DE60035266T2 - Wiederanlauf in den beweglichen kommunikationssystemen - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren von Rettungsprozeduren in einem Mobil-Kommunikationssystem und genauer innerhalb eines Knotens eines Mobil-Kommunikationssystems. Die Erfindung betrifft weiter eine Netzwerkknoten-Anordnung zum Durchführen von Rettungsoperationen in einem Kommunikationssystem, das Mobilität für seine Benutzer vorsieht.
  • Unterschiedliche Mobil-Kommunikations-Netzwerksysteme, wie zum Beispiel die digitalen GSM-, D-AMPS- oder PDC-Systeme oder analoge NMT- oder AMPS-Systeme sind dem auf dem Gebiet tätigen Fachmann wohl bekannt. Im Allgemeinen kann behauptet werden, dass diese entwickelt wurden, um eine erhöhte Freiheit und Mobilität für die Benutzer der mobilen Stationen vorzusehen, die in der Lage sind, über eine Funkschnittstelle mit dem Netzwerksystem zu kommunizieren. Diese Systeme werden oft als Freiland-Mobilnetzwerke (PLMN – Public Land Mobile Networks) bezeichnet.
  • Es ist ebenso mittels einer mobilen Station (MS) möglich, die mit Daten-Verarbeitungsfähigkeit bereitgestellt ist, unterschiedliche Daten-Netzwerk-Dienste zu verwenden, wie zum Beispiel auf das TCP/IP-Internet zuzugreifen und Dienste zu verwenden, die durch das Internet bereitgestellt werden. Mobile Datenübertragung wird sowohl von den digitalen Mobil-Telefonsystemen, wie zum Beispiel dem GSM (Global System for Mobile Communications) als auch den analogen Mobil-Systemen bereitgestellt.
  • Die Entwicklung auf dem Gebiet der mobilen Kommunikation führt zu sogar leistungsfähigeren und flexibleren Lösungen, die es ihren Nutzern erlauben, zusätzlich zu Sprache und Textnachrichten unterschiedliche Arten von Datenübertragungen zu senden und zu empfangen, wie zum Beispiel Hochauflösungsbilder oder sogar Videobilder. Diese verbesserten Lösungen umfassen einen allgemeinen Paket-Funk-Dienst (GPRS – General Packet Radio Service), der als Mobil-Telekommunikationssystem der zweiten Generation bezeichnet werden kann und seine Basis in dem GSM-System hat und ein universales Mobil-Telekommunikationssystem (UMTS – Universal Mobile Telecommunications System), das als Mobil-Kommunikationssystem der dritten Generation bezeichnet werden kann. Sowohl GPRS als auch UMTS sind völlig neue Dienste, die durch ETSI (European Telecommunication Standard Institute) definiert werden. IMT2000 ist ein weiteres Beispiel der verbesserten Funkdienstlösungen.
  • Die Betriebsumgebung eines entwickelten Mobil-Kommunikationssystems, wie zum Beispiel dem GPRS oder dem UMTS, können als aus einem (oder mehreren Funknetzwerken) bestehend definiert werden, die untereinander durch ein Kern-Netzwerk verbunden sind. Das Kern-Netzwerk stellt einen Zugriff auf ein Daten-Netzwerk, wie zum Beispiel dem Internet, für die Benutzer der mobilen Stationen bereit, die mit dem PLMN kommunizieren. Das Mobil-Netzwerk umfasst eine Vielzahl von Paketdaten-Dienstknoten (SN). Jeder SN (oder bedienende GPRS-Unterstützungsknoten; SGSN – Servicing GPRS Support Node) ist mit dem Funk-Netzwerk derart verbunden, dass dieser fähig ist, die mobilen Stationen, die mit Datenverarbeitungs-Einrichtungen bereitgestellt sind, mit dem Paketdaten-Dienst über Basisstationen des Funk-Netzwerkes zu versorgen. Das dazwischen liegende Funk-Netzwerk stellt dann eine Paket-geschaltete Datenübertragung zwischen dem gegenwärtigen SN und der MS bereit. Die unterschiedlichen Mobil-Netzwerke oder PLMN's sind mit einem externen Daten-Netzwerk (z.B. dem globalen, verbindungslosen TCP/IP-Internet oder einem Paket-geschalteten öffentlichen Daten-Netzwerk PSPDN) über ein geeignetes Verbindungsgerät verbunden, wie zum Beispiel einen GPRS-Schnittstellen-Unterstützungsknoten (GGSN – GPRS Gateway Support Node) oder mehrere GGSN's. Daher ist es möglich, eine Paket-Datenübertragung zwischen MSs und externen Daten-Netzwerken mittels des GPRS oder eines entsprechenden Paket-Funkdienstes bereitzustellen, wobei das Mobil-Netzwerk als ein Zugriffs-Netzwerk für den mobilen Benutzer arbeitet.
  • In dem GPRS oder dem vorgeschlagenen UMTS weisen die MS unterschiedliche Betriebszustände auf: einen Leerlaufzustand, einen Bereitschaftszustand und einen aktiven Zustand. Es ist für die MS möglich, kontinuierlich in dem Bereitschaftszustand zu sein, z.B. „immer an". Mit anderen Worten ist es möglich, die Leistung anzuschalten, die MS in einem GPRS- oder UMTS-Netzwerk zu registrieren und sogar mehrere Wochen verbunden zu bleiben, ohne irgendwelche Daten über die Funk-Zugriffs-Trägerverbindung zwischen der MS und dem Netzwerk-Gerät zu senden. Diese Registrierung kann über Wochen aktiv sein, wobei jedoch Ressourcen auf der Luft-Schnittstelle (physikalische Geräte, wie z.B. Basisstationen, logische Funkzugriffs-Träger usw.) nach einem gewissen Zeitraum der Inaktivität abreißen können.
