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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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a) Gebiet der Erfindung
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Diese
Erfindung betrifft ein Audiosystem, welches einen Soundprozess basierend
auf einer Benutzerpräferenz
durchführt.
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b) Beschreibung des relevanten Hintergrunds
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Kürzlich wurde
eine Audioeinrichtung (zum Beispiel ein Verstärker oder Ähnliches) derart entwickelt,
dass er verschiedene Arten von Parametern wie Klangfeldsteuerung
zusätzlich
zu Basisparametern wie Lautstärkensteuerung
hat. Der Verstärker, welcher
verschiedene Parameter hat, soll mehrere Steuerungsschalter haben,
wovon jeder zu einer Funktion oder einem Parameter korrespondiert,
und zwar auf seiner Frontplatte, um dem Benutzer zu erlauben, diesen
Parameter einzustellen.
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Jedoch
benötigt
das Anordnen von Steuerungsschaltern für alle Parameter, welche eingestellt werden
können,
eine große
Fläche
auf der Frontplatte. Deshalb kann dies zu der Vergrößerung der
Einrichtung selbst führen.
Es geht eine Einrichtung, in welchem Schalter nur für Basisparameter
auf der Frontplatte angeordnet sind, und andere Schalter sind innerhalb
einer abschließbaren
Platte angeordnet, um Fehler eines Benutzers zu verringern. In dieser
Einrichtung gibt es jedoch keine Veränderung in der Anzahl von benötigten Schaltern.
Deshalb kann es nochmals die Vergrößerung der Einrichtung selbst verursachen
und wird Kosten der Herstellung erhöhen.
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Nun
wurde ein Audiosystem entwickelt, in welchem eine Audioeinrichtung
und ein Personalcomputer (PC) miteinander verbunden sind. In einem solchen
Audiosystem kann ein Benutzer Musik und Text, welche in dem Audiosystem
gespeichert sind, von dem PC aus editieren. Gemäß einem solchen Audiosystem,
weil ein Benutzer Eingabemittel wie eine Tastatur, eine graphische
Benutzerschnittstelle (GUI = graphical user interface), oder Ähnliches des PCs
benutzen kann, um die Audioeinrichtung zu steuern, können verschiedene
Parameter ohne Anordnung von soviel Schaltern auf der Audioeinrichtung
eingestellt werden. Zusätzlich
zu diesem Audiosystem wird eine Audioeinrichtung, welche eine Fernsteuerungseinheit
mit Schaltern hat, welche nicht auf einem Hauptkörper der Audioeinrichtung angeordnet
sind, entwickelt. Gemäß einer
solchen Audioeinrichtung kann die Anzahl der Schalter, welche auf
dem Hauptkörper
der Audioeinrichtung angeordnet sind, verringert werden. Auch können in
dieser Art von Audioeinrichtung Funktionen, welche nicht auf einer
Anzeige des Hauptkörpers
angezeigt werden können,
auf einer Flüssigkristallanzeige
(LCD = liquid crystal display) der Fernsteuerungseinheit oder einem
Fernseher angezeigt werden.
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Jedoch
wird in dem oben beschriebenen System ein Programm zum Anzeigen
eines Setup Menüs
von verschiedenen Funktionen auf einer Anzeigeeinrichtung eines
PCs und zum Steuern dieser Funktionen in einem Speicher einer Audioeinrichtung gespeichert,
und es ist sehr schwierig, eine Setup Anzeige auf dem PC, und Funktionen,
welche angezeigt werden, zu verändern.
Deshalb kann ein Benutzer nicht die Setup Anzeige gemäß einer
Präferenz anpassen.
Ferner, sowie Funktionsschalter auf dem Hauptkörper angeordnet sind, sind
die gleichen Funktionen nicht steuerbar und angezeigt von dem PC
aus, so dass ein Benutzer sowohl den Hauptkörper der Audioeinrichtung wie
auch den PC manipulieren sollte. Ebenfalls sollte der Benutzer zum
Bestätigen
des Setups beide davon beaufsichtigen.
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Ferner,
weil die Audioeinrichtung, welche eine Fernsteuerungseinheit mit
Schaltern hat, Information gemäß Bildsignalen
anzeigt, welche von dem Hauptkörper übertragen
werden, ist es sehr schwierig, eine Setup Anzeige zu verändern. Auch
kann eine geringe Fähigkeit
von LCD auf einer Fernsteuerung die Operabilität aufgrund von schlechter Sichtbarkeit
verschlechtern.
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EP-A-0 744 839 offenbart
eine Fernsteuerungseinheit zur Verwendung mit einem Audiospieler für den Heimgebrauch,
welcher angepasst ist, um vorher aufgezeichnete Musik abzuspielen,
welche auf einem Halbleiter-Musikchipspeichermedium
gespeichert ist, in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel, eine Batterie
betriebene, in der Hand gehaltene Einrichtung, welche angepasste
Musikauswahlen ermöglicht,
welche bei dem Audiospieler von einer entfernten Position aus gemacht
werden können.
