DE60035950T2 - Belüftungsgehäuse einer brennkraftmaschine - Google Patents

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DE60035950T2
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cooling water
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ventilation chamber
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Hiroyuki Wako-shi Makino
Masaharu Wako-shi GOTO
Yasuyo Wako-shi KOSUGI
Shotaro Wako-shi TAKANO
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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Belüftungskammerstruktur einer Brennkraftmaschine.
  • Technischer Hintergrund
  • Eine Brennkraftmaschine hat eine Durchblasgas-Rückführvorrichtung zum Rückführen von Durchblasgas, das bei einem Verdichtungstakt in eine Kurbelkammer leckt, zu einem Ansaugsystem, um zu verhindern, dass das Durchblasgas zur Atmosphäre abgegeben wird. Die Durchblasgas-Rückführvorrichtung enthält eine Belüftungskammer, um Gas und Flüssigkeit voneinander zu trennen. Das in der Belüftungskammer abgetrennte Öl wird abgetrennt, und das Durchblasgas, das restliches nicht abgetrenntes Öl enthält, wird zum Ansaugsystem geführt, sodass es wieder verbrannt wird.
  • Eine Belüftungskammer, die an einer Seitenwand eines Zylinderblocks angeordnet ist, ist in der japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. Hei 4-342864 offenbart.
  • Diese Belüftungskammer ist an der Zylinderblockseitenwand unter Nutzung eines relativ großen Zwischenraums vorgesehen, der zwischen dem Zylinderblock und einem Druckausgleichsbehälter ausgebildet ist.
  • Wenn die Maschine normal läuft, wird die Belüftungskammer durch die Wärme des Zylinderblocks erwärmt, sodass sich im Innenraum der Belüftungskammer kein Tau bildet, aber im Verlauf des Aufwärmens unmittelbar nach dem Start der Maschine, insbesondere in der kalten Jahreszeit, wird die Belüftungskammer nicht so rasch aufgewärmt, sodass der Dampf in dem Durchblasgas innerhalb der Belüftungskammer kondensiert, und die Gefahr besteht, dass sich das Kondenswasser in das wiederzugewinnende abgetrennte Öl mischt.
  • Das in das Öl gemischte Wasser beschleunigt die Alterung des Öls und führt zur Erzeugung einer Schlammablagerung.
  • In der oben erwähnten Druckschrift ist die Belüftungskammer durch Abdecken eines Belüfterhohlraums an der Zylinderblockseitenwand mit einer Deckplatte gebildet, oder die Belüftungskammer ist einstückig mit der Zylinderblockseitenwand ausgebildet, oder eine Seitenwand des Druckausgleichsbehälters wird als die Deckplatte verwendet. Jedoch erfordert die Belüftungskammer, die durch Abdecken mit der Deckplatte ausgebildet ist, viele Teile, wobei die Belüftungskammer, die einstückig mit der Zylinderblockseitenwand ausgebildet ist, in der Verarbeitung und Ausbildung kompliziert ist, und die Belüftungskammer, welche die Seitenwand des Druckausgleichsbehälters als die Deckplatte verwendet, bei der Montagearbeit mühsam ist und die Vielseitigkeit des Druckausgleichsbehälters beeinträchtigt.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung ist im Hinblick auf das Vorstehende erreicht worden, und eine Aufgabe der Erfindung ist es, eine Belüftungskammerstruktur einer Brennkraftmaschine anzugeben, in der die Kondensation von Dampf innerhalb der Belüftungskammer verhindert wird, die Anzahl der erforderlichen Teile gering ist, die Raumausnutzung überragend ist und eine Vergrößerung der gesamten Maschine vermieden werden kann.
  • Zur Lösung der obigen Aufgabe sieht die vorliegende Erfindung eine Belüftungskammerstruktur einer Brennkraftmaschine vor, die ein Hilfsaggregat aufweist, das an einer Seitenwand eines Zylinderblocks mittels eines Hilfsaggregateträgers angebracht ist, umfassend:
    eine Belüftungskammer, die durch die Seitenwand des Zylinderblocks und den Hilfsaggregateträger zwischen der Seitenwand und dem Träger ausgebildet ist; und
    einen Kühlwasserkanal, der an der Seitenwand des Zylinderblocks und/oder dem Hilfsaggregateträger ausgebildet ist und sich in die Belüftungskammer wölbt.