  • Die Funkverbindungen zwischen einer Vielzahl der MS- und der Mobilfunk-Netzwerke wird von einem Funknetzwerk-Steuergerät (RNC – Radio Network Controller) oder einem Basisstations-Steuergerät (BSC – Base Station Controller) oder einem ähnlichen Knoten gesteuert, der angeordnet ist, die Verbindungen zu steuern. Aus dem Gesichtspunkt des RNC kann die Anzahl von Bereitschafts-Benutzern (z.B. Benutzer, die keine Daten während der letzten paar Minuten/Stunden übertragen haben) höher sein als es die Anzahl von aktiven Benutzern ist (z.B. die Benutzer, die gegenwärtig Daten übertragen).
  • Ein RNC-Knoten umfasst mehrere Benutzerebenen-Prozessoren, die Benutzerebenen-Verkehr und verwandte Aufgaben handhaben (z.B. so genanntes Schicht-Zwei-Verarbeiten, Neuübertragen über die Luft-Schnittstelle, Verschlüsseln usw.). Jeder der Benutzerebenen-Prozessoren ist dediziert, um eine kleine Menge des gesamten Benutzerebenen-Verkehrs zu handhaben. Die Zuweisung der Benutzerebenen-Verkehrsverbindungen zu unterschiedlichen Prozessoren kann durch einen Ressourcen-Handhaber durchgeführt werden. Eine Möglichkeit des Teilens des Benutzerebenen-Verkehrs zwischen den unterschiedlichen Prozessoren ist, die Last in jedem Prozessor zu messen und einen Prozessor mit der kleinsten Last für eine neue Verbindung auszuwählen.
  • Zusätzlich zu den Benutzerebenen-Prozessoren umfasst der RNC-Knoten Weiterleitungs-Prozessoren. Die Weiterleitungs-Prozessoren übertragen Benutzerdaten zwischen Austausch-Endgerät-Karten (ET-Karten) und einem geeigneten Benutzerebenen-Prozessor. Die ET-Karten werden zum Verbinden der Knoten mit dem Übertragungs-Netzwerk verwendet. Ein Netzwerk kann mehr als eine ET-Karte umfassen.
  • Zusätzlich zu den Weiterleitungsaufgaben kann der Weiterleitungs-Prozessor ebenso Aufgaben wie eine Protokoll-Beendigung handhaben. Ein Weiterleitungs-Prozessor kann mehrere Benutzerebenen-Prozessoren gleichzeitig bedienen. Es kann mehr als eine Verbindung zwischen dem Weiterleitungs-Prozessor und dem Benutzerebenen-Prozessor geben. Der RNC-Knoten kann mit einem oder mehreren Weiterleitungs- Prozessoren bereitgestellt werden. Jeder der Weiterleitungs-Prozessoren kann eine eigene IP-Adresse (Internet-Protokoll-Adresse) aufweisen oder dann können mehrere Weiterleitungs-Prozessoren die Adresse teilen.
  • WO9711054 beschreibt ein System von vielfachen Prozessoren, wobei Software-Objekte, die auf einem Prozessor ausgeführt werden, nach einem Prozessorfehler zu einem anderen Prozessor übertragen werden können.
  • Falls ein Fehler in einem der Weiterleitungs-Prozessoren auftritt, sollten alle Verbindungen, die in der Benutzerebene implementiert sind, sofort zu einem oder mehreren der verbleibenden (und immer noch arbeitenden) Weiterleitungs-Prozessoren übertragen werden. Da ein Weiterleitungs-Prozessor Tausende von Verbindungen aufweisen kann, benötigt deren Übertragung zu einem anderen Weiterleitungs-Prozessor eine wesentlich lange Zeit und ein Problem liegt in der Anordnung der Steuerung der Übertragungsverfahren in einer geeigneten Art und Weise.
  • Die Zeit, die für die Übertragung benötigt wird, ist ein essentieller Nachteil, da diese direkt den Dienst-Level oder die Qualität beeinflusst, die von den Benutzern erfahren wird. Falls ein Prozessorfehler in einem Weiterleitungs-Prozessor auftritt und nichts unternommen wird, entdecken alle Benutzer, die zumindest eine ihrer Benutzerebenen-Verbindungen über den fehlerhaften Prozessor besitzen, den Fehler, da keine Daten auf Grund dieses fehlerhaften Prozessors durch den Knoten gelangen können. Daher müssen die Benutzer zunächst die gegenwärtige, andauernde Datenübertragungs-Sitzung trennen und dann sofort eine neue Sitzung aufbauen. Um dies durchführen zu können, wird angenommen, dass das System den fehlerhaften Prozessor bemerkt hat und einen neuen zuweisen kann, ansonsten könnte es versuchen, den gleichen fehlerhaften Prozessor sogar für die neue Sitzung zu verwenden und es wäre unmöglich, eine neue Sitzung zu initiieren.
  • Zusätzlich können diejenigen Teilnehmer, die in dem Bereitschaftszustand sind, den fehlerhaften Prozessor nicht erkennen, sondern glauben, dass alles in Ordnung ist. Falls irgendjemand sonst versucht, das Teilnehmerendgerät zu erreichen, das mit dem fehlerhaften Prozessor verbunden ist, kann die Verbindung nicht aufgebaut werden.
  • Daher besteht eine Notwendigkeit, das Problem zu lösen, das sich auf die Relokation von Benutzerebenen-Verbindungen von einem fehlerhaften Prozessor zu einem anderen Prozessor bezieht, so dass eine vernünftige Gesamt-Systemlast aufrecht erhalten werden kann. Die Gesamt-Leistungsfähigkeit des Systems sollte nicht verschlechtert werden und der Benutzerebenen-Verkehr auf anderen Prozessoren sollte nicht auf Grund des fehlerhaften Prozessors behindert werden.
  • Aus dem Gesichtspunkt des Endbenutzers sollte der Prozessorfehler so unsichtbar wie möglich sein. Alle Symptome, die von einem Prozessorfehler verursacht werden, sollten derart sein, dass sie mit allgemeinen Symptomen verglichen werden könnten, die durch Probleme in der Internet-Leistungsfähigkeit (langsame Datenübertragungsrate, verlorene Datagramme usw.) verursacht werden, so dass die oberen Schichten (TCP-Schicht (TCP – Transmission Control Protocol) und Anwendungsschichten) sich darum kümmern könnten.
