DE60035102T2 - Diätetisches Nahrungsmittel auf des Basis von durch traditionelle Methoden hergestelltes Maniok mit Gemüse oder Früchten - Google Patents

Diätetisches Nahrungsmittel auf des Basis von durch traditionelle Methoden hergestelltes Maniok mit Gemüse oder Früchten Download PDF

Info

Publication number
DE60035102T2
DE60035102T2 DE60035102T DE60035102T DE60035102T2 DE 60035102 T2 DE60035102 T2 DE 60035102T2 DE 60035102 T DE60035102 T DE 60035102T DE 60035102 T DE60035102 T DE 60035102T DE 60035102 T2 DE60035102 T2 DE 60035102T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
manioc
vegetables
fruits
food
uncooked
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60035102T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60035102D1 (de
Inventor
Antoine Koyazounda
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Application granted granted Critical
Publication of DE60035102D1 publication Critical patent/DE60035102D1/de
Publication of DE60035102T2 publication Critical patent/DE60035102T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23LFOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
    • A23L19/00Products from fruits or vegetables; Preparation or treatment thereof
    • A23L19/10Products from fruits or vegetables; Preparation or treatment thereof of tuberous or like starch containing root crops
    • A23L19/11Cassava, manioc, tapioca, or fermented products thereof, e.g. gari

Landscapes

  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Nutrition Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Preparation Of Fruits And Vegetables (AREA)
  • Medicines Containing Plant Substances (AREA)
  • Micro-Organisms Or Cultivation Processes Thereof (AREA)
  • Coloring Foods And Improving Nutritive Qualities (AREA)
  • Beans For Foods Or Fodder (AREA)
  • Confectionery (AREA)

