorelektroden 36, 37 sind jeweils nicht näher bezeichnete Trennstufen angeschlossen, mit denen eine nicht dargestellte Steuerschaltung verbunden ist, der ein Speicher nachgeschaltet ist.
Das Modul 27 empfängt die von einer Sende-, Abfrageeinheit 12 ausge­ henden modulierten Schwingungen und sendet auch modulierte Schwin­ gungen zur Sende-, Abfrageeinheit 12 aus. Die Steuerschaltung 28 ver­ arbeitet die empfangenen Daten und setzt sie in eine für das Aussenden über die Kondensatorelektrode 31 geeignete Form um.
Die Gehäuse des Moduls 27 und des Datenträgers 35 sind in kurzem Ab­ stand voneinander bzw. in direktem Kontakt so angeordnet, daß sich die Kondensatorelektroden 31, 36 bzw. 33, 37, die nahe an der jeweiligen Gehäuseaußenseite angeordnet sind, in kurzem Abstand gegenüberstehen, so daß eine Datenübertragung über die Kondensatoren mit den Konden­ satorelektroden 33, 37 sowie eine Daten- und Energieübertragung über die Kondensatoren mit den Kondensatorelektroden 31, 36 mit elektrischen Wechselfeldern stattfinden kann.
Die Datenträger 35 sind passiv, d. h. ohne eigene Batterien ausgebildet und enthalten zumindest einen schreib- und lesbaren Speicherchip. Die Module 14 und 27 werden für die hochfrequente Übertragung von Daten von und zur Sende-, Abfrageeinheit 12 und zur Datenübertragung von und zu den Datenträgern 1, 35 eingesetzt. Während wenigstens eines Teils des Fertigungsprozesses sind die Module 14, 27 an oder nahe an den Datenträgern 1, 35 angeordnet, die ein Produkt während des Ferti­ gungsprozesses begleiten, um Fertigungsinformationen aufzunehmen bzw. für Steuerorgang auszugeben. Die Module 14, 27 werden in der Ferti­ gung wiederbenutzt, wodurch sich der Aufwand für die Ein- und Aus­ gabe von Daten bei mobilen Datenträgern reduzieren läßt.
Die Schnittstelle der Datenträger 1, 35 für die Module 14, 27 steht nach dem Entfernen der Module 14, 27 für andere Zwecke zur Verfügung. Deshalb können die Datenträger 1, 35 im oder am Objekt weiterverwen­ det werden und in Verbindung mit zusätzlichen Steuerelementen Steue­ rungsaufgaben übernehmen. Bei Kraftfahrzeugen, einem bevorzugten An­ wendungsfall für das oben beschriebene System, können die Datenträger 1, 35 an Beschleunigungs- und Zustands-Sensoren angeschlossen wer­ den.
Gleiche Datenträger 1, 35 können an Gebinden gleicher Montageteile zur Identifikation genutzt werden. Auch Motore, Getriebe und andere Kompo­ nenten können von Datenträgern der oben beschriebenen Art überwacht werden.
Die Datenträger 1, 35 werden an diesen Kraftfahrzeugkomponenten in ei­ nem zum Fertigungsprozeß gehörenden Schritt angebracht und begleiten die Komponente während der folgenden Bearbeitungsvorgänge. Im Rah­ men eines Montagearbeitsgangs werden die Datenträger in die Kraftfahr­ zeugelektronik einbezogen.
Die Datenträger können dabei ihre Position wechseln und z. B. in eine Halterung auf einer Leiterplatte der Kraftfahrzeugelektronik eingesetzt werden.

Claims (6)

1. System mit mobilen, je an einem Objekt befestigbaren Datenträgern, die jeweils wenigstens eine Speicherschaltung enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß die Datenträger (1, 35) zur Ein- und/oder Ausgabe von Daten jeweils über wenigstens einen Signalübertragungskanal, der die Signale für die Ein- und/oder Ausgabe der Daten galvanisch oder durch induktive oder kapazitive Kopplung überträgt, an ein separates Modul (14, 27) gekoppelt sind, das am jeweiligen Datenträger (1, 35) oder am Objekt (11) nahe am Datenträger in einem auf die Signalübertragung mit induktiver oder kapazitiver Kopplung abgestimmten kurzen Abstand angeordnet ist, und daß das separate Modul (14, 27) für den Empfang und/oder das Senden von elektromagnetischen Wellen oder magnetischen Wechselfeldern einer in größerer Entfernung vom Datenträger (1, 35) als das separate Modul (1, 27) angeordneten Sende- und/oder Abfrageeinheit (12) angeordnet ist.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweilige Datenträger (1) einen Steckverbinder (6) aufweist, an den eine Steuerschaltung (3) angeschlossen ist, mit der ein Speicher (2) verbunden ist, und daß ein Gegensteckelement (20) eines Moduls (14), das mit wenigstens einer Antenne (15) versehen ist, an die eine Gleichrichterbrückenschaltung (17) angeschlossen ist, an die ein Steckverbinder (6) des Datenträgers (1) anschließbar ist.
3. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweilige Datenträger (35) wenigstens eine nahe an der Gehäuseaußenseite angeordnete Kondensatorelektrode (36) aufweist, die mit einer in einem separaten Modul (27) nahe an der Gehäuseaußenseite angeordneten Kondensatorelektrode (31) einen Kondensator zur Übertragung von Daten zwischen dem Datenträger (35) und dem Modul (27) bildet.
4. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Datenträger am Ein- bzw. Ausgang mit wenigstens einer Spule verbunden sind, die mit einer Spule im separaten Modul für die Übertragung von Daten und/oder Energie mit magnetischen Wechselfeldern zusammenwirkt.
5. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Verwendung an Kraftfahrzeugen oder Komponenten von Kraftfahrzeugen.
6. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Datenträger (1, 35) an Kraftfahrzeugkarosserien befestigbar sind und in einem Fertigungsschritt mit der Kraftfahrzeugelektronik verbunden werden.
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