  • Eine der problematischsten Situationen ist ein Umstand, bei dem jeder Benutzer den Systemfehler bemerkt und dass dies mehr oder weniger gleichzeitig auftritt. Das geschieht, falls Benutzer ihre Sitzungen schließen müssen und die Verbindung ungeachtet der Tatsache neu starten müssen, ob sie in einem aktiven Zustand waren oder nicht. Dies kann zu einer Überlastung in dem RNC-Knoten führen und genauer zu einer Überlastungssituation in der Steuerebene (z.B. in dem Ressourcen-Handhaber oder einer ähnlichen Einrichtung) des Knotens, was passieren kann, falls es Tausende von Verbindungen gibt und falls diese sofort nach einem Prozessorfehler ungeachtet des Zustands der Verbindungen (aktiv oder Bereitschaft) reloziert werden müssen. Das Gleiche tritt auf, falls der Knoten oder das System automatisch einen Relokationsprozess für alle Benutzerebenen-Verbindungen von dem fehlerhaften Prozessor initiiert. Zusätzlich kann ein Signal-gebendes Netzwerk zwischen unterschiedlichen Knoten ebenso auf Grund eines Fehlers in einem Prozessor in einem der Knoten des Netzwerksystems überlastet werden. In allgemeinen Begriffen ist es wichtig, in der Lage zu sein, jede Situation zu vermeiden, die in einem Neu-Starten des gesamten Netzwerkknotens resultieren könnte.
  • Daher ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, die Nachteile der Lösungen des Standes der Technik zu überwinden und eine neue Art von Lösung für Rettungsprozeduren in einem Netzwerkknoten bereitzustellen. Ein weiteres Ziel ist es, die Rettungsprozeduren zu begrenzen, um lediglich innerhalb des Netzwerkknotens mit dem fehlerhaften Prozessor aufzutreten.
  • Gemäß einem ersten Aspekt stellt die Erfindung ein Verfahren gemäß Anspruch 1 bereit, wobei das Verfahren durch die Merkmale gekennzeichnet ist, die in dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs beschrieben sind. Bei dem Verfahren des Rettens eines Prozessorfehlers in einem Mobilkommunikations-Netzwerkknoten, der mit einer Vielzahl von Weiterleitungs-Prozessoren und Benutzerebenen-Prozessoren bereitgestellt ist, werden Verbindungen zwischen dem Netzwerkknoten und mobilen Stationen für eine Paket-geschaltete Kommunikation zwischen dem Netzwerkknoten und den mobilen Stationen aufgebaut, mit einem Klassifizieren der Verbindungen in eine Prioritäts-Reihenfolge auf Basis der vordefinierten klassifizierenden Parameter; Beobachten der Arbeitsbedingung von zumindest einem der Weiterleitungs-Prozessoren des Netzwerkknotens; und im Falle des Detektierens eines Weiterleitungs-Prozessor-Fehlers, Relozieren der Benutzerebenen-Verbindungen innerhalb des Netzwerkknotens von dem fehlerhaften Weiterleitungs-Prozessor zu einem anderen Weiterleitungs-Prozessor gemäß der klassifizierten Prioritäts-Reihenfolge der Verbindungen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt stellt die Erfindung einen Netzwerkknoten gemäß Anspruch 16 bereit, bei dem der Knoten durch die Merkmale gekennzeichnet ist, die in dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs beschrieben werden. Der Knoten in einem Kommunikationssystem bedient eine Vielzahl von mobilen Stationen über eine Funk-Schnittstelle, wobei Verbindungen zwischen den mobilen Stationen und dem Netzwerkknoten aufgebaut werden, mit: einer Steuervorrichtung, die angeordnet ist, um die Verbindungen in einer Prioritäts-Reihenfolge zu klassifizieren; einer Vielzahl von Weiterleitungs-Prozessoren und Benutzerebenen-Prozessoren; einer Vorrichtung zum Überwachen der Arbeitsbedingung von zumindest einem der Weiterleitungs-Prozessoren; wobei die Anordnung derart ist, dass im Falle eines Detektierens eines Weiterleitungs-Prozessor-Fehlers in dem Knoten, Benutzerebenen-Verbindungen innerhalb des Knotens von dem fehlerhaften Weiterleitungs-Prozessor zu einem anderen Weiterleitungs-Prozessor des Knotens gemäß der Prioritäts-Reihenfolge reloziert werden.
  • Gemäß zusätzlicher Ausführungen stellt die Erfindung ein Verfahren bereit, bei dem die klassifizierenden Parameter auf Qualität-des-Dienstes-Parametern (QoS-Parameter – Quality of Service Parameter) basieren. Gemäß einem anderen Aspekt werden Echtzeitverbindungen zuerst reloziert und Verbindungen, die keine strengen Echtzeit-Anforderungen aufweisen, weisen eine niedrigere Priorität auf. In einer alternativen Ausführung werden Verbindungen mit keinen strengen Echtzeit-Anforderungen als Verbindungen mit einer höheren Priorität definiert und zuerst reloziert und Echtzeitverbindungen werden nach der Detektion des Prozessorfehlers getrennt. Das Verfahren kann in Übereinstimmung weiter ein Beobachten des Zustands der Verbindungen zwischen den mobilen Stationen und dem Netzwerkknoten umfassen, wobei die klassifizierenden Parameter auf einem Verbindungs-Aktivitäts-Zustand basieren können.
  • Mehrere Vorteile werden mittels der vorliegenden Erfindung erhalten, da die Lösung eine schnellere Rettung von Prozessorfehlern in Mobil-Kommunikations-Systemknoten bereitstellt, wie zum Beispiel in UMTS-RNCs, oder SGSNs oder GGSNs, als Lösungen gemäß dem Stand der Technik. Die Lösung stellt eine transparente oder so wenig wie möglich verschlechternde Übertragung der Verbindungen von einem fehlerhaften Prozessor zu einem anderen Prozessor bereit, und daher bemerken die aktiven Benutzer lediglich einen kleineren Abfall in der Dienstqualität (wenn überhaupt). Der Bereitschaftsbenutzer kann gar nichts bemerken, sondern verwendet einen neuen Prozessor, wenn er wieder aktiv wird. Zusätzlich besteht keine Notwendigkeit, die Verbindung neu aufzubauen, sondern diese setzt sich über einen anderen Weiterleitungs-Prozessor fort. Die Lösung stellt eine Möglichkeit bereit, die Folgen eines Prozessorfehlers zu begrenzen, um lediglich innerhalb eines Knotens sichtbar zu sein, während die Verbindungen zwischen mehreren Knoten nicht beeinflusst werden (z.B. zwischen einem RNC und einem SGSN).