Die Fernsteuerungseinheit beinhaltet ein LCD Display, eine Serie
von Steuerungsknöpfen
und eine Infrarotkommunikationsschnittstelle zum Senden und Empfangen
von Daten von dem Audiospieler. Ein Dockinganschiuss ist in dem
Audiospieler beinhaltet, zum Anschließen der Fernsteuerung, um allgemeine
Inhaltsinformation, welche im Speicher des Audiospielers gespeichert
ist, bezüglich
jedem der Musikchips, welche er geladen hat, herunter zuladen. Ein
Prozessor innerhalb der Fernsteuerung leitet den Benutzer durch
eine Menü basierte
Softwareroutine zum Durchführen
von Musikauswahlen bei dem Spieler. Ein Benutzer blättert durch
die verschiedenen Menüs durch
Verwendung eines Navigationszeigers. Weiche Tasten auf der Fernsteuerung
nehmen unterschiedliche Funktionen an, und zwar abhängig von dem
Ort innerhalb der Menü basierten
Softwareroutine. Zum Beispiel kann ein Benutzer wählen, individuelle
Musiksstücke
gemäß einer
Musikkategorie, Musikinterpret oder spezifischen Song zu spielen.
Andere Funktionen der Fernsteuerung beinhalten Abspielen, Pause,
Scannen (vorwärts
und rückwärts) und schnelles
Scannen, wie auch an/aus und Lautstärkensteuerung.
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Das
Dokument
EP-0 639 895
A2 offenbart eine Audioausrüstung mit Basisbetriebsknöpfen und zusätzlichen
Funktionsknöpfen,
welche mit Basisoperationen verbunden sind, so dass nicht erfahrene Benutzer
sie einfach bedienen können,
und zwar durch Verwendung der Basisbetriebsknöpfe, und Erfahrene können die
zusätzlichen
Funktionsknöpfe benutzen.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Es
ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Audiosystem vorzusehen,
in welchem ein Benutzer einfach verschiedene Parameter modifizieren
kann, während
eine Audioeinrichtung miniaturisiert wird, welche verschiedene Parameter
zum Modifizieren hat.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung wird ein Audiosystem gemäß Anspruch 1 vorgesehen. Bevorzugte
Ausführungsbeispiele
der vorliegenden Erfindung können
von den abhängigen
Ansprüchen
erhalten werden.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
ein Blockdiagramm, welches eine Struktur eines Audiosystems gemäß einem
Ausführungsbeispiel
der Erfindung zeigt.
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2 ist
ein Diagramm, welches ein Beispiel einer Frontplatte einer Audioeinrichtung
des Ausführungsbeispiels
zeigt.
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3 ist
ein Diagramm, welches ein Beispiel einer Rückplatte der Audioeinrichtung
des Ausführungsbeispiels
zeigt.
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4 ist
ein Diagramm, welches eine Struktur eines Personalcomputers zeigt,
welcher mit der Audioeinrichtung verbunden ist.
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5 ist
ein Diagramm, welches ein Beispiel einer Anzeige in einer Anzeigeeinrichtung
zeigt, welche durch eine Anzeigesteuerung gesteuert wird.
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6 ist
ein Diagramm, welches ein anderes Beispiel einer Anzeige auf einem
Schirm der Anzeigeeinrichtung zeigt, welche durch die Anzeigesteuerung
gesteuert wird.
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7 ist
ein Diagramm, welches ein anderes Beispiel der Anzeige auf einem
Schirm der Anzeigeeinrichtung zeigt, welche durch die Anzeigesteuerung
gesteuert wird.
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8 ist
ein Flussdiagramm eines Hauptprozesses des Audiosystems, wenn ein
Benutzer DSP Parameter der Audioeinrichtung von dem Personalcomputer
aus einstellt.
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9 ist
ein Blockdiagramm, welches eine Struktur eines Audiosystems gemäß einem
modifizierten Ausführungsbeispiel
der Erfindung zeigt.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
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1 ist
ein Blockdiagramm, welches die Struktur eines Audiosystems gemäß einem
Ausführungsbeispiel
der Erfindung zeigt. Ein Audiosystem 1 hat einen Empfänger 2,
einen Personalcomputer (PC) 14, einen Mini-Disk (MD) Spieler 15 und
ein Kassettenbanddeck 16.
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Eine
Audioeinrichtung 100 hat Eingangsleitungen 21 bis 24,
welche auf einem später
beschriebenen Rückbrett
der Einrichtung angeordnet sind. Die Eingangsleitungen 21 bis 24 sind
Verbinder, mit welchen eine digitale oder analoge Signalquelle,
zum Beispiel ein Personalcomputer (PC), ein Kompaktdisk (CD) Spieler,
ein Minidiskspieler und ein Kassettenbanddeck verbunden werden können. Die
Eingangsleitung 21 ist ein Verbinder zum Verbinden einer
digitalen Signalquelle von dem PC. Die Eingangsleitung 22 ist
ein Verbinder zum Verbinden einer analogen Signalquelle von dem
PC.
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Die
Audioeinrichtung 100 hat auch einen Tuner 17,
einen Eingangsauswähler 3,
welcher einen Eingang von einer der Eingangsleitungen 21 bis 24 auswählt und
einen eingebauten analog-zu-digital (D/A) Konvertierer hat, welcher
analoge Signale, welche zu dem Eingangsauswähler 3 eingegeben
werden, in digitale Signale konvertiert, einen Audioverstärker 4,
welcher verschiedene Prozesse auf ein Audiosignal ausführt, und
einen Lautsprecherausgang 5, an welchen ein Lautsprecher
angeschlossen ist. Der Audioverstärker 4 hat eine digitale
Klangfeldprozessor (DSP) Einheit 18, welche einen digitalen Klangfeldprozess
ausführt,
und einen dreidimensionalen (3D) Klangfeldprozess, auf eine digitale
Signaleingabe von dem Eingangsauswähler 3, einen Verstärker 41,
welcher das digitale Signal verstärkt, welches in der DSP Einheit 18 verarbeitet
wird, und ein Random Access Memory (RAM) 49, welches verwendet
wird als ein Arbeitsgebiet der DSP Einheit 18 und als temporäres Speichergebiet
von verschiedenen Daten und Parametern.
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Der
Eingangsauswähler 3 wählt Audiosignale
(Quellensignale) von verschiedenen Audioquellen aus. Zum Beispiel
wählt der
Eingangsauswähler 3 ein Signal
von Eingangsleitungen 21 bis 24, dem Tuner 17 oder
einer später
beschriebenen Schnittstelle 12, welche mit dem PC 14 verbunden
ist, aus, und gibt diese aus. Das Ausgangssignal des Eingangsauswählers 3 wird
in der DSP Einheit 18 auf verschiedene Arten und Weisen
verarbeitet (zum Beispiel Klangfeldverarbeitung), und in dem Verstärker 4 verstärkt. Das
verarbeitete Signal wird von dem Lautsprecherausgang 5 ausgegeben
um durch einen Lautsprecher 5 wiedergegeben zu werden.
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Ferner
hat die Audioeinrichtung 100 eine Steuerungsplatte 6;
die zentrale Verarbeitungseinheit (CPU = central processing unit) 7,
eine Anzeigeeinheit 8, einen nur-Auslesespeicher (ROM) 9 und
ein RAM 10, welche miteinander mit einem Bus 11 verbunden
sind. Die Steuerungsplatte 6 erlaubt einem Benutzer, verschiedene
Funktionen und Parameter einzustellen. In dieser Spezifikation kann
das Einstellen von Funktionen oder Parametern auch bedeuten, Funktionen
oder Parameter zu modifizieren, zu steuern, oder auszuwählen. Die
Anzeigeeinheit 8 zeigt Funktionen an, welche mit der Steuerungsplatte 6 oder Ähnlichem
ausgewählt
wurden.
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Die
CPU 7 steuert das Audiosystem und führt verschiedene Prozesse durch.
Zum Beispiel steuert die CPU 7 den Eignungsauswähler 3 basierend
auf einem ausserordendlichen Status der Steuerungsplatte 6 und
einem später
beschriebenen Betriebsbefehl, welcher von dem PC 14 übertragen wird.
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Das
ROM 9 speichert verschiedene Daten und vorgeschriebene
Programme zum Steuern des Audiosystems 1, bestehend aus
der Audioeinrichtung 100 und dem PC 14. Die Daten,
welche in dem ROM 9 gespeichert sind, beinhalten mindestens
Daten relativ zum Einstellen von Parametern, und die vorgeschriebenen
Programme beinhalten mindestens ein Programm zum Übertragen
von Einstelldaten von der Steuerungsplatte 6 oder dem PC 14 zu dem
Audioverstärker 4 und
ein Programm, welches einem Benutzer erlaubt, die Audioeinrichtung 100 von
dem PC 14 aus zu steuern, wenn der PC 14 mit der
Audioeinrichtung 100 durch die Schnittstelle 12 verbunden
ist. Ein Benutzer kann verschiedene Parameter, welche in dem ROM 9 gespeichert
sind, durch den PC 14 oder die Steuerungsplatte 6 in
der Audioeinrichtung 100 einstellen, und der Audioverstärker 4 kann
eine Audiosignaleingabe von dem Eingangsauswähler 3 verarbeiten.
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In
diesem Ausführungsbeispiel
können
die verschiedenen Parameter, welche in dem ROM 9 gespeichert
sind, in 2 Gruppen eingeteilt werden. Eine erste Gruppe (von Parametern)
beinhaltet Parameter, welche durch Manipulieren der Frontplatte 6 eingestellt
werden können,
und eine zweite Gruppe (von Parametern) beinhaltet Parameter, welche
nur durch Manipulation des PCs 14 eingestellt werden können. Die
Parameter von beiden Gruppen werden später mit Beispielen beschrieben
werden.
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Es
gibt einen Bereich in dem RAM 10, welchen ein Benutzer
als Arbeitsgebiet editieren kann. Ein Benutzer kann editierte Parameter
in dem editierbaren Bereich speichern. Das RAM 10 und das
RAM 49 in der DSP Einheit sind mit Sicherungsleistungsquellen
verbunden. Deshalb können
sie ihren Speicher ohne Hauptleistung der Audioeinrichtung, zum Beispiel
bis zu einer Woche, behalten.
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Auch
hat die Audioeinrichtung 100 die Schnittstelle 12 und
einen PC-Verbinder 13.
Die Schnittstelle 12 ist zum Beispiel eine universal serial bus
(USB) Schnittstelle oder anderer Typ von Schnittstelle, welche Eingangs- oder Ausgangssteuerungssignale
zu und von dem Bus 11 eingeben und ausgeben kann, und ein
Audiosignal (PC-U) zu dem Eingangsauswähler 3 ausgeben kann.
Der PC Verbinder 13 ist zum Beispiel ein USB Verbinder
oder anderer Typ von Verbinder, mit welchem der PC 14 verbunden
ist. Die Audioeinrichtung 4 und der PC 14 sind miteinander
durch die Schnittstelle 12 und den PC Verbinder 13 verbunden,
um das Audiosystem 1 zu bilden.
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2 ist
ein Diagramm, welches ein Beispiel einer Frontplatte der Audioeinrichtung 100 des
Ausführungsbeispiels
zeigt.
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Die
Steuerungsplatte 6 wird auf die Frontplatte der Audioeinrichtung 1 angeordnet,
und hat Tastschalter, ein Drehknopf oder Ähnliches für verschiedene Einstellungen,
Steuerungen und Modifikationen. Zum Beispiel, wie in der Zeichnung,
sind auf der Frontplatte Eingangsauswahlschalter 6a1 bis 6a4 des
Druckknopftyps, ein DSP Schalter 6b, ein Tunereinstellschalter 6c,
DSP/Tunereinsteil-auf-ab-Schalter 6d und 6e, ein
Hauptlautstärkensteuerungsdrehknopf 6f und
ein Power/Standby Schalter 6g.
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Manipulationen
von diesen Schaltern der Steuerungsplatte 8 erlauben einem
Benutzer, zum Beispiel ein Audiosignal von externen Einrichtungen auszuwählen, welche
mit den Eingangsleitungen 21 bis 24 und dem eingebauten
Tuner 17 verbunden sind, oder um Modi von verschiedenen
musikalischen Klangeffekten, welche in dem DSP 18 durchgeführt werden,
zu verändern.
Die erste Gruppe von Parametern, welche in dem ROM 9 gespeichert
sind, beinhaltet die Lautstärkensteuerung,
die Eingangswahl, die DSP Modusauswahl und den Tunersetup, welche
alle von der Steuerungsplatte 6 aus gesteuert werden können.
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Der
DSP Schalter 6b ist ein Schalter zum An- und Abschalten
der DSP Funktion. Wenn der DSP Schalter 6b angeschaltet
ist, kann ein Benutzer einen der DSP Modi auswählen, und zwar durch Manipulieren
der DSP/Tunereinstell-auf-ab-Schalter 6d und 6e.
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Die
Anzeigeeinheit 8 hat verschiedene Arten von Indikatoren
und Multifunktionsanzeigeeinrichtungen, zum Beispiel hergestellt
aus einem Fluoreszenz-Lumineszenz
(FL) Anzeigeelement oder Ähnliches.
Diese Indikatoren und Multifunktionsanzeigeeinrichtung sind auf
der Steuerungsplatte 6 oder in der Nähe der Steuerungsplatte 6 angeordnet.
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In
diesem Ausführungsbeispiel,
welches in 2 gezeigt ist, hat die Frontplatte
eine Kopfhörerbuchse 5p zum
Ausgeben eines Signals und die Anzei geeinheit 8 einschließlich einer
Multifunktionsanzeigeeinrichtung 8d, einer Vielzahl von
Eingangsindikatoren 8i1 bis 8i4, und eine Leistungsanzeige 8p.
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Jeder
der Eingangsindikatoren 8i1 bis 8i4 korrespondiert
jeweils zu jedem der Eingangsauswahlschalter 6a1 bis 6a4.
Wie in 2 gezeigt ist sind die Bezeichnungen „PC", „AUX1", „AUX2", und „TUNER" von Oben nach Unten,
zu jedem der Eingangsindikatoren 8i1 bis 8i4 hinzugefügt, und
einer der Eingangsindikatoren 8i1 bis 8i4 wird
erleuchtet, wenn der korrespondierende Eingangsauswahlschalter manipuliert
wird, um eine Eingangsleitung auszuwählen. Zum Beispiel wird der
Eingangsindikator 8i1 erleuchtet, wenn das Eingangssignal
einer Einrichtung, welche mit einer der Eingangsleitungen 21, 22 und
dem PC Verbinder 134 verbunden ist, ausgewählt ist.
Der Eingangsindikator 8e2 wird erleuchtet, wenn das Eingangssignal
einer Einrichtung, welche mit der Eingangsleitung 23 verbunden
ist, ausgewählt
ist. Der Eingangsindikator 8e3 wird erleuchtet, wenn ein
Eingangssignal einer Einrichtung, welche mit den Eingangsleitungen 24 verbunden
ist, ausgewählt
ist. Der Eingangsindikator 8e4 wird erleuchtet, wenn der
Tuner 17 als eine derzeitige Signalquelle ausgewählt ist.
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32 ist ein Diagramm, welches ein Beispiel
einer Rückplatte
der Audioeinrichtung 100 des Ausführungsbeispiels zeigt. Die
Rückplatte
hat: die Eingangsleitungen 21 bis 24, welche Audiosignale von
verschiedenen externen Audioquellen empfangen; den Lautsprecherausgang,
welcher eine Vielzahl von Verbindern zum Ausgeben von verstärkten Signalen
zu einem oder einer Vielzahl von Lautsprechern hat; den PC Verbinder 13 zum
Verbinden mit dem externen PC 14 durch ein USB Kabel; Antennenverbindern 25,
welche mit einer FM Funkantenne und AM Funkantenne für den Tuner 17 verbunden sind;
einen analogen Aufnahmeausgang 26, welcher Verbinder für Links-
und Rechtssignale hat, durch welche nicht verstärkte analoge Signale ausgegeben werden;
und einen Subwooferausgang 27 zum Verbinden mit einem Subwoofer.
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4 ist
en Diagramm, welches eine Struktur des PCs 14 zeigt, welcher
mit der Audioeinrichtung 100 über den PC Verbinder 13 verbunden
ist. Wie in der Zeichnung gezeigt ist hat der PC 14 eine Schnittstelle 141,
eine Anzeigesteuerung 142, eine Ausleseeinrichtung 143,
eine Anzeigeeinrichtung 144, eine Tastatur 145 und
eine Zeigeeinrichtung (zum Beispiel eine Maus, ein Pad oder Ähnliches) 146.
Obwohl in der Zeichnung die Anzeigeeinrichtung 144 und
die Ausleseeinrichtung 143 innerhalb des PCs 14 konfiguriert
sind, können
diese außerhalb
des PCs 14 durch Verbindung mit Kabeln konfiguriert sein.
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Die
Schnittstelle 141 sendet und empfängt Signale (zum Beispiel verschiedene
Parameter und digitale Audiosignale) zwischen der Audioeinrichtung 100,
und der PC 14 kann mit der Audioeinrichtung 100 über die
Schnittstelle 141 verbunden sein. Die Schnittstelle 141 basiert
bevorzugterweise auf den gleichen Standards wie diejenigen auf welchen
der PC Verbinder 13 basiert. In diesem Ausführungsbeispiel
basieren sowohl die Schnittstelle 141 wie auch der PC Verbinder 13 auf
USB Standards. Jede andere Schnittstelle kann für die Verbindung zwischen der Audioeinrichtung 100 und
dem PC 14 verwendet werden, solange die Schnittstelle Parameter
und Audiosignale senden/empfangen kann.
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Die
Ausleseeinrichtung 143, zum Beispiel ein CD-ROM Laufwerk,
liest Steuerungsprogramme oder verschiedene Daten, welche auf einer
CD-ROM aufgenommen sind, aus, und überträgt diese zu der Anzeigesteuerung 142.
Ein DVD-ROM Laufwerk oder ein Floppy-Diskettenlaufwerk kann als
eine Ausleseeinrichtung 143 verwendet werden. Auch kann eine
Ausleseeinrichtung 143 eine Einrichtung sein, welche Steuerungsprogramme
oder verschiedene Daten nach dem Installieren der Steuerungsprogramme
oder verschiedenen Daten von einer CD-ROM oder einer DVD-ROM zu
einem Festplattenlaufwerk oder den RAM ausliest. Wenn der PC 14 mit
Kommunikationsnetzwerken verbunden wird, können die Steuerungsprogramme
und die Daten von einem Servercomputer, welcher mit dem Netzwerk
verbunden ist, herunter geladen werden. Die Anzeigensteuerung 142 steuert
die Anzeigeinrichtung 144 zum Anzeigen, basierend auf dem
Steuerungsprogramm, welches durch die Ausleseeinrichtung 143 ausgelesen
wurde, von Einstellungen von Parametern, der Tuner 17,
und Lautstärke,
wovon alle in der Audioeinrichtung 100 eingestellt sein
können.
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5 ist
ein Diagramm, welches ein Beispiel einer Anzeige auf einem Schirm
der Anzeigeeinrichtung 144, gesteuert durch die Anzeigensteuerung 143,
zeigt. Wie in dem Beispiel wird ein DSP Modusauswahlfenster 44 an
der linken Seite auf dem Schirm der Anzeigeeinrichtung 144 angezeigt.
Ein Basisparametereinstellfenster 141 wird an der oberen
rechten Seite des Schirms der Anzeigeeinrichtung 144 angezeigt,
und ein DSP Parametereinstellfenster 43 wird unter dem
Basisparametereinstellfenster 41 angezeigt.
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In
dem Basisparametereinstellfenster 41 werden die Einstellungen
von Parametern, der Tuner 17, und Lautstärke, angezeigt,
wovon alle in der Audioeinrichtung 100 eingestellt werden
können,
und eine ausgewählte
Ausgangsleitung.
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In
dem DSP Modusauswahlfenster 44 sind DSP Modi angezeigt: „LIVE", „CHURCH", „HALL", und „JAZZ", welche alle auch
in der Audioeinrichtung 100 ausgewählt werden können. Die
Anzeige korrespondierend zu dem ausgewählten Modus ist hervorgehoben
(geschwärzt
in der Zeichnung). Die Hervorhebung des ausgewählten Modus kann durch Verwendung
von unterschiedlichen Farben gegenüber den nicht ausgewählten Modi,
Vergrößern der
Anzeige, Blinken der Anzeige o.ä.
erreicht werden.
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Das
DSP Parametereinstellfenster 43 zeigt den Status von verschiedenen
Parametern an, welche in dem DSP Modus ausgewählt sind. In der Zeichnung
ist der Status von Parametern für
folgendes gezeigt: Effektabgleich, Rückeffektabgleich, anfängliche
Verzögerung,
Raumgröße, S.Verzögerung, S.Raumgröße, Hallzeit,
Hallpegel und Hallverzögerung.
Der Status von Parametern für „Lebendigkeit" und „S.Anfangsverzögerung" ist nicht angezeigt, weil diese
Parameter in dem ausgewählten „LIVE" DSP Modus keine
Bedeutung haben.
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Die
Parameter, welche in dem DSP Parametereinstellfenster 43 angezeigt
werden, können
nicht auf der Steuerungsplatte 6 der Audioeinrichtung 100 eingestellt
werden und sind in der zweiten Gruppe von Parametern beinhaltet.
Diese zweite Gruppe von Parametern erlaubt einem Benutzer, Details
des Modus einzustellen, welcher durch die erste Gruppe von Parametern
detailliert eingestellt wurde. In diesem Ausführungsbeispiel kann nur die
Verwendung des PCs 14 detaillierte Einstellungen modifizieren,
welche den Parameter, welche durch die Steuerungsplatte 6 eingestellt
wurde, spezifizieren. Zum Beispiel kann ein Benutzer einen der DSP
Modi sowohl mit der Audioeinrichtung wie auch mit dem PC 14 auswählen, während der
Benutzer die DSP Parameter nur mit dem PC 14 verändern kann.
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Die
oben beschriebenen drei Fenster zeigen verschiedene Parameter um
ihren Status an, und Steuerschalter von diesen werden auch benachbart zu
der Anzeige der verschiedenen Parameter und des Status angezeigt.
Eine Lautstärkenzustandanzeige
funktioniert auch als ein Lautstärkensteuerungsschalter.
Ein Benutzer kann einen Parameter durch Manipulieren eines korrespondierenden
Steuerungsschalters einstellen, welcher auf dem Bildschirm der Anzeigeeinrichtung 144 angezeigt
wird, und zwar mit der Tastatur 145, der Maus 146 und/oder
anderer Zeigeeinrichtung. Deshalb zeigt die Anzeigeinrichtung 144 nicht
nur den Status von verschiedenen Parametern an, sondern funktioniert auch
als eine graphische Benutzerschnittstelle (GUE = graphical user
interface), welche dem Benutzer erlaubt, angezeigte Parameter einzustellen.
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Zum
Beispiel ist in dem DSP Auswahlfenster 44 der Text 44a ein
Name eines Parameters, eine Markierung 44b zeigt den derzeitigen
Status des Parameters durch ihre Position, und der klickbare Knopf 44c und 44d erlaubt
einem Benutzer, den Parameter durch Veränderung der Markierung 44b nach
links oder nach rechts zu verändern.
Ein Benutzer kann den Parameter auf einen bestimmten Wert durch
Klicken von jedem klickbaren Knopf 44c oder 44d zum Bewegen
der Markierung 44b nach links oder nach rechts zu einer
Position korrespondierend zu dem Wert, welchen der Benutzer einstellen
will, einstellen.
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In
der Zeichnung ist der Status von Parametern für „Lebendigkeit" und „S. Anfangsverzögerung" nicht angezeigt,
weil diese Parameter nicht in dem ausgewählten „LIVE" DSP Modus anwendbar sind. Das Steuerungsprogramm
bestimmt, ob jeder der Parameter in dem spezifischen DSP Modus anwendbar
ist.
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Parameter,
welche durch einen Benutzer mit der GUI, welche in der Anzeigeeinrichtung 144 angezeigt
ist, eingestellt werden, werden zu der Audioeinrichtung 100 durch
die Schnittstelle 141 übertragen. Wenn
zum Beispiel der Parameter „Effektabgleich" welcher in dem DSP
Parameterfenster 43 angezeigt wird, modifiziert wird, wird
der modifizierte Parameter zu der Audioeinrichtung 100 über die
Schnittstelle 141 übertragen.
In der Audioeinrichtung 100 führt der Audioverstärker 4 einen
Prozess auf Audiosignale durch, welche von dem Eingangsauswähler 3 eingegeben
wurden, und zwar basierend auf dem modifizierten Parameter, welcher
von dem PC 14 übertragen
wurde, wie auch von anderen Parametern. Dann werden die verarbeiteten
Audiosignale von dem Lautsprecherausgang 5 ausgegeben,
um durch Lautsprecher wiedergegeben zu werden.
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Ferner
können
Parameter (zum Beispiel Lautstärkensteuerung),
welche auf der Steuerungsplatte 6 eingestellt werden können, ebenfalls
auf dem Bildschirm der Anzeigeeinrichtung 144 mit der GUI eingestellt
werden. Das bedeutet, dass Parameter, welche auf der Steuerungsplatte 6 eingestellt
werden können,
sowohl in der Audioeinrichtung 100 wie auch in dem PC 14 eingestellt
werden können.
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Wenn
ein Benutzer die Lautstärke
eines Klangs mit dem Hauptlautstärkensteuerungsdrehknopf 6f auf
der Steuerungsplatte 6 der Audioeinrichtung 100 einstellt,
wird der Wert des Lautstärkenparameters
zu dem Audioverstärker 4 übertragen,
und zwar zum Verarbeiten der Lautstärkensteuerung für einen
Klang, welcher wiedergegeben wird, und zusätzlich wird der Wert zu dem
PC 14 über
den Bus 11, den PC Verbinder 13 und die Schnittstelle 12 übertragen.
Die Anzeigensteuerung 142 des PC 14 empfängt den
Wert, und steuert dadurch die Anzeigeeinrichtung 144, um
den Status eines Lautstärkenparameters
korrespondierend zu dem empfangenen Wert anzuzeigen. Durch dies
zeigt die Anzeigeinrichtung 144 den Status von Parametern
auch dann an, wenn die Einstellung mit der Steuerungsplatte 6 der
Audioeinrichtung durchgeführt
wird. Deshalb kann der Benutzer alle Parametereinstellungen der
Audioeinrichtung 100 durch Betrachten der Anzeige der Anzeigeeinrichtung 144 des
PCs 14 überprüfen.
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Die
Inhalte der Anzeige auf der Anzeigeeinrichtung 142 (nachfolgend
als Anzeigestil bezeichnet) basierend auf der Steuerung der Anzeigesteuerung 144 sind
nicht auf diejenigen, welche in 5 gezeigt
sind, eingeschränkt.
Die Anzeigesteuerung 144 steuert die Anzeigeeinrichtung 142 durch
das Steuerungsprogramm, welches durch die Ausleseeinrichtung 143 ausgelesen
wurde, wodurch der Benutzer den Anzeigestil durch Verwendung einer CD-ROM, welche andere
Typen des Steuerungsprogramms speichert, verändern kann.
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Zum
Beispiel können
Orte und Gebiete der oben beschriebenen drei Fenster 41, 43 und 44 verändert werden.
Auch können
Parameter in Textdaten angezeigt werden (das heißt unbearbeitete Zahlen). Ferner
kann ein Benutzer das Steuerungsprogramm zum Ermöglichen von vielen Arten von
Anzeigestilen vorher benutzen und eine Art von Anzeigestil mit der Tastatur 145 der
GUI, welche auf der Anzeigeeinrichtung 144 angezeigt wird,
auswählen.
Ferner kann ein Benutzer ein Steuerungsprogramm benutzen, welches
dem Benutzer erlaubt, Größen und
Orte von drei Fenstern 41, 43 und 44 zu
verändern,
und zwar durch Manipulation der Tastatur 145 und/oder der Zeigeeinrichtung 146.
Durch Verwendung von diesen Arten von Programmen kann ein Benutzer
den Anzeigestil in einen Stil anpassen, in welchem der Benutzer
einfach die Parameter überprüfen kann.
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6 und 7 sind
Diagramme, welche andere Beispiele einer Anzeige auf einem Bildschirm der
Anzeigeeinrichtung 144, welche durch die Anzeigesteuerung 143 gesteuert
wird, zeigen.
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Zunächst ist
auf dem Bildschirm der Anzeigeeinrichtung 144 ein Bild 6' angezeigt,
welches ausgebildet ist, um ähnlich
zu der Erscheinung der Steuerungsplatte 6 der Audioeinrichtung 100 zu
sein. Wenn ein Benutzer einen der DSP Modi durch Manipulation der
Steuerungsplatte 6 auswählt,
sollte der Benutzer den DSP Schalter 6b und die DSP/Tunereinstell-auf-ab-Schalter 6d und 6e manipulieren. Wenn
ein Benutzer einen der DSP Modi durch Manipulation des Bilds 6' auswählen will,
soll der Benutzer Schalter 6b', 6d' und 6e' in dem Bild 6' korrespondierend
zu dem DSP Schalter 6b und den DSP/Tunereinstell-auf-ab-Schaltern 6d und 6e manipulieren.
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Nach
jeder Manipulation der Steuerungsplatte 6 des Bilds 6', wie in 7 gezeigt
ist, wird der ausgewählte
Modus „LIVE" in dem Gebiet 8d' korrespondierend
zu der Multifunktionsanzeige 8d angezeigt. Gleichzeitig
wird eine Gruppe von detaillierten Parametern, welche in dem ausgewählten DSP
Modus anwendbar sind, eine Anzeige ähnlich zu dem DSP Parameterfenster 44 in 5 unter
dem Bild 6' angezeigt.
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Wenn
die Anzeige, welche in 7 gezeigt ist, angezeigt wird,
kann ein Benutzer das DSP Parameterfenster 44 durch Klicken
einer Verlassenmarkierung 44e zum Zurückkehren auf die Anzeige, welche
in 6 gezeigt ist, schließen, wobei nur das Bild 6' angezeigt wird.
Der Anzeigestil kann drei Stile haben, wie der Obige.
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8 ist
ein Flussdiagramm eines Hauptprozesses des Audiosystems 1,
wenn ein Benutzer die DSP Parameter der Audioeinrichtung 100 von dem
PC 14 einstellt. In diesem Flussdiagramm sind die Anzeigen,
welche in 6 und 7 gezeigt sind,
auf dem Bildschirm der Anzeigeeinrichtung 144 angezeigt.
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Der
Hauptprozess des Audiosystems 1 wird durch Anschalten von
Leistungsschaltern der Audioeinrichtung 100 und des PCs 14 gestartet,
welche beide miteinander verbunden sind.
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Bei
Schritt Sa1, bei der Eingabe eines Befehls des Benutzers zum Starten
der GUI Funktionen, liest die Ausleseeinrichtung 143 das
Steuerungsprogramm, welches in einer CD-ROM oder Ähnlichem gespeichert
ist, aus. Dann führt
die Anzeigensteuerung 142 den Prozess gemäß dem Programm
aus. Bei Schritt Sa2 werden die Basisparameter (das Bild 6'), welches in 6 gezeigt
ist, auf dem Bildschirm der Anzeigeneinrichtung 144 angezeigt.
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Bei
Schritt Sa3 detektiert die Anzeigensteuerung 142 eine Auswahl
des DSP Modus, welche durch den Benutzer getroffen wurde. Wenn der
Benutzer keine Auswahl trifft, kehrt der Prozess zu Schritt Sa2
zurück.
Wenn die Auswahl detektiert wird, fährt der Prozess zu dem nächsten Schritt
Sa4 fort.
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Bei
Schritt Sa4 wird die Gruppe von detaillierten Parametern, welche
in dem ausgewählten DSP
Modus anwendbar sind, wie in 7 gezeigt, angezeigt.
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Bei
Schritt Sa5 detektiert die Anzeigensteuerung 142 ein Klicken
auf die Verlassenmarkierung 44e durch die Zeigeeinrichtung 146 oder Ähnliches. Wenn
das Klicken detektiert wird, wird das DSP Parameterfenster 44 geschlossen,
und der Prozess kehrt zu dem Schritt Sa2 zurück. Andernfalls fährt der Prozess
zu Schritt Sa6 fort.
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Bei
Schritt Sa6 modifiziert die Anzeigensteuerung 142 einen
Wert eines Parameters basierend auf einer Manipulation des Benutzers.
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Bei
Schritt Sa7 wird die Einstellung des Parameters, welcher bei dem
Schritt Sa6 modifiziert wurde, zu der Audioeinrichtung 100 übertragen,
wobei Audiosignale basierend auf der Einstellung, welche durch den
Benutzer gemacht wurde, verarbeitet werden. Dann kehrt der Prozess
zu dem Schritt Sa5 zurück.
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Wie
oben stehend beschrieben erlaubt das Audiosystem 1 gemäß dem Ausführungsbeispiel
der Erfindung einem Benutzer, eine Vielzahl von Parametern von dem
PC 14 zu der Audioeinrichtung 100 einzustellen,
wie eine Auswahl des DSP Modus, detaillierte Einstellung von Parametern
für den
ausgewählten
DSP Modus, oder Ähnliches,
obwohl die Steuerungsplatte 6 der Audioeinrichtung 100 Schalter
nur für
die Basisparameter hat. Das bedeutet, dass gemäß dem Ausführungsbeispiel eine Vielzahl von
Parametern eingestellt werden kann, und zwar ohne einen Frontplattenraum
für viele
Schalter, welche den Parametern zugeordnet sind, deshalb kann die
Audioeinrichtung 100 leicht miniaturisiert werden.
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Ferner
kann die Anzeigeeinrichtung 144 den Status von allen Parametern
auf dem Bildschirm anzeigen, ein Benutzer kann all die Parameter
durch Betrachten von nur dem Bildschirm auf der Anzeigeeinrichtung 144 überprüfen. Deshalb
hat das Audiosystem 1 zwei Benutzerschnittstellen; die
Steuerungsplatte 6 der Audioeinrichtung und die Anzeigeneinrichtung 144 des
PC 14, ein Benutzer kann den Status mit nur der Anzeigeeinrichtung 144 überprüfen.
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Ferner
kann der Benutzer die Inhalte des Bildschirms, welcher auf der Anzeigeeinrichtung 144 angezeigt
wird, leicht durch Veränderung
des Steuerungsprogramms, welches durch die Ausleseeinrichtung 143 ausgelesen
wurde oder mit der Manipulation der Tastatur 145 oder der
Zeigeeinrichtung 146 verändern. Deshalb erlaubt die
Anpassung des Anzeigestils gemäß der Präferenz dem
Benutzer, die Parameter für
die Audioeinrichtung 100 leicht einzustellen.
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Ferner
kann ein Benutzer die Basisparameter durch Manipulation der Steuerungsplatte 6 der Audioeinrichtung 100 ohne
Verbindung der Audioeinrichtung 100 mit dem PC 14 einstellen.
Deshalb kann der Benutzer selektiv den PC 14 von der Audioeinrichtung 100 trennen,
wenn die detaillierten Einstellungen der Parameter nicht notwendig
sind, oder dem PC 14 mit der Audioeinrichtung 100 verbinden, wenn
die detaillierten Einstellungen der Parameter notwendig sind.
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In
dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel,
obwohl der PC 14 mit der Audioeinrichtung 100 verbunden
ist, ist eine Einrichtung, welche mit der Audioeinrichtung 100 verbunden
ist, nicht auf einen Personalcomputer eingeschränkt.
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9 ist
ein Blockdiagramm, welches eine Struktur eines Audiosystems gemäß einem
modifizierten Ausführungsbeispiel
der Erfindung zeigt. Wie in der Zeichnung gezeigt ist, ist in diesem
Ausführungsbeispiel
die Audioeinrichtung 100 mit einem DVD Spieler 90 verbunden.
Der DVD Spieler 90 ist ferner mit der Anzeige 92 einem
Fernseher, einem Monitor oder Ähnlichem
verbunden, wobei die Einstellfenster angezeigt sind, um als die
GUI zu funktionieren.
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Eine
Steuerung 94, welche in dem DVD Spieler 90 eingebaut
ist, führt ähnliche
Funktionen wie die Anzeigesteuerung 142 des PC 14 basierend auf
einem Steuerungsprogramm, welches von einer DVD-ROM ausgelesen wurde,
aus. Eine Fernsteuerung 93, welche sowohl Basisparameter
wie auch detaillierte Parameter einstellen kann, ist eine Zeigeeinrichtung
zum Manipulieren des GUI, welches auf einem Bildschirm der Anzeige 92 angezeigt
wird. In diesem Fall hat die Audioeinrichtung 100 oder
der DVD Spieler 90 einen Empfänger 95 zum Empfangen der
Einstellinformation, welche von der Fernsteuerung 93 übertragen
wurde. Wenn die Audioeinrichtung den Empfänger 95 hat, führt die
Audioeinrichtung 100 einen digitalen Klangfeldprozess auf
Audiosignale basierend auf der empfangenen Einstellinformation aus,
und überträgt die Einstellinformation
zu dem DVD Spieler 90. Der DVD Spieler 90 empfängt die
Einstellinformation, und die Steuerung 94 steuert darin
die Anzeige der Anzeige 92 basierend auf der empfangenen
Einstellinformation.
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Die
vorliegende Erfindung wurde in Verbindung mit den bevorzugten Ausführungsbeispielen beschrieben.