Description

  • 1 – Einleitung:
  • Bis jetzt wurden zahlreiche Verfahren entwickelt, um die Verarbeitung des Manioks als Nahrungsmittel in seiner traditionellen Verwendungsweise zu verbessern, beispielsweise durch Zubereitung des traditionellen „Fufu", Grundnahrungsmittel der Afrikaner, in industrieller Weise, um die Durchführbarkeit zu rentabilisieren; oder als ein anderes Beispiel, durch Verbesserung des „traditionellen Gari", einer anderen Art, Maniok zu essen, um die kulinarischen Qualitäten von Maniok am besten zu nutzen.
  • Es sei zunächst daran erinnert, dass nur der süße Maniok ohne Toxizitäts-Risiko nach einfachem Kochen gegessen werden kann. Eine Herstellung in großem Umfang verlangt die Verwendung des gewöhnlichen, sogenannten bitteren Manioks, der für eine wirkungsvolle Entgiftung Kochen und wiederholte Waschungen erfordert. Derartige Behandlungen sind drastisch für die wasserlöslichen Nährstoffe, die der natürliche Maniok enthält, deren größter Teil auf diese Weise entfernt wird und letztlich nur eine wohlbekannte Art von Tapioka übrig lässt.
    • II – Der Gegenstand der Patentanmeldung, die ihnen vorgelegt wird, besteht in der Entwicklung und Herstellung eines funktionellen Nahrungsmittels, das dazu bestimmt ist, die Verdauung und die Darmtätigkeit zu erleichtern und Verstopfung zu bekämpfen.
  • Dieser Gegenstand ist in den Patentansprüchen 1 bis 4 definiert.
    • II-1) Der Maniok, der als Hauptzutat verwendet wird, wurde alleine dem hauptsächlichen Vorgang des Rottens durch Eintauchen von Steigen, die ungeschälte Wurzeln enthalten, in Wasser enthaltende Becken für vier oder fünf Tage unterworfen. Angesichts der Bedeutung dieses Vorganges fassen wir im Folgenden seine charakteristischen biochemischen und mikrobiologischen Erscheinungen zusammen.
  • Eine spontane und komplexe heterolaktische Gärung ohne Beteiligung zugesetzter Reagenzien.
  • Die Mikroflora besteht aus fakultativ anärobischen Gärungsbakterien, unter denen die Milchsäurebakterien nach zweitägiger Gärung überwiegen.
  • Der pH-Wert des Rottungswassers stabilisiert sich nach 48 Stunden im Bereich um 4,5; diese Säuerung ist mit der Erzeugung organischer Säuren, hauptsächlich Milchsäure, durch die Milchsäurebakterien verbunden.
  • Der Druck gelösten Sauerstoffs sinkt sehr schnell bis auf 0,2 mg/l ab, was die Entwicklung einer obligat anärobischen Mikroflora erlaubt, wie etwa Clostridium-Arten, die Buttersäure erzeugen.
  • Die Gärungsmikroflora verwendet die Oligosaccharide (Saccharose, Glukose und Fruktose) der Wurzel.
  • In der ungeschälten Maniokwurzel ist das Rotten durch drei wesentliche Umwandlungen charakterisiert:
    Einen Abbau der endogenen Cyanverbindungen der Wurzel durch die kombinierte Wirkung der heterolaktischen Gärung der Mikrobenpopulationen und endogener Enzyme, im Wesentlichen der Linamarase, die in der frischen Wurzel eine maximale Konzentration aufweist und auch von gewissen Bakterien während des Rottens erzeugt wird. Das wichtigste cyanogene Glykosid der Wurzeln, Linamarin, ist nach vier Tagen Wässerung praktisch vollständig abgebaut (mehr als 90%).
  • Für die weiterverarbeitende Industrie besteht ein anderer Vorteil des Rottens in der Erweichung der Wurzel aufgrund der Lyse bestimmter pflanzlicher Zellwände, die hauptsächlich aus Pektin und Zellulose bestehen. Die Anwesenheit bedeutender Pektinase-Aktivitäten und die Abwesenheit von Zellulase-Aktivität zeigen an, dass die ersteren für diese Erweichung verantwortlich sind. Die nachgewiesenen Pektinasen umfassen drei Enzyme:
    • – Pektinmethylesterase, ein demethoxylierendes Enzym, das bereits in der nicht fermentierten Wurzel anwesend ist,
    • – Pektat-Lyase, die sofort am ersten Rottungstag auftritt, erreicht ihr Maximum am zweiten Tag und bleibt dann konstant bis zum Ende der Gärung. Es ist eine gute Korrelation zwischen dem Beginn der Erweichungserscheinung und dem Maximum der Pektat-Lyase-Aktivität festzustellen,
    • – Polygalakturonase geringerer Aktivität.
  • Diese drei Enzyme sind, wie die Limarase, pflanzlichen und bakteriellen Ursprungs, also natürlich, und stellen die Trennung der Zellulosefasern von ihrem Pektin-„Zement” sicher, indem sie auf die osidischen Bindungen des Pektins einwirken.
  • Schließlich ist diese heterolaktische Gärung durch eine bedeutende Erzeugung organischer Säuren, vorwiegend Milchsäure (ungefähr 4,5 g/100 g i.Tr., d. h. 50 bis 70% der erzeugten Säuren), von Buttersäureazetat (ungefähr 2 g/100 g i.Tr.) und Ethanol charakterisiert. Diese Verbindungen werden beim Abbau von Oligosacchariden (Glukose, Saccharose und Fruktose) erzeugt. Eine geringe Konzentration an Zuckern aus der Hydrolyse der Stärke, wie Maltose und Maltotriose sind festzustellen.
  • Am dritten Rottungstag können bis zu 10 g anärobe Bakterien gemessen werden. Diese Flora ist für die Erzeugung von Butyrat verantwortlich, in geringerem Umfang von Propionat, typischen Produkten der Clostridium-Gärung, die am charakteristischen Aroma des Endproduktes teilhaben, das in der Herstellung von PROTODIGEST verwendet wird.
  • Die Milchsäurebakterien, die dominante Flora des Rottens, erzeugen Milchsäure, Essigsäure und Ethanol, die die Säuerung des Milieus sicherstellen. Die Anwesenheit von Milchsäure in hohen Konzentrationen erklärt die geringe Anwesenheit von pathogenen Keimen im gerotteten Produkt.
  • Ernährungswirkung
  • Während des Rottens werden Diffusion und Entfernung wasserlöslicher Nährstoffe dadurch abgeschwächt, dass die Rinde um die Wurzel erhalten bleibt.