  • Im Folgenden wird die vorliegende Erfindung und andere Ziele und Vorteile derer in einer beispielhaften Weise mit Bezug auf die angehängten Zeichnungen beschrieben, in denen ähnliche Bezugszeichen ähnliche Merkmale durch die unterschiedlichen Figuren hindurch bezeichnen.
  • 1 ist eine schematische Darstellung einer Konfiguration eines RNC-Knotens bei normalen Betriebsbedingungen;
  • 2 ist eine schematische Darstellung der Konfiguration nach neu-konfigurierenden RNC-Knoten-Operationen; und
  • 3 ist ein Flussdiagramm, das die Hauptbetriebsprinzipien der vorgeschlagenen Rettungsprozedur darstellt.
  • 1 ist eine schematische Darstellung einer Möglichkeit zur Konfiguration eines Funk-Netzwerk-Steuergerätknotens (RNC) eines UMTS. Es wird hier bemerkt, dass in den mobilen Netzwerk-Anordnungen ein Knoten, der ähnlich zu der Funktion des RNC ist, unterschiedlich bezeichnet werden kann, wie zum Beispiel ein Basisstations-Steuergerät (BSC) eines GPRS. Zusätzlich wird ebenso bemerkt, dass die Erfindung nicht nur auf RNC-Typ-Knoten begrenzt ist, sondern beabsichtigt ist, dass alle anderen Mobil-Kommunikations-Netzwerkknoten sowohl in der Funk-Netzwerk-Seite als auch in der Kern-Netzwerk-Seite von dem Begriff Netzwerkknoten abgedeckt werden.
  • Der RNC, z.B. der Funk-Netzwerkknoten 1, kann in 1 auf der linken Seite von der Iu-Schnittstelle 3 erkannt werden, wohingegen ein Kern-Netzwerkknoten 2, z.B. der SGSN-Knoten, an der rechten Seite von der Iu-Schnittstelle 3 offenbart wird. Die Netzwerkknoten können mittels einer an sich bekannten ATM-Technologie (ATM – Asynchronus Transfer Mode) oder durch Verwenden irgendeiner anderen geeigneten Technologie implementiert sein. Der RNC-Knoten umfasst mehrere Benutzerebenen-Prozessoren 41, 42, 43 und 44 (4 offenbart in 1), die angeordnet sind, Benutzerebenen-Verkehr und die verwandten Aufgaben zu handhaben, (z.B. so genanntes Schicht-Zwei-Verarbeiten, Neu-Übertragung über die Luft-Schnittstelle, Verschlüsseln usw.). Jeder der Benutzerebenen-Prozessoren 41 bis 44 ist dediziert, eine schmale Menge des gesamten Benutzerebenen-Verkehrs zu handhaben. Die Zuweisung der Benutzerebenen-Verkehrsbedingungen zu unterschiedlichen Prozessoren wird durch einen Ressourcen-Handhaber 5 durchgeführt, der den Betrieb der Prozessoren steuert.
  • Zusätzlich zu den Benutzerebenen-Prozessoren umfasst der RNC-Knoten 1 eine Vielzahl von Weiterleitungs-Prozessoren 6 (1 offenbart zwei Weiterleitungs-Prozessoren: Router1, Router2). Die Weiterleitungs-Prozessoren 6 übertragen Benutzerdaten zwischen einer Austausch-Endgerät-Karte (ET-Karte) 7 des Netzwerkknotens 1 und eines geeigneten Benutzerebenen-Prozessors der Vielzahl von Prozessoren 41 bis 44. Die Anordnung kann derart sein, dass eine oder mehrere Verbindungen zwischen der ET-Karte und dem Weiterleitungs-Prozessor bereitgestellt werden, z.B. mittels eines ATM-Switch (Switch-Schalter).
  • Ein Weiterleitungs-Prozessor kann mehrere Benutzerebenen-Prozessoren gleichzeitig aufweisen. Es können mehrere Verbindungen zwischen dem Weiterleitungs-Prozessor und jedem der Benutzerebenen-Prozessoren bestehen, wobei die Verbindung z.B. mittels eines ATM-Switch implementiert wird. Jeder der Weiterleitungs-Prozessoren kann eine eigene IP-Adresse (Internet-Protokoll-Adresse) aufweisen, wobei die Anordnung jedoch ebenso derart sein kann, dass diese eine gemeinsame IP-Adresse aufweisen.
  • Es kann eine signifikante Anzahl von Benutzerebenen-Verbindungen auf einem einzelnen Benutzerebenen-Prozessor geben, von denen jedoch lediglich ein Teil zur gleichen Zeit in einem aktiven Zustand sein kann. Das bedeutet, dass zum Beispiel lediglich einige Hundert der Benutzerebenen-Verbindungen gleichzeitig Daten übertragen.
  • Mit Bezug nun auf 3 ist es vorteilhaft, in der Lage zu sein, Verbindungen mit einer höheren Priorität, wie zum Beispiel die tatsächlichen aktiven Verbindungen, von Verbindungen mit einer niedrigeren Priorität, wie zum Beispiel die Bereitschaftsverbindung, in getrennte Prioritätsklassen zu trennen und die Benutzerebenen-Verbindungen gemäß dieser Klassen zu relozieren. Bei Schritt 31 aus 3 werden Trägerverbindungen zwischen mobilen Stationen (MS) und einem Knoten eines Mobil-Netzwerks aufgebaut und eine Prioritäts-Reihenfolge der Verbindungen wird während des Aufbaus der Verbindungen klassifiziert. Dies kann zum Beispiel durch Überprüfen des Datenübertragungszustands auf der Luft-Schnittstelle durchgeführt werden. Sollte ein Fehler auftreten ist es nach Beobachten der Bedingung der Prozessoren des Knotens in Schritt 32 aus 32 und der Detektion des Fehlers in Schritt 33 möglich, sich zunächst auf ein Relozieren der Verbindungen mit einer höheren Priorität zu konzentrieren, während die Verbindungen mit einer niedrigeren Priorität für ein späteres Stadium übrig gelassen werden. In Schritt 34 aus 3 werden Benutzerebenen-Verbindungen innerhalb des Knotens von dem fehlerhaften Prozessor gemäß der bestimmten Prioritäts-Reihenfolge unter Steuerung eines Ressourcen-Handhabers des Knotens reloziert.
  • Die Fehlerdetektion kann in unterschiedlichen alternativen Weisen implementiert sein. Abfragen durch den Ressourcen-Handhaber und eine Herzschlag-Übertragung von den Prozessoren wird hierin als Beispiel der möglichen Weisen des Implementierens der Fehler-Detektionsfunktion bereitgestellt.
  • Bei der abfragenden Lösung sendet der Ressourcen-Handhaber in vorbestimmten Zeitintervallen eine Anfrage an die Prozessoren des Knotens, die deren Arbeitsbedingung betrifft. Als eine Antwort sendet ein richtig arbeitender Prozessor eine Antwort, die anzeigt, dass alles in Ordnung ist. Ein fehlerhafter Prozessor kann wiederum eine Antwort senden, die anzeigt, dass etwas falsch ist. Diese Antwort kann genauere Information die Fehlernatur betreffend umfassen oder kann einfach eine einfache Nachricht sein, die aussagt, dass die Prozessoren einen Fehler aufweisen/dass etwas falsch ist. Falls von dem Ressourcen-Handhaber 5 keine Antwort innerhalb eines bestimmten Zeitintervalls empfangen wird, wird sofort erkannt, dass der Prozessor nicht richtig arbeitet.
  • Bei der Herzschlag-Alternative sind die Prozessoren angepasst, mit vordefinierten Zeitintervallen eine Nachricht oder ein Signal an den Ressourcen-Handhaber zu senden, das anzeigt, dass der Prozessor richtig arbeitet. Falls der Ressourcen-Handhaber diese Nachricht nicht in einer vordefinierten Weise und in einem vordefinierten Intervall empfängt oder falls die Nachricht von der vordefinierten Form abweicht, schließt dieser, dass der Prozessor einen Fehler aufweist und schreitet dementsprechend fort.
  • Die Verbindungen können in unterschiedliche Prioritäts-Kategorien unterteilt werden. Die tatsächliche Relokations-Prozedur der Benutzerebenen-Verbindungen kann dann von den Verbindungen mit einer höheren Priorität gestartet werden. Die Prioritäts-Reihenfolge kann aus den Qualität-des-Dienstes-Eigenschaften des Funk-Netzwerksystems abgeleitet werden. Falls es ebenso nicht genug Kapazität für alle Benutzerebenen-Verbindungen auf den anderen Prozessoren gibt, können sogar einige der Verbindungen mit einer niedrigen Priorität fallengelassen werden. Zusätzlich kann es vorteilhaft sein, zunächst die Bereitschaftsverbindungen mit einer niedrigen Priorität fallen zu lassen, bevor aktive Verbindungen mit einer niedrigen Priorität fallengelassen werden.
  • Alle derartigen Verbindungen mit einer niedrigen Priorität, die markiert sind, um an einem späteren Stadium reloziert zu werden, können sofort reloziert werden, nachdem der Relokationsprozess der aktiven Verbindung mit einer höheren Priorität beendet ist. Wenn die Verbindungen mit einer niedrigeren Priorität reloziert werden, muss dafür Sorge getragen werden, dass die gesamte Knotenlast auf Grund dieser Hintergrund-ähnlichen Aufgabe nicht zu groß wird. Der Schritt des Setzens der Verbindungen zwischen dem Benutzer-Endgerät und dem Knoten in einer Prioritäts-Reihenfolge könnte zum Beispiel derart sein, dass die Prioritäts-Reihenfolge auf Qualität-des-Dienstes-Eigenschaften derart basiert, dass Echtzeit-Verbindungen zunächst reloziert werden, Verbindungen, die keine strengen Echtzeit-Anforderungen aufweisen, als nächstes reloziert werden und Best-Effort-Verbindungen lediglich nach den zwei zuerst erwähnten reloziert werden. Falls ein Risiko für verbleibende Weiterleitungs-Prozessoren besteht, überlastet zu werden, werden die Verbindungen mit einer niedrigsten Priorität überhaupt nicht reloziert, sondern werden getrennt.
  • Gemäß einem Ansatz werden diejenigen Verbindungen, die keine strenge Echtzeit-Anforderung aufweisen, als Verbindungen mit einer höheren Priorität definiert und werden daher zunächst reloziert, während die Echtzeit-Verbindungen getrennt werden, nachdem ein Prozessorfehler detektiert wird. Dadurch wird es möglich, unnötige Relokation der Benutzerebenen-Verbindungen der Teilnehmer mit einem aktiven Zustand zu vermeiden. Dies geschieht auf Grund der Tatsache, dass in einigen Knoten der Ressourcen-Handhaber zunächst versuchen kann, den Prozessor neu zu starten, bevor die Relokations-Prozedur initiiert wird. Da die Initiierung der Relokation in dieser Art der Lösung 10 Sekunden oder sogar länger dauern kann, schließen die aktiven Benutzer unter den meisten Umständen die Verbindung, glaubend, dass die Verbindung vollständig verloren ist. Das Fallenlassen derjenigen Verbindungen, die eine hohe Echtzeit-Anforderung aufweisen (wie zum Beispiel eine Übertragung von Internet-Anrufen, Videobildern usw.) statt des Versuchens diese zuerst zu relozieren, verhindert eine Initiierung von unnötigen Relokationsprozessen und daher ein Auftreten einer möglichen Überlast-Situation in dem Knoten.
  • Jeder Funk-Zugriffs-Träger weist Qualität-des-Dienstes-Eigenschaften (QoS) auf, die während der Einrichtung z.B. des Aufbaus der Funk-Zugriffs-Trägerverbindung gemäß dem Funk-Verbindungs-Steuerungsprotokolls (RLC-Protokoll – Radio Link Control Protocol) definiert werden. Der Ressourcen-Handhaber 5 wird vorzugsweise gleichzeitig während des Aufbaus der Verbindung zwischen einer mobilen Station und dem RNC-Knoten mit Information versorgt, die die QoS-Eigenschaften betrifft. Die Information kann in dem Ressourcen-Handhaber in einer Tabelle oder ähnlichen Einrichtung abgebildet sein, wie zum Beispiel einer Datenbank oder eines Satzes oder einer ähnlichen Einrichtung. Was hier essentiell ist, ist dass die Prioritäts-Information in einer derartigen Weise gespeichert wird, dass diese für Prioritäts-berücksichtigende Prozesse verwendet werden kann, die einem Prozessorfehler folgen.
  • Es ist natürlich möglich, die Verbindung sogar derart zu klassifizieren, dass jede von diesen eine eigene Prioritätsklasse aufweist, z.B. dass alle Verbindungen in einer Prioritäts-Reihenfolge in Bezug zueinander sind. Jedoch wird es als vorzuziehendere und einfache Lösung erachtet, Prioritäts-Klassen zu bilden, und daher derartige Verbindungsgruppen aufzuweisen, dass jede Gruppe eine bestimmte Prioritäts-Klasse in Bezug zu anderen Gruppen aufweist.
  • Die Parameter, die verwendet werden, wenn die Prioritäts-Klassen gebildet werden, können ebenso auf den Eigenschaften des Funkkanals basieren. Der Funkkanal kann ein dedizierter Funkkanal oder ein gemeinsamer Funkkanal oder ein geteilter Funkkanal oder ein Funkrufkanal sein.
  • Die Eigenschafts-Klassen können ebenso auf Eigenschaften basieren, die eine Medium-Zugriff-Steuerungsschicht (MAC – Medium Access Control) unter der RLC-Schicht betreffen.
  • Gemäß einer Alternative basieren die Prioritäts-Klassen auf einer Trennung der aktiven und passiven Verbindungen, z.B. die aktiven und passiven Verbindungen werden beobachtet und voneinander zum Zwecke der Relokation getrennt. Wenn der Zustand des Funk-Zugriffs-Trägers (aktiv oder passiv) zwischen der mobilen Station und dem Netzwerk-Knoten beobachtet wird, besteht eine Möglichkeit, die Situation in dem Benutzerebenen-Prozessor (z.B. auf Schicht-zwei und insbesondere auf einer Funkverbindungs-Steuerungsprotokoll-Schicht) in dem RNC-Knoten zu überprüfen. Normalerweise wird das Funkverbindungs-Steuerungsprotokoll des Benutzerebenen-Prozessors verwendet, um ein Neusenden von Daten über die Luft-Schnittstelle zu erledigen. Der RNC-Knoten umfasst ebenso Schlangen- und Neuübertragungs-Puffer in der Schicht-Zwei, um die Datenübertragungsverfahren zu ermöglichen. Es ist möglich, den Zustand der Puffer beim Beobachten des Zustands der Verbindungen zu verwenden, wenn die Benutzerebenen-Verbindungen innerhalb des Knotens neu angeordnet und reloziert werden. Ein einfacher Algorithmus dafür wäre:
    IF ungesendete Daten in einer sendenden Schlange existieren OR Daten in einem Neuübertragungs-Puffer existieren THEN reloziere die Verbindung sofort zu einem anderen Prozessor ELSE markiere diese Verbindung, um später übertragen zu werden.
  • Es wird bemerkt, dass es ebenso unterschiedliche andere Möglichkeiten des Bereitstellens eines geeigneten Algorithmus als das obige Beispiel gibt, wie zum Beispiel eine Verwendung von irgendwelchen unbestätigten Daten in dem Puffer. Zusätzlich können unterschiedliche Taktgeber und/oder Zähler für die Bestimmung des Zustands der Verbindung verwendet werden.
  • 2 offenbart genauer, was im Falle eines Prozessorfehlers geschieht. In diesem Beispiel weist Router2 einen Fehler auf, wobei der Fehler zum Beispiel durch die oben beschriebenen, überwachenden Operationen detektiert wurde. Der Ressourcen-Handhaber 5 in dem RNC-Knoten, der den Prozessorfehler detektiert hat, erkennt die Konfiguration innerhalb des Knotens und der Lastsituation und der anderen Weiterleitungs-Prozessoren und daher kann dieser die Benutzerebenen-Prozessoren 43 und 44 mit der ET-Karte 7 in einer vordefinierten Prioritäts-Reihenfolge neu verbinden, so dass die Verbindungen nun über Routen statt über Router2 gehen. In der Praxis bedeutet dies, dass virtuelle Verbindungen (VC) zwischen den Benutzerebenen-Prozessoren 43 und 44 und dem Router2 in einer Prioritäts-Reihenfolge mit neuen virtuellen Verbindungen zwischen den Benutzerebenen-Prozessoren 43 und 44 und dem Routen ersetzt werden müssen. Die virtuelle Verbindung zwischen Router2 und der ET-Karte 7 muss ebenso mit einer neuen virtuellen Verbindung zwischen dem Routen und der ET-Karte 7 ersetzt werden. Zusätzlich müssen die IP-Adressen des fehlerhaften Weiterleitungs-Prozessors, z.B. Router2, an den neuen Weiterleitungs-Prozessor z.B. an Routen übergeben werden, so dass der Router1 beginnen kann, derartigen Verkehr zu handhaben, der anfänglich an den Router2 gerichtet, z.B. adressiert ist.