  • Beim Aufwärmen unmittelbar nach dem Start der Maschine, wenn die Temperatur der Belüftungskammer sehr niedrig ist, kann die Belüftungskammer durch Umwälzen des Kühlwassers durch den Kühlwasserkanal leicht erwärmt werden, um eine Dampfkondensation in der Belüftungskammer zu verhindern, und es kann vermieden werden, dass sich das Wasser in das wiedergewonnene Öl mischt.
  • Wenn die Maschine im Aufwärmbetrieb ist, kann die Belüftungskammer rasch erwärmt werden, indem das durch die Maschine erwärmte Kühlwasser durch den Kühlwasserkanal fließen gelassen wird, der in die Belüftungskammer gewölbt ist, und die Dampfkondensation in der Belüftungskammer kann leicht verhindert werden.
  • Da die Belüftungskammer zwischen dem Hilfsaggregateträger und der Zylinderblockseitenwand unter Nutzung des Hilfsaggregateträgers ausgebildet ist, und der Kühlwasserkanal in der Belüftungskammer vorgesehen ist, wird ein Raum zwischen dem Zylinderblock und dem Hilfsaggregat genutzt, um die Raumausnutzung zu verbessern, wobei eine Vergrößerung der gesamten Maschine vermieden werden kann, die Anzahl der Teile reduziert werden kann und die Montagearbeit erleichtert werden kann.
  • Erfindungsgemäß kann in der Belüftungskammerstruktur einer Brennkraftmaschine, die ein Hilfsaggregat aufweist, das an einer Seitenwand eines Zylinderblocks mittels eines Hilfsaggregateträgers angebracht ist, eine Belüftungskammer, die durch die Seitenwand des Zylinderblocks und den Hilfsaggregateträger zwischen der Seitenwand und dem Träger ausgebildet ist; und einen Kühlwasserkanal, der an der Seitenwand des Zylinderblocks und/oder dem Hilfsaggregateträger ausgebildet ist und sich in die Belüftungskammer wölbt, der Kühlwasserkanal an dem Hilfsaggregateträger ausgebildet sein, und eine Wasserpumpe kann an dem Hilfsaggregateträger angebracht sein, um Kühlwasser durch den Kühlwasserkanal umzuwälzen. Da der Hilfsaggregateträger, der die Belüftungskammer darstellt, zum Anbringen der Wasserpumpe genutzt wird, kann der Kühlwasserkanal leicht in der Belüftungskammer ausgebildet werden, wobei die Anzahl der Teile reduziert werden kann und die Montage leicht ausgeführt werden kann.
  • Erfindungsgemäß können in der Belüftungskammerstruktur, worin der Kühlwasserkanal an dem Hilfsaggregateträger ausgebildet ist und eine Wasserpumpe an dem Hilfsaggregateträger angebracht ist, um durch den Kühlwasserkanal Kühlwasser umzuwälzen, ein ansaugseitiger Kühlwasserkanal, der mit einer Ansaugseite der Wasserpumpe verbunden ist, und ein auslassseitiger Kühlwasserkanal, der mit einer Auslassseite der Wasserpumpe verbunden ist, an einem Belüftungskammerabschnitt des Hilfsaggregateträgers ausgebildet sein. Da sowohl der ansaugseitige Kühlwasserkanal als auch der auslassseitige Kühlwasserkanal in der Belüftungskammer ausgebildet sind, kann die Belüftungskammer effizient erwärmt werden, um eine Dampfkondensation zu verhindern, wenn die Maschine gestartet wird.
  • In der Belüftungskammerstruktur kann ein Durchblasgaskanal, der einen Innenraum eines Kurbelgehäuses mit der Belüftungskammer verbindet, in der Wand des Zylinderblocks ausgebildet sein, und kann ein Ölwiedergewinnungskanal zum Wiedergewinnen von Öl, das von dem Durchblasgas in der Belüftungskammer abgetrennt ist, in eine Ölwanne in einem unteren Teil der Seitenwand des Zylinderblocks ausgebildet sein. Da sowohl der Durchblasgaskanal als auch der Ölwiedergewinnungskanal in der Seitenwand des Zylinderblocks ausgebildet sind, ist es nicht notwendig, dass diese Kanäle, die mit dem Innenraum des Kurbelgehäuses und dem Innenraum der Ölwanne in Verbindung stehen, in dem Hilfsaggregateträger ausgebildet sind, was eine komplizierte Konstruktion und das Anbringen einer Dichtung mit sich bringt. Daher kann die Konstruktion vereinfacht werden und können die Kosten gesenkt werden.