  • Die Gärung, die während des Rottens stattfindet, führt zu einer umfangreichen natürlichen Biosynthese von Riboflavin, die relativ zur rohen Wurzel und auf die Trockenmasse bezogen einer Anreicherung in der Größenordnung von 80% an diesem Vitamin B2 entspricht.
    • II-2) – Die Weiterverarbeitung der in ihrer Rinde gerotteten Wurzeln zu Paste oder Stärkemehl unterliegt den gleichen strengen Anforderungen: so wenig aggressiv wie möglich zu sein, um dem Maniok die natürlich vorkommenden Nährstoffe zu erhalten, und zwar durch: – sanftes, oberflächliches Schälen und Waschen, – Zerfasern insbesondere des zentralen Teils und der groben Fasern, – Zerbröckeln, alle Vorgänge von Hand ausgeführt; sie erlauben, – eine homogene frische Paste zu erhalten, die direkt zur Herstellung von PROTODIGEST verwendet werden kann, oder zur Verarbeitung in – ein Stärkemehl führen können, und zwar durch: – Trocknung an der Sonne, oder – Trocknung im Trockenofen zwischen maximal 38°C und 40°C; diese Temperatur entspricht der mittleren Tagestemperatur bei guter Sonneneinstrahlung in Zentralafrika und führt nicht zu einer Gelatinisierung der Stärke, und schützt das Riboflavin, das so nicht durch die Sonnenstrahlen zerstört wird; – Durchlaufen einer Mühle und anschließendes Sieben.
  • Nur die beiden Maniok-Nebenprodukte ungekochtes Stärkemehl oder frische Paste sind in der Herstellung von PROTODIGEST verwendbar und unersetzlich, da sie nicht übermäßig reich an Fasern sind und eine gewisse Menge an Elementen enthalten, die, wenn auch nicht erheblich, so doch auch nicht weniger interessant sind (Eisen, Kalzium, Phosphor, B-Vitamine):
    Maniokpaste: je 100g Trockenmasse Maniokmehl: je 100g
    Protide (g) 0,84 1,23
    Lipide (g) 0,3 58,48
    Kohlenhydrate (g) 90,9 58,48
    Fasern 1,9 1,82
    Kalzium (mg) 36 33 bis 52 (an der Sonne)
    Phosphor (mg) 58
    Eisen (mg) 13 73
    Thiamin (μg) 62 15 bis 40 (an der Sonne)
    Riboflavin (μg) 95
    Nikotinsäure (mg) 9 69
    29 (an der Sonne)
    1,27 (an der Sonne)
  • II-3 – ANDERE BESTANDTEILE VON PROTODIGEST
  • Ihre Auswahl wurde von den folgenden Anforderungen bestimmt:
    Keinen Stoff hinzufügen, der das Pufferungsvermögen der Maniokstärke erhöhen oder eine antitryptische Wirkung einführen könnte, die Maniok nicht aufweist. Aber auch eine wohltuende Wirkung auf die intestinale Physiologie durch ihre natürlichen Eigenschaften zu haben und durch ihren Beitrag an „sanften Fasern" in Ergänzung derer des Maniok, widerstandsfähige Stär ke, deren Hydrolyse zu Oligosacchariden beim Eintritt ins Colon den Colondurchlauf erleichtert. In diesem Zusammenhang sind die Himbeere (trotz ihres hohen Preises), der Broccoli (übrigens ein hervorragender Schutz der Colon-Schleimhaut), Sellerie, halbierte Trockenerbsen die bevorzugten Zutaten, gefolgt von Pflaume, Apfel und anderen Gemüsen, die alle als für ihre Funktionalität bedeutend angesehen werden, wenn sie dem Maniok herkömmlicher Herstellung zugefügt werden.
  • Der Energiegewinn ist ganz natürlich hinzugekommen, sozusagen als „Krönung", wenn die Herstellung von PROTODIGEST beendet wurde.
  • Anders gesagt, „jedes Gemüse wird nicht angenommen, jedes Obst ist nicht gut".
  • Die Verarbeitung dieser Gemüse und Früchte hat denselben Anforderungen genügt, d. h. keine synthetischen chemischen Verbindungen hinzuzufügen, oder sie drastischen Verarbeitungsschritten auszusetzen, wie etwa:
    Kochen oder Dämpfen, Zusatz von Enzym (Papain), von Vitamin C und Trocknung;
    Dampfschälen; Kochen oder Dämpfen bei 100°C für 40 Minuten, Durchlaufen einer Püreepresse und dann Walzentrocknung.
  • Dämpfen bei 98°C für 30 Minuten, Zerreiben, Trocknen, gefolgt von Kompaktieren unter 50 bis 120 Bar;
    Dämpfen für 10 bis 15 Minuten, Trocknen bei 50-60°C für 90 Minuten vor Pulverisieren;
    „Steife Paste" aus Kartoffeln, aus Tapioka, bei 70°C gekocht und dann mit dem Maniok gemischt und in einen Druckkessel gebracht, „um dort einem Druckkochen bei eineinhalb Bar für 1 Stunde 30 Minuten ausgesetzt zu werden, um die Gelatinierung der in den Ausgangsprodukten enthaltenen Stärke zu bewirken".
  • All dieses Vorangehende widerspricht unserem Herstellungsverfahren, in dem:
    bestimmte frische Früchte und Gemüse, die aufgrund ihrer funktionellen Bedeutung ausgewählt werden, nach Schälen und Waschen zerkleinert werden.
  • Die Raffination besteht darin, sie von den dicken Fasern zu befreien (Entfasern im Maniok), oder von ihren Kernen.
  • Der ungekochte Maniok wird dann den ebenfalls ungekochten frischen Früchten oder Gemüsen zugesetzt und alles zusammen in einem Mischbecken sanft behandelt.
  • Es ergibt sich eine frische und cremige halbflüssige Paste, die in ein Pufferbecken kommt, das dazu bestimmt ist, diesen physikalischen Zustand aufrechtzuerhalten, bevor sie im Durchlauf auf einer Walze mit drei Satelliten dekantiert wird (ohne jegliches Problem aufgrund von Dichte, Gewicht, Genauigkeit der Korngrößenverteilung oder klebriger Beschaffenheit), um bei 80°C in einigen Sekunden getrocknet zu sein, um die Pasteurisierung der dünnen Schicht sicherzustellen, der einzige aggressive Herstellungsschritt von PROTODIGEST, wie die beigefügte das Verfahren zusammenfassende Tabelle zeigt.
  • Entnahme, Zerkleinerung und Pulverisieren und dann Verpackung in kontrolliert steriler Atmosphäre sind die abschließenden Schritte der Herstellung von PROTODIGEST, einem hervorragenden Lebensmittel zur Erleichterung der Verdauung und der Darmtätigkeit und zur Vermeidung von Flatulenz, postprandialen Blähungen und Verstopfung.