  • Gemäß einer Möglichkeit werden die Benutzerebenen-Verbindungen in eine oder mehrere virtuelle ATM-Verbindungen zwischen dem Benutzerebenen-Prozessor und dem Weiterleitungs-Prozessor multiplext. In diesem Beispiel wird die gesamte virtuelle ATM-Verbindung auf einmal zu einem anderen Prozessor von dem fehlerhaften Prozessor aus übertragen. Die Relokationsreihenfolge der Benutzerebenen-Bedingungen kann in diesem Beispiel auf Prioritäts-Reihenfolge-Daten basieren, die die Übertragungsreihenfolge der Verbindungsdaten von dem Ressourcen-Handhaber zu dem anderen, substituierenden Prozessor betreffen, wobei die Verbindungsdaten benötigte Parameter der multiplexten Verbindungen umfassen, die reloziert werden sollen. Diese Prioritäts-Reihenfolge-Daten können auf ähnlichen Merkmalen wie oben beschrieben basieren, wie z.B. einem Zustand der Verbindung, einer Dienstklasse, QoS-Parametern usw.. Daher werden, obwohl die virtuelle Verbindung auf einmal übertragen wird, die multiplexten Verbindungen derer in einer Reihenfolge reloziert, die durch die Prioritäts-Reihenfolge-Daten definiert ist.
  • Wenn die höheren Prioritäts-Verbindungen zuerst reloziert werden, erhält der Benutzer mit einer höheren Priorität einen besseren Dienst als die Benutzer mit einer niedrigeren Priorität. Obwohl der Endbenutzer immer noch einen Abfall beim Dienst-Level der angebotenen Dienste während der Relokation der Benutzerebenen-Verbindung von dem fehlerhaften Prozessor zu einem neuen Prozessor bemerkt, ist die Verminderung des Dienst-Levels auf Grund eines RNC-Prozessorfehlers und einer Relokation von Benutzerebenen-Verbindungen viel geringer als bei Anordnungen gemäß dem Stand der Technik. Da die Paket-geschalteten Daten-Netzwerke, wie zum Beispiel das Internet, verbindungslose Dienstkonzepte sind, kann der Fehlerumstand mit der normalen Varianz der Gesamt-Leistungsfähigkeit der Paket-geschalteten Daten-Netzwerke verglichen werden. Die Relokations-Prozedur der Verbindungen von den fehlerhaften Prozessoren zu einem ersetzenden Prozessor wird intern innerhalb des Knotens gehandhabt und verursacht daher kein Signalgeben zwischen unterschiedlichen Knoten des Netzwerksystems.
  • Es ist sogar möglich, dass die nicht-aktiven, Bereitschaftsbenutzer keine temporäre Verminderung des Dienst-Levels bemerken, da ihre Benutzerebenen-Verbindung während dem Bereitschaftszeitraum wiedererlangt wird.
  • Daher stellt die Erfindung ein Gerät und ein Verfahren bereit, durch das eine signifikante Verbesserung bei den Rettungsverfahren in einem Telekommunikationssystem erzielt werden kann.
  • Es sollte erwähnt werden, dass nicht beabsichtigt ist, dass die vorangehenden Beispiele der Ausführungen der Erfindung den Umfang der Erfindung auf die bestimmten, oben dargestellten Formen begrenzen, sondern dass die Erfindung eher dahingehend gemeint ist, alle Modifikation, Ähnlichkeiten und Alternativen abzudecken, die in dem Umfang der vorliegenden Erfindung umfasst sind, wie durch die angehängten Ansprüche definiert.

Claims (20)

  1. Verfahren des Rettens eines Prozessorfehlers in einem Mobilkommunikations-Netzwerkknoten (1), der mit einer Vielzahl von Weiterleitungs-Prozessoren (6) und Benutzerebenen-Prozessoren (41, 42, 43, 44) bereitgestellt ist, wobei Verbindungen zwischen dem Netzwerkknoten (1) und mobilen Stationen für eine Paketdaten-Kommunikation zwischen dem Netzwerkknoten (1) und den mobilen Stationen aufgebaut werden, mit: Beobachten der Arbeitsbedingung von zumindest einem der Weiterleitungs-Prozessoren (6) des Netzwerkknotens; gekennzeichnet durch Klassifizieren der Verbindungen in eine Prioritäts-Reihenfolge auf Basis der vordefinierten klassifizierenden Parameter; Speichern der Prioritäts-Reihenfolge der Verbindungen; und im Falle des Detektierens eines Weiterleitungs-Prozessor-Fehlers, sukzessives Relozieren der Benutzerebenen-Verbindungen, die zwischen den Benutzerebenen-Prozessoren (41, 42, 43, 44) und den Weiterleitungs-Prozessoren (6) des Netzwerkknotens implementiert sind, innerhalb des Netzwerkknotens von dem fehlerhaften Weiterleitungs-Prozessor zu einem anderen Weiterleitungs-Prozessor basierend auf der klassifizierten Prioritäts-Reihenfolge der Verbindungen.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die klassifizierenden Parameter auf Qualität-des-Dienstes-Parametern (QoS-Parameter – Quality of Service Parameter) beruhen.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei die Qualität-des-Dienstes-Parameter (QoS-Parameter – Quality of Service Parameter) auf Eigenschaften des Funk-Zugriffs-Trägers basieren, der zumindest einen Teil der Verbindung zwischen dem Knoten und der mobilen Station bildet.
  4. Verfahren nach Anspruch 2, wobei die Qualität-des-Dienstes-Parameter (QoS-Parameter – Quality of Service Parameter) auf Eigenschaften des Netzwerkdienstes in der Kern-Netzwerkseite basieren.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei Echtzeit-Verbindungen zuerst reloziert werden und Verbindungen, die keine Echtzeit-Anforderungen aufweisen, eine niedrigere Priorität als die Echtzeit-Verbindungen aufweisen.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei Verbindungen mit keinen Echtzeit-Anforderungen als Verbindungen mit einer höheren Priorität als Echtzeit-Verbindungen definiert sind und zuerst reloziert werden und Echtzeit-Verbindungen nach der Detektion eines fehlerhaften Prozessors getrennt werden.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, weiter mit Beobachten des Zustands der Verbindungen zwischen den mobilen Stationen und dem Netzwerkknoten, wobei die klassifizierenden Parameter auf einem Verbindungsaktivitäts-Zustand basieren.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, wobei die klassifizierenden Parameter auf den Eigenschaften des Funkkanals basieren, wobei der Funkkanal ein dedizierter Funkkanal, ein geteilter Funkkanal, ein Funkruf-Kanal oder ein gemeinsamer Funkkanal ist oder auf den Eigenschaften, die eine Mediumzugriffs-Steuerschicht (MAC-Schicht – Medium Access Control Lager) betreffen.
  9. Verfahren nach Anspruch 7, wobei der Aktivitätszustand auf den Eigenschaften des Funkverbindungs-Steuerungsprotokolls (RLC-Protokoll – Radio Link Control Protocol) basiert.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, wobei die verwendeten Eigenschaften des Funkverbindungs-Steuerungsprotokolls zumindest einen Pufferzustand und/oder Zählwerte und/oder Taktwerte des Funkverbindungs-Steuerungsprotokolls und/oder Qualität-des-Dienstes-Parameter umfassen.
  11. Verfahren nach Anspruch 7, wobei das Beobachten des Zustands der Verbindungen ein Beobachten von zumindest einem Benutzerebenen-Prozessor des Netzwerkknotens zum Detektieren aktiver Verbindungen zwischen dem Netzwerkknoten und den mobilen Stationen umfasst, vorzugsweise durch Beobachten von Übertragungsschlangen oder Puffern des Knotens, wobei die Schlangen oder Puffer, die ungesendete Daten oder unbestätigte Daten umfassen, als aktive Verbindungen definiert werden.
  12. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Benutzerebenen-Verbindungen in zumindest eine virtuelle ATM-Verbindung multiplext werden und wobei die Relokation der Benutzerebenen-Verbindungen auf Prioritäts-Reihenfolge-Daten basiert, die in einem Ressourcen-Handhaber des Knotens verfügbar sind, wobei die Prioritäts-Reihenfolge-Daten die Reihenfolge angeben, in der die multiplexten Verbindungen reloziert werden sollen.
  13. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Netzwerkknoten ein Funknetzwerk-Steuergerät-Knoten (RNC-Knoten – Radio Network Control Node) eines universalen Mobil-Telekommunikationssystems (UMTS) ist.
  14. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei der Netzwerknoten ein Basisstations-Steuergerät-Knoten (BSC-Knoten – Base Station Controller Node) eines allgemeinen Paketfunk-Dienstes (GPRS – General Paket Radio Service) ist.
  15. Verfahren nach einem der Ansprüche 1–12, wobei der Netzwerknoten ein bedienender allgemein-Paketfunk-Dienst-Unterstützungsknoten (SGSN – Serving GPRS Support Node) oder ein Schnittstellen-allgemein-Paketfunk-Dienst-Unterstützungsknoten (GGSN – Gateway GPRS Support Node) ist.
  16. Netzwerkknoten in einem Telekommunikationssystem, das eine Vielzahl von mobilen Stationen über eine Funk-Schnittstelle bedient, wobei Verbindungen zwischen den mobilen Stationen und dem Netzwerkknoten (1) über eine Funkverbindung aufgebaut werden, mit: einer Vielzahl von Weiterleitungs-Prozessoren (6) und Benutzerebenen-Prozessoren (41, 42, 43, 44; einer Vorrichtung (5) zum Überwachen der Arbeitsbedingung von zumindest einem der Weiterleitungs-Prozessoren (6); gekennzeichnet durch eine Steuervorrichtung, die angeordnet ist, die Verbindungen in einer Prioritäts-Reihenfolge zu klassifizieren; eine Vorrichtung zum Speichern der Prioritäts-Reihenfolge der Verbindungen; wobei die Anordnung derart ist, dass im Falle eines Detektierens eines Weiterleitungs-Prozessor-Fehlers in dem Knoten, Benutzerebenen-Verbindungen, die zwischen den Benutzerebenen-Prozessoren (6) und den Weiterleitungs-Prozessoren (41, 42, 43, 44) des Netzwerkknotens implementiert sind, innerhalb des Knotens sukzessive von dem fehlerhaften Weiterleitungs-Prozessor zu einem anderen Weiterleitungs-Prozessor des Knotens basierend auf der Prioritäts-Reihenfolge reloziert werden.
  17. Netzwerkknoten nach Anspruch 16, wobei das Klassifizieren auf Qualität-des-Dienstes-Parametern (QoS-Parameter – Quality of Service Parameter) basiert.
  18. Netzwerkknoten nach einem der Ansprüche 16 oder 17, wobei der Netzwerkknoten ein Basisstations-Steuergerät-Knoten (BSC-Knoten – Base Station Controller Node) eines allgemeinen Paketfunk-Dienstes (GPRS – General Paket Radio Service) oder ein Funknetzwerk-Steuergerät (RNC – Radio Network Controller) eines universalen Mobil-Telekommunikationssystems (UMTS) oder ein bedienender allgemein-Paketfunk-Dienst-Unterstützungsknoten (SGSN – Serving GPRS Support Node) oder ein Schnittstellen-allgemein-Paketfunk-Dienst-Unterstützungsknoten (GGSN – Gateway GPRS Support Node) des Kernnetzwerks des Kommunikationssystems ist und die Steuervorrichtung einen Ressourcen-Handhaber des Knotens umfasst.
  19. Netzwerkknoten nach einem der Ansprüche 16 bis 18, wobei die Benutzerebenen-Prozessoren Benutzerebenen-Verkehr und die verwandten Aufgaben handhaben und die Weiterleitungs-Prozessoren Benutzerdaten zwischen Austausch-Endgerät-Karten (ET-Karten – Exchange Terminal Cards) und einem geeigneten Benutzerebenen-Prozessor übertragen.
  20. Netzwerkknoten nach Anspruch 16 bis 19, weiter mit einer Vorrichtung zum Beobachten des Zustands der Verbindungen zwischen den mobilen Stationen und dem Netzwerkkern.
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