  • In der Belüftungskammerstruktur kann der Hilfsaggregateträger ein Kunstharzträger zum Anbringen von mehr als zwei Hilfsaggregaten sein. Eine Mehrzahl von Hilfsaggregaten können intensiv mit wenig Teilen angebracht werden, wobei eine Vergrößerung der gesamten Maschine verhindert werden kann, die Montagearbeit leicht ist und die Kosten reduziert werden können.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine gesamte Seitenansicht einer Brennkraftmaschine gemäß einer Ausführung der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine gesamte Perspektivansicht der Maschine mit einem Hilfsaggregateträger, von dem das Hilfsaggregat abgenommen ist;
  • 3 ist eine gesamte Perspektivansicht der Maschine, von der sowohl das Hilfsaggregat als auch der Hilfsaggregateträger abgenommen sind;
  • 4 ist eine Vorderansicht eines Hauptkörperblocks der Maschine;
  • 5 ist eine Vorderansicht des Hilfsaggregateträgers;
  • 6 ist eine Rückansicht davon;
  • 7 ist eine rechte Seitenansicht davon;
  • 8 ist eine linke Seitenansicht davon; und
  • 9 ist eine Schnittansicht, die den am Maschinenhauptkörper angebrachten Hilfsaggregateträger zeigt.
  • Beste Art zur Ausführung der Erfindung
  • Nachfolgend wird eine bevorzugte Ausführung der vorliegenden Erfindung in Bezug auf die 1 bis 9 beschrieben.
  • Eine Brennkraftmaschine 1 gemäß dieser Ausführung ist eine wassergekühlte 4-Takt-4-Zylinder-Reihenbrennkraftmaschine, wie in den 1 bis 3 gezeigt. Die Maschine 1 ist an einem Fahrzeug angebracht, wobei die Kurbelwelle 7 in der Links-Rechts-Richtung ausgerichtet ist.
  • Ein Zylinderblock 3, ein Zylinderkopf 4 und ein Zylinderkopfdeckel 5 sind der Reihe nach auf einem Kurbelgehäuse 2 aufeinandergesetzt und dicht zusammengezogen. Eine Ölwanne ist mit einer Unterseite des Kurbelgehäuses 2 verbunden.
  • Vier Ansaugrohre 8, entsprechend den jeweiligen Zylindern, stehen von einer Vorderseite des Zylinderblocks 4 nach vorne vor, wobei sie nach links (nach rechts in den 2 bis 4) zusammengeführt sind und sich nach unten gekrümmt erstrecken.
  • An der rechten Seite der Ansaugrohre 8 ist ein Rohrlängenänderungssteuerungsventil 9 angeordnet, um die Länge der Ansaugrohre 8 einzustellen. In einem Zwischenraum an der rechten Seite des Steuerventils 9 sind Hilfsaggregate, wie etwa eine Öldruckpumpe 11, ein Wechselstromgenerator 12, ein Kompressor 13 und eine Wasserpumpe 14, mittel eines Hilfsaggregateträgers angebracht.
  • Wie in den 3 und 4 gezeigt, ist an einem rechten Seitenabschnitt einer Vorderwand des Zylinderblocks 3 eine vorstehende rechteckige Einfassungswand 21 ausgebildet, die eine Bodenwand 22 aufweist. Diese Einfassungswand 21 bildet einen Halbteil einer Belüftungskammer 20.
  • Ein Ende der Einfassungswand bildet eine flache Kontaktfläche 21a, die drei bolzenlöcher 21b aufweist.
  • Ein rechter Abschnitt der Einfassungswand 21 ist nach innen geknickt, und dort ist eine zylindrische Wand 23 ausgebildet, die einen Kühlwasserkanal darstellt. Der auslassseitige Kühlwasserkanal 21 innerhalb der zylindrischen Wand 23 durchsetzt die Wand des Zylinderblocks 3, um mit einem um eine Zylinderbohrung herum gebildeten Wassermantel 25 in Verbindung zu stehen (siehe 9).
  • Ein Abschnitt, der die von der Einfassungswand 21 umgebene Bodenwand 22 aufweist, und die zylindrische Wand 23 (ein in 4 kreuzschraffiert gezeigter Abschnitt) bilden die Belüftungskammer 20.
  • In einem linken unteren Abschnitt der Einfassungswand 21 ist ein Durchblasgaseinführdurchgang 26a vorgesehen, der mit der Belüftungskammer 20 in Verbindung steht.
  • Der Durchblasgaseinführdurchgang 26a ist eine Öffnung am stromabwärtigen Ende eines Durchblasgaseinführkanals 26, der Wände des Zylinderblocks 3 und des Kurbelgehäuses 2 vertikal durchsetzt, um mit dem Kurbelgehäuse 2 in Verbindung zu stehen (4).
  • Wie in 4 gezeigt, ist an einem rechten (linken in 2) unteren Eckabschnitt der Bodenwand 22 ein Ölwiedergewinnungsdurchgang 27a vorgesehen, und ein Ölwiedergewinnungskanal 27 erstreckt sich von dem Ölwiedergewinnungsdurchgang 27a nach rechts (links in 2), wobei er sich nach unten erweitert. Der Ölwiedergewinnungskanal 27 steht mit einer Nockenkettenkammer 28a in Verbindung, die mit einem Kettengehäuse 28 abgedeckt ist, das an einem rechten Seitenabschnitt (linke Seite in 2) in der Brennkraftmaschine 1 vorgesehen ist.
  • Eine untere Seite der Einfassungswand 27 ist geneigt, sodass sie nach rechts hin abfällt, sodass der Ölwiedergewinnungsdurchgang 27a an dem tiefsten Punkt der Belüftungskammer 20 angeordnet ist. Der Ölwiedergewinnungsdurchgang 27a steht mit der Nockenkettenkammer 28a durch den sich nach unten aufweitenden Ölwiedergewinnungskanal 27 in Verbindung, und die Nockenkettenkammer 28a steht mit der darunter angeordneten Ölwanne 6 in Verbindung.
  • An der Wand des Zylinderblocks 3 unter der Belüftungskammer 20 stehen ein Paar rechter und linker Befestigungsnaben 29 vor, und unter den Naben 29 sind rechte und linke Bolzenlöcher 2a an dem Kurbelgehäuse ausgebildet.
  • Ein Hilfsaggregateträger 10 ist an den Wänden des Zylinderblocks 3 und des Kurbelgehäuses 2 nach oben und unten langgestreckt angebracht. Der Hilfsaggregateträger 10 ist ein Kunstharzträger zum Tragen einer Mehrzahl von Hilfsaggregaten durch einen einzigen Träger.
  • Die 5 bis 9 zeigen den Hilfsaggregateträger 10.
  • Der Hilfsaggregateträger 10 ist so ausgebildet, dass er vertikal länglich ist und grob in obere, mittlere und untere Abschnitte unterteilt werden kann. Der obere Abschnitt ist eine flache Platte 31, die in der Links-Rechts-Richtung senkrecht ist und einen bogenförmigen Oberrand aufweist. Die mittleren und unteren Abschnitte bilden Wände 32, 33, die zur Vorne-Hinten-Richtung senkrecht sind. Die mittlere Wand 32 und die untere Wand 33 bieten gemeinsam eine Vorderansicht eines vertikal länglichen Rechtecks (5).
  • An der rechten Seite der oberen flachen Platte 31 ist eine Öldruckpumpe 11 für die Servolenkung angebracht, an einer Vorderseite der mittleren Wand 32 ist ein Wechselstromgenerator 12 angebracht, und an einer gekrümmten Vorderseite der unteren Wand 33 ist ein Kompressor 13 angebracht.
  • Eine rechte Endfläche der mittleren Wand 32 stellt eine Kontaktfläche zum Anbringen einer Wasserpumpe 14 dar.
  • An einer Rückseite der mittleren Wand 32 stehen eine Einfassungswand 35 und eine zylindrische Wand 36 vor, die der Einfassungswand 21 und der zylindrischen Wand 23 an der Vorderwand des Zylinderblocks 3 entsprechen (6). Endflächen der Wände 35, 36 stellen eine Kontaktfläche 35a zur Verbindung mit der Einfassungswand 21 und der zylindrischen Wand 23 des Zylinderblocks 3 durch eine Dichtung 37 dar.
  • In 6 stellt ein Abschnitt, der von der Einfassungswand 35 und der zylindrischen Wand 36 umgeben ist (ein durch Kreuzschraffierungen gezeigter Abschnitt) die Belüftungskammer 20 dar, und der Innenraum der zylindrischen Wand 36 stellt den auslassseitigen Kühlwasserkanal 24 zusammen mit dem Innenraum der zylindrischen Wand 23 an der Seite des Zylinderblocks 3 dar.