Claims (4)

  1. Gebrauch eines Nahrungsmittels, bestehend aus einem ungekochten Maniok, der einem Rotten durch Eintauchen der ungeschälten Maniokwurzeln in Wasser unterworfen wurde, in Verbindung mit ebenfalls ungekochten Gemüsen und/oder Früchten, die derart gewählt wurden, dass sie das Pufferungsvermögen der Maniokstärke nicht erhöhen und keine antitryptische Wirkung haben, als Nahrungsmittel zur Förderung der Verdauung und der Darmtätigkeit.
  2. Gebrauch nach Patentanspruch 1, in dem das Nahrungsmittel Gemüse und/oder Früchte enthält, die aus der Gruppe, bestehend aus Broccoli, Sellerie, halbierten Trockenerbsen, Himbeeren, Pflaumen, Äpfeln ausgewählt wurden.
  3. Verfahren zur Herstellung eines Nahrungsmittels zur Förderung der Verdauung und der Darmtätigkeit, einen Schritt der Vorbereitung eines ungekochten Manioks, der einem Rotten durch Eintauchen der ungeschälten Maniokwurzeln in Wasser unterworfen wurde, umfasst und einen Schritt des Zusetzens von ebenfalls ungekochten Gemüsen und/oder Früchten zum Maniok, wobei die Gemüse und/oder Früchte derart gewählt wurden, dass sie das Pufferungsvermögen der Maniokstärke nicht erhöhen und keine antitryptische Wirkung haben.
  4. Verfahren nach Patentanspruch 3, in dem die Gemüse und/oder Früchte aus der Gruppe, bestehend aus Broccoli, Sellerie, halbierten Trockenerbsen, Himbeeren, Pflaumen, Äpfeln ausgewählt wurden.
DE60035102T 2000-06-21 2000-06-21 Diätetisches Nahrungsmittel auf des Basis von durch traditionelle Methoden hergestelltes Maniok mit Gemüse oder Früchten Expired - Lifetime DE60035102T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
EP00410067A EP1166649B1 (de) 2000-06-21 2000-06-21 Diätetisches Nahrungsmittel auf des Basis von durch traditionelle Methoden hergestelltes Maniok mit Gemüse oder Früchten

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60035102D1 DE60035102D1 (de) 2007-07-19
DE60035102T2 true DE60035102T2 (de) 2008-02-07

Family

ID=8174036

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60035102T Expired - Lifetime DE60035102T2 (de) 2000-06-21 2000-06-21 Diätetisches Nahrungsmittel auf des Basis von durch traditionelle Methoden hergestelltes Maniok mit Gemüse oder Früchten

Country Status (5)