  • An einem oberen Teil der Kontaktfläche 35a der Einfassungswand 35 sind drei Befestigungslöcher 35b gebohrt, an einem unteren Teil der Kontaktfläche 35a sind rechte und linke Befestigungslöcher 35c gebohrt, und an der unteren Wand 33 sind an Positionen, die etwas höher als die Mitte sind, rechte und linke Befestigungslöcher 33a gebohrt.
  • An einem oberen Teil der mittleren Wand 32 entlang einer Unterseite der Einfassungswand 35 ist ein Gasauslassdurchgang 38a ausgebildet, der sich zur Belüftungskammer 20 öffnet, ein Gasauslassloch 38, das mit dem Gasauslassdurchgang 38a in Verbindung steht, erstreckt sich nach vorne, wobei es die mittlere Wand 32 durchsetzt, ein PCV-Ventil 39 ist in das Gasauslassloch 38 eingesetzt (9).
  • Ein kreisförmiger ansaugseitiger Kühlwasserkanal 40 durchsetzt einen unteren Teil der mittleren Wand 32 in der Rechts-Links-Richtung horizontal. Oberhalb des ansaugseitigen Kühlwasserkanals 40 ist ein auslassseitiger Kühlwasserkanal 41 von der rechten Endfläche der Wand 32 gebohrt, um mit dem auslassseitigen Kühlwasserkanal 24 in der zylindrischen Wand 36 in Verbindung zu stehen.
  • Während der ansaugseitige Kühlwasserkanal 40 ein kreisförmiges Loch ist, das sich in der Rechts-Links-Richtung erstreckt, hat der auslassseitige Kühlwasserkanal 40 eine rechte Endöffnung, die vertikal langgestreckt ist, und die Querschnittsfläche des Kanals 41 wird zur zylindrischen Wand 36 hin allmählich kleiner, dort, wo der Kanal 41 mit dem Kanal 24 verbunden ist.
  • Mit der Kontaktfläche an der rechten Seite der mittleren Wand 32 ist ein Pumpengehäuse 14a der Wasserpumpe 14 verbunden (siehe punktstrichlierte Linie in 2).
  • Eine Abtriebsriemenscheibe 14b steht von dem Pumpengehäuse 14a vor.
  • In Bezug auf 3 werden in die Bolzenlöcher 29, die an dem rechten Seitenteil der Vorderwand des Zylinderblocks 3 vorgesehen sind, Stehbolzen 45 eingeschraubt, bevor der Hilfsaggregateträger 10 angebracht wird, dann wird der Hilfsaggregateträger 10 aufgesetzt, wobei die Befestigungslöcher 35c davon von den Stehbolzen 45 durchsetzt werden. Somit werden die Kontaktflächen der Einfassungswände 21, 35 und die Kontaktflächen der zylindrischen Wände 23, 36 durch die Dichtung 37 jeweils aufeinandergesetzt.
  • Dann werden Muttern 46 auf die jeweiligen freiliegenden Enden der Stehbolzen 45 geschraubt, und die oberen drei Positionen (Befestigungslöcher 35b, Bolzenlöcher 21a) und die unteren zwei Positionen (Befestigungslöcher 33a, Bolzenlöcher 2a) werden durch Bolzen 47 dichtgezogen.
  • 2 zeigt die Maschine, an der der Hilfsaggregateträger 10 in der oben erwähnten Weise angebracht ist. An der rechten Endfläche des Hilfsaggregateträgers 10 ist die Wasserpumpe 10 angebracht, wie mit der Punktstrichlinie gezeigt.
  • Dann wird die Öldruckpumpe 11 an der oberen flachen Platte 31 angebracht, wird der Wechselstromgenerator 12 an der Vorderseite der mittleren Wand 32 angebracht und wird der Kompressor 13 an der Vorderseite der gekrümmten unteren Wand 33 angebracht, wie in 1 gezeigt.
  • Ein Endlosriemen 51 wird um eine an der Kurbelwelle angebrachte Antrirebsriemenscheibe 7a, eine Zwischenscheibe 50, eine Abtriebsriemenscheibe 11a der Öldruckpumpe 11, eine Abtriebsriemenscheibe 12a des Wechselstromgenerators 12, eine Abtriebsriemenscheibe 14b der Wasserpumpe 14 sowie eine Abtriebsriemenscheibe 13a des Kompressors 13 herumgelegt, sodass die Riemenscheiben alle zusammen angetrieben werden.
  • Die Belüftungskammer 20, die durch das Anbringen des Hilfsaggregateträgers 10 an der Wand des Zylinderblocks 3 gebildet ist, steht mit dem Innenraum des Kurbelgehäuses 2 durch den Durchblasgaseinführdurchgang 26 in Verbindung, der an der Seite des Zylinderblocks 3 ausgebildet ist, sodass das in die Kurbelkammer leckende Durchblasgas in die Belüftungskammer 20 durch den Durchblasgaseinführkanal 26 zusammen mit Frischluft eingeführt wird (4).
  • 9 ist eine Schnittansicht der Maschine, an der der Hilfsaggregateträger 10 angebracht ist, worin der durch Kreuzschraffierungen gezeigte Teil die Belüftungskammer 20 ist.
  • In dieser Belüftungskammer 20 wird das Durchblasgas in Dampf und Flüssigkeit aufgetrennt, und die abgetrennte Ölkomponente fließt hinaus in die Nockenkettenkammer 28 durch den Ölwiedergewinnungskanal 27, der sich an dem tiefsten Punkt der Belüftungskammer 20 öffnet, sodass es in der Ölwanne 6 wiedergewonnen wird.
  • Andererseits wird das Durchblasgas, von dem die Ölkomponente abgetrennt worden ist, von dem Gasauslassloch 38 zu einem Auslassrohr (nicht gezeigt) mit einer Strömungsrate geführt, die durch das PCV-Ventil 38 eingestellt wird, und wird zu einer Ansaugkammer an der stromabwärtigen Seite eines Drosselventils geschickt, sodass es wieder verbrannt wird.
  • Da sowohl der Durchblasgaseinführkanal 26, der die Belüftungskammer 20 mit dem Innenraum des Kurbelgehäuses 2 verbindet, als auch der Ölwiedergewinnungskanal 27, der die Belüftungskammer 20 mit dem Innenraum der Ölwanne 6 verbindet, in der Wand des Zylinderblocks 3 ausgebildet sind, ist es möglich, die Konstruktion zu vereinfachen und die Kosten zu reduzieren. Wenn die oben erwähnten Kanäle in dem Hilfsaggregateträger 10 ausgebildet sind, ist die Konstruktion zum Verbinden der Kanäle mit dem Kurbelgehäuse und der Ölwanne kompliziert und es ist eine spezielle Montage zur Abdichtung erforderlich.
  • Die linke Seitenöffnung des ansaugseitigen Kühlwasserkanals 40 ist mit einem Kühlwasserumwälzkanal verbunden, zur Verbindung mit einem Kanal, der mit dem Kühler in Verbindung steht, oder einem Rückführkanal von der Maschine durch Umschalten eines Thermostatventils. Kühlwasser wird durch die Wasserpumpe 14 zum ansaugseitigen Kühlwasserkanal 40 eingeführt.
  • Das Kühlwasser, das in der Wasserpumpe 14 von der rechten Endöffnung des ansaugseitigen Kühlwasserkanals 40 angesaugt wird, wird zur rechten Endöffnung des auslassseitigen Kühlwasserkanals 41 ausgegeben und in den Wassermantel 25 des Zylinderblocks 3 durch den auslassseitigen Kühlwasserkanal 41 und den auslassseitigen Kühlwasserkanal 24 eingeführt (9).
  • Während des Aufwärmens unmittelbar nach dem Start der Maschine öffnet das vorgenannte Thermostatventil einen Bypasskanal, sodass das von der Maschine erhitzte Kühlwasser direkt zum ansaugseitigen Kühlwasserkanal 40 benachbart der Belüftungskammer 20 geschickt wird. Daher kann die Belüftungskammer 20 erwärmt werden und kann eine Dampfkondensation in der Belüftungskammer 20 verhindert werden.
  • Daher wird verhindert, dass sich Wasser in das wiedergewonnene Öl mischt, und eine Alterung des Öls kann weitestmöglich vermieden werden.
  • Da der ansaugseitige Kühlwasserkanal 40 und die auslassseitigen Kühlwasserkanäle 41, 24 in der Belüftungskammer 20 gewölbt ausgebildet sind, ist der Heizeffekt hoch und die Belüftungskammer 20 kann effizient und rasch erwärmt werden.
  • Bei normalem Lauf der Maschine wird das im Kühler gekühlte Kühlwasser zu dem ansaugseitigen Kühlwasserkanal 40 und den auslassseitigen Kühlwasserkanälen 41, 24 geschickt, um die Belüftungskammer 20 zu kühlen, um die Dampf-Flüssigkeits-Trennung des Durchblasgases zu beschleunigen.
  • Da die Belüftungskammer 20 zwischen dem Zylinderblock 3 und dem Hilfsaggregateträger 10 unter Nutzung des Trägers 10 ausgebildet ist und der ansaugseitige Kühlwasserkanal 20 und die auslassseitigen Kühlwasserkanäle 41, 24 integral mit der Belüftungskammer 20 ausgebildet sind, erhält man eine hohe Raumausnutzung durch Verwendung eines Zwischenraums zwischen dem Zylinderblock 3 und den Hilfsaggregaten, und eine Vergrößerung der gesamten Brennkraftmaschine 1 kann vermieden werden.
  • Da der Wasserpumpe 14 an dem die Belüftungskammer 20 darstellenden Hilfsaggregateträger 10 angebracht ist, können Kühlwasserkanäle leicht in der Belüftungskammer ausgebildet werden, und es wird möglich, die Anzahl der Teile zu reduzieren und die Montage zu erleichtern.
  • Der Hilfsaggregateträger 10 ist ein Kunstharzträger, der die Öldruckpumpe 11, den Wechselstromgenerator 12, den Kompressor 13 und die Wasserpumpe 14 gemeinsam trägt, sodass die Hilfsaggregate mit einer geringen Anzahl von Befestigungsteilen angebracht werden können, eine Vergrößerung der gesamten Brennkraftmaschine verhindert werden kann, die Montagearbeit einfach ist und die Kosten reduziert werden können.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Die vorliegende Erfindung kann bei einer Brennkraftmaschine angewendet werden, die ein Hilfsaggregat aufweist, das an einer Seitenwand eines Zylinderblocks mittels eines Verstärkungsträgers angebracht ist.

Claims (5)

  1. Belüftungskammerstruktur einer Brennkraftmaschine (1), die ein Hilfsaggregat (11, 12, 13, 14) aufweist, das an einer Seitenwand (22) eines Zylinderblocks (3) mittels eines Hilfsaggregateträgers (10) angebracht ist, umfassend: eine Belüftungskammer (20), die durch die Seitenwand (22) des Zylinderblocks (3) und den Hilfsaggregateträger (10) zwischen der Seitenwand (22) und dem Träger (10) ausgebildet ist; und einen Kühlwasserkanal (24), der an der Seitenwand (22) des Zylinderblocks (3) und/oder dem Hilfsaggregateträger (10) ausgebildet ist und sich in die Belüftungskammer (20) wölbt.
  2. Belüftungskammerstruktur einer Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, worin der Kühlwasserkanal (24) an dem Hilfsaggregateträger (10) ausgebildet ist und eine Wasserpumpe (11) an dem Hilfsaggregateträger (10) angebracht ist, um durch den Kühlwasserkanal (24) Kühlwasser umzuwälzen.
  3. Belüftungskammerstruktur einer Brennkraftmaschine nach Anspruch 2, worin ein ansaugseitiger Kühlwasserkanal, der mit einer Ansaugseite der Wasserpumpe (11) verbunden ist, und ein auslassseitiger Kühlwasserkanal, der mit einer Auslassseite der Wasserpumpe (11) verbunden ist, an einem Belüftungskammerabschnitt des Hilfsaggregateträgers (10) ausgebildet sind.
  4. Belüftungskammerstruktur einer Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, 2 oder 3, worin ein Durchblasgaskanal (26), der einen Innenraum eines Kurbelgehäuses (2) mit der Belüftungskammer (20) verbindet, in der Wand (22) des Zylinderblocks (3) ausgebildet ist, und ein Ölwiedergewinnungskanal (27) zum Wiedergewinnen von Öl, das von dem Durchblasgas in der Belüftungskammer abgetrennt ist, in eine Ölwanne (6) in einem unteren Teil der Seitenwand (22) des Zylinderblocks (3) ausgebildet ist.
  5. Belüftungskammerstruktur einer Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, worin der Hilfsaggregateträger (10) ein Kunstharzträger zum Anbringen von mehr als zwei Hilfsaggregaten ist.
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