Country Link
EP (1) EP1166649B1 (de)
AT (1) ATE363842T1 (de)
DE (1) DE60035102T2 (de)
ES (1) ES2288465T3 (de)
PT (1) PT1166649E (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008003409A1 (de) * 2008-01-08 2009-07-16 Casavas Gmbh Verfahren zur Herstellung eines Lebensmittelproduktes und Lebensmittelprodukt

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2853815A1 (fr) * 2003-04-15 2004-10-22 Abbey Davy Ahodikpe Procede de realisation industriel d'une farine alimentaire a base de manioc et de mais fermentes

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2427064A1 (fr) * 1978-06-02 1979-12-28 Delon Yao Lucien Produit alimentaire nouveau a base de tubercules de manioc, denomme " attieke stabilise ", et procede de fabrication de ce produit
GB2148688B (en) * 1983-11-04 1987-03-04 Nestle Sa Food product
US4923709A (en) * 1986-01-31 1990-05-08 Slimak Karen M Processes for products from cassava
PE8795A1 (es) * 1994-01-13 1995-04-19 Nestle Sa Procedimiento para la preparacion de alimentos que tienen un contenido reducido de productos lacteos fermentados y/o material de fruta y composicion util para este
FR2788941B1 (fr) * 1999-01-28 2001-06-01 Antoine Koyazounda Aliment destine a l'alimentation humaine a base de fecule de manioc, de legumes ou de fruits ayant une contribution dietetique

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008003409A1 (de) * 2008-01-08 2009-07-16 Casavas Gmbh Verfahren zur Herstellung eines Lebensmittelproduktes und Lebensmittelprodukt

Also Published As

Publication number Publication date
EP1166649A1 (de) 2002-01-02
ATE363842T1 (de) 2007-06-15
EP1166649B1 (de) 2007-06-06
DE60035102D1 (de) 2007-07-19
ES2288465T3 (es) 2008-01-16
PT1166649E (pt) 2007-09-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2210255C3 (de) Verfahren zum Aufbereiten von holzarmem Nichttabakpflanzengut zu Tabakersatz
Ashraf et al. Date and date processing: a review
DE1814306A1 (de) Nahrungs- bzw. Futtermittel und Verfahren zur Herstellung derselben
EP2142016A2 (de) Modifizierte kartoffelflocken oder modifiziertes kartoffelgranulat, deren herstellungsverfahren sowie verwendungen derselben
EP3771346A1 (de) Verfahren zum herstellen eines fruchtprodukts und fruchtprodukt
AT398436B (de) Verfahren zum abbau von polysacchariden
DE1917550A1 (de) Instant-Getreideprodukte
DE60035102T2 (de) Diätetisches Nahrungsmittel auf des Basis von durch traditionelle Methoden hergestelltes Maniok mit Gemüse oder Früchten
WO2007017246A1 (de) Enzymatisches verfahren zur erzeugung von weissem pfeffer
DE60217301T2 (de) Verfahren zur herstellung von fermentierten cerealiennahrungsmitteln, sowie deren produkte
DE69837400T2 (de) Saugfaehige koerner zum backen und anderen verwendungen
KR101185182B1 (ko) 천년초 열매의 당침액을 이용한 유색 발효주 및 이 발효주의 제조방법
DE2824553C3 (de) Verfahren zur Herstellung von weichen, genießbaren Pilzfruchtkörpern oder Teilen davon aus zähem Pilzmaterial
GIDAMIS et al. Cassava detoxification of traditional Tanzanian cassava foods
CN114403214A (zh) 一种壳聚糖-鱼皮明胶复合涂膜剂的制备方法及其应用
DD278058A1 (de) Verfahren zur behandlung von oel- und leguminosensamen
DE2035979A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines lagerbe standigen Teigwarenprodukts und nach diesem Verfahren hergestelltes Erzeugnis
DE2236720A1 (de) Verfahren zur herstellung von wuerzen fuer die nahrungsmittelindustrie und insbesondere fuer brauereien
Yenrina et al. Chemical and microbiological properties of mogaf (Modify garut flour) from arrowroot tuber (Maranta arundinaceae l.) fermented spontaneously with different time
DE79763C (de)
O'Brien et al. Processing approaches to optimising raw materials and end product quality in the production of cassava flours
EP1530909B1 (de) Herstellungsverfahren für pfanzliche Lebensmittel aus Kokosnüssen
KR101761339B1 (ko) 발효현미의 제조방법
EP3345488B1 (de) Verfahren zur herstellung von pferdefutter
AT8723U1 (de) Nahrungszusatz mit gehalt an pflanzlichen ballaststoffen

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition